Download - Jugendzeitung Sakristei
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Hier könnt ihr schauen, wo was steht!<br />
Inhalt der 175. Ausgabe der <strong>Jugendzeitung</strong> <strong>Sakristei</strong><br />
Ankündigungen<br />
3 Termine der Ministranten<br />
4 Omiwort von Kathi<br />
5 Ankündigungen im September<br />
Berichte<br />
7 Sommerfest in St.Johannes<br />
8 Verabschiedung von Ulrike<br />
9 Verabschiedung von Michael<br />
11 Verabschiedung von Stefan<br />
13 Minifreizeit in Egg<br />
Rubriken<br />
17 Verabschiedung Redakteur Thomas<br />
18 Verabschiedung Redakteur Christian<br />
20 Rätsel<br />
22 Test: Smoothie<br />
26 25 Fragen an Andreas Gälle<br />
29 Witze<br />
Inhalt<br />
30 Lästerseite<br />
2
Termine der Ministranten Backnang<br />
17.09.09 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />
17.09.09 18.00 Uhr Gesamttreffen in St. Johannes<br />
17.09.09 18.45 Uhr Planeinteilung in Christkönig<br />
24.09.09 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />
24.09.09 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes<br />
24.09.09 19.15 Uhr Miniclub im Jugendraum St. Johannes<br />
26.09.09 14.00 Uhr Kleider- und Spielwarenbasar im Gemeindehaus<br />
Christkönig<br />
01.10.09 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />
01.10.09 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes<br />
08.10.09 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />
08.10.09 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes<br />
15.10.09 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />
15.10.09 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes<br />
17.10.09 18.00 Uhr „Kapitalismus für Anfänger“ in Oppenweiler<br />
Das nächste Gesamttreffen für St. Johannes...<br />
... findet am 17.09. im Clubraum im Gemeindehaus statt. Der Miniplan geht dann<br />
bis zum 25.10.2009!<br />
Die nächste Planeinteilung für Christkönig...<br />
...findet am 17.09. im Jugendraum in Christkönig statt. Auch hier geht der<br />
Miniplan bis zum 25.10.2009!<br />
Termine<br />
3
Omiwort aus Christkönig<br />
Hallo Liebe Minis,<br />
Omiwort Kathi<br />
Ich hoffe, ihr seit alle gut aus<br />
dem Urlaub nach Hause zurück<br />
gekehrt, habt schöne<br />
sechs Wochen auf Balkonien,<br />
in einem südlichen Land oder<br />
wo ihr auch wart, verbracht<br />
und könnt nun erholt in das<br />
Schul- und Ministrantenleben<br />
starten.<br />
Zurückblicken kann man auf<br />
die Minifreizeit in Egg am Anfang<br />
der Sommerferien, die<br />
hoffentlich für alle wiedermal<br />
ein besonderes Highlight war.<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
geht an die vielen Minis, die<br />
bei den drei Verabschiedungen<br />
ministriert haben, vor allem<br />
auch denen für die es das<br />
erste Mal oder auch wiederholte<br />
Mal war, in der anderen<br />
Gemeinde zu ministrieren.<br />
Dies zeigt, wie sehr unsere<br />
beiden Gemeinde zusammengewachsen<br />
sind und langsam<br />
eine tolle Gemeinschaft aus<br />
Johannes und Christkönig entsteht.<br />
Um dies zu vestärken haben wir Omis beschlossen<br />
noch mehr jährliche Veranstaltungen<br />
gemeinsam zu veranstalten, dass ihr Minis euch<br />
untereinander noch besser kennen lernt. So sollen<br />
die Miniadventsfeier und das Sommerfest<br />
gemeinsam gefeiert werden.<br />
Wir können auf viele schöne und besondere Momente<br />
mit Stefan, Michael und Ulrike zurückblicken<br />
und werden die Drei auf keinen Fall vergessen.<br />
Vorrausschauen können wir auf den DekaTag am<br />
26. September in Oppenweiler, der schon zum<br />
Zweiten Mal angesetzt ist, da er beim ersten<br />
Termin leider nicht stattfinden konnte, weil zu<br />
wenig angemeldet waren.<br />
Also meldet euch so schnell wie möglich an, es<br />
wir bestimmt ein tolles Ritterereignis, mit viele<br />
Aufgaben zu erledigen. Die Anmeldung habt ihr<br />
schon per Mail bekommen oder ihr schneidet sie<br />
aus dieser <strong>Sakristei</strong> aus und gebt sie so schnell<br />
wie möglich bei den Omis ab.<br />
Wichtig sind auch die nächsten Planeinteilungen:ihr<br />
müsst euch sehr kräftig einteilen, sodass<br />
der Plan nicht all so viele Löcher hat, wie der<br />
Plan, der über die Sommerferien lief. Diese Bitte<br />
geht vorallem an die Minis von Christkönig.<br />
Euer Omi Kathi<br />
4
Ankündigungen für September<br />
Die Sommerferien sind zu Ende und die Schule geht wieder los. Diesmal auch<br />
für die zwei Neuen, den Vikar Andreas Gälle und die Gemeindereferentin Carmen<br />
Walter.<br />
Eure Hilfe für die Romwallfahrt ist<br />
gefragt<br />
Da nun bald die Romwallfahrt vor der Tür steht<br />
hat sich das FamGo-Team Christkönig eine kleine<br />
Aktion einfallen lassen um den Minis finanziell<br />
etwas unter die Arme zu greifen. Nach jeden<br />
Familiengottesdienst wird nun statt Gebäck Kuchen<br />
zum Tee verkauft. Der Erlös wird dann der<br />
Romwallfahrt zu Gute kommen. Wir bitten daher<br />
euch Minis aber auch andere Gemeindemitglieder,<br />
die uns Minis unterstützen wollen, um<br />
eine Kuchenspende für die Gottesdienste am<br />
20.9. und 4.10 2009. Interessenten melden sich<br />
bitte unter info@kutteroff.de oder<br />
07191/86643. Schon einmal ein großes Dankeschön<br />
im Vorraus an alle Spender.<br />
Sabine Kutteroff<br />
Jugendreferentin verlässt das<br />
Dekanat Rems-Murr<br />
Die Jugendreferentin Yvonne Horzel aus<br />
Waiblingen verlässt uns nach nur 2 Monaten<br />
schon wieder und zieht ins Dekanat Offenburg-<br />
Kinzigtal, nach Freiburg zu ihrem Freund. Wir<br />
wünschen ihr dort viel Spaß.<br />
Leider gibt es für Yvonne noch keinen Ersatz,<br />
der aber dringend notwendig wäre, da sie für<br />
die Romwallfahrt zuständig war.<br />
chh<br />
Die zwei Neuen stellen<br />
sich vor<br />
Am Sonntag den 13.<br />
September stellen sich die<br />
beiden Neuen in der<br />
Gemeinde vor. Nach dem<br />
Gottesdienst wird es eine<br />
Hocketse geben, bei der die<br />
neue Gemeindereferentin<br />
Carmen Walter und der neue<br />
Vikar Andreas Gälle gerne<br />
bereit sein werden sich den<br />
Fragen der Gemeindemitglieder<br />
zu stellen.<br />
Die <strong>Sakristei</strong>- Redaktion<br />
begrüßt die beiden herzlich in<br />
der Murrmetropole Backnang<br />
und freut sich auf gute<br />
Zusammenarbeit.<br />
Die Redaktion<br />
Ankündigungen September<br />
5
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Sebastian Heeß<br />
Südstr. 19<br />
71522 Backnang<br />
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6
Sommer, Sonne und Verabschiedungen...<br />
… gab es auch beim Sommerfest der Ministranten in St. Johannes.<br />
Nach der Wasserschlacht....<br />
Am Abend des 29.08.2009, kurz vor den Sommerferien<br />
war es wieder soweit. Das große Sommerspezial<br />
der Minis aus St. Johannes fand wieder<br />
statt. Nach einem ausführlichen Grillen mit<br />
leckeren Salaten gab es dann einige Programmpunkte.<br />
Zuerst stand die Belohnung der Minifleißbeweis-Aktion<br />
an, in der es sich um die<br />
Punkte handelt die fleißige Minis fürs Ministrieren<br />
bekommen. Nach einem leckeren Dessert<br />
kamen wir zum eher traurigen Teil des Abends:<br />
den Verabschiedungen. Zuerst wurde Oberministrantin<br />
Susanne Süßmeier verabschiedet. Nach<br />
langen Jahren wurden auch Maria Schröder und<br />
Thomas Leitermann aus ihrem Dienst als Gruppenleiter<br />
der Minis verabschiedet. Dann waren<br />
die offiziellen Programmpunkte des Abends<br />
