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Download - Jugendzeitung Sakristei

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Hier könnt ihr schauen, wo was steht!<br />

Inhalt der 175. Ausgabe der <strong>Jugendzeitung</strong> <strong>Sakristei</strong><br />

Ankündigungen<br />

3 Termine der Ministranten<br />

4 Omiwort von Kathi<br />

5 Ankündigungen im September<br />

Berichte<br />

7 Sommerfest in St.Johannes<br />

8 Verabschiedung von Ulrike<br />

9 Verabschiedung von Michael<br />

11 Verabschiedung von Stefan<br />

13 Minifreizeit in Egg<br />

Rubriken<br />

17 Verabschiedung Redakteur Thomas<br />

18 Verabschiedung Redakteur Christian<br />

20 Rätsel<br />

22 Test: Smoothie<br />

26 25 Fragen an Andreas Gälle<br />

29 Witze<br />

Inhalt<br />

30 Lästerseite<br />

2


Termine der Ministranten Backnang<br />

17.09.09 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />

17.09.09 18.00 Uhr Gesamttreffen in St. Johannes<br />

17.09.09 18.45 Uhr Planeinteilung in Christkönig<br />

24.09.09 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />

24.09.09 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes<br />

24.09.09 19.15 Uhr Miniclub im Jugendraum St. Johannes<br />

26.09.09 14.00 Uhr Kleider- und Spielwarenbasar im Gemeindehaus<br />

Christkönig<br />

01.10.09 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />

01.10.09 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes<br />

08.10.09 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />

08.10.09 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes<br />

15.10.09 17.45 Uhr Gruppenstunde in Christkönig<br />

15.10.09 18.00 Uhr Gruppenstunde in St. Johannes<br />

17.10.09 18.00 Uhr „Kapitalismus für Anfänger“ in Oppenweiler<br />

Das nächste Gesamttreffen für St. Johannes...<br />

... findet am 17.09. im Clubraum im Gemeindehaus statt. Der Miniplan geht dann<br />

bis zum 25.10.2009!<br />

Die nächste Planeinteilung für Christkönig...<br />

...findet am 17.09. im Jugendraum in Christkönig statt. Auch hier geht der<br />

Miniplan bis zum 25.10.2009!<br />

Termine<br />

3


Omiwort aus Christkönig<br />

Hallo Liebe Minis,<br />

Omiwort Kathi<br />

Ich hoffe, ihr seit alle gut aus<br />

dem Urlaub nach Hause zurück<br />

gekehrt, habt schöne<br />

sechs Wochen auf Balkonien,<br />

in einem südlichen Land oder<br />

wo ihr auch wart, verbracht<br />

und könnt nun erholt in das<br />

Schul- und Ministrantenleben<br />

starten.<br />

Zurückblicken kann man auf<br />

die Minifreizeit in Egg am Anfang<br />

der Sommerferien, die<br />

hoffentlich für alle wiedermal<br />

ein besonderes Highlight war.<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

geht an die vielen Minis, die<br />

bei den drei Verabschiedungen<br />

ministriert haben, vor allem<br />

auch denen für die es das<br />

erste Mal oder auch wiederholte<br />

Mal war, in der anderen<br />

Gemeinde zu ministrieren.<br />

Dies zeigt, wie sehr unsere<br />

beiden Gemeinde zusammengewachsen<br />

sind und langsam<br />

eine tolle Gemeinschaft aus<br />

Johannes und Christkönig entsteht.<br />

Um dies zu vestärken haben wir Omis beschlossen<br />

noch mehr jährliche Veranstaltungen<br />

gemeinsam zu veranstalten, dass ihr Minis euch<br />

untereinander noch besser kennen lernt. So sollen<br />

die Miniadventsfeier und das Sommerfest<br />

gemeinsam gefeiert werden.<br />

Wir können auf viele schöne und besondere Momente<br />

mit Stefan, Michael und Ulrike zurückblicken<br />

und werden die Drei auf keinen Fall vergessen.<br />

Vorrausschauen können wir auf den DekaTag am<br />

26. September in Oppenweiler, der schon zum<br />

Zweiten Mal angesetzt ist, da er beim ersten<br />

Termin leider nicht stattfinden konnte, weil zu<br />

wenig angemeldet waren.<br />

Also meldet euch so schnell wie möglich an, es<br />

wir bestimmt ein tolles Ritterereignis, mit viele<br />

Aufgaben zu erledigen. Die Anmeldung habt ihr<br />

schon per Mail bekommen oder ihr schneidet sie<br />

aus dieser <strong>Sakristei</strong> aus und gebt sie so schnell<br />

wie möglich bei den Omis ab.<br />

Wichtig sind auch die nächsten Planeinteilungen:ihr<br />

müsst euch sehr kräftig einteilen, sodass<br />

der Plan nicht all so viele Löcher hat, wie der<br />

Plan, der über die Sommerferien lief. Diese Bitte<br />

geht vorallem an die Minis von Christkönig.<br />

Euer Omi Kathi<br />

4


Ankündigungen für September<br />

Die Sommerferien sind zu Ende und die Schule geht wieder los. Diesmal auch<br />

für die zwei Neuen, den Vikar Andreas Gälle und die Gemeindereferentin Carmen<br />

Walter.<br />

Eure Hilfe für die Romwallfahrt ist<br />

gefragt<br />

Da nun bald die Romwallfahrt vor der Tür steht<br />

hat sich das FamGo-Team Christkönig eine kleine<br />

Aktion einfallen lassen um den Minis finanziell<br />

etwas unter die Arme zu greifen. Nach jeden<br />

Familiengottesdienst wird nun statt Gebäck Kuchen<br />

zum Tee verkauft. Der Erlös wird dann der<br />

Romwallfahrt zu Gute kommen. Wir bitten daher<br />

euch Minis aber auch andere Gemeindemitglieder,<br />

die uns Minis unterstützen wollen, um<br />

eine Kuchenspende für die Gottesdienste am<br />

20.9. und 4.10 2009. Interessenten melden sich<br />

bitte unter info@kutteroff.de oder<br />

07191/86643. Schon einmal ein großes Dankeschön<br />

im Vorraus an alle Spender.<br />

Sabine Kutteroff<br />

Jugendreferentin verlässt das<br />

Dekanat Rems-Murr<br />

Die Jugendreferentin Yvonne Horzel aus<br />

Waiblingen verlässt uns nach nur 2 Monaten<br />

schon wieder und zieht ins Dekanat Offenburg-<br />

Kinzigtal, nach Freiburg zu ihrem Freund. Wir<br />

wünschen ihr dort viel Spaß.<br />

Leider gibt es für Yvonne noch keinen Ersatz,<br />

der aber dringend notwendig wäre, da sie für<br />

die Romwallfahrt zuständig war.<br />

chh<br />

Die zwei Neuen stellen<br />

sich vor<br />

Am Sonntag den 13.<br />

September stellen sich die<br />

beiden Neuen in der<br />

Gemeinde vor. Nach dem<br />

Gottesdienst wird es eine<br />

Hocketse geben, bei der die<br />

neue Gemeindereferentin<br />

Carmen Walter und der neue<br />

Vikar Andreas Gälle gerne<br />

bereit sein werden sich den<br />

Fragen der Gemeindemitglieder<br />

zu stellen.<br />

Die <strong>Sakristei</strong>- Redaktion<br />

begrüßt die beiden herzlich in<br />

der Murrmetropole Backnang<br />

und freut sich auf gute<br />

Zusammenarbeit.<br />

Die Redaktion<br />

Ankündigungen September<br />

5


- Abonnement<br />

Sie möchten die <strong>Sakristei</strong> jeden Monat ganz bequem aus ihrem<br />

