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März 2013
Jahrgang 6
Das Monatsmagazin für Baar-Ebenhausen • Karlskron • Pörnbach Das Monatsmagazin • Reichertshofen für Baar-Ebenhausen • Zuchering • Karlskron • Langenbruck • Reichertshofen • Freinhausen
Freinhausen Titelbild: • Adelshausen Mäxx • Pobenhausen • Winden Pörnbach am Aign • Zuchering Agelsberg • Adelshausen • Langenbruck • Pobenhausen • Winden am Aign • Agelsberg • Karlshuld
Manching
Brillen-Müller ausgezeichnet
Karlshuld
Volkstänze zum Mitmachen
Langenbruck
Reporterengel Ambrosius
Blumenecke in Baar-Ebenhausen zieht um

Service
Notdienstdaferl - März 2013
Rettungsdienst/Feuerwehr/Notarzt 112
Polizei 110
Polizeidienststelle Pfaffenhofen 008441 8095-0
Polizeidienststelle Geisenfeld 08452 7200
Polizeidienststelle Ingolstadt 0841 9343-0
Polizeidienststelle Neuburg a.d.D. 08431 6711-0
Polizeidienststelle Schrobenhausen 08252 8975-0
Ärztlicher Bereitschaftsdienst 0180 5191212
Allgemeiner ärztlicher Notdienst Ingolstadt 0841 8869955
Zahnärztlicher Notdienstfinder
www.notdienst-zahn.de
Kinder-und Jugendtelefon (kostenfrei) 0800 1110333
EON Gasnotruf 0180 2192081
EON Stromnotruf 0180 2192091
Stadtwerke Ingolstadt Störungs-Notdienst für Wasser 0841 804222
Abwasserbeseitigungsverband Ing. Süd Störungs- 0176 21258912
Frauenhaus Ingolstadt 0841 77787
Telefon Seelsorge (kostenfrei) 0800 1110222
Apothekennotdienstfinder 01378 8822833
Ärzteverezeichnis
Reichertshofen:
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Kellerweg 13
85084 Reichertshofen
Tel. 08453 330130
Dr. Pinkert
Herrnstr. 3
85084 Reichertshofen
Tel. 08453 8585
Gemeinschaftspraxis Reichertshofen
Herzog-Heinrich-Platz 4
85084 Reichertshofen
Tel. 08453 8071
Karlskron:
Dr. Ruff
Hauptstr. 23
85123 Karlskron
Tel. 08450 1333
Karlshuld:
Dr. Ackert
Hauptstr. 21
86668 Karlshuld
Tel. 08454 95225
Dr. Pallmann
Neuburger Str. 20
86668 Karlshuld
Tel. 08454 9158550
Dr. Schmid
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Tel. 08454 8363
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Unser nächster Kursbeginn ist:
Donnerstag, 28. Februar 2013
Der Vortrag findet um 19.00 Uhr in der Engel Apotheke statt.
Wir bitten um Anmeldung.
Einladung zum Vortrag:
Homöopathie in
Schwangerschaft & Stillzeit
Datum: Montag 4. März 2013
Ort: Engel-Apotheke, Herrnstraße 20
Beginn:
18.00 Uhr
Referentin: Marcelina Kampka
(PTA für Homöopathie und
Naturheilverfahren)
Eintritt frei
Erfahren Sie die sanfte Wirkungsweise der
homöopathischen Mittel zur vorbeugenden oder
akuten Behandlung in Schwangerschaft und
Stillzeit in einem anschaulichen Vortrag.
2
Engel Apotheke
Tel: 08453 7046
Margarethen Apotheke
Tel: 08453 1484
Marktstraße 4
85084 Reichertshofen
Um Anmeldung wird
gebeten unter
Tel. 0 84 53 – 14 84

Von der Lust und Nachdenkliches der Last der ständigen zum Fest Verfügbarkeit
Die Zeiten sind schnelllebig
geworden - das hört
man immer wieder. Und
es ist wahr: Heute geht
einfach alles schnell und
im Zeitalter der Globalisierung
schrumpfen
Entfernungen scheinbar
immer weiter zusammen.
Mit dem Flugzeug
überqueren wir Kontinente
und Ozeane wortwörtlich
über Nacht.
Aber selbst, wenn wir an
einem Ort bleiben, können
wir mit Menschen
auf der anderen Seite
des Erdballs kommunizieren. Die moderne Technik macht es
möglich, ob via Email, sozialen Netzwerken oder Videoübertragungen.
