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VEREINSNACHRICHTEN - Schwimmverein Ludwigsburg 08 eV

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<strong>VEREINSNACHRICHTEN</strong><br />

<strong>Schwimmverein</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> <strong>08</strong> e.V.


Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder, liebe Schwimmfreundinnen<br />

und Schwimmfreunde des SVL,<br />

ein in weiten Teilen wunderschöner Sommer mit bestem Freibadwetter<br />

ist zu Ende gegangen und konnte in unserem idyllisch gelegenen<br />

Freibad für unseren Trainingsbetrieb in den Abteilungen und<br />

beim freien Schwimmen aller Mitglieder ausgiebig genutzt werden.<br />

Über den Winter werden wir mit unseren Trainingsgruppen wieder<br />

in die verschiedenen Hallenbäder in <strong>Ludwigsburg</strong> wechseln und uns<br />

dort auf die bevorstehenden Wettkämpfe und Ligaspiele vorbereiten.<br />

Nach den Ferien nimmt auch unsere Schwimmschule Ihren Betrieb auf und unsere Aqua-<br />

Fit Kurse starten mit neuen Programmen. Eine Übersicht aller Angebote finden Sie<br />

Koordination und Kondition sind<br />

die Basis für sportlichen Erfolg.<br />

Nutzen Sie unsere kompetente Beratung, um steuerliche<br />

Fallstricke korrekt zu umschiffen.<br />

Engagiert.<br />

Kompetent.<br />

Persönlich.<br />

Fortsetzen wird der SVL seine Kooperationen an den <strong>Ludwigsburg</strong>er Schulen und auch in<br />

diesem Schuljahr seine Angebote im Schwimmen und Wasserball anbieten. Damit leistet der<br />

<strong>Schwimmverein</strong> einen wichtigen Beitrag zur leider immer noch nicht flächendeckend vorhanden<br />

Schwimmfähigkeit bei Grundschülern, die nach den Lehrplänen des Kultusministeriums<br />

die Grundschule als „Schwimmer“ verlassen sollen.<br />

Beratend ist der Vorstand weiterhin bei den Planungen des neuen Innenstadtbads beteiligt<br />

und wird sich hier in den nächsten Wochen aktiv in die Detailgestaltung des Bades einbringen.<br />

Damit sollte dann Ende 2015 der Verein mit seinen Mitgliedern in eine adäquate Trainingsstätte<br />

umziehen und hier vor allem in den Wintermonaten eine neue Heimat neben dem<br />

ehemaligen Vereinsfreibades des Vereins finden können.<br />

Wir freuen uns mit Ihnen schon heute auf den Tag der Eröffnung und verbleibe<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Ihr Andreas Rülke<br />

S t e u e r b e r a t e r<br />

Martin Zeiser<br />

Steuerberater Dipl. Betriebswirt (FH)<br />

Lange Straße 8<br />

7<strong>08</strong>06 Kornwestheim<br />

Telefon 0 71 54 / 56 85<br />

kontakt@zeiser-stb.de<br />

www.zeiser-stb.de<br />

3


schwimmen<br />

SCHWIMMEN<br />

Von Tamars Steinmetz und Martin Tschepe<br />

Neun Medaillen bei den Württembergischen<br />

Jahrgangsmeisterschaften<br />

Luisa Winkler ist mit vier Podiumsplatzierungen erfolgreichste SVL-Schwimmerin<br />

Die diesjährigen Württembergischen Jahrgangsmeisterschaften (13./14.7.) waren<br />

für die SVL-Schwimmerinnen und -Schwimmer der Jahrgänge 1999 und älter fast<br />

ein Heimspiel: Austragungsort war der Badepark Ellental in Bietigheim-Bissingen.<br />

An den Start gingen insgesamt 543 Schwimmer und Schwimmerinnen, mit 2195<br />

Starts, aus ganz Württemberg.<br />

Die Schwimmer des SV <strong>Ludwigsburg</strong> erzielten, zur Zufriedenheit ihrer Trainer, insgesamt zwei<br />

Goldmedaillen, vier Silbermedaillen und drei Bronzemedaille. Die zwei Titel holten sich Luisa<br />

Winkler (1998) über 200 Meter Freistil (2:<strong>08</strong>,95 min) und Ulrich Bauer (1985) über 200 Meter Brust<br />

(2:27,53 min).<br />

Zudem sorgte Luisa Winkler für drei weitere Medaillen: Über 400 Meter Freistil (4:41,36 min)<br />

und 200 Meter Schmetterling (1:07,62 min) erreichte sie den zweiten Platz und über 200 Rücken<br />

(2:32,73 min) holte sie Bronze.<br />

Auch Ulrich Bauer stand neben seinem ersten Platz noch weitere Male auf dem Siegertreppchen:<br />

Über 100 Meter Brust (1:<strong>08</strong>,23 min) gewann er Silber und über 50 Meter Brust (00:31,38<br />

min) Bronze.<br />

Der dritte Schwimmer, der zwei Medaillen für den SVL erschwamm, war Oliver Friedla (1999).<br />

Über 50 Meter Freistil (00:26,47 min) holte er Silber und über 50 Meter Schmetterling wurde er<br />

Dritter (00:29,48).<br />

Insgesamt können die Teilnehmer, auch diejenigen, die keine Medaille gewonnen haben, auf ein<br />

gelungenes Wettkampfwochenende zurückblicken und mit ihren Leistungen sehr zufrieden sein.<br />

Erfolgreich bei den württembergischen Meisterschaften<br />

Vor allem Richard Schmiedefeld beeindruckt mit gezeigten Leistungen<br />

Trotz starker Konkurrenz schafften es schon die jüngsten Schwimmer bei den Württembergischen<br />

Meisterschaften in Heidenheim aufs Treppchen. Vor allem Richard Schmiedefeld (2005)<br />

beeindruckte mit seinen gezeigten Leistungen. Gleich zweimal stand er auf dem Podium.<br />

Mit einer neuen persönlichen Bestzeit über 100 m Freistil in 1:37,33 Min nahm er eine<br />

Goldmedaille und über 50 m Freistil in 0:44,60 eine Bronzemedaille mit nach Hause. Zwei<br />

weitere Male schaffte er es auf den vierten Platz Auch Niklas Rennert ( 2004 ), der als zweitjüngster<br />

mitgereist ist, schwamm zu zwei Silbermedaillen: Über 50 m Freistil in 0:37,21 Min<br />

und 200 m Freistil in 3:15,43 Min.<br />

Die weiteren Schwimmer und Schwimmerinnen der Jahrgänge 2000-2003 hatten es auch<br />

dieses Jahr mit reichlich starker Konkurrenz zu tun. Auch wenn es keine Medaillen gab, so<br />

konnten auch sie stolz auf sich sein und fanden Gefallen daran, auf einen so großen, spannenden<br />

Wettkampf mitgereist zu sein. Schließlich haben sie das ganze Jahr genau dafür<br />

trainiert. „Sogar den letzten Wettkampf, zwei Wochen zuvor, haben wir genutzt, um noch<br />

die ein oder andere Pflichtzeit zu erreichen“, so die mitgereisten Trainerinnen Daniela<br />

Rülke, Claudia Zemla und Larissa Schmidt.<br />

Ebenso erfreut und überraschend war das super Ergebnis der Mädels Franziska Rücker,<br />