auch schon vorbei.<br />
Danach wurde zu einer gemütlichen Rede-und<br />
Sitzrunde eingeladen, die den Abend ausklingen<br />
lassen sollte. Doch manchen Minis war dies zu<br />
langweilig. Sie entschlossen sich eine sehr intensive<br />
und witzige Wasserschlacht zu starten,<br />
an der aber auch einige unfreiwillige teilnehmen<br />
mussten. Abends zog das schöne Wetter<br />
sich ein wenig zurück, denn es wurde sehr kalt<br />
bei der Wasserschlacht und man beschloss sie<br />
abzubrechen und sich etwas trockenes<br />
anzuziehen.<br />
Nachdem alle wieder in trockenen<br />
Kleidern saßen ging<br />
dann auch schon das Aufräumen,<br />
Spülen und Ordnung<br />
schaffen los.<br />
Da alle mit anpackten war<br />
dies schnell erledigt und man<br />
konnte in einer super Stimmung<br />
nach Hause gehen.<br />
Bis zum nächsten Jahr beim<br />
Sommerfest der Ministranten<br />
aus St. Johannes.<br />
ave<br />
Sommerfest St. Johannes<br />
7
Adieu Ulrike Arlt-Herberts<br />
Am Samstag den 25. Juli wurde Ulrike Arlt-Herberts aus ihrem Dienst als Pastoralreferentin<br />
verabschiedet und ganz dem Schuldienst überlassen.<br />
Verabschiedung Ulrike Arlt-Herberts<br />
Das Wochenende der Verabschiedung<br />
begann am Samstag<br />
den 25. Juli 2009 mit dem Abschiedsgottesdienst<br />
für Ulrike<br />
Arlt- Herberts.<br />
Durch die Gitarrenschwester<br />
wurde der Gottesdienst mit<br />
zwei Liedern tatkräftig unterstützt.<br />
Nachdem Pfarrer Kloos<br />
Ulrike noch mit ein selbst geschriebenem<br />
Gedicht erfreute<br />
wurde in das Gemeindehaus<br />
Christkönig zu einem gemütlichen<br />
Beisammensein eingeladen.<br />
Mit kleinen Snacks, wie Butterbrezeln,<br />
Salzstangen und<br />
Sekt, so wie einigen alkoholfreien<br />
Getränken konnte man<br />
während den Beiträgen einzelner<br />
Gruppen einige Gelüste<br />
stillen.<br />
Ein buntes Programm sorgte<br />
für gute Unterhaltung.<br />
Der Kirchengemeinderat<br />
Christkönig stellte das Pastoralleben<br />
von Ulrike mit einer<br />
sehr lustigen Performance<br />
dar. Mit ständig wechselnden<br />
Kopfbedeckungen wurde überlegt, ob man es<br />
weiß, wissen könnte oder nicht weiß. Aber das<br />
sie nun in den Schuldienst gehen wird weiß<br />
man.<br />
A prospros Schuldienst. Um in die Schule zu<br />
kommen braucht jeder eine Schultüte und diese<br />
bekam auch Ulrike und zwar von den Jugendlichen<br />
beider Gemeinden. Weil sie vor ca. neun<br />
Jahren das Familiengottesdienstteam Christkönig<br />
gründete bekam sie von diesem einen Gründungsstein<br />
als Dankeschön geschenkt.<br />
Um diesen Abend musikalisch zu unterstützen,<br />
dichteten viele Ehrenamtliche aus St. Johannes<br />
das altbekannte Lied „auf der schwäb´sche Eisenbahn“<br />
um.<br />
Der letzte Punkt war eine Actionaktion, denn<br />
Ulrike musste eine Olympiade mit vier Stationen<br />
beschreiten. Um sie mit besseren Noten abzuschneiden<br />
wurde sie von ihren Töchtern und<br />
Alexander Verhufen tatkräftig unterstützt. Auch<br />
dieser Abend klang nun gemütlich aus und wir<br />
sind alle froh, dass wir Ulrike in Backnang behalten<br />
werden und sie vielleicht auch noch einige<br />
ehrenamtliche Tätigkeiten ausführen wird.<br />
fra<br />
8
Er strahlte wie die Sonne am Himmel!<br />
Die Verabschiedung unseres langjährigen Gemeindereferenten Michael Ziegler<br />
war sowohl für den Leib als auch für die Seele sättigend und bewegend –<br />
Rundum gelungen!<br />
Es läuten alle Glocken, sie läuten nah und fern.<br />
Sie rufen uns zur Kirche, wir Kinder kommen<br />
gern. Michael liebt die Kinder, er lädt sie alle<br />
ein...<br />
So oder so ähnlich begann die Verabschiedungs-<br />
Zeremonie von Michael Ziegler mit einem feierlichen<br />
Gottesdienst in St. Johannes, der nach 11<br />
½ Jahren sein Amt in Backnang niederlegt. Die<br />
Kirche war brechend voll und die Ministranten<br />
füllten mehr als „nur“ den Altarraum. Der Gottesdienst<br />
wurde von Pfarrer Ullrich Kloos und<br />
unserem ehemaligen Vikar Stefan Fischer gehalten.<br />
Eine beeindruckende Predigt von Michael<br />
Ziegler selbst schmückte den Gottesdienst weiter<br />
aus.<br />
Die Feier beendete Pfarrer Kloos mit einigen,<br />
gedichteten „PKW´s“ („Paar-kurze-Worte“).<br />
Danach setzte sich die Gemeinde, wohl angetrieben<br />
durch den leeren Magen, in Richtung<br />
Gemeindehaus in Bewegung. Ihre Mühe sollte<br />
hier belohnt werden.<br />
Das neue Küchenteam, welchem wir an dieser<br />
Stelle einen herzlichen Dank aussprechen, hatte<br />
hervorragende Cevapcici, Ofenkartoffeln und<br />
Zaziki auf die Teller gebracht. An diesem Tag<br />
wurde mal wieder unsere<br />
Ökumene bewiesen, denn es<br />
waren der Pfarrer der Zions-<br />
Gemeinde und der evangelischen<br />
Mitbrüder gekommen.<br />
Nachdem die Mägen reichlich<br />
gefüllt wurden, begann das<br />
Programm.<br />
Michael durfte sich seinen<br />
Stuhl schnappen, saß nun elegant<br />
auf dem Servierteller<br />
und war unserer Ansicht nach,<br />
offen für alles,<br />
was da kommen mag.<br />
Pfarrer Kloos ergriff als erster<br />
das Wort und schilderte die<br />
gute Zusammenarbeit im Pastoralteam.<br />
Auch der KGR St. Johannes<br />
fand zu den Buchstaben des<br />
Namen „Michael Ziegler“ passende<br />
Begriffe,<br />
der KGR Christkönig füllte Michael<br />
einen „Survival-Koffer“<br />
Michael Zieglers Verabschiedung<br />
9
mit lauter nützlichen Dingen.<br />
Aber auch der Nikolaus ließ<br />
sich nicht lumpen und stattete<br />
Michael spontan einen Besuch<br />
ab.<br />
Die <strong>Jugendzeitung</strong> <strong>Sakristei</strong>,<br />
in der Du gerade blätterst,<br />
beglückte Michael mit dem<br />
kompletten Bildarchiv, 2 Fotoalben<br />
seiner 11 ½ jährigen<br />
Tätigkeit und einem <strong>Sakristei</strong>-<br />
Abo mit „Freihaus-Lieferung“.<br />
Selbstverständlich waren auch<br />
alle hier nicht aufgezählten<br />
Beiträge ihr Geld wert!<br />
er gar nicht. Er wurde 1,45m groß, wog stolze<br />
15kg und kann in Zukunft als Hut oder Schlüsselablage<br />
gebraucht werden.<br />
Michael Zieglers Verabschiedung<br />
Nun müssen wir ein wenig<br />
weiter ausholen. Schon Wochen<br />
vorher sägten, schraubten,<br />
schnorrten, bastelten,<br />
bemalten, bedruckten einige<br />
Minis für das Abschiedsgeschenk.<br />
Aus einem Stück Holz<br />
entstandt ein Miniaturministrant<br />
, naja so „mini“ wurde<br />
Dieses Geschenk war der Höhepunkt der Verabschiedung.<br />
Nach den offiziellen Programmpunkten ging<br />
man dann so langsam zum gemütlichen Teil<br />
über, dem gesprächigen Beisammensitzen versüßt<br />
durch Kaffee und Kuchen. Nach und nach<br />
löste sich gegen Nachmittag die Runde auf. Die<br />
ganz Hartgesottenen halfen nach der Verabschiedung<br />
noch beim Aufräumen und sorgten<br />
dafür, dass das Gemeindehaus St. Johannes wieder<br />
in seinen Urzustand versetzt wurde.<br />
Abschließend kann man sagen, dass die Verabschiedung<br />
„würdig und recht“ war und Michael<br />
sowie allen Anwesenden gefallen hat.<br />
DANKE Michael für deine 11 ½ Jahre Tätigkeit in<br />
unserer Gesamtkirchengemeinde und wir hoffen<br />
und wünschen dir von Herzen, dass du auf deinem<br />
weiteren Lebensweg immer wieder positive<br />
Erfahrungen mit Menschen und deinem Umfeld<br />
hast! Alles Gute Michael!<br />
seb<br />
10
Es gebührt Dank und Anerkennung !!!<br />
Nach zwei Jahren als Vikar in der Seelsorgeeinheit endet der Dienst für Stefan<br />