Überhaupt steht uns heute vieles sofort zur Verfügung. Sind
bestimmte Informationen gewünscht, wird das Smartphone
gezückt und das Internet befragt. Es steht mitten in der Nacht
der Sinn nach einem kleinen Einkaufbummel? Auch das ist in
Zeiten des „Online-Shoppings“ kein Problem. Ist der Einkauf
digitaler Natur, sind Musik, Buch oder Film sogar in Sekunden
bereit zum Konsum. Haben wir ein Anliegen an einen
Menschen aus unserem Umfeld, erreichen wir ihn immer und
überall – Handy sei Dank.
All dies ist unsagbar praktisch und birgt viele Vorteile. Doch
sind wir mittlerweile so daran gewöhnt, dass alles schnell und
immer schneller funktioniert, dass es uns schwer fällt auch einmal
zu warten. Der Luxus der ständigen Verfügbarkeit in allen
erdenklichen Lebensbereichen hat zur Folge, dass wir immer
ungeduldiger werden, wenn es einmal etwas länger dauert. Das
Warten erscheint als unzumutbare Schererei und nur zu gern
richtet sich der Unmut gegen andere Menschen, die ihn eigentlich
nicht verdient haben.
Vielleicht sollte uns das ein
wenig zu denken geben. Ab
und zu ist es womöglich angebracht,
innerlich einen
Schritt zurück zu treten und
sich zu fragen: Muss es denn
wirklich sofort sein? Ist die
Aufregung wirklich angebracht
und nötig? Schon damit
allein lässt sich so manche
Alltagssituation merklich
entspannen.
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Fröhlicher Tanztag in Karlshuld -
Volkstänze zum Mitmachen
Unter der Kategorie -Gesundes Karlshuld- findet am 09.03.2013
von 15:30 bis 22:00 Uhr in der Umweltbildungsstätte HAUS im
MOOS, Kleinhohenried 108, 86668 Karlshuld, ein Volkstanzseminar
statt.
Im Rahmen der Volkstanzpflege veranstaltet der Kreisheimatpfleger
für Volkstanz und Volksmusik Hans Hammer und seine
Ehefrau Gertraud nur mit Voranmeldung ein Volkstanzseminar.
Vermittelt werden regionale Tänze, einfache Figurentänze und
Tänze aus anderen Regionen. Alle die schon ein wenig Ahnung
vom Volkstanzen haben, sind herzlich willkommen. Polka- und
Walzerkenntnisse sollten vorhanden sein. Die Freude am gemeinsamen
Tanzen steht hier im Vordergrund. Dies zu vermitteln ist
das Bestreben der Seminarleiter. Auch fröhliche Lieder zwischendurch
werden nicht fehlen. Beim Volkstanz kann sich übrigens
jeder so kleiden, wie er sich am wohlsten fühlt.
Getränke stehen zur Verfügung. Vor Seminarbeginn stehen Kaffee
und Kuchen bereit.
In der großen Pause besteht voraussichtlich die Möglichkeit zum
Abendessen in der Museumsgaststätte „Rosinger Hof“.
Erwachsene: 10,00 €
Schüler/Studenten: 5,00 €
Anmeldung bis 27.02.2013 direkt bei den Seminarleitern:
Hans und Gertraud Hammer
Tel. (0 82 52) 47 34, Fax. (0 82 52) 9 10 58 80
E-Mail: hammer-volkstanz@t-online.de
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Einladung zum Tag der offenen Tür
Kindergarten „Spatzennest“ in Reichertshofen:
Am Sonntag, den 03.03.2013, öffnen wir für alle interessierten
Familien unsere Türen.
Ab 10:00 Uhr erwartet Sie ein leckeres Frühstücksbuffet, das die
Elternvertreterinnen vorbereiten.
Unter dem Motto „Hand in Hand von Land zu Land“ sind in allen
Gruppen verschiedenste Bastelangebote für Kinder geplant.
Sie können alle Räumlichkeiten erkunden, das Kindergartenteam
kennen lernen und sich über unser pädagogisches Konzept
informieren.
Voraussichtliches Ende um ca. 13:00 Uhr.
Die Motorrad-Werkstatt • Ralf Schweiger
Für alle gängigen Fabrikate bis 50 Kilometer kostenloser Abholservice
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Zum Saisonstart 2013 bereiten wir ihr Zweirad auf den sicheren
Fahrspaß vor – ob Motorrad ,Roller oder Mofa
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schauen Sie doch einfach vorbei und sehen Sie sich um, wir beraten Sie gerne!
