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Ich habs 3 · Lehrerbegleitheft - Ivo Haas

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3<strong>·</strong>Begleitheft<br />

Dr. Wilhelm Weinhäupl <strong>·</strong> Maria Neuhauser<br />

Mathematik 3. Schulstufe


Inhalt<br />

1 Einführung<br />

2 Die Basis aus der 2. Schulstufe<br />

4 Zahlenraum 1000 – Aufbau<br />

6 Das Stellenwertsystem<br />

8 Bündeln<br />

9 Die schriftlichen Rechenverfahren:<br />

Addition<br />

10 Subtraktion<br />

12 Multiplikation<br />

13 Division<br />

14 Jahresplanung<br />

Begleitheft zu Schulbuch:<br />

Schulbuch Nr. 140.557<br />

Weinhäupl, Neuhauser<br />

<strong>Ich</strong> hab‘s 3<br />

3. Klasse VS<br />

Verlag <strong>Ivo</strong> <strong>Haas</strong>, Salzburg<br />

©2009 by Verlag <strong>Ivo</strong> <strong>Haas</strong><br />

Mit Bescheid des<br />

Bundesministeriums<br />

für Unterricht, Kunst und Kultur,<br />

BMUKK-5.5.014/0058-V/9/2007,<br />

als für den Unterrichtsgebrauch<br />

an Volksschulen<br />

für die 3. Schulstufe<br />

im Unterrichtsgegenstand<br />

Mathematik geeignet erklärt.<br />

©2009<br />

Autoren:<br />

Dr. Wilhelm Weinhäupl,<br />

Maria Neuhauser<br />

Graphische Konzeption,<br />

Layout & Illustration:<br />

design by koppenwallner,<br />

Salzburg


Einführung<br />

Die Schwerpunkte der Arithmetik auf der 3. Schulstufe<br />

In der 3. Schulstufe weitet sich der Zahlenraum<br />

bis eintausend.<br />

Wie zuvor in den Zahlenräumen 10 und 100 gilt<br />

es, zuerst vom Tausender ein Modell zu entwickeln,<br />

in dem es sich leicht orientieren lässt, und<br />

das dazu geeignet ist, nach erfolgter Verinnerlichung<br />

als handliches Denkmittel zur Verfügung<br />

zu stehen.<br />

Hat das vorgestellte Bild vom Tausender einen<br />

einfachen Aufbau, und ist sein innerer Zusammenhang<br />

verstanden worden, so fällt es dem<br />

Kind nicht schwer, sich darin zu bewegen, also zu<br />

addieren und zu subtrahieren.<br />

Die Rechenoperationen werden mündlich und<br />

halbschriftlich eingeführt und geübt. Auch das<br />

überschlagende Rechnen für den raschen Gebrauch<br />

im Alltag kommt nicht zu kurz.<br />

Einen wichtigen Schwerpunkt der 3. Schulstufe<br />

bildet dann das Dezimalsystem mit dem Prinzip<br />

des Bündelns.<br />

Mit den Schachteln und Würfeln von „<strong>Ich</strong> hab’s“<br />

kann das Kind große Mengen legen und benennen.<br />

Dabei prägt es sich die Repräsentanten für<br />

die Stellen (Einerwürfel, Zehnerstange, Hunderterplatte<br />

und Tausenderwürfel) ein. So erschließt<br />

sich im Tun die Bedeutung der Stellenwerte.<br />

Das Kind erfährt, dass z.B. die Ziffer 3 an der Zehnerstelle<br />

für drei Zehnerstangen steht und dieselbe<br />

3 an der Hunderterstelle 3 Hunderterplatten<br />

bedeutet. Auch das Wechseln in die nächst höhere<br />

Stelle und das Aufbrechen in eine niedrigere<br />

Kategorie lassen sich leicht handelnd vollziehen.<br />

Auf diese Einsichten aufbauend können dann die<br />

schriftlichen Rechenverfahren eingeführt und<br />

ihre Regeln nachvollzogen und sicher angewandt<br />

werden.<br />

1


Basis<br />

Die Grundlagen sichern<br />

1.<br />

Beispiel: 5<br />

Zerlegungen: 5/0, 4/1, 3/2<br />

Mögliche Rechen-<br />

3 + 2 = 5 5 - 3 = 2<br />

operationen zur 3 + _ = 5 5 - _ = 2<br />

