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Ein Leben hinter Gittern - Regional-Zeitung RZ

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www.lapostevisp.ch<br />

Nr. 32 – Freitag, 16. August 2013 | Telefon 027 922 29 11 | www.rz-online.ch | Auflage 39 118 Ex.<br />

REGION<br />

Geothermie<br />

Wärmeenergie aus dem Inneren der<br />

Erde gilt nach wie vor als grosse<br />

Chance für die Zukunft. Seite 3<br />

GOMS<br />

Hilfe für Feuerwehr<br />

<strong>Ein</strong> Schlüsselrohrsystem vereinfacht<br />

der Feuerwehr im Notfall den<br />

Zugang in die Gebäude. Seite 7<br />

VISP<br />

Seniorentagesstätte<br />

Die geplante Tagesstätte für<br />

betagte Mitmenschen in Visp<br />

kommt nicht zustande. Seite 9<br />

REGION<br />

Auf den Philippinen<br />

Drei Oberwalliser Studentinnen<br />

waren im Rahmen eines Austauschprogramms<br />

in Manila. Seite 11<br />

HANNIGALP<br />

Alpwanderung<br />

Die Wanderung auf die Hannigalp<br />

fiel ins Wasser. Die etwas andere<br />

Alp-Reportage. Seite 13<br />

FRONTAL<br />

<strong>Ein</strong> <strong>Leben</strong> <strong>hinter</strong> <strong>Gittern</strong><br />

Granges Die Walliser Gefängnisse sind überlastet, bei vielen besteht Sanierungsbedarf.<br />

<strong>Ein</strong> Besuch in der Strafanstalt Crêtelongue zeigt den Alltag von Aufsehern<br />

und Gefangenen. <strong>Ein</strong> Insasse berichtet zudem von seinem <strong>Leben</strong> <strong>hinter</strong><br />

<strong>Gittern</strong>, von Drogen, Fehlern und der letzten Chance seines <strong>Leben</strong>s. Seite 4 /5<br />

Nordic Walking Event<br />

Sonntag, 18. August 2013<br />

6 km / 10 km Start ab 10.00 Uhr<br />

Anmeldung bis 09. August 2013<br />

(Nachmeldungen vor Ort möglich)<br />

Bettmeralp Tourismus<br />

3992 Bettmeralp<br />

T: 027 928 60 60<br />

info@bettmeralp.ch<br />

www.bettmeralp.ch<br />

Bruno Ruppen<br />

Der neue Grunder Präsident über<br />

sein Schaffen und die anstehenden<br />

Projekte im Dorf. Seite 14 / 15<br />

FUSSBALL<br />

<strong>Regional</strong>liga<br />

Am Wochenende startet die 2. und<br />

3. Liga in die neue Saison. Was<br />

erwarten die Trainer? Seite 29<br />

Auf den Seiten 17 – 25 finden Sie unsere<br />

Beilage:<br />

Aus- und<br />

Weiterbildung


Das Gemeindebüro und<br />

das Büro des Bauamts / der Gemeindepolizei<br />

bleiben heute Freitag geschlossen.<br />

BAUGESUCHE<br />

Auf dem Gemeindebüro liegen nachfolgende<br />

Baugesuche während den<br />

üblichen Öffnungszeiten zur öffentlichen<br />

<strong>Ein</strong>sichtnahme auf:<br />

Gesuchsteller: Roberto und Christa<br />

Schmidt-Gottet, Leukerstrasse 12,<br />

3953 Leuk-Stadt<br />

Grundstückeigentümer: Roberto<br />

Schmidt, Leukerstrasse 12, 3953<br />

Leuk-Stadt<br />

Planverfasser: Roberto Schmidt,<br />

3953 Leuk-Stadt<br />

Bauvorhaben: Auswechseln Fensterläden,<br />

Storen und Fenster, Montage<br />

Pergola-Sonnenschutz<br />

Bauparzellen: Parzelle Nr. 6680,<br />

Plan Nr. 41<br />

Ortsbezeichnung in Leuk-Stadt,<br />

im Orte genannt «Spittel»<br />

Nutzungszone: Schutz- und Freihaltezone<br />

Koordinaten: 615 085 / 129 390<br />

Gesuchsteller: Kippel Leo und Söhne<br />

AG, Industriestrasse 53, 3952 Susten<br />

Grundstückeigentümer: Burgerschaft<br />

Leuk, Stefan Eggo, Rembüstrasse 1,<br />

3952 Susten<br />

Planverfasser: Kippel Leo und Söhne<br />

AG, 3952 Susten<br />

Bauvorhaben: Installation einer Photovoltaikanlage<br />

als Aufdachanlage<br />

Bauparzellen: Parzelle Nr. 7312,<br />

Plan Nr. 11<br />

Ortsbezeichnung in Susten,<br />

im Orte genannt «Altes Rottenbett»<br />

Nutzungszone: Industriezone<br />

Koordinaten: 617 140 / 128 230<br />

Gesuchsteller: Dietmar und Jeanette<br />

Willa, Pletschgässi 26, 3952 Susten<br />

Grundstückeigentümer: Dietmar und<br />

Jeanette Willa, Pletschgässi 26, 3952<br />

Susten<br />

Planverfasser: Dietmar und Jeanette<br />

Willa, 3952 Susten<br />

Bauvorhaben: Montage Sonnenstoren,<br />

Windfang und Insektengitter<br />

Bauparzellen: Parzelle Nr. 6852,<br />

Plan Nr. 2<br />

Ortsbezeichnung in Susten,<br />

im Orte genannt «Waldmatten»<br />

Nutzungszone: Wohnzone W4<br />

Koordinaten: 615 460 / 128 600<br />

Gesuchsteller: Kurt Hasen, Obere<br />

Lichten 25, 3953 Leuk-Stadt<br />

Grundstückeigentümer: Kurt Hasen,<br />

Obere Lichten 25, 3953 Leuk-Stadt<br />

Planverfasser: Kurt Hasen, 3953<br />

Leuk-Stadt<br />

Bauvorhaben: Renovation der Fassade<br />

Ost, neue Holztäferung inkl. Isolation<br />

Bauparzellen: Parzelle Nr. 6855,<br />

Plan Nr. 64<br />

Ortsbezeichnung in Leuk-Stadt, im<br />

Orte genannt «Obere Lichten»<br />

Nutzungszone: Dorfzone<br />

Koordinaten: 139 395 / 617 070<br />

Allfällige <strong>Ein</strong>sprachen und Rechtsverwahrung<br />

sind innert 30 Tagen nach<br />

Erscheinen im Amtsblatt schriftlich<br />

und in drei Exemplaren an die Gemeindeverwaltung<br />

Leuk, Sustenstrasse<br />

3, 3952 Susten, zu richten.<br />

GEMEINDE LEUK<br />

VERNEHMLASSUNG<br />

DER BAUGESUCHE<br />

Auf dem Bauamt in Glis und im<br />

Stadtbüro in Brig liegen ab Freitag,<br />

16. August, folgende Baugesuche zur<br />

öffentlichen <strong>Ein</strong>sichtnahme auf:<br />

Gesuchsteller: Be+We Bayard Wartmann<br />

AG v.d. Silvia Bayard,<br />

Neuengass-Passage 2, Bern<br />

Planverfasser: a.b.a. Andreas Birrer<br />

Architekten, Eisgasse 6, Zürich<br />

Vorhaben: Auswechseln Reklameeinrichtungen<br />

bei Wohn- und Geschäftshaus,<br />

Parz. 38, Fol. 1, Sebastiansplatz<br />

1, Brig<br />

Grundeigentümer: Stockwerkeigentümer<br />

Koordinaten: 642 338 / 129 600<br />

Nutzungszone: Altstadtzone A<br />

Gesuchsteller: Meyenberg Delfa und<br />

Josef, Jesuitenweg 156, Glis<br />

Vorhaben: Überdeckung von Gartensitzplatz,<br />

Parz. 4459, Fol. 44, Grundbiel,<br />

Glis<br />

Grundeigentümer: Meyenberg Delfa<br />

und Josef<br />

Koordinaten: 641 033 / 129 068<br />

Nutzungszone: Wohnzone W3<br />

Gesuchsteller: Service de la culture<br />

de l’Etat du Valais, Médiathèque<br />

Valais, Av. De Pratifori 18, Sion<br />

Planverfasser: Planungsbüro<br />

Chevalier, Seestrasse 37A, Thun<br />

Vorhaben: <strong>Ein</strong>bau von Medienrückgabeautomat<br />

bei Mediathek Brig,<br />

Parz. 702, Fol. 2, Schlossstrasse 30,<br />

Brig<br />

Grundeigentümer: Stadtgemeinde<br />

Brig-Glis<br />

Koordinaten: 642 407 / 129 471<br />

Nutzungszone: Zone für öffentliche<br />

Bauten und Anlagen ö B+A<br />

Allfällige <strong>Ein</strong>sprachen sind innert<br />

dreissig Tagen ab Erscheinen im<br />

Amtsblatt Nr. 33 vom 16. August<br />

schriftlich an die Stadtgemeinde<br />

Brig-Glis, Bauamt, Überlandstrasse<br />

60, Postfach 92, 3902 Glis, zu richten.<br />

STADTGEMEINDE BRIG-GLIS<br />

Ressort Bau und Planung<br />

hilft im Wallis<br />

PC-Konto 19-282-0<br />

Als Unternehmen der Gebäudetechnik suchen wir zur Verstärkung<br />

unserer Abteilung Administration und Finanzen eine/n engagierte/n<br />

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Mitarbeiter/in<br />

NOTFALLDIENST (SA/SO)<br />

NOTFALL<br />

Schwere Notfälle 144<br />

Medizinischer Rat 0900 144 033<br />

Ä<strong>RZ</strong>TE<br />

Brig-Glis / Naters<br />

Dr. Arnold 027 924 37 70<br />

Grächen / St. Niklaus / Stalden<br />

0900 144 033<br />

Goms<br />

Dr. Meier-Ruge 027 971 17 37<br />

Leuk / Raron<br />

0900 144 033<br />

Saastal<br />

Dr. Müller 027 957 11 55<br />

Visp<br />

Dr. Aufdereggen 027 946 56 46<br />

Zermatt<br />

Dr. Brönnimann 027 967 19 16<br />

APOTHEKEN<br />

Apothekennotruf<br />

0900 558 143 ab 22 Uhr<br />

Brig-Glis / Naters<br />

Dorf Apotheke 027 923 41 44<br />

Goms<br />

Imhof 027 971 29 94<br />

Visp<br />

Lagger 027 946 23 12<br />

Benu 027 946 09 70 tägl. bis 20 Uhr<br />

Zermatt<br />

Testa Grigia 027 966 49 49<br />

WEITERE NUMMERN<br />

Zahnärzte Oberwalliser Notfall<br />

027 924 15 88<br />

Tierarzt-Notfall<br />

Tierarztpraxis «am Rottu», Naters<br />

027 923 31 00<br />

Animal Kleintierpraxis, Visp<br />

027 945 12 00<br />

Tierarzt (Region Goms)<br />

Dr. Kull, Ernen 027 971 40 44<br />

Unterschlupf für gewaltbetroffene<br />

Frauen und ihre Kinder<br />

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Naters 027 922 45 45<br />

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Gamsen 027 923 99 88<br />

Naters 027 923 50 30<br />

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Freitag, 16. August 2013<br />

REGION<br />

| 3<br />

Das Aus für die Geothermie?<br />

Schweiz / Wallis Saubere<br />

Energie aus dem Inneren<br />

der Erde: Die Geothermie<br />

soll beim Ausstieg aus der<br />

Atomenergie eine tragende<br />

Rolle spielen. Der<br />

Weg ist noch lang.<br />

Die Energiestrategie 2050 des<br />

Bundes sieht den Ausstieg aus der<br />

Atomenergie vor. Um die Lücke zu<br />

schliessen, die der Wegfall der Atomenergie<br />

mit sich bringt, muss in die<br />

Stromgewinnung aus erneuerbaren<br />

Energiequellen investiert werden. So<br />

wird auch die Geothermie als Chance<br />

für die Zukunft gesehen. Hier hat<br />

der Bund grosse Ziele: Bis ins Jahr<br />

2035 soll schweizweit eine Terawattstunde<br />

Strom mithilfe von Geothermiekraftwerken<br />

erzeugt werden, bis<br />

2050 soll gar über vier Terawattstunden<br />

Geothermiestrom ins Schweizer<br />

Stromnetz gespeist werden. Um diese<br />

Pläne zu realisieren, ist es noch<br />

ein langer Weg. Aktuell produziert<br />

die Schweiz noch keinen Strom aus<br />

Erdwärme.<br />

Kritik an der Geothermie<br />

Geothermie bezeichnet die Nutzung<br />

der Wärme aus dem Erdinneren.<br />

Diese Wärme wird heute oft in Heizungen<br />

von grossen Gebäuden verwendet,<br />

dazu wird bis zu 400 Me-<br />

Trotz der zuletzt negativen Schlagzeilen hat die Geothermie Zukunft. Auch im Wallis.<br />

ter tief gebohrt. Um die Erdwärme und zum «Gewinn, der in keinem Verhältnis<br />

zur Stromerzeugung zu nutzen, wären<br />

zu den Risiken steht.»<br />

aber Bohrungen in Tiefen von<br />

2000 bis 5000 Metern nötig. In der Geothermie im Wallis<br />

Schweiz wurden bereits einige Geothermieprojekte<br />

Auf die Kritik an der Geothermie an-<br />

aufgegleist: Nach gesprochen, meint Moritz Steiner,<br />

dem Erdbeben in Basel im Jahr 2006 Chef der Dienststelle für Energie und<br />

und dem Beben in St. Gallen von Wasserkraft: «Die Geothermie steht,<br />

diesem Jahr, welche beide auf Tiefenbohrungen<br />

was Forschung und Wissen anbebundene<br />

und die damit verlangt,<br />

noch im Anfangsstadium. Diese<br />

Arbeiten zurückzuführen Technik abzuschreiben ist verfrüht,<br />

waren, steht die Geothermie aber wir müssen uns durch Bohrungen<br />

vermehrt in der Kritik. Verschiedene zusätzliches Wissen über den Untergrund<br />

Politiker äusserten sich zum «herben<br />

aneignen.» Im Wallis seien<br />

Rückschlag für die Geothermie» noch keine Bohrungen in grossen Tiefen<br />

durchgeführt worden. Nichtsdestotrotz<br />

gibt es eine Projektstudie im<br />

Raum Brig-Naters. «Die Abklärungen<br />

befinden sich noch in einem Anfangsstadium,<br />

es können noch keine Angaben<br />

gemacht werden», so Steiner.<br />

Auch in Lavey-les-Bains existiert ein<br />

Geothermieprojekt. «Infolge einer<br />

hängigen <strong>Ein</strong>sprache konnte mit der<br />

Explorationsbohrung noch nicht begonnen<br />

werden», sagt Björn Wyss,<br />

Geschäftsführer der Geothermie<br />

Brig-Glis AG. Auch Wyss verweist auf<br />

die Chancen der Geothermie. «Es ist<br />

unverkennbar, dass das Energiepotenzial<br />

sehr gross ist.» Die Frage sei<br />

nur, wie dieses Potenzial so einfach<br />

wie möglich sicher genutzt werden<br />

könne. So hat es sich die Geothermie<br />

Brig-Glis AG zum Ziel gesetzt, die<br />

Machbarkeit einer Tiefengeothermiebohrung<br />

in der Talebene der Region<br />

abzuklären. Bei bereits durchgeführten<br />

Bohrungen in Brigerbad (bis<br />

500 Meter in die Tiefe, zur Sicherstellung<br />

des Thermalwassers), habe der<br />

Schweizerische Erdbebendienst keine<br />

seismologischen Reaktionen festgestellt.<br />

Es bleibe festzuhalten, dass<br />

die verschiedenen Energieproduktionsanlagen<br />

(Atom, Wasser, Kohle,<br />

Gas, Geothermie usw.) stets auch Gefahren<br />

für Mensch und Umwelt mit<br />

sich bringe. «Z’Füüfi und z’Weggli»<br />

gibts auch hier nicht. Komplett risikofrei<br />

ist und bleibt einzig das Sparen<br />

von Strom. tt<br />

DER <strong>RZ</strong>-STANDPUNKT German Escher Chefredaktor<br />

SCHULSTART – AUCH<br />

FÜR FREYSINGER<br />

Für tausende Kinder galt es<br />

diese Woche ernst. Für sie hiess<br />

es: zurück in die Schulstube. Viele<br />

der Kids schnupperten erstmals<br />

Schulluft. Für sie beginnt damit<br />

ein neuer <strong>Leben</strong>sabschnitt. Wohin<br />

das «Bildungsabenteuer» dieser<br />

Kinder letztlich führen wird, hängt<br />

von verschiedenen Faktoren ab.<br />

Vom Kind selbst, den Eltern, den<br />

Lehrpersonen und nicht zuletzt von<br />

den Reformen, welche in regelmässigem<br />

Takt über die Schule hereinbrechen.<br />

Die Anforderungen an die<br />

Schule wachsen stetig. Und ebenso<br />

klaffen, je nach Standpunkt, die Vorstellungen<br />

und Erwartungshaltungen<br />

auseinander. Ausgetragen wird diese<br />

Zerreissprobe oft auf dem Buckel<br />

der Kinder – und der Lehrpersonen.<br />

Doch die Erstklässler sind nicht<br />

alleine. Auch für Oskar Freysinger ist<br />

es sein erstes Schuljahr als kantonaler<br />

Erziehungsdirektor. Inwiefern<br />

ihm seine Erfahrungen als Gymnasiallehrer<br />

entgegen kommen, ist fraglich.<br />

Bis jetzt zumindest sind die Reaktionen<br />

aus der Lehrerschaft durchzogen.<br />

Die schriftliche Umfrage des<br />

neuen Erziehungsdirektors bei den<br />

rund 5000 Walliser Lehrkräften stiess<br />

jedenfalls auf grosses Interesse.<br />

Aufgrund verschiedener Medienberichte<br />

und Äusserungen ist davon<br />

auszugehen, dass es departementsintern<br />

gewaltig brodelt. So soll Staatsrat<br />

Freysinger seinem in Lehrerkreisen<br />

ebenfalls umstrittenen Dienstchef<br />

Jean-François Lovey erklärt haben, er<br />

wolle mit ihm nicht mehr zusammen<br />

arbeiten. Zudem sorgte eine weitere<br />

Personalie in den letzten Tagen für<br />

Schlagzeilen. So berichtet der Tages-<br />

Anzeiger, Staatsrat Oskar Freysinger<br />

wolle seinen Dichterfreund Slobodan<br />

Despot im Erziehungsdepartement<br />

platzieren. Der Tages-Anzeiger schildert<br />

den Freysinger-Freund als Genozid-Leugner,<br />

für den das <strong>Ein</strong>greifen der<br />

Nato-Streitkräfte im jugoslawischen<br />

Bürgerkrieg ein «Eroberungskrieg»<br />

darstellt. Falls diese Anschuldigungen<br />

zutreffen, stellt sich in der Tat die Frage,<br />

was Slobodan Despot im Walliser<br />

Erziehungsdepartement zu suchen hat.<br />

Für die Erstklässler gilt: Die ersten<br />

Noten gibts erst im dritten Schuljahr.<br />

Auch Oskar Freysinger wird seine<br />

Benotung in drei Jahren erhalten<br />

– bei den Staatsratswahlen<br />

2016. Man darf gespannt sein.


4 | Freitag, 16. August 2013<br />

THEMA DER WOCHE<br />

www.rz-online.ch<br />

Das <strong>Leben</strong> <strong>hinter</strong> <strong>Gittern</strong><br />

Granges Im Wallis leben<br />

momentan 261 Menschen<br />

<strong>hinter</strong> <strong>Gittern</strong>. Die Strafanstalten<br />

sind ausgelastet,<br />

bei manchen besteht Sanierungsbedarf.<br />

<strong>Ein</strong> Blick<br />

<strong>hinter</strong> die Kulissen.<br />

Die Barriere, welche die Aussenwelt<br />

von der Strafanstalt Crêtelongue<br />

trennt, öffnet sich langsam. Ich<br />

verlasse Granges und betrete eine<br />

andere Welt: Das Zuhause von<br />

straffällig gewordenen Menschen.<br />

Aus der Ferne sieht die Strafanstalt<br />

Crêtelongue aus wie ein Bauernhof:<br />

<strong>Ein</strong>ige Gebäude älteren<br />

Jahrgangs schmiegen sich an die<br />

asphaltierten Strassen, im Hintergrund<br />

mache ich grosse Felder aus.<br />

Ich sehe einen Stall, eine Garage<br />

für landwirtschaftliche Fahrzeuge<br />

und eine Schreinerei / Sägerei. Auf<br />

dem dazugehörigen Vorplatz stapelt<br />

sich jede Menge Holz. Wären<br />

die vergitterten Fenster, die Kameras<br />

und das umzäunte Areal nicht<br />

gewesen, ich hätte kehrtgemacht<br />

und ein «richtiges» Gefängnis gesucht.<br />

Doch dies ist sie, die Strafanstalt<br />

Crêtelongue mit momentan 58<br />

Insassen, 22 Angestellten und rund<br />

80 Hektaren Umschwung. <strong>Ein</strong>e Strafanstalt,<br />

die ihren Zweck erfüllt. Ich<br />

hatte wohl falsche Vorstellungen.<br />

Freundlich werde ich von Olivier<br />

Devaud, Leiter der Werkstätten von<br />

Crêtelongue, begrüsst. Im anschliessenden<br />

Morgenrapport tauschen<br />

sich die Aufseher, die Nachtschicht<br />

und der soziale Dienst über die vergangene<br />

Nacht und das anstehende<br />

Tagesprogramm aus. Drogentests,<br />

Arbeitsverteilung und Neuzugänge:<br />

Das Team von Crêtelongue ist routiniert,<br />

bereits nach einer halben<br />

Stunde ist der Rapport vorbei. Während<br />

sich die Gefangenen in ihrer<br />

roten Sträflingskleidung zum Appell<br />

sammeln und sich dann auf den Weg<br />

zur Arbeit machen, zeigt mir Olivier<br />

Devaud das Innere der Strafanstalt.<br />

Der Rundgang im Gebäude<br />

Der dicke Schlüsselbund rasselt als<br />

Devaud die erste Zelle öffnet. «Dies<br />

ist eine Arrestzelle. Bei fehlbarem<br />

Verhalten werden die Insassen isoliert,<br />

je nach Schwere der Übertretung<br />

wird die Dauer des Aufenthalts<br />

festgelegt.» <strong>Ein</strong>e nackte Zelle, viel<br />

Beton, die Dusche wird auch als Toilette<br />

benutzt. Werden die Gefangenen<br />

hier eingeschlossen, haben sie<br />

eine Stunde Hofgang, die anderen<br />

dreiundzwanzig Stunden bleiben sie<br />

in der Arrestzelle. <strong>Ein</strong> Rauchverbot<br />

rundet die Bestrafung ab, dafür kann<br />

das Licht auf Verlangen ein- oder<br />

ausgeschaltet werden. Das einzig zugelassene<br />

Buch: Die Bibel. Nach der<br />

Besichtigung der zwei Besucherräume<br />

(Tische und Stühle, Snack-Automaten<br />

und ein Pingpong-Tisch),<br />

gehts weiter durch die Mensa. Dabei<br />

entdecke ich ein Telefon. «Die<br />

Gefangenen dürfen telefonieren»,<br />

erklärt Devaud. «Dazu brauchen die<br />

Insassen lediglich eine Telefonkar-<br />

Hinter <strong>Gittern</strong>: Der Blick ins Innere einer Zelle der Strafanstalt Crêtelongue.<br />

te.» Dann erklimmen wir eine Treppe<br />

durchsucht. Dabei fänden die Aufse-<br />

und erreichen einen regulären her unerlaubte Gegenstände wie Mo-<br />

Zellentrakt. «Um 20.00 Uhr wird das biltelefone, Drogen oder gehortete<br />

Gitter, das den Trakt vom Rest des Medikamente. «Hier kommt so einiges<br />

Gebäudes trennt, abgeschlossen.<br />

rein», weiss Devaud. «Aufgrund<br />

Die Türen zu den Zellen bleiben während<br />

der landwirtschaftlichen Arbeit ist<br />

der Nacht offen.» Zwischenfälle das Territorium von Crêtelongue<br />

gebe es selten, so Devaud. Die Zellentür<br />

ziemlich offen zugänglich, es ist unvier<br />

öffnet sich quitschend. Olimöglich<br />

den Schmuggel zu verhin-<br />

Devaud macht mir Platz, damit dern.» Hier also leben die Insassen<br />

ich das Innere betrachten kann. Ich von Crêtelongue, wenn sie nicht ihrer<br />

umkurve einen Kühlschrank, nach<br />

Arbeit nachgehen. Am Wochen-<br />

zwei Schritten stehe ich mitten in ende während 23 Stunden.<br />

der Zelle: <strong>Ein</strong> Lavabo, ein Bett, ein<br />

kleiner Tisch, Bilder an den Wänden, Der Arbeitsplatz<br />

die vergitterte Sicht aus dem Fenster.<br />

Die Strafanstalt Crêtelongue gehört<br />

«Hier gibt es keine Videoüber-<br />

mit ihren 60 Hektaren landwirt-<br />

wachung», bemerkt Devaud. «Auch schaftlich genutztem Boden und<br />

Gefangene haben Privatsphäre.» Die mit ihren rund 100 Kühen zu den<br />

Zellen würden aber immer wieder grössten Bauernbetrieben im Wallis.<br />

Olivier Devaud schliesst die Türe zur<br />

Die rosa Farbe in der Arrestzelle soll die<br />

Der Fitnessraum wird von den Gefange-<br />

Blick auf den Vorplatz: Der Geist ist frei,<br />

Arrestzelle auf.<br />

Insassen beruhigen.<br />

nen oft benutzt.<br />

der Körper <strong>hinter</strong> <strong>Gittern</strong>.


