Untitled - Stadtwerke Annaberg-Buchholz
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2 AKTUELLES<br />
EDITORIAL<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
wir stehen schon wieder mitten im Jahr 2011<br />
und möchten mit Ihnen nochmals das vergangene<br />
Geschäftsjahr der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong><br />
Revue passieren lassen.<br />
Mit unseren fünf verschiedenen Unternehmen<br />
können wir dank Ihnen liebe Kunden und<br />
Geschäftspartner wieder auf ein erfolgreiches<br />
Geschäftsjahr zurück blicken. Die erfolgten<br />
Investitionen in Höhe von 1,8 Millionen Euro<br />
unter anderem im Stadtgebiet <strong>Annaberg</strong>-<br />
<strong>Buchholz</strong> sorgen auch weiterhin für eine stabile<br />
und zukunftsweisende Versorgung mit<br />
Strom, Gas und Fernwärme. Zur Einbindung<br />
der neuen Netzgebiete Strom rund um <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong>,<br />
welche ab dem 01.01.2012<br />
von den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong><br />
betrieben werden, liefen die Netzentflechtungsmaßnahmen<br />
bereits 2010 an und werden<br />
in diesem Jahr zum Abschluss gebracht.<br />
Aus KWK-Anlagen, Regenerativen Energieanlagen<br />
wie Wasserkraft, Photovoltaik und Bioenergie<br />
erzeugten wir im Jahr 2010 mehr als<br />
17.000.000 kWh hier in unserer erzgebirgischen<br />
Region fast ohne Emissionen. Dabei<br />
wurden ca. 11.163 Tonnen CO 2 im Jahr<br />
2010 eingespart.<br />
In unserer Schwimmhalle Atlantis konnten wir<br />
137.594 Schwimm-, Sport- und Saunabegeisterte<br />
zu unseren Besuchern zählen. Der<br />
Saunabereich wurde mit einer neuen Hügelsauna<br />
noch attraktiver gestaltet.<br />
Die beiden Parkhäuser in der Stadt haben<br />
206.567 Nutzer gezählt. Die <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> werden die Sanierung<br />
der Tiefgarage Markt zügig vorantreiben, um<br />
die Parksituation wieder zu verbessern.<br />
Zum Ende des Jahres 2010 zählen die <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> 93 motivierte Mitarbeiter,<br />
darunter 5 Auszubildende bzw. Studenten.<br />
Aus- und Weiterbildung stehen bei<br />
uns auch weiterhin im Focus. Unseren Mitarbeitern<br />
sei an dieser Stelle auch herzlich<br />
Danke gesagt, denn nur dadurch wird unser<br />
Motto „Nähe tut gut“ lebendig.<br />
Unser Dank gilt vor allem aber Ihnen, liebe<br />
alte und neue Kunden. Nutzen Sie auch in<br />
Zukunft die vielseitigen Angebote der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> zu Ihrem Vorteil.<br />
Ihre Kathrin Frei<br />
Kaufmännische Leiterin<br />
Silvio Schlegel ist Fachkaufmann für Einkauf und Logistik<br />
ERFOLGREICHER ABSCHLUSS<br />
Der Industriemechaniker begann bei den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />
im Bereich Gasversorgung. Beim Aufbau<br />
des zentralen Lagers in der Robert-Schumann-Straße<br />
war Silvio Schlegel von Anfang an<br />
dabei. Er ist für Materialeinkauf und Lagerhaltung<br />
zuständig. Nun hat er eine mehrjährige,<br />
berufsbegleitende Ausbildung zum Fachkaufmann<br />
für Einkauf und Logistik mit der erfolgreich<br />
bestandenen Prüfung vor der IHK Chemnitz<br />
abgeschlossen. Silvio Schlegel ist verheiratet<br />
und Vater eines Sohnes. Der Cunersdorfer<br />
spielt gern Volleyball, schnitzt und ist im örtlichen<br />
Heimatverein aktiv.<br />
Ines Schubert und Matthias Melzer sind seit 2001 für die <strong>Stadtwerke</strong> tätig<br />
10-JÄHRIGE BETRIEBSJUBILÄEN<br />
Ines Schubert nahm 2001 ihre Arbeit bei den<br />
<strong>Stadtwerke</strong>n in der kaufmännischen Abteilung auf.<br />
In den vergangenen zehn Jahren war sie mit unterschiedlichen<br />
Aufgaben betraut. Dieser Bereich war<br />
durch die buchhalterische Trennung von Handel<br />
und Netz vor ständig neuen Aufgaben gestellt, die<br />
Matthias Melzer kam 2001 nach einem erfolgreichen<br />
Abschluss direkt von der Fachhochschule<br />
in Zwickau zu den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong>.<br />
Der Ingenieur (FH) ist im Bereich Stromversorgung<br />
für die Planung und den Ausbau der<br />
Stromnetze zuständig. Matthias Melzer ist verheiratet,<br />
hat eine Tochter und engagiert sich in<br />
seiner Freizeit für die Kirchgemeinde St. Michaelis<br />
in seinem Heimatort Hermannsdorf.<br />
Auf dem Foto gratuliert ihm sein Kollege und<br />
Mitglied des Betriebsrates Frank Bernhardt<br />
zum 10-jährigen Betriebsjubiläum.<br />
Ines Schubert erhält Glückwünsche von der Kaufmännischen Leiterin Kathrin Frei (links), Betriebsrat<br />
Heike Brauer und Jörg Tottewitz, Geschäftsführer der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> GmbH.<br />
vergleichbare Firmen anderer Branchen gar nicht<br />
kennen. Dazu gehörte unter anderem die Einführung<br />
neuer Softwarelösungen. Ines Schubert bildet<br />
sich regelmäßig beruflich weiter. Die sympathische<br />
junge Frau ist erst kürzlich wieder in ihre<br />
Heimatstadt <strong>Buchholz</strong> gezogen.