Lea Gierke, Madeline Der und Sarah Zacharri ( alle 2000 ). Sie erreichten mit der 4x100 m<br />

Lagenstaffel einen hervorragenden dritten Platz.<br />

4 5


schwimmen<br />

So viele Neckarschwimmer wie noch nie<br />

Gewinner Dix Eisenbraun krault die 1,5-Kilometer-Strecke in 16 Minuten<br />

Strahlender Sonnenschein, die Luft hat fast 30 Grad, das Wasser gut 22 - kein Problem also für die<br />

Neckarschwimmer. Nicht zu kalt ohne Neoprenanzug, aber auch nicht zu warm mit Neo - beste<br />

Bedingungen für das 6. SVL-Neckarschwimmen Mitte Juli.<br />

Es hat sich offenbar herumgesprochen, dass man im Neckar schön schwimmen kann. Inklusive Aquawalking<br />

starten diesmal rund 55 Sportler - die rund 45 Schwimmer beim Bootssteg der SVL-Kanuten<br />

und die rund ein Dutzend Walker stromaufwärts bei der Schleuse. Das ist eine neue Rekordteilnehmerzahl.<br />

Kaum sind die Schwimmer los gekrault - da kommen die Schnellsten auch schon wieder zurück ins<br />

Ziel - nach gut 1,5 Kilometern und nur 16 Minuten ist Dix Eisenbraun (Jahrgang 1996) vom TSV Neustadt<br />

im Ziel. Er lässt sie alle hinter sich - auch jene Neckarschwimmer, die das Rennen schon mal<br />

gewonnen haben: Jürgen Sigwarth, Christhard Henning und Martin Tschepe. Zweiter wird diesmal<br />

Jürgen Sigwarth (1960) vom SV Cannstatt in 19 Minuten, dritter Christhard Henning (1961) vom VfL<br />

Waiblingen ebenfalls in 19 Minuten.<br />

Danach schlägt die SVL-Riege an: Ulrich Bauer (1985, 19 Minuten), Lasse Friedrichs (1998, 20 Minuten),<br />

Nils Friedrichs (1998, 20 Minuten), Martin Tschepe (1965, 20 Minuten) und Volker Heyn (1971, 21<br />

Minuten). Der letzte Schwimmer ist schon nach 38 Minuten im Ziele. Es gab schon Jahre, in denen die<br />

Langsamsten fast eineinhalb Stunden im Wasser waren - zur großen Freude der Männer und Frauen<br />

von der DLRG und vom DRK, die wieder super gut aufgepasst haben auf die Sportler. Die Auqawalker<br />

benötigen für gut die Hälfte der Strecke - nur mit dem Strom - etwa 50 Minuten. Im Ziel werden<br />

alle so frenetisch angefeuert wie der Dix Eisenbraun.<br />

Wie immer beim Neckarschwimmen schauen auch diesmal wieder ein paar ehemalige SVL-Spitzenschwimmer<br />

vorbei. Manche wollen partout nicht mit schwimmen - sie sagen, der Neckar sei früher<br />

total verdreckt gewesen, immer sei ihnen gesagt worden: haltet euch bloß fern. Das sitzt tief im Unterbewusstsein<br />

- indes ist lange her. Der Neckar ist wieder recht sauber - und wenn die Angler die<br />

Fische aus dem Fluss essen, dann wird man doch - bitte schön - auch drinnen schwimmen können.<br />

Nach dem Wettkampf verabreden sich jedenfalls viele, auch 2014 wieder zu kommen zum SVL-<br />

Neckarschwimmen. Die Veranstalter überlegen sich, ob sie im nächsten Jahr zusätzliche Strecken<br />

ausschreiben sollen: einen Sprint von<br />

Ufer zu Ufer und eine Langstrecke: fünf<br />

Kilometer. Abwarten ob das klappt.<br />

Erstmals konnten die Schwimmer, die<br />

Zuschauer und die Helfer nach getaner<br />

Arbeit in der neuen Vereins- und Freibadgaststätte<br />

Neckars einkehren. Bei einem<br />

Bier und gutem Essen wurden die<br />

Pläne für das nächste Jahr geschmiedet.<br />

Jetzt heißt es aber zunächst: weiter trainieren.<br />

Auf Regen folgte Sonnenschein<br />

SVL-Schwimmer trotzen den Wetterbedingungen und zeigen gute Leistungen<br />

schwimmen<br />

Das Schwimmen im Reutlinger Freibad war für die Athleten des 31. Achalm-Cups (29./30.6.) am<br />

Samstag bei Dauerregen eine Herausforderung. Während der Sonntag mit Sonnenschein die verfrorenen<br />

Gemüter wieder aufheizte<br />

Die 750 Schwimmer waren an diesem Wochenende den härtesten Wetterkapriolen ausgesetzt. Die<br />

37 SG Neckar/Enz machten allerdings das Beste daraus. Das Beste bedeutet elf Mal Gold, neun Mal<br />

Silber, neun Mal Bronze und einige neue Bestzeiten.<br />

Während die Zuschauer am Samstag froren, mussten die Schwimmer im kalten Wasser ihre Leistungen<br />

zeigen. Entmutigen ließen sich die <strong>Ludwigsburg</strong>er Schwimmer allerdings nicht. Und am Sonntag<br />

änderte sich das Wetter und die Schwimmer mussten eher aufpassen, dass sie keinen Sonnenbrand<br />

bekamen.<br />

Diese Wetterbedingungen machten allerdings Oliver Friedla (1999) nur wenig aus, der für die größte<br />

Medaillenausbeute sorgte. Gold gewann er über 100 Meter Freistil und 200 Meter Freistil. Jeweils<br />

eine Bronzemedaille holte er über 50 Meter Freistil, 50 Meter Schmetterling und 50 Meter Rücken.<br />

Auch Luisa Winkler (1998) überzeugte. Mit insgesamt vier ersten Plätzen, die sie über 50 Meter Freistil,<br />

50 Meter Schmetterling, 200 Meter Rücken und 100 Meter Freistil erschwamm, holte sie die meisten<br />

Goldmedaillen.<br />

Weitere Goldmedaillen gab es auch für Ulrich Bauer (1985) über 100 Meter Freistil, Madeline Der<br />

(2000) über 200 Meter Lagen und 200 Meter Schmetterling, Richard Schmiedefeld (2005) über 100<br />

Meter Freistil und David Zemla über 100 Meter Rücken.<br />

Ulrich Bauer mit Podiumsplatzierung bei den Deutschen<br />

Über 100 Meter Freistil holt sich der SVL-Masterschwimmer die Bronzemedaille<br />

Auf Deutschen Meisterschaften zu schwimmen, ist immer etwas ganz Besonderes. So auch für die<br />

beiden Master-Schwimmer David Zemla (1991) und Ulrich Bauer (1985), die bei den 45. Deutschen<br />

Master-Meisterschaften in Sindelfingen (14.- 16.6.) an den Start gingen. An den drei Wettkampftagen<br />

hatten 885 Schwimmerinnen und Schwimmer aus 240 Vereinen für die DM der Masters<br />

gemeldet.<br />

Ulrich Bauer erreichte trotz starker Konkurrenz eine Platzierung auf dem Siegertreppchen. Bis 75<br />