www.rz-online.ch<br />

Freitag, 16. August 2013<br />

THEMA DER WOCHE<br />

| 5<br />

«Die Sträflinge produzieren und verarbeiten<br />

Wein, Früchte, Gemüse und<br />

Holz», erklärt Devaud beim Rundgang<br />

durch die verschiedenen Werkstätten.<br />

Daneben seien sie für die<br />

Wäscherei und den Hauswartsdienst<br />

verantwortlich. «Die Arbeit und die<br />

damit verbundene Verantwortung<br />

tut gut», erklärt mir der Gefangene,<br />

der zurzeit in der Wäscherei arbeitet<br />

und seit rund 40 Jahren inhaftiert ist.<br />

«Ohne mich läuft hier nichts», witzelt<br />

er, bevor er bei einem Aufseher<br />

einiges an Material bestellt. «Es besteht<br />

eine grosse Nachfrage», meint<br />

Devaud auf meine Frage, ob die hergestellten<br />

Produkte begehrt seien.<br />

«Manches ist aufgrund der längeren<br />

Lieferfristen oder wegen kleineren<br />

Qualitätsmängeln billiger als üblich.<br />

Anderes nicht. Die <strong>Leben</strong>smittel<br />

werden auch von Coop oder der Migros<br />

gekauft. Ausserdem stellen wir<br />

derzeit Bänke und Tische für eine<br />

Schule her. Der Erlös wandert in die<br />

Staatskasse.»<br />

Ich staune immer noch, als wir<br />

den Rundgang über das Gelände<br />

längst beendet haben. Das Gefängnis<br />

gleicht einer Produktionsfirma,<br />

die Aufseher nehmen neben der<br />

Wahrung der Sicherheit auch psychologische<br />

und unternehmerische<br />

Aufgaben wahr. Trotzdem wird das<br />

Gefängnis als sicher eingestuft: «Seit<br />

ich hier bin, ist niemand geflüchtet»,<br />

bestätigt Devaud. Vielleicht auch<br />

deshalb, weil die gefährlichsten Kriminellen<br />

aufgrund des Konkordats<br />

der lateinischen Schweiz in anderen<br />

Kantonen inhaftiert sind.<br />

Doch dazu mehr in der nächsten<br />

Ausgabe.<br />

Tobias Tscherrig<br />

<strong>Ein</strong> Zellentrakt: Am Abend wird das vordere<br />

Gitter geschlossen, die Türen bleiben offen.<br />

NACHGEFRAGT BEI: Déjan* Insasse im Gefängnis Crêtelongue, Granges<br />

«IM GEFÄNGNIS GIBT ES DROGEN UND TAUSCHHANDEL»<br />

Granges Déjan* (37) sitzt seit März<br />

eine sechsmonatige Gefängnisstrafe<br />

wegen Raub und Körperverletzung<br />

ab. <strong>Ein</strong> zweites Verfahren wegen<br />

mehreren <strong>Ein</strong>brüchen ist noch hängig.<br />

Sie sitzen im Gefängnis. Warum?<br />

Ich war schwer drogensüchtig. Um<br />

mein Koks zu finanzieren, wurde ich<br />

kriminell. Ich bin im Gefängnis, weil<br />

ich einer alten Dame die Handtasche<br />

entrissen habe. Die Frau verletzte<br />

sich bei dem Überfall. Dazu kommen<br />

noch mehrere <strong>Ein</strong>brüche, dieses Verfahren<br />

läuft noch. Ich werde noch eine<br />

zusätzliche Haftstrafe erhalten.<br />

Bereuen Sie Ihre Taten?<br />

Ja. In der Untersuchungshaft war ich<br />

23 Stunden am Tag auf kleinstem<br />

Raum eingesperrt. Hier hatte ich viel<br />

Zeit um mir Vorwürfe zu machen. Mir<br />

wurde klar, dass ich mein <strong>Leben</strong> ändern<br />

muss.<br />

Was dachten Sie, als Sie verhaftet<br />

wurden?<br />

Auch wenn es verrückt klingt: Ich war<br />

froh, bedankte mich sogar bei den<br />

Polizisten. Ohne die Verhaftung und<br />

die Gefängnisstrafe würde ich heute<br />

nicht mehr leben. Meine Kokainabhängigkeit<br />

hätte mich umgebracht.<br />

Nun sind Sie «clean»?<br />

Im Gefängnis bekomme ich Methadon.<br />

Das hilft bei meinem Entzug.<br />

Auch die Struktur, die mein Alltag im<br />

Gefängnis bekommen hat, hilft. Zusätzlich<br />

werde ich psychologisch betreut.<br />

Zurzeit ist es für mich von Vorteil,<br />

dass ich im Gefängnis bin.<br />

Also gibt es im Gefängnis keine Drogen?<br />

Wenn ich hier koksen wollte, wäre<br />

das kein Problem. Drogen und andere<br />

unerlaubte Gegenstände werden immer<br />

wieder an den Aufsehern vorbeigeschmuggelt<br />

oder von Kollegen der<br />

Insassen auf dem landwirtschaftlichen<br />

Territorium der Anstalt deponiert.<br />

Die Aufseher sind machtlos, sie<br />

können einzig die Zellen kontrollieren.<br />

Oft werden die Drogen aber auch<br />

an anderen Orten versteckt. Von Drogen<br />

halte ich mich aber fern. Dies ist<br />

meine letzte Chance.<br />

Erklären Sie uns das Zusammenleben<br />

mit den anderen Gefangenen.<br />

Im Gefängnis blüht der Tauschhandel.<br />

Die Gefangenen tauschen Drogen, Medikamente,<br />

Zigaretten, Schokolade,<br />

Zeichnungen oder Telefonkarten. Daneben<br />

ist das Verhältnis angespannt.<br />

Es gibt Konflikte aufgrund der ethnischen<br />

Zugehörigkeit der Insassen.<br />

Die einzelnen Nationalitäten bilden<br />

Gruppen, zu richtigen Kämpfen kommt<br />

es aber eher selten.<br />

Haben Sie auch Freunde gefunden?<br />

Klar. In Crêtelongue habe ich ein paar<br />

Freunde mit denen ich reden, denen<br />

ich meine Sorgen anvertrauen kann.<br />

Dies ist sehr wichtig. Im Gefängnis ist<br />

es allerdings schwierig sich zu öffnen,<br />

viele lügen über ihre Taten.<br />

Werden Sie von den Aufsehern gut<br />

behandelt?<br />

Die Aufseher machen einen guten Job.<br />

Sie bringen uns Respekt entgegen, darum<br />

werden sie auch von uns respektiert.<br />

Wir siezen die Aufseher, was eine<br />

gewisse Distanz schafft. Es gibt bei<br />

den Aufsehern ein, zwei «Rambos» –<br />

wir werden aber niemals misshandelt.<br />

Amtsmissbrauch gibt es hier nicht.<br />

Wie war Ihr erster Tag in<br />

Crêtelongue?<br />

Ich musste meine persönlichen Sachen<br />

(ausser Uhr und Kette) abgeben,<br />

fasste die Gefängniskleidung und ging<br />

zur medizinischen Kontrolle. Dann unternahm<br />

ich mit einem Aufseher einen<br />

Rundgang durch die Gefängnisanlagen.<br />

Später wurden mir noch die Regeln<br />

erklärt, am nächsten Tag musste<br />

ich bereits zur Arbeit. Das verschafft<br />

mir Bewegung. Nichts tun ist schlecht<br />

für den Kopf.<br />

Beschreiben Sie das <strong>Leben</strong> <strong>hinter</strong> <strong>Gittern</strong>.<br />

Es ist nicht so, dass ich nur <strong>hinter</strong> <strong>Gittern</strong><br />

sitze. Um 7.15 Uhr gibt es Frühstück,<br />

dann folgt der Anwesenheitsappell.<br />

Hier werden auch die Arbeiten<br />

verteilt. Bis um 11.45 Uhr arbeite ich<br />

meistens in der Schreinerei des Gefängnisses,<br />

nach dem Mittagessen<br />

wird bis um 17.00 Uhr weitergearbeitet.<br />

Danach habe ich Zeit für mich.<br />

Was unternehmen Sie, wenn Sie<br />

nicht arbeiten?<br />

Meine Freizeit verbringe ich im Fitnessraum.<br />

Ich lese und male auch<br />

viel. Ausserdem habe ich begonnen<br />

zu meditieren.<br />

Sie haben eine Familie und Kinder.<br />

Das ist in der Tat sehr schwierig. Ich<br />

telefoniere viel mit meinen zwei Kindern<br />

(5 und 7 Jahre). Leider darf ich<br />

die Kinder nur einmal im Monat während<br />

einer Stunde sehen. Meine Kinder<br />

wissen, warum ich im Gefängnis<br />

bin. Ich lüge sie nicht an. Ich weiss,<br />

dass ich meiner Vaterrolle nicht gerecht<br />

wurde und viel vom <strong>Leben</strong> meiner<br />

Kinder verpasst habe. Das bereue<br />

ich. Ich will mich ändern, meine Kinder<br />

sind meine Chance.<br />

Denken Sie, dass Ihnen die Reintegration<br />

in die Gesellschaft, in die Arbeitswelt,<br />

gelingt?<br />

Das wird sicher schwierig. Es gibt viele<br />

potenzielle Arbeitgeber mit Vorurteilen.<br />

Ich habe bereits während vier Jahren<br />

eine Drogentherapie gemacht. Als<br />

ich raus kam, war ich komplett verloren<br />

und überfordert.<br />

Sie arbeiten im Gefängnis und verdienen<br />

dabei auch Geld.<br />

Hier kann man, je nach Verhalten und<br />

<strong>Ein</strong>stellung, bis zu vier Franken die<br />

Stunde verdienen. Über sechzig Prozent<br />

des Geldes kann ich verfügen,<br />

damit bezahle ich die Miete für den<br />

Kühlschrank, den Fernseher und das<br />

Radio. 15 Prozent des Lohnes gehen<br />

auf ein Sparkonto, das nach der Entlassung<br />

freigegeben wird. 25 Prozent<br />

werden für Arztkosten und ähnliches<br />

zurückgehalten.<br />

Was machen Sie nach Ihrer Entlassung?<br />

Meine Kinder umarmen. Zeit mit meinen<br />

Kindern verbringen. Mein <strong>Leben</strong><br />

ordnen. <strong>Ein</strong> grosses Steak essen. Ungestörte<br />

Stunden mit meiner Frau verbringen.<br />

Das fehlt. Ich bin auch nur<br />

ein Mensch (lacht). tt<br />

* Name der Redaktion bekannt.


10CFWMuw4CQQwDvygr53GLQ0p03YkC0adB1Px_BXsdkkduxj6O2gZObvv9uT9KoRHiRppWgEOZRbOBuBQIGtSvZyHzTxefYQB6KQL-0lM0xbInNehs9fXRaw-Mz-v9BYOyb7iCAAAA<br />

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Ab Mittwoch<br />

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geschnitten, 100 g<br />

2.95<br />

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100 g<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag alpmedia AG<br />

Postfach 76, 3900 Brig<br />

www.rz-online.ch<br />

info@rz-online.ch<br />

Redaktion / Werbung / Sekretariat<br />

Telefon 027 922 29 11<br />

Fax 027 922 29 10<br />

Abo / Jahr Schweiz: Fr. 85.–<br />

16. Jahrgang<br />

Auflage beglaubigt (WEMF)<br />

39 118 Exemplare (Basis 12)<br />

1.70<br />

Galia Melonen<br />

Spanien, Stück<br />

6.70<br />

statt 8.40<br />

Cailler Schokolade<br />

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3.50<br />

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rot/gelb<br />

Holland, kg<br />

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ohne Kohlensäure,<br />

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Emmi Gala<br />

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Nature, 60% F.i.T. 80 g<br />

Aktion<br />

Montag, 12. bis Samstag, 17.8.13<br />

-28%<br />

-30%<br />

Geschäftsleitung<br />

Bernard Escher, Geschäftsführer<br />

German Escher (GER), Chefredaktor<br />

Redaktion<br />

German Escher (GER) Chefredaktor,<br />

Walter Bellwald (BW) Stv. Chefredaktor,<br />

Simon Kalbermatten (KS),<br />

Deborah Kalbermatter (DK), Frank O.<br />

Salzgeber (FOS), Tobias Tscherrig (TT)<br />

Werbung<br />

Claudine Studer (Werbe- und<br />

Produktionsleiterin), Jennifer<br />

Studer (Stv. Produktionsleit.),<br />

Daniel Schmid, Daniela Squaratti<br />

Produktion<br />

Martina Studer, Carol Ruckstuhl,<br />

Martina Meier Bucher, Ingrid<br />

Zimmermann<br />

Administration<br />

Roger Mangisch, Sibylle Schmid<br />

Freie Mitarbeiter<br />

Thomas Bittel (TB), Livia Büchel<br />

(LB), Emily Cina (EC), Aaron Lehner<br />

(AL), Manuel Sturdy (STM), Marceline<br />

Gemmet (MG), Rahel Escher<br />

(RE), Martin Meul (MM)<br />

Inserateannahme bis Di 11.00 Uhr<br />

werbung@rz-online.ch<br />

Ausserhalb Oberwallis durch<br />

Publicitas Sion<br />

Telefon 027 329 51 51<br />

7.95<br />

statt 10.20<br />

3.85<br />

statt 4.85<br />

1.35<br />

statt 1.70<br />

2.30<br />

statt 3.30<br />

Kambly Biscuits<br />

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Bretzeli, 3 x 115 g<br />

Dar-Vida<br />

div. Sorten, z.B. Choco au lait,<br />

4 Portionen, 184 g<br />

Lorenz Apéro<br />

div. Sorten, z.B.<br />

Erdnüsse, 125 g<br />

Michel Fruchtsäfte<br />

div. Sorten, z.B.<br />

Bodyguard, 100 cl<br />

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statt 9.50<br />

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Valentino<br />

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2 x 500 ml<br />

SCOTCH BRITE SCHWAMM<br />

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kraftvoll, 3 Stück<br />

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12.90<br />

statt 16.–<br />

2.95<br />

statt 3.75<br />

7.60<br />

statt 9.60<br />

erscheint stündlich neu<br />

www.rz-online.ch<br />

Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch.<br />

Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter<br />

abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.


www.rz-online.ch<br />

Freitag, 16. August 2013<br />

REGION<br />

| 7<br />

Türöffner für Feuerwehr<br />

Goms <strong>Ein</strong> Schlüsselrohrsystem<br />

soll dafür sorgen,<br />

dass die Feuerwehr<br />

immer den passenden<br />

Schlüssel findet, wenn es<br />

brennt.<br />

Um der Feuerwehr im Notfall den<br />

ungehinderten Zutritt zu einem Gebäude<br />

zu ermöglichen, bietet die<br />

Stützpunktfeuerwehr Goms nun allen<br />

Hausbesitzern und Firmen ein<br />

Schlüsselrohrsystem an.<br />

Standard in der Deutschschweiz<br />

Bei ihren <strong>Ein</strong>sätzen steht die Feuerwehr<br />

oft vor verschlossenen Türen.<br />

Brände halten sich an keine<br />

Öffnungszeiten. Um sich Zugang<br />

zu verschaffen, müssen die Feuerwehrleute<br />

deshalb manchmal Türen<br />

oder Fenster aufbrechen. Zwar<br />

deponieren einige Eigentümer einen<br />

Zweitschlüssel im Feuerwehrlokal,<br />

Roland Guntern, Kommandant der<br />

Stützpunktfeuerwehr Goms, ist mit<br />

dieser Lösung aber nicht glücklich:<br />

«Im Ernstfall verlieren wir so<br />

wertvolle Zeit.» Dank des Schlüsselrohrsystems<br />

soll die Arbeit der<br />

Feuerwehr künftig erleichtert werden.<br />

Das Schlüsselrohr wird neben<br />

dem Haupteingang des Gebäudes in<br />

die Wand eingemauert. Darin eingeschlossen<br />

befindet sich der Hauptschlüssel<br />

zum Gebäude und dieser<br />

kann durch die Feuerwehr mit dem<br />

passenden Schlüssel entnommen<br />

werden. Das eingebaute Schlüssel-<br />

(Foto: zvg)<br />

Der Hausschlüssel ist in der Hülse durch einen Zylinder gesichert, der nur durch die<br />

Feuerwehr geöffnet werden kann.<br />

rohr ist einbruchsicher und damit wehr Goms wenden. Das Schlüsselrohrsystem<br />

wird zum Selbstkosten-<br />

kein zusätzlicher Risikofaktor für<br />

die Eigentümer. Die Zugangsschlüssel<br />

zum Schlüsselrohr befinden sich<br />

in verschlossenen Kästen in vier<br />

Feuerwehrfahrzeugen. Zugriff haben<br />

preis installiert und kostet zirka<br />

700 Franken. Neu ist das System<br />

nicht. Laut Guntern gehört es in der<br />

Deutschschweiz schon weitgehend<br />

nur Feuerwehrkader. Ausserdem zum Standard. Im Oberwallis wird<br />

sind die Schlüssel elektronisch gesichert.<br />

«Mit <strong>Ein</strong>führung des neuen<br />

Systems werden in Zukunft keine<br />

Zweitschlüssel in den Feuerwehrlokalen<br />

mehr deponiert», sagt Guntern.<br />

Er empfehle besonders Mehrfamilienhausbesitzern<br />

die Installation<br />

eines Schlüsselrohrs. Diese können<br />

sich direkt an die Stützpunktfeuer-<br />

es in Naters und Zermatt verwendet.<br />

Auch die Stützpunktfeuerwehr<br />

Saastal habe das System im letzten<br />

Jahr eingeführt und damit gute Erfahrungen<br />

gemacht, wie Guntern<br />

erzählt. Der Feuerwehrkommandant<br />

ist überzeugt: «In 10 bis 15 Jahren<br />

wird es sich im Oberwallis weitgehend<br />

durchgesetzt haben.» fos<br />

Nomination für Prix Courage<br />

Brig-Glis Der Walliser Journalist und<br />

Buchautor Kurt Marti (53) ist für den<br />

diesjährigen Prix Courage nominiert.<br />

freier Journalist. Marti wurde aufgrund<br />

seiner kritischen Berichterstattung<br />

nominiert. Die Wahl des<br />

Preisträgers erfolgt durch eine Jury<br />

Journalist und Buchautor Kurt Marti.<br />

Marti war jahrelang Redaktor der<br />

«Roten Anneliese» und veröffentlichte<br />

2012 ein Buch, das die besten<br />

Geschichten seiner Redaktionszeit<br />

erzählt. Er wurde für seine Artikel<br />

mehrmals vor Gericht gezerrt und<br />

angefeindet. Heute arbeitet er als<br />

unter dem Vorsitz von Ständerätin<br />

Pascale Bruderer. Der Prix Courage<br />

ist mit 25 000 Franken dotiert. Zudem<br />

wird ein Publikumspreis in der<br />

Höhe von 10 000 Franken vergeben.<br />

Beide Preise werden am 6. September<br />

in Zürich verliehen. bw<br />

Alessandro Marty (15)<br />

und Valentin Schmidt (15)<br />

Zirkus oder Zoo?<br />

Alessandro: Zoo, da chasch vil d<br />

schpezielleru Tieri ga bewundru.<br />

Clown oder Zöiberer?<br />

Valentin: Clown, der isch eifach<br />

luschtiger als än Zöiberer.<br />

Popcorn oder Zuckerwatta?<br />

Alessandro: Popcorn, das hani vil<br />

lieber.<br />

Chilbi oder Märt?<br />

Valentin: Chilbi, da gits meh z erläbu<br />

mit de Achterbahne und<br />

Karussell.<br />

Achterbahn oder Geischterhüs?<br />

Alessandro: Achterbahn, die geit<br />

schnäller.<br />

Open Air oder Beach Party?<br />

Valentin: Beach Party, da isch miner<br />

Meinig nach meh Schtimmig.<br />

Rock oder Techno?<br />

Alessandro: Beides nit unbedingt.<br />

Ich losu gad das, uf wasi Luscht ha.<br />

Partygänger oder Schtubuhocker?<br />

Valentin: Scho ehner Partygänger,<br />

da chasch mit de Kollege unerwägs<br />

si.<br />

Film oder Büech?<br />

Alessandro: Film, da müesch weniger<br />

uberleggu.<br />

Klimaalag oder Ventilator?<br />

Valentin: Klimaalag, die macht<br />

chieler.<br />

Dusch oder Badwanna?<br />

Alessandro: Badwanna, die isch<br />

zum Chillu.<br />

Riggu- oder Büchschläfer?<br />

Valentin: Das weissi nit.<br />

Früehüfschteher oder Langschläfer?<br />

Alessandro: Früehüfschteher, ich<br />

cha nit lang schlafu.


10CFWMIQ7DQAwEX-TT7tk5OzWswqKCKtwkCs7_UXtlBUNWs7PvuTT8eG6vY3snwe4C8441SW0aI7lGs74kAt-d-qAZyTD--aLDOoCajiAEXjQxCL3UR1FnoeYbaPd5fQC4s986gAAAAA==<br />

10CAsNsjY0MDQy1zUwMTcysAQACWDh1w8AAAA=<br />

Das Oberwallis stellt die Weichen ins Glasfaser-Zeitalter. Alle Gemeinden sollen<br />

den Zugang zu Glasfasernetzanschlüssen erhalten. Die DANET Oberwallis AG<br />

als neu gegründete Datennetzgesellschaft stellt sich in enger Zusammenarbeit mit<br />

den öffentlichen Körperschaften und Energieversorgungsunternehmen das hochgesteckte<br />

Ziel, kunden- und ergebnisorientiert Planung, Bau, Betrieb, Unterhalt<br />

und Vermietung des Glasfasernetzes zu realisieren. Von diesen digitalen Diensten<br />

<br />

KMU- und Wirtschaftsstandort Oberwallis.<br />

Für die Umsetzung der Strategie eines sukzessiven Ausbaus der neuen Glasfaserinfrastruktur<br />

sowie für den Aufbau des Betriebes suchen wir per 1. Januar 2014<br />

oder nach Vereinbarung einen / eine<br />

Geschäftsführer / Geschäftsführerin<br />

Ihr Verantwortungsbereich<br />

elle<br />

und operative Führung der Geschäftsstelle sowie die Realisierung der Glasfaser-Erschliessung<br />

im Oberwallis verantwortlich. Zu Ihren Aufgaben gehören weiter<br />

das konsequente Projektmanagement, der Aufbau des Betriebes und die Umsetzung<br />

der Zielvorgaben des Verwaltungsrates. Sie führen als Geschäftsführer/in<br />

die Verhandlungen mit den Energieversorgungsunternehmen, der Swisscom, der<br />

<br />

Öffentlichkeit und sorgen nachhaltig für die kontinuierliche kosten- und kundenorientierte<br />

Weiterentwicklung der Glasfaserinfrastruktur.<br />

<br />

Sie verfügen über einen technischen und/oder betriebswirtschaftlichen Abschluss<br />

auf Universitätsebene oder Fachhochschule. Sie sind eine verantwortungsbe-<br />

<br />

kommunikations- oder Energieumfeld. Sie bringen hohe soziale Kompetenzen<br />

sowie Verhandlungsgeschick mit. Die Fähigkeit, sich kurzfristig in Projekte einzuarbeiten,<br />

gehört ebenso zu Ihren Stärken wie herausragende Kommunikationsfähigkeiten.<br />

Durchsetzungsvermögen, souveränes Auftreten und eine integre Per-<br />

<br />

Unser Angebot<br />

denden<br />

zukunftsorientierten Umfeld, das mit der Glasfasererschliessung einen<br />

Meilenstein für die Entwicklung des Wohn- und Wirtschaftsstandortes Oberwallis<br />

darstellt. Ihre Funktion bietet Ihnen viel Freiraum für Initiative und Eigenverantwortung.<br />

Sie können eigene Ideen weiterentwickeln und wichtige Impulse setzen.<br />

Arbeitsort: Naters.<br />

<br />

auf Ihre Bewerbung. Richten Sie diese mit den üblichen Unterlagen per E-Mail<br />

oder per Post bis 30. August 2013 an:<br />

<br />

Bewerbung<br />

Frau Viola Amherd, VR-Präsidentin<br />

Klingelehaus, Kehrstrasse 12, 3904 Naters<br />

Telefon 027 924 11 33<br />

viola.amherd@danet-oberwallis.ch<br />

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Ort und Lage:<br />

Brig-Glis, Furkastrasse in einem Wohn- und Geschäftshaus mit Ladenlokal in sehr guter<br />

Geschäftslage, mit benachbarten Verkaufsläden, (Denner-Discount, Sportgeschäft, Kleiderund<br />

Blumengeschäfte, Pizzeria und Büros), Nähe Bahnhof. VK CHF 698 000.–<br />

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Erdgeschoss: Geschäftslokal mit Verkaufsraum, Büro, Vorplatz, Toilette / Garderoben, Netto-<br />

Grundfläche inkl. Büro und WC = 158 m²<br />

Untergeschoss: Ladenlokal mit Lager und interner Verbindungstreppe zu Geschäfts lokal im<br />

Erdgeschoss, 84 m² inkl. Lager (24 m²), Total 242 m²<br />

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AIC Management AG, Telefon 062 777 14 82, info@aic-ag.ch<br />

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Unter all den <strong>Ein</strong>sendern des Rätsels mit dem<br />

richtigen Lösungswort «GEBIRGSTAL» wurden<br />

die folgenden Gewinner gezogen:<br />

<strong>Ein</strong>en <strong>Ein</strong>tritt in den Abenteuerwald in Saas-Fee<br />

im Wert von CHF 31.–: Jakob Kalbermatten, Visp<br />

<strong>Ein</strong>en <strong>Ein</strong>tritt in den Abenteuerwald in Saas-Fee<br />

im Wert von CHF 31.–: Olga Kurmann, Naters<br />

Wir gratulieren!