AKTUELLES & HISTORISCHES<br />
3<br />
Alle Leistungen des Servicecenters nun auch in Zschopau<br />
STADTWERKE ERÖFFNEN DRITTE FILIALE<br />
Am 1. September 2011 eröffnet die <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> Energie AG in Zschopau die<br />
dritte Servicefiliale. Grund für die Erweiterung der<br />
bisherigen Präsenz ist das Interesse vieler neuer<br />
Kunden an den Produkten und den Serviceleistungen<br />
der <strong>Stadtwerke</strong>. Die Servicefiliale ist günstig<br />
gelegen: An den Anlagen 7.<br />
Was erwartet die Kunden in der neuen Einrichtung?<br />
Jens Herrmann, Vertriebsleiter der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> Energie AG, erläutert: „Alle<br />
Leistungen, die im Servicecenter in <strong>Annaberg</strong>-<br />
<strong>Buchholz</strong> angeboten werden, sind auch in der neuen<br />
Servicefiliale zu haben und stehen den Kunden<br />
uneingeschränkt zur Verfügung.“ Alles kann jetzt<br />
vor Ort erledigt werden – vor allem die zahlreichen<br />
Zschopauer und Krumhermersdorfer Kunden wird<br />
dies freuen. Fachgerecht beraten werden die Kunden<br />
von Sandy Böttcher. Wer sich vorerst nur informieren<br />
möchte, ist ebenfalls herzlich willkommen.<br />
Für Jörg Tottewitz, Vorstand der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong><br />
Energie AG, passt die Servicefiliale<br />
voll in die Philosophie des Unternehmens: „In einer<br />
Welt, in der man sich zu oft entrückt, suchen wir die<br />
Nähe zu unseren Kunden. Es hat sich gezeigt, dass<br />
dieser Weg richtig ist.“<br />
Die Servicefiliale in Zschopau ist ab 1. September<br />
montags von 9 bis 12 Uhr, dienstags und donnerstags<br />
von 9 bis 18 Uhr und freitags von 9 bis 12<br />
Uhr geöffnet. Weitere Termine sind nach Vereinbarung<br />
erhältlich. Telefonisch ist die Filiale unter<br />
03725 3989662 zu erreichen.<br />
Sandy Böttcher betreut die neue Servicefiliale<br />
in Zschopau, An den Anlagen 7.<br />
Es wurde Licht im Erzgebirge: Sächsische Elektricitäts-Lieferungs-Gesellschaft haftete für Flurschäden<br />
CROTTENDORF BEKAM VOR 100 JAHREN STROM<br />
Im <strong>Stadtwerke</strong>-Journal Nr. 1/2011 baten wir Sie,<br />
liebe Leser, um Recherche in Ihrem Ort: Wo überall<br />
begann im Jahre 1911 – vor genau 100 Jahren<br />
– die öffentliche Stromversorgung?<br />
Ein drittes Dorf gesellt sich zu Mildenau und<br />
Oberscheibe, über die wir in der letzten Ausgabe<br />
berichteten. „Mit Sicherheit war das Crottendorf“,<br />
weiß unsere Leserin Christine Reichelt, „das<br />
beweist ein Revers der Sächsischen Elektricitäts-<br />
Lieferungs-Gesellschaft aus dem Jahre 1911.“ –<br />
Vielen Dank, Frau Reichelt, auch für die Kopien<br />
der weiteren Dokumente, die ein lesenswertes<br />
Stück Zeitgeschichte sind.<br />
Aus dem Revers von 1911, mit dem der Beginn<br />
der Stromversorgung in Crottendorf belegt wird,<br />
sei hier zitiert:<br />
„Die Sächsische Elekticitäts-Lieferungs-Gesellschaft<br />
(Aktien-Gesellschaft) beabsichtigt, auf<br />
meinem Grundstück (Gemeinde Crottendorf,<br />
Haus-Nr. 277), gemäß dem von der S.E.L.G. aufgestellten<br />
Leitungsplan, elektrische Anlagen zu<br />
legen, zu diesem Zweck zwei Leitungsgestänge<br />
auf demselben aufzustellen und die ganze Anlage<br />
dort betriebsmäßig zu unterhalten. …. Wir, die<br />
S.E.L.G., verpflichten uns für uns und unsere<br />
Rechtsnachfolger, dem derzeitigen Besitzer des<br />
obenbezeichneten Grundstückes, sowie dessen<br />
Rechtsnachfolgern, alle durch unsere Arbeiten<br />
nachweislich entstehenden Flurschäden zu ersetzen<br />
und ferner die etwa erforderliche Verlegung<br />
der Leitungen nebst Zubehör auf unsere Kosten<br />
binnen 6 Monaten nach Erhalt einer schriftlichen<br />
Aufforderung zu bewerkstelligen. …<br />
Alle Bestimmungen obigen Abkommens gelten<br />
für die beiderseitigen Rechtsnachfolger.“<br />
Im Bild: Vor 100 Jahren wurde im Crottendorfer<br />
Güterweg die Freileitung montiert.<br />
Kurt Endt aus Oberscheibe darf sich über 500 kWh Gratisstrom der <strong>Stadtwerke</strong> freuen<br />
DANK AN ALLE EINSENDER HISTORISCHER DOKUMENTE<br />
Wir hatten in unserem Heft 1/2011 aufgerufen,<br />