Meter kontrollierte er sogar das 100-Meter-Freistil-Rennen, ehe er von den Konkurrenten eingeholt<br />

wurde. Ein Konter seinerseits war leider nicht von völligem Erfolg gekrönt und er musste sich zwei<br />

Schwimmern mit einem Wimpernschlag von 0,06 Sekunde geschlagen geben. Mit 54,66 Sekunden<br />

sicherte er sich schließlich nicht nur die Bronzemedaille, sondern auch eine neue persönliche Bestzeit.<br />

David Zemla hatte vor dem Start ebenfalls Medaillenchancen, rutschte über 50 Meter Rücken jedoch<br />

an der Wand ab und wurde letztendlich Siebter.<br />

In seinem zweiten Rennen über 100 Freistil schwamm er persönliche Bestzeit mit 57,48 Sekunden.<br />

Somit gab es auch hier einen sehr versöhnlichen Abschluss der deutschen Masters Meisterschaften.<br />

6 7


schwimmen<br />

Schnellster Staffelschwimmer<br />

Martin Tschepe schwimmt beim Welzheimer<br />

Triathlon die schnellste Zeit<br />

Martin Tschepe ist mit seiner Mannschaft,<br />

dem Schwäbischer Wald Express, in der Staffelwertung<br />

des Welzheimer Triathlons am<br />

ersten Juliwochenende auf Platz zwei gelandet.<br />

SVL-Schwimmer Martin (Jahrgang 1965)<br />

Tschepe war der schnellste aller Staffelschwimmer.<br />

Für die rund 600 Meter im Aichstruter<br />

Stausee benötigte er 7:58 Minuten. Der Radfahrer<br />

Ralf Kircher konnte den Spitzenplatz<br />

halten, und der Läufer Gernot Gruber (beide<br />

nicht Mitglied im SVL) musste nur einen Staffelläufer<br />

vorbei lassen.<br />

Die Sieger aus Schorndorf waren zusammen<br />

gut 50 Jahre jünger als die Staffel mit dem<br />

SVL-Langstreckenschwimmer, aber nur acht<br />

Sekunden schneller. Die Revanche für 2014 ist<br />

bereits angekündigt.<br />

SVL-Schwimmerinnen trotzen internationaler Konkurrenz<br />

Zwei SVLerinnen holen beim Internationalen Schwimmfest insgesamt sechs Medaillen<br />

Beim Internationalen Schwimmfest (ISS) am 22. Und 23. Juni 2013 haben sich zwei Schwimmerinnen<br />

des SVL der starken Konkurrenz aus zwölf Ländern gestellt. Der bis weit über das Bundesland<br />

hinaus bekannte Schwimmwettkampf wurde zum 38. Mal vom Turnerbund Bad Cannstatt im Inselbad<br />

in Stuttgart-Untertürkheim ausgerichtet.<br />

Neben den zwei SVL-Schwimmerinnen Luisa Winkler (1998) und Madeline Der (2000) hatten sich in<br />

diesem Jahr rund 570 Teilnehmer aus 45 Vereinen angemeldet. Die elf ausländischen Mannschaften<br />

kamen aus Lettland, jeweils zwei aus Großbritannien und Tschechien sowie sechs aus Russland.<br />

Luisa Winkler startete zehn Mal und konnte fünf Mal für einen Medaillenplatz sorgen. Drei Mal davon<br />

gewann sie Gold: sowohl im Vor- als auch im Finallauf über 100 Meter Schmetterling und über 50<br />

Meter Schmetterling. Darüber hinaus erschwamm sie sich zwei Mal Silber über 200 Meter Lagen und<br />

200 Meter Freistil.<br />

Madeline Der erreichte bei ihren fünf Starts einmal das Siegertreppchen. Über 100 Meter Brust wurde<br />

sie Dritte.<br />

Mit einem Schlusssprint zu Silber<br />

schwimmen<br />

Luisa Winkler sichert sich bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften den Vizetitel<br />

Erst zwei Wochen zuvor hat Luisa Winkler bei den Süddeutschen Jahrgangsmeisterschaften über<br />

200 Meter Freistil auf sich aufmerksam gemacht und holte Gold. Nun gelang der <strong>Ludwigsburg</strong>erin<br />

bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin ein noch größerer Erfolg: Über 800 Meter<br />

sicherte sie sich in der Zeit von 9:11,00 Minuten den deutschen Vizemeistertitel im Jahrgang 1998.<br />

„Nach dem Rennen war ich so überrascht und glücklich – ich konnte es kaum glauben und auch jetzt<br />

fällt es mir schwer, es zu fassen“, erzählt das 15-jährige SVL-Talent. Dank eines Schlusssprints kraulte<br />

Luisa Winkler noch vom dritten auf den zweiten Platz. „Meine ganze Mannschaft und meine beiden<br />

Trainer haben mich auf der letzten Bahn noch viel lauter angefeuert als davor, weil sie wissen, dass<br />

der Schlusssprint meine Stärke ist – sie haben mich sozusagen ins Ziel geschrien“, berichtet die junge<br />

Schwimmerin. Am Ende musste sie sich nur Lisann Poley aus Cottbus geschlagen geben, die eine<br />

Zeit von 9:06,62 erschwamm. „Insgesamt ist die Silbermedaille angesichts der dort angetretenen<br />

starken Schwimmerinnen eine hervorragende Leistung, über die sich der ganze <strong>Schwimmverein</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />

sehr freut und sehr stolz ist“, lobt Präsident Andreas Rülke sein Schützling.<br />

Bereits bei ihrem „Warm-up“ über 100 Meter Freistil war Luisa Winkler gut in Form und schwamm<br />

zum ersten Mal unter einer Minute (00:59,71 min). Mit dieser Zeit hatte sie sich zwar für das Finale qualifiziert,<br />

allerdings meldete sie sich dafür ab. „Das Finale wäre direkt vor den 800 Metern Freistil gewesen<br />

und darauf hatte ich und mein Trainer von Anfang an den Fokus gelegt“, erklärt die Schülerin.<br />

Auf den nachfolgenden Strecken merkte Luisa Winkler, dass der Schlusssprint sie viel Energie gekostet<br />

hatte. So erreichte sie zwar über 400 (4:32,49 min) und 200 Freistil (2:<strong>08</strong>,53 min) jeweils nochmal das<br />

Finale der besten Zehn, verpasste jedoch einen weiteren Sprung aufs Treppchen. „Trotzdem bin ich<br />

mit dem ganzen Wettkampf super zufrieden und hoffe, dass es nächstes Jahr so weitergeht.“<br />

Neben Luisa Winkler startete auch SVL-Schwimmer Oliver Friedla (1999) in Berlin. Für ihn war es sein<br />

erster Start bei den Deutschen Meisterschaften und so war ihm eine gewisse Nervosität anzumerken.<br />

Trotzdem stimmte er sich gut auf das 50-Meter-Freistil-Rennen ein und schlug nach 26,76 Sekunden<br />

und als 16. an. Mit seiner Zeit blieb er nur 0,04 Sekunden über seiner persönlichen Bestzeit. Dementsprechend<br />

zufrieden und schon wieder hoch motiviert fürs nächste Jahr trat er die Heimreise an.<br />