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Freitag, 16. August 2013<br />

REGION<br />

| 9<br />

Keine Tagesstätte für betagte Personen<br />

Visp Die geplante Tagesstätte<br />

für betagte Personen<br />

in der «Sunnu Bina»<br />

in Visp kommt nicht zustande.<br />

In der <strong>RZ</strong>-Ausgabe vom 18. April<br />

nahm eine Arbeitsgruppe des sozialmedizinischen<br />

Zentrums (SMZO) eine<br />

Umfrage vor, in welcher das Interesse<br />

von betagten Personen an<br />

einer Tagesstätte abgeklärt wurde. In<br />

der Befragung ging es darum, ob im<br />

Raum Oberwallis der Bedarf vorhanden<br />

ist, pflegebedürftigen Personen<br />

einen oder mehrere Tage pro Woche<br />

die Möglichkeit zu bieten, den Tag in<br />

einer betreuten <strong>Ein</strong>richtung zu verbringen,<br />

um dann am Abend wieder<br />

in die vertraute heimische Wohnung<br />

heimkehren zu können. Geplant<br />

war die Tagesstätte in den Räumen<br />

der Alterswohnung «Sunnu Bina» in<br />

Visp, die durch die Erweiterung des<br />

Alters- und Pflegeheims St. Martin<br />

nicht mehr benötigt wird.<br />

Wichtiges Glied in der Pflegekette<br />

Die Pflegekette von älteren und betagten<br />

Personen sieht vor, dass ihnen<br />

in einer ersten Phase Angehörige<br />

beiseite stehen und dass in der<br />

Folge die «Spitex» Unterstützung bietet.<br />

<strong>Ein</strong>e nächste Hilfsmassnahme<br />

(Foto: zvg)<br />

Die geplante Tagesstätte für betagte Personen in Visp kommt nicht zustande.<br />

vor dem <strong>Ein</strong>tritt ins Altersheim bieten<br />

die Tagesstrukturen oder Kurzlichkeit<br />

bestanden, die Tagesstätte<br />

nutzen wollten. Damit hätte die Mögzeitaufenthalte<br />

in Altersheimen. Diese<br />

Möglichkeiten entlasten ebenfalls jekt in Gang zu bringen. Die Lage war<br />

an zwei Tagen zu öffnen und das Pro-<br />

die pflegenden Angehörigen. Solche ideal und die Infrastruktur bereit.<br />

Strukturen existieren im Kanton Das Projektteam hatte die <strong>Ein</strong>gabe<br />

und werden von vielen älteren Menschen<br />

geschätzt, die noch nicht bemeldungen<br />

seitens der Dienststelle<br />

beim Staat gemacht und die Rückreit<br />

sind, ihren Haushalt aufzulösen für Gesundheitswesen waren ermutigend.<br />

und ins Alters- und Pflegeheim zu<br />

ziehen.<br />

<strong>Ein</strong>e Frage der Finanzen<br />

Nachfrage vorhanden<br />

Das Projekt wurde in der Folge der<br />

Die vom SMZO durchgeführte Umfrage<br />

zeigte auf, dass sich 17 Personen Oberwallis unterbreitet, welche die-<br />

regionalen Gesundheitskommis sion<br />

für das Angebot interessierten und sem skeptisch gegenüber stand.<br />

dieses ein- bis zweimal pro Woche Obwohl der Bedarf der <strong>Ein</strong>richtung<br />

nicht bestritten wurde, schlug sie<br />

der Departementsvorsteherin Esther<br />

Waeber-Kalbematten vor, die<br />

Tagesstätte in das Alters- und Pflegeheim<br />

St. Martin zu integrieren.<br />

Dadurch können die möglichen Synergien<br />

genutzt und Doppelspurigkeiten<br />

im administrativen aber auch<br />

pflegerischen Bereich vermieden<br />

werden. Das Departement folgte dieser<br />

Empfehlung und befürwortete<br />

die Integration in das St. Martinsheim.<br />

Wie weiter?<br />

Am 8. September wird der Erweiterungsbau<br />

des Martinsheims eingeweiht.<br />

Gemäss Zusicherung der<br />

Heimleitung werden in der Folge Tagesstrukturen<br />

für pflegebedürftige<br />

Personen angeboten, die die Dienstleistungen<br />

des Heims über Tag in Anspruch<br />

nehmen können.<br />

Mit dem Entscheid des Departements<br />

kann dem Anliegen einer separaten<br />

Tagesstruktur vor dem<br />

<strong>Ein</strong>tritt in ein Heim zwar nicht entsprochen<br />

werden. Wichtig ist aber,<br />

dass der Kanton die Aufnahme von<br />

älteren Leuten während des Tages<br />

garantiert und somit die Aufrechterhaltung<br />

des eigenen Haushalts<br />

der Pflegebedürftigen und die Entlastung<br />

der pflegenden Angehörigen<br />

ermöglicht wird. rz<br />

Schlegel Live – Der Hundeexperte in Randa<br />

Randa «Hundeerziehung kann so einfach<br />

sein.» Das ist der Leitsatz von<br />

Hans Schlegel, einem internatio nal<br />

anerkannten Hundefachmann, der<br />

sich darauf spezialisiert hat, mit<br />

verhaltensauffälligen Hunden zu arbeiten.<br />

In Randa gab der Experte<br />

während eines Tages sein Wissen<br />

an Hundehalter weiter, die mit ihren<br />

Vierbeinern Probleme haben.<br />

«<strong>Ein</strong> Hund soll in jeder Situation alltagstauglich<br />

sein und so für die Gesellschaft<br />

keine Gefahr darstellen.<br />

Ich versuche den Hundehaltern mit<br />

einfachen Lernprogrammen zu zei-<br />

gen, wie sie ihren Hund alltagstauglich<br />

tig verstehen würden. Deshalb hat<br />

machen können und wie fest-<br />

Schlegel ein Programm erarbeitet,<br />

gefahrene Verhaltensmuster durch um schwierige Mensch-Hund-Beziehungen<br />

konsequente Führung mit positiver<br />

zu lösen. «Hund und Mensch<br />

liebevoller <strong>Ein</strong>stellung zum Hund abgelegt<br />

kommunizieren verschieden. Des-<br />

werden können», sagt Schlegel. halb ist es als Hundehalter wichtig,<br />

«Zuerst muss sich aber der Mensch dem Tier die Anweisungen in seiner<br />

verändern, bevor er sein Tier ändern<br />

‹Sprache› zu vermitteln», sagt Schle-<br />

«Hundeerziehung kann einfach sein.»<br />

kann. Denn ein Hund ist oft das gel. Auch Philipp Imboden teilt<br />

die-<br />

Spiegelbild seines Halters. Geht der se Meinung. Er hat vor vier Jahren in<br />

Hundehalter unsicher durchs <strong>Leben</strong>,<br />

kann man nicht erwarten, einen <strong>Leben</strong> gerufen. Er ist der Meinung,<br />

Zermatt eine eigene Hundeschule ins<br />

selbstsicheren Hund anzutreffen.» dass sich Hundehalter der Verantwortung<br />

gegenüber dem Hund, den<br />

Das Zusammenleben von Mensch<br />

und Hund könne einfach und wunderschön<br />

sein, wenn sich beide richren<br />

bewusst sein sollen. «Jedes<br />

Mitmenschen und auch anderen Tie-<br />

Tier<br />

verdient Respekt und als Hundehalter<br />

bin ich dafür verantwortlich, dass<br />

mein Hund nicht andere Tiere jagt,<br />

hetzt oder angreift oder gar auf Menschen<br />

losgeht.» dk<br />

Der Filmbeitrag läuft ab heute auf


Die <strong>RZ</strong> erscheint<br />

stündlich neu<br />

FINGER-<br />

DRUCK<br />

statt<br />

ZEITUNGS-<br />

DRUCK<br />

rz-online.ch<br />

<strong>RZ</strong>-App im App Store<br />

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ı Drehtabake von Wellauer<br />

Exklusiv im Oberwallis bei:<br />

Saltinaplatz 1, Brig-Glis


www.rz-online.ch<br />

Freitag, 16. August 2013<br />

REGION<br />

| 11<br />

«<strong>Ein</strong>e gute Erfahrung»<br />

Oberwallis / Manila Im Rahmen<br />

eines Austauschprogramms<br />

von Jungwacht /<br />

Blauring besuchten drei<br />

Oberwalliserinnen die<br />

Philippinen.<br />

«Es war eine sehr schöne Erfahrung»,<br />

schwärmt Alessandra Theler<br />

(21) aus Ausserberg. Zusammen mit<br />

Nina Rüttimann (21) und Simone Bumann<br />

(21) aus Ried-Brig und drei anderen<br />

Jubla-Teilnehmer/innen aus<br />

der Schweiz besuchte sie verschiedene<br />

Schulen und Pfarreien auf den<br />

Philippinen.<br />

Gelassenheit und <strong>Leben</strong>sfreude<br />

«Die Leute waren sehr gastfreundlich<br />

und wir wurden überall sehr<br />

herzlich empfangen», sagt Nina Rüttimann.<br />

Trotz der hohen Luftfeuchtigkeit<br />

bei Temperaturen zwischen<br />

35 und 40 Grad und den notdürftigen<br />

hygienischen Verhältnissen – «für<br />

die Dusche stand ein Zuber mit kaltem<br />

Wasser parat» – haben sich die<br />

Studentinnen schnell an die neue<br />

Umgebung gewöhnt. «Die ‹Chiro› –<br />

Alessandra Theler, Nina Rüttimann und Simone Bumann (v. l.) in Manila.<br />

die philippinische Jubla – hat uns<br />

viel von Land und Leuten gezeigt.<br />

Vor allem der Glaube bei den jungen<br />

Leuten ist sehr eindrücklich», erinnert<br />

sich Nina Rüttimann. «So wurde<br />

vor jeder Autofahrt gebetet.» Für<br />

Alessandra Theler ist die Gelassenheit<br />

der Philippinos beneidenswert.<br />

«Die Leute lassen keine Hektik aufkommen<br />

und lassen sich nicht stressen.<br />

Davon könnten wir eine Menge<br />

(Foto: zvg)<br />

lernen.» Auch die <strong>Leben</strong>sfreude der<br />

Menschen sei ansteckend. «Überall<br />

wird musiziert, getanzt und gesungen,<br />

auch an den Schulen.» Im<br />

Rahmen des Austauschprogramms,<br />

das schon seit 2005 besteht, wird im<br />

nächsten Jahr eine Delegation Philippinos<br />

die Schweiz besuchen. «Darauf<br />

freuen wir uns riesig», so Alessandra<br />

Theler und Nina Rüttimann<br />

einhellig. bw<br />

etera<br />

«Geliebte Feinde». Im Wahlkampf um<br />

den Staatsratssitz vor zehn Monaten<br />

waren Oskar Freysinger (SVP) und<br />

Christian Varone (FDP) noch verbissene<br />

Gegner. Nun ist Freysinger als<br />

Sicherheitsdirektor der Vorgesetzte<br />

von Varone und findet nur lobende<br />

Worte über «seinen» Polizeikommandanten.<br />

«Varone ist deutlich, präzis<br />

und schnell. Wir verstehen uns glänzend»,<br />

sagte Freysinger anlässlich<br />

der Pressekonferenz, bei der er einen<br />

Rückblick auf seine ersten 100 Tage<br />

im Amt als Staatsrat hielt.<br />

Sven Epiney geht fremd – zumindest<br />

im neusten Video-Clip des Luzerner<br />

Sängers Seven. Im Musikvideo zur<br />

neuen Single «Oh Oh Oh Oh Yeah!»<br />

gibts ein Feuerwerk an Schweizer A-<br />

Promis. Neben Frank Baumann, Kurt<br />

Aeschbacher, Bernhard Russi, Nik<br />

Hartmann und Komiker René Rindlisbacher<br />

steht auch SRF-Moderator<br />

Sven Epiney seinen Mann und mimt<br />

einen coolen Teenager, der seinen<br />

Schwarm auf dem Töffli abholt. Die<br />

heisse «Braut» im Schulmädchenlook<br />

wird übrigens von Ex-Miss Bianca Sissing<br />

imitiert – «Oh Oh Oh Oh Yeah!»<br />

Das sind die Nummern-Girls<br />

Region Die drei Nummern-Girls für<br />

die Kickbox-Schweizermeisterschaften<br />

sind gewählt.<br />

Cindy Williner (18), Ramona Anthamatten<br />

(18) und Jennifer Mostroso<br />

(18) werden dabei als Nummern-<br />

Girls auflaufen. Neben der einmaligen<br />

Gelegenheit, sich vor grossem<br />

Publikum zu präsentieren, sind die<br />

drei ausgewählten Girls beim VIP-<br />

Apéro gratis dabei und erhalten<br />

einen Gutschein im Wert von 100<br />

Franken.<br />

Wir danken allen Teilnehmerinnen,<br />

die sich für das Casting beworben<br />

haben, und gratulieren den drei Gewinnerinnen<br />

recht herzlich zu ihrer<br />

Wahl. Die Kickbox-Schweizermeisterschaften<br />

finden am 2. November<br />

im La Poste in Visp statt. rz<br />

Jennifer Mostroso (18) aus Siders ist<br />

Stagiaire in der Kinderkrippe in St.<br />

Léonard und will später einmal Kleinkindererzieherin<br />

werden. Ihre Hobbys<br />

sind Shoppen, Musikhören und Ausgang.<br />

«Als Latina liegt es mir im Blut,<br />

mich zu präsentieren und es gefällt<br />

mir, wenn ich gefalle», sagt sie.<br />

Ramona Anthamatten (18) aus Naters<br />

ist Studentin. Musik ist ihre grosse<br />

Leidenschaft und in ihrer Freizeit<br />

spielt sie Mandoline. «Ich liebe es,<br />

etwas Neues auszuprobieren und diese<br />

Chance will ich nutzen», sagt sie<br />

über ihre Bewerbung. Ihr Motto: Geht<br />

nicht – gibts nicht!<br />

Cindy Williner (18) aus Grächen ist<br />

Studentin und hat es ebenfalls in die<br />

Top-3 geschafft. Zusammen mit ihren<br />

Kolleginnen Jennifer Mostroso und<br />

Ramona Anthamatten wird sie als<br />

Nummern-Girl auflaufen und die einzelnen<br />

Runden der Wettkämpfe präsentieren.


10CFWMoQ7DMAwFv8jRe46dJjOcyqKCadykKu7_oypjA8fubs7wgh_v_fjunyDYIYQOt6iGQt_CdStqFuhwBeuL5l0Hxp8utZkCyKUIusCTJt7EmKpI1jXIFQPlPq8HbHDYc38AAAA=<br />

10CAsNsjY0MLQw0DU0MLI0NQEAwAGbTg8AAAA=<br />

Der Mensch im Mittelpunkt<br />

Mit rund 5000 Mitarbeitenden ist das Spital Wallis der bedeutendste<br />

Arbeitgeber im Kanton. Jährlich werden ca. 40 000 Patientinnen<br />

und Patienten stationär behandelt und über 415 000<br />

ambulante Konsultationen durchgeführt.<br />

Das Spital Wallis sucht eine/n<br />

Verantwortliche/n Anlagenbuchhaltung 80 – 100%<br />

für die Buchhaltungsabteilung der Finanzdirektion des Spital<br />

Wallis (nachfolgend HVS)<br />

Ihre Aufgaben<br />

Sie beteiligen sich an der Konzepterarbeitung sowie der Harmonisierung<br />

der Prozesse im Zusammenhang mit der Mehrjahresplanung<br />

der Investitionsbudgets des HVS.<br />

Sie gewährleisten die <strong>Ein</strong>führung und kontinuierliche Weiterentwicklung<br />

der Anlagenbuchhaltung.<br />

Als direkter Ansprechpartner für die jeweiligen Projektleiter<br />

stellen Sie den Link zwischen technischer Umsetzung und<br />

Buchführung sicher.<br />

Sie leiten das Team der Abteilung<br />

Ihr Profil<br />

Sie besitzen ein Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis als Finanz-<br />

und Buchhaltungsspezialist/in oder Betriebsökonom/in<br />

FH oder haben eine gleichwertige Ausbildung absolviert.<br />

Sie verfügen mit Vorteil über Berufserfahrung in der Anlagenbuchhaltung<br />

und sind gewillt, sich die buchhalterischen Normen<br />

im Spitalbereich anzueignen.<br />

Sie können sich sowohl in der deutschen als auch in der französischen<br />

Sprache sehr gut verständigen.<br />

Arbeitsort: Sitten<br />

Stellenantritt: nach Vereinbarung<br />

Das detaillierte Pflichtenheft kann beim Personalmanagement<br />

angefordert werden (E-Mail: dg-rh_postulations@hopitalvs.ch)<br />

Weitere Auskünfte erteilt Herr Olivier Hugo, Abteilungsleiter,<br />

unter der E-Mail-Adresse: olivier.hugo@hopitalvs.ch<br />

Wenn Sie an dieser Stelle interessiert sind, senden Sie Ihre<br />

vollständigen Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben,<br />

Foto, <strong>Leben</strong>slauf, Zeugnisse und Referenzen) bis am 6. September<br />

2013 an folgende Adresse: Spital Wallis, Generaldirektion,<br />

Personalmanagement, Referenz RCIM, Postfach 696,<br />

1951 Sitten.<br />

www.hopitalvs.ch | www.spitalvs.ch<br />

Randa<br />

Walliserhaus<br />

- aus dem 17. Jahrhundert<br />

- Ausbau 1994/95<br />

- 2010 komplett renoviert<br />

- <br />

- <br />

- -<br />

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CHF 320‘000.00<br />

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Ihr <strong>RZ</strong>- und<br />

Bergluft-Magazin<br />

Sämtliche Sendungen des «<strong>RZ</strong>-Magazins» und des Erlebnismagazins<br />

«Bergluft» können als DVD erworben werden.<br />

Esther Kurmann<br />

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079 723 00 33<br />

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Bestellungen sind vorgängig zu<br />

richten an:<br />

Alpmedia AG / <strong>RZ</strong> Oberwallis<br />

Saltinaplatz 1, Postfach 76<br />

3900 Brig<br />

Telefon 027 922 29 11<br />

E-Mail: info@rz-online.ch<br />

Preis pro Sendung (DVD):<br />

Abholpreis / Barzahlung: Fr. 30.–<br />

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Freitag, 15. August 2013<br />

REGION<br />

| 13<br />

Vom Regen in die Traufe<br />

Saastal Für unsere Sommerserie<br />

«Auf der Alp»<br />

wollte ich die Hannigalp<br />

in Saas-Fee besuchen.<br />

Doch erstens kommt es<br />

anders und zweitens als<br />

man denkt.<br />

Bereits 18 Kilometer vor Saas-Fee<br />

muss ich die Scheibenwischer einschalten.<br />

Dicke Regentropfen prasseln<br />

auf die Frontscheibe meines<br />

Autos, Passanten huschen mit eingezogenem<br />

Kopf an der Strasse vorbei.<br />

Ich fahre weiter, ein vager Verdacht<br />

beschleicht mich: Richtig, meine Regenjacke<br />

liegt noch zuhause und wartet<br />

auf meine Rückkehr. Während ich<br />

einen Fluch unterdrücke, bewältige<br />

ich die letzte Kurve vor Saas-Fee. Da<br />

sind sie: Imposant und majestätisch<br />

erheben sich die Saaser Gletscher<br />

vor meinen Augen. <strong>Ein</strong> eindrückliches<br />

Bild. Es scheint, als wollten die<br />

Eismassen das kleine, urchige Dorf<br />

zu ihren Füssen verschlingen. Derart<br />

in Gedanken versunken, stelle ich<br />

mein Auto ab und mache mich auf<br />

den Weg ins Tourismusbüro.<br />

Die Enttäuschung<br />

«Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?»<br />

Die Dame am Empfang ist nett,<br />

helfen kann sie mir trotzdem nicht.<br />

Die Bahn auf die Hannigalp sei aufgrund<br />

des Wetters leider geschlossen,<br />

lässt sie mich wissen. Ich bedanke<br />

mich und beschliesse, die<br />

Hiobsbotschaft bei einer Tasse Kaffee<br />

zu verdauen. <strong>Ein</strong> Schlechtwetterprogramm<br />

ist nicht vorgesehen,<br />

ich sitze in der Tinte. <strong>Ein</strong> wenig ziellos<br />

schlendere ich durch Saas-Fee:<br />

Elektroautos zischen durch Pfützen,<br />

Sprachen aus den verschiedensten<br />

Regionen der Welt durchdringen<br />

den Regenschleier. Die <strong>Ein</strong>heimischen<br />

reden über den bevorstehenden<br />

Schulbeginn, über das schlechte<br />

Wetter und über das Mittagessen,<br />

das zuhause in dampfenden Töpfen<br />

wartet. Die Touristen besprechen<br />

ihr Schlechtwetterprogramm. Beim<br />

Stichwort «Gletschergrotte» werde<br />

ich hellhörig, der Plan ist gefasst.<br />

Das Schlechtwetterprogramm<br />

Die Wegweiser zeigen mir den Weg<br />

in Richtung Gletschergrotte. Von<br />

den angeschriebenen fünfzig Minuten<br />

Marschzeit lasse ich mich nicht<br />

abschrecken, dafür vom Regen, der<br />

plötzlich sintflutartig über mich hereinbricht.<br />

Wohl oder übel suche<br />

ich Schutz in einem Restaurant.<br />

Hier treffe ich die zwei Belgier Tristan<br />

und Jonas. Sie sind Leidensgenossen.<br />

«Wir wollten den Höhenweg<br />

Hannigalp – Saas-Fee absolvieren.<br />

Bereits am frühen Morgen mussten<br />

wir unser Vorhaben aufgrund<br />

des schlechten Wetters aber abbrechen»,<br />

erzählt Jonas. Nach einer Weile<br />

lasse ich die beiden zurück, die<br />

Gletschergrotte wartet. Als ich mich<br />

noch einmal umdrehe, sehe ich die<br />

mitfühlenden Blicke der Belgier. Ich<br />

weiss genau, was sie denken: «Ohne<br />

Regenjacke in so einem Wetter. Wer<br />

ist hier wohl der Tourist?» Ich erinnere<br />

mich an die Worte, die mir mein<br />

Vorgesetzter mit auf den Weg gegeben<br />

hat: «Rägu macht schöni Lit.»<br />

Dies ist mein Schutz, eine Regenjacke<br />

brauche ich nicht.<br />

Die Gletschergrotte<br />

Der Weg zur Gletschergrotte führt<br />

mich aus dem Dorf hinaus, steiler<br />

und steiler, immer näher an die Gletscher,<br />

der Ausblick ist bezaubernd.<br />

Mein Blick fängt reissende Gebirgsbäche<br />

und wunderschöne Blumen<br />

ein. Ich versöhne mich mit der Natur<br />

und lege noch einen Zacken zu.<br />

Die Gletschergrotte wartet. Endlich,<br />

nach einer letzten Biegung liegt ein<br />

kleines Restaurant vor mir. Auf die<br />

Frage, wo denn die Gletschergrotte<br />

sei, lacht die symphatische Service-Angestellte.<br />

«Da sind Sie fünfzig<br />

Jahre zu spät. Die Grotte wurde<br />

abgebrochen, der Name wurde von<br />

unserem Restaurant übernommen.»<br />

Auch wenn die Angestellten des Restaurants<br />

die Frage nach dem Verbleib<br />

der Grotte mehrmals am Tag<br />

beantworten müssen, ein Trost ist<br />

das nicht. Ich erinnere mich an den<br />

Spruch auf dem Empfangsschild des<br />

Restaurants: «Gestern ist Geschichte,<br />

Morgen eine Überraschung und<br />

Heute ein Geschenk. Geniess den<br />

Tag.» Leider kann ich den Rest des<br />

Tages nicht mehr geniessen. <strong>Ein</strong> Gewitter<br />

zieht heran. Ich flüchte. Fertig<br />

ist sie, die Reportage mit Hindernissen.<br />

Oder eher: Die Reportage über<br />

Hindernisse.<br />

Tobias Tscherrig<br />

Auch bei schlechtem Wetter bietet sich dem Wanderer im Saastal eine umwerfende Kulisse.