Briefkasten holen, statt sie sich nach dem Gottesdienst ein einem<br />

großen Gedränge ergattern zu müssen? Kein Problem!<br />

Zur Anmeldung:<br />

Schicken Sie die ausgefüllte Anmeldung an:<br />

Sebastian Heeß<br />

Südstr. 19<br />

71522 Backnang<br />

Stichwort: <strong>Sakristei</strong><br />

oder füllen Sie das Formular auf<br />

www.sakristei-online.de (unter Ausgaben)<br />

und überweisen Sie das Geld an:<br />

S. Heeß <strong>Sakristei</strong>konto<br />

Kreissparkasse Waiblingen<br />

Bankleitzahl: 60250010<br />

Kontonummer: 1000718717<br />

Stichwort: <strong>Sakristei</strong><br />

Abobedingungen:<br />

Unser Abonnement gibt es aus<br />

organisatorischen Gründen nur<br />

noch als Briefabo. Es kostet<br />

18€ und beinhaltet 12 Ausgaben.<br />

Wir erscheinen zwar monatlich,<br />

kommen aber in der<br />

Regel auf elf bis zwölf Ausgaben<br />

im Jahr. Ein Abo hält also<br />

etwas länger als ein Jahr.<br />

Mit der letzten Ausgabe ihres<br />

Abonnements erhalten Sie<br />

einen kleinen Brief, der Sie<br />

darüber informiert, dass Ihr<br />

Abo ausläuft. Sie können dann<br />

– was wir sehr empfehlen -<br />

gleich verlängern und verpassen<br />

so keine Ausgabe.<br />

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Abonnement gefällig?<br />

6


Sommer, Sonne und Verabschiedungen...<br />

… gab es auch beim Sommerfest der Ministranten in St. Johannes.<br />

Nach der Wasserschlacht....<br />

Am Abend des 29.08.2009, kurz vor den Sommerferien<br />

war es wieder soweit. Das große Sommerspezial<br />

der Minis aus St. Johannes fand wieder<br />

statt. Nach einem ausführlichen Grillen mit<br />

leckeren Salaten gab es dann einige Programmpunkte.<br />

Zuerst stand die Belohnung der Minifleißbeweis-Aktion<br />

an, in der es sich um die<br />

Punkte handelt die fleißige Minis fürs Ministrieren<br />

bekommen. Nach einem leckeren Dessert<br />

kamen wir zum eher traurigen Teil des Abends:<br />

den Verabschiedungen. Zuerst wurde Oberministrantin<br />

Susanne Süßmeier verabschiedet. Nach<br />

langen Jahren wurden auch Maria Schröder und<br />

Thomas Leitermann aus ihrem Dienst als Gruppenleiter<br />

der Minis verabschiedet. Dann waren<br />

die offiziellen Programmpunkte des Abends<br />

auch schon vorbei.<br />

Danach wurde zu einer gemütlichen Rede-und<br />

Sitzrunde eingeladen, die den Abend ausklingen<br />

lassen sollte. Doch manchen Minis war dies zu<br />

langweilig. Sie entschlossen sich eine sehr intensive<br />

und witzige Wasserschlacht zu starten,<br />

an der aber auch einige unfreiwillige teilnehmen<br />

mussten. Abends zog das schöne Wetter<br />

sich ein wenig zurück, denn es wurde sehr kalt<br />

bei der Wasserschlacht und man beschloss sie<br />

abzubrechen und sich etwas trockenes<br />

anzuziehen.<br />

Nachdem alle wieder in trockenen<br />

Kleidern saßen ging<br />

dann auch schon das Aufräumen,<br />

Spülen und Ordnung<br />

schaffen los.<br />

Da alle mit anpackten war<br />

dies schnell erledigt und man<br />

konnte in einer super Stimmung<br />

nach Hause gehen.<br />

Bis zum nächsten Jahr beim<br />

Sommerfest der Ministranten<br />

aus St. Johannes.<br />

ave<br />

Sommerfest St. Johannes<br />

7


Adieu Ulrike Arlt-Herberts<br />

Am Samstag den 25. Juli wurde Ulrike Arlt-Herberts aus ihrem Dienst als Pastoralreferentin<br />

verabschiedet und ganz dem Schuldienst überlassen.<br />

Verabschiedung Ulrike Arlt-Herberts<br />

Das Wochenende der Verabschiedung<br />

begann am Samstag<br />

den 25. Juli 2009 mit dem Abschiedsgottesdienst<br />

für Ulrike<br />

Arlt- Herberts.<br />

Durch die Gitarrenschwester<br />

wurde der Gottesdienst mit<br />

zwei Liedern tatkräftig unterstützt.<br />

Nachdem Pfarrer Kloos<br />

Ulrike noch mit ein selbst geschriebenem<br />

Gedicht erfreute<br />

wurde in das Gemeindehaus<br />

Christkönig zu einem gemütlichen<br />

Beisammensein eingeladen.<br />

Mit kleinen Snacks, wie Butterbrezeln,<br />

Salzstangen und<br />

Sekt, so wie einigen alkoholfreien<br />

Getränken konnte man<br />

während den Beiträgen einzelner<br />

Gruppen einige Gelüste<br />

stillen.<br />

Ein buntes Programm sorgte<br />

für gute Unterhaltung.<br />

Der Kirchengemeinderat<br />

Christkönig stellte das Pastoralleben<br />

von Ulrike mit einer<br />

sehr lustigen Performance<br />

dar. Mit ständig wechselnden<br />

Kopfbedeckungen wurde überlegt, ob man es<br />

weiß, wissen könnte oder nicht weiß. Aber das<br />

sie nun in den Schuldienst gehen wird weiß<br />

man.<br />

A prospros Schuldienst. Um in die Schule zu<br />

kommen braucht jeder eine Schultüte und diese<br />

bekam auch Ulrike und zwar von den Jugendlichen<br />

beider Gemeinden. Weil sie vor ca. neun<br />

Jahren das Familiengottesdienstteam Christkönig<br />

gründete bekam sie von diesem einen Gründungsstein<br />

als Dankeschön geschenkt.<br />

Um diesen Abend musikalisch zu unterstützen,<br />

dichteten viele Ehrenamtliche aus St. Johannes<br />

das altbekannte Lied „auf der schwäb´sche Eisenbahn“<br />

um.<br />

Der letzte Punkt war eine Actionaktion, denn<br />

Ulrike musste eine Olympiade mit vier Stationen<br />

beschreiten. Um sie mit besseren Noten abzuschneiden<br />

wurde sie von ihren Töchtern und<br />

Alexander Verhufen tatkräftig unterstützt. Auch<br />

dieser Abend klang nun gemütlich aus und wir<br />

sind alle froh, dass wir Ulrike in Backnang behalten<br />

werden und sie vielleicht auch noch einige<br />

ehrenamtliche Tätigkeiten ausführen wird.<br />

fra<br />

8


Er strahlte wie die Sonne am Himmel!<br />

Die Verabschiedung unseres langjährigen Gemeindereferenten Michael Ziegler<br />

war sowohl für den Leib als auch für die Seele sättigend und bewegend –<br />

Rundum gelungen!<br />

Es läuten alle Glocken, sie läuten nah und fern.<br />

Sie rufen uns zur Kirche, wir Kinder kommen<br />

gern. Michael liebt die Kinder, er lädt sie alle<br />

ein...<br />

So oder so ähnlich begann die Verabschiedungs-<br />

Zeremonie von Michael Ziegler mit einem feierlichen<br />

Gottesdienst in St. Johannes, der nach 11<br />

½ Jahren sein Amt in Backnang niederlegt. Die<br />

Kirche war brechend voll und die Ministranten<br />

füllten mehr als „nur“ den Altarraum. Der Gottesdienst<br />

wurde von Pfarrer Ullrich Kloos und<br />

unserem ehemaligen Vikar Stefan Fischer gehalten.<br />

Eine beeindruckende Predigt von Michael<br />

Ziegler selbst schmückte den Gottesdienst weiter<br />

aus.<br />

Die Feier beendete Pfarrer Kloos mit einigen,<br />

gedichteten „PKW´s“ („Paar-kurze-Worte“).<br />

Danach setzte sich die Gemeinde, wohl angetrieben<br />

durch den leeren Magen, in Richtung<br />

Gemeindehaus in Bewegung. Ihre Mühe sollte<br />

hier belohnt werden.<br />

Das neue Küchenteam, welchem wir an dieser<br />

Stelle einen herzlichen Dank aussprechen, hatte<br />

hervorragende Cevapcici, Ofenkartoffeln und<br />

Zaziki auf die Teller gebracht. An diesem Tag<br />

wurde mal wieder unsere<br />

Ökumene bewiesen, denn es<br />

waren der Pfarrer der Zions-<br />

Gemeinde und der evangelischen<br />

Mitbrüder gekommen.<br />

Nachdem die Mägen reichlich<br />

gefüllt wurden, begann das<br />

Programm.<br />

Michael durfte sich seinen<br />

Stuhl schnappen, saß nun elegant<br />

auf dem Servierteller<br />

und war unserer Ansicht nach,<br />

offen für alles,<br />

was da kommen mag.<br />

Pfarrer Kloos ergriff als erster<br />

das Wort und schilderte die<br />

gute Zusammenarbeit im Pastoralteam.<br />

Auch der KGR St. Johannes<br />

fand zu den Buchstaben des<br />

Namen „Michael Ziegler“ passende<br />

Begriffe,<br />

der KGR Christkönig füllte Michael<br />

einen „Survival-Koffer“<br />

Michael Zieglers Verabschiedung<br />

9


mit lauter nützlichen Dingen.<br />

Aber auch der Nikolaus ließ<br />

sich nicht lumpen und stattete<br />

Michael spontan einen Besuch<br />

ab.<br />

Die <strong>Jugendzeitung</strong> <strong>Sakristei</strong>,<br />

in der Du gerade blätterst,<br />

beglückte Michael mit dem<br />

kompletten Bildarchiv, 2 Fotoalben<br />

seiner 11 ½ jährigen<br />

Tätigkeit und einem <strong>Sakristei</strong>-<br />

Abo mit „Freihaus-Lieferung“.<br />

Selbstverständlich waren auch<br />

alle hier nicht aufgezählten<br />

Beiträge ihr Geld wert!<br />

er gar nicht. Er wurde 1,45m groß, wog stolze<br />

15kg und kann in Zukunft als Hut oder Schlüsselablage<br />

gebraucht werden.<br />

Michael Zieglers Verabschiedung<br />

Nun müssen wir ein wenig<br />

weiter ausholen. Schon Wochen<br />

vorher sägten, schraubten,<br />

schnorrten, bastelten,<br />

bemalten, bedruckten einige<br />

Minis für das Abschiedsgeschenk.<br />

Aus einem Stück Holz<br />

entstandt ein Miniaturministrant<br />

, naja so „mini“ wurde<br />

Dieses Geschenk war der Höhepunkt der Verabschiedung.<br />

Nach den offiziellen Programmpunkten ging<br />

man dann so langsam zum gemütlichen Teil<br />

über, dem gesprächigen Beisammensitzen versüßt<br />

durch Kaffee und Kuchen. Nach und nach<br />

löste sich gegen Nachmittag die Runde auf. Die<br />

ganz Hartgesottenen halfen nach der Verabschiedung<br />

noch beim Aufräumen und sorgten<br />

dafür, dass das Gemeindehaus St. Johannes wieder<br />

in seinen Urzustand versetzt wurde.<br />

Abschließend kann man sagen, dass die Verabschiedung<br />

„würdig und recht“ war und Michael<br />

sowie allen Anwesenden gefallen hat.<br />

DANKE Michael für deine 11 ½ Jahre Tätigkeit in<br />

unserer Gesamtkirchengemeinde und wir hoffen<br />

und wünschen dir von Herzen, dass du auf deinem<br />

weiteren Lebensweg immer wieder positive<br />

Erfahrungen mit Menschen und deinem Umfeld<br />

hast! Alles Gute Michael!<br />

seb<br />

10


Es gebührt Dank und Anerkennung !!!<br />

Nach zwei Jahren als Vikar in der Seelsorgeeinheit endet der Dienst für Stefan<br />