8 9


schwimmen<br />

Luisa Winkler erschwimmt sich süddeutschen Titel<br />

Mit WASSERBALL<br />

neuer Bestzeit lässt die SVL-Schwimmerin ihre 25 Konkurrentinnen hinter sich<br />

WASSERBALL<br />

Luisa Winkler hat mit einer hervorragenden Leistung bei den Süddeutschen Jahrgangsmeisterschaften<br />

Aus der über eigenen 200 Meter Jugend Freistil den rücken ersten Torwart<br />

das Julian 15-jährige Meyer-Steudte Schwimmtalent (Jg. nicht 1994) nur eine neue persönliche Bestzeit, sondern ließ auch Wir Wir bieten jedem<br />

25 und Konkurrentinnen<br />

Platz belegt. Mit der Zeit von 2:07,48 Minuten verbuchte<br />

ABTEILUNG<br />

Centerspieler ihres 1998-Jahrganges Csaba<br />

/ WASSERBALL<br />

Freiberger hinter sich.<br />

die die Vorsorge, die zu<br />

„Luisa (Jg.1996) schwamm nach. ein „Wir absolut heißen souveränes die und zwei kontrolliertes Rennen“, lobt SVL-Präsident Andreas<br />

ihm Rülke Youngsters die Nachwuchssportlerin. ganz herzlich Mit bei einem den Sieg Akti-hattven willkommen. „Wir waren Ich bis freue zwei Tage mich vor immer dem Wettkampf im Trainingslager“, erklärt die Schülerin.<br />

Bei uns bekommen Sie alles<br />

ganz besonders, wenn die „Vereinsei-<br />

Bei uns bekommen Sie alles<br />

Luisa Winkler im Vorfeld selbst überhaupt nicht<br />

ihm passt.<br />

gerechnet.<br />

„Aber<br />

Wasserball<br />

da ich als Schnellste<br />

- Jugend<br />

gemeldet war, habe ich versucht, mich trotzdem zu motivieren und während<br />

dem Rennen habe ich dann gemerkt, dass ich es packen kann und habe alles aus mir rausge-<br />

Absicherung<br />

rund um die Themen:<br />

genen“ Sprösslinge den Sprung schaf-<br />

rund um die Themen:<br />

holt.“ fen.<br />

Ein Silber Das<br />

junges ging neue an Team Johanna Niveau<br />

mit Schnalke wird ihnen<br />

Perspektive aus Erfurt gut (2:<strong>08</strong>,<strong>08</strong> min) und Bronze sicherte sich Melina Göbel<br />

Absicherung<br />

Hat Ihr Kind Interesse am Wasserball?<br />

tun, wir wollen die beiden so gut es<br />

Wohneigentum<br />

Jan Wörsinger<br />

von der SG Frankfurt (2:<strong>08</strong>,77 min).<br />

Wohneigentum<br />

Jan Wörsinger<br />

geht<br />

Mini-Turnier<br />

fördern.“<br />

der<br />

meinte<br />

Wasserball-D-Jugend<br />

Trainer Armin<br />

Risikoschutz<br />

Über 100 Meter Freistil schwamm Luisa Winkler mit (Jahrgang ihrer Saisonbestzeit 2000 und von jünger) 1:00,46 im Minuten Inselbad darüber Bad<br />

Wüstenrot-Büro <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Bölke,<br />

Cannstatt<br />

der dieses<br />

am 10.<br />

Jahr<br />

März<br />

verstärkt<br />

2012 mit<br />

auf<br />

schönen<br />

die<br />

Risikoschutz<br />

hinaus einen guten dritten Platz heraus. Die <strong>Ludwigsburg</strong>erin Ansätzen musste gespielt im Fächerbad Karlsruhe lediglich<br />

den beiden Schwimmerinnen aus Cannstatt Lisa Mutvar (1:00,23 min) und Maja Fried (1:00,37<br />

Vermögensbildung oder Freitags um 18.00 Uhr im Stadionbad vorbei.<br />

Vermögensbildung Dann schauen Sie Dienstags Wüstenrot-Büro <strong>Ludwigsburg</strong><br />

jungen Talente setzen will.<br />

v.l. Martin Mory, Csaba Freiberger,<br />

Irgendwie ist es ja doch immer spannend: Zu wissen, dass man als Mannschaft zwar Daniel schon Sieger<br />

Rufen Sie gleich an, es lohnt<br />

min) knapp den Vortritt lassen.<br />

Fortschritte<br />

gemacht hat und auch beim Einzelnen eine Entwicklung zu sehen ist. Aber was bedeutet<br />

Rufen sich Sie für Sie! gleich an, es lohnt<br />

jan.woersinger@wuestenrot.de<br />

Eine Zwischen weitere<br />

das im<br />

neue den Spiel<br />

Bestzeit Pfosten gegen<br />

erzielte<br />

andere können Luisa<br />

Mannschaften? die Winkler Schwarz-Gelben über<br />

Um<br />

400<br />

das<br />

Meter<br />

zu erkunden, neben Freistil. Meyer-Steudte Trotz<br />

starteten<br />

einer kleinen<br />

die Wasserballer auch Magenverstimmung<br />

Neuzugang der D-Jugend schlug Martin ab sie Geburtsjahr Mory nach 4:31,38 aus 2000 Halle Minuten und zählen. jünger an und Der – verpasste vertreten 20-Jährige mit durch nur studiert Moritz, 00,22 Sekunden momentan Michael, Santino, den dritten<br />

jan.woersinger@wuestenrot.de<br />

auf<br />

sich für Sie!<br />

Stuttgartrin,<br />

Jonas, Nach Lucas dem und Abgang Noa – von am Samstag, Daniel Holzwarth 10. März 2012 kann im man Mini-Turnier sich daher des württembergischen<br />

ganz besonders<br />

Ma-<br />

Platz.<br />

Bei über Schwimmverbands, den die Meisterschaften beiden neuen das in Karlsruhe im Torhüter Inselbad am freuen, vom ersten Schwimmverband die Juni-Wochenende sicherlich ihr Württemberg Bestes traten die geben besten ausgetragen werden 500 Schwimmerinnen<br />

der Tatkräftig Ober- und unterstützt und Schwimmer der Verbandsliga von der den Jahrgänge etwas den älteren 1994 Kasten bis Spielern 1998 sauber (weiblich) Max zu und halten. beziehungsweise Julius erhielten die 1994 Jungs bis 1996 eine<br />

wurde. um in<br />

(männlich) klare Antwort aus Baden auf ihre Württemberg, Frage und Bayern, gingen Hessen, mit einem Rheinland 6. Platz Pfalz, nachhause. Saarland, Das Sachsen hört sich und schlechter Thüringen<br />

gegeneinander an.<br />

Auch<br />

an, als<br />

darf<br />

es tatsächlich<br />

sich der SVL<br />

ist, denn<br />

über<br />

neben<br />

weiteren<br />

der Endplatzierung<br />

Zulauf von der<br />

im hinteren<br />

TSG Backnang<br />

Drittel der<br />

freuen,<br />

8 gemeldeten<br />

denn<br />

der Mannschaften 20-jährige hatten Daniel die Sieger Jungs folgt auch einige Jan-Luca Erfolge Friedemann zu vermelden. und Armin Segert, die nun<br />

ihre Die dritte Trainer Saison Tino Bernhardt in <strong>Ludwigsburg</strong> und Andrew spielen, Schonhoff in die berichten: Barockstadt. „Zugegeben, Er bringt wir Verbandsliga-<br />

waren gegen<br />

Erfahrung Weiden und mit Cannstatt und ergänzt chancenlos. das neue Diese Konzept Gegner waren der „Jungen uns einfach Wilden“ überlegen. wunderbar. Aber mit etwas<br />

mehr Traute wäre schon noch mehr drin gewesen. Bei Esslingen sah das schon ganz anders aus:<br />

