Präsentation Lehrfirmenanlass 2012.pdf - Grundbildung
Präsentation Lehrfirmenanlass 2012.pdf - Grundbildung Präsentation Lehrfirmenanlass 2012.pdf - Grundbildung
Profilwechsel für sehr gute Lernende • Profildifferenzierung schränkt Wechsel B und E M ein. • Lehrpläne im B- und E-Profil im 1. – 3. Sem. soweit möglich abgestimmt. • Je später der Wechsel, desto mehr muss nachgelernt werden, z.B. fehlende Fremdsprache, Mathematik usw. ‣Erkannte Unterforderung: möglichst Wechsel nach 1. Semester, wenn erwünscht… ‣Umteilung kann problematisch sein (Tageskombination…) E 14
2. Überbetriebliche Kurse (üK) Hintergrund Die überbetrieblichen Kurse vermitteln grundlegende praktische Fertigkeiten. Sie ergänzen die betriebliche Bildung und werden von den Ausbildungs- und Prüfungsbranchen organisiert. Neuerung • Die Zahl der üK-Tage bisher 8 bis 12 => neu 8 bis 16 • Die Leistungsziele sind im Bildungsplan unter «Branche und Betrieb» branchenspezifisch definiert. • Die Ausbildungsinhalte der überbetrieblichen Kurse können mit Kompetenznachweisen in die «Erfahrungsnote betrieblicher Teil» einfliessen. • Gleiches gilt für Zusatzkurse, die zentrale betriebliche Leistungsziele vermitteln. 15
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Profilwechsel für sehr gute Lernende<br />
• Profildifferenzierung schränkt Wechsel B<br />
und E M ein.<br />
• Lehrpläne im B- und E-Profil im 1. – 3. Sem.<br />
soweit möglich abgestimmt.<br />
• Je später der Wechsel, desto mehr muss<br />
nachgelernt werden, z.B. fehlende Fremdsprache,<br />
Mathematik usw.<br />
‣Erkannte Unterforderung: möglichst Wechsel<br />
nach 1. Semester, wenn erwünscht…<br />
‣Umteilung kann problematisch sein<br />
(Tageskombination…)<br />
E<br />
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