Fischer in Backnang. Mit einem würdigen Gottesdienst und einem darauf folgendem<br />

Zusammenkommen im Gemeindehaus St. Johannes wurde Stefan Fischers<br />

Abschied gebührend gefeiert.<br />

Ganz festlichen mit Kirchenfahne und zahlreichen<br />

Ministranten wurde am 15. August 2009<br />

nicht nur Maria Himmelfahrt gefeiert, nein, es<br />

war gleichzeitig der Abschiedsgottesdienst für<br />

Vikar Stefan Fischer.<br />

Und es war ein großer Abschiedsgottesdienst.<br />

Nicht nur, dass viele Ministranten da waren,<br />

auch die Kirche war brechend voll, so dass jede<br />

Reihe besetzt war. Als geistige Unterstützung<br />

waren zum Gottesdienst, neben Pfarrer Kloos,<br />

auch ein Mitbruder aus Stefans Weggemeinschaft,<br />

Vikar Christian Albrecht, und der Dekanatsministrantenseelsorger<br />

und Oppenweiler<br />

Pfarrer Frank Schöpe gekommen.<br />

Begleitet wurde die Gemeinde in erster Linie<br />

von der Band Taktwechsel, die durch den Vikar<br />

ins leben gerufen wurde, und von Reiner Schulte<br />

an der Orgel.<br />

Als besonderes Schmankerl legten die Ministranten<br />

noch eine kleine Tanzeinlage, zum Danklied<br />

„ Groß sein lässt meine Seele den Herrn“ ein,<br />

indem sie sich mit T-Shirts von der Tour de Dekanat<br />

und der 72-Stunden-Aktion und Tüchern,<br />

zu Musik und Text tanzten.<br />

Am Ende trug Pfarrer Kloos noch ein selbst verfasstes<br />

Gedicht vor, in dem er die zwei Jahre<br />

mit Reim und Witz, Revue passieren lies.<br />

Anschließend traf man sich im<br />

Gemeindehaus um bei einem<br />

gemeinsamen Abendessen Stefan<br />

für seine Arbeit zu danken.<br />

Den Anfang machte Frau Winter<br />

im Namen des KGRs, der<br />

ihm zum Dank und als Unterstützung<br />

für den weiteren Lebensweg<br />

eine Brotmaschine<br />

schenkte. Ebenso bekam er<br />

zwei aus Ton geformte Hände,<br />

die eine Schale bilden.<br />

Darauf folgten Frau Bott mit<br />

einem lustigen Vortrag, in<br />

dem sie Stefans Arbeit bei<br />

den Senioren würdigte.<br />

Ein Geschenk, dass dem Hobby-Eisenbahner,<br />

besonderes<br />

gefallen haben wird bekam er<br />

vom FamGo-Team.<br />

Sie schenkten im eine ICE-<br />

Zuglauftafel auf der die Stationen<br />

seines Lebenswegs und<br />

Werdegangs als Haltestation<br />

vermerkt sind.<br />

Aber den Hauptteil des<br />

Abends gestalteten die Ministranten.<br />

So schenkten sie ihm unter<br />

Verabschiedung Vikar Stefan Fischer<br />

11


Verabschiedung Vikar Stefan Fischer<br />

anderem Reflektorbänder für<br />

die Beine, da Stefan die Behauptung<br />

aufgestellt hat, dass<br />

er in seiner neuen Stelle VIEL<br />

mehr Fahrrad fahren will.<br />

Nachdem Stefan nicht nur die<br />

Ehrennadel für 20 Jährige Mitgliedschaft<br />

in baden-württembergischen<br />

Blaskapellen erhalten<br />

und die Band Taktwechsel<br />

ins Leben gerufen hat, bekam<br />

er einen Taktstock, damit er<br />

das Orchester immer im Griff<br />

hat.<br />

Neben weiteren Geschenken<br />

waren vor allem aber die Gäste<br />

der Höhepunkt des Abends.<br />

Neben Oma Hilde (Annika<br />

Heeß), einer Bekannten aus<br />

Egg, kam der Fernsehkoch<br />

Horst Lichter (Sebastian<br />

Heeß) vorbei, um mit dem<br />

sparsamen Freizeitkoch Stefan<br />

Fischer eine Hühnersuppe mit<br />

Speck zu kochen. Viel Speck!<br />

Als weiteres kam der Oberbürgermeister<br />

Dr. Frank Nopper<br />

(Sebastian Heeß) nebst Gattin<br />

(Patrizia Kutteroff) vorbei,<br />

der als erstes einige Knoppers<br />

in die Menge warf und das Publikum<br />

auf Backnang ein<br />

schwor.<br />

Zusammen mit Dr. Iland Rodler (Alexander<br />

Bausch), dem Vorsitzenden des Fördervereins<br />

für junge katholische Geistliche in der Murrmetropole<br />

Backnang e.V. übergab Herr Nopper<br />

Stefan nicht nur das Stadtwappen in Form eines<br />

Wimpels, sondern auch ein backnanger Ortsschild,<br />

das die Verbundenheit des eingebürgerten<br />

Vikars mit der Murrmetropole symbolisieren<br />

soll.<br />

In seiner Funktion als Fördervereinsvorsitzender<br />

verlieh Dr. Rodler Stefan eine Urkunde in der er<br />

im Dank und Anerkennung für seine Arbeit aussprach.<br />

Als letztes Geschenk überreichten die Ministranten<br />

ein Bildermosaik, dass aus über 1000 Bildern<br />

der letzten beiden Jahre bestand und das als<br />

Hauptmotiv den Ausflug zum Legoland zeigte.<br />

Eine relativ kleine Bilderauswahl, die die letzten<br />

Jahre zusammen zu raffen versucht.<br />

Es lässt sich wohl zusammenfassen:<br />

Ein gelungener, würdiger Abend.<br />

Und an dieser Stelle wollen wir noch einmal sagen:<br />

Vergelt's Gott !!! Für alles was du angeregt und<br />

bewirkt hast, sowohl bei den Ministranten, als<br />

auch in der gesamten Gemeinde.<br />

Wir wünschen dir viel Spaß, Erfolg und Glück in<br />

deiner neuen Stelle in Friedrichshafen und auf<br />

deinem weiteren Lebensweg.<br />

aba<br />

12


Mit „MiniTours“ nach Egg<br />

Unter dem Motto MiniTours, die Ministranten als Reiseveranstalter, ging es<br />

dieses Jahr zur Minifeizeit wieder nach Egg. Vom 31. Juli bis 6. August nahmen<br />