Außerdem Wir haben zwei verstärkt Spiele Markus sicher gewonnen, Hauser diese weil das Saison Gelernte den der Kader. Trainingseinheiten Den 26 Jahre prima jungen umgesetzt<br />

der worden ebenfalls ist. Unsere aus Überlegenheit Halle kommt, und hat das es beruflich Selbstbewusstsein den Süden gegenüber gezogen. dieser Mann-<br />

Hier könnte<br />

Spieler,<br />

schaft, die wir ja schon vom Spieltag vier Wochen zuvor kannten, war durchaus sehenswert.“<br />

„Wir freuen uns, dass wir so viele neue Spieler begrüßen dürfen. Das bietet uns ganz<br />

Besonders freut die Trainer auch, dass die Jungs phasenweise richtig gut und vor allem auch<br />

neue Möglichkeiten. Die „Oldies“ ziehen sich verständlicher Weise immer mehr aus<br />

Ihre<br />

miteinander als Team gespielt haben.<br />

dem Spielgeschehen zurück und da benötigen wir jede helfende Hand.“ erklärte Tino<br />

Fazit des Mini-Turniers aus SVL-Sicht: Es gibt noch Arbeit zu tun, wenn man sieht, wo andere<br />

Bernhardt, der Teamchef der zweiten Mannschaft. „Außerdem haben wir ja auch viele<br />

Mannschaften schon stehen, aber die Richtung der SVLer stimmt auf jeden Fall!<br />

Anzeige stehen!<br />

neue Spieler aus dem Kader der ersten Mannschaft die wir einsetzen können, darunter<br />

unter anderem Tiberius Casper, Florian Lemke, Laszlo Toth, Mark Szepesi und<br />

Nach der guten Resonanz<br />

auf das Mini-Turnier<br />

Thomas plant der Hartmann. Schwimmverband<br />

Verbandsliga Württemberg mehr unter erreichen als letztes Jahr!“ erklärte der Routinier.<br />

Mit so einem Kader muss klar sein: Wir wollen in der Ober- und<br />

der<br />

Wasserball-Landestrainer<br />

Nach dem 16:9-Arbeitssieg der „Ersten Garde“ in Darmstadt am Sonntag startet die<br />

Patrick Weissinger, den<br />

Oberligamannschaft des SVL am Mittwoch als Gast des SSV Esslingen in die Saison.<br />

Jahrgang 2000 im Herbst<br />

In<br />

Wer nicht hören kann, muss fühlen...<br />

in der einem Verbandsliga weiteren Turnier empfängt die dritte Mannschaft nächsten Samstag im Anschluss<br />

an auf das große Match Tore des und SVLI im 20- gegen Friedberg die SG Durlach/Ettlingen zum ersten Saisonspiel.<br />

22 Meter-Feld Dann darf spielen man zu mit Ex-<strong>Ludwigsburg</strong>er Daniel Hahn einen alten Bekannten<br />

Die Klagen der Altvorderen über die unbelehrbare Jugend hören wir schon seit<br />

10 Platon, also seit der Antike. Und die Nachwuchspieler 11<br />

der Wasserball-D-Jugend<br />

begrüßen, lassen. Jetzt der im im Frühjahr Stadionbad ist das erste Mal mit blauer Kappe antreten darf.<br />

Alles aus<br />

einer Hand.<br />

Alles aus<br />

einer Hand.


wasserball<br />

Wasserball<br />

Von Robert Bölke<br />

Saisonende für <strong>Ludwigsburg</strong>er Wasserballer<br />

Pforzheim ebnet SVL mit 15:7-Heimsieg gegen Ludwigshafen den Weg zu Rang vier<br />

Im letzten Saisonspiel der 2. Wasserballliga Süd reichte der Mannschaft des scheidenden<br />

Trainers Armin Bölke am Dienstagabend ein 7:7-Unentschieden (1:1/3:2/0:1/3:3)<br />

gegen Gastgeber Frankfurt/Offenbach um sich den vierten Platz zu sichern. Dabei<br />

ging es noch einmal turbulent zu.<br />

Für die ohne den beruflich verhinderten Tiberius Casper und Mannschaftskapitän<br />

Johannes Donner angereisten <strong>Ludwigsburg</strong>er ging es bereits vor Beginn der Partie<br />

hoch her. Ein Auto steckte im Stau fest, sodass die Barockstädter obwohl die Partie<br />

15 Minuten später als angesetzt startete, das erste Viertel zu acht zu überstehen<br />

hatten. Für die beiden fehlenden Rückraumakteure waren Oldie Christian Heintschel<br />

und Student Jan-Luca Friedemann eingesprungen, letzterer bestritt in Offenbach das<br />

erste Spiel für den SVL I in dieser Saison.<br />

Im Gegensatz dazu streifte Centerspieler Florian Lemke die SVL-Kappe das letzte Mal<br />

über, der gebürtige Potsdamer geht aus beruflichen Gründen zur kommenden Saison<br />

zurück nach Hamburg, wo er erneut für Poseidon ins Wasser steigen wird. Auch für<br />

SVL-Trainer Bölke war dies die vorerst letzte Begegnung unter seiner Leitung. Mit seinem<br />

Nachfolger ist der Zweitligist bereits seit längerem im Gespräch, Namen wollen<br />

die Offiziellen aber noch nicht nennen. Weitere Zu- und Abgänge auf Spielerseiten<br />

sind noch nicht bekannt.<br />

Gegen den Gastgeber tat man sich von Beginn an schwer, die Verteidigung stand<br />

gut, im eigenen Angriff mangelte es den Schwarz-Gelben jedoch an Kreativität und<br />

Bewegung. Frankfurt/Offenbach bekam im ganzen Spiel acht Hinausstellungen, nutzte<br />

diese aber nur sehr sporadisch. Auf <strong>Ludwigsburg</strong>er Seite versuchte man sein Glück<br />

zu häufig über das Centeranspiel, was von den Schiedsrichtern jedoch während der<br />

gesamten Partie mit nicht einer einzigen Hinausstellung belohnt wurde. Generell befanden<br />

sich die Gäste nur dreimal in Überzahl, dafür verwandelte Atila Beretka mit<br />

gewohnter Sicherheit die beiden gegebenen Strafwürfe. Erneut war der Ungar <strong>Ludwigsburg</strong>s<br />

bester Werfer, der vier Treffer zum Remis beitrug. Des Weiteren holte sich<br />

Beretka die bronzene Torschützenkrone, der <strong>Ludwigsburg</strong>er glänzte mit 69 Treffern<br />

als drittbester Werfer der Liga in dieser Saison.<br />

Beretka drittbester Werfer der Liga<br />

Auf der generischen Seite erzielten Manuel Büchele und Ex-<strong>Ludwigsburg</strong>er Laszlo<br />