Was unsere Werkstatt noch bietet:
- Schweißen von Aluminium,
Edelstahl und Kunststoff
- Kundendienst
- TÜV und ASU
- Ein und Austragungen
- Unfallinstandsetzungen
- Schadensgutachten
- Wertgutachten
- Reperaturgutachten mit
Kostenvoranschlag
- Reifen wechsel,
wuchten und montieren
- Umbauten aller Art
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Kunststoff – und GFK – Teile aus
eigener Herstellung:
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- Hecks
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für alle gängigen Fabrikate.
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Weiter Wünsche? Rufen Sie uns einfach an. Wir beraten Sie gerne!
Anmeldetage für das
Kindergartenjahr 2013/2014
Am Montag, den 04.03.2013 und am Dienstag, den 05.03.2013
können sie jeweils von:
8:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Ihr Kind für das kommende Betreuungsjahr anmelden.
Um Ihnen mögliche Wartezeiten zu ersparen bieten wir Anmeldegespräch
bereits vor den regulären Anmeldetagen an. Bitte
vereinbaren Sie dafür einen Termin mit Frau Lettenbauer, der
Kindergartenleiterin.
Kindergarten Spatzennest,
Thannbergstrasse 22a;
85084 Reichertshofen
Tel.: 08453 30644
Wir freuen uns auf Sie!!!
Motorradwerkstatt Ralf Schweiger • Hauptstrasse 93a • 85123 Karlskron
Tel: 08453/9959 • Fax: 08453/337668 • E-mail: info@bimbos-fighter.de • www.bimbos-fighter.de
Öffnungszeiten: Mo-Fr von 10-18Uhr und Samstag nach Vereinbarung
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Brillen-Müller in Manching als
Fachgeschäft des Jahres 2012/2013 ausgezeichnet
„Fachgeschäft des Jahres“– mit diesem Zertifikat wurde BRIL-
LEN MÜLLER zum wiederholten Male ausgezeichnet. Herr
Müller (links im Bild) erhielt die Urkunde von Friedrich Zeitler,
dem Repräsentanten der AMA.
Der Titel wird jährlich von der Aktionsgemeinschaft Mittelständischer
Augenoptiker (AMA) verliehen
Mit über 1000 Betrieben ist die AMA eine der größten europäischen
Einkaufsgemeinschaften in der Optik-Branche.
Sie garantiert ihren Mitgliedern günstige Glas- und Fassungs-
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den Kunden weitergegeben
werden
können.
Bei der Bewertung
des Manchinger Betriebes
wurden vor
allem die hohen
Standards in der
Qualitätssicherung
bei der Augenprüfung,
der Beratung und der Fertigung hervorgehoben.
Die Mitarbeiterausbildung und die vorbildliche Geschäftausstattung
waren weitere Kriterien, womit der Betrieb die Jury
beeindruckte.
Den Kunden stehen zwei große Prüfräume für die ausführliche
Augenglasbestimmung und die Kontaktlinsenanpassung
zur Verfügung.
Kontinuierlich geschultes Personal, ausschließlich gelernte Augenoptiker
- darunter 5 Meister - garantieren kompetente und
individuelle Beratung.
Nach Abschluss der Meisterprüfung kann BRILLEN MÜL-
LER im nächsten Jahr sogar mit einer sechsten Meisterin aufwarten.
Teilweise sind die Mitarbeiter seit der Geschäftseröffnung vor
nunmehr 32 Jahren mit von der Partie – damals als Auszubildende,
jetzt als hoch qualifiziertes Fachpersonal. (PT)
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Vergrößerung der Verkaufstheke.
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Reporterengel Ambrosius: Was stinkt ihm?
Worüber wird er berichten?
Wer ihn schon öfter gesehen hat, im Langenbrucker Theaterstarkbierfest
weiß sehr wohl, daß der Reporterengel Ambrosius
in seinem Bericht nach „Oben“ das Publikum nicht nur zum Lachen
bringen will. Er will, wie er selbst sagt, zwischendurch auch
zum Denken anregen. Gerade wenn er, mal ganz stimmgewaltig,
per Telefon seinem Vorgesetzten Zyprianus im Himmel klarmacht,
was ihm stinkt oder auch was er nicht verstehen kann.
Selbst auf die Gefahr hin, daß dieser ihn wieder zurechtweist.