historische Belege zu den Anfängen der Stromversorgung<br />
in unserer Region einzusenden. Wir<br />
waren überrascht, wie viele Zuschriften wir zu diesem<br />
sehr speziellen Thema erhalten haben.<br />
Einige Einreicher haben neben alten Fotos auch<br />
kleine Abhandlungen über den Beginn der Stromversorgung<br />
vor 100 Jahren in ihrem Ort geschrieben.<br />
Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen<br />
für ihre Mühe bedanken. Verbunden war die Aktion<br />
mit einem Gewinnspiel. Es war nicht einfach,<br />
bei den unterschiedlichen Beiträgen, einen Sieger<br />
zu küren. Unsere Redaktion hat sich auf Kurt<br />
Endt aus Oberscheibe als Gewinner der 500 kWh<br />
Strom geeinigt. Herzlichen Glückwunsch!
4 SPORT UND VEREINE<br />
Das engagierte Atlantis-Team freut sich auf viel Besuch in der neuen Saison<br />
20-JÄHRIGE „ATLANTIS“ AUF ERFOLGSKURS<br />
Vor 20 Jahren, am 31. Mai 1991, wurde die ins Eigentum des kommunalen Unternehmens. In<br />
Schwimmhalle Atlantis feierlich eröffnet. Als den Jahren 1994 und 1996 wurden größere<br />
„Wendebau“ war sie zunächst als normale Bauarbeiten ausgeführt.<br />
Schwimmhalle mit Finnischer Sauna konzipiert, Betrieben wird die „Atlantis“ seit deren Gründung<br />
wurde vor der Inbetriebnahme aber noch mit im Jahre 2003 von der S+F Sport- und Freizeit<br />
einer 53-Meter-Wasserrutsche ausgestattet. <strong>Annaberg</strong> GmbH, einer Tochtergesellschaft der<br />
Mit Gründung der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>- <strong>Buchholz</strong><br />
kam die Schwimmhalle, zeitgleich mit dem richtung mehrfach modernisiert und sinnvoll<br />
<strong>Stadtwerke</strong>. Bis zum heutigen Tag wurde die Ein-<br />
Stadtbad und dem <strong>Annaberg</strong>er Fernwärmenetz, ergänzt. Im vergangenen Jahr wurde die Fassade<br />
instand gesetzt und energetisch<br />
auf den neuesten Stand<br />
gebracht. Jüngstes Bauwerk ist<br />
die im Erzgebirge einzigartige<br />
Hügelsauna. Das Restaurant<br />
Atlantis wird seit dem Jahr<br />
2007 ebenfalls von der S+F<br />
Sport und Freizeit <strong>Annaberg</strong><br />
GmbH betrieben.<br />
Zum Jubiläum veranstaltete<br />
die S+F Sport und Freizeit<br />
<strong>Annaberg</strong> GmbH ein besonderes<br />
Wochenende. Von der Kindertagsfeier<br />
über eine Aquajogging-Party<br />
bis zum Famili-<br />
Unterpfand des Erfolges der Schwimmhalle Atlantis ist das<br />
Zusammenwirken der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> GmbH und enfest war für Unterhaltung bei<br />
der S+F Sport und Freizeit <strong>Annaberg</strong> GmbH.<br />
Alt und Jung bestens gesorgt.<br />
(im Bild die Geschäftsführer Jörg Tottewitz und Markus Kothe) „Das sollte ein kleines Danke-<br />
Im vergangenen Jahr wurde die Fassade<br />
instand gesetzt und energetisch<br />
auf den neuesten Stand gebracht.<br />
schön an alle Badegäste für die jahrelange Treue<br />
sein“, so Geschäftsführer Markus Kothe.<br />
Die Schwimmhalle „Atlantis“ hat nach den Wartungsarbeiten,<br />
die wie immer in den Sommerferien<br />
ausgeführt werden, nun wieder geöffnet. Mit<br />
Schulbeginn (22. August) gelten die altbekannten<br />
Öffnungszeiten dann uneingeschränkt.<br />
Unverändert freundlich bleiben im Gegensatz zu<br />
vielen Bädern der Region auch die Eintrittspreise<br />
– wer bietet schon noch eine Tageskarte für nur<br />
9 Euro für Erwachsene für eine derart vielfältige<br />
Saunalandschaft inklusive Freigetränk?<br />
Das engagierte Atlantis-Team freut sich auf viel<br />
Besuch in der neuen Saison.<br />
Riesengaudi beim Vereinsfest Schönfeld: Schwerer See und strömendem Regen getrotzt<br />
STADTWERKE-SCHIFF KAM SICHER ANS ANDERE UFER<br />
Ein besonderer Höhepunkt im Reigen der sommerlichen<br />
Feste im Erzgebirge ist das Vereinsfest<br />
in Schönfeld am Weberteich. Alljährlich findet<br />
dieses am 1. Juliwochenende statt, Höhepunkt<br />
ist das Badewannenrennen am Sonntagabend,<br />
bei welchem es mit selbstgebauten Booten über<br />
Schönfelds größtes Gewässer geht.<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong>, die das Vereinsleben<br />
in der Region nach Kräften unterstützen,<br />
