Bodenbearbeitung 2013 - LTZ Augustenberg
Bodenbearbeitung 2013 - LTZ Augustenberg
Bodenbearbeitung 2013 - LTZ Augustenberg
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Feldversuchswesen<br />
Ackerbau<br />
Versuchspläne <strong>2013</strong><br />
<strong>Bodenbearbeitung</strong>
Inhaltsverzeichnis<br />
V 95-41 Systemvergleich <strong>Bodenbearbeitung</strong> auf Dauerstandorten 3<br />
V 98-23 <strong>Bodenbearbeitung</strong> zu Körnermais auf Dauerstandorten 6<br />
BB 13-01 Konservierender Ackerbau mit Strip-Tillage 10<br />
BB 13-02 Konservierender Ackerbau mit und ohne Zwischenfrüchte 13<br />
2
V 95-41 Systemvergleich <strong>Bodenbearbeitung</strong> auf Dauerstandorten<br />
Vers.-Nr.<br />
V 95-41<br />
Versuchsbezeichnung (Kurztitel):<br />
Systemvergleich <strong>Bodenbearbeitung</strong><br />
auf Dauerstandorten<br />
Versuchsbeginn/Dauer:<br />
1995<br />
Zuständigkeit:<br />
Referat 12 <strong>LTZ</strong><br />
Versuchsfrage:<br />
Welchen Einfluss haben verschiedene <strong>Bodenbearbeitung</strong>ssysteme - Pflug, Mulchsaat<br />
und Direktsaat - auf pflanzenbauliche und bodenökologische Parameter?<br />
Zusammenarbeit ULB Biberach, Buchen, Lörrach, Karlsruhe, Bad Mergentheim, Pforzheim, Ellwangen<br />
Standorte<br />
Versuchsglieder<br />
Biberach, Dossenheim, Efringen-Kirchen, Sulzfeld, Grünsfeld, Neuhausen, Dossingen,<br />
V1: Pflug-Grundbodenbearbeitung mit konventioneller Saatbeetbereitung und Saat,<br />
Bearbeitungstiefe bis zu 40 cm (Zuckerrübenstandort Sulzfeld).<br />
V2: „tiefe Mulchsaat“ mit ein- bis mehrmaliger nichtwendender <strong>Bodenbearbeitung</strong>,<br />
Saatbeetbereitung und Aussaat. Tiefe und Intensität nähern sich der Pflugvariante<br />
an.<br />
V3: Direktsaat: Bei der Direktsaat wird keine <strong>Bodenbearbeitung</strong> durchgeführt. Der<br />
Boden wird nur insofern bewegt, wie es zur Ablage des Saatguts unerlässlich ist.<br />
V4: „flache Mulchsaat“: Seit 1999 wird die Direktsaatvariante bei den Ertragsparametern<br />
an einigen Standorten zusätzlich - dann als V4 - oder als Ersatz der bisherigen<br />
Direktsaat als Variante eingeführt, bei der eine flächige <strong>Bodenbearbeitung</strong> bis<br />
max. 5 cm (vor der Saat) vorgenommen wird.<br />
Versuchsanlage Varianten Wdh. Parzellen Parzellengröße<br />
Demoversuch 3 bzw.4 keine<br />
Biberach 1<br />
Lageplan<br />
Folgeblatt<br />
Hinweise zur Versuchsdurchführung:<br />
<strong>Bodenbearbeitung</strong><br />
Aussaat<br />
Sortenwahl<br />
Düngung<br />
Pflanzenschutz<br />
Ernte<br />
Bonituren/<br />
Erhebungen<br />
Bodenuntersuchungen<br />
Pflanzeuntersuchungen<br />
Witterung<br />
betriebsüblich; Anpassung variantenspezifisch<br />
betriebsüblich; Anpassung variantenspezifisch<br />
0,5-1ha<br />
betriebsüblich<br />
nach NID Gesamt-N-Menge in allen Varianten gleich ( Ertragserwartung bei Pflug),<br />
Höhe und Verteilung der Einzel-N-Gaben erfolgt systemspezifisch<br />
betriebsüblich; Anpassung variantenspezifisch<br />
betriebsüblich<br />
Bestandsbeurteilung; Lager und Mängelbonituren; Schädlinge, Krankheiten; Zwiewuchs<br />
Deckungsgrad Unkräuter/Ungräser: vor der 1. Herbizidbehandlung; 4 Wochen vor<br />
Ernte<br />
N min: vor Winter, vor Vegetationsbeginn, nach Ernte<br />
Ertrag (dt/ha), Rohprotein %, TKG g, hl-Gewicht, Sortierung, DON mg/kg<br />
ggf kurzer Textbericht zu Besonderheiten im Anbaujahr (Witterungsverlauf ,Hagelschäden,<br />