26 Ministranten teil.<br />

Freitag<br />

In diesem Jahr war der Treffpunkt schon ziemlich<br />

früh, da wir nach Egg mit dem Zug gefahren<br />

sind. Nachdem alle Taschen und Koffer abgegeben<br />

waren, bekam jeder sein Reise-Ticket.<br />

Als alles eingepackt war, ging es auch schon<br />

zum Bahnhof um zuerst mit dem Regio zu fahren,<br />

ICE, IC und zum Schluss einer kleinen Bummelbahn<br />

von Lindau nach Bregenz.<br />

Angekommen in Egg wurden erst mal alle hungrigen<br />

Mäuler gestillt und anschließend begann<br />

das Check-Out Programm, wobei alle ihre Koffer<br />

holen mussten und mit ihren Tickets das Zimmer<br />

beziehen. Den restlichen Nachmittag verbrachten<br />

wir damit Kennenlernspiele zu spielen<br />

und die Gegend zu erkunden. Der Abschluss des<br />

Tages rundete des Spiel „der Große Preis“ab<br />

und wie jeden Abend mit eine Expuls, der einen<br />

entweder meditativ oder spirituell in das Bett<br />

bekleiden sollte und jeden Abend von jemand<br />

anderen vorbereitet wurde.<br />

Samstag<br />

Samstags begann unser erster Motto Tag der<br />

Freizeit. Jedem Tag war ein Kontinent der Welt<br />

zugeteilt und zu jedem Kontinent entsprechend<br />

war das Programm gestaltet.<br />

Amerika heiß der erste Kontinent. So begannen<br />

nach dem Frühstück Überfallvorbereitung, wobei<br />

Wasserbomben gemacht wurden, eine wunderschöne<br />

Fahne gestaltet wurde und das Geländer<br />

und das Haus gegen eventuelle Überfäller<br />

gesichert wurde.<br />

Nach dem leckeren Mittagessen zogen alle ihre<br />

Badeanzüge an und machten sich auf einen zehn<br />

minütigen Spaziergang zum<br />

nahegelegen Gebirgsfluss.<br />

Dort bauten einige ein<br />

Stammdau, andere ließen einfach<br />

die herrliche Sonne auf<br />

sich ein strahlen und manche<br />

waren ständig damit beschäftigt<br />

Bremsen die auf einem<br />

sahsen zu töten.<br />

Am Abend gab es ein amerikanische<br />

Barbecue, mit Salaten,<br />

Fleisch und Wurst, und<br />

Marschmellows.<br />

Der Abend klang gemütlich am<br />

Lagerfeuer aus mit Gesang<br />

oder viele Gesprächen.<br />

Sonntag<br />

Sonntags war Afrika-Tag:<br />

Nachdem alle am Frühstückstisch<br />

sahsen und sich ein Vesper<br />

machten, konnten alle<br />

munter und mit Regenjacke<br />

auf die Wanderung gehen.<br />

Die Wanderung fiel ein wenig<br />

kurz aus, da das Wetter uns<br />

einen Strich durch die Rech-<br />

Minifreizeit Egg<br />

13


nung machte.<br />

Trotz auf ziehender Regenfront<br />

wurde ein Berggottesdienst<br />

auf einem Hügel an einem<br />

Gipfelkreuz gehalten.<br />

gehalten oder gemütlich ein Buch gelesen.<br />

Eine witzige Idee kam auf, dass alle Mädchen<br />

mit langen Haaren, sich eine Frisur passend zum<br />

Kontinent machen könnten, so hatte eine Viertelstunde<br />

später alle eine Palme auf dem Kopf.<br />

Nachdem Abendessen wurden noch Gruppenspiele,<br />

wie zum Beispiel das rote Sofa oder das<br />

Parlament gespielt.<br />

Auch dieser Abend endete gemütlich mit einem<br />

Expuls.<br />

Montag<br />

Minifreizeit Egg<br />

Bei diesem Gottesdienst konnte<br />

jeder die Natur auf sich<br />

wirken lassen, die frische Luft<br />

genießen und während den<br />

Fürbitten eine persönliche<br />

Bitte per SMS an Stefan<br />

schreiben, der sie alle vorlas.<br />

Nachdem der Berggottesdienst<br />

zu ende war, machten sich<br />

alle so schnell wie möglich auf<br />

den Weg zur Hütte, da eine<br />

schwarze Wolkendecke aufzog<br />

und unsere eigentlich Wanderung<br />

gar nicht zustande kommen<br />

ließ.Um das beste aus<br />

der Situation zu machen, wurde<br />

das Programm ein wenig<br />

umgestellt und es wurden<br />

Spiele gemacht, Mittagsschlaf<br />

Am Montag reisten wir nach Australien, in das<br />

Land der Dicheridoos, der Bumerangs und der<br />

Känguru. Da es montags immer noch regnete,<br />

wurde das Programm ein wenig umgestaltet und<br />

es wurden schon morgens Bumerangs gebastelt.<br />

Die Bumerangs wurden von Thomas alle mühevoll<br />

ausgesägt, danach schliff jeder seinen individuell<br />

ab und bemalte ihn.<br />

Zum Mittagessen gab es auch eine leckere australische<br />

Spezialität: „Känguru mit<br />

Würmern“.Aber keine Angst so heiß nur unser<br />

Titel des Essens, eigentlich waren es Geschnetzeltes<br />

mit Spätzle.<br />

Am Nachmittag sollten die Bumerangs eigentlich<br />

ausprobiert werden, doch dies konnte leider<br />

durch das schlechte Wetter nicht geschehen, da<br />

die Farbe auf den Bumerangs nicht 100 Prozent<br />

Wasserfest waren.<br />

So waren für das alternative Nachmittagsprogramm<br />

Gruppenspiele vorgesehen. Die große<br />

Gruppen wurde in zwei kleine Gruppen eingeteilt<br />

und traten gegeneinander an.<br />

Zuerst spielten wir ein Kreuzworträtselspiel und<br />

darauf folgten noch einige Ergebnispädagogikspiele,<br />

wie zum Beispiel eine Menschen mit den<br />

Händen zu tragen.<br />

Nach dem Abendessen, als es allmählich dunkel<br />

wurde, sollte eigentlich draußen ein Nachtgeländespiel<br />

stattfinden. Da das Wetter uns an<br />

diesem Tag leider auch an diesem Programm-<br />

14


punkt einen Strich durch die Rechnung machte,<br />

musste wir umdisponieren und bauten das<br />

Nachtspiel einfach im Haus auf. Den meisten<br />

hat es sogar noch besser gefallen, da es mal etwas<br />

anderes war.<br />

An diesem Abend schliefen alle nicht so früh<br />

ein, da sie durch das schlechte Wetter nicht aktiv<br />

draußen sein konnten, um sich auszupowern.<br />

So wurden nach dem Expuls an diesem Tag noch<br />

ein wenig länger gesungen.<br />

Dienstag<br />

Wie jeden morgen war um acht Uhr wecken um<br />

um halb 9 Uhr Frühstück. An diesem Tag war<br />

der Kontinent Asien an der Reihe. Die passende<br />

Frisur dazu: Stäbchen (Stifte) im Haar.<br />

Da Asiaten, vor allem Chinesen) berühmt berüchtigt<br />

für ihre vielen Fotos sind, wurden alle<br />

in 4 Gruppen aufgeteilt um eine Fotostory in<br />

Egg zu machen.<br />

Morgens konnten die Drehbücher dazu geschrieben<br />

werden, nachmittags wurden alle nach Egg<br />

gebracht um die hauptsächlichen Fotos zu<br />

schießen. Gegen Abend konnten die Fotos dann<br />

ausgedruckt werden, Sprechblasengemalt und<br />

geschrieben werden und alles aufgeklebt werden.<br />

Nach dem Abendessen stellte jede Gruppe ihre<br />

Fotostory vor. Es waren erstaunliche Geschichten<br />

dabei: Asian Sugar Babe,<br />

eine dramatische Entführung<br />

einer jungen Asiatin, Sutterlüty<br />

in Love, eine Liebesgeschichte<br />

mit Streit und Versöhnung,<br />

Ein Tag mit Oma Hilde,<br />

eine Geschichte über eine<br />

alte Frau mit ihren Problemen<br />

und Flitterwochen in Egg, bei<br />

der ein frisch vermähltes Paar<br />

ihre Flitterwochen in Egg verbringt<br />

und ihnen lauterer Katastrophen<br />

passiert.<br />

Dieser Tag endete auch mit<br />

einem schönen und beruhigen<br />

Der letzte volle Tag brach<br />

schon an, mit dem Motto Europa.<br />

An diesem Tag war das Frühstück<br />

etwas später angesetzt,<br />

da es ein größeres Frühstück ,<br />

Mittwoch<br />

als Brunch werden sollte. Es<br />

gab lauter leckere Sachen,<br />

wie zum Beispiel, Rührei,<br />

Speck, Müsli und Obstsalat.<br />

Nach dem großen Frühstück,<br />

war eine Olympiade mit vielen<br />

verschieden Stationen, die<br />

jede Gruppe durchlaufen<br />

musste. Es gab 6 Stationen,<br />

wie Känguru hüpfen, Schottenrock<br />

laufen, Städte auf einer<br />

Karte suchen und andere.<br />

Der Nachmittag wurde allen<br />

zur freien Verfügung gelassen,<br />

um das Programm für den bevorstehenden<br />

Bunten Abend<br />

vorzubereiten.<br />

Denn die Leiter brauchten<br />

Minifreizeit Egg<br />

15


auch ihre Zeit, da es beim<br />

Bunten Abend immer besonders<br />

leckeres und mühevolles<br />

Essen gibt.<br />

In diesem Jahr gab es Pizzetis,<br />

Bruscetta, Käsespätzle,<br />

Salat und zum Nachtisch Obstspiese<br />

mit Schokolade überzogen.<br />

Natürlich mussten sich alle<br />

auch für den Bunten Abend<br />

verkleiden, so hatten wir gehen<br />

18 Uhr 26 Ministranten<br />

versammelten, die alle aus<br />

unterschiedlichen Ländern kamen.Der<br />

Bunte Abend endete<br />

an einem Lagerfeuer, wo auch<br />

der letzte Expuls stattfand.<br />

Der Donnerstag war leider<br />

schon der letzte Tag, so war<br />

auch kein Motto mehr zu vergeben.<br />

Nach dem Frühstück machten sich alle auf, um<br />

ihre persönlichen Sachen zu packen und dann<br />

Donnerstag<br />

ihren Aufgaben, die während dem Frühstück<br />

verteilt worden, gerecht zu werden.<br />

Gegen 12 Uhr machten wir uns dann auf in Richtung<br />

Bus, um mit ihm nach Bregenz zu fahren<br />

und dort in den Zug nach Lindau einzusteigen.<br />

Auf der Rückfahrt ,mussten wir nicht so oft umsteigen,<br />

da wir einen Zug von Lindau nach Stuttgart<br />

hatten.<br />

Es war wieder mal eine unvergessliche Minifreizeit<br />

mit Vikar Stefan Fischer.<br />

kat<br />

Minifreizeit Egg<br />

16


Timeout - Auszeit<br />

„Auszeit oder englisch Timeout ist ein Begriff aus dem Sport und bedeutet<br />

eine Unterbrechung des Spiels, die von einer Mannschaft in Anspruch genommen<br />