waren diesmal selbst mit am Start. Bereits<br />
Tage zuvor wurde kräftig gewerkelt, denn es sollte<br />
nicht nur mit Muskelkraft, sondern auch durch<br />
Einsatz eines Segels – sozusagen mit Erneuerbarer<br />
Energie – eine gute Platzierung erreicht werden.<br />
Leider hatten die <strong>Stadtwerke</strong>-Matrosen Jürgen<br />
Walther, Holger Berndt, Robert Schönfelder und<br />
Thomas Reuter, die von Kapitän Jörg Tottewitz<br />
befehligt wurden, am Wettkampftag nicht nur<br />
Wasser unterm Kiel, auch von oben kamen etliche<br />
Hektoliter. Dem Spaß beim Rennen tat das <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> mit den Zuschauern unter<br />
keinen Abbruch.<br />
unzähligen Regenschirmen über einen großartigen<br />
2. Platz.<br />
Und so freuten sich die Seeleute der <strong>Stadtwerke</strong><br />
Das <strong>Stadtwerke</strong>-Schiff am Ziel. Durch gute Mannschaftsleistung wurde der zweite Platz erzielt.
FREIZEIT<br />
5<br />
Tolle Ferienerlebnisse in Familienspielewelt ANAMANIA im <strong>Annaberg</strong>er Barbara-Uthmann-Ring<br />
STADTWERKE SPONSERN SPIELETAG FÜR HORTKINDER<br />
Ferienzeit und kein Badewetter! Leider hatte die<br />
Sonne anno 2011 den Hochsommer vergessen –<br />
nicht nur, aber vor allem im Erzgebirge. Damit<br />
den vielen Kindern, die Ferientage im Hort verbrachten,<br />
die Decke nicht auf den kopf fiel, ließen<br />
sich die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong><br />
etwas einfallen: „Für alle Hortgruppen in <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong><br />
spendieren wir einen Spieletag im<br />
ANAMANIA, der Spielewelt im Barbara-Uthmann-<br />
Ring“, versprach <strong>Stadtwerke</strong>-Marketingleiterin<br />
Heike Krohn. So unterbreitete der regionale Energieversorger<br />
allen Grundschulen ein entsprechendes<br />
Angebot.<br />
In den letzten Wochen fanden sich dann die<br />
Hortkinder der Bergstadt im ANAMANIA ein, allen<br />
hat es wohl auch gefallen. Mal richtig hüpfen,<br />
toben oder etwas „Großes“ bauen – die Zeit verging<br />
wie im Fluge. Nach erlebnisreichem Vormittag<br />
kam dann der Hunger, so wurde auch<br />
gemeinsam zu Mittag gegessen. „Das war für<br />
unsere Kinder ein erlebnisreicher Vormittag“,<br />
freute sich Karin Schreiter, stellvertretende Hortleiterin<br />
der Grundschule Kleinrückerswalde. 39<br />
Kinder aus ihrer Schule waren mit Begeisterung<br />
dabei.<br />
Isabel Pohrt, Inhaberin der Familienspielewelt<br />
ANAMANIA, fand die Aktion gut und sorgte für ein<br />
Umfeld zum Wohlfühlen. Sicherheit, Sauberkeit<br />
und ein freundlicher Service gehören dazu,<br />
Die Kinder aus Kleinrückerswalde genossen den Ferientag in der Spielewelt so richtig. Rechts<br />
ANAMANIA-Chefin Isabel Pohrt, links Karin Schreiter, stellvertretende Hortleiterin.<br />
schließlich sollen sich nicht nur die Kinder, sondern<br />
auch Eltern, Großeltern oder eben Horterzie-<br />
alle Geburtstagsgäste auf ihre Kosten, das Rund-<br />
Eltern eher ein Albtraum. Hier dagegen kommen<br />
herinnen wohl fühlen.<br />
umpaket für unsere Themenbereiche beinhaltet<br />
Wenn die Schule wieder beginnt, erscheinen die ein leckeres Vesper und einen Geburtstagsthron.<br />
Kinder natürlich eher in Familie. „Immer beliebter Die Großen können indes gepflegt Kaffee genießen,<br />
ihre Nerven werden geschont und die Woh-<br />
werden die Kindergeburtstage im ANAMANIA“,<br />
berichtet Isabel Pohrt, „denn oft ist der Kindergeburtstag<br />
in den eigenen vier Wänden für die Mehr:<br />
nung bleibt in ordentlichem Zustand.“<br />
www.anamania.de<br />
STADTWERKE-<br />
FREIZEITTIPPS<br />
DIE BIERFEUERWEHR KOMMT!<br />
Die Bierfeuerwehr der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong><br />
ist weiter im Einsatz – die<br />
Feuerwehrleute der <strong>Stadtwerke</strong> freuen<br />
sich auf einen Löscheinsatz bei hoffentlich<br />
sonnigem Spätsommerwetter am 4. September<br />
zum Festumzug „600 Jahre Tannenberg“.<br />
AUF ZUM RÖHRGRABENLAUF!<br />
Am 8. Oktober startet um 12.30 Uhr der<br />
Röhrgrabenlauf 2011 durch das Ehrenfriedersdorfer<br />
Greifensteingebiet.<br />
Näheres: www.lsv-waldfrieden-thum.de<br />