klimatische Extreme)<br />
Auswertung/<br />
Berichterstattung<br />
Fachvorträge intern und extern; Versuchsberichte<br />
3
Abb: Standorte <strong>2013</strong><br />
4
Tab 2: Übersicht zu den Standorten und den angebauten Kulturen<br />
Nr. Standort 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 <strong>2013</strong><br />
Varianten<br />
aktuell<br />
101 Efringen-Kirchen KM KM KM KM KM KM KM KM KM KM KM KM KM KM KM KM KM KM KM PMD<br />
201 Grünsfeld WR TR SG TR WR WG SG WG WR WG SG EB WR WW SM WW WR WW SM PMfM<br />
203 Dossingen SG WR Din WW SG WG WR WW Din SG WG WR Din SG WG WR Din. SG WG PMfM<br />
302.1<br />
Still. WR WW SM SG Still. WR WW SM SG Still. SG WR WW SM WW SG WR WW PMfM<br />
302.2 Still. WW SM SG Still. WR WW SM SG Still. WR WW SM WW SG WR WW SM WW PMfM<br />
302.3 Biberach Still. SM SG Still. WR WW SM SG Still. WR WW SM WW SG WR WW SM WW SG PMfM<br />
302.4 Still. SG Still. WR WW SM SG Still. WR WW SM WW SG WR WW SM WW SG WR PMfM<br />
302.5 Still. Still. WR WW SM SG Still. WR WW SM SG WR WW SM WW SG WR WW SM PMfM<br />
401 Dossenheim WW SG KM WW SG WR WW SG KM WW BG KM WW SG WR WW WW WW RAW PMD<br />
406 Neuhausen WW HA WG WR HA WW SG RAW PMD<br />
408 Sulzfeld ZR WW SG ZR WW SG ZR WW PMfMD<br />
5
V 98-23 <strong>Bodenbearbeitung</strong> zu Körnermais auf Dauerstandorten<br />
Vers.-Nr.<br />
V 98-23<br />
Versuchsbezeichnung (Kurztitel):<br />
Zweckmäßige <strong>Bodenbearbeitung</strong> zu<br />
Körnermais auf Dauerstandorten<br />
Versuchsbeginn/Dauer:<br />
1998<br />
Zuständigkeit:<br />
Referat 12 <strong>LTZ</strong><br />
Versuchsfrage:<br />
Zusammenarbeit:<br />
Standorte<br />
Versuchsglieder<br />
Welchen Einfluss haben verschiedene <strong>Bodenbearbeitung</strong>sverfahren zu Körnermais<br />
in Monokultur auf den Ertrag und die N min -Gehalte des Bodens ?<br />
Hausen, Biengen<br />
1. Pflug Herbst 2. Pflug Frühjahr 3. Scheibenegge Herbst 4. Scheibenegge<br />
Frühjahr 5. Flügelschargrubber Herbst<br />
Versuchsanlage Varianten Wdh. Parzellen Parzellengröße<br />
Lageplan<br />
Folgeblatt<br />
5 4 20 130m x 15,1m (Hausen)<br />
130m x 11,3m (Biengen)<br />
Hinweise zur Versuchsdurchführung:<br />
<strong>Bodenbearbeitung</strong><br />
Aussaat<br />
Sortenwahl<br />
Düngung<br />
Pflanzenschutz<br />
Ernte<br />
Bonituren/<br />
Erhebungen<br />
Bodenuntersuchungen<br />
Pflanzenuntersuchungen<br />
s.o.<br />
betriebsüblich<br />
betriebsüblich<br />
betriebsüblich<br />
betriebsüblich<br />
betriebsüblich<br />
Krankheits- und Mängelbonituren<br />
N min -Gehalte des Bodens<br />
Ertrag (dt/ha)<br />
Auswertung/<br />
Berichterstattung<br />
Versuchsberichte<br />
6
Vers.-Nr.<br />
V 98-23<br />
Versuchsplan <strong>2013</strong><br />
Faktor<br />
(Sorte/Intensität)<br />
Varianten<br />
Code-Nr.<br />
d. Variante u.<br />
d. Wiederholung<br />
Faktor 1 Pflug Herbst 1.<br />
Pflug Frühjahr 2.<br />
Scheibenegge Herbst 3.<br />
Scheibenegge Frühjahr 4.<br />
Flügelschargrubber Herbst 5.<br />
Wiederholungen .1<br />
.2<br />
.3<br />
.4<br />
7
BB 13-01 Konservierender Ackerbau mit Strip-Tillage<br />
Vers.-Nr.<br />
BB 13-01<br />
Versuchsbezeichnung (Kurztitel):<br />
Konservierender Ackerbau mit<br />
Strip-Tillage<br />
Versuchsbeginn/Dauer:<br />
<strong>2013</strong><br />
Zuständigkeit:<br />
Referat 13 <strong>LTZ</strong><br />
Versuchsfrage:<br />