Toth mit je zwei Toren die meisten Treffer. Auf beiden Seiten glänzten die beiden<br />

ungarischen Torhüter Peter Kis und Robert Kovacs mit starken Paraden. Während<br />

des gesamten Spielverlaufs zeichnete sich kein klarer Favorit ab, obwohl es schien<br />

als hätten die Gäste den längeren Atem. Knapp vierzig Sekunden vor Abpfiff lochte<br />

Centerverteidiger Thomas Hartmann dann aus knapp zehn Metern sensationell zur<br />

7:6-Führung für den SVL ein, jedoch antwortete der quirlige Laszlo Toth direkt, und<br />

sicherte der Spielgemeinschaft 34 Sekunden vor Schluss einen Punkt.<br />

„Letztendlich haben wir den Punkt noch geholt, egal wie, und freuen uns jetzt über<br />

den sicherlich nicht ganz unverdienten vierten Platz.“ erläuterte Bölke. „Natürlich ärgert<br />

man sich wenn man gegen Fulda gewinnt und dann aber andere Partien wie<br />

gegen Friedberg und Leimen/Mannheim zuhause versiebt, aber um um Platz drei<br />

mitzuspielen hätten wir bereits früher in der Saison nicht so viel liegen lassen dürfen.“<br />

ergänzte das SVL-Urgestein, dessen Mannschaft drei Spiele mit je einem Tor verlor<br />

und drei Mal unentschieden spielte.<br />

Der Punkt reicht dem SVL um auf Platz vier zu rutschen, von dem man die ebenfalls<br />

mit 25:15-Punkten dastehenden Ludwigshafener verdrängt, die aufgrund des schlechteren<br />

Torverhältnisses auf Rang fünf zurückfallen. Die ersten drei Plätze belegen der<br />

Reihenfolge nach Fulda (34:6), Würzburg (33:7) und Leimen/Mannheim (29:11). Tabellenschlusslicht<br />

ist hinter Darmstadt der SSV Freiburg. Frankfurt schließt auf Rang acht.<br />

„Ich denke wir haben durchaus bewiesen, dass wir eine unglaubliche Moral haben<br />

und Wasserball spielen können.“ meinte Centerspieler Lemke. „Klar hätten wir mehr<br />

aus der Saison herausholen können, aber ich denke alles in Allem haben wir uns gut<br />

geschlagen.“ so der 23-Jährige. Jetzt gilt es sich nach der Trainingspause gut für die<br />

neue Saison zu wappnen und das Beste aus dem vorhandenen Potential herauszuholen.<br />

Für den SVL spielten:<br />

Kovacs; Hartmann (1); Buchholz; Wörsinger; R. Bölke; Beretka (4); P. Salihu; I. Salihu;<br />

A. Bölke; Lemke (1); Nagy (1); Friedemann; Heintschel<br />

Erfolgreicher Abschluss der Saison - SVL beendet die Spielrunde auf Platz 4<br />

12 13


wasserball<br />

Golubic neuer Trainer der SVL-Wasserballer<br />

Coach kommt vom Erstligisten SSV Esslingen – Armin Bölke übernimmt die Assistentenrolle beim<br />

Zweitligisten<br />

Der Wasserball-Zweitbundesligist SV <strong>Ludwigsburg</strong> hat bereits die Weichen für die kommende Saison<br />

gestellt: Der langjährige Trainer Armin Bölke tritt auf eigenen Wunsch in die Assistentenrolle<br />

zurück – und Davorin Golubic vom Erstligisten SSV Esslingen wird neuer Chefcoach.<br />

Jetzt sind auch die letzten Vertragsdetails vollends geklärt. „Wir sind sehr froh über<br />

diese glückliche Fügung“, betont SVL-Abteilungsleiter Matthias Nagel: „Unser Coach<br />

wollte kürzer treten, wie auch der erfahrene Esslinger Profitrainer Davorin Golubic – er<br />

ist Ende 30 und erwartet nun Nachwuchs.“<br />

In der kommenden Saison wird Bölke nun den Co-Trainer geben und Golubic den<br />

verantwortlichen Übungsleiter. Die Zielsetzung des Tabellenvierten der vergangenen<br />

Runde ist dann klar. „In der letzten Saison haben wir oben mitgespielt, jetzt hoffen wir<br />

natürlich auf noch etwas mehr“, betont Nagel. Der Aufstieg in die Bundesliga wird in<br />

Ludwigburg also angepeilt in der im September beginnenden neuen Spielzeit in der<br />

2. Liga Süd.<br />

„Bei mir war der zeitliche Aspekt entscheidend“, betont Armin Bölke, Vater des SVL-<br />

Akteurs Robert Bölke. Zwei Jahre coachte er als Chef die <strong>Ludwigsburg</strong>er „Erste“,<br />

jetzt möchte das SVL-Urgestein sein Engagement reduzieren. „Früher hat man den<br />

Akteuren den Spielplan gegeben und sie haben ihr Leben darum gestrickt“, sagt der<br />

51-Jährige, heute ist das etwas anders. Mittlerweile hängt da bei einem Zweitligisten<br />

im Wasserball noch enorm viel zusätzlicher Organisationsaufwand mit dran.“<br />

Doch auch als Co-Trainer möchte Bölke seinen Verein und den Wasserball-Experten<br />

Golubic weiter nach Kräften unterstützen. „Wir müssen im Verein professioneller werden“,<br />

betont Bölke: „Ich möchte mich an der Schnittschnelle zwischen Mannschaft<br />

und Management als Co-Trainer einbringen in Zukunft.“<br />

Nagel freut sich, das Trainerteam so neu aufstellen zu<br />

können beim SVL. Mit Golubic haben die <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />

Wasserballer einen Coach verpflichtet, der<br />

drei Spielzeiten den Esslinger Erstligisten betreut hat.<br />

„Das ist eine echte Verstärkung für uns“, unterstreicht<br />

Nagel. Die soll sich nun nach Möglichkeit in der neuen<br />

Saison gleich im Tabellenbild ausdrücken. Nur zu<br />

gerne würden die <strong>Ludwigsburg</strong>er in der neuen Runde<br />

das gerade knapp verpasste Aufstiegsturnier zur Bundesliga<br />

erreichen.<br />

Gefunden in der <strong>Ludwigsburg</strong>er Kreiszeitung:<br />

Autor Klaus Teichmann<br />

Förderverein Wasserball mit Stand auf dem<br />

<strong>Ludwigsburg</strong>er Weihnachtsmarkt 2013<br />

wasserball<br />

Anfang August hat der Förderverein Wasserball die Zusage von der Stadt <strong>Ludwigsburg</strong><br />

für den Sozialstand auf dem <strong>Ludwigsburg</strong>er Weihnachtsmarkt bekommen. Der<br />

Sozialstand wird für gemeinnützige Vereine von der Stadt <strong>Ludwigsburg</strong> zu Verfügung<br />

gestellt und hatte seinen Standplatz in den letzten Jahren hinter der evangelischen<br />

Kirche.<br />

Am Mittwoch, den 04.12.2013, von 11:00 Uhr bis 21:00 Uhr wird der Sozialstand erstmalig<br />

durch den Förderverein Wasserball bewirtschaftet. Wir würden uns freuen viele<br />

Mitglieder des <strong>Schwimmverein</strong>s <strong>Ludwigsburg</strong> bei uns am Stand zu einem Glühwein/<br />