werden kann.“<br />

Diese „Unterbrechung des Spiels“ steht nun<br />

auch bei mir unmittelbar bevor. Das Spiel des<br />

Abiturienten, der zum Studenten wird, unterbreche<br />

ich, ich nehme die Auszeit und werde<br />

ein sechsmonatiges FSJ in Argentinien leisten.<br />

Dieses FSJ führt mich ans Instituto Carlos Culmey,<br />

einer Deutschen Schule in Montecarlo in<br />

der Provinz Misiones. Nicht weit entfernt (ca.<br />

100km) von den berühmten Iguassu-Wasserfällen<br />

werde ich ein halbes Jahr lang an einer<br />

Schule arbeiten. Die Arbeit reicht von Sportunterricht<br />

mit 6-12-Jährigen über die Betreuung<br />

des Internetauftritts der Schule bis hin zu einem<br />

Konversations- und Landeskundekurs für die argentinischen<br />

Austauschschüler, die nach<br />

Deutschland gehen.<br />

Neben der Arbeit an der Schule sollte auch noch<br />

Zeit sein das riesige Land Argentinien zu bereisen.<br />

Zum Vergleich: Argentinien ist mehr als<br />

siebenmal (!!) so groß wie Deutschland. Um andere<br />

Freiwillige, die auch mit dem Programm<br />

»kulturweit« unterwegs sind, zu besuchen ist<br />

man mehrere Stunden, manchmal auch Tage unterwegs.<br />

Trotzdem habe ich genau das vor ;-)<br />

Denn auf dem Vorbereitungsseminar, das von<br />

31.8. bis 9.9. stattfand, traf ich die 192 anderen<br />

Freiwilligen, die auch Mitte September zu<br />

ihren Einsatzstellen auf dem ganzen Planeten<br />

reisen werden. Dabei fiel nicht nur einmal der<br />

Satz „Komm mich besuchen!“. Die Hälfte bleibt<br />

12, die andere Hälfte sechs Monate. Das Programm<br />

»kulturweit« ist noch taufrisch und findet<br />

dieses Jahr zum ersten Mal statt. Der Freiwilligendienst<br />

läuft über das Auswärtige Amt in<br />

Kooperation mit der Deutschen UNESCO-Kommission,<br />

wer mehr wissen will, dem sei die Homepage<br />

www.kulturweit.de empfohlen.<br />

Unter www.kulturweit-blog.de/thomas gibt es<br />

außerdem meinen eigenen<br />

Blog, indem ich regelmäßig<br />

über meine Erlebnisse in Bild<br />

und Schrift berichten werde.<br />

Surft doch mal vorbei! =)<br />

Jetzt heißt es für mich Abschied<br />

zu nehmen von vielen<br />

lieb gewonnen Dingen, wie<br />

den Ministranten, der <strong>Jugendzeitung</strong><br />

<strong>Sakristei</strong> und meinen<br />

Freunden in Backnang. Doch<br />

hier sei gesagt, dass das<br />

„Spiel“ nach der Auszeit wieder<br />

weitergeht und ich fest<br />

vorhabe nach meiner Rückkehr<br />

im März nochmal tatkräftig<br />

bei der <strong>Sakristei</strong> mitzuhelfen,<br />

bevor dann im September<br />

die Auszeit endgültig vorüber<br />

ist, und das „Spiel des Abiturienten,<br />

der zum Studenten<br />

wird“ wieder angepfiffen wird.<br />

Ich wünsche euch allen, liebe<br />

Leserinnen und Leser, der <strong>Jugendzeitung</strong><br />

<strong>Sakristei</strong> und den<br />

Ministranten tolle 6 Monate<br />

und – wenn das Fernweh<br />

drückt – schaut doch mal auf<br />

meinem Blog vorbei, dort wird<br />

es sicherlich gestillt.=) thl<br />

Auszeit von Thomas<br />

17


Lebewohl, Adieu und Tschüss...<br />

Nach 11 Jahren als Ministrant heißt es für mich als Redakteur „Lebewohl“ zu<br />

sagen.<br />

Verabschiedung Christian<br />

Jetzt ist es leider soweit.<br />

Nachdem wir am Anfang der<br />

Sommerferien Ulrike, Michael<br />

und Stefan verabschiedet haben,<br />

muss ich mich jetzt auch<br />

verabschieden. Nach 46 Ausgaben<br />

als <strong>Sakristei</strong>-Redakteur<br />

heißt es Abschied nehmen.<br />

Abschied nehmen von der besten<br />

<strong>Jugendzeitung</strong>, Abschied<br />

nehmen von den besten Minis,<br />

die es gibt und Abschied nehmen<br />

von einer tollen Gemeinde.<br />

Doch keine Angst, ich werde<br />

sicherlich noch das ein oder<br />

andere Mal vorbeischauen.<br />

Ich werde die Zeit als <strong>Sakristei</strong>-Redakteur<br />

nicht so schnell<br />

vergessen. Denn was wäre die<br />

<strong>Sakristei</strong>-Arbeit ohne den<br />

abendlichen Stress einen Tag<br />

vor dem Drucken, oder den<br />

vielen lustigen Tests in der<br />

Zeit, oder oder oder. Aber vor<br />

allem wird mir die Redaktion<br />

fehlen, mit der man sich einmal<br />

im Monat im Pfarramt getroffen<br />

hat, um sich regelmäßig<br />

zum Beispiel über die<br />

nicht funktionierende Falzmschine<br />

aufzuregen.<br />

Doch neben dem weinenden<br />

Auge gibt es auch ein lachendes<br />

Auge. Denn ich kann mit<br />

gutem Gewissen meine Zelte<br />

in Backnang abbauen und der<br />

nächsten Generation von <strong>Sakristei</strong>-Redakteuren<br />

den Weg<br />

frei zu machen. Die <strong>Sakristei</strong> wird nicht in den<br />

nächsten Jahren nicht so schnell untergehen, da<br />

bin ich mir ganz sicher.<br />

Bei mir fängt mein neuer Lebensabschnitt dann<br />

in Tübingen an, wie viele von euch ja schon wissen,<br />

um dann nach einem Sprachenjahr Theologie<br />

zu studieren.<br />

Dann heißt es erst einmal Vokabeln lernen, Vokabeln<br />

lernen und ein bisschen das Leben als<br />

„noch“ Schüler genießen. :) Damit es aber auch<br />

mit Latein, Griechisch und Hebräisch wirklich<br />

klappt. Ich bin schon gespannt, was mich dann<br />

in Tübingen alles erwarten wird.<br />

Vielleicht werde ich später, wenn ich mich eingelebt<br />

habe, auch einen Artikel schreiben, wie<br />

es mir geht.<br />

Da ich ab jetzt die <strong>Sakristei</strong> per Post zugeschickt<br />

bekomme (komisches Gefühl :)) weiß ich<br />

auch immer, was in Backnang los ist. Natürlich<br />

werde ich auch das Projekt Kegelbahn weiter<br />

verfolgen.<br />

Zum Schluss möchte ich DANKE sagen!<br />

DANKE sagen für unvergessliche 11 Jahre Ministrantsein<br />

in der besten Gemeinde der Welt!<br />

DANKE sagen für vier tolle Jahre als Oberministrant<br />

bei den besten Minis!<br />

DANKE sagen aber auch für die unzähligen tollen<br />

Begegnungen, Gespräche und auch für die<br />

guten Wünsche für die kommende Zeit!<br />

Ich wünsche der <strong>Sakristei</strong>-Redaktion viel Spaß<br />

und Erfolg bei ihrer Arbeit. Macht weiter so!<br />

Euer Christian<br />

18


Smoothie-Test<br />

Mit „Obst zum Trinken“ oder „Die tägliche Portion Obst“ werben die Smoothie-<br />

Hersteller, aber wie gut sind sie wirklich? Und welcher schmeckt am Besten?<br />