Zerlegung von: 5<br />

_ + 2 = 5 _ - 3 = 2<br />

3 2<br />

Seite 1<br />

2.<br />

Ein analytischer Blick auf diese neuen Aufgabenbereiche<br />

zeigt, dass sich hier die zentralen<br />

arithmetischen Elemente der ersten und zweiten<br />

Klasse wieder finden. Um dem Kind ein erfolgreiches<br />

Voranschreiten zu ermöglichen, sind bei<br />

der Wiederholung zu Beginn des Schuljahres<br />

folgende Fertigkeiten so zu sichern, dass sie möglichst<br />

lückenlos und fehlerfrei abgerufen werden<br />

können.<br />

1. Das Kind kann alle Zerlegungen im ZR 10 abrufen<br />

und die damit möglichen Rechenoperationen<br />

lösen.<br />

2. Es kann alle Zerlegungen der Zahlen von 11 – 18<br />

lösen. ➜ Seite 1 <strong>·</strong> 2<br />

Mögliche Rechen-<br />

operationen zur 9 + 6 = 15 15 - 6= _<br />

9 + _ = 15 16 - _ = 9<br />

Zerlegung von: 15<br />

_ + 6 = 15 _ - 6 = 9<br />

9 6<br />

Seite 3<br />

3.<br />

Damit stehen dem Kind alle Zehnerüber- und<br />

Unterschreitungen automatisiert zur Verfügung.<br />

Sie können dann analog für die Über- bzw.<br />

Unterschreitung aller Zehnerzahlen genutzt<br />

werden.<br />

3. In Gestalt der Hundertertafel besitzt das Kind ein<br />

klar strukturiertes inneres Bild vom Zahlenraum<br />

100.<br />

Es kann die Position jeder Zahl in der Hundertertafel<br />

(auch blind) zeigen. ➜ Seite 3 <strong>·</strong> 1<br />

Es kann Mengen im ZR 100 benennen und in<br />

Strich- und Punktform darstellen.<br />

➜ Seite 3 <strong>·</strong> 2<br />

Es kann die Nachbarn um eine Zahl im Hunderterfeld<br />

benennen.<br />

4.<br />

Seite 8<br />

4. Es beherrscht die additiven und subtraktiven<br />

Rechenoperationen mit Einern,<br />

➜ Seite 8 <strong>·</strong> 1<br />

reinen Zehnern<br />

➜ Seite 10 <strong>·</strong> 1<br />

und gemischten Zehnern.<br />

➜ Seite 12 <strong>·</strong> 1<br />

Seite 12<br />

Seite 10<br />

2


Basis<br />

5.<br />

Seite 15<br />

5. Wie beim Kleinen Einsundeins (siehe Punkt<br />

1. und 2.) hilft auch beim Kleinen Einmaleins<br />

gegen das Vergessen nur regelmäßiges Üben.<br />

Natürlich soll das Kind jede Malreihe vorwärts,<br />

rückwärts und durcheinander aufsagen können.<br />

Für eine strukturelle Durchdringung und die<br />

Erweiterung der Sichtweisen sind noch folgende<br />

Übungen zu empfehlen:<br />

• Der Ergebniszahl die richtige Aufgabe einer Malreihe<br />

zuordnen ➜ Seite 15 <strong>·</strong> 1<br />

• Einer Ergebniszahl alle passenden Malaufgaben<br />

zuordnen ➜ Seite 15 <strong>·</strong> 1<br />

• Lösen von Inaufgaben und Aufgaben zum Teilen<br />

➜ Seite 15 <strong>·</strong> 2<br />

Seite 24<br />

• Nutzen der leichten Kernaufgaben (1mal, 2mal,<br />

5mal und 10mal) zum Lösen anderer Malaufgaben<br />

➜ Seite 15 <strong>·</strong> 2<br />

• Erkennen, wie sich die Ergebniszahlen einer<br />

Malreihe in der Hundertertafel anordnen<br />

➜ Seite 24 <strong>·</strong> 1<br />

• Erkennen, wie sich die Ergebniszahlen aller Malreihen<br />

auf der Zahlenreihe von 1 bis 100 verteilen<br />

➜ Seite 91 <strong>·</strong> 1<br />

Seite 91<br />

• Eintragen aller Ergebniszahlen in die Einmaleinstafel<br />

➜ Seite 116 <strong>·</strong> 1a<br />

Seite 116<br />

3


Zahlenraum 1000<br />

Seite 31<br />

Der erste Tausender<br />

Aufbau des Zahlenraumes<br />