Kinderpunsch und einer Waffel willkommen heißen zu können.<br />

Die kompletten Erlöse werden der Wasserballjugend des <strong>Schwimmverein</strong>s <strong>Ludwigsburg</strong><br />

zu Gute kommen.<br />

Zur Bewirtschaftung des Standes suchen wir noch Helfer, die sich gerne beim Vorsitzenden<br />

des Fördervereins Andreas Warner (per Mail unter: awarner@expensereduction.com)<br />

zur Mithilfe melden können.<br />

Inserieren bringt Erfolg!<br />

Hier könnte Ihre Anzeige stehen.<br />

Der neue Wasserballtrainer des SVL: Davorin Golubic<br />

14 15


triathlon<br />

Von Angela Klaus<br />

Halbzeit in der Saison 2013<br />

SVL Triathleten wieder National und international am Start<br />

Begonnen hat das Triathlon-Jahr in MZ Triathlon Steinheim.<br />

Für den SVL warn am Start:<br />

Heavy Distanz = 700m Schwimmen 30 km Rad 7,5 km Lauf<br />

Lutz Fröhlich Zeit 1:49:28<br />

Lars Herre 1:33:40<br />

Peter Lödel 1:51:00<br />

Christoph Rönn 1:39:03<br />

Classic-Distanz = 500m Schwimmen 20 km Rad 5 km Lauf<br />

Marlies Heinzler 1:22:17<br />

Natascha Lindenberger 1:38:47<br />

Mitteldistanz Europameisterschaft in Barcelona<br />

Reiner Heigl startete am 19.05.2013 bei mäßigen äußeren Bedingungen.<br />

Offiziell wurden 14 Grad Wassertemperatur gemessen. Gefühlt war es kälter.<br />

Starke Wellen, und die niedrige Wassertemperatur machten schnell<br />

klar, das wird kein Spaziergang.<br />

Der Wettkampftag empfing die Athleten mit einem herrlichen Sonnenaufgang.<br />

Pünktlich fiel der Startschuss.<br />

Die 1,9 km Schwimmen begannen dann<br />

doch super. Schnell einen guten Platz<br />

gefunden, frei geschwommen, guter<br />

Rhythmus, der Anschluss an die vorhergehende<br />

Startgruppe war hergestellt.<br />

Leider forderte das kalte Wasser 200m<br />

vor Land seinen Tribut. Heftigster Ober-<br />

Triathlon<br />

schenkelkrampf. Drehung auf den Rücken und versuchen das Ding wieder<br />

los zu werden. Klappte auch nach einer gefühlten Ewigkeit.<br />

Irgendwie raus aus dem Wasser, humpelnd zum Wechselzelt, nur um festzustellen,<br />

dass die Umzieherei im Sitzen unmöglich war. Sofort machte der<br />

Oberschenkel wieder zu. Also alles im Stehen in Zeitlupe, und immer den<br />

Hax möglichst gestreckt...<br />

Die folgenden 90 km durch ein wunderschönes hügeliges Hinterland von<br />

Barcelona waren nach anfänglichem „locker fahren“ der Muskulatur flüssig<br />

und machten viel Spaß.<br />

Dafür kam beim abschließenden Halbmarathon wieder der angeschlagene<br />

Muskel ins Spiel. Schnelles laufen war nicht möglich. Also mit der Situation<br />

abfinden, auf dem Rundkurs am Meer entlang Spaß haben, die Veranstaltung<br />

genießen und gesund ins Ziel kommen.<br />

Das war dann nach 6 Stunden und 17 Minuten. Macht Platz 671 Gesamt, der<br />

Platz in der Altersklasse scheint für Spanier unerheblich zu sein. Es fand<br />

keine Auswertung statt....<br />

Am <strong>08</strong>.06 war der Mannheimer Dämmermarathon. Der Name ist Programm.<br />

Start ist am Abend, es wird in die Nacht gelaufen. Von den Veranstaltern<br />

wird eine besondere Stimmung durch Kerzen und Fackeln am Straßenrand<br />

erzeugt. Und wann hat man schon mal die Gelegenheit auf der Autobahn<br />

zu laufen?! Lars Herre ließ sich dieses Erlebnis nicht nehmen und lief die 42<br />

km in 3:39:07<br />

Einen Tag später 09.06.2013 fand das Triathlon Festival im Kraichgau mit<br />

über 40.000 Zuschauern und 3000 Einzelstartern im Kraichgau statt. Christoph<br />

Rönn und Michael Guschlbauer waren über die Mitteldistanz (1,9/90/21)<br />

Einzelstarter. Peter Lödel, Reiner<br />

Heigl und Günther Eckert wollten<br />

sich diese besondere Stimmung<br />

nicht entgehen lassen. Obwohl<br />

alle in Vorbereitungen für andere<br />

sportliche Herausforderungen<br />

steckten, ist der Kraichgau ein<br />

„muss“. Also wurde in der Staffel<br />

gestartet. So konnte unter Wettkampfbedingungen<br />

gleich ein<br />

Formtest gestartet werden.<br />

16 17


Triathlon<br />

Michaela Brandis startete über die Sprintdistanz (1,5/40/10)<br />

Der Wettkampftag begrüßte die Sportler mit einem Gewitter am Morgen.<br />

Ergebnis Startverschiebung. Wo blieb nur das Kraichgau Wetter?? Knapp<br />

2 Stunden Später war das Gewitter Geschichte, der Wettkampf konnte gestartet<br />

werden und pünktlich zum Radsplit war es da, das Kraichgau Wetter,<br />

die Zuschauer feierten sich und die Athleten. So macht‘s Spaß!<br />

Lars Herre 01:36:54<br />

Günter Eckert 01:33:56<br />

Reiner Heigl 07:02:02<br />

Christoph Rönn 03:53:20<br />

Michael Guschlbauer 04:09:34<br />

Mirko Arnold 04:22:58<br />

Zeus Trujillo Morales 03:20:39<br />

In Erbach am 30.06 starteten Thomas Cotte und Peter Lödel über die Olympische<br />

Distanz (1,5/43/10). Für Thomas war es nach langer Zeit der erste<br />

Wettkampf überhaupt, zusätzlich der erste seines Lebens in Deutschland.<br />

Beide SVL´er erwischten beste Bedingungen an dem Wochenende. Wie immer<br />

war der Wettkampf vom Turnverein Erbach bestens organisiert. Dies<br />

zeigt sich auch darin, dass seit einigen Jahren die Liga im Rahmen eines<br />

eigenen Wettkampfs in Erbach startet.<br />

Natürlich waren auch wieder beim <strong>Ludwigsburg</strong>er City-Lauf am 14.07 wieder<br />

einige SVL Athleten am Start.<br />

Lars Herre 39:58<br />

Günter Eckert 43:02<br />

Sabine Otto 59:13<br />

Triathlon<br />

27.07.2013 war Stockhorn-Halbmarathon. Was sich so harmlos nach Halbmarathon<br />

anhört ist bei genauerer Betrachtung ein astreiner Berglauf. Gestartet<br />

wird auf 837 Meter, das Ziel ist auf dem Stockhorn 2190 Meter über<br />

Null. Wo gibt es diese große Spielwiese? Im Simmental in der Schweiz.<br />

Achim Betz war nicht zum ersten Mal bei diesem besonderen Rennen am<br />

Start, er wusste was in den nächsten Stunden gefordert war. Zusätzlich hatte<br />

er den heißesten Tag des Jahres erwischt! Das erste Teilstück geht es durch<br />