14 | Freitag, 16. August 2013<br />

FRONTAL<br />

www.rz-online.ch<br />

«Für mich steht die Sachpolitik<br />

im Vordergrund»<br />

Saas-Grund Bruno Ruppen (59) ist<br />

seit Anfang Jahr Gemeindepräsident.<br />

Im <strong>RZ</strong>-Interview spricht er<br />

über den serbelnden Tourismus,<br />

den Alleingang der Hohsaas Bergbahnen<br />

und anstehende Projekte.<br />

Herr Ruppen, Sie sind seit 250 Tagen im Amt. Wie<br />

fällt Ihre Bilanz aus?<br />

Ich habe das Gefühl, ich bin erst seit zwei Monaten<br />

im Amt. Die Aufgabe ist sehr vielseitig und abwechslungsreich<br />

und ich komme mit vielen tollen<br />

Menschen zusammen. Als Ingenieur komme ich<br />

beruflich von der technischen Seite, habe aber in<br />

meiner Funktion als Gemeindepräsident auch <strong>Ein</strong>sicht<br />

in viele andere Bereiche. Das ist eine sehr<br />

schöne Aufgabe.<br />

Ihr Vorgänger hat stark polarisiert und die Gemeinde<br />

in zwei Lager gespalten. Wie haben Sie diese Wogen<br />

geglättet?<br />

Ich hatte den Vorteil, dass ich viele Jahre nicht<br />

mehr im Saastal wohnhaft war. Dadurch hatte ich<br />

eine gewisse Distanz zu den Leuten und den politischen<br />

Auseinandersetzungen. Auch habe ich<br />

keinerlei Verpflichtungen, weder in unternehmerischer<br />

noch touristischer Hinsicht. Dadurch<br />

kann ich offen und vorurteilsfrei auf die Leute zugehen.<br />

Wenn man hier aufgewachsen ist und immer<br />

hier wohnt, läuft man Gefahr, dass man sich<br />

instrumentalisieren lässt. Für mich steht die Sachpolitik<br />

im Vordergrund und nicht die Parteipolitik.<br />

Das werde ich in Zukunft so halten und ich glaube,<br />

die Leute schätzen diese <strong>Ein</strong>stellung.<br />

Sie haben sich vor Ihrem Amtsantritt auf die Fahne<br />

geschrieben, die Bevölkerung näher zusammen zu<br />

bringen. Ist Ihnen dieses Vorhaben geglückt?<br />

Ich denke schon. Ich spüre die Bürgerinnen und<br />

Bürger im täglichen Kontakt immer mehr als <strong>Ein</strong>heit<br />

und spüre die Freude am vorwärtskommen.<br />

Allein die rege Teilnahme der Grunderinnen und<br />

Grunder an der Zukunftskonferenz vom vergangenen<br />

April ist ein gutes Zeichen, dass sich die<br />

Bevölkerung aktiv am <strong>Leben</strong> in der Gemeinde beteiligen<br />

will.<br />

Stichwort Zukunftskonferenz: Was für Ideen und Vorschläge<br />

sind eingegangen?<br />

Insgesamt sind über 300 Vorschläge und Anregungen<br />

eingegangen. Der Gemeinderat und das<br />

Projektleitungsteam haben dann diese Vorschläge<br />

auf 33 zusammengefasst und in kurz-, mittelund<br />

langfristige Projekte unterteilt. Wichtig ist für<br />

mich die Umsetzung. Darum haben wir für jedes<br />

Projekt einen Projektleiter aus der Bevölkerung<br />

für die Mitarbeit begeistern können. Mittlerweile<br />

wurden schon vier Projekte umgesetzt.<br />

Was sind die primären Anliegen?<br />

Das sind sehr unterschiedliche Bedürfnisse. Von<br />

der Gestaltung der Kirchengartenanlage über ein<br />

«Wir müssen die Gastfreundschaft<br />

in den<br />

Vordergrund stellen»<br />

Treffen für ehemalige Grunderinnen und Grunder<br />

bis hin zur Erschliessung des Skigebiets sind viele<br />

Vorschläge eingegangen. Auch die Kinder haben<br />

sich eingebracht und wollen eine Rutschbahn, die<br />

vom Schulhausdach auf den -platz führt.<br />

Wie erleben Sie die einheimische Bevölkerung?<br />

Die <strong>Ein</strong>wohnerinnen und <strong>Ein</strong>wohner sind sehr<br />

zufrieden mit der Infrastruktur unserer Wohngemeinde.<br />

Ich habe diesbezüglich schon viele Feedbacks<br />

erhalten, sei es auf der Strasse oder per<br />

Mail. Die Leute schätzen die schöne Wohnlage<br />

und den hohen <strong>Leben</strong>sstandard, den wir bieten<br />

können. Natürlich gibt es auch einige Wermutstropfen,<br />

ich denke da vor allem an den Tourismus<br />

und die Übernachtungszahlen, die massiv zurückgehen.<br />

Hier müssen wir überlegen, wie wir den<br />

Gast wieder in unsere Destination bringen.<br />

Woran hinkt der Tourismus im Saastal?<br />

Es ist nicht einfach, eine Erklärung zu finden und<br />

auch in Tourismuskreisen herrscht eine gewisse<br />

Ratlosigkeit. Ich persönlich finde es falsch, immer<br />

wieder den Wechselkurs als Grund für die Flaute<br />

vorzuschieben. Demgegenüber bin ich der Meinung,<br />

dass wir mehr Qualität bieten müssen, und<br />

zwar in allen Bereichen. Auffällig ist, dass unsere<br />

Top-Hotels im Vier- und Fünfsterne-Bereich gut<br />

gebucht sind, während die Hotels im unteren Segment<br />

und die Gruppenunterkünfte weniger ausgelastet<br />

sind. Vielleicht muss man hier den Hebel<br />

ansetzen und Werte wie Gastfreundlichkeit und<br />

Qualität wieder in den Vordergrund stellen.<br />

Ist es Aufgabe der Gemeinde, sich touristisch zu engagieren<br />

und einzubringen?<br />

Für eine Gemeinde in einer Bergregion wie hier im<br />

Saastal ist es unabdingbar, sich touristisch einzubringen<br />

und neue Impulse zu geben. Ohne Tourismus<br />

geht bei uns alles zugrunde. Wir haben we-


www.rz-online.ch<br />

Freitag, 16. August 2013<br />

FRONTAL<br />

| 15<br />

niger Steuereinnahmen, können die Infrastruktur<br />

nicht mehr unterhalten und nur mehr wenig investieren.<br />

Darum ist es auch Aufgabe unserer Gemeinde,<br />

sich touristisch zu engagieren. Wir können<br />

zwar nicht alles bewegen, aber im Rahmen<br />

unserer Möglichkeiten den Tourismus unterstützen.<br />

Demgegenüber haben Sie die Fusion zur Bergbahnen<br />

Saastal AG verweigert. Ist das nicht ein Widerspruch?<br />

Es kommt auf die Betrachtungsweise an: Natürlich<br />

kann man unsere Haltung als widersprüchlich<br />

auslegen. Aber unsere Eigenständigkeit hat<br />

auch positive Seiten. Man kann eine Bergbahn<br />

nicht nur vor einem betriebswirtschaftlichen<br />

Hintergrund sehen. Es geht auch um die Mitbestimmung.<br />

Mit 61 Prozent ist die Gemeinde immer<br />

noch Hauptaktionär der Bahn und wir müssen<br />

auch aus wirtschaftlichen Überlegungen<br />

nicht Massnahmen einleiten, die wir so vielleicht<br />

gar nicht wollen. Zudem hat sich die Zusammenarbeit<br />

mit den Bergbahnen in Saas-Fee im letzten<br />

Halbjahr massiv verbessert und wir akzeptieren<br />

uns gegenseitig. Auf diesem Fundament lässt<br />

sich vielleicht für die Zukunft eine Fusion anstreben.<br />

Mit dem Ferienresort, einem Badesee und einer<br />

Sporthalle stehen viele Projekte in der Pipeline. Ist<br />

das alles überhaupt finanzierbar?<br />

Hinter dem Bau des Ferienresorts stehen private<br />

Investoren. Da die Baubewilligung in einem Jahr<br />

ausläuft, muss der Spatenstich spätestens 2014<br />

erfolgen. Hier bin ich sehr zuversichtlich, dass<br />

diese Frist eingehalten werden kann. Die Investition<br />

für einen Badesee hat man bei rund 1,2<br />

Millionen angesetzt. In Tat und Wahrheit ist diese<br />

Investition viel höher und liegt bei rund 1,5<br />

Millionen Franken. Dazu kommen jährliche Betriebskosten<br />

von etwa 100 000 Franken. Auf der<br />

anderen Seite möchten wir gerne die sogenannte<br />

«Der Bau einer multifunktionellen<br />

Halle<br />

wäre sinnvoll»<br />

Saastal-Halle errichten. Nachdem Saas-Fee sein<br />

Tenniscenter abgerissen hat, wäre der Bau einer<br />

multifunktio nellen Halle, auch aus betriebswirtschaftlicher<br />

Sicht, sicher sinnvoll. Hier sind die<br />

Kosten mit 2,5 bis 3 Millionen veranschlagt. Im<br />

nächsten halben Jahr müssen wir uns für ein Projekt<br />

entscheiden. Beide können wir nicht finanzieren.<br />

Ich tendiere klar für die Halle, weil sie der<br />

Region mehr bringt und das ganze Jahr zugänglich<br />

ist. Demgegenüber ist ein Badesee zwar beliebt,<br />

kann aber auf dieser Höhe nur etwa 30 Tage<br />

im Jahr genutzt werden. Nichtsdestotrotz möch-<br />

te ich die Idee eines Sees beibehalten. Ob dabei<br />

ein Badesee oder ein natürlicher See entsteht,<br />

bleibt dahingestellt. Letztlich muss das Stimmvolk<br />

darüber entscheiden.<br />

Die vier Gemeinden im Saastal arbeiten schon heute<br />

eng zusammen. Ist eine Fusion ein Thema?<br />

Der Zeitpunkt für eine Gemeindefusion ist noch<br />

nicht reif, würde die Talschaft aber enger zusammenbringen.<br />

Noch sind die <strong>Ein</strong>wohner aber skeptisch.<br />

Sind Sie selber ein Befürworter einer Fusion?<br />

Ich bin geteilter Meinung. <strong>Ein</strong>e Fusion würde die<br />

Dorfpolitik aufweichen und eine gewisse politische<br />

Öffnung mit sich bringen. Das wäre sicher<br />

«Der Zeitpunkt für<br />

eine Gemeindefusion<br />

ist noch nicht reif»<br />

von Vorteil. Andererseits würde der Dienst am<br />

Volk abnehmen, das heisst, die Anliegen der einzelnen<br />

Bürger würden weniger wahrgenommen.<br />

Aber ich glaube, dass eine Fusion früher oder<br />

später zustande kommt. Allerdings nicht in den<br />

nächs ten fünf Jahren.<br />

Sie machen einen sehr ausgeglichenen <strong>Ein</strong>druck.<br />

Hilft Ihnen das bei Ihrer Arbeit?<br />

Ich will die Leute überzeugen, dass es nicht um<br />

meine Sache geht, sondern um das Wohl der Gemeinschaft.<br />

Vor der Wahl haben mich viele Leute<br />

gefragt, was für einen Nutzen hast du davon, dich<br />

für die Gemeinde zu engagieren?<br />

Die Frage greifen wir auf, was für einen Nutzen haben<br />

Sie davon?<br />

Mein Vater war schon Präsident und hat mitgeholfen,<br />

die Gemeinde so aufzubauen, wie sie heute da<br />

steht. Auch mir liegt Saas-Grund sehr am Herzen<br />

und ich bin bestrebt, das Dorf in seiner Entwicklung<br />

weiter zu bringen. Darum investiere ich mit<br />

Freude viel Zeit in meine Arbeit.<br />

Können Sie auch mal mit der Faust auf den Tisch<br />

schlagen?<br />

Oh ja, das kann durchaus mal vorkommen. Ich<br />

bin ein sehr impulsiver und temperamentvoller<br />

Mensch und kann meine Meinung auch mal lautstark<br />

sagen. Da kommen die italienischen Wurzeln<br />

meiner Vorfahren durch. Aber ich versuche<br />

trotzdem immer sachlich zu bleiben.<br />

Was wünschen Sie sich für Saas-Grund?<br />

Ich habe erst kürzlich in meiner 1.-August-Rede<br />

die Geschichte der Flusskrebse erzählt. Nimmt<br />

man die Krebse in einem Eimer zusammen, kann<br />

man ein interessantes Phänomen beobachten.<br />

Die Krebse helfen einander, eine Leiter zu bauen.<br />

Kaum ist einer oben am Eimerrand angelangt, fällt<br />

die Leiter in sich zusammen. Genau das Gegenteil<br />

wollen wir in unserer Gemeinde erreichen. Wenn<br />

jemand Erfolg hat, sich für das Dorf und das Allgemeinwohl<br />

einsetzt und eine gute Idee einbringt,<br />

dürfen wir nicht als Neider auftreten, sondern<br />

können uns mit der betreffenden Person freuen.<br />

Nur so kommen wir als Dorf und Gemeinschaft<br />

weiter. Wenn wir uns diese Mentalität aneignen,<br />

werden wir noch erfolgreicher sein als heute.<br />

Walter Bellwald<br />

ZUR PERSON<br />

Vorname: Bruno Name: Ruppen Geburtsdatum:<br />

23. März 1954 Familie: in einer Partnerschaft, drei<br />

erwachsene Kinder Beruf: Ingenieur Chemie FH<br />

Funktion: Gemeindepräsident Hobbys: Wandern,<br />

Velofahren, Skifahren, Kultur, kulinarische Erlebnisse<br />

NACHGEHAKT<br />

<strong>Ein</strong>es Tages werde ich Präsident der<br />

Destination Saastal.<br />

Ich war schon mal auf einem 4000er.<br />

Ich bin Fan des EHC Saastal.<br />

(Der Joker darf nur einmal gezogen werden.)<br />

Nein<br />

Ja<br />

Ja


S P O R T C E N T E R<br />

Krankenkassen-Anerkannt:<br />

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Kurse 2. September 2013 bis 3. Januar 2014<br />

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einzigartiges Fitnesstraining.<br />

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Republik<br />

Tag: Freitag (ab 20. Sept. – 25. Okt. 2013)<br />

Zeit: 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Kursgeld: Fr. 120.– pro Person<br />

Dauer: 6 Abende<br />

700 m 2<br />

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VON 7.00 – 23.00 UHR<br />

MONTAG<br />

09.00 – 10.25 Spinning Doris / Jacqueline ab 02. Sept.<br />

19.00 – 20.15 Step-Aerobic Vreni ab 02. Sept.<br />

19.00 – 20.15 Spinning & More Alain ab 28. Okt.<br />

20.15 – 21.15 Yoga / Pilates (keine Stunden während den Schulferien) Daniela ab 02. Sept.<br />

DIENSTAG<br />

19.00 – 20.15 Pilates & More Cindy ab 03. Sept.<br />

18.30 – 19.30 ZUMBA / Karibik Fit / BOKWA Beginner Sandra ab 03. Sept.<br />

19.30 – 20.30 ZUMBA / Karibik Fit / BOKWA Sandra ab 03. Sept.<br />

20.15 – 22.15 Standard-Tänze Anfänger** Kaspi ab 17. Sept. – 22. Okt.<br />

weitere Kurse: 5.11. – 10.12.2013 und 14.01. – 18.02., 4.3. – 8.4., 22.4. – 27.5.2014<br />

MITTWOCH<br />

09.00 – 10.25 Bauch-Beine-Po Barbara ab 04. Sept.<br />

12.00 – 13.00 ZUMBA / Karibik Fit / BOKWA Sandra ab 04. Sept.<br />

19.00 – 20.15 Pump-Work Sarah ab 04. Sept.<br />

19.00 – 20.15 Spinning & More Alain ab 30. Okt.<br />

19.00 – 19.45 M.A.X. (Konditionstraining) Vreni / Barbara ab 16. Okt. – 18. Dez.<br />

DONNERSTAG<br />

09.00 – 10.25 ZUMBA / Karibik Fit / BOKWA Sandra ab 05. Sept.<br />

19.00 – 20.15 Kick-Power Raini ab 05. Sept.<br />

19.00 – 20.15 Spinning Giorgo ab 07. Nov.<br />

FREITAG<br />

09.00 – 10.25 Yoga Kumar ab Nov.<br />

20.15 – 21.45 Karibische Tänze** Sandra ab 20. Sept. – 25. Okt.<br />

* Anmeldung erforderlich<br />

** Spezialkurs (Details an der Rezeption)<br />

Details für alle Sportkurse finden Sie unter www.olympica.ch<br />

Mindestteilnehmerzahl pro Tanzkurs<br />

(Standardtänze) 8 Paare, für Tagesoder<br />

Abendkurse mind. 7 Pers.<br />

Kurse, welche aufgrund mangelnder<br />

Teilnehmerzahlen mehr als 2 x <strong>hinter</strong>einander<br />

abgesagt werden, können<br />

aus dem Stundenplan fallen.<br />

Keine Vormittags- und Mittagsstunden<br />

Mo, 07. – So, 27. Oktober 2013<br />

Keine Mittags- und Abendstunden<br />

Do, 31. Oktober 2013<br />

Fr, 06. Dezember 2013<br />

Keine Vormittags-/Mittags- und Abendstunden<br />

Fr, 01. November 2013<br />

Mo, 23. Dezember 2013 – So, 5. Januar 2014<br />

Buchungen / Anmeldungen / weitere Infos:<br />

Sportcenter / Wellnesshotel<br />

Olympica<br />

Postfach 203, 3902 Brig-Glis<br />

Tel. 027 924 35 50<br />

Fax 027 924 30 67<br />

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Email: info@olympica.ch<br />

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Badminton<br />

Gratis: Schnupper-Monate<br />

August und September<br />

5 – 11 Jahre (Halle Olympica):<br />

Mittwoch 13.45 – 15.15 Uhr<br />

12 – 20 Jahre (Neue 3fach Halle BSO<br />

beim Kollegium):<br />

Dienstag 18.00 – 19.30 Uhr<br />

Donnerstag 18.30 – 20.00 Uhr<br />

Anmeldungen und Infos unter:<br />

www.bc-olympica-brig.ch<br />

Mit unserem Top-Trainer Michael Andrey.<br />

Tennis<br />

4 Kunst-Rasen-Plätze<br />

stehen für jedermann/-frau täglich ab<br />

07.00 – 23.00 Uhr zur Verfügung (auch<br />

ohne Clubbeitritt).<br />

Der TC Brig als Center-Verein mit<br />

Interclub betrieb sucht Neumitglieder.<br />

Info und Anmeldung: info@tcbrig.ch<br />

Standard-<br />

Tanzkurs 2013<br />

Tango / Walzer / Winder Walzer<br />

Slowfox / Quickstep<br />

für Anfänger<br />

ab 17. September 2013<br />

Tag: Dienstag<br />

Zeit: 20.15 – 22.15 Uhr<br />

Kursgeld: Fr. 320.– pro Paar<br />

Dauer: 6 Abende<br />

Bowling<br />

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Freitag bis Sonntag sowie alle Feiertage:<br />

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(siehe spezielle Bestimmungen)


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www.rz-online.ch<br />

Freitag, 16. August 2013<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

erbi<br />

| 17<br />

Passende Weiterbildung finden<br />

Weiterbildung wird ein immer<br />

wichtigeres Thema für<br />

Personen jeglicher Berufsgattung<br />

und jeglichen Alters.<br />

Denn längst sind es nicht<br />

mehr nur die Mittzwanziger,<br />

die sich mit Weiterbildungsangeboten<br />

eine bessere berufliche<br />

Stellung verschaffen<br />

wollen, auch immer mehr<br />

Personen mit Jahrzehnten<br />

an Berufserfahrung vertiefen<br />

oder erneuern ihr Wissen in<br />

diversen Kursen und Seminaren.<br />

Dabei geht es nicht<br />

mehr nur um die Aufstiegsmöglichkeiten,<br />

die einem<br />

durch eine fundierte Weiterbildung<br />

ermöglicht werden,<br />

sondern immer häufiger auch<br />

um den Erhalt der aktuellen<br />

Anstellung. Denn wer nicht<br />

mit den steigenden Anforderungen,<br />

die das Unternehmen<br />

stellt, mithalten kann, drängt<br />

sich schnell selbst ins Abseits.<br />

Weiterbildungsmassnahmen<br />

gibt es viele. Denn die wohlüberlegte<br />

Wahl der geeigneten<br />

Schule und des geeigneten<br />

Angebotes ist ein<br />

wesentlicher Faktor für eine<br />

erfolgreich abgeschlossene<br />

Weiterbildung. Sie können<br />

auch noch so motiviert und<br />

gut vorbereitet sein, wenn<br />

Sie sich für eine Weiterbildungseinrichtung<br />

entscheiden,<br />

deren Trainer Sie so gar<br />

nicht sympathisch finden,<br />

deren Räumlichkeiten zu eng<br />

Erfolg ist lernbar<br />

■ Sprachkurse<br />

■<br />

■<br />

Englisch/Deutsch/Franz./Ital./Span.<br />

Free-System/Gruppen-/<strong>Ein</strong>zelkurse<br />

■ Handelsschule<br />

■ Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK<br />

■ Techn. Kaufmann/-frau Eidg. FA<br />

■ Arzt-/Spitalsekretärin<br />

■ Chefarztsekretärin/Med. Praxisleiter<br />

■ Sprechstundenassistenz<br />

■ Ernährungs-/Wellness-/Fitnessberater<br />

■ Gesundheitsberater/-masseur/in<br />

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sind und bei der das Preis-<br />

Leistungs-Verhältnis nicht<br />

stimmt, werden Sie schnell<br />

Ihre gute Laune verlieren und<br />

nur noch widerwillig am Unterricht<br />

teilnehmen. Genau<br />

diese Situation führt in der<br />

Regel dazu, dass erwünschte<br />

Lernerfolge ausbleiben und<br />

man die Weiterbildung mit<br />

einem schlechten Abschluss<br />

beendet. Und dies möchten<br />

auch Sie sicherlich vermeiden,<br />

denn eine Weiterbildung<br />

sollte Spass machen und einen<br />

auf seine neuen Herausforderungen<br />

im Beruf und<br />

Privatleben vorbereiten.<br />

Dieser Ratgeber bringt Sie<br />

Schritt für Schritt an die richtige<br />

Weiterbildung heran.<br />

1. Welche Bildungsart kommt<br />

für mich in Frage?<br />

2. Habe ich alle Schulen und<br />

Anbieter herausgesucht, die<br />

diese Weiterbildung anbieten?<br />

3. Besitze ich von allen Anbietern<br />

umfassende Unterlagen?<br />

4. Besitzen die einzelnen Anbieter<br />

anerkannte Zertifizierungen?<br />

5. Welche schulischen und<br />

beruflichen Voraussetzungen<br />

müssen für die Teilnahme an<br />

der Weiterbildungsmassnahme<br />

erfüllt werden?<br />

6. Müssen auch andere Voraussetzungen<br />

erfüllt sein?<br />

7. Welches Diplom wird nach<br />

Abschluss verliehen?<br />

8. Wie sehen die Abbruchsund<br />

Erfolgsstatistiken aus?<br />

9. Erhalte ich <strong>Ein</strong>blick in Umfrageergebnisse<br />

vorangegangener<br />

Weiterbildungen?<br />

10. Ist der Inhalt und Aufbau<br />

der Weiterbildung umfassend,<br />

strukturiert und aussagekräftig<br />

beschrieben?<br />

11. Welche Lernmethoden<br />

werden angewandt und passen<br />

diese zum Inhalt der<br />

Massnahme?<br />

12. Sind die Lernziele genau<br />

definiert?<br />

13. Muss eine Aufnahmeprüfung<br />

absolviert werden?<br />

14. Endet die Weiterbildung<br />

(Foto: Helene Souza / pixelio.de)<br />

mit einer Prüfung?<br />

15. Wie wird der Praxistransfer<br />

gewährleistet?<br />

16. Über welche Qualifikationen<br />

verfügt das Lehrpersonal?<br />

17. Bildet sich das Lehrpersonal<br />

auch selbst regelmässig<br />

weiter?<br />

18. Welche Erfahrungen hat<br />

das Lehrpersonal vorzuweisen?<br />

19. Wie weit entfernt liegt die<br />

Schule oder die Bildungseinrichtung?<br />

20. Sagt mir das Lernumfeld<br />

zu?<br />

21. Ist die vorhandene <strong>Ein</strong>richtung<br />

ausreichend und ansprechend?<br />

22. Wie gross ist die Maximalteilnehmerzahl?<br />

23. Wie hoch sind die Kursund<br />

die Gesamtkosten der<br />

Weiterbildungsmassnahme?<br />

24. Wann und wie erhalte ich<br />

die Lehrmittel?<br />

25. Sind die Geschäftsbedingungen<br />

klar und verständlich<br />

formuliert?


18 | Freitag, 16. August 2013<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

www.rz-online.ch<br />

ICT Ausbildungszentrum Bern, CsBe<br />

CsBe, Bern Das ICT Ausbil-<br />

zertifizierten Office-Grundla-<br />

können auch alle Arten von<br />

dungszentrum Bern, CsBe<br />

gen die ideale Voraussetzung<br />

Microsoft- oder SIZ-Lehrgän-<br />

(Computerschule Bern) ist<br />

für eine anschliessende Aus-<br />

gen absolviert werden.<br />

seit 14 Jahren in Bern an-<br />

bildung zum Informatiker EFZ<br />

sässig und eine bedeutende<br />

sowie zu anderen, ähnlich ge-<br />

Die modernen Schulungsräu-<br />

Adresse für Ausbildungen<br />

lagerten Berufen schafft.<br />

me stehen darüber hinaus<br />

im ICT-Bereich. Auf den drei<br />

auch interessierten Firmen<br />

Etagen an der Zieglerstrasse<br />

Auch im Erwachsenenbil-<br />

aus Industrie, Gewerbe und<br />

64 in Bern stehen insgesamt<br />

dungssektor bietet die CsBe<br />

Verwaltung zur Verfügung.<br />

zehn Schulungsräume mit<br />

eine breite Palette von Se-<br />

Die Dienstleistung der CsBe<br />

rund 120 Arbeitsstationen im<br />

minaren, Kursen und Aus-<br />

erstreckt sich von der Instal-<br />

<strong>Ein</strong>satz.<br />

bildungen an. So lassen sich<br />

lation branchenspezifischer<br />

jährlich zwischen 250 und<br />

Software über die Betreuung<br />

Zurzeit absolvieren 114 Aus-<br />

300 interessierte Personen<br />

während des Kurses bis hin<br />

zubildende in sechs Klassen<br />

beispielsweise zum ANP-In-<br />

zu einer Gesamtorganisation<br />

die anspruchsvolle Ausbil-<br />

formatiker, Webmaster Eu-<br />

von Seminarwochen.<br />

dung zum Informatiker EFZ.<br />

rope oder auch zum Oracle<br />

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ausbilden und verfügen da-<br />

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vorbereitendes ICT- und KV-<br />

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kannte Zertifikate. Weiterhin<br />

per Telefon 031 398 98 00.<br />

Die Räumlichkeiten der Computerschule in Bern.<br />

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Computerschule Bern AG, Zieglerstr. 64, 3000 Bern 14 031 398 98 00 www.csbe.ch<br />

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Freitag, 16. August 2013<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

| 19<br />

Schule und Elternhaus Wallis<br />

Schule & Elternhaus Wallis engagiert<br />

sich in der Elternbildung<br />

mit einem vielseitigen<br />

Angebot an Kursen und Veranstaltungen.<br />

Erfolgreich lernen<br />

Denn das Begleiten von Kindern<br />

stellt Eltern täglich vor<br />

neue Herausforderungen.<br />

<strong>Ein</strong> Streitpunkt bildet dabei<br />

oftmals das Lernen mit dem<br />

Kind. Können aber Eltern gemeinsam<br />

mit dem Kind und<br />

mit möglichst wenig Stress<br />

erfolgreich lernen? Dies ist<br />

möglich. In einem Kurs werden<br />

verschiedene kinesiologische<br />

Techniken gezeigt, die<br />

von den Eltern angewendet<br />

werden können.<br />

«Faule Jungs, strebsame<br />

Mädchen?»<br />

In Fachkreisen sowie in der<br />

Öffentlichkeit wird die Frage<br />

teils heftig diskutiert: Werden<br />

Jungen in der Schule benachteiligt?<br />

Ist der Unterricht bubenfeindlich?<br />

Ob Leistungsunterschiede<br />

zwischen Jungen<br />

und Mädchen tatsächlich<br />

vorliegen, beantwortet Prof.<br />

Dr. Elisabeth Grünewald, Pädagogische<br />

Hochschule Bern,<br />

die sich in eigener Forschung<br />

mit geschlechterbezogenen<br />

Fragen in der Pädagogik auseinandersetzt.<br />

Der Vortrag<br />

findet am 8. Oktober in Brig<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Mediathek sowie Schule und<br />

