Tiger Moth - Klaus-sander-web.com
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<strong>Tiger</strong> <strong>Moth</strong>
Baubericht<br />
Folgende Änderungen des Autor habe ich mir auch schon überlegt:<br />
2 Servos für die Qureruder<br />
Batterie ganz vorne (auf die Schwanzlastigkeit wird auch in der BA hingewiesen)<br />
Fahrwerk weiter vorne und weitere Spur<br />
zunächst werden die inneren Gurte und Verstärkungen angeleimt:<br />
Dann kommen auf die Aussenseite der Seitenteile die perfekt ausgefrästen "Dekor"-Teile:
Als nächstes werden die vorderen drei Spanten zusammen mit den seitlichen<br />
Verstärkungen zur Flächenbefestigung eingeklebt:<br />
Dann die restlichen Spanten. Die Seitenteile werden hinten zusammengefügt,<br />
Motorträger und Bowdenzughüllen eingeklebt:
hier noch mal von vorne:
Passt alles, schön biegsames Balsa für die Beplankung. Man sollte nur darauf achten,<br />
daß die späteren Sperrholz-Flächenverbinder genau mittig ausgerichtet sind. Sonst<br />
haben sie später keinen Eingriff in die Aussparungen des jeweiligen Flügel.<br />
Damit die Qureholmstege der unteren Flächen später so passen wie sie sollen, müssen<br />
jeweils Querrippen F12 und F11 paarweise miteinander verklebt werden. Sonst fehlt eine<br />
Rippe F11 und eine Rippe F12 ist zu viel (siehe meine Beitrag zum Anfang).
n Punkt 24 ist mit der Beplankung F21 -wie sich später heausstellt- übrigens die untere<br />
gemeint Ich baute die obere, ist aber nicht weiter schlimm, Hauptsache eine Seite bleibt<br />
für die spätere Flächenverbindung offen.
Die Randbögen oben sind einfach, einfach nur einkleben.<br />
Unten muß bei den Querruderversteifungen ein Teil rausgeschnitten werden.<br />
Eigeninitiative bei den Endleisten!<br />
Zunächst an die Rippen F11 bzw. F12 kleben, dann quer trennen und den Rest mit<br />
Wurzelrippen, Querrippen und Endleiste verkleben. Oben soll noch eine undokumentierte
Verstärkung geschnitzt werden.<br />
Es folgt etwas Schleiferei.<br />
Nachdem ich eine Doppelrippe beinahe vermurkst hätte, konnte ich nicht warten.<br />
Die Querruder mussten herausgesägt werden. Filigranarbeit mit der Laubsäge.<br />
Geschafft!! Nix ist kaputt gegangen.
Und damit ging es dann auch endlich ein kleines Stückchen weiter.<br />
Zunächst die Beplankung des Rückens. Dazu habe ich die drei Teile zunächst grob<br />
vorbereitet:<br />
Dann mit Wasser biegen und anpassen und schließlich anleimen.
Hauptgrund sind aber die Querruderanlenkungen der Motte.<br />
1:<br />
Die Steuereung der QR über 2 Servos ist reizvoll, das Mehrgewicht bei entsprechendem<br />
Bau zu vernachlässigen.<br />
Im Nachhinein würde ich Picoservos an der Stelle einbauen wie im Bild gezeigt., das<br />
paßt ziemlich genau. Man müsste aber vor dem Zusammenbau der Flächen<br />
Aussprarungen in die Querrippen schneiden, die Servos verschrauben, eventuell die<br />
Querrippen mit Harz verstärken.<br />
Nach dem meine Flügel aber so gut wie fertig sind, werde ich bei der Bauanleitung<br />
bleiben und über einen Servo ansteueren. Es bleibt ja die mechanische QR-<br />
Differenzierung.<br />
2:<br />
Laut Bauplan sollen QR und die Fläche in der Mitte mit Scharnieren nach<br />
entsprechendem Verschliff verbunden werden. Das ist sicher technisch einwandfrei.<br />
Spräche etwas dagegen, wenn ich die QR bei entsprechend anderem Schliff oben,<br />
beidseitig durchgängiger mit Folie verbinde? Damit habe ich bisher nur beste<br />
Erfahrungen gesammelt .