Josef Reichart, der den Engelsbericht verfasst und auch selbst
auf der Bühne als „Engel Ambrosius“ vorträgt, freut sich bereits
auf die Vorstellungen der Langenbrucker Theaterbühne in
der Pfarrer-Höfler-Halle bei denen er auch durch das Programm
führt. Neben vielen Jugendlichen sind auch wieder „alte Hasen“
und die Reichertshofener Musikanten mit im Boot des Theaterstarkbierprogramms.
Termine:
Unser „Starkbierfest mit Theaterprogramm“
ist für folgende Termine im März 2013 geplant.
Premiere: 01.03.2013
Samstag, 02.03. Samstag, 09.03. Samstag, 16.03.
Sonntag, 03.03. Sonntag, 10.03. Freitag, 22.03.
Freitag, 08.03. Freitag, 15.03. Samstag, 23.03.
Auf die Frage, ob er denn dieses Jahr nicht auch noch auf einer
anderen Bühne aktiv ist, meint Josef Reichart: Ja freilich! Ab
Ostersonntag spielt das Neuburger Volkstheater den „Geisterbräu“
von Joseph Maria Lutz im Neuburger Stadttheater. Nach
dem „Brandner Kaspar“ vor 2 Jahren hat die Regie ihn auch
diesmal wieder mit einer großen Rolle, nämlich der des Bräumeisters
Sebastian Schöllerer bedacht. Josef Reichart erklärt jedoch,
daß auch Theater ein Mannschaftsspiel ist. Es zählt die
Leistung eines jeden Darstellers, völlig egal wie klein oder groß
die Rolle ist. Es zählt immer das Gesamte! Auch erwarten den
Zuschauer, der den Geisterbräu vom Fernseher her kennt, einige
Überraschungen.
Die Geschichte wird in die 80er-Jahre gelegt, dies wird sich natürlich
in der Gestaltung der Wirtsstube, den Kostümen und
der eingesetzten Musik wiederspiegeln. Das Neuburger Volkstheater
will mit über 20 Akteuren auf der Bühne und einem
spektakulären Bühnenbild wieder begeistern und mit der Inszenierung
von Regisseur Norbert Heine für den ein oder anderen
Aha-Effekt sorgen.
Zum Inhalt
A Herz Solo in den Händen! Schafkopfherz, was willst du mehr!
Nur ausspielen kann er´s nimmer, der lebenslustige Wirt vom
Sternbräu. Akkurat in dem Moment nämlich beschließt sein
Herz, ab sofort das Schlagen einzustellen - aus is´, mit dem
Lotterleben! Seine immer noch sehr herzeigbare Witwe Wally
darf schauen, wie sie die verschuldete Brauerei samt Gaststube
vorm Bankrott bewahrt. Zum Glück gibt´s neben vielen falschen
Freunden auch ein paar ehrliche, auf die Verlass ist in
den schwierigen Zeiten. Und die zur Rettung von Haus und Hof
sogar die Seele des eben erst beerdigten Wirts vom Sternbräu
herbei zitieren, um den verblichenen Haderlumpen und untreuen
Weiberhelden Nacht für Nacht auf dem Dachboden laut
und gruselig geistern zu lassen. Ob´s Geistern aber auch zum
erhofften Erfolg führt, oder
alles nur noch schlimmer
wird, erfahren Sie in einer
aufgefrischten, kurzweiligen
Version des bekannten „Geisterbräu“
vom Neuburger
Volkstheater! (TP)
Termine:
Premiere:
Ostersonntag 31. März 2013 20:00 Uhr
Weitere Aufführungen:
Dienstag 02. April 2013 20:00 Uhr
Mittwoch 03. April 2013 20:00 Uhr
Freitag 05. April 2013 20:00 Uhr
Samstag 06. April 2013 20:00 Uhr
Sonntag 07. April 2013 20:00 Uhr
www.neuburger-volkstheater.de
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Physiotherapie & Osteopathie
Fitness & Wellness
Gotteshofener Str. 1a - 85084 Reichertshofen Tel. 08453 / 9011 - www. therapiezentrum-voltz.de

Yogahaus-in-Zuchering
Zum ersten Mal seit dem Bestehen öffnet das Yogahaus in Zuchering
seine Türen am Samstag, den 2. März 2013 von 14.00
bis 18.00 Uhr zum TAG DER OFFENEN TÜR.
Seit sieben Jahren leitet Karin Kleindorfer das Yogahaus mit
großem Erfolg, anhaltender Freude und innerem Feuer.