Fischer in Backnang. Mit einem würdigen Gottesdienst und einem darauf folgendem<br />
Zusammenkommen im Gemeindehaus St. Johannes wurde Stefan Fischers<br />
Abschied gebührend gefeiert.<br />
Ganz festlichen mit Kirchenfahne und zahlreichen<br />
Ministranten wurde am 15. August 2009<br />
nicht nur Maria Himmelfahrt gefeiert, nein, es<br />
war gleichzeitig der Abschiedsgottesdienst für<br />
Vikar Stefan Fischer.<br />
Und es war ein großer Abschiedsgottesdienst.<br />
Nicht nur, dass viele Ministranten da waren,<br />
auch die Kirche war brechend voll, so dass jede<br />
Reihe besetzt war. Als geistige Unterstützung<br />
waren zum Gottesdienst, neben Pfarrer Kloos,<br />
auch ein Mitbruder aus Stefans Weggemeinschaft,<br />
Vikar Christian Albrecht, und der Dekanatsministrantenseelsorger<br />
und Oppenweiler<br />
Pfarrer Frank Schöpe gekommen.<br />
Begleitet wurde die Gemeinde in erster Linie<br />
von der Band Taktwechsel, die durch den Vikar<br />
ins leben gerufen wurde, und von Reiner Schulte<br />
an der Orgel.<br />
Als besonderes Schmankerl legten die Ministranten<br />
noch eine kleine Tanzeinlage, zum Danklied<br />
„ Groß sein lässt meine Seele den Herrn“ ein,<br />
indem sie sich mit T-Shirts von der Tour de Dekanat<br />
und der 72-Stunden-Aktion und Tüchern,<br />
zu Musik und Text tanzten.<br />
Am Ende trug Pfarrer Kloos noch ein selbst verfasstes<br />
Gedicht vor, in dem er die zwei Jahre<br />
mit Reim und Witz, Revue passieren lies.<br />
Anschließend traf man sich im<br />
Gemeindehaus um bei einem<br />
gemeinsamen Abendessen Stefan<br />
für seine Arbeit zu danken.<br />
Den Anfang machte Frau Winter<br />
im Namen des KGRs, der<br />
ihm zum Dank und als Unterstützung<br />
für den weiteren Lebensweg<br />
eine Brotmaschine<br />
schenkte. Ebenso bekam er<br />
zwei aus Ton geformte Hände,<br />
die eine Schale bilden.<br />
Darauf folgten Frau Bott mit<br />
einem lustigen Vortrag, in<br />
dem sie Stefans Arbeit bei<br />
den Senioren würdigte.<br />
Ein Geschenk, dass dem Hobby-Eisenbahner,<br />
besonderes<br />
gefallen haben wird bekam er<br />
vom FamGo-Team.<br />
Sie schenkten im eine ICE-<br />
Zuglauftafel auf der die Stationen<br />
seines Lebenswegs und<br />
Werdegangs als Haltestation<br />
vermerkt sind.<br />
Aber den Hauptteil des<br />
Abends gestalteten die Ministranten.<br />
So schenkten sie ihm unter<br />
Verabschiedung Vikar Stefan Fischer<br />
11
Verabschiedung Vikar Stefan Fischer<br />
anderem Reflektorbänder für<br />
die Beine, da Stefan die Behauptung<br />
aufgestellt hat, dass<br />
er in seiner neuen Stelle VIEL<br />
mehr Fahrrad fahren will.<br />
Nachdem Stefan nicht nur die<br />
Ehrennadel für 20 Jährige Mitgliedschaft<br />
in baden-württembergischen<br />
Blaskapellen erhalten<br />
und die Band Taktwechsel<br />
ins Leben gerufen hat, bekam<br />
er einen Taktstock, damit er<br />
das Orchester immer im Griff<br />
hat.<br />
Neben weiteren Geschenken<br />
waren vor allem aber die Gäste<br />
der Höhepunkt des Abends.<br />
Neben Oma Hilde (Annika<br />
Heeß), einer Bekannten aus<br />
Egg, kam der Fernsehkoch<br />
Horst Lichter (Sebastian<br />
Heeß) vorbei, um mit dem<br />
sparsamen Freizeitkoch Stefan<br />
Fischer eine Hühnersuppe mit<br />
Speck zu kochen. Viel Speck!<br />
Als weiteres kam der Oberbürgermeister<br />
Dr. Frank Nopper<br />
(Sebastian Heeß) nebst Gattin<br />
(Patrizia Kutteroff) vorbei,<br />
der als erstes einige Knoppers<br />
in die Menge warf und das Publikum<br />
auf Backnang ein<br />
schwor.<br />
Zusammen mit Dr. Iland Rodler (Alexander<br />
Bausch), dem Vorsitzenden des Fördervereins<br />
für junge katholische Geistliche in der Murrmetropole<br />
Backnang e.V. übergab Herr Nopper<br />
Stefan nicht nur das Stadtwappen in Form eines<br />
Wimpels, sondern auch ein backnanger Ortsschild,<br />
das die Verbundenheit des eingebürgerten<br />
Vikars mit der Murrmetropole symbolisieren<br />
soll.<br />
In seiner Funktion als Fördervereinsvorsitzender<br />
verlieh Dr. Rodler Stefan eine Urkunde in der er<br />
im Dank und Anerkennung für seine Arbeit aussprach.<br />
Als letztes Geschenk überreichten die Ministranten<br />
ein Bildermosaik, dass aus über 1000 Bildern<br />
der letzten beiden Jahre bestand und das als<br />
Hauptmotiv den Ausflug zum Legoland zeigte.<br />
Eine relativ kleine Bilderauswahl, die die letzten<br />
Jahre zusammen zu raffen versucht.<br />
Es lässt sich wohl zusammenfassen:<br />
Ein gelungener, würdiger Abend.<br />
Und an dieser Stelle wollen wir noch einmal sagen:<br />
Vergelt's Gott !!! Für alles was du angeregt und<br />
bewirkt hast, sowohl bei den Ministranten, als<br />
auch in der gesamten Gemeinde.<br />
Wir wünschen dir viel Spaß, Erfolg und Glück in<br />
deiner neuen Stelle in Friedrichshafen und auf<br />
deinem weiteren Lebensweg.<br />
aba<br />
12
Mit „MiniTours“ nach Egg<br />
Unter dem Motto MiniTours, die Ministranten als Reiseveranstalter, ging es<br />
dieses Jahr zur Minifeizeit wieder nach Egg. Vom 31. Juli bis 6. August nahmen<br />
26 Ministranten teil.<br />
Freitag<br />
In diesem Jahr war der Treffpunkt schon ziemlich<br />
früh, da wir nach Egg mit dem Zug gefahren<br />
sind. Nachdem alle Taschen und Koffer abgegeben<br />
waren, bekam jeder sein Reise-Ticket.<br />
Als alles eingepackt war, ging es auch schon<br />
zum Bahnhof um zuerst mit dem Regio zu fahren,<br />
ICE, IC und zum Schluss einer kleinen Bummelbahn<br />
von Lindau nach Bregenz.<br />
Angekommen in Egg wurden erst mal alle hungrigen<br />
Mäuler gestillt und anschließend begann<br />
das Check-Out Programm, wobei alle ihre Koffer<br />
holen mussten und mit ihren Tickets das Zimmer<br />
beziehen. Den restlichen Nachmittag verbrachten<br />
wir damit Kennenlernspiele zu spielen<br />
und die Gegend zu erkunden. Der Abschluss des<br />
Tages rundete des Spiel „der Große Preis“ab<br />
und wie jeden Abend mit eine Expuls, der einen<br />
entweder meditativ oder spirituell in das Bett<br />
bekleiden sollte und jeden Abend von jemand<br />
anderen vorbereitet wurde.<br />
Samstag<br />
Samstags begann unser erster Motto Tag der<br />
Freizeit. Jedem Tag war ein Kontinent der Welt<br />
zugeteilt und zu jedem Kontinent entsprechend<br />
war das Programm gestaltet.<br />
Amerika heiß der erste Kontinent. So begannen<br />
nach dem Frühstück Überfallvorbereitung, wobei<br />
Wasserbomben gemacht wurden, eine wunderschöne<br />
Fahne gestaltet wurde und das Geländer<br />
und das Haus gegen eventuelle Überfäller<br />
gesichert wurde.<br />
Nach dem leckeren Mittagessen zogen alle ihre<br />
Badeanzüge an und machten sich auf einen zehn<br />
minütigen Spaziergang zum<br />
nahegelegen Gebirgsfluss.<br />
Dort bauten einige ein<br />
Stammdau, andere ließen einfach<br />
die herrliche Sonne auf<br />
sich ein strahlen und manche<br />
waren ständig damit beschäftigt<br />
Bremsen die auf einem<br />
sahsen zu töten.<br />
Am Abend gab es ein amerikanische<br />
Barbecue, mit Salaten,<br />
Fleisch und Wurst, und<br />
Marschmellows.<br />
Der Abend klang gemütlich am<br />
Lagerfeuer aus mit Gesang<br />
oder viele Gesprächen.<br />
Sonntag<br />
Sonntags war Afrika-Tag:<br />
Nachdem alle am Frühstückstisch<br />
sahsen und sich ein Vesper<br />
machten, konnten alle<br />
munter und mit Regenjacke<br />
auf die Wanderung gehen.<br />
Die Wanderung fiel ein wenig<br />
kurz aus, da das Wetter uns<br />
einen Strich durch die Rech-<br />
Minifreizeit Egg<br />
13
nung machte.<br />