Systemvergleich <strong>Bodenbearbeitung</strong> Dauerstandort Odenheim: Integration des<br />
Verfahrens Streifenbearbeitung (strip till) in mitteleuropäische Ackerbausysteme<br />
Zusammenarbeit mit: DLG Frankfurt abgestimmt mit Uni Hohenheim<br />
Standorte<br />
Versuchsglieder<br />
Stifterhof (Odenheim), Parallelversuch in der Kernparzelle : DLG-Versuchsgut<br />
Bernburg<br />
<strong>Bodenbearbeitung</strong>: Direktsaat (DS), Streifenbearbeitung (ST) und<br />
Mulchsaat (MS)<br />
Kulturen/Fruchtfolge: Winterraps / Winterweizen+Zwfr. / Körnermais / Winterweizen<br />
Versuchsanlage Varianten Wdh. Parzellen Parzellengröße<br />
Zweifaktorielle Blockanlage<br />
Lageplan<br />
12 4 48 24 m x 70 m<br />
Folgeblatt<br />
Erntefläche: 16,8 Ar<br />
pro Parzelle<br />
Hinweise zur Versuchsdurchführung:<br />
<strong>Bodenbearbeitung</strong> Streifenbearbeitung mit KUHN-Striger 6m ;<br />
sonstige <strong>Bodenbearbeitung</strong>sgeräte betriebsüblich<br />
Zwischenfruchtgemenge vor Mais (DSV Kraichgau V2); Ernterückstände verbleiben<br />
auf dem Feld<br />
Aussaat<br />
Einzelkornsaat bei Raps mit KUHN Maxima; Einzelkornsaat bei Mais mit betriebseigenem<br />
direktsaattauglichem Monosem-Sägerät; Drillsaat (flache<br />
Mulchsaat, keine Streifen) bei Getreide auf der ST-Variante; Direkt- und<br />
Mulchsaat Getreide mit betriebseigenen Getreidedrillmaschinen<br />
Sortenwahl<br />
betriebsüblich<br />
Düngung<br />
gleiche Düngungshöhe über alle Varianten; bei N-Düngung der N-Bodendynamik<br />
angepasste Aufteilung; sofern systembedingt machbar wird der Dünger<br />
eingearbeitet (streifenmäßig bei ST-Variante); Düngemittelart betriebsüblich;<br />
breitflächige Ausbringung von Mineraldünger in flüssiger Form<br />
Pflanzenschutz Unkraut- und Schädlingsbekämpfung systemangepasst; Krankheitsbekämpfung<br />
über allen Varianten gleich;<br />
Ernte mit Praxis-MD GPS-gesteuert mit Ertragskartierung; Feldwaage<br />
Pflanzenentwicklung; Unkraut- und Ungräserbesatz; Schädlings- und Krankheitsbefall<br />
physikalische Bodeneigenschaften (Trockenrohdichte, Porenvolumen, Temperaturverlauf,<br />
Nährstoffverteilung, Nmin-Gehalte)<br />
Ertrag dt/ha, TS-Gehalt %, TKG g, Protein % + Ölgehalt in TM, DON (mg/kg<br />
Ernte<br />
Bonituren/<br />
Erhebungen<br />
Bodenuntersuchungen<br />
Pflanzenuntersuchungen<br />
Witterung<br />
Klimaparameter (Temperatur, Niederschläge)<br />
Auswertung/<br />
Berichterstattung<br />
Kurzinfo, Versuchsbericht im Internet<br />
10
<strong>Bodenbearbeitung</strong>sversuch BB 13-01 Stifterhof<br />
Blickrichtung<br />
Wald/<br />
Agroforst<br />
W<br />
W<br />
M<br />
M<br />
R<br />
R<br />
W<br />
W<br />
W<br />
R<br />
M<br />
M<br />
W<br />
W<br />
W<br />
R<br />
Abb. 1: Lage der Fruchtarten in der Saison 2012/13;<br />
W=Weizen; M=Körnermais; R=Winterraps<br />
11
12<br />
Abb. 2: Lage der <strong>Bodenbearbeitung</strong>sstufen<br />
Direktsaat<br />
Mulchsaat<br />
Streifensaat<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
12<br />
11<br />
10<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
25<br />
28<br />
27<br />
26<br />
29<br />
30<br />
37<br />
38<br />
39<br />
40<br />
41<br />
42<br />
31<br />
32<br />
33<br />
36<br />
35<br />
34<br />
43<br />
44<br />
45<br />
46<br />
47<br />
48<br />
24<br />
Blickrichtung<br />
Wald/<br />
Agroforst