Elternhaus Wallis statt.<br />

Forumtheater «Oh, sorry!»<br />

Bei Jugendlichen haben Erwachsene<br />

viel zu bemängeln.<br />

Doch auch im Umgang<br />

mit Gleichaltrigen gibt es<br />

Konflikte. Zum 40-jährigen<br />

Jubiläum von Schule und Elternhaus<br />

Wallis wird am 21.<br />

November der dritte Jubiläumsanlass<br />

durchgeführt, das<br />

Forumtheater «Oh, sorry!».<br />

Im interaktiven Teil wird das<br />

Stück wiederholt und die Zuschauenden<br />

können «stopp!»<br />

rufen, um gemeinsam zu versuchen,<br />

die Geschichte in eine<br />

neue Richtung zu lenken.<br />

Weitere Infos sowie das neue<br />

Jahresprogramm finden Sie<br />

auf unserer Homepage:<br />

www.schule-elternhaus.ch/wallis<br />

Erfolgreich mit Kindern lernen<br />

Kursleitung: Sippert Millius, Primarlehrer und Kinesiologe<br />

Vierteiliger Kurs, jeweils dienstags<br />

Daten: 10. / 17. / 24.9. sowie 1.10.2013<br />

Zeit: 19.00 – 21.00 Uhr<br />

Ort: Brig, Schulhaus Ost, Zimmer 7, PH Wallis<br />

Kosten: S&E-Mitglied CHF 100.00, Paare CHF 150.00<br />

Nichtmitglied CHF 150.00, Paare CHF 200.00<br />

Anmeldung bis 5. September 2013:<br />

079 823 80 75 oder wallis@schule-elternhaus.ch<br />

„Faule Jungs, strebsame Mädchen?“ Ergebnisse aus der<br />

Bildungs- und Genderforschung.<br />

8. Oktober 2013, 19.30 Uhr, Grünwaldsaal, Brig<br />

„Oh sorry“ Forumtheater zum Thema Respekt für Jugendliche<br />

und Erwachsene.<br />

21. November 2013, 19.00 Uhr, Mehrzweckhalle St. Michael, Stalden<br />

www.schule-elternhaus.ch/Wallis<br />

Dein Erfolg beginnt im Kopf!<br />

Powermental, Brig-Glis Glück<br />

und Erfolg sind kein Zufall, sie<br />

sind machbar! Erfolgreiche<br />

Menschen nutzen ihre mentalen<br />

Kraftreserven, um zielgerichtet<br />

ihr <strong>Leben</strong> und ihren<br />

Erfolg bewusst zu gestalten.<br />

Mentaltraining ist auf diese<br />

Weise zu erlernen und lässt<br />

sich in jeder <strong>Leben</strong>ssituation<br />

René Truffer<br />

Dipl. Mentaltrainer und<br />

Hypnosetherapeut VMT<br />

Dipl. Mediator, <strong>Leben</strong>sberater,<br />

Coach und Unternehmer<br />

Bahnhofstrasse 2a, 3900 Brig<br />

Mobile 078 812 75 85<br />

www.powermental.ch<br />

www.mediationwallis.ch<br />

ohne Hilfsmittel oder besondere<br />

Voraussetzungen gewinnbringend<br />

nutzen.<br />

Ist Mentaltraining auch etwas<br />

für dich? Dann stell dir folgende<br />

Fragen:<br />

1. Möchtest du dein persönliches<br />

Mentalprogramm erstellen,<br />

um private, berufliche<br />

oder sportliche Ziele schnell<br />

und sicher zu erreichen?<br />

2. Möchtest du selbstbewusster,<br />

selbstsicherer, erfolgreicher<br />

und kreativer sein und<br />

damit mehr <strong>Leben</strong>squalität<br />

und <strong>Leben</strong>sfreude erhalten?<br />

3. Willst du deine Gefühle<br />

ganzheitlich in den Griff bekommen?<br />

4. Hast du Blockaden und<br />

möchtest du diese lösen?<br />

5. Belasten Rastlosigkeit,<br />

Stress, Angst, Sucht oder<br />

zwanghafter Konsum deinen<br />

Alltag?<br />

6. Hast du das Gefühl, mit deinen<br />

Problemen anderen zur<br />

Last zu fallen?<br />

Wenn du auch nur eine dieser<br />

Fragen mit Ja beantwortet<br />

hast, dann bist du bei mir<br />

richtig! Bei mir erfährst du:<br />

- wie Mentaltraining funktioniert,<br />

und wie man sein eigenes<br />

Programm erstellt<br />

- wie du dieses Wissen für deine<br />

Ziele anwenden kannst<br />

- wie man mentale und seelische<br />

Blockaden löst<br />

- wie es möglich ist, den Heilungsprozess<br />

nach Verletzungen,<br />

Krankheiten und<br />

Operationen wirksam zu unterstützen<br />

Anhand meiner Erfahrungen<br />

habe ich eine Gesamtkonzeption<br />

entwickelt, die aufzeigt,<br />

wie man mental seine persönlichen<br />

Ziele erreichen kann.<br />

Verschiedene Institutionen,<br />

Vereine, Unternehmen, Mittelschulen<br />

und Sportgymnasien<br />

nutzen das Konzept «Powermental»<br />

bereits heute erfolgreich.<br />

Nutz auch du es für<br />

dich – ganz nach dem Motto<br />

– «geis tige Stärke nutzen!»<br />

Kraftquelle Mental – <strong>Ein</strong>zelsitzungen zur Problemlösung<br />

Mit alltäglichen Problemen (Partnerschaft, Beruf, Erziehung, etc.) leichter<br />

umgehen, diese selbstbewusst und energievoll bewältigen; innere Widerstände<br />

und Ängste lösen; Ziele setzen und erreichen.<br />

Dauer: jeweils 1 Stunde (inkl. Entspannungstherapie)<br />

Kosten: Fr. 80.– (Vorgespräch erforderlich)<br />

Tiefenentspannungstherapie in Hypnose<br />

Im Zustand der Trance lassen sich Wege finden, um Ängste und unbewältigte<br />

Probleme zu lösen, sowie Symptome zu beseitigen. Befreie dich von<br />

deinen Blockaden und gewinne so mehr <strong>Leben</strong>squalität.<br />

Dauer: ca. 40 Minuten / Kosten: Fr. 60.–<br />

Stressmanagement und Burnout-Prävention<br />

Sich in Stresssituationen gedanklich befreien, neue Energie und Kraft tanken,<br />

dem Burnout-Syndrom vorbeugen. Meditation hilft, Emotionen auszugleichen<br />

und Stress zu reduzieren, was für eine umfassende Gesundheit<br />

unentbehrlich ist.<br />

Dauer: jeweils 1 Stunde / Kosten: Fr. 80.–<br />

Mediation<br />

<strong>Ein</strong> Verfahren zur Lösung von Konflikten jeglicher Art durch Verhandeln mit<br />

einer neutralen, ausgebildeten Fachperson. Ausgerichtet auf familien-, beziehungs-,<br />

firmen- und schulinterne Konflikte. Es ist klar strukturiert, aussergerichtlich,<br />

zukunftsorientiert, effizient und kostengünstig.<br />

Gutscheine<br />

„Meditation zu erlenen ist das grösste Geschenk, das Sie jemanden machen<br />

können. Meditation ist der Weg, der zur Erleuchtung führt!“ Gutscheine der<br />

etwas anderen Art erhältlich.<br />

Gruppenkurse für Sportvereine, Organisationen, Schulen oder Firmen auf Anfrage.<br />

René Truffer dipl. Mediator / Mentaltrainer / Hypnosetherapeut<br />

Bahnhofstrasse 2a, 3900 Brig-Glis Mobile 078 812 75 85<br />

www.powermental.ch www.mediationwallis.ch info@powermental.ch


20 | Freitag, 16. August 2013<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

www.rz-online.ch<br />

Hes-so – Ausbildung, Forschung, Innovation<br />

Hes-so, Valais-Wallis Dank ih-<br />

nik, der Materialien, des<br />

in allen Gebieten sehr gefragt<br />

Die Hochschule für Soziale<br />

nen Institute können zudem<br />

ren neun Studiengängen und<br />

Designs, der Elektrizität,<br />

sind. Der Studiengang Tou-<br />

Arbeit bietet ein zweispra-<br />

interdisziplinäre Projekte rea-<br />

den sechs Instituten ist die<br />

Elektronik und Informatik.<br />

rismus ist seit 30 Jahren ein<br />

chiges , praxisnahes Studium<br />

lisiert werden – ein wichtiger<br />

Hes-so Valais-Wallis ein wirk-<br />

Der Studiengang <strong>Leben</strong>smit-<br />

Pfeiler der schweizerischen<br />

mit den drei Vertiefungsrich-<br />

Trumpf der Hes-so Valais-Wal-<br />

liches<br />

Kompetenzzentrum,<br />

teltechnologie ist speziali-<br />

Bildungslandschaft und bie-<br />

tungen Sozialarbeit, Sozialpä-<br />

lis.<br />

welches seine Studierenden<br />

siert auf die <strong>Leben</strong>smittel-<br />

tet ein Studium auf Deutsch,<br />

dagogik und soziokultureller<br />

auf die Arbeitswelt vorberei-<br />

technologie, die Biotechnolo-<br />

Englisch oder Französisch an.<br />

Animation an.<br />

Die Hes-so Valais-Wallis<br />

tet, die wirtschaftliche und<br />

gie und analytische Chemie.<br />

Die Wirtschaftsinformatik bil-<br />

4 Hochschulen: Ingenieurwis-<br />

soziale Entwicklung des Kan-<br />

Dazu entstand aus der Zusam-<br />

det Fachleute für den ständig<br />

Kompetenzzentrum für<br />

senschaften, Wirtschaft und<br />

tons mitgestaltet und qualita-<br />

menarbeit der Kantone Wallis<br />

wachsenden Informatikmarkt<br />

Innovation<br />

Tourismus, Gesundheit, Sozi-<br />

tiv hochstehende Arbeitsplät-<br />

und Waadt der neue Studien-<br />

an. Die Diplomierten sind<br />

Zu den Aufgaben der Hes-so<br />

ale Arbeit<br />

ze schafft.<br />

gang Energie und Umwelttech-<br />

in den verschiedensten Be-<br />

Valais-Wallis gehört auch die<br />

9 Studiengänge: Pflege in Visp<br />

nik, der sich mit den erneu-<br />

reichen zuhause, sei es in der<br />

angewandte Forschung. Die<br />

und Sitten, Physiotherapie in<br />

Die Hes-so Valais-Wallis setzt<br />

erbaren Energien auseinan-<br />

Energie, der Gesundheit oder<br />

sechs Institute Tourismus,<br />

Leukerbad,<br />

Betriebsökono-<br />

sich aus vier Hochschulen<br />

dersetzt und sich mit der<br />

im Dienstleistungssektor.<br />

Wirtschaftsinformatik, Unter-<br />

mie, Tourismus, Wirtschaftsin-<br />

zusammen:<br />

Erzeugung, dem Transport<br />

Die Hochschule für Gesund-<br />

nehmertum und Management,<br />

formatik sowie Soziale Arbeit<br />

Die Hochschule der Inge-<br />

und der Verteilung von elektri-<br />

heit mit ihren zwei Studien-<br />

<strong>Leben</strong>smitteltechnologie, Sys-<br />

in Siders, Life Technologies,<br />

nieurswissenschaften,<br />

die<br />

scher Energie beschäftigt.<br />

gängen Pflege (Deutsch in<br />

temtechnik, Gesundheit und<br />

Systemtechnik und Energie<br />

dieses Jahr ihr 25-jähriges<br />

Die Hochschule für Wirtschaft<br />

Visp sowie Französisch in Sit-<br />

Soziale Arbeit leisten mit ih-<br />

und Umwelttechnik in Sitten<br />

Bestehen feiern kann und<br />

und Tourismus bietet eben-<br />

ten) und Physiotherapie (in<br />

ren verschiedenen Mandaten<br />

2000 Studierende<br />

drei Studiengänge anbietet.<br />

falls drei Studiengänge an: Die<br />

Leukerbad), welche Fachleute<br />

einen wichtigen Beitrag zur<br />

6 Institute für angewandte<br />

Der Studiengang System-<br />

Betriebsökonomie bildet seit<br />

für die Rehabilitation ausbil-<br />

wirtschaftlichen Entwicklung<br />

Forschung<br />

technik konzentriert sich<br />

25 Jahren Spezialisten für die<br />

det, und zwar in Form eines<br />

des Kantons Wallis. Durch die<br />

956 Forschungsprojekte<br />

auf die Welt der Mecha-<br />

moderne Wirtschaft aus, die<br />

zweisprachigen Studiums.<br />

Zusammenarbeit der einzel-<br />

550 Mitarbeiter/innen<br />

Die Hochschule Wallis bietet dir ein Studium in<br />

Life Technologies Systemtechnik Energie und Umwelttechnik Betriebsökonomie <br />

Wirtschaftsinformatik Tourismus Soziale Arbeit Pflege Physiotherapie<br />

www.hevs.ch


www.rz-online.ch<br />

Freitag, 16. August 2013<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

| 21<br />

Sprachaufenthalte mit Frühbucher-Rabatt<br />

Boa Lingua, Bern Wer 2014 ei-<br />

wenige Ausnahmen, auf das<br />

und konnte den Award als<br />

nen Sprachaufenthalt plant<br />

gesamte Sprachschulangebot<br />

«beste<br />

Sprachschulagentur<br />

und jetzt bucht, profitiert<br />

von Boa Lingua.<br />

Westeuropas» auch bereits<br />

vom Frühbucher-Special von<br />

viermal gewinnen. Dies ist<br />

Boa Lingua.<br />

Beste Sprachschulagentur<br />

europaweit einmalig. Nun hat<br />

Frühbucher profitieren bei<br />

Westeuropas<br />

Boa Lingua die Chance, die<br />

Boa Lingua bis Ende Okto-<br />

Der<br />

Sprachreisespezialist<br />

Auszeichnung Ende August<br />

ber von den günstigeren Prei-<br />

Boa Lingua gehört dieses Jahr<br />

zum fünften Mal zu gewinnen<br />

sen 2013. Trifft eine Buchung<br />

zum achten Mal in Folge zu<br />

und damit in die Super Star<br />

mit Kursbeginn 2014 bis 31.<br />

den Top-5-Sprachschulagen-<br />

Hall of Fame des STM Awards<br />

Oktober 2013 ein, wird der<br />

turen Westeuropas. Seit der<br />

einzuziehen. Der Preis ist die<br />

Sprachaufenthalt<br />

weiterhin<br />

<strong>Ein</strong>führung des Preises 2006<br />

bedeutendste Auszeichnung<br />

zu Preisen von 2013 bestätigt.<br />

wurde der Sprachreisespe-<br />

der Sprachschulindustrie.<br />

Boa Lingua – Sprachaufenthalte weltweit – Speichergasse 39,<br />

Dieses Angebot gilt, bis auf<br />

zialist jedes Jahr nominiert<br />

www.boalingua.ch<br />

3011 Bern, Telefon 031 318 44 04, www.boalingua.ch<br />

Infos für Lehrlinge<br />

Gewerkschaft Syna, Visp Die<br />

ungewohnte Umgebung. An-<br />

Ausserdem bietet die Syna<br />

Kopiervorlagen für das<br />

Alle Broschüren für Lehrlinge<br />

Gewerkschaft Syna hat aus<br />

dererseits wird es spannend,<br />

neu ein Medienpaket für Leh-<br />

Lern spiel mit dem entspre-<br />

und das Medienpaket für<br />

ihrer langjährigen Erfahrung<br />

endlich ins <strong>Leben</strong> einzutau-<br />

rer und Ausbildner an. Da-<br />

chenden<br />

Lösungsschlüssel.<br />

Ausbildner der Syna sind er-<br />

umfangreiches Material zum<br />

chen. <strong>Ein</strong>zutauchen auch in<br />

rin enthalten sind nebst den<br />

Weitere Broschüren rund um<br />

hältlich bei:<br />

Lehrverhältnis<br />

ausgearbei-<br />

die Welt der Arbeit, der Ver-<br />

wichtigsten Infos zu recht-<br />

die Lehre sind: «Die Lehre<br />

tet und mit der aktuellen Ge-<br />

träge und der Verantwor-<br />

lichen Grundlagen auch in-<br />

meis tern», «Nach der Lehre<br />

Syna in Visp<br />

setzgebung ergänzt. Für die<br />

tung – und nicht zuletzt der<br />

teraktive Lernspiele, Power-<br />

auf Stellensuche» und «Lehr-<br />

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Auszubildenden wurde die<br />

<strong>Ein</strong>stieg als Konsument/in<br />

Point-Präsentationen sowie<br />

abschluss, wie weiter?».<br />

www.oberwallis.syna.ch<br />

Broschüre «Deine Rechte und<br />

mit selbst verdientem Geld.<br />

Pflichten in der Lehre» erar-<br />

<strong>Ein</strong>zutauchen in eine Welt, in<br />

beitet.<br />

der es gilt, sich zuerst einmal<br />

Schon bald beginnt für viele<br />

zurechtzufinden.<br />

Jugendliche ein neuer Le-<br />

Die Gewerkschaft Syna ist be-<br />

bensabschnitt: die Lehraus-<br />

reit, die Jugendlichen durch<br />

bildung. Dies bedeutet einer-<br />

den Dschungel der Vorschrif-<br />

seits weniger Freizeit und eine<br />

ten und Gesetze zu begleiten.


22 | Freitag, 16. August 2013<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

www.rz-online.ch<br />

Nachhilfe …<br />

Nachhilfe – wirksam und nachhaltig!<br />

KLICK vermittelt Nachhilfe auf allen Stufen.<br />

Anfragen bei:<br />

Holzer Christine<br />

Zenhäusernstrasse 87, 3902 Brig-Glis,<br />

Tel. 027 923 53 60<br />

www.klick-nachhilfe.org, E-Mail: klick@rhone.ch<br />

… eine sinnvolle Ergänzung zum Schulunterricht.<br />

Erwachsenenbildung Region Visp<br />

20122013<br />

SEPTEMBER<br />

OKTOBER<br />

Persönlich Dauer Anmeldeschluss Start<br />

Pilze sammeln und kochen Tagesausflug Mi, 28. Aug 2013 Mi, 4. Sep 2013<br />

Pilates Aufbaukurs 20 x 1 Stunde Mo, 2. Sep 2013 Mo, 9. Sep 2013<br />

Yoga (18.15 – 19.30 Uhr) 20 x 75 Minuten Mo, 9. Sep 2013 Di, 17. Sep 2013<br />

Yoga (19.45 – 21.00 Uhr) 20 x 75 Minuten Mo, 9. Sep 2013 Di, 17. Sep 2013<br />

AutogenesTraining 10 x 1 Stunde Di, 10. Sep 2013 Mi, 18. Sep 2013<br />

Qigong 8 x 1 ½ Stunden Mi, 11. Sep 2013 Do, 19. Sep 2013<br />

Kommunikation in verschiedenen <strong>Leben</strong>slagen 10 x 1 Stunde Mo, 16. Sep 2013 Mi, 25. Sep 2013<br />

Zumba ® Gold 20 x 1 Stunde Mo, 16. Sep 2013 Mi, 25. Sep 2013<br />

Pilates Anfängerkurs 20 x 1 Stunde Fr, 11. Okt 2013 Mo, 28. Okt 2013<br />

Kochen<br />

Pfiffige Alltagsküche für Senioren 3 x 3 Stunden Do, 19. Sep 2013 Do, 26. Sep 2013<br />

Sushi / Deko aus Gemüse schnitzen 2 x 3 Stunden Mo, 23. Sep 2013 Di, 1. Okt 2013<br />

Weitere Kurse<br />

Kurs<br />

Start<br />

Gut, dass es Grosseltern gibt 04. Nov. 2013<br />

Word für Senioren 15. Jan. 2014<br />

Workshop: eigene Salbe herstellen 17. Jan. 2014<br />

Freies Atmen: ein Weg zu mehr Vitalität 24. Jan. 2014<br />

Kinesio Taping – eine <strong>Ein</strong>führung 10. Feb. 2014<br />

Schminken ja, aber gewusst wie 21. Feb. 2014<br />

Excel Grundkurs 06. März 2014<br />

Digitales Fotografieren für Jugendliche 07. März 2014<br />

Klassische Massage für Daheim 20. März 2014<br />

Das perfekte Dinner für Ostern / Muttertag 27. März 2014<br />

Denken Frauen anders – und zu viel? 26. Mai 2014<br />

Heil und Teekräuter sammeln 14. Juni 2014<br />

Sprachen<br />

Englisch für Anfänger 20 x 1 ½ Stunden Mo, 9. Sep 2013 Mo, 16. Sep 2013<br />

Englisch für die Ferien 20 x 1 ½ Stunden Mo, 9. Sep 2013 Di, 17. Sep 2013<br />

Englisch für die Ferien 2. Teil 20 x 1 ½ Stunden Mo, 9. Sep 2013 Mi, 18. Sep 2013<br />

English Conversation 20 x 1 ½ Stunden Mo, 9. Sep 2013 Mo, 16. Sep 2013<br />

Spanisch für Anfänger (A1) Teil 2 20 x 1 ½ Stunden Do, 12. Sep 2013 Do, 19. Sep 2013<br />

Spanisch für Anfänger 1. Jahr 20 x 1 ½ Stunden Do, 12. Sep 2013 Do, 19. Sep 2013<br />

Italienisch für Anfänger (A1) 20 x 1 ½ Stunden Mo, 16. Sep 2013 Mo, 23. Sep 2013<br />

Russisch für Anfänger 20 x 1 ½ Stunden Mo, 16. Sep 2013 Di, 24. Sep 2013<br />

Französisch für Anfänger 20 x 1 ½ Stunden Di, 17. Sep 2013 Di, 24. Sep 2013<br />

Französisch für WiedereinsteigerInnen 20 x 1 ½ Stunden Di, 17. Sep 2013 Mi, 25. Sep 2013<br />

Französisch für Fortgeschrittene (A2) 20 x 1 ½ Stunden Di, 17. Sep 2013 Mi, 25. Sep 2013<br />

Französisch für Anfänger 20 x 1 ½ Stunden Mi, 18. Sep 2013 Fr, 27. Sep 2013<br />

Spanisch für Anfänger 20 x 1 ½ Stunden Mi, 18. Sep 2013 Mi, 25. Sep 2013<br />

Conversation 20 x 1 ½ Stunden Mi, 18. Sep 2013 Do, 26. Sep 2013<br />

Französisch für Fortgeschrittene (B1) 20 x 1 ½ Stunden Mi, 18. Sep 2013 Do, 26. Sep 2013<br />

Italienisch für Fortgeschrittene 20 x 1 ½ Stunden Do, 19. Sep 2013 Do, 26. Sep 2013<br />

Conversazione 20 x 1 ½ Stunden Di, 24. Sep 2013 Mi, 2. Okt 2013<br />

Italienisch für Anfänger (A1) 20 x 1 ½ Stunden Di, 24. Sep 2013 Mi, 2. Okt 2013<br />

Informatik<br />

Für Senioren: Am Computer<br />

Fotoalbum erstellen 2 x 2 ½ Stunden Mi, 25. Sep 2013 Mi, 2. Okt 2013<br />

EDV Grundlagen Windows und Word für Senioren 6 x 2 Stunden Mo, 28. Okt 2013 Mi, 6. Nov 2013<br />

Word Grundkurs 5 x 2 Stunden Mi, 30. Okt 2013 Do, 7. Nov 2013<br />

Tasche aus Planenstoff nähen<br />

23. Mai 2014.<br />

Weihnachtsengel aus Märchenwolle<br />

29. Nov. 2013.<br />

Auskunft: Edeltrud Meichtry, Hauptstrasse 49, 3937 Baltschieder, Tel. 027 946 50 82, Natel 079 728 55 34<br />

Kursanmeldungen: Mittels Postkarte, obigen Tel. Nummern, erwachsenenbildung@visp.ch oder<br />

www.visp.ch Gemeinde Bildung WeitereAusbildungsstätten, können sämtliche Kurse eingesehen und<br />

direkt online angemeldet werden.<br />

Mit Gips gestalten 14. Nov. 2013.<br />

Hühner filzen 28. März 2014.


www.rz-online.ch<br />

Freitag, 16. August 2013<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

| 23<br />

Sprachen leicht lernen<br />

Ecole Alpha, Siders Brauchen<br />

Sie Fremdsprachen für Ihre<br />

Arbeit, Hilfe bei einer wichtigen<br />

Examensvorbereitung<br />

oder haben Sie ganz einfach<br />

Lust, eine neue Sprache und<br />

Kultur kennenzulernen?<br />

Nur zwei Minuten vom Bahnhof<br />

entfernt, bieten wir<br />

Ihnen ein breites Angebot<br />

an Intensiv-, Abend- oder Privatkursen<br />

in verschiedenen<br />

Sprachen an. Kompetente<br />

Lehrkräfte erteilen in kleinen<br />

Gruppen Kurse auf allen<br />

Lernstufen. Unser Angebot<br />

reicht von Französisch, Englisch,<br />

Italienisch, Spanisch<br />

über Deutsch als Fremdsprache<br />

bis hin zu Portugiesisch,<br />

Russisch, Arabisch, Chinesisch<br />

oder Japanisch.<br />

Während des Sommers bietet<br />

die Ecole Alpha spezielle<br />

Intensivkurse in Französisch,<br />

Englisch oder Deutsch und<br />

während des ganzen Jahres<br />

Stützkurse an.<br />

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INTENSIV-SPRACHKURSE<br />

Französisch / Englisch / Deutsch – alle 6 Wochen<br />

TAGES- UND ABENDKURSE<br />

Französisch / Englisch / Italienisch / Spanisch /<br />

Deutsch / Chinesisch / Russisch / Arabisch / Japanisch<br />

Privat oder kollektiv ab Mitte September<br />

VORBEREITUNG ZUR PRÜFUNG<br />

DELF-DALF – CAMBRIDGE – GOETHE – CELI<br />

Auskunft und Anmeldung: Av. Général-Guisan 2, 3960 Siders<br />

Tel. 027 456 33 88<br />

www.ecolealpha.ch<br />

Management-Fachschule BPIH<br />

BPIH, Brig Durch eine Weiterbildung<br />

an der BPIH erhalten<br />

Sie eine fundierte Ausbildung<br />

in Gebieten wie Personalwesen,<br />

Führung und<br />

Management. Zusätzlich vermittelt<br />

sie wertvolle Aspekte,<br />

die beruflich und persönlich<br />

einen hohen Nutzen bringen.<br />

BPIH-Weiterbildungen fördern<br />

die Möglichkeiten für die Übernahme<br />

von vielseitigen und<br />

interessanten Aufgaben und<br />

können Ihnen viele Türen in<br />

der beruflichen Laufbahn öffnen.<br />

Sie geniessen in der Wirtschaft<br />

eine hohe Anerkennung<br />

und Sie sind auch bekannt dafür,<br />

dass Ihre Dozenten dank<br />

ihrem hohen Fachwissen und<br />

ihrer Erfahrung über die Kursinhalte<br />

hinaus viele wertvolle<br />

Denkanstösse für die Praxis<br />

weitergeben können.<br />

Direktor Dr. Tommy Hofmann.<br />

Neues bei Migros Klubschule<br />

Klubschule Migros, Brig Ab<br />

diesem Herbst gibt es wieder<br />

oder den Kurs Gelassenheit<br />

– der Weg zur inneren Ruhe.<br />

viele neue Kurse in der<br />

Korrektes und dadurch<br />

Klubschule Migros in Brig zu<br />

schnelleres Tastaturschreiben<br />

entdecken. Im Sektor Sprachen<br />

bieten wir zum Beispiel<br />

neu Konversationskurse an,<br />

sowie einen Thai Travel Express<br />

Kurs.<br />

können Sie auch bei uns<br />

erlernen. Weiterbildung in<br />

Windows 8 oder Office 2013,<br />

Social Medias und Internet –<br />

alles ist möglich.<br />

Kinder- und Jugendkurse sind<br />

Fitness, Entspannung und<br />

vielfältiger geworden durch 6 Jahren oder 7 bis 9 Jahren Gesundheit wird in unserer<br />

unseren Graffitikurs, durchs angeboten. Märchen erzählen<br />

Gesellschaft immer wichtiger<br />

Malatelier oder «Swiss-Ndebele»,<br />

unsere Kochkurse von<br />

5 bis 7 Jahren oder 8 bis 12<br />

Jahren oder die kreative Küche<br />

für Kinder ab 7 Jahren.<br />

Ebenso wird neu Yoga oder<br />

Ballett, Gitarre und auch<br />

– ein <strong>Ein</strong>führungskurs für<br />

Eltern, wird ebenfalls durchgeführt.<br />

Für Erwachsene im Berufsleben<br />

oder auch privat können<br />

Sie einen Workshop zum<br />

als Ausgleich zum All-<br />

tag. Pilates (diverse Stufen),<br />

Fitgym oder Yoga 50+, Rücken-<br />

und Nackenmassage,<br />

Schüsslersalze oder Bachblüten,<br />

alles können Sie bei<br />

uns besuchen.<br />

Englisch für Kids von 4 bis eigenen Erfolg besuchen www.klubschule.ch<br />

Mit einem Sommerkurs<br />

lacht<br />

Unser<br />

die<br />

Herbst<br />

Sonne<br />

ist …<br />

auch bei Regenwetter<br />

… bunt, lustig, spanisch, vielfältig,<br />

sportlich, russisch, kreativ, genussvoll,<br />

• Ferienkurse englisch, für entspannend, Kindergarten, asiatisch,<br />

Primar- und OS-Schule<br />

italienisch, weiterbildend, portugiesisch,<br />

• Kochen und Genuss<br />

ausbildend,<br />

• Kreativität und<br />

kulinarisch,<br />

Gestaltung<br />

französisch, …<br />

• Sprachen<br />

Wählen • Informatik Sie und Ihren Neue Kurs Medien aus unserem<br />

grossen • Bewegung Angebot! und Gesundheit<br />

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rufen oder Sie unter uns www.klubschule.ch<br />

an. Wir beraten Sie gerne.<br />

Kommen Sie direkt zu uns ins Sekretariat oder<br />

Rufen Klubschule Sie uns Migros an: Brig<br />

Klubschule Tel. 027 720 Migros 66 50Brig<br />

Tel. eclub.brig@migrosvs.ch<br />

027 720 66 50<br />

eclub.brig@migrosvs.ch<br />

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24 | Freitag, 16. August 2013<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

www.rz-online.ch<br />

English is easier with Corinne<br />

>> tages- oder abendkurse<br />

>> einzel- und gruppenunterricht<br />

>> nachhilfe für schüler und studenten<br />

>> vorbereitung auf cambridge (KET, PET, FCE)<br />

corinne blatter andenmatten<br />

english teacher – CELTA / SVEB 1<br />

<br />

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cba’s english school, Visp Ob<br />