Stapeln die Kinder 10 Hunderterschachteln<br />

übereinander, so entsteht ein Tausenderwürfel.<br />

Anschaulich lassen sich auch Hundertermengen<br />

legen und zeichnen. Für die Hunderterplatte wird<br />

als Zeichen das rote Quadrat eingeführt.<br />

➜ Seite 31 <strong>·</strong> 1<br />

Seite 33<br />

Seite 32<br />

Zehn Hundertertafeln nebeneinander angeordnet<br />

bilden den Tausenderstreifen, übereinander<br />

gelegt und zusammengeheftet entsteht für jedes<br />

Kind ein Tausenderbuch. ➜ Seite 33 <strong>·</strong> 2<br />

Bevor mit dem Rechnen begonnen wird, gilt es<br />

wieder, dem Kind durch vielfältige Orientierungsübungen<br />

Entdeckungen machen zu lassen,<br />

u. a. dass sich die Struktur des ersten Hunderters<br />

in jedem folgenden Hunderter wiederholt.<br />

Der Aufbau des Tausenders wird einsichtig und<br />

durchschaubar.<br />

Orientierungsübungen:<br />

Seite 33<br />

• Mit welcher Zahl beginnt bzw. endet der jeweilige<br />

Hunderter? ➜ Seite 32 <strong>·</strong> 1<br />

• Zahlen im Tausenderbuch finden und sie als<br />

Addition von Hundertern, Zehnern und Einern<br />

verstehen, darstellen und schreiben können.<br />

➜ Seite 33 <strong>·</strong> 4<br />

• Welche Zahlen umfasst der jeweilige Hunderter?<br />

➜ Seite 34 <strong>·</strong> 1<br />

• Im Tausender in Zehnerschritten nach vor und<br />

zurück zählen und am Zahlenstrahl die Zehnerzahlen<br />

finden. ➜ Seite 36 <strong>·</strong> 1<br />

Seite 34<br />

Seite 36<br />

4


Zahlenraum 1000<br />

Seite 37<br />

Seite 38<br />

Rechnen im Tausender<br />

Für das mündliche Rechnen bildet das Tausenderbuch<br />

den Handlungsraum in dem das Kind<br />

sich in Hunderter-, Zehner- und Einerschritten<br />

bewegen kann. Nach mehreren mit den Fingern<br />

im Tausenderbuch gezeigten Rechengängen soll<br />

das Kind motiviert werden, sich die Wege nur<br />

noch vorzustellen, d. h. sie rechnerisch zu bewältigen.<br />

Kommt Unsicherheit auf, kann es jederzeit<br />

auf das Büchlein zurückgreifen.<br />

Der nach Schwierigkeit gegliederte Auf bau<br />

durchläuft folgende Stufen:<br />

Seite 39<br />

• Addieren/Subtrahieren mit Hundertern<br />

➜ Seite 37 <strong>·</strong> 1<br />

• Addieren/Subtrahieren mit Zehnern<br />

➜ Seite 38 <strong>·</strong> 3<br />

• Mit Zehnerzahlen über/unter die Hunderter<br />

➜ Seite 39/ Nr. 1<br />

Seite 42<br />

• Addieren/Subtrahieren mit dreistelligen Zahlen<br />

(reine Zehner) ➜ Seite 42 <strong>·</strong> 1<br />

Der Rechenweg, ob Hunderterschritt oder Zehnerschritt<br />

zuerst, kann vom Kind gewählt werden.<br />

➜ Seite 42 <strong>·</strong> 2<br />

Seite 42<br />

Seite 45<br />

• Addieren/Subtrahieren von einstelligen Zahlen<br />

mit Zehner- und mit Hunderterüberschreitung<br />

➜ Seite 45 <strong>·</strong> 3<br />

• Addieren mit dreistelligen Zahlen (Hunderter,<br />

Zehner, Einer) ➜ Seite 48 <strong>·</strong> 1<br />

Auf dieser Stufe ist es sinnvoll, die halbschriftliche<br />

Form als gebräuchlichen Rechenweg zuzulassen.<br />

Die Abfolge der Rechenschritte kann das<br />

Kind wieder selbst wählen.<br />

Seite 48<br />

Für den täglichen Gebrauch ist das Rechnen mit<br />

Überschlag nützlich.<br />

Seite 50<br />

Das Runden ist das notwendige Werkzeug dafür.<br />

Es gelingt umso leichter, je klarer das Kind den jeweiligen<br />