Trotz auf ziehender Regenfront<br />
wurde ein Berggottesdienst<br />
auf einem Hügel an einem<br />
Gipfelkreuz gehalten.<br />
gehalten oder gemütlich ein Buch gelesen.<br />
Eine witzige Idee kam auf, dass alle Mädchen<br />
mit langen Haaren, sich eine Frisur passend zum<br />
Kontinent machen könnten, so hatte eine Viertelstunde<br />
später alle eine Palme auf dem Kopf.<br />
Nachdem Abendessen wurden noch Gruppenspiele,<br />
wie zum Beispiel das rote Sofa oder das<br />
Parlament gespielt.<br />
Auch dieser Abend endete gemütlich mit einem<br />
Expuls.<br />
Montag<br />
Minifreizeit Egg<br />
Bei diesem Gottesdienst konnte<br />
jeder die Natur auf sich<br />
wirken lassen, die frische Luft<br />
genießen und während den<br />
Fürbitten eine persönliche<br />
Bitte per SMS an Stefan<br />
schreiben, der sie alle vorlas.<br />
Nachdem der Berggottesdienst<br />
zu ende war, machten sich<br />
alle so schnell wie möglich auf<br />
den Weg zur Hütte, da eine<br />
schwarze Wolkendecke aufzog<br />
und unsere eigentlich Wanderung<br />
gar nicht zustande kommen<br />
ließ.Um das beste aus<br />
der Situation zu machen, wurde<br />
das Programm ein wenig<br />
umgestellt und es wurden<br />
Spiele gemacht, Mittagsschlaf<br />
Am Montag reisten wir nach Australien, in das<br />
Land der Dicheridoos, der Bumerangs und der<br />
Känguru. Da es montags immer noch regnete,<br />
wurde das Programm ein wenig umgestaltet und<br />
es wurden schon morgens Bumerangs gebastelt.<br />
Die Bumerangs wurden von Thomas alle mühevoll<br />
ausgesägt, danach schliff jeder seinen individuell<br />
ab und bemalte ihn.<br />
Zum Mittagessen gab es auch eine leckere australische<br />
Spezialität: „Känguru mit<br />
Würmern“.Aber keine Angst so heiß nur unser<br />
Titel des Essens, eigentlich waren es Geschnetzeltes<br />
mit Spätzle.<br />
Am Nachmittag sollten die Bumerangs eigentlich<br />
ausprobiert werden, doch dies konnte leider<br />
durch das schlechte Wetter nicht geschehen, da<br />
die Farbe auf den Bumerangs nicht 100 Prozent<br />
Wasserfest waren.<br />
So waren für das alternative Nachmittagsprogramm<br />
Gruppenspiele vorgesehen. Die große<br />
Gruppen wurde in zwei kleine Gruppen eingeteilt<br />
und traten gegeneinander an.<br />
Zuerst spielten wir ein Kreuzworträtselspiel und<br />
darauf folgten noch einige Ergebnispädagogikspiele,<br />
wie zum Beispiel eine Menschen mit den<br />
Händen zu tragen.<br />
Nach dem Abendessen, als es allmählich dunkel<br />
wurde, sollte eigentlich draußen ein Nachtgeländespiel<br />
stattfinden. Da das Wetter uns an<br />
diesem Tag leider auch an diesem Programm-<br />
14
punkt einen Strich durch die Rechnung machte,<br />
musste wir umdisponieren und bauten das<br />
Nachtspiel einfach im Haus auf. Den meisten<br />
hat es sogar noch besser gefallen, da es mal etwas<br />
anderes war.<br />
An diesem Abend schliefen alle nicht so früh<br />
ein, da sie durch das schlechte Wetter nicht aktiv<br />
draußen sein konnten, um sich auszupowern.<br />
So wurden nach dem Expuls an diesem Tag noch<br />
ein wenig länger gesungen.<br />
Dienstag<br />
Wie jeden morgen war um acht Uhr wecken um<br />
um halb 9 Uhr Frühstück. An diesem Tag war<br />
der Kontinent Asien an der Reihe. Die passende<br />
Frisur dazu: Stäbchen (Stifte) im Haar.<br />
Da Asiaten, vor allem Chinesen) berühmt berüchtigt<br />
für ihre vielen Fotos sind, wurden alle<br />
in 4 Gruppen aufgeteilt um eine Fotostory in<br />
Egg zu machen.<br />
Morgens konnten die Drehbücher dazu geschrieben<br />
werden, nachmittags wurden alle nach Egg<br />
gebracht um die hauptsächlichen Fotos zu<br />
schießen. Gegen Abend konnten die Fotos dann<br />
ausgedruckt werden, Sprechblasengemalt und<br />
geschrieben werden und alles aufgeklebt werden.<br />
Nach dem Abendessen stellte jede Gruppe ihre<br />
Fotostory vor. Es waren erstaunliche Geschichten<br />
dabei: Asian Sugar Babe,<br />
eine dramatische Entführung<br />
einer jungen Asiatin, Sutterlüty<br />
in Love, eine Liebesgeschichte<br />
mit Streit und Versöhnung,<br />
Ein Tag mit Oma Hilde,<br />
eine Geschichte über eine<br />
alte Frau mit ihren Problemen<br />
und Flitterwochen in Egg, bei<br />
der ein frisch vermähltes Paar<br />
ihre Flitterwochen in Egg verbringt<br />
und ihnen lauterer Katastrophen<br />
passiert.<br />
Dieser Tag endete auch mit<br />
einem schönen und beruhigen<br />
Der letzte volle Tag brach<br />
schon an, mit dem Motto Europa.<br />
An diesem Tag war das Frühstück<br />
etwas später angesetzt,<br />
da es ein größeres Frühstück ,<br />
Mittwoch<br />
als Brunch werden sollte. Es<br />
gab lauter leckere Sachen,<br />
wie zum Beispiel, Rührei,<br />
Speck, Müsli und Obstsalat.<br />
Nach dem großen Frühstück,<br />
war eine Olympiade mit vielen<br />
verschieden Stationen, die<br />
jede Gruppe durchlaufen<br />
musste. Es gab 6 Stationen,<br />
wie Känguru hüpfen, Schottenrock<br />
laufen, Städte auf einer<br />
Karte suchen und andere.<br />
Der Nachmittag wurde allen<br />
zur freien Verfügung gelassen,<br />
um das Programm für den bevorstehenden<br />
Bunten Abend<br />
vorzubereiten.<br />
Denn die Leiter brauchten<br />
Minifreizeit Egg<br />
15
auch ihre Zeit, da es beim<br />
Bunten Abend immer besonders<br />
leckeres und mühevolles<br />
Essen gibt.<br />
In diesem Jahr gab es Pizzetis,<br />
Bruscetta, Käsespätzle,<br />
Salat und zum Nachtisch Obstspiese<br />
mit Schokolade überzogen.<br />
Natürlich mussten sich alle<br />
auch für den Bunten Abend<br />
verkleiden, so hatten wir gehen<br />
18 Uhr 26 Ministranten<br />
versammelten, die alle aus<br />
unterschiedlichen Ländern kamen.Der<br />
Bunte Abend endete<br />
an einem Lagerfeuer, wo auch<br />
der letzte Expuls stattfand.<br />
Der Donnerstag war leider<br />
schon der letzte Tag, so war<br />
auch kein Motto mehr zu vergeben.<br />
Nach dem Frühstück machten sich alle auf, um<br />
ihre persönlichen Sachen zu packen und dann<br />
Donnerstag<br />
ihren Aufgaben, die während dem Frühstück<br />
verteilt worden, gerecht zu werden.<br />
Gegen 12 Uhr machten wir uns dann auf in Richtung<br />
Bus, um mit ihm nach Bregenz zu fahren<br />
und dort in den Zug nach Lindau einzusteigen.<br />
Auf der Rückfahrt ,mussten wir nicht so oft umsteigen,<br />
da wir einen Zug von Lindau nach Stuttgart<br />
hatten.<br />
Es war wieder mal eine unvergessliche Minifreizeit<br />
mit Vikar Stefan Fischer.<br />
kat<br />
Minifreizeit Egg<br />
16
Timeout - Auszeit<br />
„Auszeit oder englisch Timeout ist ein Begriff aus dem Sport und bedeutet<br />
eine Unterbrechung des Spiels, die von einer Mannschaft in Anspruch genommen<br />
werden kann.“<br />
Diese „Unterbrechung des Spiels“ steht nun<br />
auch bei mir unmittelbar bevor. Das Spiel des<br />
Abiturienten, der zum Studenten wird, unterbreche<br />
ich, ich nehme die Auszeit und werde<br />
ein sechsmonatiges FSJ in Argentinien leisten.<br />
Dieses FSJ führt mich ans Instituto Carlos Culmey,<br />
einer Deutschen Schule in Montecarlo in<br />
der Provinz Misiones. Nicht weit entfernt (ca.<br />
100km) von den berühmten Iguassu-Wasserfällen<br />
werde ich ein halbes Jahr lang an einer<br />
Schule arbeiten. Die Arbeit reicht von Sportunterricht<br />
mit 6-12-Jährigen über die Betreuung<br />
des Internetauftritts der Schule bis hin zu einem<br />
Konversations- und Landeskundekurs für die argentinischen<br />
Austauschschüler, die nach<br />
Deutschland gehen.<br />