Gruppen, Privat oder Nachhilfe<br />

– bei Corinne geht alles<br />

einfacher .<br />

Corinne Blatter Andenmatten<br />

bietet in der cba’s english<br />

school an der Langgasse 1<br />

in Visp seit November 2012<br />

selbständig Sprachkurse in<br />

Englisch an. Dies als Tagesoder<br />

Abendkurse, Unterricht<br />

für Erwachsene und Kinder<br />

sowie als Vorbereitung auf<br />

Cambridge und IELTS Examen.<br />

Corinne Blatter Andenmatten<br />

lebte von 1992 bis 1998 in<br />

Sydney, Australien. Danach<br />

studierte sie an der New York<br />

University und erlangte an<br />

der Westminster University<br />

in London das CELTA1 (Certified<br />

English Language Teacher<br />

to Adults). Bis 2011 unterrichtete<br />

sie in der Lonza.<br />

www.cba-eng.ch<br />

Corinne Blatter Andenmatten.<br />

Volkshochschule – Oberwallis<br />

Alemannenweg 12, 3900 Brig, Tel. 027 923 07 50, www.rhone.ch/vhso, vhso@rhone.ch<br />

Kultur -/ Sozialwissen<br />

DE13.8.40 Integrationskurs Brig Di 21.01.2014 8 Abende Brig<br />

DE13.8.43 Integrationskurs Täsch Di 24.09.2013 8 Abende Täsch<br />

Sprachen<br />

Deutsch<br />

DE13.8.01 Deutsch Intens A1 Teil 1 Mo 23.09.2013 8 Wochen St. Niklaus<br />

DE13.8.02 Deutsch Intens A1 Teil 1 Di 03.09.2013 8 Wochen Visp<br />

DE13.8.03 Deutsch Intens A1 Teil 1 Mo 13.01.2014 8 Wochen Brig<br />

DE13.8.04 Deutsch Intens A1 Teil 1 Di 08.04.2014 8 Wochen Brig<br />

DE13.8.05 Deutsch Intens A1 Teil 2 Mo 09.09.2013 8 Wochen Brig<br />

DE13.8.06 Deutsch Intens A1 Teil 2 Mo 13.01.2014 8 Wochen St. Niklaus<br />

DE13.8.07 Deutsch Intens A1 Teil 2 Di 14.01.2014 8 Wochen Visp<br />

DE13.8.08 Deutsch Intens A1 Teil 2 Mo 07.04.2014 8 Wochen Brig<br />

DE13.8.10 Deutsch Intens A2 Teil 1 Di 01.10.2013 8 Wochen Brig<br />

DE13.8.11 Deutsch Intens A2 Teil 1 Mo 13.01.2014 8 Wochen Brig<br />

DE13.8.12 Deutsch Intens A2 Teil 1 Mo 07.04.2014 8 Wochen Brig<br />

DE13.8.13 Deutsch Intens A2 Teil 1 Di 08.04.2014 8 Wochen Visp<br />

DE13.8.15 Deutsch Intens A2 Teil 2 Di 14.01.2014 8 Wochen Brig<br />

DE13.8.16 Deutsch Intens A2 Teil 2 Mo 07.04.2014 8 Wochen Brig<br />

DE13.8.18 Deutsch Intens B1 / B2 Mo 09.09.2013 8 Wochen Brig<br />

DE13.8.19 Deutsch Intens B1 Teil 2 Mo 07.04.2014 8 Wochen Brig<br />

DE13.8.20 Deutsch A1 Teil 1 Do 26.09.2013 18.00 – 19.25 Brig<br />

DE13.8.21 Deutsch A1 Teil 2 Mo 16.09.2013 18.00 – 19.25 Brig<br />

DE13.8.22 Deutsch A2 Teil 2 Mo 16.09.2013 20.00 – 21.25 Brig<br />

DE13.8.25 Deutsch B1 Mo 02.09.2013 19.30 – 21.00 Brig<br />

DE13.8.27 Deutsch B2 / C1 Mo 02.09.2013 18.00 – 19.30 Brig<br />

DE13.8.30 Deutsch Lesen / Schreiben Do 05.09.2013 18.00 – 19.30 Gampel<br />

DE13.8.35 Deutsch Konversation Sen. Di 29.10.2013 14.00 – 15.30 Brig<br />

Englisch<br />

SP13.8.20 Englisch A1 Teil 1 Di 24.09.2013 18.30 – 20.00 Brig<br />

SP13.8.21 Englisch A1 Teil 1 Mi 25.09.2013 20.00 – 21.25 Gampel<br />

SP13.8.22 Englisch A1 Teil 2 Mo 23.09.2013 20.00 – 21.25 Brig<br />

SP13.8.23 Englisch A2 Teil 1 Mo 23.09.2013013 18.30 –19.55 Brig<br />

SP13.8.24 Englisch A2 Teil 1 Mi 25.09.2013 18.15 – 19.45 Gampel<br />

SP13.8.26 Englisch A2 Teil 2 Do 19.09.2013 18.30 – 20.00 Brig<br />

SP13.8.27 Englisch Conversation Mi 25.09.2013 18.30 – 19.55 Brig<br />

SP13.8.28 Englisch B1 Teil 1 Do 19.09.2013 18.30 – 19.55 Gampel<br />

SP13.8.29 Englisch B1 Teil 2 Mo 16.09.2013 18.00 – 19.25 Visp<br />

SP13.8.30 Englisch First Do 03.10.2013 18.30 – 20.30 Brig<br />

SP13.8.31 Englisch Advanced Do 03.10.2013 17.30 – 19.30 Brig<br />

SP12.8.32 Englisch INTENSIV A1 A2 B1 Oktober 2013<br />

Brig<br />

Französisch<br />

SP13.8.35 Französisch Au rischung Do 26.09.2013 18.00 – 19.25 Brig<br />

SP13.8.36 Französisch A2 Do 26.09.2013 19.30 – 20.55 Brig<br />

SP13.8.37 Französisch Conversation auf Anfrage 18.30 – 19.55 Brig<br />

Italienisch<br />

SP13.8.40 Italienisch A1 Teil 1 Do 26.09.2013 19.35 – 21.00 Brig<br />

SP13.8.41 Italienisch A1 Teil 1 Mo 23.09.2013 18.00 – 19.25 Visp<br />

SP13.8.42 Italienisch A1 Teil 2 Mo 23.09.2013 19.45 – 21.10 Brig<br />

SP13.8.43 Italienisch A2 Teil 1 Di 24.09.2013 19.35 – 21.00 Brig<br />

SP13.8.44 Italienisch B1 Teil 1 Mo 23.09.2013 18.15 – 19.40 Brig<br />

SP13.8.45 Italienisch B1 Teil 2 Mi 25.09.2013 18.15 – 19.40 Brig<br />

SP13.8.46 Italienisch Conversazione Mo 23.09.2013 17.10 – 18.10 Brig<br />

SP13.8.47 Ital. Conversaz. Avanzata Do 26.09.2013 18.00 – 19.25 Brig<br />

SP13.8.48 Ital.B2 Ripasso Conversaz. Di 24.09.2013 18.15 – 19.40 Brig<br />

SP13.8.50 Italienisch Intensiv A1 Di 01.10.2013 18.15 – 19.40 Brig<br />

SP13.8.51 Italiano in cucina Fr 04.10.2013 18.00 – Brig<br />

SP13.8.58 Viaggio di uno giorno Sa 23.11.2013 Tagesreise Brig<br />

SP13.8.59 Viaggio di uno o più giorni 21. – 23.03.2014 3 Tage Brig<br />

Russisch<br />

SP13.8.61 Russisch A1 Grundstufe Mi 25.09.2013 18.00 – 19.25 Brig<br />

SP13.8.62 Russisch A1 Teil 2 Mi 25.09.2013 19.30 – 21.55 Brig<br />

Spansich<br />

SP13.8.65 Spanisch A1 Anfänger Di 01.10.2013 19.30 – 21.00 Brig<br />

SP13.8.66 Spanisch A1 Teil 2 Di 01.10.2013 19.30 – 21.00 Brig


www.rz-online.ch<br />

Freitag, 16. August 2013<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

| 25<br />

Richtig lernen – gewusst wie!<br />

Lerntherapie, Visp <strong>Ein</strong> neues<br />

und Arbeitsstrategien und<br />

keitsprobleme, Hausaufgaben-<br />

Schuljahr ist für die Schüler<br />

einer effektiven Lernorgani-<br />

management,<br />

Teilleistungs-<br />

aller Stufen, aber auch für die<br />

sation durchstarten kann.<br />

schwächen, Planungs- und<br />

Eltern, immer ein Zeitpunkt<br />

des Aufbruchs und der Veränderungen.<br />

Wenn ein Stufenwechsel (Klassenwechsel,<br />

Übertritt Primarschule<br />

/ OS, Lehrbeginn,<br />

Ziel einer Lerntherapie ist<br />

es, die Ursachen der Lernschwierigkeiten<br />

zu erkennen.<br />

Das Fördern von Kompetenzen<br />

und das Erlernen von<br />

individuellen und richtigen<br />

Lern- und Arbeitsmethoden<br />

Organisationsschwierigkeiten,<br />

Prüfungsstress und Prüfungsängste.<br />

Die Lerntherapie ist eine unabhängige<br />

Fachberatung für<br />

Lernende jeden Alters, auch<br />

für Erwachsene, die sich lern-<br />

Schulprobleme?<br />

Wenig Lernmotivation?<br />

Falsche Lerntechnik?<br />

Prüfungsangst?<br />

Kollegium, höhere Fachschu-<br />

trägt wesentlich dazu bei, da-<br />

und arbeitstechnisch auf<br />

le) ansteht, ist der Start besonders<br />

wichtig. Damit man<br />

nicht bereits in den ersten<br />

Tagen schulisch in Rücklage<br />

gerät, kann sich eine Lernthe-<br />

mit das Lernen wieder Freude<br />

macht und sich der Erfolg<br />

einstellt. Nichts ist motivierender<br />

als Erfolg.<br />

Mögliche weitere Anmel-<br />

dem neuesten Stand befinden<br />

wollen. Langfristig wird sich<br />

diese Investition bestimmt<br />

lohnen, denn je früher ein<br />

Schüler lernt, wie man richtig<br />

Mariette Burgener<br />

3930 Visp<br />

027 945 15 03<br />

079 221 15 03<br />

Diana Stöpfer<br />

3930 Visp<br />

027 946 61 60<br />

079 564 73 70<br />

rapie zu Schuljahresbeginn<br />

durchaus lohnen. Auch prä-<br />

dungsgründe für eine Lerntherapie<br />

sind: Lernblocka-<br />

lernt, umso besser. Zögern<br />

Sie nicht, einmal unverbind-<br />

www.lerntherapie-visp.ch<br />

ventiv kann eine solche Therapie<br />

helfen, so dass man op-<br />

den, Lernkrisen, Konzentrations<br />

schwierigkeiten, Motiva-<br />

lich anzufragen.<br />

Lerntherapie kann helfen<br />

timal mit den richtigen Lern-<br />

tions probleme, Aufmerksam-<br />

www.lerntherapie-visp.ch<br />

Noss in Spiez macht Schule<br />

Nicht nur, weil wir in einer<br />

halben Stunde von Visp und<br />

in zwei Minuten vom Bahnhof<br />

Spiez erreichbar sind.<br />

Uns zeichnet vor allem auch<br />

Wollen Sie beruflich<br />

weiterkommen?<br />

aus, dass wir als private,<br />

nicht gewinnorientierte Ins-<br />

Start ab Mitte Oktober 2013<br />

titution auf die Bedürfnisse<br />

der Auszubildenden eingehen<br />

und sie niveaugerecht<br />

und zielgerichtet ausbilden.<br />

Kaufmännischer Lehrgang<br />

Abschluss: Bürofachdiplom VSH<br />

Dauer: 1 Jahr; Kurstag Mittwoch<br />

Im Tourismus- und Hotelhandel<br />

sind wir übrigens,<br />

geographisch gesehen, die<br />

nächstgelegene Ausbildungs-<br />

Medizinischer Lehrgang<br />

Abschluss: Med. Sachbearbeiterin+<br />

Dauer: 1 Jahr; Kurstag Donnerstag<br />

möglichkeit für das Oberwallis<br />

und somit der perfekte<br />

Partner für eine erfolgreiche<br />

die noss in spiez macht schule 033 655 50 30<br />

Noss, Spiez <strong>Ein</strong>ige Wallise-<br />

eine Handelsausbildung oder<br />

und vielversprechende Zu-<br />

rinnen und Walliser besuchen<br />

eine berufsbegleitende Wei-<br />

kunft.<br />

bereits eine Berufswahl- oder<br />

terbildung an unserer Schule.<br />

www.noss.ch


26 | Freitag, 16. August 2013<br />

FREIZEIT<br />

www.rz-online.ch<br />

SILBENRÄTSEL<br />

SCHACH<br />

REBUS<br />

ANLEITUNG:<br />

1. Das erste Bild richtig benennen. Den Begriff<br />

aufschreiben und die Buchstaben gemäss Anleitung<br />

neben dem Bild streichen oder austauschen.<br />

Daraus ergeben sich die ersten Buchstaben des<br />

Lösungsworts.<br />

2. <strong>Ein</strong> Bild nach dem anderen wie oben beschrieben<br />

enträtseln.<br />

3. Die notierten Buchstaben aneinanderreihen und<br />

fertig ist das Lösungswort.<br />

Auflösung: KÜCHENKRÄUTER<br />

FINDE DIE 8 FEHLER


www.rz-online.ch<br />

Freitag, 16. August 2013<br />

SPORT<br />

| 27<br />

HAUPTSPONSOR<br />

«Wir sind bereit»<br />

IWISA<br />

CO- & JUNIOREN-SPONSOR<br />

www.raiffeisenoberwallis.ch<br />

WEITERE SPONSOREN<br />

Tel. 027 924 68 68<br />

Mobile 079 221 04 10<br />

Oberwallis Mit dem Auswärtssieg<br />

gegen Lancy ist<br />

dem FC Oberwallis der<br />

Meisterschaftsauftakt geglückt.<br />

Trainer Jürg Widmer<br />

blickt zuversichtlich<br />

in die neue Saison.<br />

Nach dem 1:0 Auswärtssieg gegen<br />

den FC Lancy empfängt der FC Oberwallis<br />

im ersten Heimspiel der Saison<br />

den FC Freiburg, Absteiger aus<br />

der 1.-Liga-Promotion. «Freiburg ist<br />

ein Traditionsverein und wird sicher<br />

alles dran setzen, den Wiederaufstieg<br />

zu schaffen», sagt FC Oberwallis<br />

Trainer Jürg Widmer. «Aber<br />

ich denke, zuhause auf dem Stapfen<br />

können wir dem starken Gegner auf<br />

Augenhöhe begegnen.»<br />

Acht Wochen Vorbereitung<br />

Während insgesamt acht Wochen<br />

hat sich der FC Oberwallis intensiv<br />

auf die neue Saison vorbereitet. Die<br />

Mannschaft hätte im Fussballturnier<br />

in Raron vom harten Trainingslager<br />

noch müde Beine gehabt, sagt<br />

Widmer. «Trotzdem haben wir alle<br />

Spiele gegen topmotivierte, unterklassige<br />

Gegner souverän gewonnen.<br />

Das zeugt von Qualität.» Mit<br />

Qualität hat sich der FC Oberwallis<br />

auch für die neue Saison verstärkt.<br />

Vom FC Thun konnte der langjähriger<br />

Super League Verteidiger Stipe<br />

Matic verpflichtet werden. Der Kroate<br />

soll der Abwehr die nötige Stabilität<br />

verleihen und mit seiner Routine<br />

Jürg Widmer und der FC Oberwallis: Erstes<br />

Heimspiel gegen Absteiger Freiburg.<br />

den jungen Spielern eine Stütze sein.<br />

Ausserdem möchte der 34-Jährige<br />

seine Trainerausbildung vorantreiben<br />

und trainiert deshalb die Inter-<br />

A, wo er vorübergehend von Marco<br />

Decurtins assistiert wird. Torhüter<br />

Daniel Ondreijka wurde durch Philipp<br />

Bachmann ersetzt. Vom neuen<br />

Keeper Philipp Bachmann erhofft<br />

sich Trainer Widmer eine bessere<br />

Kommunikation auf dem Spielfeld.<br />

Mit Emir Sinanovic ist zudem ein<br />

technisch starker Mittelfeldspieler<br />

geholt worden, der schon über 25<br />

Super League Spiele absolviert hat.<br />

Beide Spieler kennt Widmer bereits<br />

aus Ausbildungszeiten beim FC Aarau.<br />

Die neuen Spieler hätten sich<br />

bereits bestens in die Mannschaft<br />

integriert, wie Widmer sagt. Weiter<br />

vorantreiben in der neuen Spielzeit<br />

möchte der FC Oberwallis auch die<br />

Integration von Nachwuchsspielern.<br />

«Wir haben einige junge Spieler im<br />

Kader und ich glaube, zwei bis drei<br />

werden im Laufe der Saison den<br />

Sprung zum Stammspieler schaffen»,<br />

sagt Widmer.<br />

Top 5 als Saisonziel<br />

Nach dem neunten Schlussrang in<br />

der vergangenen Saison haben sich<br />

Mannschaft und Staff gemeinsam<br />

ein ehrgeiziges Saisonziel gesetzt:<br />

<strong>Ein</strong>e Platzierung unter den Top 5.<br />

Natürlich sei dies eine sehr ehrgeizige<br />

Vorgabe, ist sich Trainer Jürg<br />

Widmer bewusst. «Die Mannschaft<br />

hat im Laufe der letzten Saison einen<br />

Schritt nach vorne gemacht.<br />

Wir müssen aber weiterhin hart arbeiten.»<br />

Widmer denkt da besonders<br />

an den Spielaufbau sowie ans Passspiel,<br />

das verbessert werden muss<br />

und an mehr Effizienz in Standardsituationen.<br />

Den nötigen Spielrhythmus<br />

hat sich der FC Oberwallis in<br />

den letzten drei Testspielen gegen<br />

Martinach, Monthey und YB U21 geholt.<br />

Trainer Widmer blickt der neuen<br />

Saison zuversichtlich entgegen:<br />

«Wir sind bereit.»<br />

Frank O. Salzgeber<br />

MEISTERSCHAFT 1. LIGA CLASSIC<br />

FC Oberwallis Naters – FC Fribourg<br />

Samstag, 17. August 2013, 19.30 Uhr / Sportplatz Stapfen, Naters<br />

VIP-Matchball-Stifter<br />

Lonza AG, Visp<br />

AS Aufzüge AG, Schönbühl<br />

Matchball-Stifter<br />

Erwin Metry AG, Susten<br />

Gasser Gerüste AG, Visp


28 | Freitag, 16. August 2013<br />

FREIZEIT- & AUSGEHTIPPS<br />

www.rz-online.ch<br />

Sommer Gommerlauf mit neuen Strecken<br />

Programm<br />

31. August 2013<br />

Halbmarathon 21 km, +/- 700 m CHF 40.00 Start 13.15 Uhr<br />

Cuplauf 10.5 km, +/- 300 m CHF 25.00 Start 13.15 Uhr<br />

JuniorInnen 6 km, +/- 200 m CHF 15.00 Start 13.05 Uhr<br />

Jugend A + B 3.5 km, +/- 200 m CHF 10.00 Start 13.00 Uhr<br />

SchülerInnen A + B 2 km CHF 10.00 Start 12.40 Uhr<br />

SchülerInnen C + D 1 km CHF 10.00 Start 12.35 Uhr<br />

Nordic Walking 6 km CHF 25.00 Start 12.00 Uhr<br />

Startnummernausgabe<br />

Zielschluss<br />

Rangverkündigung<br />

www.gommerlauf.ch<br />

09.00 - 12.00 Uhr<br />

16.00 Uhr<br />

16.15 Uhr<br />

Obergoms Der Internationale Gommerlauf<br />

Ende Februar mit rund 2000<br />

Teilnehmern ist in der Langlaufszene<br />

europaweit ein Begriff. Das Obergoms<br />

bietet jedoch nicht nur im Winter<br />

hervorragende Bedingungen für<br />

Sporterlebnisse sondern besonders<br />

auch in der warmen Jahreszeit. Der<br />

Sommer Gommerlauf bietet allen<br />

Laufsportbegeisterten die Möglichkeit,<br />

dies selbst zu erleben.<br />

Der Sommer Gommerlauf ist das<br />

Laufsport Highlight im Goms. <strong>Ein</strong><br />

Muss für jeden Natur- und Laufsportliebhaber.<br />

In diesem Jahr werden die<br />

Wettkämpfe mit einem neuen Streckenkonzept<br />

noch attraktiver.<br />

Die letzten drei Jahre wurde der<br />

Sommer Gommerlauf auf einer anspruchsvollen<br />

15 Kilometer langen<br />

Strecke durchgeführt. In diesen drei<br />

Jahren hat man diverse Erfahrungen<br />

und Feedbacks sammeln können.<br />

Dies nahm das OK als Grundlage,<br />

die ursprünglich 15 Kilometer lange<br />

Strecke anzupassen.<br />

Neu wird es zwei Strecken geben:<br />

eine Cupstrecke über 10,5 Kilometer<br />

sowie einen Halbmarathon für<br />

ambitionierte Läuferinnen und Läufer.<br />

Das Rennen verläuft mit einigen<br />

Anpassungen weiterhin auf der<br />

Originalstrecke rund um das Nordische<br />

Zentrum in Ulrichen durch<br />

eine einmalige Naturlandschaft abwechselnd<br />

flach entlang des Rotten,<br />

über Stock und Stein durch den idyllischen<br />

Lärchenwald oder durch die<br />

typischen Dörfer mit ihren braungebrannten<br />

Holzhäusern.<br />

Die Cupstrecke über 10,5 Kilometer<br />

zählt für die Wertung des Oberwalliser<br />

Laufcups sowie des Walliser<br />

Berglaufcups. Der sehr anspruchsvolle<br />

Halbmarathon mit über 700 Höhenmetern<br />

im Auf- und Abstieg soll<br />

in erster Linie ambitionierte Bergläuferinnen<br />

und Läufer ansprechen.<br />

Im Jahr 2014 wird die Halbmarathonstrecke<br />

dann Schauplatz der Walliser<br />

Berglaufmeisterschaft sein.<br />

Die Anmeldefrist dauert noch bis am<br />

Donnerstag, 29. August unter www.<br />

gommerlauf.ch. Nachmeldungen am<br />

Renntag werden bis eine Stunde vor<br />

Rennbeginn entgegen genommen.<br />

www.gommerlauf.ch


www.rz-online.ch<br />

Freitag, 16. August 2013 | 29<br />

SPORT<br />

Neue Liga für den FC Salgesch –<br />

neuer Trainer auf der Mühleye<br />

Oberwallis Am Wochenende<br />

rollt der Ball in der<br />

2. und 3. Liga wieder. Die<br />

Oberwalliser 2.-Ligisten<br />

starten mit unterschiedlichen<br />

Ambitionen in die<br />

neue Saison.<br />

«Es wird schwierig für uns, den 5.<br />

Rang aus dem Vorjahr zu wiederholen»,<br />

sagt Daniel Hermann, Trainer<br />

des FC Raron. Mit den beiden<br />

Absteigern Collombey-Muraz und<br />

Chippis aus der 2. Liga Inter sowie<br />

den erneut stark einzuschätzenden<br />

Conthey und Savièse dürften die<br />

Mannschaften an der Tabellenspitze<br />

auch diese Saison französisch sprechen.<br />

Zudem müssen die Rarner weiter<br />

auf ihren Stammtorhüter Egzon<br />

Spahijaj verzichten. «Er konnte die<br />

Vorbereitung nicht mitmachen», sagt<br />

Hermann, der froh ist, in Steve Krüger<br />

einen talentierten Ersatzmann<br />

für den Keeper gefunden zu haben.<br />

Raron, Finalist am traditionellen<br />

Fussballturnier im Juli auf dem Rhoneglut,<br />

will die Defensive gegenüber<br />

den Testspielen stabilisieren und die<br />

Angriffsauslösung präzisieren. Deshalb<br />

sei die Vorfreude auf den Saisonstart<br />

gross, bestätigt der Trainer.<br />

«Konzentration und Motivation stimmen,<br />

es kann losgehen», sagt er.<br />

FC Visp: Markovic und die neue Liga<br />

Motiviert steigt auch der FC Visp<br />

in die neue Saison. Für Trainer Dejan<br />

Markovic beginnt mit dem Auswärtsspiel<br />

gegen Troistorrents ein<br />

neues Abenteuer. Erstmals gibt der<br />

ehemalige Trainer des FC Oberwallis<br />

Naters in der 2. Liga seine Anweisungen.<br />

«Das ist für mich eine neue<br />

Situation», sagt er. Er müsse die Liga<br />

und die Gegenmannschaften erst<br />

einmal kennen lernen. «Ich werde<br />

nach zehn Spieltagen eine erste Bilanz<br />

ziehen und für die Mannschaft<br />

ein Ziel herausgeben.» In der Vorbereitung<br />

kämpfte Markovic mit<br />

Trainer Daniel Hermann zeigt die Richtung auf dem Rhoneglut an. «Es wird schwierig, den letztjährigen 5. Platz erneut zu holen.»<br />