Zahlenraum vor Augen hat. ➜ Seite 50 <strong>·</strong> 3<br />

5


Das Stellenwertsystem<br />

Zahlen im Stellenwertsystem<br />

Wir könnten kaum rechnen, hätten wir für jede<br />

Zahl ein eigenes Zeichen lernen müssen. Das Stellenwertsystem<br />

ist eine geniale Erfindung. Es reichen<br />

zehn Zeichen, die Ziffern 0-9, um damit jede<br />

beliebige Menge, sei sie noch so groß oder auch<br />

noch so klein, genau beschreiben zu können.<br />

T<br />

Einerstelle<br />

Zehnerstelle<br />

Hundertstelle<br />

Tausenderstelle<br />

H Z E<br />

> einzelne Würfel<br />

> Stange aus zehn<br />

Würfeln<br />

> quadratische Platte<br />

aus zehn<br />

Zehnerstangen<br />

> Würfel aus zehn<br />

Hunderterplatten<br />

Folgende vier Elemente des Dezimalsystems<br />

sollen in der Vorstellung des Kindes aufgebaut<br />

werden:<br />

1. Nicht nur die Ziffer allein gibt Auskunft über die<br />

Größe einer Zahl, sondern auch die Stelle an der<br />

diese Ziffer steht.<br />

2. Jede Stelle repräsentiert einen bestimmten Wert.<br />

Die Summe der Werte an den Stellen ergibt die<br />

Zahl.<br />

Zur Darstellung der Werte der verschiedenen Stellen<br />

(=Stellenwerte), eignen sich Würfel besonders<br />

gut, weil sie beim Bündeln eine Folge einprägsamer<br />

Figuren ergeben.<br />

Steht eine Ziffer an der Einerstelle, so steht sie für<br />

einzelne Würfel.<br />

Steht eine Ziffer an der Zehnerstelle, so zeigt sie<br />

an, wie viele Zehnerstangen die Zahl beinhaltet.<br />

Steht eine Ziffer an der Hunderterstelle, so zeigt<br />

sie an, wie viele Hunderterplatten die Zahl beinhaltet.<br />

3. Wechseln nach oben – Wechselzwang<br />

Wird an einer Stelle die Bündelungszahl 10 erreicht,<br />

so muss nach oben in die höhere Stelle<br />

gewechselt werden. Z.B. müssen 10 lose Einerwürfel<br />

zu einer Zehnerstange gereiht und an die<br />

Zehnerstelle verschoben werden.<br />

4. Aufbrechen nach unten<br />

Will man z.B. von einer Hunderterplatte 10 wegnehmen,<br />

so wird die Platte zuerst in 10 Zehnerstangen<br />

getauscht, dann kann eine Stange<br />

weggenommen werden.<br />

6


Das Stellenwertsystem<br />

Seite 52<br />

Die Aufgaben auf den Seiten 52 und 53 dienen zur<br />

Einübung in die unter 1. – 2. beschriebenen Elemente<br />

des Dezimalsystems. Hunderterplatten,<br />

Zehnerstangen, Einerwürfel zählen und in Quadrat-,<br />

Strich- und Punktform übertragen. Dann<br />

als Addition aufschreiben und zuletzt als Zahl<br />

notieren. ➜ Seite 52 <strong>·</strong> 1<br />

Seite 54<br />

Wechseln nach oben<br />

Zunächst zählt das Kind die Platten, Stangen oder<br />

Würfel. Wird die Anzahl von 10 in einer Kategorie<br />

erreicht oder überschritten, so muss es 10 einkreisen<br />

(bündeln) und mittels Pfeil in die nächst<br />

höhere Stelle verschieben. Nach dem Bündeln<br />

werden die Stellen addiert und zuletzt als Zahl<br />

geschrieben. ➜ Seite 54 <strong>·</strong> 1<br />

Seite 55<br />

Die Stellenwerttafel<br />

Mit Hilfe der Stellenwerttafel werden in weiterer<br />

Folge die schriftlichen Rechenverfahren eingeführt.<br />

Auf dieser Seite übt das Kind das Darstellen<br />

und Ablesen von Zahlen in der Stellenwerttafel.<br />

➜ Seite 55 <strong>·</strong> 1 und Nr. 2<br />

Seite 58<br />

Wechseln in der Stellenwerttafel<br />