Alle Yogis, Interessierte, Neuanfänger und Wiedereinsteiger
sind dazu herzlich eingeladen. Erleben sie die besondere Atmosphäre
in den licht- durchfluteten Räumen. Lernen sie an
diesem Tag in einem Vortrag über Yoga nach Feuerabendt und
bei Yoga zum Mitmachen Vini Yoga und Kundalini Yoga nach
Yogi Bhajan die unterschiedlichen Yogarichtungen kennen.
Im Yogahaus haben neben der Hebammenpraxis auch alternative
Heilmethoden einen festen Platz. Sabine Siebert bietet
eine individuelle, einfühlsame und kompetente Betreuung in
der Hebammenarbeit und als Heilpraktikerin für Psychotherapie
in ihrer Praxis für naturheilkundliche Psychotherapie.
Von Montag bis Freitag
nehmen ca. 180 Yogis
regelmäßig am Gruppenunterricht
teil. Der
Einzelunterricht bietet
die Möglichkeit eine
individuelle Übungsreihe
nach den persönlichen
Bedürfnissen
zu erstellen. Yoga
für werdende Mütter
unterstützt die harmonische
Verbindung zwischen Mutter und Kind. Zu
Hause können sie mit einer CD von Karin Kleindorfer praktizieren.
Die Yogalehrerinnen Karin Kleindorfer, Walburga Hauf und
Kirstin Heinrich, sowie die Hebamme Sabine Siebert freuen
sich auf ihr Kommen. Besuchen sie mit ihrer Familie und
Freunden das yogahaus in Zuchering in der
Urnenfelderstraße 28a.
yogahaus
Karin Kleindorfer
Sie sind herzlich willkommen!
(KK)
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Tag der offenen Tür
Yoga nach Feuerabendt
Vini Yoga
Kundalini Yoga
Craniosacrale Osteopathie
Konflikt- / Traumatherapie
Hebammenpraxis
Wir laden herzlich ein zum Mitmachen,
Zuhören und Informieren:
Urnenfelder Straße 28a
85051 Ingolstadt
www.yogahaus-in-zuchering.de
info@yogahaus-in-zuchering.de
Telefon 08450 928665
14.00 Uhr Vini Yoga nach
Desikachar
15.00 Uhr Vortrag mit Praxis
zu Yoga nach
Feuerabendt
17.30 Uhr Kundalini Yoga nach
Yogi Bhajan
Samstag, 2.3.2013
von 14.00 bis 18.00 Uhr
7

aus den Gemeinden
Fundtiere zum Tierschutzverein
Pfaffenhofen bringen
Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger, die im Ortsbereich Baar-
Ebenhausen ein Tier finden und es ordnungsgemäß unterbringen
wollen, sich mit dem Tierschutzverein Pfaffenhofen in Verbindung
zu setzen (Tel. 08441/490244, Fax: 08441/490245).
Mit dem Tierschutzverein Pfaffenhofen hat die Gemeinde Baar-
Ebenhausen nämlich seit 2010 einen Pauschalvertrag abgeschlossen,
aufgrund dessen bei der Anlieferung von Fundtieren keine
zusätzlichen Kosten auf die Gemeinde zukommen.
Bei einer Anlieferung von Fundtieren in andere Tierheime, mit
denen kein Pauschalvertrag besteht (z.B. Ingolstadt) muss die Gemeinde
die dort festgelegten Tagessätze (z.B. 15 € für einen Hund
pro Tag) bezahlen.
Gerne ist Ihnen im Bedarfsfall auch die Gemeindeverwaltung
(Herr Thaller, Tel. 08453-3205-22) behilflich.
Bürgermeister ihrer
Ämter enthoben
Nachdem bereits am unsinnigen Donnerstag Bürgermeister Ludwig
Wayand aus Baar-Ebenhausen seinen Stuhl räumen musste,
ereilte seinen Reichertshofener Amtskollegen Michael Franken
einen Tag danach das gleiche Schicksal. Somit waren beide Orte
nun fest in der Hand der Narren und wurden bis Aschermittwoch
von Prinz Tommy I. und Prinzessin Nicole I. als das närrisches
Prinzenpaar der Faschingsgesellschaft REB mit ihrem Gefolge regiert.