Wir haben 's für euch getestet!<br />

Wir haben uns an einem schönen, warmen Sommertag<br />

zusammengesetzt um aus fünf gekauften<br />

und einem selbst gemachten Smoothie den<br />

Besten zu erschmecken, erriechen und auszusuchen.<br />

Das Ergebnis gibt’s nun hier:<br />

5. Platz: Erdbeer-Banane von K-Classic WellYou<br />

Den fünften und somit letzten Platz belegt der<br />

Smoothie von K-Classic WellYou. Der Smoothie<br />

befindet sich in einem Plastikbecher, der durch<br />

sein blass-gelbes Äußeres nicht sehr ansprechend<br />

aussieht. Da helfen auch die locker verteilten<br />

Erdbeeren und Bananen nicht. Verschlossen<br />

ist er mit einem Plastikdeckel und einer Folie,<br />

wodurch er zwar theoretisch wieder verschließbar<br />

ist. In der Praxis bringt der Plastikdeckel<br />

aber nicht wirklich was, was ein deutlicher<br />

Minuspunkt ist. Da der Becher komplett aus<br />

Plastik ist, kann man den Inhalt vor dem Öffnen<br />

nicht sehen. Wenn man den Becher dann öffnet<br />

kommt ein unappetitlicher braun-rosaner Smoothie<br />

zum Vorschein, der „wie ausgespuckt“ aussieht.<br />

Obwohl beim Geruchstest die Inhaltsstoffe<br />

zu erschnuppern sind, kann dieser Smoothie<br />

auch mit seinem Geschmack nicht punkten.<br />

Beim Trinken stört der typische Plastikbecher-<br />

Rand. Durch Geschmack kann dieser Smoothie<br />

leider auch nicht punkten, da er erstmal nach<br />

gar nichts schmeckt und einen bitteren Nachgeschmack<br />

hat.<br />

Preis pro Flasche: 0,69€<br />

Menge:<br />

200ml<br />

Kalorien pro 100ml: 60kcal<br />

Inhalt: 14 Trauben, 6 Erdbeeren,<br />

½ Banane, 1/10 Zitrone,<br />

1/50 Orange<br />

Test: Smoothie<br />

19


4. Platz: Fruit2Tday Erdbeer Orange von<br />

Schwartau<br />

Preis pro Flasche: 1,00€<br />

Menge:<br />

200ml<br />

Kalorien pro 100ml: 54kcal<br />

Inhalt: Helle Trauben, Orangen,<br />

Apfel, Aronia, Acerola,<br />

Erdbeer-, Bananen-, Apfelund<br />

Ananaspüree und Ananasstückchen<br />

Dieser Smoothie sieht erstmal sehr ansprechend<br />

aus, da man unten eine Erdbeere und oben eine<br />

Orange in kräftigen Farben sieht. Die Flasche ist<br />

durch einen Schraubdeckel und eine Plastikfolie<br />

doppelt vorm Auslaufen gesichert. Allerdings<br />

lässt sich die Plastikfolie sehr schwer öffnen,<br />

was gegen diese doppelte Sicherung spricht. Der<br />

Geruch ist sehr fruchtig was auf guten Geschmack<br />

hoffen lässt. Anfangs schmeckt der<br />

Smoothie auch noch sehr fruchtig. Der gute Geschmack<br />

wird allerdings bald durch undefinierbare<br />

Fruchtstücke gestört, die auch ohne schütteln<br />

oben schwimmen. Beim Lesen des Flascheninhalts<br />

findet man heraus, dass es sich bei<br />

diesen Stücken um Ananasstücke handelt, was<br />

die Frage aufwirft, was Ananasstücke in einem<br />

Apfel-Orangen-Smoothie zu suchen haben. Auffällig<br />

bei diesem Smoothie ist auch, dass der<br />

Name (Orange- Erdbeer) nur einen minimalen<br />

Teil der enthaltenen Früchte aufzählt.<br />

3. Platz: Pur Pur Waldfrucht von Schwartau<br />

Test: Smoothie<br />

20<br />

Preis pro Flasche: 1,59€<br />

Menge:<br />

250ml<br />

Kalorien pro 100ml: 58kcal<br />

Inhalt: 20 Himbeeren, 18<br />

schwarze Johannisbeeren, 2<br />

Brombeeren und andere<br />

Früchte<br />

Der erste Treppchenplatz geht an den zweiten<br />

Smoothie von Schwartau. Wie bei Schwartau üblich<br />

ist auch dieser Smoothie sowohl mit einem<br />

Schraubdeckel als auch mit einer Folie versehen.<br />

Leider kann man diese Folie auch nicht<br />

wirklich leicht öffnen. Dieser Smoothie punktet<br />

damit, dass der schöne dunkelrote Inhalt weder<br />

durch undurchsichtiges Plastik noch ein großes<br />

Etikett vollkommen verborgen bleibt. Auf dem<br />

Etikett des Smoothies sieht man sofort, was ihm<br />

die dunkelrote Farbe einbringt: Die vielen Waldfrüchte.<br />

Beim Öffnen steigt sofort ein fruchtiger<br />

Himbeergeruch in die Nase. Schmecken tut man<br />

dann aber nicht nur Himbeere sondern auch die<br />

anderen Waldfrüchte. Leider verflüchtigt sich<br />

der Geschmack bald. Ein weiterer Nachteil die-


ses Smoothies ist, dass man sehr schwer an den<br />

Inhalt herankommt, da die Öffnung nicht wirlich<br />

groß ist und der Rand beim Trinken in die Lippe<br />

schneidet.<br />

2. Platz: Erdbeere-Himbeere-Banane von granini<br />

Knapp den Sieg verpasst hat der „Fruchtgenuss“<br />

von granini. Auch dieser Smoothie ist in einer<br />

durchsichtigen Plastifkflasche verpackt. Das Etikett<br />

ist zwar ziemlich groß, verdeckt aber nur<br />

den unteren Teil der Flasche, wodurch man den<br />

Inhalt noch gut sehen kann. Das Etikett an sich<br />

punktet durch warme, intensive Farben und den<br />

Früchten, die in einem Strudel sind, was gleich<br />

zeigt, dass man hier keine ganzen Früchte mehr<br />

findet. Der Smoothie ist nur durch einen<br />

Schraubdeckel verschlossen, wodurch er sehr<br />

leicht zu öffnen ist. Nach dem Öffnen steigt einem<br />

gar nichts in die Nase. Man kommt aber<br />

ohne verletzenden Plastikrand an den rosa Inhalt.<br />

Zuerst enttäuscht der Smoothie etwas, da<br />

man im ersten Moment gar nichts schmeckt.<br />

Dann schmeckt man aber doch sehr deutlich die<br />

enthaltenen 8 Himbeeren. Leider bleibt der<br />

gute Geschmack nicht lange erhalten.<br />

Preis pro Flasche: 1,20€<br />

Menge:<br />

200ml<br />

Kalorien pro 100ml: 48kcal<br />

Inhalt: 8 Himbeeren, 3 Erdbeeren,<br />

1/3 Banane, 1 Apfel<br />

1. Platz: Orange von True fruits<br />

And the winner is.... Der Orangen- Smoothie<br />

von True fruits. Dieser Smoothie unterscheidet<br />

sich schon beim ersten Hinsehen sehr von den<br />

anderen. Er ist nämlich in einer Glasflasche verpackt.<br />

Der Deckel erinnert sehr an einen Miniatur-<br />

Marmeladedeckel, den man ohne Probleme<br />

öffnen kann. Beim Geruch waren sich die Tester<br />

nicht wirklich einig. Die einen waren der Mei<br />

nung es rieche „komisch säuerlich“ und so,<br />

„dass es in der Nase kitzelt“ (Zitat fra), die anderen<br />

fanden, dass es sehr gut und nach Mango<br />

riechen würde. Der Inhalt der Flasche ist im<br />

Test: Smoothie<br />

21


Vergleich zu den anderen Smoothies sehr flüssig,<br />

was ihn leicht zu trinken macht und garantiert,<br />

dass keine störenden Fruchtstücke enthalten<br />

sind. Schmecken tut der Smoothie sehr natürlich,<br />

nach Mango, wodurch er etwas bitter<br />

schmeckt. Die durchsichtige Glasflasche hat<br />

statt Etikett einen weißen Aufdruck, der genau<br />

anzeigt welchen Anteil welche Frucht pro Flasche<br />

ausmacht. Der einzige Nachteil dieser Beschriftung<br />

ist, dass man die Schrift nach dem<br />

Trinken nicht mehr so gut lesen kann. Dieser<br />

Smoothie ist nur beim Häußermann erhältlich.<br />

Preis: 2,45€<br />

Menge:<br />

250ml<br />

Kalorien pro 100ml: 52kcal<br />

Inhalt: 1 Apfel, 25 Acerola-<br />

Kirschen, ½ Orange, 2/5 Banane,<br />

1/6 Mango<br />

Außer Konkurrenz: <strong>Sakristei</strong>-Smoothie<br />

Test: Smoothie<br />

22<br />

Preis: ca. 5€<br />

Menge:<br />

3 Gläser<br />

Kalorien pro 100ml: unbekannt<br />

Inhalt: 1 Banane, 1 ½ Äpfel,<br />

100g Himbeeren, 5 Zweige Johannisbeeren,<br />

250ml Milch<br />

Wir <strong>Sakristei</strong>ler können 's einfach nicht lassen<br />

und wollen auch unseren Spaß haben. So hat<br />

seb nach Anweisung von chh Obst gekauft, das<br />

fra dann pürierte und stellten so unseren eigenen<br />

Smoothie her. Über die Verpackung gibt es<br />

hier nicht viel zu sagen, da er ganz einfach im<br />

Glas serviert wurde. Der Smoothie an sich war<br />

sehr dickflüssig und rosa mit kleinen Fruchtstückchen<br />

drin. Gerochen und geschmeckt hat<br />

der Smoothie nach Banane.<br />

Zum Schluss bleibt zu sagen, dass Smoothies Geschmackssache<br />

sind. Die einen tendieren eher<br />

zum natürlichen, dafür etwas säuerlichen, die<br />

anderen mögen 's lieber fruchtig-süß. Am Besten<br />

schmecken die Früchte aber immer noch unpüriert<br />

und am Besten direkt vom Baum.<br />

chh


Hallo liebe Minis!!!<br />

Wir möchten euch auf ein Neues ganz ganz herzlich nach Oppenweiler einladen!!!<br />

Der letzte Termin war wohl für viele nicht wirklich passend und deshalb wollen wir jetzt den<br />

zweiten Versuch starten.<br />

Wir werden uns auf eine Zeitreise in das Jahr 1777 begeben. Die Zeit, in der finstere Raubritter<br />

ihr Unwesen treiben, Burgfräulein entführt werden und spurlos verschwinden und die edlen<br />

Grafen und Adeligen ein Fest nach dem anderen feiern. Die Bauern müssen währenddessen auf<br />

den Feldern für ihre Herren schuften und planen sogar einen Aufstand...<br />

Stürmische Jahre also... und das alles in dem sonst so friedlichen Dorf -<br />

Oppenweiler....<br />

Also, wenn DU Lust hast, einen Tag voller Aktion und Spaß zu erleben, dann sei dabei und<br />

komm<br />

am Samstag, den 26.9.09<br />

um 10°°Uhr<br />

an die kath. Kirche St. Stephanus<br />

Zwittauerstraße 10<br />

Du brauchst auf jeden Fall:<br />

festes Schuhwerk<br />

wetterfeste Kleidung (Regenjacke, Sonnenschutz,...)<br />

2€<br />

ein kleines Vesper als Proviant<br />

etwas zu Trinken für unterwegs<br />

einen Teller, Besteck und einen Becher für den Abschluss<br />

natürlich jede Menge Abenteuerlust und gute Laune!! =)<br />

Du wirst in Gruppen von ca. 5 Personen unterwegs sein, die von älteren Ministranten begleitet<br />

werden. Diese Minis sind über mögliche Gefahrenpunkte auf der Strecke informiert, es sind aber<br />

in der Regel keine erwachsenen Aufsichtspersonen.<br />

Also, schnell bis zum 15. September bei euren Oberministranten anmelden!!<br />

Wir freuen uns schon auf DICH!!<br />

------------------------------------------------------------------------------------<br />