NACHWUCHSPREIS –<br />
LITERATUR IM ERZGEBIRGE 2012<br />
Die freie Vereinigung Literatur im Erzgebirge schreibt auch im Jahr 2012 wieder einen Nachwuchspreis<br />
aus. Beteiligen können sich Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren,<br />
die im Erzgebirge wohnen. Jeder Teilnehmer darf in den Kategorien Lyrik, Epik oder Drama einen<br />
bisher unveröffentlichten Wettbewerbsbeitrag einsenden.<br />
Lyrik: max. 5 Texte, Epik/Drama: ein Text mit max. 5 Seiten. Bei Textauszügen, z.B. aus Romanen,<br />
Erzählungen, Dramen ist ein kurzes Exposé beizufügen.<br />
Es gibt keine thematische Vorgabe. Mundarttexte sind ausdrücklich erwünscht.<br />
Einsendebeginn ist der 1. September 2011, Einsendeschluss ist der 30. November 2011<br />
Die Beiträge sind einzureichen:<br />
Baldauf Villa, Anton-Günther-Weg 4, 09496 Marienberg<br />
Kennwort: Nachwuchspreis – Literatur im Erzgebirge 2012<br />
Einsendungen, die nicht den Ausschreibungsbedingungen entsprechen, können leider nicht<br />
berücksichtigt werden!<br />
Es sind Preise von jeweils 100,- Euro, 75,- Euro und 50,- Euro in den drei Altersklassen: 10 bis<br />
12 Jahre, 13 bis 15 Jahre und 16 bis 18 Jahre ausgeschrieben. Entscheidend ist das Alter zum<br />
Zeitpunkt der Einsendung.<br />
Für mundartliche Texte wird ein Sonderpreis ausgelobt!<br />
Das Teilnahmeformular und weitere Informationen und Teilnahmebedingungen sind auf der<br />
Website zu finden: Literatur im Erzgebirge – www.erzgebirgsautoren.de
6 ENERGIE<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> bieten jetzt DSL 16.000 in vielen Stadtgebieten an<br />
SURFEN UND TELEFONIEREN ZUM TOP-PREIS<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> erschließen<br />
das Stadtgebiet breitbandtechnisch immer besser.<br />
„Wir bieten in großen Teilen der Stadt nun<br />
DSL 16.000 plus Telefonie zu einem äußerst<br />
freundlichen Preis von 25 EUR im Monat an, der<br />
Ausbau schreitet immer weiter fort“, so Jens<br />
Herrmann, Vertriebsleiter der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong>.<br />
Die Kundenbetreuung erfolgt<br />
nach dem <strong>Stadtwerke</strong>-Motto ‚Nähe tut gut’. „Es<br />
gibt bei uns immer einen Ansprechpartner vor<br />
Ort, nicht etwa eine Hotline ins Callcenter in Nirgendwo“,<br />
verspricht Jens Herrmann.<br />
In folgenden Straßen der Kreisstadt steht das Angebot „DSL 16.000 plus Telefonie“ zum Preis von<br />
nur 25 Euro brutto im Monat ab sofort zur Verfügung:<br />
ENERGIE-LEXIKON<br />
Sicherheit bei Erdgas<br />
Erdgas ist vielseitig, wirtschaftlich, bequem<br />
und schont die Umwelt. Außerdem ist Erdgas<br />
eine sichere Sache: es ist völlig ungiftig – und<br />
wenn Sie mit Ihren Gasgeräten und Gasanlagen<br />
richtig umgehen, können Sie auch auf<br />
ein Höchstmaß an Sicherheit vertrauen.<br />
Sie liegen immer richtig, wenn Sie die drei<br />
grundsätzlichen Regeln befolgen:<br />
1. Lassen Sie Ihre Gasgeräte regelmäßig von<br />
einem Fachmann überprüfen.<br />
2. Lassen Sie bei Störungen an Gasgeräten<br />
oder bei Schäden an Gasleitungen nur<br />
Fachleute ‘ran.<br />
3. Gehen Sie regelmäßig “auf Hausschau”<br />
und machen Sie den Jahres-Check an<br />
Gasgeräten und Gasleitungen.<br />
Am Erdgas-Hausanschluss befinden sich<br />
die Schnittstelle zur Gasübergabe und<br />
zugleich die Schnittstelle der Zuständigkeit.<br />
Denn: ab der Hauptabsperreinrichtung des<br />
Hausanschlusses liegt die Verantwortung für<br />
die Gas-Installation in den Händen von<br />
Eigentümern und Mietern.<br />
Vor der ersten Inbetriebnahme müssen alle<br />
Gasleitungen im Haus auf Dichtheit geprüft<br />
werden – sonst wird der Anschluss nicht freigegeben.<br />
Um auf Nummer sicher zu gehen,<br />
sollen Eigentümer oder Mieter ihre Gasleitung<br />
alle zwölf Jahre auf Gebrauchsfähigkeit bzw.<br />
Dichtheit überprüfen lassen. Natürlich von<br />
einem eingetragenen Fachbetrieb.<br />
Mit der richtigen Behandlung und der regelmäßigen<br />
Hausschau sorgen Sie dafür, dass<br />
Ihre Gasanlage intakt bleibt und Risiken gar<br />
nicht erst entstehen. Der Jahres-Check ist<br />
schnell gemacht. Sie brauchen dafür auch<br />
keine besonderen technischen Kenntnisse<br />