denselben Schwierigkeiten wie viele<br />

andere Liga-Trainer: Wegen der Ferienabwesenheit<br />

verschiedener Spieler<br />

musste er die Trainingseinheiten<br />

anpassen. Was weiss Markovic von<br />

Troistorrents? «Die Mannschaft ist<br />

sehr kämpferisch und hat sich in der<br />

Vergangenheit in der Tabelle nach<br />

oben orientiert. Dennoch werden<br />

wir ein Rezept gegen sie haben», sagt<br />

er und fügt an «dazu habe ich mir ein<br />

paar Informationen besorgt.»<br />

FC Salgesch: Ligaerhalt sichern<br />

Informationen zum Gegner hat sich<br />

auch Leo Pichel, Spielertrainer des<br />

FC Salgesch, beschaffen. Am letzten<br />

Wochenende habe er Fully bei einem<br />

Testspiel beobachtet. Nimmt man<br />

das Turnier in Raron als Massstab,<br />

bläst dem Aufsteiger dieses Jahr ein<br />

rauer Wind entgegen. Mit Finalambitionen<br />

angereist, fand man sich im<br />

Spiel um Platz 7 wieder. Dennoch ist<br />

die Euphorie im Weindorf gross. «Die<br />

Leute reden wieder vom FC Salgesch<br />

und erinnern sich an die Zeiten in<br />

der 2. Liga und 2. Liga Inter», sagt Pichel,<br />

für den der Ligaerhalt oberste<br />

Priorität hat. «Es wird wichtig sein,<br />

dass wir zu Beginn der Saison möglichst<br />

viele Punkte holen.» So bleibe<br />

die Motivation und Stimmung in der<br />

Mannschaft gut. Wen sieht er in der<br />

Favoritenrolle? «Den FC Savièse»,<br />

antwortet er. Das Team sei spielstark<br />

und habe keine schwerwiegenden<br />

Abgänge zu beklagen.<br />

3. Liga: Leuk-Susten mit Ambitionen<br />

In der 3. Liga kämpfen mit Varen,<br />

Agarn, Lalden und St. Niklaus drei<br />

Oberwalliser Vereine um Meisterschaftspunkte,<br />

die bereits in der<br />

letzten Saison 3. Liga Fussball spielten.<br />

Hinzu kommt aus dem Oberwallis<br />

der Aufsteiger Leuk-Susten und<br />

2.-Liga-Absteiger Brig-Glis, der als<br />

einer der Aufstiegsfavoriten gilt. Gespannt<br />

sein darf man jedoch auf den<br />

FC Leuk-Susten. «Wir sind zu stark,<br />

um in Abstiegsgefahr zu geraten<br />

und zu jung, um andere Ambitionen<br />

zu haben», sagt Leuks Trainer Lars<br />

Gansäuer. Der Aufstieg wurde ausschliesslich<br />

mit Spielern realisiert,<br />

die im Verein ausgebildet wurden.<br />

Der Grundsatz, auf junge und einheimische<br />

Spieler zu setzen, wurde<br />

in der Sommerpause aufrechterhalten.<br />

«Wir werden weiterhin keinen<br />

auswärtigen Aktivspieler ins Kader<br />

miteinbeziehen», sagt der Trainer.<br />

Ergänzt werde das Team durch<br />

Junioren. Trotz einer intensiven<br />

Vorbereitung – die Spieler wurden<br />

drei- bis viermal wöchentlich zum<br />

Training aufgeboten – fanden sich<br />

stets 16 bis 20 Spieler auf dem Trainingsgelände.<br />

Die trainingsfleissigen<br />

Sustner dürfen sich deshalb<br />

auch durchaus Chancen auf einen<br />

Platz im sicheren Mittelfeld ausrechnen.<br />

Um die Spitzenplätze kämpfen<br />

jedoch andere. In der Pole-Position<br />

stehen die Absteiger Brig-Glis und<br />

Brämis, die den sofortigen Wiederaufstieg<br />

anstreben.<br />

Simon Kalbermatten<br />

DER SAISONSTART<br />

2. Liga<br />

Troistorrents – Visp (Samstag)<br />

Vétroz – Raron (Samstag)<br />

Salgesch – Fully (Sonntag)<br />

18.30 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

3. Liga<br />

Leuk-Susten – Agarn<br />

(Mittwoch, Spiel nach Redaktionsschluss)<br />

Siders 2 – Varen (Samstag) 18.00 Uhr<br />

Brämis – St. Niklaus (Samstag) 18.30 Uhr<br />

Chalais – Lalden (Sonntag) 16.00 Uhr<br />

Brig-Glis – Sitten 3 (Sonntag) 17.00 Uhr


30 | Freitag, 16. August 2013<br />

FERNSEHPROGRAMM<br />

www.rz-online.ch<br />

TV-TIPPS DER WOCHE<br />

<strong>RZ</strong>-MAGAZIN <strong>RZ</strong>-MAGAZIN <strong>RZ</strong>-MAGAZIN<br />

SERVICE-INFO<br />

WETTERRADARSTATION<br />

Auf der Pointe de la Plaine Morte hat<br />

Meteo Schweiz eine Wetterradarstation<br />

installiert.<br />

Ausstrahlung: Mo 11.30, 13.00, 18.00 + 20.30 Uhr,<br />

Di 11.00, 13.0, 18.30 + 19.30 Uhr, Mi 12.00, 13.00,<br />

19.00 + 20.00 Uhr, Do 11.30, 13.0, 19.30 + 20.30<br />

Uhr, Fr 11.00, 13.00, 18.30 + 20.00 Uhr, Sa 11.30,<br />

13.00, 18.00 + 20.30 Uhr, So 11.30 + 13.00 Uhr<br />

DER HUNDEFACHMANN<br />

Der international anerkannte Hundefachmann<br />

Hans Schlegel gab in Randa<br />

Hundehaltern wichtige Tipps.<br />

Ausstrahlung: Mo 11.30, 13.00, 18.00 + 20.30 Uhr,<br />

Di 11.00, 13.0, 18.30 + 19.30 Uhr, Mi 12.00, 13.00,<br />

19.00 + 20.00 Uhr, Do 11.30, 13.0, 19.30 + 20.30<br />

Uhr, Fr 11.00, 13.00, 18.30 + 20.00 Uhr, Sa 11.30,<br />

13.00, 18.00 + 20.30 Uhr, So 11.30 + 13.00 Uhr<br />

AUFBAU EINES ZIRKUS<br />

Der Circus Go stellt innerhalb von<br />

sechs Stunden seine Infrastruktur auf.<br />

<strong>Ein</strong> Augenschein vor Ort.<br />

Ausstrahlung: Mo 11.30, 13.00, 18.00 + 20.30 Uhr,<br />

Di 11.00, 13.0, 18.30 + 19.30 Uhr, Mi 12.00, 13.00,<br />

19.00 + 20.00 Uhr, Do 11.30, 13.0, 19.30 + 20.30<br />

Uhr, Fr 11.00, 13.00, 18.30 + 20.00 Uhr, Sa 11.30,<br />

13.00, 18.00 + 20.30 Uhr, So 11.30 + 13.00 Uhr<br />

TV Oberwallis ist ein Produkt der<br />

BSP Studio GmbH in Brig. Die<br />

regio nalen Programminhalte<br />

werden in Zusammenarbeit mit<br />

lokalen Partnern erstellt.<br />

Produktion TV Oberwallis:<br />

info@bspstudio.ch<br />

Redaktion <strong>RZ</strong>-Magazin:<br />

info@rz-online.ch<br />

oder Tel. 027 922 29 11<br />

Redaktion Wallis Talk:<br />

wallistalk@tvoberwallis.ch<br />

WALLIS TALK 1<br />

WALLIS TALK 2<br />

ROCKY<br />

Werbeabteilung:<br />

werbung@tvoberwallis.tv<br />

FLAVIA ZIMMERMANN<br />

Zu Gast bei Martin Andereggen:<br />

Flavia Zimmermann über die Eröffnung<br />

des Altersheims in Visperterminen.<br />

Ausstrahlung: Mo 11.00 + 19.00 Uhr, Di 12.30 +<br />

20.30 Uhr, Mi 11.00 + 18.30 Uhr, Do 12.30 +<br />

18.30 Uhr, Fr 12.30 + 19.00 Uhr, Sa 11.00 + 19.30<br />

Uhr, So 12.30 + 20.00 Uhr<br />

LOCKER VOM HOCKER<br />

MICHAEL KREUZER<br />

Zu Gast bei Martin Andereggen:<br />

Michael Kreuzer, Schulpräsident von<br />

Visp.<br />

Ausstrahlung: Mo 12.30 + 20.00 Uhr, Di 11.30 +<br />

19.00 Uhr, Mi 12.30 + 20.30 Uhr, Do 11.00 +<br />

20.00 Uhr, Fr 11.30 + 20.30 Uhr, Sa 12.30 + 18.30<br />

Uhr, So 11.00 + 20.30 Uhr<br />

ALPENWELLE AKTUELL<br />

ROCKY<br />

Die satirische Sendung aus dem<br />

Oberwallis.<br />

Ausstrahlung: Mo – Sa jeweils um 11.25, 11.55,<br />

12.25, 12.55, 13.25, 13.55, 18.25, 18.55, 19.25,<br />

19.55, 20.25 + 20.55 Uhr, So, gleich wie Mo – Sa<br />

nur ohne 19.25 + 19.55 Uhr<br />

JUWELEN DER VOLKSMUSIK<br />

Service: Memoriam wird während<br />

24 Stunden jeweils fünf Minuten<br />

vor der vollen Stunde sowie um<br />

13.25, 18.25 und 20.25 Uhr ausgestrahlt.<br />

Der regionale Werbeblock wird<br />

tagsüber insgesamt 30 Mal ausgestrahlt.<br />

Urheberrechte: Die Urheber- und<br />

Nutzungsrechte der Sendungen<br />

sind bei TV Oberwallis und/oder<br />

Alpmedia AG. <strong>Ein</strong>e Aufzeichnung<br />

für kommerzielle Nutzungen oder<br />

Aufschaltung auf fremde Internetseiten<br />

bedarf der Zustimmung der<br />

Alpmedia AG und/oder TV Oberwallis.<br />

CHRISTIAN DUSS<br />

Locker vom Hocker zu Hause bei<br />

Christian Duss.<br />

Ausstrahlung: Mo 04.00 + 17.00 Uhr, Di 05.00 +<br />

10.00 Uhr, Mi 06.00 + 21.00 Uhr, Do 07.00 +<br />

09.00 Uhr, Fr 03.00 + 14.00 Uhr, Sa 01.00 + 17.00<br />

Uhr, So 02.00, 15.00 + 23.00 Uhr<br />

ALLMEND HUISLI<br />

Alpenwelle Aktuell: Aus dem Allmend<br />

Huisli Stans Teil 3.<br />

Ausstrahlung: Mo 08.00 + 02.00 Uhr, Di 21.00 +<br />

03.00 Uhr, Mi 14.00, 23.00 + 04.00 Uhr, Do<br />

16.00, 24.00 + 05.00 Uhr, Fr 10.00, 16.00 + 06.00<br />

Uhr, Sa 07.00 Uhr, So 17.00 + 01.00 Uhr<br />

GRACIANO<br />

Juwelen der Volksmusik: Heute mit<br />

Graciano und die Tops.<br />

Ausstrahlung: Mo 06.00 + 23.00 Uhr, Di 07.00 +<br />

14.00 Uhr, Mi 01.00, 08.00 + 17.00 Uhr, Do 01.00<br />

+ 21.00 Uhr, Fr 02.00 + 15.00 Uhr, Sa 03.00 +<br />

09.00 Uhr, So 04.00 + 16.00 Uhr<br />

TV-Shop: Sendungen können zu<br />

privaten Zwecken als DVD bestellt<br />

werden unter Tel. 027 922 29 11,<br />

oder info@rz-online.ch<br />

Abholpreis: Fr. 30.–<br />

Zustellung und Rechnung: Fr. 35.–<br />

Exklusiv für Kunden der Valaiscom<br />

www.quickline.com<br />

TV Oberwallis ist über Kabel digital und<br />

analog (Frequenz 112.25 S 02) sowie Digitnet<br />

der Valaiscom empfangbar.


www.rz-online.ch<br />

Freitag, 16. August 2013<br />

FREIZEIT- & AUSGEHTIPPS<br />

| 31<br />

Spiel und Spass am SiSu Familientag<br />

Grächen Klein und Gross sind am<br />

Sonntag, 18. August, eingeladen den<br />

SiSu Familientag auf der Hannigalp<br />

zu feiern und das vielfältige Programm<br />

zu geniessen.<br />

Nach der Fahrt mit der einzigartigen<br />

Märchen-Gondelbahn begrüsst das<br />

Grächner Maskottchen SiSu «Sicher<br />

Sunna» seine Gäste ab 10.30 Uhr im<br />

SiSu Familienpark persönlich. Hier<br />

flitzen am SiSu Familientag alle Mutigen<br />

kostenlos in der Sommer-Tubebahn<br />

rasant den Berg hinunter,<br />

schmusen mit Ziegen und Eseln im<br />

Streichelzoo oder klettern im Bohnengarten<br />

wie im Märchen von SiSu.<br />

Fein riecht es von der SiSu Snackbar,<br />

wo die Würste auf dem Grill brutzeln.<br />

Spiel und Spass für Kinder, Eltern<br />

und Erwachsene<br />

Für fetzige Unterhaltungsmusik<br />

sorgt das bekannte Schwyzerörgeliquartett<br />

«Aletsch Müsig» mit diversen<br />

Auftritten immer wieder während<br />

des ganzen Tages.<br />

Bei den verschiedenen Zirkusvorstellungen<br />

des «Theaters Onirique»<br />

leuchten nicht nur Kinderaugen,<br />

auch die Erwachsenen bestaunen<br />

die Show, probieren einige Kunststücke<br />

selbst aus und halten sich die<br />

Bäuche vor Lachen beim Clownauftritt.<br />

Im Indianerdorf können echte Indianerketten<br />

von Hand gebastelt werden<br />

und die Grossen und Kleinen<br />

können Marshmallows über dem<br />

Feuer grillen.<br />

Papagallo und Gollo<br />

Als absoluter Höhepunkt treten um<br />

14.00 Uhr Papagallo und Gollo mit ihrer<br />

berühmten Kindershow auf, wo<br />

zusammen gesungen, gelacht und<br />

Die Sommer-Tubebahn: Nur eines der Highlights am SiSu Familientag auf der Hannigalp<br />

oberhalb von Grächen.<br />

getanzt wird. Beim grossen Grächner<br />

Bergkristall-Ratespiel gibt es ei-<br />

16.00 Uhr verlost wird.<br />

cher als Höhepunkt des Tages um<br />

nen tollen Preis zu gewinnen, wel-<br />

www.graechen.ch


32 | Freitag, 16. August 2013<br />

FREIZEIT<br />

www.rz-online.ch<br />

MONDKALENDER<br />

16 fr <br />

Tomaten und Fruchtpflanzen setzen,<br />

Hülsenfrüchte legen, Früchte einkochen,<br />

Fruchttag<br />

17 sa ab 05.26 Uhr <br />

Pilze sammeln, Geldangelegenheiten,<br />

Haut- und Nagelpflege, Wurzeltag<br />

18 so <br />

Pilze sammeln, Geldangelegenheiten,<br />

Haut- und Nagelpflege, Wurzeltag<br />

19 mo ab 06.08 Uhr <br />

Brokkoli säen/setzen, Blumen säen/setzen,<br />

Unkraut jäten, Blütentag<br />

20 di <br />

Brokkoli säen/setzen, Blumen säen/setzen,<br />

Unkraut jäten, Blütentag<br />

21 mi ab 06.44 Uhr <br />

Harmonie in der Partnerschaft, Pflanzen<br />

giessen/wässern, Fussreflexzonenmassage,<br />

Blatttag<br />

22 do <br />

Harmonie in der Partnerschaft, Pflanzen<br />

giessen/wässern, Fussreflexzonenmassage,<br />

Blatttag<br />

WETTER<br />

ZIEMLICH SONNIG UND SEHR WARM BIS HEISS<br />

Am Vormittag ist es meistens sonnig mit ersten Quellwolken über den Bergen. Am Nachmittag verdichten sich die Wolkenfelder<br />

und bis zum Abend steigt die Gewitterneigung etwas an. Im Zentral- und Unterwallis sollte es vielerorts gewitterfrei<br />

bleiben. Die Temperaturen steigen auf knapp 30 Grad. In den Tälern wehen tagsüber lokale Winde, auf den Bergen weht ein<br />

schwacher Westwind. Am Wochenende geht es recht sonnig und heiss weiter, jeweils am Nachmittag steigt aber die Gewitterneigung<br />

an.<br />

Freitag<br />

5° 29°<br />

11° 21°<br />

15° 29°<br />

12° 22°<br />

13° 28°<br />

9° 20°<br />

13° 28°<br />

9° 16°<br />

8° 19°<br />

9° 21°<br />

Gutes Wetter wünscht Ihnen:<br />

Neumond 5.9.<br />

zunehmender Mond 12.9.<br />

Vollmond 21.8.<br />

abnehmender Mond 28.8.<br />

Die Aussichten<br />

Samstag<br />

Rhonetal<br />

1500 m<br />

Sonntag<br />

Rhonetal<br />

1500 m<br />

Montag<br />

Rhonetal<br />

1500 m<br />

Dienstag<br />

Rhonetal<br />

1500 m<br />

16° 30° 13° 22° 17° 31° 14° 23° 17° 26° 13° 17° 15° 29° 12° 21°<br />

Persönliche<br />

Wetterberatung:<br />

0900 575 775<br />

(Fr. 2.80 / Min.)<br />

www.meteonews.ch<br />

HOROSKOP<br />

Widder 21.03. – 20.04.<br />

Auf Ihre Worte sollten Taten folgen, man erwartet<br />

gewisse Resultate von Ihnen. Lassen<br />

Sie sich aber nicht allzu sehr unter Druck<br />

setzen. Sie brauchen etwas Zeit!<br />

Krebs 22.06. – 22.07.<br />

Versuchen Sie, etwas zur Ruhe zu kommen.<br />

Erledigen Sie nur, was absolut dringend ist.<br />

Alles andere lassen Sie erst einmal liegen,<br />

bis es Ihnen besser geht.<br />

Waage 24.09. – 23.10.<br />

Sie haben sich einen neuen Plan zurechtgelegt,<br />

der auf den zweiten Blick gar nicht<br />

mehr so überzeugend wirkt. Waren Sie vielleicht<br />

in letzter Zeit zu übereifrig?<br />

Steinbock 22.12. – 20.01.<br />

<strong>Ein</strong> privates Problem scheint sich in dieser<br />

Woche von alleine zu lösen. Jedoch sollten<br />

Sie etwas Diplomatie walten lassen. Das<br />

könnte auf keinen Fall schaden.<br />

Stier 21.04. – 20.05.<br />

Der Plan für Ihr Projekt ist gut, aber der<br />

Zeitpunkt für die Umsetzung sollte besser<br />

noch etwas verschoben werden. Es könnten<br />

noch ein paar Probleme auftreten.<br />

Löwe 23.07. – 23.08.<br />

Klagen Sie nicht über Ihre derzeit etwas<br />

eintönige Beziehung, frischen Sie sie auf!<br />

An Ideen dürfte es gerade Ihnen doch nicht<br />

mangeln. Seien Sie doch kreativ.<br />

Skorpion 24.10. – 22.11.<br />

Obwohl Sie von jemandem enttäuscht wurden,<br />

sollten Sie die Hand zur Versöhnung<br />

reichen. Sie werden es auch nicht bereuen,<br />

den ersten Schritt getan zu haben.<br />

Wassermann 21.01. – 19.02.<br />

<strong>Ein</strong>e gewisse Wetterfühligkeit kann Ihnen<br />

in dieser Woche schon mal zu schaffen machen.<br />

Schonen Sie sich und vermeiden Sie<br />

momentan unnötige Anstrengungen.<br />

Zwillinge 21.05. – 21.06.<br />

Ihr Partner verlangt jetzt einen Vertrauensvorschuss,<br />

den Sie ihm gewähren sollten.<br />

Sie können sich wirklich auf ihn verlassen<br />

und Sie werden es nicht bereuen.<br />

Jungfrau 24.08. – 23.09.<br />

Freuen Sie sich darüber: Man nimmt Ihnen<br />

eine unliebsame Aufgabe ab. Sich durch eine<br />

kleine Geste zu revanchieren, dürfte Sie<br />

nicht allzu viel Aufwand kosten.<br />

Schütze 23.11. – 21.12.<br />

Es gibt eine kleine Meinungsverschiedenheit:<br />

Ihr Partner versucht, Sie in einer<br />

bestimmten Angelegenheit zu beeinflussen.<br />

Schliessen Sie einen Kompromiss.<br />

Fische 20.02. – 20.03.<br />

Sie ziehen sich bei einem Geschäftstermin<br />

elegant aus der Affäre und beweisen<br />

Verhandlungsgeschick. Das nächste Mal<br />

sollten Sie noch feinfühliger vorgehen.


www.rz-online.ch<br />

Freitag, 16. August 2013<br />

FREIZEIT<br />

| 33<br />

KREUZWORTRÄTSEL<br />

schw.<br />

Filmreg.<br />

(Franz)<br />

† 1993<br />

Initialen<br />

des<br />

Dichters<br />

Ibsen<br />

Modeschöpferin<br />

(Coco)<br />

3<br />

scharfes<br />

Gewürz<br />

bedauerlicherweise<br />

englische<br />

persönl.<br />

Anrede<br />

englische<br />

Briefanrede<br />

Halbinsel<br />

i.<br />

Zürichsee<br />

2<br />

französisch:<br />

Strasse<br />

COOP-REZEPT AUGUST<br />

FLEISCHLOS<br />

Kalte Erbsensuppe<br />

mit Melissenöl<br />

Pferdegangart<br />

schweiz.<br />

National-<br />

Zirkus<br />

Berg im<br />

Unterengadin<br />

Gebäck u.<br />

Getränk<br />

vor dem<br />

Essen<br />

Autokz.<br />

Kt. Ap-<br />

penzell-<br />

Innerrh.<br />

obere<br />

Aaretal<br />

(volkst.)<br />

rundlich,<br />

beleibt<br />

Niederschlagsart<br />

Flussbarsch<br />

westafrikanische<br />

Sprache<br />

zusammengehörige<br />

zwei<br />

7<br />

1<br />

Stockwerk<br />

fleissiges<br />

Insekt<br />

katalanischer,<br />

mallorq.<br />

Artikel<br />

Radiowellenbereich<br />

(Abk.)<br />

6<br />

4<br />

9<br />

Stadt im<br />

Kanton<br />

Bern<br />

Übung,<br />

Vorarbeit<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

8<br />

B<br />

B<br />

T<br />

W<br />

H<br />

F<br />

5<br />

U<br />

M<br />

R<br />

I<br />

S<br />

S<br />

E<br />

G<br />

A<br />

L<br />

E<br />

L<br />

F<br />

E<br />

R<br />

A<br />

L<br />

L<br />

E<br />

E<br />

M<br />

O<br />

G<br />

E<br />

L<br />

N<br />

G<br />

I<br />

S<br />

U<br />

EINLAUFEN<br />

L<br />

B<br />

L<br />

E<br />

I<br />

B<br />

E<br />

L<br />

F<br />

I<br />

C<br />

H<br />

T<br />

E<br />

DEIKE-PRESS-0818CH-30<br />

japanischer<br />

Seidengürtel<br />

babylonische<br />

Gottheit<br />

DER GEWINNER:<br />

Patrick Salzgeber Raron<br />

A<br />

D<br />

L<br />

L<br />

A<br />

I<br />

U<br />

A<br />

N<br />

S<br />

Abk.:<br />

Landesliste<br />

GEWINN<br />

1 Tageseintritt für das Thermalbad Brigerbad im Wert von Fr. 17.– + Fr. 3.– für die Grotte!<br />

Lösungswort einsenden an (<strong>Ein</strong>sendeschluss 19. August 2013): <strong>RZ</strong> Oberwallis, Stichwort<br />

«Kreuzworträtsel», Postfach 76, 3900 Brig-Glis oder per E-Mail an: werbung@rz-online.ch.<br />

Bitte Absender nicht vergessen!<br />

Der Gewinner wird unter den <strong>Ein</strong>sendern des richtigen Lösungswortes ausgelost.<br />