Das Kind legt mit Würfeln einfache Additionen in<br />

die Stellenwerttafel (Beiblatt 5). Wird im Ergebnis<br />

die Zahl 10 erreicht, so müssen 10 Würfel in einen<br />

Würfel mit der Farbe der nächst höheren Stelle<br />

gewechselt werden. Die zehn Würfel kommen zurück<br />

in die Schachtel. Der eingewechselte Würfel<br />

wird in seiner Kategorie abgelegt. Diese Aufgaben<br />

bereiten auf das Verstehen des Weiterzählens bei<br />

den schriftlichen Rechenverfahren vor.<br />

➜ Seite 58 <strong>·</strong> 1<br />

7


Bündeln<br />

Bündeln<br />

Die Seiten 59-63 sind mit einer Brille (für<br />

ganz Schlaue) versehen. Das sollte aber<br />

kein Grund sein, nicht möglichst viele Kinder<br />

für diese Übungen zu motivieren!<br />

Seite 59<br />

Seite 61<br />

Seite 62<br />

Die Aufgabenstellung ist die gleiche wie bei den<br />

Übungen zum Dezimalsystem, nur mit dem Unterschied,<br />

dass auch mit anderen Bündelungszahlen<br />

als mit zehn gearbeitet wird.<br />

Diese Seiten lassen sich als ein Angebot sehen, bei<br />

dem die Regeln des Bündelns allgemein, und damit<br />

auch die des Dezimalsystems im besonderen,<br />

spielerisch eingeübt und vertieft werden. Der Erfolg<br />

lässt sich mit dem Lösungsblatt überprüfen.<br />

• Bündeln in der aufsteigenden Folge: Würfel,<br />

Stange, Platte und großer Würfel. Das Kind bündelt<br />

und notiert die Ergebnisse an den einzelnen<br />

Stellen. Neu ist, dass die Bündelungszahl nicht<br />

nur 10 sein kann. Im Viererland (-system) wird<br />

schon bei der Anzahl vier in die nächst höhere<br />

Stelle gewechselt. ➜ Seite 59 <strong>·</strong> 2<br />

• Die gleiche Menge an Würfeln ergibt in unterschiedlichen<br />

Systemen andere Bündelungsergebnisse<br />

und wird daher auch anders aufgeschrieben.<br />

➜ Seite 61 <strong>·</strong> 1<br />

• Aufbrechen nach unten: Nimmt man von einer<br />

Platte im Fünfersystem einen Würfel weg, so bleiben<br />

nur noch vier Stangen und vier Würfel übrig.<br />

Sie werden auf ihre Stellen zurückgeschoben.<br />

➜ Seite 62 <strong>·</strong> 1<br />

Im Dezimalsystem würde die analoge Aufgabe<br />

wie folgt lauten: Nimm von einer Hunderterplatte<br />

einen Würfel weg. Es bleiben neun Zehnerstangen<br />

und neun Einerwürfel, als 99 übrig.<br />

100 – 1 = 99.<br />

Seite 63<br />

• Wechseln nach oben: Gibt man in der Dreierbündelung<br />

zu zwei Platten, zwei Stangen und<br />

zwei Würfeln noch einen Würfel dazu, so muss<br />

dreimal nach oben gewechselt werden. Aus drei<br />

Würfeln wird eine Stange, aus drei Stangen eine<br />

Platte und aus drei Platten muss ein großer Würfel<br />

gebaut werden. ➜ Seite 63 <strong>·</strong> 1<br />

Im Dezimalsystem wäre die analoge Aufgabe:<br />

Zu neun Hunderterplatten, neun Zehnerstangen<br />

und neun Einerwürfeln kommt ein Würfel dazu.<br />

Weil nun 10 Würfel an der Einerstelle liegen,<br />

muss nach oben gebündelt werden, und es entsteht<br />

ein großer Würfel. 999 + 1 = 1 000<br />

8


Die schriftlichen Rechenverfahren<br />

Addition<br />

Seite 66<br />

Beim Addieren geht es um Zahlen, die zuerst dargestellt<br />

und dann zusammengeschoben werden,<br />

um festzustellen, wie groß sie zusammen sind.<br />

Für diese Erfahrung bietet die Stellenwerttafel<br />

dem Kind die Grundlage, auf der es die Stufen der<br />