und Fertigkeiten. Genau hinschauen genügt!<br />
Die Checklisten für den „Gasleitungs-Check“<br />
und den „Gasgeräte-Check“, sowie eine Reihe<br />
nützlicher Erläuterungen dazu, finden Sie<br />
im Internet unter www.dvgw.de in der Rubrik<br />
Gas ➾Informationen für Verbraucher.<br />
Ralf Graupner<br />
Abendleite<br />
Alte Poststraße<br />
Am Flößgraben<br />
Am Michaelisstollen<br />
Am Pfarrlehn<br />
Am Steigerwald<br />
Am Zinnacker<br />
An der Jöhstädter Straße<br />
Annenstraße<br />
Bergbauweg<br />
Blockhaussiedlung<br />
Bärensteiner Straße<br />
<strong>Buchholz</strong>er Straße<br />
Gneishof<br />
Hans-Hesse-Straße<br />
Hans-Witten-Straße<br />
Herzog-Georg-Ring<br />
Himmlisch-Heer-Straße<br />
Höhenweg<br />
Joachimsthaler Straße<br />
Johannisgasse<br />
Jöhstädter Straße<br />
Kurze Straße<br />
Lessingstraße<br />
Oststraße<br />
Parkstraße<br />
Schneeberger Straße<br />
Sidonienstraße<br />
Siebenhäusergasse<br />
Wilischstraße<br />
Zapfenzug<br />
Zechensteig<br />
Zechenweg<br />
Zinnackerweg<br />
Zinnhof<br />
Weitere Straßenzüge werden<br />
ausgebaut.<br />
Mehr Informationen stehen<br />
Dorotheenstraße<br />
Pöhlbergsiedlung<br />
auf unserer Webseite<br />
Dreibrüderstraße<br />
Emilienberg<br />
Erbgerichtsstraße<br />
Glück-Auf-Straße<br />
Quergasse<br />
Reischdorfer Weg<br />
Scherbank<br />
Schlachthofstraße<br />
www.swa-b.de – Multimedia -<br />
Verfügbarkeitsprüfung,<br />
die laufend auf den neuesten<br />
Stand gebracht wird.<br />
KWK-Anlagen sind für Integration der Erneuerbaren unverzichtbar<br />
ENERGIEWENDE ALS HERAUSFORDERUNG<br />
Im Bundestags-Ausschuss für Umwelt, Naturschutz<br />
und Reaktorsicherheit fand eine öffentlibeschluss<br />
sei dafür notwendige Voraussetzung.<br />
<strong>Stadtwerke</strong>n nicht vorbei.“ Der neue Ausstiegsche<br />
Anhörung zur Änderung des Atomgesetzes/ Gleichzeitig biete er die Chance, den Erzeugungsmarkt<br />
wettbewerblich fair zu gestalten, so<br />
zur Energiewende statt. Hans-Joachim Reck,<br />
Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler<br />
Unternehmen (VKU), in welchem die Stadt-<br />
wir erfolgreich auf eine Energieerzeugung aus<br />
Reck. „Nur mit einem fairen Wettbewerb können<br />
werke <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> Mitglied sind, machte Erneuerbaren umsteigen. Dazu benötigen wir<br />
während der Anhörung deutlich, „dass das Gelingen<br />
der Energiewende eine gesamtgesellschaftlibare<br />
Gas- und Dampfkraftwerke und die Kraft-<br />
zum Beispiel hocheffiziente und flexibel einsetzche<br />
Herausforderung ist, die eine breite Verankerung<br />
in Bevölkerung und Politik benötigt.“ Mit der der erneuerbaren Energien. Die Oligopolisierung<br />
Wärme- Kopplung (KWK), beide ideale Partner<br />
Rücknahme der Laufzeitverlängerung setze die bei der Stromerzeugung muss nun endlich ein<br />
Bundesregierung ein richtiges Signal. „Das ist ein Ende haben.“<br />
mutiger und wichtiger Schritt auf dem Weg in Deshalb begrüßt der VKU ausdrücklich das<br />
eine risikoärmere und nachhaltige Energieerzeugung.<br />
Wir können in bester deutscher Ingenieursmale<br />
wettbewerbliche Impulse zu geben, emp-<br />
geplante Kraftwerksförderprogramm. „Um optitradition<br />
zukunftsfähige Lösungen entwickeln fehlen wir jedoch, die Förderung auf Kraftwerksbetreiber<br />
mit einem Anteil von weniger als acht<br />
und so neue Märkte erschließen.“<br />
Reck: „Die <strong>Stadtwerke</strong> stehen in den Startlöchern,<br />
um mit allen Kräften am Umbau der Ener-<br />
kommunalen Versorgungsunternehmen investie-<br />
Prozent am Erzeugungsmarkt auszuweiten … Die<br />
gielandschaft mitzuarbeiten. Wenn man das ren bereits jetzt in erheblichem Maße in erneuerbare<br />
Energien. Zudem bauen sie flexible Gas-<br />
Energiesystem klimafreundlich, sicher und dezentral<br />
umbauen möchte, kommt man an den kraftwerke und effiziente KWK-Anlagen.“
KALEIDOSKOP<br />
7<br />
Wellness für die Rätselfreunde<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />
Nachsaison auf Usedom<br />
ZUM TITELBILD<br />
Natürlich: „Badespaß“ war zu erraten – und das<br />
fiel den Rätselfreunden diesmal gar nicht<br />
