Spot on - Spies Hecker

ColorNews 03.10
Schwerpunkt
„„Nutzen Sie Ihr Know-how auch für das Geschäft mit kleinen Schäden. Aber halten Sie die
Balance zwischen Qualität und Effizienz.“
Torsten Stahlberg, Leitung Technischer Service Spies Hecker GmbH
Was bei <strong>Spot</strong> Repair besonders wichtig ist.
Beilackieren, das kennt jeder Lackierer. Die Kleinschadenreparatur
ist ein Geschäftsbereich für die
Karosserie- und Lackierwerkstatt. Doch erfordert
<strong>Spot</strong> Repair eine gute betriebliche Organisation.
Denn schließlich ist das Geschäft preissensibel.
Marketing und Werbung
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Anzeigen, Handzettel mit „Festpreisgarantie“
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Spezieller Wochentag, als Kratzer- oder Beulen-
Tag
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Angebote für Kunden mit Leasingrückläufern
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Im Kundengespräch für die Kleinschadenreparatur
werben
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Flotten und Geschäftskunden gezielt ansprechen
Organisation
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Kurze Wege durch speziellen <strong>Spot</strong>-Arbeitsplatz
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Schulung der Mitarbeiter (schnelles und effektives
Reparieren auf kleinen Flächen)
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Freie Kapazitäten an Aktionstagen einplanen
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<strong>Spot</strong> Repair-Reparaturweg festlegen
Arbeitsplatz
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Druckluft-Hebebühne
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UV-Blitzgerät/IR-Trocknung
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SATAminijet® 3000 B
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Spies Hecker Lackspraydosen mit SprayMax-
Technologie
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Festool Workcenter <strong>Spot</strong>-Repair mit Absaugung
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<strong>Spot</strong>-Schleifer, Schleif- und Poliergerät
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Wandkasten-/Unterflurabsaugung, Vorhang
„Montags ist <strong>Spot</strong> Repair-Tag. Damit lasten wir die Lackierabteilung gezielt aus.“
Frank Heinkel, Betriebsinhaber Karosserie- und Lackierzentrum Ermstal-Alb-Neckar
Zwei Betriebe, eine Strategie. Mit der Kleinschadenreparatur
sind die Unternehmer Frank Heinkel
in Baden-Württemberg und Dieter Weissenfels in
Rheinland-Pfalz erfolgreich. Das Konzept der Betriebsinhaber:
ihre Kunden werden offensiv auf
<strong>Spot</strong> Repair angesprochen.
Im Karosserie- und Lackierbetrieb in Asbach arbeiten
14 Lackierer. Hier bietet Geschäftsführer
Dieter Weissenfels die sofortige Kleinschadenreparatur
an. „Unsere Kunden warten auf die Fertigstellung
in der Empfangslobby oder gehen in das
nahe gelegene Einkaufszentrum.“ Die Auftragslage
schwankt. In der Woche werden bis zu zehn
Kleinschäden repariert, die in der Kabine oder an
einem separaten Arbeitsplatz instand gesetzt
werden. „Alle Lackierer können mit dem Beilackieren
umgehen. <strong>Spot</strong> Repair gehört zum Lackierhandwerk.
Für uns ist es einfach eine Frage des
Angebotes.“ Deshalb wird der Kunde in Asbach
aktiv angesprochen.
Ein Prinzip, das auch bei Frank Heinkel zum Erfolgsmodell
gehört. „Viele Autofahrer wissen,
dass wir kleine Schäden günstig reparieren“, berichtet
der Unternehmer. Aber auch über das Internet
sprechen ihn Kunden auf <strong>Spot</strong> Repair an. Für
Frank Heinkel ist die Kleinschadenreparatur vor
allem eins: Kundenakquisition. „Wir bearbeiten in
der Woche immer montags vier bis fünf Schäden.
Unsere Kunden schätzen das Preis-Leistungs-
Verhältnis und den Service. Diese Erfahrung wirkt
sich auch positiv auf die Auftragslage in anderen
Bereichen aus.“ Gleichzeitig füllt der Inhaber mit
<strong>Spot</strong> Repair Leerzeiten in der Kabine. „Die Kunden
gehen auf unsere Terminvorschläge gerne
ein, schließlich ist ihr Auto fahrbereit. So lässt
sich die Auftragsbearbeitung optimal steuern.“
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