Neben der Arbeit an der Schule sollte auch noch<br />
Zeit sein das riesige Land Argentinien zu bereisen.<br />
Zum Vergleich: Argentinien ist mehr als<br />
siebenmal (!!) so groß wie Deutschland. Um andere<br />
Freiwillige, die auch mit dem Programm<br />
»kulturweit« unterwegs sind, zu besuchen ist<br />
man mehrere Stunden, manchmal auch Tage unterwegs.<br />
Trotzdem habe ich genau das vor ;-)<br />
Denn auf dem Vorbereitungsseminar, das von<br />
31.8. bis 9.9. stattfand, traf ich die 192 anderen<br />
Freiwilligen, die auch Mitte September zu<br />
ihren Einsatzstellen auf dem ganzen Planeten<br />
reisen werden. Dabei fiel nicht nur einmal der<br />
Satz „Komm mich besuchen!“. Die Hälfte bleibt<br />
12, die andere Hälfte sechs Monate. Das Programm<br />
»kulturweit« ist noch taufrisch und findet<br />
dieses Jahr zum ersten Mal statt. Der Freiwilligendienst<br />
läuft über das Auswärtige Amt in<br />
Kooperation mit der Deutschen UNESCO-Kommission,<br />
wer mehr wissen will, dem sei die Homepage<br />
www.kulturweit.de empfohlen.<br />
Unter www.kulturweit-blog.de/thomas gibt es<br />
außerdem meinen eigenen<br />
Blog, indem ich regelmäßig<br />
über meine Erlebnisse in Bild<br />
und Schrift berichten werde.<br />
Surft doch mal vorbei! =)<br />
Jetzt heißt es für mich Abschied<br />
zu nehmen von vielen<br />
lieb gewonnen Dingen, wie<br />
den Ministranten, der <strong>Jugendzeitung</strong><br />
<strong>Sakristei</strong> und meinen<br />
Freunden in Backnang. Doch<br />
hier sei gesagt, dass das<br />
„Spiel“ nach der Auszeit wieder<br />
weitergeht und ich fest<br />
vorhabe nach meiner Rückkehr<br />
im März nochmal tatkräftig<br />
bei der <strong>Sakristei</strong> mitzuhelfen,<br />
bevor dann im September<br />
die Auszeit endgültig vorüber<br />
ist, und das „Spiel des Abiturienten,<br />
der zum Studenten<br />
wird“ wieder angepfiffen wird.<br />
Ich wünsche euch allen, liebe<br />
Leserinnen und Leser, der <strong>Jugendzeitung</strong><br />
<strong>Sakristei</strong> und den<br />
Ministranten tolle 6 Monate<br />
und – wenn das Fernweh<br />
drückt – schaut doch mal auf<br />
meinem Blog vorbei, dort wird<br />
es sicherlich gestillt.=) thl<br />
Auszeit von Thomas<br />
17
Lebewohl, Adieu und Tschüss...<br />
Nach 11 Jahren als Ministrant heißt es für mich als Redakteur „Lebewohl“ zu<br />
sagen.<br />
Verabschiedung Christian<br />
Jetzt ist es leider soweit.<br />
Nachdem wir am Anfang der<br />
Sommerferien Ulrike, Michael<br />
und Stefan verabschiedet haben,<br />
muss ich mich jetzt auch<br />
verabschieden. Nach 46 Ausgaben<br />
als <strong>Sakristei</strong>-Redakteur<br />
heißt es Abschied nehmen.<br />
Abschied nehmen von der besten<br />
<strong>Jugendzeitung</strong>, Abschied<br />
nehmen von den besten Minis,<br />
die es gibt und Abschied nehmen<br />
von einer tollen Gemeinde.<br />
Doch keine Angst, ich werde<br />
sicherlich noch das ein oder<br />
andere Mal vorbeischauen.<br />
Ich werde die Zeit als <strong>Sakristei</strong>-Redakteur<br />
nicht so schnell<br />
vergessen. Denn was wäre die<br />
<strong>Sakristei</strong>-Arbeit ohne den<br />
abendlichen Stress einen Tag<br />
vor dem Drucken, oder den<br />
vielen lustigen Tests in der<br />
Zeit, oder oder oder. Aber vor<br />
allem wird mir die Redaktion<br />
fehlen, mit der man sich einmal<br />
im Monat im Pfarramt getroffen<br />
hat, um sich regelmäßig<br />
zum Beispiel über die<br />
nicht funktionierende Falzmschine<br />
aufzuregen.<br />
Doch neben dem weinenden<br />
Auge gibt es auch ein lachendes<br />
Auge. Denn ich kann mit<br />
gutem Gewissen meine Zelte<br />
in Backnang abbauen und der<br />
nächsten Generation von <strong>Sakristei</strong>-Redakteuren<br />
den Weg<br />
frei zu machen. Die <strong>Sakristei</strong> wird nicht in den<br />
nächsten Jahren nicht so schnell untergehen, da<br />
bin ich mir ganz sicher.<br />
Bei mir fängt mein neuer Lebensabschnitt dann<br />
in Tübingen an, wie viele von euch ja schon wissen,<br />
um dann nach einem Sprachenjahr Theologie<br />
zu studieren.<br />
Dann heißt es erst einmal Vokabeln lernen, Vokabeln<br />
lernen und ein bisschen das Leben als<br />
„noch“ Schüler genießen. :) Damit es aber auch<br />
mit Latein, Griechisch und Hebräisch wirklich<br />
klappt. Ich bin schon gespannt, was mich dann<br />
in Tübingen alles erwarten wird.<br />
Vielleicht werde ich später, wenn ich mich eingelebt<br />
habe, auch einen Artikel schreiben, wie<br />
es mir geht.<br />
Da ich ab jetzt die <strong>Sakristei</strong> per Post zugeschickt<br />
bekomme (komisches Gefühl :)) weiß ich<br />
auch immer, was in Backnang los ist. Natürlich<br />
werde ich auch das Projekt Kegelbahn weiter<br />
verfolgen.<br />
Zum Schluss möchte ich DANKE sagen!<br />
DANKE sagen für unvergessliche 11 Jahre Ministrantsein<br />
in der besten Gemeinde der Welt!<br />
DANKE sagen für vier tolle Jahre als Oberministrant<br />
bei den besten Minis!<br />
DANKE sagen aber auch für die unzähligen tollen<br />
Begegnungen, Gespräche und auch für die<br />
guten Wünsche für die kommende Zeit!<br />
Ich wünsche der <strong>Sakristei</strong>-Redaktion viel Spaß<br />
und Erfolg bei ihrer Arbeit. Macht weiter so!<br />
Euer Christian<br />
18
Smoothie-Test<br />
Mit „Obst zum Trinken“ oder „Die tägliche Portion Obst“ werben die Smoothie-<br />
Hersteller, aber wie gut sind sie wirklich? Und welcher schmeckt am Besten?<br />
Wir haben 's für euch getestet!<br />
Wir haben uns an einem schönen, warmen Sommertag<br />
zusammengesetzt um aus fünf gekauften<br />
und einem selbst gemachten Smoothie den<br />
Besten zu erschmecken, erriechen und auszusuchen.<br />
Das Ergebnis gibt’s nun hier:<br />
5. Platz: Erdbeer-Banane von K-Classic WellYou<br />
Den fünften und somit letzten Platz belegt der<br />
Smoothie von K-Classic WellYou. Der Smoothie<br />
befindet sich in einem Plastikbecher, der durch<br />
sein blass-gelbes Äußeres nicht sehr ansprechend<br />
aussieht. Da helfen auch die locker verteilten<br />
Erdbeeren und Bananen nicht. Verschlossen<br />
ist er mit einem Plastikdeckel und einer Folie,<br />
wodurch er zwar theoretisch wieder verschließbar<br />
ist. In der Praxis bringt der Plastikdeckel<br />
aber nicht wirklich was, was ein deutlicher<br />
Minuspunkt ist. Da der Becher komplett aus<br />
Plastik ist, kann man den Inhalt vor dem Öffnen<br />
nicht sehen. Wenn man den Becher dann öffnet<br />
kommt ein unappetitlicher braun-rosaner Smoothie<br />
zum Vorschein, der „wie ausgespuckt“ aussieht.<br />
Obwohl beim Geruchstest die Inhaltsstoffe<br />
zu erschnuppern sind, kann dieser Smoothie<br />
auch mit seinem Geschmack nicht punkten.<br />
Beim Trinken stört der typische Plastikbecher-<br />
Rand. Durch Geschmack kann dieser Smoothie<br />
leider auch nicht punkten, da er erstmal nach<br />
gar nichts schmeckt und einen bitteren Nachgeschmack<br />
hat.<br />
Preis pro Flasche: 0,69€<br />
Menge:<br />
200ml<br />
Kalorien pro 100ml: 60kcal<br />
Inhalt: 14 Trauben, 6 Erdbeeren,<br />
½ Banane, 1/10 Zitrone,<br />
1/50 Orange<br />
Test: Smoothie<br />
19
4. Platz: Fruit2Tday Erdbeer Orange von<br />
Schwartau<br />
Preis pro Flasche: 1,00€<br />
Menge:<br />
200ml<br />
Kalorien pro 100ml: 54kcal<br />
Inhalt: Helle Trauben, Orangen,<br />
Apfel, Aronia, Acerola,<br />
Erdbeer-, Bananen-, Apfelund<br />
Ananaspüree und Ananasstückchen<br />
Dieser Smoothie sieht erstmal sehr ansprechend<br />
aus, da man unten eine Erdbeere und oben eine<br />