Abstraktion durchschreiten kann.<br />

Zuerst wird mit den Würfeln konkret gehandelt,<br />

danach wird das Gleiche in Punktform gezeichnet,<br />

um dann im dritten Schritt schriftlich gerechnet<br />

zu werden. ➜ Seite 66 <strong>·</strong> 1<br />

Nachdem in der Sprechweise und im Anschreiben<br />

erste Sicherheit erlangt wurde, kann auf die<br />

Schwierigkeit des Wechselns und Weiterzählens<br />

eingegangen werden.<br />

Der Vorgang des Wechseln ist dem Kind aus den<br />

Vorübungen auf den Seiten 54 und 58 nicht mehr<br />

unbekannt. Nun kann er praktisch angewandt<br />

werden.<br />

Seite 67<br />

Seite 68<br />

Auf der Seite 67 wird vorerst nur mit Aufgaben<br />

gearbeitet, bei denen jeweils ein Zehner genau<br />

gefüllt, der dann gewechselt werden muss.<br />

Folgender Denkvorgang sollte die Handlung begleiten:<br />

„An dieser Stelle ist 10 erreicht. Es muss nach<br />

oben gewechselt werden – eins weiter. Es bleiben 0<br />

zurück. Auch die Null muss notiert werden.“<br />

➜ Seite 67 <strong>·</strong> 1<br />

Danach kommen Aufgaben, bei denen der Zehner<br />

überschritten wird, gewechselt werden muss und<br />

ein Rest an der Stelle zurück bleibt.<br />

Folgender Denkvorgang sollte die Handlung begleiten:<br />

„An dieser Stelle wurde die 10 überschritten. 10<br />

davon müssen nach oben gewechselt werden - eins<br />

weiter. Es bleiben einige zurück. Ihr Anzahl muss<br />

notiert werden.“ ➜ Seite 68 <strong>·</strong> 1<br />

Nach dem Üben mit zwei- und dreistelligen Summanden<br />

und ihrer Anwendung in Sachaufgaben<br />

kommt auch das Runden und Überschlagsrechnen<br />

nicht zu kurz.<br />

9


Die schriftlichen Rechenverfahren<br />

Subtraktion<br />

Mit einer Subtraktion kann die Frage nach dem<br />

Rest, aber auch die Frage nach dem Unterschied<br />

beantwortet werden.<br />

In der Regel denkt ein Kind bei einem Minuszeichen,<br />

an die Operation des Wegnehmens<br />

verbunden mit der Frage nach dem Rest. Diese<br />

Denkweise wäre durchaus in ein schriftliches<br />

Rechenverfahren umzusetzen und wird auch in<br />

vielen Staaten schulisch so vermittelt.<br />

Im österreichischen Lehrplan ist für die schriftliche<br />

Subtraktion jedoch das Ergänzungsverfahren<br />

vorgeschrieben. Der Grund dafür dürfte die<br />

geringere Fehleranfälligkeit beim Auftreten von<br />

Nullen im Subtrahenden sein.<br />

Seite 77<br />

Beim Ergänzungsverfahren wird der Unterschied<br />

zwischen zwei Zahlen festgestellt. Dabei wird gefragt,<br />

wie viel zur Kleineren dazu gegeben werden<br />

muss, um die Größere zu erreichen.<br />

Das Ergänzungsverfahren wird immer verwendet,<br />

egal ob bei Sachaufgaben der Unterschied<br />

oder der Rest gefragt ist. ➜ Seite 77 <strong>·</strong> 1<br />

Einführung des Ergänzungsverfahrens ohne<br />

Überschreitung:<br />

Die Aufgabe wird dargestellt, indem die beiden<br />

Zahlen mit Würfeln in die Stellenwerttafel gelegt<br />

werden. Die Größere oben, die Kleinere darunter.<br />

Durch das stellenweise Ergänzen wird dann der<br />

Unterschied festgestellt.<br />

Seite 79<br />

Das Kind beginnt bei der Einerstelle und fragt,<br />

wie viel auf die obere Zahl fehlt. Dann holt es die<br />

Ergänzungswürfel aus der Schachtel und legt sie<br />

ins Ergebnisfeld. Ebenso verfährt es bei den anderen<br />

Stellen.<br />

