14.02.2014 Aufrufe

Spot on - Spies Hecker

Spot on - Spies Hecker

Spot on - Spies Hecker

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Schwerpunkt ColorNews 03.10<br />

Allerdings setzt der <str<strong>on</strong>g>Spot</str<strong>on</strong>g>-Arbeitsplatz voraus,<br />

dass technische Vorgaben eingehalten werden.<br />

Torsten Stahlberg: „Wichtig sind die Umsetzung<br />

der Anforderungen an Lüftung, Temperatur, Beleuchtung<br />

und Ex-Schutz sowie Regelungen für<br />

feuergefährdende Bereiche und zur persönlichen<br />

Schutzausrüstung.“ Klingt kompliziert, ist kompliziert.<br />

<strong>Spies</strong> <strong>Hecker</strong> bietet daher persönliche Unterstützung<br />

mit individueller Beratung, in der die<br />

genauen Anforderungen besprochen werden.<br />

„Unsere Kunden warten während der <str<strong>on</strong>g>Spot</str<strong>on</strong>g>-Reparatur<br />

auf die Fertigstellung.“<br />

Dieter Weissenfels, Geschäftsführer der Weissenfels GmbH<br />

Gut organisiert, schnell repariert<br />

Geschwindigkeit und Präzisi<strong>on</strong>, darauf kommt es<br />

beim Reparieren auf kleinen Flächen an. Eine entscheidende<br />

Rolle spielt dabei die Ausrüstung des<br />

Arbeitsplatzes. „Hier sollte alles vorhanden sein,<br />

was der Lackierer für die Kleinschadenreparatur<br />

braucht“, erklärt Geert van Dortm<strong>on</strong>t, Techniker<br />

bei Festool. An einem separaten Arbeitsplatz in<br />

der Vorbereitung können Lackkratzer auch außerhalb<br />

der Kabine repariert werden. „Damit reduziert<br />

der Lackierbetrieb Rangierzeiten und den<br />

Energieverbrauch.“<br />

Der Vorteil: Das Fahrzeug wird an einer Stelle geschliffen,<br />

gefüllert, lackiert und getrocknet. Alles<br />

in einem, das gilt auch für den Schleifprozess.<br />

Denn der Hersteller aus Wendlingen hat mit der<br />

ROTEX RO 90 DX einen auf die <str<strong>on</strong>g>Spot</str<strong>on</strong>g>-Reparatur angepassten<br />

Exzenterschleifer entwickelt. „Der<br />

handliche Schleifer lässt sich sowohl im Grobund<br />

Feinschliff sowie beim Polieren oder als Winkelschleifgerät<br />

einsetzen.“ Damit braucht der Lackierer<br />

nur einen Exzenter für alle Schleifvorgänge.<br />

Das spart Platz und Aufwand. So stehen die Chancen<br />

gut, dass der Lackierer innerhalb der knapp<br />

kalkulierten Arbeitszeiten bleibt. Der Betrieb hält<br />

so die Balance zwischen Qualität und Effizienz.<br />

<str<strong>on</strong>g>Spot</str<strong>on</strong>g> mit Lackspraydosen<br />

Auch die Technik der Lackapplikati<strong>on</strong> hat sich auf<br />

die Kleinschadenreparatur eingestellt. „<strong>Spies</strong> <strong>Hecker</strong><br />

bietet mit den Lackspraydosen eine flexible<br />

Ergänzung im Speed Repair-Sortiment“, bet<strong>on</strong>t<br />

Torsten Stahlberg. Das Sprühlackieren basiert<br />

auf moderner <strong>Spies</strong> <strong>Hecker</strong> 1K- und 2K-Technologie.<br />

Bei der 2K-SprayMax-Dose erfolgt die Härterzugabe<br />

aus einem separaten Behälter. „Die<br />

Sprühkopftechnik ermöglicht ein optimales Spritzbild“,<br />

heißt es in Köln. Das sorgt für Qualität, auch<br />

wenn es schell gehen muss.<br />

Minijet für kleine Schäden<br />

Am Vorbereitungsarbeitsplatz mit Druckluftanschluss<br />

oder in der Lackierkabine bringen spezielle<br />

HVLP-Spritzpistolen mehr Effizienz. Klein und<br />

leicht, lautet das Prinzip der SATAminijet®<br />

3000 B. Neben den Standarddüsen v<strong>on</strong> 0,3 bis<br />

1,1 stehen spezielle <str<strong>on</strong>g>Spot</str<strong>on</strong>g> Repair-Düsensätze in<br />

den Größen 0,8, 1,0, 1,2 und 1,4 zur Verfügung,<br />

deren Spritzstrahl speziell auf Kleinschadenreparaturen<br />

abgestimmt ist. Damit erhält der Lackierer<br />

ein breites Sortiment, um die für sich passende<br />

Kombinati<strong>on</strong> zu finden.<br />

Fazit: Zeit zum Umdenken<br />

Wer seinen Betrieb stärker mit der Kleinschadenreparatur<br />

im Markt etablieren will, sollte einen<br />

Blick auf seine Prozesse werfen. Lassen sich ehrgeizige<br />

Reparaturzeiten unter jetzigen Bedingungen<br />

realisieren? Ist das Team im Umgang mit<br />

Technik, Material und den Anforderungen an eine<br />

hocheffiziente Instandsetzung auf engstem Raum<br />

vertraut? Technik und Abläufe sind entscheidend,<br />

um mit Erfolg zu spotten.<br />

Doch auch die Geschäftsleitung ist gefragt: Marketing,<br />

Kundenservice oder Webseite – viele<br />

Wege führen zu mehr Auslastung in der Werkstatt.<br />

Klar ist, nur mit einer offensiven Ansprache der<br />

Kunden und der richtigen Preisstrategie lohnt sich<br />

<str<strong>on</strong>g>Spot</str<strong>on</strong>g> Repair. Wichtig dabei: die Qualität muss<br />

stimmen. Denn dann kommen die Kunden auch<br />

beim Unfallschaden wieder.<br />

8

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!