(RSB)
Bürgermeister Ludwig Wayand, bot sogar den Griff in die prall
gefüllte Geldschatulle der Gemeinde an. Die Narren zeigten sich
davon beeindruckt, setzten ihn wieder auf freien Fuß und verließen
nach einer kleinen Brotzeit zufrieden das Rathaus.
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Karlshuld: Das Angebot unserer Nachbarschaftshilfe
aus den Gemeinden
Wir Füreinander - die Nachbarschaftshilfe
Hilfsangebote unserer Helfer:
• Beaufsichtigung von Kindern oder Erwachsenen
• Einkaufshilfe
• Ausfüllen von Formularen
• Formulieren von Anträgen
• Unterstützung bei Behördengängen,
bei Kommunikation über den PC, im Haushalt
• Fahrdienste (wenn öffentl. Verkehrsmittel oder andere
Fahrgelegenheiten nicht möglich sind)
• Wir verschenken gut erhaltene Babywäsche
Alle Beratungen und Vorgänge unterliegen der gesetzlichen
Schweigepflicht!
Helga Blöckl
erreichen Sie in Karlshuld:
Tel. 08454 9493-0
E-Mail: nachbarschaftshilfe@karlshuld.de
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Sonderthema

Sonderthema
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Sonderthema
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Sonderthema
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Dass Deutschland nicht das kinderfreundlichste Land auf der
Welt ist, dürfte wohl die wenigsten überraschen. Zu oft ist das
Thema der mangelnden Kinderfreundlichkeit in aller Munde.
Die Rede ist immer wieder von fehlenden oder schlecht
gepflegten Spielplätzen, mangelnden Freizeitangeboten für
Kinder und einer Betreuungssituation, die in vielen Regionen
sehr zu wünschen übrig lässt.
Neben diesen zweifellos großen strukturellen Problemen haben
Familien jedoch auch mit der ganz alltäglichen Kinderfeindlichkeit
zu kämpfen. Diese Kinderfeindlichkeit „im Kleinen“
ist es, die viele Mütter und Väter jeden Tag aufs Neue
verärgert und zermürbt. So werden kinderreiche Familien oft
argwöhnisch beäugt, sei es beim Großeinkauf im Supermarkt
oder bei der Fahrt in den Urlaub.
Kinderfeindlichkeit in Deutschland
gelegentliche Kinderlaute. Stöbert man in Internetforen, liest
man die unglaublichsten Geschichten frustrierter Eltern, die
von Vermietern oder Nachbarn regelrecht angefeindet wurden.
Kinder scheinen in der Wahrnehmung erschreckend vieler
Menschen Lärmquellen und Störfaktoren zu sein – nichts
weiter.
Dabei gerät in Vergessenheit, dass Kinder unsere Zukunft sind.
So abgedroschen es klingen mag, ist es doch die Wahrheit und
nicht zu leugnen. Unsere Gesellschaft wird schon jetzt immer
älter und die Geburtenrate nicht mehr und mehr ab. In Anbetracht
dieser Entwicklung erscheint es absurd, Familien mit
Kindern Steine in den Weg zu legen. Sie sehen sich schließlich
ohnehin mit genügend Herausforderungen und Hürden konfrontiert.
Mehrere Kinder – das ist in den Köpfen vieler Menschen
gleichbedeutend mit „asozial“. Doch um schräg angeschaut
zu werden oder abschätzigen Bemerkungen ausgesetzt zu sein,
müssen es nicht einmal drei oder mehr Kinder sein. Ich erinnere
mich nur zu genau an die Blicke, als ich meine Zwillings-
Kleinkinder in zwei Einkaufswägen durch den Supermarkt
schob. Kommentare ließen nie lange auf sich warten.
Diese Unannehmlichkeiten sind natürlich nichts im Vergleich
zu der Odyssee, die so manche Familie mit Kindern bei der
Wohnungssuche durchmachen muss. Nicht selten sind Paare
mit Hund willkommener als ein Ehepaar mit zwei oder mehr
Kindern, denn Hundegebell scheint erträglicher zu sein als
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Gerade auch in finanzieller Hinsicht ist es nicht immer einfach.
Wenn man bedenkt, was allein Kinderkleidung oder die
erste Schulausstattung kostet, erscheint der häufige Vorwurf,
man habe sich nur wegen der Kindergeldzahlungen Nachwuchs
„angeschafft“, wie blanker Hohn.