Bei den folgenden Aufgaben wird für die Darstellung<br />

die Punktform verwendet und dann auf das<br />

schriftliche Rechnen übergeleitet. ➜ Seite 79 <strong>·</strong> 1<br />

10


Die schriftlichen Rechenverfahren<br />

Seite 80<br />

Die Probe:<br />

Die Probe kann in der Punktform und auch auf<br />

der Stellenwerttafel mit den Würfeln einsichtig<br />

gezeigt werden. ➜ Seite 80 <strong>·</strong> 1<br />

Einführung des Ergänzungsverfahrens<br />

mit Überschreitung:<br />

Seite 81<br />

Seite 82<br />

Das Problem, dass auf die obere Zahl nicht ergänzt<br />

werden kann (8 + _ = 2), wird mit der Anwendung<br />

des Monotoniegesetzes gelöst. Dieses<br />

besagt, dass der Unterschied zwischen zwei Zahlen<br />

gleich bleibt, wenn beide um den gleichen Betrag<br />

in die gleiche Richtung vermehrt (verringert)<br />

werden.<br />

Bevor das Monotoniegesetzt genutzt werden<br />

kann, wird es auf Seite 81 an einigen Beispielen<br />

verdeutlicht. ➜ Seite 81 <strong>·</strong> 1<br />

Praktisch wird das Ergänzungsproblem dann so<br />

gelöst: Zu der Zahl oben, auf die nicht ergänzt<br />

werden kann, werden 10 (Helfer) dazugegeben.<br />

Nun kann gerechnet werden (8 + _ = 12 ). Durch<br />

diese Helfer ist oben die Zahl um 10 größer geworden.<br />

Damit der Unterschied gleich bleibt, muss<br />

bei der unteren Zahl an der nächsthöheren Stelle<br />

ebenfalls 1 (Helfer) dazugegeben werden.<br />

➜ Seite 82 <strong>·</strong> 1<br />

Wenn die Rechnung mit Würfeln in der Stellenwerttafel<br />

gelegt wird, so können nach der Feststellung<br />

des Ergebnisses die Helferwürfel wieder<br />

aus der Rechnung genommen und in die Schachtel<br />

zurückgelegt werden.<br />

Anmerkung:<br />

Es gäbe auch noch andere Möglichkeiten das Ergänzungsproblem<br />

zu lösen, diese sind in Österreich<br />

jedoch nicht gebräuchlich.<br />

Nach der Einübung des Rechenschemas bei<br />

zweistelligen Zahlen erfolgt die Erweiterung auf<br />

dreistellige Zahlen mit einer oder zwei Überschreitungen.<br />

In der Anfangsphase ist es sinnvoll<br />

die „Helfer“ noch anschreiben zu lassen, jedoch<br />

sollte nicht zu lange bei dieser Merkhilfe verweilt<br />

werden.<br />

11


Die schriftlichen Rechenverfahren<br />

Seite 93<br />

Multiplikation<br />

Die Darstellung des Handlungsablaufes in der<br />

Punktform hilft, das Rechenverfahren einsichtig<br />

zu machen.<br />

• Im ersten Schritt erfährt das Kind, dass auf der<br />

Zehnerstelle gleich multipliziert wird wie auf der<br />

Einerstelle. Beim einen sind es Einerpunkte und<br />

beim anderen Zehnerpunkte die vervielfacht werden.<br />

Zugleich wird das Kind mit der Schreib- und<br />

Sprechweise vertraut gemacht. ➜ Seite 93 <strong>·</strong> 1<br />

• Im zweiten Schritt wird gezeigt, wie verfahren<br />

wird, wenn das Produkt die 10 überschreitet und<br />

nach oben gewechselt werden muss. ➜ S 93 <strong>·</strong> 2<br />

Seite 94<br />

• Daran anschließend können diese Erfahrungen<br />

auf dreistellige Zahlen angewandt werden.<br />

Zuerst ohne Überschreitung, ➜ Seite 94 <strong>·</strong> 2<br />

Seite 95<br />

• dann mit Überschreitung ➜ Seite 95 <strong>·</strong> 1<br />

• und zuletzt mit Überschreitung und mit Weiterzählen.<br />

➜ Seite 95 <strong>·</strong> 2<br />

12


Die schriftlichen Rechenverfahren<br />