Wald, da kein Lüftchen sich regte war die Luft und Temperatur in diesem<br />

Abschnitt zum Schneiden heiß, über der Baumgrenze wurde es besser und<br />

im Ziel auf dem Stockhorn hatte es immer noch 25 Grad. Glücklich und<br />

froh es bei diesen harten Bedingungen geschafft zu haben war Achim nach<br />

3:15:00 im Ziel.<br />

Peter Lödel 02:45:33<br />

Thomas Cotte 02:44:25<br />

Thomas scheint von der Organisation bei uns im Ländle überzeugt zu sein,<br />

am darauf folgenden Wochenende dem 06.07. war er in Welzheim am Start.<br />

Einem Sprint Triathlon mit Tradition, bei dem dieses Jahr erstmals die Liga<br />

Station machte. Nach 01:22:19 war die Arbeit beendet und bei bestem Wetter<br />

konnte der See noch zum Erholen und Sonnen genutzt werden.<br />

18 19


FAMILIENNACHRICHTEN<br />

Die herzlichsten Glückwünsche zum<br />

Geburtstag gelten unseren folgenden Mitgliedern<br />

(Jubilaren): 2013 - 4. Quartal<br />

85 Jahre Gerhard Gerhard 09.10.1928<br />

85 Jahre Hubert Schäfer 27.11.1928<br />

85 Jahre Hildegard Rybar 07.12.1928<br />

75 Jahre Dr. Dieter Bayer 22.12.1938<br />

70 Jahre Hartmut Sieber 15.10.1943<br />

70 Jahre Karin Münster-Widuch 18.10.1943<br />

70 Jahre Rosemarie Uzler 14.11.1943<br />

60 Jahre Sigrid Stark 53.10.1953<br />

Inserieren bringt Erfolg!<br />

60 Jahre Walter Gastel-Kaspar 17.12.1953<br />

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50 Jahre Rüdiger Koch 02.11.1963<br />

50 Jahre Frank Schmidt 18.11.1963<br />

50 Jahre Javor Djidjev 24.12.1963<br />

Restaurant «Post-Cantz»<br />

Peter Buhl · Eberhardstraße 6<br />

71634 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Fon 07141/923563<br />

Fax 07141/905607<br />

e-mail: info@post-cantz.de<br />

Bitte berücksichtigen Sie<br />

unsere Inserenten bei Ihren<br />

Einkäufen oder jeweiligen<br />

Entscheidungen<br />

FUHRUNTERNEHMEN<br />

Dieter Gscheidle<br />

Osterholzallee 1 · 71636 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Telefon 46 26 90 · Fax 46 27 96<br />

Schwäbische Küche im Herzen<br />

von <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />

Hausgemachte Maultaschen, Saure Nierle<br />

und Rostbraten sind nur einige unserer<br />

Spezialitäten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Peter Buhl und Mitarbeiter<br />

Mittwoch und Donnerstag Ruhetag<br />

Unsere Glückwünsche gelten aber auch all denen, die hier nicht namentlich genannt wurden.<br />

Hier könnte<br />

Ihre<br />

Anzeige stehen!<br />

20 21


Für Fragen rund um den SVL stehen wir Ihnen sehr gerne<br />

zur Verfügung. Sie erreichen uns unter:<br />

<strong>Schwimmverein</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> <strong>08</strong> e.V.<br />

Otto-Konz-Weg 1<br />

71642 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Tel.: (01805) 785 <strong>08</strong> 00 (0,12 €/min.)<br />

Fax: (01805) 785 <strong>08</strong> 09 (0,12 €/min.)<br />

E-Mail: info@svl<strong>08</strong>.com<br />

WWW: www.svl<strong>08</strong>.com<br />

Impressum<br />

SVL-Vereinsnachrichten<br />

Vereinsmagazin des <strong>Schwimmverein</strong>s <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />

3. Ausgabe 2013, Auflage:<br />

800 Exemplare<br />

Chefredaktion<br />

Matthias Nagel (verantwortlich)<br />

Otto-Konz-Weg 1, 71642 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Tel. 01805-785<strong>08</strong>00, Fax. 01805-785<strong>08</strong>09<br />

E-Mail: m.nagel@svl<strong>08</strong>.com<br />

Verlag & Anzeigen<br />

4sport e.K, Mörikestr. 42, 71636 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

www.4sp.eu<br />

Vertrieb<br />

<strong>Schwimmverein</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>, Otto-Konz-Weg 1, 71642 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Tel. 01805-785<strong>08</strong>00, Fax. 01805-785<strong>08</strong>09, E-Mail: info@svl<strong>08</strong>.com<br />

Abonnement<br />

Die “SVL-Vereinsnachrichten” erscheinen viermal jährlich. Der Preis für<br />

ein Jahresabonnement ist mit Mitgliedsbeitrag des <strong>Schwimmverein</strong>s<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> abgegolten.<br />

Preisänderungen vorbehalten. Die Abonnementdauer beträgt ein Jahr.<br />

Das Abonnement verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr,<br />

sofern die Mitgliedschaft nicht fristgerecht schriftlich gekündigt wird.<br />

22<br />

Urheber- und Verlagsrecht<br />

Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und<br />

Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Annahme des<br />

Manuskripts gehen das Recht zur Veröffentlichung sowie die Rechte<br />

zur Übersetzung, zur Vergabe von Nachdruckrechten, zur elektronischen<br />

Speicherung in Datenbanken, zur Herstellung von Sonderdrucken,<br />

Fotokopien und Mikrokopien an den Verlag über. Jede<br />

Verwertung außerhalb der durch das Urheberrechtsgesetz festgelegten<br />

Grenzen ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. In der<br />

unaufgeforderten Zusendung von Beiträgen und Informationen an<br />

den Verlag liegt das jederzeit widerrufliche Einverständnis, die zugesandten<br />

Beiträge bzw. Informationen in Datenbanken einzustellen,<br />

die vom Verlag oder von mit diesem kooperierenden Dritten geführt<br />

werden. Die Rechte für die Nutzung von Artikeln für elektronische<br />

Pressespiegel erhalten Sie über die PMG Presse-Monitor GmbH, Tel.<br />

(030) 28493-0 oder www.presse-monitor.de.<br />

Gebrauchsnamen<br />

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen<br />

und dgl. in dieser Zeitschrift berechtigt nicht zu der<br />

Annahme, dass solche Namen ohne weiteres von jedermann benutzt<br />

werden dürfen; oft handelt es sich um gesetzlich geschützte eingetragene<br />

Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet<br />

sind.<br />

Unser FAVORITSTROM<br />

bringt die nötige Energie!<br />

Weitere Infos unter www.swlb.de


www.svl<strong>08</strong>.com<br />

<strong>Schwimmverein</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> <strong>08</strong> e.V.<br />

Otto-Konz-Weg 1<br />

71642 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Tel.: (01805) 785 <strong>08</strong> 00 (0,12 €/min.)<br />

Fax: (01805) 785 <strong>08</strong> 09 (0,12 €/min.)<br />

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