BB 13-02 Konservierender Ackerbau mit und ohne Zwischenfrüchte<br />
Vers.-Nr.<br />
BB 13-02<br />
Versuchsfrage:<br />
Zusammenarbeit<br />
Standorte<br />
Versuchsglieder<br />
Versuchsbezeichnung (Kurztitel):<br />
Konservierender Ackerbau mit<br />
und ohne Zwischenfrüchte<br />
Versuchsbeginn/Dauer:<br />
<strong>2013</strong> bis 2022<br />
Zuständigkeit:<br />
Referat 12 <strong>LTZ</strong><br />
1. Kann durch Anbau von Zwischenfruchtgemengen auf eine mechanische Bodenlockerung<br />
verzichtet werden?<br />
2. Führt die erhöhte Biodiversität durch Zwischenfruchtgemenge zu einer geringeren<br />
Verunkrautung und einem verminderten Auftreten von bodenbürtigen<br />
Schaderregern und Krankheiten?<br />
HfWU Nürtingen), ULB Karlsruhe<br />
Münzesheim Betrieb Sandbühler; Hofgut Tachenhausen (HfWU Nürtingen)<br />
<strong>Bodenbearbeitung</strong>: Direktsaat (DS) und Mulchsaat (MS, betriebsüblich)<br />
Kulturen/Fruchtfolge: Sojabohnen ;Winterweizen mit/ohne Zwischenfrucht/<br />
Körnermais ;Winterweizen mit/ohne Zwischenfrucht<br />
Versuchsanlage Varianten Wdh. Parzellen Parzellengröße<br />
zweifaktorieller Streifenversuch;<br />
pro Jahr<br />
ein Versuchsglied<br />
Lageplan<br />
Folgeblatt<br />
Hinweise zur Versuchsdurchführung:<br />
<strong>Bodenbearbeitung</strong><br />
Aussaat<br />
Sortenwahl<br />
Düngung<br />
Pflanzenschutz<br />
Ernte<br />
Bonituren/<br />
Erhebungen<br />
Bodenuntersuchungen<br />
Pflanzenuntersuchungen<br />
Witterung<br />
Auswertung/<br />
Berichterstattung<br />
4 3 12<br />
Zwischenfruchtgemenge vor Mais und Sojabohnen; Ernterückstände verbleiben<br />
auf dem Feld;<br />
betriebseigene Maschinen und Geräten sowie der vom <strong>LTZ</strong> gestellten GPS-<br />
Technik<br />
Einzelkornsaat bei Mais mit betriebseigenem direktsaattauglichem Monosem-<br />
Sägerät; Direktsaat Getreide und Sojabohnen mit betriebseigener Dutzi-Visio<br />
betriebsüblich<br />
betriebsüblich<br />
Unkraut- und Schädlingsbekämpfung systemangepasst; Krankheitsbekämpfung<br />
über allen Varianten gleich<br />
Ernte mit Praxis-MD GPS-gesteuert mit Ertragskartierung; Feldwaage<br />
Unkräuter und Ausfallkulturen auf der Stoppel und in der Kultur vor jedem Stoppelbearbeitungsgang,<br />
vor jeder Herbizidmaßnahme;<br />
Schaderreger und Krankheiten;<br />
einfache Feldgefügeansprache: zu Beginn über alle Parzellen 1 x (Erfassung<br />
des Ausgangszustands), danach jeweils 3 x pro Parzelle nach Abschluss einer<br />
Rotation;<br />
Ertragskomponenten: Bestandesdichte zur Ernte bzw. ährentragende Halme<br />
jeweils auf 4 x 2 m Zählreihe (Getreide und Soja), 4 x 5 m Zählreihe (Mais)<br />
Eindringwiderstand und Bodenwassergehalt zu versch.Terminen;<br />
Pflanzenschutzmittelrückstände im Boden.<br />
Biomassebildung unterirdisch<br />
Kornertrag dt/ha; TKM g; Weizen; Protein % in TM; Feldaufgang: 10 x 0,1 m 2;<br />
Biomassebildung der Zwischenfrucht oberirdisch zu Vegetationsende: 5 x 1 m 2 ;<br />
N-gesamt in der oberirdischen Biomasse<br />
Niederschläge und Temperaturen<br />
Kurzinfo, Versuchsberichte im Internet<br />
13
Versuchsanlage:<br />
Konservierender Ackerbau mit minimaler <strong>Bodenbearbeitung</strong> und optimiertem Zwischenfruchtanbau<br />
Direktsaat betriebsüblich Direktsaat betriebsüblich betriebsüblich Direktsaat<br />
o ZF m ZF o ZF m ZF m ZF o ZF m ZF o ZF o ZF m ZF o ZF m ZF 100 m<br />
6 m 72 m<br />
wdh a wdh b wdh c<br />
14