schwer. Unter den zahlreichen richtigen Einsendungen<br />
ermittelte die <strong>Stadtwerke</strong>-Glücksfee folgende<br />
Gewinner, die aus den Händen von Heike<br />
Krohn, Leiterin Marketing/Öffentlichkeitsarbeit<br />
ihre Preise überreicht bekamen: Ute Flade aus<br />
Sehma durfte sich über ein Wellness-Paket<br />
„Natur pur“ freuen, Annerose Bernhardt aus<br />
<strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> gewann eine Hotstone-Massage<br />
und Uwe Barth aus Neudorf erhielt zwei<br />
Tageskarten für die Saunalandschaft (im Bild von<br />
links nach rechts).<br />
Alle Gewinne können in der Schwimmhalle Atlantis,<br />
die nach der Sommerferien-Schließung nun<br />
wieder geöffnet hat, eingelöst werden.<br />
Spätsommer und Herbst haben an der Ostsee<br />
ihre besonderen Reize. Auch wenn dann nur<br />
Hartgesottene einen Sprung ins Meer wagen –<br />
erholen kann man sich, wenn es ruhiger auf der<br />
Insel Usedom geworden ist, besonders gut.<br />
Wie wäre es mit einem Aufenthalt in einem der<br />
komfortabel ausgestatteten Ferienappartements<br />
der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> in Heringsdorf,<br />
liebe Leser? Diese liegen nur wenige Gehminuten<br />
vom Strand entfernt, teilweise verfügen<br />
sie sogar über eine Sauna und einen Kaminofen.<br />
Für Kunden der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong><br />
gibt es sogar die Möglichkeit, hier zu einem<br />
besonders günstigen Preis zu überwintern.<br />
Infos unter Tel. 03733 67119915 oder<br />
www.ferienappartements-heringsdorf.de<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> Energie AG,<br />
Robert-Schumann-Straße 1, 09456 <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong><br />
Verantwortlich für den Inhalt: Jörg Tottewitz<br />
Redaktion: Mike Päßler, Ralf Graupner<br />
E-Mail: presse@swa-b.de<br />
Layout/Satz: <strong>Annaberg</strong>er Medienservice & Druck GmbH<br />
Druck: <strong>Annaberg</strong>er Druckzentrum GmbH<br />
Jetzt <strong>Stadtwerke</strong>-Kunde:<br />
BÄCKEREI VÖLKER AUS JAHNSBACH<br />
FIRMENPORTRÄT<br />
„Alle Betriebe hier sind angehalten, Arbeitsplätze<br />
in der Region zu sichern. Deshalb sollten sie<br />
möglichst viel bei regionalen Anbietern kaufen“<br />
– diese Regel ist für den gestandenen Bäckermeister<br />
Dietmar Völker Bestandteil der Unternehmensphilosophie.<br />
„Das <strong>Stadtwerke</strong>motto<br />
‚Nähe tut gut’ kann ich nur unterstreichen und<br />
weil ich weiß, dass die <strong>Stadtwerke</strong> wirklich nach<br />
diesem Motto arbeiten, werde ich auch bei<br />
ihnen Strom- und Gaskunde – gewerblich und<br />
privat.“<br />
Drei Beschäftigte zählt die Jahnsbacher Bäckerei<br />
Völker, neben dem Bäckermeister sind seine<br />
Frau Eva Völker und die Konditorin Ute Datemasch<br />
hier tätig. 1992 eröffneten Dietmar und<br />
Eva Völker „Evas Backshop“, vier Jahre später<br />
wurde ein richtiger Bäckereibetrieb daraus. An<br />
Spezialitäten mangelt es nicht – für die Buttermilchgetzen,<br />
das Kartoffelbrot oder den Rhabarberkuchen<br />
nimmt so manches Leckermäulchen<br />
eine etwas weitere Anfahrt in Kauf.<br />
„Bald beginnt wieder die Stollenzeit“, meint der<br />
Bäckermeister mit Vorfreude, „da kommen sogar<br />
Kunden aus Freiberg und Dresden zu uns, auch<br />
junge Leute.“ Dass der Stollen vom Völker- Geschäft, die meist von der Autobahn kommen<br />
Bäcker ganz besonders mundet, wissen nämlich und dienstlich in der Greifensteinregion zu tun<br />
nicht nur die Jahnsbacher und Thumer. Sogar haben. Die bestellen dann oft Pizza und Kaffee.<br />
viele Selbst-Bäcker nehmen das Angebot des „Natürlich kann man sich darauf verlassen, dass<br />
Familienunternehmens wahr und kommen in der bei uns alles frisch ist und alle Backwaren regional<br />
produziert wurden“, sagt Dietmar Völker<br />
Vorweihnachtszeit in die Backstube der Völkers.<br />
Ganzjährig halten zahlreiche Fahrer am nicht ohne berechtigten Stolz.<br />
Jürgen Walther, Gebietsleiter der Vertriebsabteilung, begrüßt Bäckermeister Dietmar Völker und<br />
Konditorin Ute Datemasch als neue Kunden der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong>.