Orange in kräftigen Farben sieht. Die Flasche ist<br />
durch einen Schraubdeckel und eine Plastikfolie<br />
doppelt vorm Auslaufen gesichert. Allerdings<br />
lässt sich die Plastikfolie sehr schwer öffnen,<br />
was gegen diese doppelte Sicherung spricht. Der<br />
Geruch ist sehr fruchtig was auf guten Geschmack<br />
hoffen lässt. Anfangs schmeckt der<br />
Smoothie auch noch sehr fruchtig. Der gute Geschmack<br />
wird allerdings bald durch undefinierbare<br />
Fruchtstücke gestört, die auch ohne schütteln<br />
oben schwimmen. Beim Lesen des Flascheninhalts<br />
findet man heraus, dass es sich bei<br />
diesen Stücken um Ananasstücke handelt, was<br />
die Frage aufwirft, was Ananasstücke in einem<br />
Apfel-Orangen-Smoothie zu suchen haben. Auffällig<br />
bei diesem Smoothie ist auch, dass der<br />
Name (Orange- Erdbeer) nur einen minimalen<br />
Teil der enthaltenen Früchte aufzählt.<br />
3. Platz: Pur Pur Waldfrucht von Schwartau<br />
Test: Smoothie<br />
20<br />
Preis pro Flasche: 1,59€<br />
Menge:<br />
250ml<br />
Kalorien pro 100ml: 58kcal<br />
Inhalt: 20 Himbeeren, 18<br />
schwarze Johannisbeeren, 2<br />
Brombeeren und andere<br />
Früchte<br />
Der erste Treppchenplatz geht an den zweiten<br />
Smoothie von Schwartau. Wie bei Schwartau üblich<br />
ist auch dieser Smoothie sowohl mit einem<br />
Schraubdeckel als auch mit einer Folie versehen.<br />
Leider kann man diese Folie auch nicht<br />
wirklich leicht öffnen. Dieser Smoothie punktet<br />
damit, dass der schöne dunkelrote Inhalt weder<br />
durch undurchsichtiges Plastik noch ein großes<br />
Etikett vollkommen verborgen bleibt. Auf dem<br />
Etikett des Smoothies sieht man sofort, was ihm<br />
die dunkelrote Farbe einbringt: Die vielen Waldfrüchte.<br />
Beim Öffnen steigt sofort ein fruchtiger<br />
Himbeergeruch in die Nase. Schmecken tut man<br />
dann aber nicht nur Himbeere sondern auch die<br />
anderen Waldfrüchte. Leider verflüchtigt sich<br />
der Geschmack bald. Ein weiterer Nachteil die-
ses Smoothies ist, dass man sehr schwer an den<br />
Inhalt herankommt, da die Öffnung nicht wirlich<br />
groß ist und der Rand beim Trinken in die Lippe<br />
schneidet.<br />
2. Platz: Erdbeere-Himbeere-Banane von granini<br />
Knapp den Sieg verpasst hat der „Fruchtgenuss“<br />
von granini. Auch dieser Smoothie ist in einer<br />
durchsichtigen Plastifkflasche verpackt. Das Etikett<br />
ist zwar ziemlich groß, verdeckt aber nur<br />
den unteren Teil der Flasche, wodurch man den<br />
Inhalt noch gut sehen kann. Das Etikett an sich<br />
punktet durch warme, intensive Farben und den<br />
Früchten, die in einem Strudel sind, was gleich<br />
zeigt, dass man hier keine ganzen Früchte mehr<br />
findet. Der Smoothie ist nur durch einen<br />
Schraubdeckel verschlossen, wodurch er sehr<br />
leicht zu öffnen ist. Nach dem Öffnen steigt einem<br />
gar nichts in die Nase. Man kommt aber<br />
ohne verletzenden Plastikrand an den rosa Inhalt.<br />
Zuerst enttäuscht der Smoothie etwas, da<br />
man im ersten Moment gar nichts schmeckt.<br />
Dann schmeckt man aber doch sehr deutlich die<br />
enthaltenen 8 Himbeeren. Leider bleibt der<br />
gute Geschmack nicht lange erhalten.<br />
Preis pro Flasche: 1,20€<br />
Menge:<br />
200ml<br />
Kalorien pro 100ml: 48kcal<br />
Inhalt: 8 Himbeeren, 3 Erdbeeren,<br />
1/3 Banane, 1 Apfel<br />
1. Platz: Orange von True fruits<br />
And the winner is.... Der Orangen- Smoothie<br />
von True fruits. Dieser Smoothie unterscheidet<br />
sich schon beim ersten Hinsehen sehr von den<br />
anderen. Er ist nämlich in einer Glasflasche verpackt.<br />
Der Deckel erinnert sehr an einen Miniatur-<br />
Marmeladedeckel, den man ohne Probleme<br />
öffnen kann. Beim Geruch waren sich die Tester<br />
nicht wirklich einig. Die einen waren der Mei<br />
nung es rieche „komisch säuerlich“ und so,<br />
„dass es in der Nase kitzelt“ (Zitat fra), die anderen<br />
fanden, dass es sehr gut und nach Mango<br />
riechen würde. Der Inhalt der Flasche ist im<br />
Test: Smoothie<br />
21
Vergleich zu den anderen Smoothies sehr flüssig,<br />
was ihn leicht zu trinken macht und garantiert,<br />
dass keine störenden Fruchtstücke enthalten<br />
sind. Schmecken tut der Smoothie sehr natürlich,<br />
nach Mango, wodurch er etwas bitter<br />
schmeckt. Die durchsichtige Glasflasche hat<br />
statt Etikett einen weißen Aufdruck, der genau<br />
anzeigt welchen Anteil welche Frucht pro Flasche<br />
ausmacht. Der einzige Nachteil dieser Beschriftung<br />
ist, dass man die Schrift nach dem<br />
Trinken nicht mehr so gut lesen kann. Dieser<br />
Smoothie ist nur beim Häußermann erhältlich.<br />
Preis: 2,45€<br />
Menge:<br />
250ml<br />
Kalorien pro 100ml: 52kcal<br />
Inhalt: 1 Apfel, 25 Acerola-<br />
Kirschen, ½ Orange, 2/5 Banane,<br />
1/6 Mango<br />
Außer Konkurrenz: <strong>Sakristei</strong>-Smoothie<br />
Test: Smoothie<br />
22<br />
Preis: ca. 5€<br />
Menge:<br />
3 Gläser<br />
Kalorien pro 100ml: unbekannt<br />
Inhalt: 1 Banane, 1 ½ Äpfel,<br />
100g Himbeeren, 5 Zweige Johannisbeeren,<br />
250ml Milch<br />
Wir <strong>Sakristei</strong>ler können 's einfach nicht lassen<br />
und wollen auch unseren Spaß haben. So hat<br />
seb nach Anweisung von chh Obst gekauft, das<br />
fra dann pürierte und stellten so unseren eigenen<br />
Smoothie her. Über die Verpackung gibt es<br />
hier nicht viel zu sagen, da er ganz einfach im<br />
Glas serviert wurde. Der Smoothie an sich war<br />
sehr dickflüssig und rosa mit kleinen Fruchtstückchen<br />
drin. Gerochen und geschmeckt hat<br />
der Smoothie nach Banane.<br />
Zum Schluss bleibt zu sagen, dass Smoothies Geschmackssache<br />
sind. Die einen tendieren eher<br />
zum natürlichen, dafür etwas säuerlichen, die<br />
anderen mögen 's lieber fruchtig-süß. Am Besten<br />
schmecken die Früchte aber immer noch unpüriert<br />
und am Besten direkt vom Baum.<br />
chh
Hallo liebe Minis!!!<br />
Wir möchten euch auf ein Neues ganz ganz herzlich nach Oppenweiler einladen!!!<br />
Der letzte Termin war wohl für viele nicht wirklich passend und deshalb wollen wir jetzt den<br />
zweiten Versuch starten.<br />
Wir werden uns auf eine Zeitreise in das Jahr 1777 begeben. Die Zeit, in der finstere Raubritter<br />
ihr Unwesen treiben, Burgfräulein entführt werden und spurlos verschwinden und die edlen<br />
Grafen und Adeligen ein Fest nach dem anderen feiern. Die Bauern müssen währenddessen auf<br />
den Feldern für ihre Herren schuften und planen sogar einen Aufstand...<br />
Stürmische Jahre also... und das alles in dem sonst so friedlichen Dorf -<br />
Oppenweiler....<br />
Also, wenn DU Lust hast, einen Tag voller Aktion und Spaß zu erleben, dann sei dabei und<br />
komm<br />
am Samstag, den 26.9.09<br />
um 10°°Uhr<br />
an die kath. Kirche St. Stephanus<br />
Zwittauerstraße 10<br />
Du brauchst auf jeden Fall:<br />
festes Schuhwerk<br />
wetterfeste Kleidung (Regenjacke, Sonnenschutz,...)<br />
2€<br />
ein kleines Vesper als Proviant<br />
etwas zu Trinken für unterwegs<br />
einen Teller, Besteck und einen Becher für den Abschluss<br />
natürlich jede Menge Abenteuerlust und gute Laune!! =)<br />
Du wirst in Gruppen von ca. 5 Personen unterwegs sein, die von älteren Ministranten begleitet<br />
werden. Diese Minis sind über mögliche Gefahrenpunkte auf der Strecke informiert, es sind aber<br />
in der Regel keine erwachsenen Aufsichtspersonen.<br />
Also, schnell bis zum 15. September bei euren Oberministranten anmelden!!<br />