Natürlich sind es gerne und freiwillig erbrachte Opfer, die Eltern
im Namen der Familie bringen. Kinder bereichern das Leben
und sind jede Mühe wert. Doch Fakt ist auch, dass Familien
mit Kindern eine Menge leisten und damit gleichzeitig unser
aller Zukunft sichern. Vielleicht ist es langsam an der Zeit,
ihnen ein bisschen mehr Anerkennung entgegenzubringen.
(MP)
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Fasten – heute aktueller denn je
Mit Aschermittwoch wurde sie eingeläutet, die Fastenzeit. Christen
üben in dieser Zeit Verzicht als Erinnerung an das 40-tägige Fasten
Jesu und als Vorbereitung auf das Osterfest. Mit Karsamstag endet
dann die Fastenzeit, ehe am Ostersonntag die Wiederauferstehung
mit allen erdenklichen Gaumenfreuden gefeiert wird.
Traditionell verzichten Gläubige auf verschiedene Nahrungs- und
Genussmittel, beispielsweise auf Fleisch, Süßigkeiten oder Alkohol.
Heute nutzen viele Menschen die Fastenzeit zum Verzicht –
die Gründe sind aber nicht mehr zwangsläufig religiöser Natur.
Vielmehr ist es für viele Menschen reizvoll, in unserer Überflussgesellschaft
auf verschiedene Dinge zu verzichten. So wird das Fasten
– im übertragenen Sinn – heute zu einem aktuellen und sehr
persönlichen Thema.
Wer noch nicht weiß, worauf er in den kommenden Wochen verzichten
möchte: Treffpunkt Paartal hat einige Vorschläge.
Verzichten Sie in der Fastenzeit auf Pferdefleisch. Auf der sicheren
Seite sind Sie dabei, wenn Sie einfach auf Fertiglasagne verzichten
– die Variante mit Tofu geht natürlich trotzdem.
Wenn Sie für 40 Tage das Rauchen aufgeben, sparen Sie – bei einer
Schachtel am Tag – rund 200 Euro. Nehmen Sie das Geld und
leisten Sie sich damit etwas Schönes. Und wenn Sie es bis hierher
geschafft haben, fangen Sie doch einfach gar nicht mehr an. Bis
zum nächsten Aschermittwoch haben Sie dann fast 2000 Euro gespart
und Ihre Gesundheit dankt es Ihnen auch.
Lassen Sie den Fernseher aus. Pro Stunde sparen Sie im Schnitt
drei Cent Stromkosten – und gewinnen unbezahlbare Lebenszeit,
die Sie mit etwas Besserem verbringen können.
Verzichten Sie doch einfach mal sieben Wochen lang auf Fertigmahlzeiten
und Co. Kaufen Sie frisches Saisongemüse, kochen Sie
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wieder öfter, probieren Sie mal neue Gerichte aus – vielleicht kommen
Sie ganz neu auf den Geschmack.
Oder Sie halten es mit der Fastenempfehlung der evangelischen
Kirche und trauen sich mal was etwas Neues: Sieben Wochen ohne
Vorsicht – Riskier was, Mensch. Ein Aufruf, seine Komfortzone zu
verlassen und offener zu werden für neue Begegnungen und Erfahrungen.
(SB)
Brauchtum und Volksmusik
Zur Auszeichnung, mit einer Ehrennadel und Urkunde, für 10-
Jährige treue Mitgliedschaft gratulierten aus der Vorstandschaft
des Vereins Bayern, Brauch und Volksmusik (v.l.) Renate Stallmeister,
Erika Kistler, Wolfgang Leber und Stan Picha den Geehrten
Uschi und Michael Münster, Betty und Josef Gallenberger
Josef, dazu Josef Gauder. Presse-Foto: Verein Bayern, Brauch und
Volksmusik
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Sudoku
7 8
2 4 1 6 3
9 3 8 1
1 9 3 5
8 9
3 2 7 1
3 7 1 5
4 7 8 3 1
2 6
18
Impressum:
Herausgeber & Verteilung
Paartal Medien V.i.S.d.P.
T. M. Pflügler
Uferstr. 4
85107 Baar-Ebenhausen
Tel. (08453) 337218
Fax (08453) 337219
pfluegler@treffpunkt-paartal.de
Layout und Druck
Print Project Eicher
info@print-project-eicher.de
Auflage
12.500 Stück
Anzeigenschluss:
18.03.2013
Nächste Ausgabe:
28.03.2013
tung des der Redaktion bekannten
Verfassers liegen.