WIR BAUEN FÜR SIE:<br />
Ortslage: Baustelle: Zeitraum: Sparte:<br />
<strong>Annaberg</strong> Fleischerplatz August Gas, Strom<br />
<strong>Annaberg</strong> Magazingasse August Gas, Strom<br />
<strong>Annaberg</strong> Paulus-Jenisius-Str. bis November Fernwärme<br />
<strong>Annaberg</strong> Seminargasse bis September Gas, Betriebstechnik<br />
<strong>Annaberg</strong> Stufenweg bis September Gas, Betriebstechnik<br />
<strong>Buchholz</strong> Waldstraße bis November Gas, Strom, Betriebstechnik<br />
<strong>Buchholz</strong> Teichgasse August – Oktober Gas<br />
<strong>Buchholz</strong> Häuerweg August – Oktober Gas<br />
✁<br />
Name/Vorname<br />
Straße, Nr.<br />
PLZ/Wohnort<br />
Kennwort „Energierätsel“<br />
Lösungswort<br />
RÄTSELN UND GEWINNEN ...<br />
Unter den Einsendungen verlosen wir diesmal:<br />
– zwei Freikarten für den Theaterball in Oberwiesenthal<br />
– eine Zehnerkarte für die Schwimmhalle „Atlantis“<br />
– einen Gutschein über 25 EUR für das Restaurant „Atlantis“<br />
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Mitarbeitern der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> ist die<br />
Teilnahme am Gewinnspiel<br />
nicht gestattet. Es erfolgt keine<br />
Barauszahlung. Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen.<br />
Einsendeschluss:<br />
5. September 2011.<br />
Wir wünschen viel Glück.<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> Energie AG<br />
Pressestelle<br />
Robert-Schumann-Straße 1<br />
09456 <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong><br />
Bitte die Lösung ausschneiden, auf eine Postkarte bzw. Briefumschlag kleben und ausreichend frankieren!<br />
Robert-Schumann-Straße 1<br />
09456 <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong><br />
Zentrale<br />
Telefon 03733 5613-0<br />
Telefax 03733 5613-15<br />
E-Mail/Internet<br />
E-Mail<br />
Internet<br />
infoline@swa-b.de<br />
www.swa-b.de<br />
Vertrieb Strom / Gas<br />
Telefon 03733 5613-13<br />
E-Mail vertrieb@swa-b.de<br />
Servicecenter<br />
Telefon 03733 5613-0<br />
Mo., Mi., Fr. 08:00 – 12:00 Uhr<br />
Di., Do. 08:00 – 18:00 Uhr<br />
Servicefiliale Sehmatal<br />
Mo, Mi<br />
Fr<br />
Servicefiliale Thum<br />
14:00 – 18:00 Uhr<br />
08:00 – 12:00 Uhr<br />
Di, Do 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr<br />
09:00 – 12:00 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung<br />
NEU ab 01.09.2011:<br />
Servicefiliale Zschopau<br />
Mo<br />
09:00 – 12:00 Uhr<br />
Di, Do 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Fr<br />
09:00 – 12:00 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung<br />
Bereitschaft bei Störungen<br />
Rund um die Uhr<br />
Strom 03733 5613-23<br />
Gas 03733 5613-33<br />
Fernwärme 03733 5613-43<br />
Schwimmhalle Atlantis<br />
Telefon 03733 5613-70<br />
Montag geschlossen<br />
Di., Do. 11:00 - 22:00 Uhr<br />
Mi., Fr., Sa., So. 10:00 – 22:00 Uhr<br />
Frühschwimmen<br />
Di., Do. 06:00 – 07:00 Uhr<br />
bis 21.08. tägl. 14:00 – 20:00 Uhr<br />
ab 22.08. normal geöffnet<br />
Sauna Schwimmhalle Atlantis<br />
täglich gemischt 09:00 – 22:00 Uhr<br />
Dienstag Frauen 09:00 – 22:00 Uhr<br />
Freitag Männer 09:00 - 18:00 Uhr<br />
bis 21.08. tägl. 14:00 – 20:00 Uhr<br />
ab 22.08. normal geöffnet<br />
Restaurant Atlantis<br />
Montag<br />
Di. - Do.<br />
Fr. und Sa.<br />
So., Feiertag<br />
11:00 – 23:00 Uhr<br />
17:00 – 23:00 Uhr<br />
11:00 – 24:00 Uhr<br />
11:00 – 22:00 Uhr