Wir freuen uns schon auf DICH!!<br />
------------------------------------------------------------------------------------<br />
Hiermit erlaube ich meiner Tochter / meinem Sohn.....................................................................<br />
am Dekanatsministrantentag am 26.9.09 teilzunehmen.<br />
_______________________<br />
Datum<br />
________________________________________________<br />
Unterschrift des Erziehungsberechtigten
Schwierige Rätsel für Jung und Alt<br />
Da nun wieder die Schulzeit beginnt und haben wir wieder eine bunte Rätselseite<br />
erstellt.<br />
Rätselseite<br />
1. Flomarkt:<br />
Karsten und drei seiner Klassenkameraden<br />
haben sich<br />
beim gestrigen Flohmarkt von<br />
einem Teil ihrer Comic-Hefte<br />
getrennt.<br />
Finde heraus, an welchem<br />
Stand (Kennziffer 1 - 4) welcher<br />
Junge (Vorname) von<br />
welcher Heft-Serie wie viele<br />
Hefte verkaufen konnte!<br />
Legende:<br />
Vornamen:<br />
Dennis, Erich, Karsten, Lars<br />
Comic-Hefte:<br />
Asterix und Obelix, Donald<br />
Duck, Fix und Foxi, Tim und<br />
Struppi<br />
Anzahl verkaufter Hefte:<br />
20, 24, 27, 29<br />
Kennziffer der Stände:<br />
1, 2, 3, 4<br />
Aussagen:<br />
1.) Die 4 Jungs machten sich<br />
keine Konkurrenz, da jeder<br />
nur eine Sorte von Comics anbot,<br />
die sich von der der anderen<br />
drei unterschied.<br />
2.) Karsten verkaufte nicht<br />
die wenigsten Hefte von allen.<br />
3.) Der Stand des "Donald-<br />
Duck-Verkäufers" befand sich<br />
unmittelbar neben dem Jungen,<br />
der 24 Hefte verkaufen<br />
konnte.<br />
4.) Erich's Stand war weiter<br />
rechts als der des früheren<br />
"Tim und Struppi-Fans".<br />
5.) Lars an Standtisch 3 brachte weniger Exemplare<br />
an den Mann als der Junge, der seine Fix<br />
und Foxi-Sammlung teilweise auflöste.<br />
6.)Wie nicht anders zu erwarten war, fanden<br />
Asterix und Obelix bei den Käufern den meisten<br />
Anklang.<br />
7.)Der Junge mit dem Stand ganz links -es handelte<br />
sich dabei nicht um Dennis- konnte maximal<br />
24 Hefte verkaufen.<br />
Stand 1 Stand 2 Stand 3 Stand 4<br />
2. Die Petroleumlampe:<br />
In einem Dschungel-Camp waren die Teilnehmer<br />
eine Woche lang auf sich alleine gestellt. Sie<br />
hatten reichlich Vorräte dabei, nur an eines<br />
hatten sie nicht gedacht: Nach fünf Tagen war<br />
der Docht in ihrer Petroleumlampe so weit verbraucht,<br />
dass er sich nicht mehr ins Petroleum<br />
eintauchen ließ. Sie hatten auch kein Petroleum<br />
mehr zum Nachfüllen. Zwar war in der Lampe<br />
noch genügend Petroleum drin, aber der Docht<br />
reichte nicht mehr so weit nach unten. Was taten<br />
die Camper, damit ihre Lampe weiterhin<br />
brannte?<br />
Viel Spaß beim Rätseln!<br />
fra<br />
24
Witze<br />
Eine kleine Aufheiterung bevor die Schule wieder beginnt :-)<br />
In sieben Metern Tiefe bemerkt ein Taucher<br />
einen anderen Mann der ohne Ausrüstung unterwegs<br />
ist. Der Taucher geht tiefer, wenige Minuten<br />
später ist auch der andere da. Als der nach<br />
weiteren neun Metern wieder zur Stelle ist,<br />
nimmt der Taucher eine Tafel und schreibt mit<br />
wasserfester Kreide: "Wie schaffst du es so lange<br />
ohne Ausrüstung?" Der andere kritzelt mit<br />
letzter Kraft auf die Tafel: "Ich ertrinke, du<br />
Trottel!"<br />
Sie: Das Motorrad ist kaputt. Es hat Wasser im<br />
Vergaser.Er: Wasser im Vergaser? Das ist doch<br />
lächerlich!<br />
Sie: Ich sag Dir das Motorrad hat Wasser im Vergaser!<br />
Er: Du weißt doch nicht mal, was ein Vergaser<br />
ist! Ich werde das mal überprüfen. Wo ist<br />
das Motorrad?<br />
Sie: Im Pool.<br />
Lehrerin: "Nenne mir drei berühmte Männer diemit<br />
B beginnen."Schüler: "Ballack, Basler, Beckenbauer!"Lehrerin:<br />
"Hast Du noch nie etwas<br />
von Bach, Brecht oder Brahms gehört?"<br />
Schüler: "Ersatzspieler interessieren mich<br />
nicht!"<br />
Gucken zwei Blondinen einen Cowboyfilm, in<br />
dem ein Cowboy auf ein riesiges Kakteenfeld<br />
zureitet! "Ich wette mit Dir um 10 Euro, dass<br />
der da durchreitet!", sagt die eine.<br />
"Ich wette, der reitet da nicht durch!", sagt die<br />
andere. Der Cowboy reitet durch!<br />
Sagt die erste: "Schon gut! Kannst Deine Kohle<br />
behalten! Ich hab den Film schon mal gesehen!"<br />
Sagt die zweite: "Ich auch! Aber ich hätte nicht<br />
gedacht, dass der da noch mal durchreitet!"<br />
Johnny Depp, Robbie Williams<br />
und Dieter Bohlen kommen in<br />
den Himmel. Dort erwartet sie<br />
Petrus und sagt zu ihnen: "Es<br />
gibt hier im Himmel eine einzige<br />
Regel: Ihr dürft nicht auf<br />
die blauen Wolken treten!"<br />
Doch schon bald tritt Johnny<br />
Depp auf eine blaue Wolke.<br />
Petrus kommt mit der hässlichsten<br />
Frau, die er je gesehen<br />
hat, kettet sie aneinander<br />
und sagt: "Zur Strafe, dass du<br />
auf eine blaue Wolke getreten<br />
bist, wirst du den Rest der<br />
Ewigkeit an dieses hässliche<br />
Weib gekettet verbringen!“<br />
Am nächsten Tag tritt Robbie<br />
ebenfalls auf eine blaue Wolke<br />
und Petrus kommt sofort mit<br />
einer anderen wahnsinnig<br />
hässlichen Frau. Er kettet auch<br />
sie aneinander.<br />
Dieter Bohlen beobachtet alles<br />
und passt auf, daß er nicht<br />
auch auf eine blaue Wolke<br />
tritt. Eines Tages kommt Petrus<br />
zu ihm mit der attraktivsten<br />
Frau, die er je gesehen<br />
hat: eine große, gebräunte,<br />
kurvige sexy Brünette. Petrus<br />
kettet sie wortlos aneinander.<br />
Dieter Bohlen meint nur:<br />
"Wüsste ja schon gern, womit<br />
ich es verdient habe, den Rest<br />
der Ewigkeit mit dir verbunden<br />
zu werden?" Die Frau erwidert<br />
nur: "Naja, ich bin auf so 'ne<br />
scheiß blaue Wolke getreten!"<br />
Witze<br />
25
Dürfen wir vorstellen...<br />
... unseren neuen Vikar Andreas Gälle. Seit Anfang September wohnt er nun in<br />
Backnang und wird für die nächsten zwei Jahre in der Seelsorgeeinheit Backnang<br />
als Vikar tätig sein.<br />
Dazu hat die Redaktion den frisch eingezogenen Vikar Freitag Nachmittag<br />
überfallen und ihm die Fragen gestellt.<br />
1. Wie hast du erfahren,<br />
dass du nach Backnang<br />
kommst?<br />
In einer Unterhaltung mit dem<br />
Bischof, zwei Tage nach meiner<br />
Primiz, hat er mir gesagt,<br />
dass ich nach Backnang komme.<br />
3. Welche Aufgaben übernimmst du in Backnang?<br />
Natürlich die Gottesdienste und Spende von Sakramenten.<br />
Außerdem übernehm ich den Reli-<br />
Unterricht an der Schillerschule und am Tausgymnasium.<br />
Und dann noch die Ministranten- und Jugendarbeit<br />
25 Fragen an Andreas Gälle<br />
2. Wie war dein erster Eindruck<br />
von der „Murrmetropole“<br />
Backnang?<br />
Ich hab noch nicht so viel von<br />
der Stadt gesehen, außer meiner<br />
Wohnung, der Schule und<br />
die zwei Kirchen.<br />
4. Was erhoffst du dir für die Zeit in Backnang?<br />
Eine gute Aufnahme, da man ja nicht viele hier<br />
kennt.<br />
Persönlich, dass ich in den Priesterberuf rein<br />
wachse.<br />
5. Wie war dein kirchlicher Werdegang?<br />
Wichtig, Ich war Ministrant seit der Erstkommunion,<br />
dadurch hab ich natürlich guten Kontakt<br />
zur Kirche. Ich komme auch aus einem Glauben<br />
praktizierenden Elternhaus.<br />
Aber vorallem, ich habe auf Begegnungstagen<br />
einige Priester kennengelernt und hab mir gedacht,<br />
dieser Beruf, wäre der was für mich?<br />
Ja, und dann war ich im Ambrosianum und habe<br />
Theologie studiert.<br />
26