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Wir haben schon seit über 20 Jahren Katzen und leben gerne
und intensiv mit ihnen. Immer wieder einmal besuchen auch
fremde Katzen unser Grundstück, wenn man auf dem Lande
lebt, ist das nichts Besonderes. Selbstverständlich bekommen
diese „Besucher“ auch die volle Gastfreundschaft geboten,
von Trocken- bis zum Luxusdosenfutter. Unser jetziger Kater
bringt ohnehin von Zeit zu Zeit fremde Katzen zu uns, zeigt
ihnen wo das Futter steht und sieht ihnen friedlich zu, wenn
sie sich bedienen. Das ist vielleicht nicht unbedingt üblich in
der Katzenwelt, aber „ER“ ist nun mal so!
Deshalb haben wir uns nicht gewundert, als vor einer guten
Woche, eine fremde „Schwarze Katze“ bei uns auftauchte. Diese
versteckte sich die meiste Zeit unter unserer Terrasse, da ist
ein Freiraum mit ein paar Zugängen, für Katzen gerade groß
genug. Wir haben sie so oft wie möglich gefüttert und sie kam
immer laut maunzend die Trassentreppe hoch.
Sichtlich abgemagert und wie wir erst später bemerkten, schwer
verletzt am linken Hinterbein. Man konnte sie während des
Fressens streicheln, ansonsten haben wir sie tagsüber kaum
gesehen. Als wir das verletzte Bein bemerkten, wussten wir
sofort, dass wir helfen werden. Zuerst fotografierten wir das
arme Tier und machten bei der Bäckerei einen Aushang, dann
die Befragung der Nachbarn, keiner kannte die Katze. Jetzt
mussten wir es nur noch schaffen das verletzte Tier in einem
unserer Transportkörbe zu verfrachten. Bei unserem Kater ein
ziemlich sinnloses und bei Einsatz aller seiner Krallen ein blutiges
Unternehmen. Wir probierten drei Körbe aus, aber wenn
sich vier Beinchen nach allen Richtungen abspreizen, dann ist
die Aktion gescheitert. Gleich am Montagmorgen holte mein
Mann bei unserer Tierärztin einen geeigneten Transportkorb
und siehe da: es klappte fast auf Anhieb und er fuhr sofort mit
dem Patienten in die Praxis.
Wir haben keine Sekunde überlegt, ob Kosten oder Mühen
Das gute Gefühl
auf uns zukommen oder was geschieht, wenn niemand diese
Katze sucht oder will. Als mein Mann nach einer ganzen Weile
wieder zurückkam, erzählte er mir eine fast unglaubliche Geschichte.
Unser Besucher ist ein Kater und heißt „Willi“, er ist
seit Ende November in Fürstenfeldbruck vermisst. Seine Besitzerin
war schwer krank und Feuerwehr und Notarzt mussten
eine Scheibe einschlagen, um zu der kranken zu gelangen. Bei
diesem Tumult waren beide Wohnungskatzen geflohen. Einer
kam schon bald wieder zurück „Willi blieb verschollen und
wurde unendlich vermisst und betrauert. Dies alles erfuhren
von unserer Tierärztin, die eine Tätowier Nummer an Willi‘s
Ohr entdeckte und mit ein paar Anrufen alles über Willi erfuhr.
Sie wollte ihn jetzt aufpäppeln, sich um den armen Kerl kümmern,
bis er von seiner Besitzerin abgeholt wurde. Später soll
er dann an seinem verletzten Bein operiert werden. Die Tierärztin
sagte am Schluss zu meinem Mann: sie haben heute einen
Menschen sehr, sehr, glücklich gemacht.
Dieser Satz geht mit nicht mehr aus dem Sinn, weil er mich
auch froh macht. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie viele
Menschen auf „Willi‘s Odyssee“ weg geschaut und ihn vielleicht
vertrieben haben.
Warum dieses arme Tier so viele Kilometer von Zuhause weg,
gerade zu uns gekommen ist, kann ich nicht beantworten. Wir
haben uns im Stillen gegenseitig das „große Tierschutzkreuz
am Bande“ verliehen und ich habe mich extra bei unserem
Herrgott bedankt, dass er mir einen Ehemann zur Seite gestellt
hat, der niemals “wegschaut“.
Wir haben inzwischen mit der Besitzerin von Willi telefoniert,
die wirklich überglücklich war und wir wollen den Kontakt zu
ihr auf jeden Fall aufrechterhalten.
Übrigens: es ist wirklich ein saugutes Gefühl jemand glücklich zu
machen!
(KG)
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