Hiermit erlaube ich meiner Tochter / meinem Sohn.....................................................................<br />

am Dekanatsministrantentag am 26.9.09 teilzunehmen.<br />

_______________________<br />

Datum<br />

________________________________________________<br />

Unterschrift des Erziehungsberechtigten


Schwierige Rätsel für Jung und Alt<br />

Da nun wieder die Schulzeit beginnt und haben wir wieder eine bunte Rätselseite<br />

erstellt.<br />

Rätselseite<br />

1. Flomarkt:<br />

Karsten und drei seiner Klassenkameraden<br />

haben sich<br />

beim gestrigen Flohmarkt von<br />

einem Teil ihrer Comic-Hefte<br />

getrennt.<br />

Finde heraus, an welchem<br />

Stand (Kennziffer 1 - 4) welcher<br />

Junge (Vorname) von<br />

welcher Heft-Serie wie viele<br />

Hefte verkaufen konnte!<br />

Legende:<br />

Vornamen:<br />

Dennis, Erich, Karsten, Lars<br />

Comic-Hefte:<br />

Asterix und Obelix, Donald<br />

Duck, Fix und Foxi, Tim und<br />

Struppi<br />

Anzahl verkaufter Hefte:<br />

20, 24, 27, 29<br />

Kennziffer der Stände:<br />

1, 2, 3, 4<br />

Aussagen:<br />

1.) Die 4 Jungs machten sich<br />

keine Konkurrenz, da jeder<br />

nur eine Sorte von Comics anbot,<br />

die sich von der der anderen<br />

drei unterschied.<br />

2.) Karsten verkaufte nicht<br />

die wenigsten Hefte von allen.<br />

3.) Der Stand des "Donald-<br />

Duck-Verkäufers" befand sich<br />

unmittelbar neben dem Jungen,<br />

der 24 Hefte verkaufen<br />

konnte.<br />

4.) Erich's Stand war weiter<br />

rechts als der des früheren<br />

"Tim und Struppi-Fans".<br />

5.) Lars an Standtisch 3 brachte weniger Exemplare<br />

an den Mann als der Junge, der seine Fix<br />

und Foxi-Sammlung teilweise auflöste.<br />

6.)Wie nicht anders zu erwarten war, fanden<br />

Asterix und Obelix bei den Käufern den meisten<br />

Anklang.<br />

7.)Der Junge mit dem Stand ganz links -es handelte<br />

sich dabei nicht um Dennis- konnte maximal<br />

24 Hefte verkaufen.<br />

Stand 1 Stand 2 Stand 3 Stand 4<br />

2. Die Petroleumlampe:<br />

In einem Dschungel-Camp waren die Teilnehmer<br />

eine Woche lang auf sich alleine gestellt. Sie<br />

hatten reichlich Vorräte dabei, nur an eines<br />

hatten sie nicht gedacht: Nach fünf Tagen war<br />

der Docht in ihrer Petroleumlampe so weit verbraucht,<br />

dass er sich nicht mehr ins Petroleum<br />

eintauchen ließ. Sie hatten auch kein Petroleum<br />

mehr zum Nachfüllen. Zwar war in der Lampe<br />

noch genügend Petroleum drin, aber der Docht<br />

reichte nicht mehr so weit nach unten. Was taten<br />

die Camper, damit ihre Lampe weiterhin<br />

brannte?<br />

Viel Spaß beim Rätseln!<br />

fra<br />

24


Witze<br />

Eine kleine Aufheiterung bevor die Schule wieder beginnt :-)<br />

In sieben Metern Tiefe bemerkt ein Taucher<br />

einen anderen Mann der ohne Ausrüstung unterwegs<br />

ist. Der Taucher geht tiefer, wenige Minuten<br />

später ist auch der andere da. Als der nach<br />

weiteren neun Metern wieder zur Stelle ist,<br />

nimmt der Taucher eine Tafel und schreibt mit<br />

wasserfester Kreide: "Wie schaffst du es so lange<br />

ohne Ausrüstung?" Der andere kritzelt mit<br />

letzter Kraft auf die Tafel: "Ich ertrinke, du<br />

Trottel!"<br />

Sie: Das Motorrad ist kaputt. Es hat Wasser im<br />

Vergaser.Er: Wasser im Vergaser? Das ist doch<br />

lächerlich!<br />

Sie: Ich sag Dir das Motorrad hat Wasser im Vergaser!<br />

Er: Du weißt doch nicht mal, was ein Vergaser<br />

ist! Ich werde das mal überprüfen. Wo ist<br />

das Motorrad?<br />

Sie: Im Pool.<br />

Lehrerin: "Nenne mir drei berühmte Männer diemit<br />

B beginnen."Schüler: "Ballack, Basler, Beckenbauer!"Lehrerin:<br />

"Hast Du noch nie etwas<br />

von Bach, Brecht oder Brahms gehört?"<br />

Schüler: "Ersatzspieler interessieren mich<br />

nicht!"<br />

Gucken zwei Blondinen einen Cowboyfilm, in<br />

dem ein Cowboy auf ein riesiges Kakteenfeld<br />

zureitet! "Ich wette mit Dir um 10 Euro, dass<br />

der da durchreitet!", sagt die eine.<br />

"Ich wette, der reitet da nicht durch!", sagt die<br />

andere. Der Cowboy reitet durch!<br />

Sagt die erste: "Schon gut! Kannst Deine Kohle<br />

behalten! Ich hab den Film schon mal gesehen!"<br />

Sagt die zweite: "Ich auch! Aber ich hätte nicht<br />

gedacht, dass der da noch mal durchreitet!"<br />

Johnny Depp, Robbie Williams<br />

und Dieter Bohlen kommen in<br />

den Himmel. Dort erwartet sie<br />

Petrus und sagt zu ihnen: "Es<br />

gibt hier im Himmel eine einzige<br />

Regel: Ihr dürft nicht auf<br />

die blauen Wolken treten!"<br />

Doch schon bald tritt Johnny<br />

Depp auf eine blaue Wolke.<br />

Petrus kommt mit der hässlichsten<br />

Frau, die er je gesehen<br />

hat, kettet sie aneinander<br />

und sagt: "Zur Strafe, dass du<br />

auf eine blaue Wolke getreten<br />

bist, wirst du den Rest der<br />

Ewigkeit an dieses hässliche<br />

Weib gekettet verbringen!“<br />

Am nächsten Tag tritt Robbie<br />

ebenfalls auf eine blaue Wolke<br />

und Petrus kommt sofort mit<br />

einer anderen wahnsinnig<br />

hässlichen Frau. Er kettet auch<br />

sie aneinander.<br />

Dieter Bohlen beobachtet alles<br />

und passt auf, daß er nicht<br />

auch auf eine blaue Wolke<br />

tritt. Eines Tages kommt Petrus<br />

zu ihm mit der attraktivsten<br />

Frau, die er je gesehen<br />

hat: eine große, gebräunte,<br />

kurvige sexy Brünette. Petrus<br />

kettet sie wortlos aneinander.<br />

Dieter Bohlen meint nur:<br />

"Wüsste ja schon gern, womit<br />

ich es verdient habe, den Rest<br />

der Ewigkeit mit dir verbunden<br />

zu werden?" Die Frau erwidert<br />

nur: "Naja, ich bin auf so 'ne<br />

scheiß blaue Wolke getreten!"<br />

Witze<br />

25


Dürfen wir vorstellen...<br />

... unseren neuen Vikar Andreas Gälle. Seit Anfang September wohnt er nun in<br />

Backnang und wird für die nächsten zwei Jahre in der Seelsorgeeinheit Backnang<br />