6. Warst du früher auch mal Ministrant, wenn<br />
ja wie lange?<br />
JA, 11 Jahre lang und davon war ich einige Jahre<br />
Gruppenleiter und Oberministrant<br />
7. Warum bist du Pfarrer geworden?<br />
Ich habe die Berufung gespürt und für mich war<br />
das der richtige Beruf, den ich faszinierend finde.<br />
Ich will mit Jesus den Weg gehen.<br />
8. Was haben deine Familie und deine Freunde<br />
zu deinem Entschluss gesagt, Priester zu<br />
werden?<br />
Meine Eltern waren damit einverstanden und<br />
fanden es okay und mein Freundeskreis hat meinen<br />
Entschluss bestätigt, dass sie sich das schon<br />
gedacht haben.<br />
9. Hast du Geschwister?<br />
Ja, eine drei Jahre ältere Schwester, die Dipl.<br />
Betriebswirtin ist.<br />
10. Nenne 3 Eigenschaften von dir?<br />
Ich bin pünktlich, begeisterungsfähig und kein<br />
Frühaufsteher.<br />
11. Was sind deine Hobbies?<br />
Ab und zu koche ich gerne,<br />
d.h. nicht jeden Tag, sondern<br />
einmal pro Woche. Ich betreibe<br />
gern Kontaktpflege zu meinen<br />
Freunden, nicht nur mit<br />
dem klassischen Zusammensitzen<br />
sondern auch mein weggehen<br />
oder Ausflügen, wie in<br />
die Wilhelma gehen.<br />
12. Spielst du ein Musikinstrument,<br />
wenn ja welches?<br />
Nein, ich spiele kein Instrument.<br />
13. Welche 3 Gegenstände<br />
würdest du mit auf eine einsame<br />
Insel nehmen?<br />
Einen guten Freund zum Reden,<br />
eine Tafel Schokolade<br />
und ein Buch<br />
14. Was macht dich traurig?<br />
Dass es für uns in der Kirche<br />
immer schwerer wird, junge<br />
Menschen für Jesus Christus<br />
zu begeistern.<br />
15. Was hörst du für Musik?<br />
Ich höre fast nur Radio und da<br />
immer SWR 3<br />
25 Fragen an Andreas Gälle<br />
27
25 Fragen an Andreas Gälle<br />
16. In welches Land würdest<br />
du gerne einmal verreisen?<br />
Nach Mexiko. Das liegt aber<br />
daran, dass ein Studienfreund<br />
dort lebt und er mich eingeladen<br />
hat.<br />
17. Was würdest du verändern<br />
oder tun, wenn du ein<br />
Tag lang Bundeskanzler<br />
wärst?<br />
Was ich tun würde: Ich würde<br />
mich am nächsten Tag freuen,<br />
dass ich wieder in meinem<br />
normalen Beruf bin.<br />
18. Welche Zeitungen liest<br />
du regelmäßig?<br />
Das Sonntagsblatt, die Süddeutsche<br />
Zeitung und ab jetzt<br />
die Backnanger Kreiszeitung.<br />
19. Was waren deine Lieblingsfächer<br />
in der Schule?<br />
Geschichte. Aber irgendwie<br />
nicht Reli, das war manchmal<br />
richtig langweilig.<br />
20. Hast du irgendwelche Macken?<br />
Ich bin manchmal sehr penetrant bei bestimmten<br />
Sachen.<br />
21. Bist du ein Sportfan?<br />
Nein, ABER selbstverständlich schau ich mir EMund<br />
WM-Spiele an, immer wenn Deutschland<br />
spielt. Das ist genug Sport.<br />
22. Bist du ein ordentlicher Mensch?<br />
Ich bin ordentlich auch wenns gerade nicht so<br />
aussieht.<br />
23. Liest du gerne? Was ist dein Lieblingsbuch?<br />
Ja, besonders Kurzgeschichten, aber ich kenne<br />
und habe kein konkretes Buch.<br />
24. Was weißt du bis jetzt über die <strong>Sakristei</strong>?<br />
Noch nicht viel, allerdings finde ich die Internetseite<br />
(www.sakristei-online.de) sehr professionell<br />
und ansprechend.<br />
25. Hättest du Lust auch einige Artikel für die<br />
<strong>Sakristei</strong> zu schreiben?<br />
Ja, klar. Schau mer mal !!!<br />
Vielen Dank für das Beantworten der Fragen!<br />
aba/fra<br />
28
Lästerseite – Die lustige Seite<br />
Stimmt es, dass ...<br />
… Katharina Verhufen ( geb.<br />
Kutteroff) beim <strong>Sakristei</strong>-<br />
Treffen Pizza bestellte, um<br />
den Pizzabäcker nicht zu<br />
verwirren, weil Christian<br />
die Pizza abholte?!<br />
… es auf der Minifreizeit in der Berghütte St.<br />
Johann, nicht nur die bekannte „Egg-<br />
Bank“, sondern auch rhythmische „Egg-<br />
Shaker“ gab?<br />
… in der letzten Ausgabe<br />
durch Unachtsamkeit von<br />
Alex B. eine „Lästerei“<br />
zweimal aufgeführt wurde?<br />
… Herr Steck eigentlich noch seine Wettschulden<br />
einlösen muss? Er hat nämlich gewettet, dass<br />
es die Minis nicht schaffen, das ganze Gepäck<br />
für die Minifreizeit in das Pfarrbussle zu laden.<br />
Falls doch würde er einen Strohhut essen!<br />
Die Minis haben es geschafft. Wohl bekomm's<br />
Herr Steck!!!<br />
… Seba auf dem Geburtstag von Claudia und Michaela<br />
Wülbeck einen unsanften Zusammenstoß<br />
mit einem Topf Kresse hatte? Diesen wird<br />
er selbstverständlich ersetzten.<br />
… es in Österreich einen berühmten Grillkäse<br />
für Frauen gibt, den sogenannten Lionel<br />
Käse? Doch manche behaupten, es handle<br />
sich dabei nur um einen Schreib- und Lesefehler,<br />
nämlich, dass eigentlich Lyoner und<br />
Käse gemeint war.<br />
… der Nothammer im ICE<br />
nach Lindau hinter einer<br />
Glasscheibe verschlossen<br />
war?<br />
… sich Alex B. und Florian<br />
Fühl auf der Minifreizeit die<br />
Fingernägel rot lackiert haben<br />
und das beide damit<br />
fast zwei Tage umher stolzierten?<br />
Lästerseite<br />
29
… Pfarrer Kloos bei Stefans<br />
Verabschiedung das Gebetbuch<br />
halten musste, weil<br />
im Umkreis kein Ministrant<br />
war? Doch er bestand die<br />
Aufgabe mit Bravur.<br />
… sich Stefan Fischer eine<br />
spezielle OB Sorte erdacht<br />
hat, die sogenannten OB<br />
pro Optik?<br />
… die <strong>Sakristei</strong>-Redaktion diese Ausgabe,<br />
während eines großen Treffens geschrieben<br />
hat und dabei ein großes Equipment<br />
aufgebracht hat? Diesmal wurden nicht nur<br />
alle Computer mitgebracht und ein eigenes<br />
Netzwerk errichtet, sondern alles an fast<br />
einem Tag fertiggestellt.<br />
… Pfarrer Kloos einen Porsche Panamera fährt?<br />
Der Beweis dafür ist der neue Autoschlüssel,<br />
den er bei sich trägt. Doch man munkeln,<br />
dass es sich nur um einen besonderen USB-<br />
Stick handelt.<br />
Lästerseite<br />
… Franzi K. eine spezielle<br />
Arbeits- und Schutzkleidung<br />
fürs Smoothiemachen<br />
entworfen hat, damit<br />
sie nicht dreckig wird?<br />
… Pfarrer Kloos, Seba und Alex B. mit dem Leihwagen<br />
des Pfarrers, einem Audi A6 Kombi,<br />
nach getaner Arbeit eine Spritztour unternommen<br />
haben? Dabei haben sie Franzi K.,<br />
die auf die 3 wartete, 25 min einsam warten<br />
lassen.<br />
… Franzi K. gerne Hummeln isst? Das zeigte sie<br />
uns während eines Treffens, als sie plötzlich<br />
eine tote Hummel auf ihre Gabel nahm.<br />
30
Seitenzahl: 32 Seiten<br />
Auflage:<br />
250 Exemplare<br />
Drucktermin: 12.09.2009<br />
Kontaktadresse:<br />
<strong>Jugendzeitung</strong> <strong>Sakristei</strong><br />
z. Hd. Sebastian Heeß<br />
Südstr. 19<br />
71522 Backnang<br />
E-Mail:<br />
redaktion@sakristei-online.de<br />
Internetauftritt:<br />
www.sakristei-online.de<br />
Redakteure:<br />
Alexander Bausch<br />
Sebastian Heeß<br />
Christine Heuckeroth<br />
Franziska Kutteroff<br />
Katharina Kutteroff<br />
Markus Schildknecht<br />
Alexander Verhufen<br />
aba<br />
seb<br />
chh<br />
fra<br />
kat<br />
mps<br />
ave<br />
Wir nehmen gerne Leserbriefe<br />
und andere Beiträge<br />
an. Für die nächste Ausgabe<br />
ist der Einsendeschluss<br />
Mittwoch, der 30. September<br />
2009!<br />
Alle Texte, die mit Namen<br />
gekennzeichnet sind, entsprechen<br />
nicht zwingend<br />
der Meinung der Redaktion.<br />
Wer Rechtschreibfehler findet,<br />
kann sie gerne behalten!<br />
Impressum<br />
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