I<br />

G<br />

L<br />

U<br />

Auflösung<br />

<strong>RZ</strong> Nr. 31<br />

D<br />

E<br />

E<br />

O<br />

S<br />

A<br />

R<br />

in 75 Minuten auf dem Tisch<br />

Zutaten für 2 Personen<br />

2 Schalotten<br />

100 g mehligkochende Kartoffeln<br />

1 /2 EL Rapsöl<br />

1 dl Weisswein<br />

4 dl fettfreie Gemüsebouillon<br />

vor- und zubereiten: ca. 15 Minuten<br />

1<br />

2<br />

3<br />

1607 kJ / 384 kcal p. P.<br />

250 g tiefgekühlte Erbsen<br />

100 g saurer Halbrahm<br />

Salz und Pfeffer, nach Bedarf<br />

1 /3 Bund Zitronenmelisse<br />

2 EL Rapsöl<br />

kühl stellen: ca. 60 Minuten<br />

Schalotten fein schneiden, Kartoffeln in Würfeli schneiden.<br />

Öl erwärmen, Schalotten andämpfen. Kartoffeln<br />

kurz mitdämpfen. Wein und Bouillon dazugiessen, aufkochen,<br />

Hitze reduzieren, ca. 5 Min. köcheln.<br />

Erbsen beigeben, ca. 3 Min. fertigköcheln. 3 /4 vom<br />

Halbrahm darunterrühren, würzen. Suppe etwas abkühlen,<br />

mit dem Stabmixer pürieren. Zugedeckt für<br />

mind. 1 Stunde kühl stellen.<br />

Melisse sehr fein schneiden, mit dem Öl mischen. Suppe<br />

anrichten, restlichen Halbrahm daraufgeben und<br />

etwas Melissenöl darüberträufeln. Restliches Öl dazu<br />

servieren.<br />

Dazu passt: Baguette.<br />

weitere gluschtige Rezepte unter www.coop.ch/rezepte<br />

AKTION<br />

WEINKARTONVERKAUF<br />

Coop verkauft keinen Wein an<br />

Jugendliche unter 18 Jahren.<br />

mit Degustation<br />

BIS 17. AUGUST IM COOP<br />

MEGASTORE EYHOLZ


34 |<br />

Freitag, 16. August 2013<br />

FREIZEIT- & AUSGEHTIPPS<br />

www.rz-online.ch<br />

Nostalgische Genussmeile<br />

Saas-Fee Am Sonntag, 8. September,<br />

findet in Saas-Fee bereits die 8. Nostalgische<br />

Genussmeile statt. Saaser<br />

Hoteliers und Restaurateure laden<br />

an den wohl längsten Tisch im Wallis.<br />

Dieses Jahr steht die Genussmeile<br />

ganz im Zeichen der Saaser<br />

Brauchtümer und Traditionen.<br />

Über 30 verschiedene Menus laden<br />

zum Schlemmen. Grossmamas<br />

Gerichte mit urchigen Namen wie<br />

«Greibe», «Cholera» oder «Saaser<br />

z’Vieri» werden wieder zum <strong>Leben</strong><br />

erweckt. Wer sich nicht für eine Spezialität<br />

entscheiden kann, hat mit<br />

dem Genuss-Pass die Möglichkeit,<br />

fünf unterschiedliche Degustations-<br />

Portionen zu kosten. Der Genusspass<br />

kann gleich vor Ort gekauft<br />

werden. Umrahmt werden diese<br />

Gaumenfreuden mit musikalischer<br />

Unterhaltung. Traditionelle Klänge<br />

gibt es von Alphornbläsern, Schwy-<br />

Anno dazumal wurden Schuhe noch mit Nägeln repariert. Zeit für eine gemütliche Runde an der Nostalgischen Genussmeile.<br />

zerörgeli, Jodlern und Ländlerkapellen.<br />

Abends animiert Alleinunterhalter<br />

Benny wieder zum Tanzen.<br />

Kinder amüsieren sich ab 12.00 Uhr<br />

auf dem Dorfplatz mit GoSulino und<br />

Globi. Es wird «Britannia-Brot» gebacken<br />

und verkauft, dessen Erlös an<br />

den Bau der Hängebrücke Felskinn<br />

nen die Kleinen schon lange: zusammen<br />

mit GoSulino wird musiziert, gemalt,<br />

getanzt und degustiert.<br />

Der Erlös der Genussmeile wird jedes<br />

Jahr an einen guten Zweck gespendet.<br />

Heuer hat der Hotelierverein<br />

ein vielversprechendes Projekt<br />

gefunden und entschieden, das Geld<br />

hochalpinen Hängebrücke Felskinn<br />

zu verwenden. Die neue Hängebrücke<br />

soll oberhalb von Saas-Fee entstehen.<br />

Sie soll künftig zur sicheren<br />

Überquerung des Gletschers dienen<br />

und so die Begehung des beliebten<br />

Rundwegs Felskinn – Britannia-Hütte<br />

– Plattjen gewährleisten.<br />

geht. Was die Grossen können, kön- zweckgebunden für den Bau der www.saas-fee.ch<br />

VERANSTALTUNG<br />

8. NOSTALGISCHE GENUSSMEILE.<br />

8. SEPTEMBER 2013 IN SAAS-FEE.<br />

SAAS-FEE | SAAS-GRUND | SAAS-ALMAGELL | SAAS-BALEN<br />

MOTTO:<br />

SAASER TRADITION<br />

UND BRAUCHTUM


www.rz-online.ch<br />

Freitag, 16. August 2013 | 35<br />

FREIZEIT- & AUSGEHTIPPS<br />

<strong>RZ</strong>-MOVIES<br />

Der Ex-Drogen-Cop Owens bekämpft<br />

seit einiger Zeit nur noch die Verbrechen<br />

in der verschlafenen Grenzstadt<br />

Sommerton Junction. Die ländliche<br />

Idylle ist jedoch vorbei, als der Drogenboss<br />

Cortez aus einem FBI-Gefängnistransport<br />

entkommen kann. Sein<br />

Weg nach Mexiko führt ihn direkt<br />

durch Sommerton Junction.<br />

Weitere Filme auf: www.rzmovies.ch<br />

www.rz-online.ch<br />

Umfrage der Woche:<br />

Würden Sie eine Schuluniform<br />

begrüssen?<br />

43.48 41.30 15.22<br />

JA eine einheitliche Kleidung<br />

gefällt. 43.48 %<br />

NEIN jedes Kind soll individuell<br />

gekleidet sein. 41.30 %<br />

Und wie wärs mit der gleichen<br />

Frisur? 15.22 %<br />

Neue Umfrage der Woche:<br />

Erinnern Sie sich an Ihren<br />

1. Schultag?<br />

Voting auf: www.rz-online.ch<br />

Gourmetfahrt zum<br />

Geniessen<br />

Etappenweises Speisen auf höchstem Niveau auf der kulinarischen Gondelfahrt.<br />

Leukerbad / Torrent Am Samstag, 31.<br />

August, lässt sich auf Torrent eine<br />

kulinarische Weltreise auf kleinstem<br />

Raum erleben. Bei der Gourmetfahrt<br />

mit der Gondelbahn zwischen<br />

Flaschen und der Rinderhütte erleben<br />

die Gäste einen schmackhaften<br />

Höhepunkt nach dem anderen.<br />

Geniessen Sie die auserlesenen Gerichte<br />

aus aller Welt in den Restaurants<br />

im Torrent-Gebiet. Lassen Sie<br />

sich zwischen den Köstlichkeiten<br />

von einem Gang zum anderen gondeln<br />

und erfreuen Sie sich an der<br />

Abendstimmung auf Torrent.<br />

Die Fahrt beginnt um 17.30 Uhr mit<br />

einem asiatischen Apéro im Restaurant<br />

Flaschen bei der Talstation<br />

der Gondelbahn. Es folgt die Bergfahrt<br />

mit der Gondelbahn bis zur<br />

Torrentalp mit einer vorzüglichen<br />

französischen Fischvorspeise im<br />

Restaurant Briand. Weiterfahrt mit<br />

der Gondelbahn zur Rinderhütte wo<br />

indische Köstlichkeiten im Bergrestaurant<br />

serviert werden.<br />

Auf der anschliessenden Talfahrt<br />

mit der Gondelbahn kann die einmalige<br />

Abendstimmung genossen werden.<br />

Der kulinarische Abend klingt<br />

mit einem feinen Dessert im Restaurant<br />

Flaschen aus.<br />

Anmeldung bis am 30. August bei<br />

allen teilnehmenden Betrieben oder<br />

bei den Torrent-Bahnen. rz<br />

WAS LÖIFT?<br />

Ku ltur, Theater, Konzerte<br />

Visp, jeden Mittwoch, 9.00 – 13.30 Uhr<br />

Kaufplatz, «Wuchumärt»<br />

Visp, jeden Freitag, 16.00 – 19.00 Uhr<br />

«Pürumärt»<br />

Saas-Fee, bis 16.8.<br />

Pfarrkirche, «Música Romântica»<br />

Gampel, bis 18.8., Open Air Gampel<br />

Brig, 16.8., Sebastiansplatz<br />

Gartenplausch mit «Revolver»<br />

Raron, 16./17./22./23./24.8.<br />

Freilichttheater Raron «Tenebrae»<br />

Saas-Fee, 22./29.8., Sommermarkt<br />

Brig, 23.8., Sebastiansplatz<br />

Gartenplausch mit «Plastic Creature»<br />

Belalp, 24./25.8.<br />

Schäfer-Wochenende<br />

Agarn, 30./31.8./4./6./7.9.<br />

MZH, Konzert und Theater<br />

«Där värruckt Theodor»<br />

Visp, 31.8., 9.00 Uhr, «Flohmärt»<br />

Saas-Fee, 8.9.<br />

8. Nostalgische Genussmeile<br />

Vereine und Organisationen,<br />

Leuk, 7./8.9., 4. Psi-Messe<br />

Sport und Freizeit<br />

Bettmeralp, 18.8.<br />

Nordic Walking Event<br />

Grächen, 18.8. , Hannigalp<br />

SiSu Familientag<br />

Visp, 22.8., Fülaplatz<br />

Eröffnung Pétanque-Bahn<br />

Saastal, 24./25.8.<br />

Sternmarsch aufs Weissmies 4017 m<br />

Reckingen-Gluringen, 31.8.<br />

Sommer-Gommerlauf<br />

Leukerbad / Torrent, 31.8.<br />

Gourmetfahrt / Kulinarische Weltreise<br />

Lötschental, 14.9.<br />

Nordic Walking & Fitness Event<br />

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7 Tage, bei Bestellung über CHF 15.– keine<br />

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36 | Freitag, 16. August 2013<br />

FREIZEIT- & AUSGEHTIPPS<br />

www.rz-online.ch<br />

Schäferwochenende 2013<br />

Belalp Am Wochenende vom 24. und<br />

25. August findet das traditio nelle<br />

Schäferwochenende auf der Belalp<br />

statt.<br />

Am Samstag führt der Säckelmeister<br />

und die Sanner die Schafe von<br />

der Tällihütte auf einem sieben- bis<br />

achtstündigen Marsch durch die<br />

Oberaletschschlucht und über die<br />

Trockensteinmauern, den sogenannten<br />

«Steiglen», im Zick-Zack hoch zur<br />

Belalp. Die unzähligen, in <strong>Ein</strong>erkolon-<br />

Kantinenbetrieb und musikalischer<br />

heiteren Live-Musik schwingt schon<br />

es neben dem Hauptfärrich mehrere<br />

ne marschierenden Schafe bieten ein<br />

Unterhaltung.<br />

bald der eine oder andere sein Tanz-<br />

kleine, neu sanierte Seitenfärriche, in<br />

unvergleichliches Bild. Beim Aletsch-<br />

bein.<br />

die jeweils alle Schafe des gleichen<br />

bord werden sie um etwa 15.00 Uhr<br />

Sind die Schafe versorgt – geht das<br />

Schäfers getrieben werden. Nach ge-<br />

von einer begeisterten Menschen-<br />

Fest los<br />

Schafscheid im Färrich<br />

taner Arbeit beginnt beim Färrich der<br />

menge empfangen und schliesslich<br />

Die Aufregung der Schafe nimmt hier<br />

Am Sonntagmorgen wird ab 8.00 Uhr<br />

Feldgottesdienst um 10.00 Uhr. Um-<br />

in den Färrich getrieben. Die vier<br />

sein Ende, während der fröhliche<br />

Fleischsuppe mit Brot und Käse beim<br />

rahmt wird dieser passend durch den<br />

schönsten unter ihnen werden mit<br />

Festbetrieb der Zweibeiner so rich-<br />

Färrichlift serviert. Nach dieser mor-<br />

Jodlerklub Bärgarva. Danach sorgen<br />

einem farbigen Blumenschmuck aus-<br />

tig in Fahrt kommt. Passend zum<br />

gendlichen Stärkung nehmen die<br />

eine Festwirtschaft und musikalische<br />

gezeichnet. Für die Zuschauer be-<br />

«Schäful» gibt es in den Restaurants<br />

Schäfer um 9.00 Uhr den Schafscheid<br />

Unterhaltung für einen beschwingten<br />

ginnt der «Schäful» um 12.00 Uhr mit<br />

auf der Belalp ab etwa 18.00 Uhr den<br />

in den Färrichen (Lüsga) in Angriff.<br />

Sonntagnachmittag.<br />

einem Apéro auf dem Aletschbord,<br />

traditionellen «Fleischchoch» und zur<br />

Damit das geordnet vor sich geht, hat<br />

www.belalp.ch<br />

Schäfer-Wochenende auf der Belalp<br />

Samstag, 24. August 2013<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Sonntag, 25. August 2013<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Dieses Jahr ist die Bahnfahrt (Hin- & Rückfahrt) Pauschal CHF 9.00 und Kinder bis<br />

16 Jahren gratis.<br />

Während des Sommers sind die Parkplätze in Blatten kostenlos.<br />

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Freitag, 16. August 2013<br />

PIAZZA<br />

| 37<br />

Freilichttheater «Tenebrae»<br />

Raron Nach 15 Jahren hat der Theaterverein Raron die Passionsspiele wieder aufleben lassen. Am 8. August<br />

ging die Premiere des Theaterstücks «Tenebrae» im Rilkedorf über die Bühne. Der Titel des Spiels nimmt Bezug<br />

auf die Bibel und das traditionelle Passionsspiel vergangener Jahre, neu inszeniert und in die aktuelle Zeit und<br />

Gesellschaft projiziert. Das Stück unter der Regie von Karim Habli wird noch bis 24. August aufgeführt. <strong>Ein</strong>e<br />

überdeckte Tribüne garantiert den Zuschauern bei jeder Witterung ein einzigartiges Theatererlebnis.<br />

Peter Klein (59) und Flora Klein (25) aus<br />

Ernen.<br />

(Foto: Ingemar Imboden)<br />

Roli und Irene, beide 53, aus Gampel.<br />

Martin Roth (42) aus Steg, Chantal (36) und Karl-Heinz Fux (37)<br />

aus St. Niklaus.<br />

Melita Bucher (81) aus Siders und Melita Conoscenti (58) mit<br />

Laura (22) aus Chippis.<br />

Patricia Winter (39) und Evelyne Dreesen<br />

(42) aus Raron.<br />

Bella (62) aus Birgisch und Katja (29)<br />

aus Naters.<br />

Mario (43) und Vivien Weissen (11) aus<br />

Raron.<br />

(Foto: Ingemar Imboden)<br />

FOTOS Daniela Squaratti<br />

Lewin Bregy (15) und Jonathan Troger<br />

(15) aus Raron.<br />

Lara Schmid (18) aus Raron und Tamara<br />

Zeiter (17) aus Visp.<br />

Hubert und Barbara Theler aus Zürich.<br />

Weitere Bilder unter:<br />

www.rz-online.ch


38 | Freitag, 16. August 2013<br />

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Kraftquelle Mental <strong>Ein</strong>zelsitzungen<br />

/ Seminare, dipl. Mentaltrainer<br />

+ Hypnose Therapeut,<br />

www.powermental.ch, 078 812 75 85<br />

www.yogastudioom.ch<br />

079 523 22 82, Y. Roten<br />

Naturnachmittag im Tipi,<br />

www.bärenkraft.ch<br />

Neue Tanzkurse<br />

www.tanzoase-brig.ch<br />

Ab dem 26. Aug. bietet der DTV Brig<br />

Zumba-Kids im Primarschulhaus<br />

in Brig an, Jg 05 – 08 von 16.15 – 17.00<br />

Uhr, Jg 01 – 04 von 17.05 – 17.50 Uhr,<br />

Anmeldung unter: 079 326 49 84,<br />

Frau In-Albon Jasmine<br />

Meditation Heiltag,<br />

www.innerekraft.ch, 079 748 95 47<br />

Familien- und systemische<br />

Aufstellungen in Brig, 1. Sept.,<br />

www.selbsterkenntnis.ch,<br />

079 611 39 08<br />

Alle 5-Liber Inserate online!<br />

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Sie können Ihre Kleinanzeigen<br />

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Und es funktioniert.<br />

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Elektrohaushalt · Multimedia<br />

Küchen · Badezimmer · Renovationen<br />

Eigenheim-Umbau /-Neubau<br />

Fust ist der führende Anbieter von Elektrohaushalt und Multimedia<br />

und gross im Geschäft mit Küchen- und Badezimmer-<br />

Umbauten. Wir bearbeiten den Schweizer Markt erfolgreich als<br />

selbständig geführte Tochtergesellschaft der Coop-Gruppe.<br />

Zur Ergänzung unseres dynamischen Teams in Steg<br />

suchen wir für die Region Oberwallis<br />

einen handwerklich und technisch begabten<br />

Ausliefer-Monteur<br />

Elektro-Haushaltapparate<br />

IHRE Aufgaben: Sie betreuen unsere Kundschaft mit der Auslieferung<br />

und Montage von Elektro-Haushaltapparaten.<br />

IHR Profil: Sie sind handwerklich und technisch begabt. <strong>Ein</strong>e<br />

Ausbildung als Elektromonteur oder Montageelektriker<br />

ist Voraussetzung. Französischkenntnisse von Vorteil. Idealalter<br />

zwischen 25 und 40 Jahren. Sie sind im Besitze eines PW-Ausweises.<br />

Wir bieten: <strong>Ein</strong> attraktives Salär, beste Sozialleistungen sowie<br />

einen sicheren Arbeitsplatz in einem aufgestellten Team.<br />

Fühlen Sie sich angesprochen? Dann senden Sie bitte Ihre<br />

kompletten Bewerbungsunterlagen mit Foto an:<br />

Dipl. Ing. FUST AG<br />

Herr H. Klaus,<br />

Leiter Service<br />

Absolute Diskretion ist selbstverständlich.<br />

Logistikzentrum<br />

Industrie Haslen 3<br />

9245 Oberbüren<br />

E-Mail: h.klaus@fust.ch<br />

Weitere Stellenangebote unter www.fust.ch / Job-Börse<br />

Anrufe anderer <strong>Zeitung</strong>en<br />

unerwünscht<br />

GRÜESS-EGGA!<br />

Achtung, Achtung! Weg von der Strasse.<br />

Vanessa wird am 18.8. 18-Jährig. Wir gratulieren! Deine Familie.<br />

Liebe <strong>RZ</strong>-Leser / in nen<br />

Möchten Sie jemanden grüssen, jemandem gratu lieren,<br />

sich entschuldigen, suchen Sie jemanden oder möchten<br />

Sie einfach nur etwas Schönes sagen? Dann haben Sie in<br />

der <strong>RZ</strong> die Gelegenheit dazu. Wie das geht? Ganz einfach:<br />

Füllen Sie den untenstehenden Talon aus (pro Buch stabe<br />

und Leerschlag ein Feld) und schicken Sie ihn inklusive<br />

Bargeld an: <strong>RZ</strong> Ober wallis, Postfach 76, 3900 Brig.<br />

Möchten Sie jemanden samt Foto grüssen? Auch das ist<br />

kein Problem. Legen Sie das Foto dem Talon bei oder schicken<br />

Sie es separat per Mail an werbung@rz-online.ch<br />

Annahmeschluss ist jeweils montags um 11.00 Uhr.<br />

<strong>Ein</strong> «Grüess» ohne Foto kostet 10 Franken, mit Foto<br />

20 Franken (bzw. 2-spaltiges Foto 40 Franken).<br />

GRÜESS-EGGA!<br />

■ Grüess ohne Foto Fr. 10.–<br />

■ Grüess mit Foto 1-spaltig Fr. 20.–<br />

■ Grüess mit Foto 2-spaltig Fr. 40.–<br />

(Foto per Post schicken oder mailen an: werbung@rz-online.ch)<br />

Möchten Sie jemandem gratulieren oder jemanden grüssen?<br />

Suchen Sie jemanden? Talon ausfüllen und mit Bargeldbetrag einsenden<br />

an (kein Fax): <strong>RZ</strong> Oberwallis, Postfach 76, 3900 Brig.<br />

Die <strong>RZ</strong> ist nicht für den Inhalt der Inserate haftbar.<br />

Text (pro Buchstabe und Leerzeichen 1 Feld):<br />

Ihre Adresse:<br />

Annahmeschluss: Montag bis 11.00 Uhr


Faszination<br />

Hurtigruten.<br />

Exklusive SBB Gruppenreise durch<br />

traumhafte norwegische Fjorde.<br />

Sie hat den Ruf, die schönste Seereise der Welt zu sein: die Fahrt mit dem legendären<br />

Hurtigruten-Postschiff entlang der norwegischen Küste. Den hat sie nicht<br />

umsonst, denn hier wird aus einer See- eine eigentliche «Seh»-Reise inmitten einer<br />

absolut fantastischen Natur.<br />

von der Auslastung des Schiffes zum<br />

Zeitpunkt der Buchung abhängig.<br />

Die angegebenen Standardpreise<br />

sind Richtpreise.<br />

I = Innenkabine<br />

J, L, N, P, U = Aussenkabine<br />

(J, L mit eingeschränkter Aussicht);<br />

weitere Kabinenkategorien (Minisuiten,<br />

Suiten) auf Anfrage.<br />

Im Preis inbegriffen:<br />

• Flug Zürich–Oslo, Flug Kirkenes–<br />

Zürich<br />

• Hurtigruten-Passage inkl. Vollpension<br />

in gebuchter Kabinenkategorie<br />

• 2 Übernachtungen in Oslo inkl.<br />

Frühstück und Nachtessen<br />

• Fahrt mit der Bergenbahn und der<br />

Flåmbahn<br />

• und vieles mehr<br />

Am Informationsanlass in Brig<br />

mehr erfahren.<br />

<strong>Ein</strong>e 45-minütige Präsentation<br />

der Hurtigruten- und Lappland-<br />

Leserreise wird Sie begeistern und<br />

letzte Zweifel beiseiteräumen. Beim<br />

anschliessenden Apéro erhalten Sie<br />

wertvolle Tipps und weitere Informationen<br />

zu Ihrer Traumreise. Bei dieser<br />

Gelegenheit lernen Sie auch die<br />

SBB Reisebegleitung aus Brig<br />

kennen.<br />

Die Präsentation fi ndet am Mittwoch,<br />

25. September 2013, von 18.30 Uhr<br />

bis ca. 21 Uhr im Bahnhof in Brig<br />

(Konferenzsaal) statt.<br />

Treffpunkt: 18.20 Uhr, Bahnhofshalle<br />

Brig (vor dem Reisebüro).<br />

Auf einer unvergesslichen Fahrt,<br />

bei der sich die Schiffe auf 2300<br />

Kilometern Länge zwischen Festland<br />

und Inseln hindurchschlängeln,<br />

lernen Sie während zwölf Tagen das<br />

ursprüngliche und das moderne<br />

Norwegen kennen. Sie können an<br />

abwechslungsreichen Landausfl ügen<br />

teilnehmen oder auch einmal einfach<br />

die Seele baumeln lassen und die<br />

Ruhe an Deck geniessen.<br />

Die Postschiffe der Hurtigruten<br />

laufen zwischen Bergen und Kirkenes<br />

34 pittoreske Häfen an. Dabei<br />

befördern sie nicht nur Passagiere:<br />

In fast jedem Hafen wird Fracht aufgenommen<br />

oder gelöscht. So lernen<br />

Sie einige der schönsten Städte des<br />

Nordens kennen. Weitere Höhepunkte<br />

Ihrer Reise sind ein Besuch der<br />

norwegischen Hauptstadt Oslo und<br />

eine der landschaftlich interessantesten<br />

Zugfahrten der Welt, die Sie über<br />

die grösste Hochebene Europas<br />

führt.<br />

Ihre Reisedaten.<br />

Reise 1 9. bis 20. Juni 2014<br />

Reise 2 1. bis 12. Juli 2014<br />

Reise 3 23. Juli bis 3. August 2014<br />

Reise 4 3. bis 14. August 2014<br />

Preise pro Person in CHF.<br />

Frühbucher Standard<br />

Doppel/I 6120.– 6650.–<br />

Doppel/L,J 6460.– 7090.–<br />

Doppel/N 6590.– 7250.–<br />

Doppel/P 6850.– 7580.–<br />

Doppel/U 7140.– 950.–<br />

<strong>Ein</strong>zel/I 8070.– 9030.–<br />

<strong>Ein</strong>zel/L,J 8660.– 9770.–<br />

<strong>Ein</strong>zel/N 8890.– 10060.–<br />

<strong>Ein</strong>zel/P 9350.– 10 630.–<br />

<strong>Ein</strong>zel/U 9870.– 11 270.–<br />

Die Frühbucher-Preise gelten für<br />

eine limitierte Anzahl Kabinen. Sind<br />

diese ausgebucht, erhalten Sie den<br />

aktuellen Preis auf Anfrage. Dieser ist<br />

Die Platzverhältnisse vor Ort sind<br />

beschränkt.<br />

Melden Sie sich daher bis zum<br />

18. September 2013 per E-Mail an<br />

(reisebuero.brig@sbb.ch) oder unter<br />

der Tel.-Nr. 051 225 84 44<br />

mit Angabe Ihrer vollständigen<br />

Kontaktdaten (Adresse, E-Mail,<br />

Tel.-Nr.). Detailinformationen zum<br />

Anlass erhalten Sie mit der schriftlichen<br />

Anmeldebestätigung.<br />

Ihr SBB Reisebüro steht Ihnen für<br />

weitere Informationen gerne zur<br />

Verfügung:<br />

SBB Reisebüro Brig<br />

Telefon 051 225 84 44<br />

reisebuero.brig@sbb.ch<br />

SBB Reisebüro Visp<br />

Telefon 051 225 86 27<br />

reisebuero.visp@sbb.ch<br />

SBB Reisebüro Leuk<br />

Telefon 051 225 94 82<br />

reisebuero.leuk-susten@sbb.ch

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