als Vikar tätig sein.<br />

Dazu hat die Redaktion den frisch eingezogenen Vikar Freitag Nachmittag<br />

überfallen und ihm die Fragen gestellt.<br />

1. Wie hast du erfahren,<br />

dass du nach Backnang<br />

kommst?<br />

In einer Unterhaltung mit dem<br />

Bischof, zwei Tage nach meiner<br />

Primiz, hat er mir gesagt,<br />

dass ich nach Backnang komme.<br />

3. Welche Aufgaben übernimmst du in Backnang?<br />

Natürlich die Gottesdienste und Spende von Sakramenten.<br />

Außerdem übernehm ich den Reli-<br />

Unterricht an der Schillerschule und am Tausgymnasium.<br />

Und dann noch die Ministranten- und Jugendarbeit<br />

25 Fragen an Andreas Gälle<br />

2. Wie war dein erster Eindruck<br />

von der „Murrmetropole“<br />

Backnang?<br />

Ich hab noch nicht so viel von<br />

der Stadt gesehen, außer meiner<br />

Wohnung, der Schule und<br />

die zwei Kirchen.<br />

4. Was erhoffst du dir für die Zeit in Backnang?<br />

Eine gute Aufnahme, da man ja nicht viele hier<br />

kennt.<br />

Persönlich, dass ich in den Priesterberuf rein<br />

wachse.<br />

5. Wie war dein kirchlicher Werdegang?<br />

Wichtig, Ich war Ministrant seit der Erstkommunion,<br />

dadurch hab ich natürlich guten Kontakt<br />

zur Kirche. Ich komme auch aus einem Glauben<br />

praktizierenden Elternhaus.<br />

Aber vorallem, ich habe auf Begegnungstagen<br />

einige Priester kennengelernt und hab mir gedacht,<br />

dieser Beruf, wäre der was für mich?<br />

Ja, und dann war ich im Ambrosianum und habe<br />

Theologie studiert.<br />

26


6. Warst du früher auch mal Ministrant, wenn<br />

ja wie lange?<br />

JA, 11 Jahre lang und davon war ich einige Jahre<br />

Gruppenleiter und Oberministrant<br />

7. Warum bist du Pfarrer geworden?<br />

Ich habe die Berufung gespürt und für mich war<br />

das der richtige Beruf, den ich faszinierend finde.<br />

Ich will mit Jesus den Weg gehen.<br />

8. Was haben deine Familie und deine Freunde<br />

zu deinem Entschluss gesagt, Priester zu<br />

werden?<br />

Meine Eltern waren damit einverstanden und<br />

fanden es okay und mein Freundeskreis hat meinen<br />

Entschluss bestätigt, dass sie sich das schon<br />

gedacht haben.<br />

9. Hast du Geschwister?<br />

Ja, eine drei Jahre ältere Schwester, die Dipl.<br />

Betriebswirtin ist.<br />

10. Nenne 3 Eigenschaften von dir?<br />

Ich bin pünktlich, begeisterungsfähig und kein<br />

Frühaufsteher.<br />

11. Was sind deine Hobbies?<br />

Ab und zu koche ich gerne,<br />

d.h. nicht jeden Tag, sondern<br />

einmal pro Woche. Ich betreibe<br />

gern Kontaktpflege zu meinen<br />

Freunden, nicht nur mit<br />

dem klassischen Zusammensitzen<br />

sondern auch mein weggehen<br />

oder Ausflügen, wie in<br />

die Wilhelma gehen.<br />

12. Spielst du ein Musikinstrument,<br />

wenn ja welches?<br />

Nein, ich spiele kein Instrument.<br />

13. Welche 3 Gegenstände<br />

würdest du mit auf eine einsame<br />

Insel nehmen?<br />

Einen guten Freund zum Reden,<br />

eine Tafel Schokolade<br />

und ein Buch<br />

14. Was macht dich traurig?<br />

Dass es für uns in der Kirche<br />

immer schwerer wird, junge<br />

Menschen für Jesus Christus<br />

zu begeistern.<br />

15. Was hörst du für Musik?<br />

Ich höre fast nur Radio und da<br />

immer SWR 3<br />

25 Fragen an Andreas Gälle<br />

27


25 Fragen an Andreas Gälle<br />

16. In welches Land würdest<br />

du gerne einmal verreisen?<br />

Nach Mexiko. Das liegt aber<br />

daran, dass ein Studienfreund<br />

dort lebt und er mich eingeladen<br />

hat.<br />

17. Was würdest du verändern<br />

oder tun, wenn du ein<br />

Tag lang Bundeskanzler<br />

wärst?<br />

Was ich tun würde: Ich würde<br />

mich am nächsten Tag freuen,<br />

dass ich wieder in meinem<br />

normalen Beruf bin.<br />

18. Welche Zeitungen liest<br />

du regelmäßig?<br />

Das Sonntagsblatt, die Süddeutsche<br />

Zeitung und ab jetzt<br />

die Backnanger Kreiszeitung.<br />

19. Was waren deine Lieblingsfächer<br />

in der Schule?<br />

Geschichte. Aber irgendwie<br />

nicht Reli, das war manchmal<br />

richtig langweilig.<br />

20. Hast du irgendwelche Macken?<br />

Ich bin manchmal sehr penetrant bei bestimmten<br />

Sachen.<br />

21. Bist du ein Sportfan?<br />

Nein, ABER selbstverständlich schau ich mir EMund<br />

WM-Spiele an, immer wenn Deutschland<br />

spielt. Das ist genug Sport.<br />

22. Bist du ein ordentlicher Mensch?<br />

Ich bin ordentlich auch wenns gerade nicht so<br />

aussieht.<br />

23. Liest du gerne? Was ist dein Lieblingsbuch?<br />

Ja, besonders Kurzgeschichten, aber ich kenne<br />

und habe kein konkretes Buch.<br />

24. Was weißt du bis jetzt über die <strong>Sakristei</strong>?<br />

Noch nicht viel, allerdings finde ich die Internetseite<br />

(www.sakristei-online.de) sehr professionell<br />

und ansprechend.<br />

25. Hättest du Lust auch einige Artikel für die<br />

<strong>Sakristei</strong> zu schreiben?<br />

Ja, klar. Schau mer mal !!!<br />

Vielen Dank für das Beantworten der Fragen!<br />

aba/fra<br />

28


Lästerseite – Die lustige Seite<br />

Stimmt es, dass ...<br />

… Katharina Verhufen ( geb.<br />

Kutteroff) beim <strong>Sakristei</strong>-<br />

Treffen Pizza bestellte, um<br />

den Pizzabäcker nicht zu<br />

verwirren, weil Christian<br />

die Pizza abholte?!<br />

… es auf der Minifreizeit in der Berghütte St.<br />

Johann, nicht nur die bekannte „Egg-<br />

Bank“, sondern auch rhythmische „Egg-<br />

Shaker“ gab?<br />

… in der letzten Ausgabe<br />

durch Unachtsamkeit von<br />

Alex B. eine „Lästerei“<br />

zweimal aufgeführt wurde?<br />

… Herr Steck eigentlich noch seine Wettschulden<br />

einlösen muss? Er hat nämlich gewettet, dass<br />

es die Minis nicht schaffen, das ganze Gepäck<br />

für die Minifreizeit in das Pfarrbussle zu laden.<br />

Falls doch würde er einen Strohhut essen!<br />

Die Minis haben es geschafft. Wohl bekomm's<br />

Herr Steck!!!<br />

… Seba auf dem Geburtstag von Claudia und Michaela<br />

Wülbeck einen unsanften Zusammenstoß<br />

mit einem Topf Kresse hatte? Diesen wird<br />

er selbstverständlich ersetzten.<br />

… es in Österreich einen berühmten Grillkäse<br />

für Frauen gibt, den sogenannten Lionel<br />

Käse? Doch manche behaupten, es handle<br />

sich dabei nur um einen Schreib- und Lesefehler,<br />

nämlich, dass eigentlich Lyoner und<br />

Käse gemeint war.<br />

… der Nothammer im ICE<br />

nach Lindau hinter einer<br />

Glasscheibe verschlossen<br />

war?<br />

… sich Alex B. und Florian<br />

Fühl auf der Minifreizeit die<br />

Fingernägel rot lackiert haben<br />

und das beide damit<br />

fast zwei Tage umher stolzierten?<br />

Lästerseite<br />

29


… Pfarrer Kloos bei Stefans<br />

Verabschiedung das Gebetbuch<br />

halten musste, weil<br />

im Umkreis kein Ministrant<br />

war? Doch er bestand die<br />

Aufgabe mit Bravur.<br />

… sich Stefan Fischer eine<br />

spezielle OB Sorte erdacht<br />

hat, die sogenannten OB<br />

pro Optik?<br />

… die <strong>Sakristei</strong>-Redaktion diese Ausgabe,<br />

während eines großen Treffens geschrieben<br />

hat und dabei ein großes Equipment<br />

aufgebracht hat? Diesmal wurden nicht nur<br />

alle Computer mitgebracht und ein eigenes<br />

Netzwerk errichtet, sondern alles an fast<br />

einem Tag fertiggestellt.<br />

… Pfarrer Kloos einen Porsche Panamera fährt?<br />

Der Beweis dafür ist der neue Autoschlüssel,<br />

den er bei sich trägt. Doch man munkeln,<br />

dass es sich nur um einen besonderen USB-<br />

Stick handelt.<br />

Lästerseite<br />

… Franzi K. eine spezielle<br />

Arbeits- und Schutzkleidung<br />

fürs Smoothiemachen<br />

entworfen hat, damit<br />

sie nicht dreckig wird?<br />

… Pfarrer Kloos, Seba und Alex B. mit dem Leihwagen<br />

des Pfarrers, einem Audi A6 Kombi,<br />

nach getaner Arbeit eine Spritztour unternommen<br />

haben? Dabei haben sie Franzi K.,<br />

die auf die 3 wartete, 25 min einsam warten<br />

lassen.<br />

… Franzi K. gerne Hummeln isst? Das zeigte sie<br />

uns während eines Treffens, als sie plötzlich<br />

eine tote Hummel auf ihre Gabel nahm.<br />

30


Seitenzahl: 32 Seiten<br />

Auflage:<br />

250 Exemplare<br />

Drucktermin: 12.09.2009<br />

Kontaktadresse:<br />

<strong>Jugendzeitung</strong> <strong>Sakristei</strong><br />

z. Hd. Sebastian Heeß<br />

Südstr. 19<br />

71522 Backnang<br />

E-Mail:<br />

redaktion@sakristei-online.de<br />

Internetauftritt:<br />

www.sakristei-online.de<br />

Redakteure:<br />

Alexander Bausch<br />

Sebastian Heeß<br />

Christine Heuckeroth<br />

Franziska Kutteroff<br />

Katharina Kutteroff<br />

Markus Schildknecht<br />

Alexander Verhufen<br />

aba<br />

seb<br />

chh<br />

fra<br />

kat<br />

mps<br />

ave<br />

Wir nehmen gerne Leserbriefe<br />

und andere Beiträge<br />

an. Für die nächste Ausgabe<br />

ist der Einsendeschluss<br />

Mittwoch, der 30. September<br />

2009!<br />

Alle Texte, die mit Namen<br />

gekennzeichnet sind, entsprechen<br />

nicht zwingend<br />

der Meinung der Redaktion.<br />

Wer Rechtschreibfehler findet,<br />

kann sie gerne behalten!<br />

Impressum<br />

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