Seite 118<br />

Seite 119<br />

Division<br />

Der Vorteil des Dezimalsystems ist es, dass mit<br />

Zehnern, Hundertern und Tausendern genau so<br />

gerechnet werden kann, wie mit Einern.<br />

Bevor es an das schriftliche Rechenverfahren<br />

geht, soll diese Einsicht vertieft werden.<br />

➜ Seite 118 <strong>·</strong> 1-3<br />

Der Aufbau der Division erfolgt wieder gestuft<br />

nach Schwierigkeit.<br />

• Auf jeder Stelle kann ohne Rest verteilt werden.<br />

➜ Seite 119 <strong>·</strong> 1<br />

Seite 120<br />

• Bei der Einerstelle bleibt ein Rest. ➜ Seite 120 <strong>·</strong> 2<br />

Seite 122<br />

• An der Hunderterstelle kann nicht verteilt werden,<br />

es muss gewechselt werden. ➜ Seite 122 <strong>·</strong> 1<br />

Seite 123<br />

• An der Hunderterstelle und an der Zehnerstelle<br />

muss gewechselt werden. ➜ Seite 123 <strong>·</strong> 2<br />

• Einführung der Probe ➜ Seite 124 <strong>·</strong> 1<br />

Seite 124<br />

• Den Stellenwert bestimmen ➜ Seite 125 <strong>·</strong> 2<br />

• Die Null beim Dividieren ➜ Seite 126 <strong>·</strong> 1, 2, 3<br />

Seite 125<br />

Seite 126<br />

13


Blatt 1<br />

Blatt 1<br />

1 -13 Wiederholung: Addieren und Subtrahieren 1 -13 Wiederholung: im ZR 100 Addieren und Subtrahieren im ZR 100<br />

14 -24 Wiederholung: Kleines Einmaleins 14 -24 Wiederholung: Kleines Einmaleins<br />

25 - 30 Geometrie: Wege, Bauen, Muster, 25 - 30 Vergrößern, Geometrie: Verkleinern Wege, Baue, Muster, Vergrößern, Verkleinern<br />

31 - 36 Der Tausender – Aufbau - Orientierung 31 - 36 Der Tausender – Aufbau - Orientierung<br />

37 - 47 Mündliches Addieren und Subtrahieren 37 - 47 im Mündliches Tausender Addieren und Subtrahieren im Tausender<br />

48 - 49 Halbschriftliches Addieren und 48 Subtrahieren - 49 Halbschriftliches im Tausender Addieren und Subtrahieren im Tausender<br />

50 - 51 Runden, Übungen und Sachaufgaben 50 - 51 Runden, Übungen und Sachaufgaben<br />

52 - 58 Zahlen im Stellenwertsystem, Stellenwerttafel, 52 - 58 Zahlen Wechseln im Stellenwertsystem, Stellenwerttafel, Wechseln<br />

59 - 63 Bündeln<br />

64 - 65 Euro und Cent, Komma<br />

66 - 72 Schriftliche Addition, Überschlag, 66 - Sachaufgaben, 72 Schriftliche Übungen Addition, Überschlag, Sachaufgaben, Übungen<br />

73 -76 Gewichtsmaße – t, kg, dag, g<br />

77 - 86 Schriftliche Subtraktion, Überschlag, 77 - 86 Sachaufgaben, Schriftliche Subtraktion, Übungen Überschlag, Sachaufgaben, Übungen<br />

87 -89 Körper und Flächen<br />

90 Knobeln und Denken<br />

91 - 99 Schriftliche Multiplikation, Übungen, 91 - 99 Sachaufgaben Schriftliche Multiplikation, Übungen, Sachaufgaben<br />

100 - 104 Längenmaße - km, m, dm, cm, 100 mm - 104 Längenmaße - km, m, dm, cm, mm<br />

105 -115 Geometrie: Rechteck – Quadrat, 105 -115 Umfang Geometrie: - Fläche Rechteck – Quadrat, Umfang - Fläche<br />

116 -127 Schriftliche Division, Übungen, 116 Sachaufgaben<br />

-127 Schriftliche Division, Übungen, Sachaufgaben<br />

128 -130 Geometrie: Symmetrie<br />

131 -135 Zeit<br />

59 - 63 Bündeln<br />

64 - 65 Euro und Cent, Komma<br />

73 -76 Gewichtsmaße – t, kg, dag , g<br />

87 -89 Körper und Flächen<br />

90 Knobeln und Denken<br />

128 -130 Geometrie: Symmetrie<br />

131 -135 Zeit<br />

Blatt 2<br />

Blatt 2<br />

Blatt 3<br />

Planungshilfen<br />

Jahresplanung<br />

Jahresplan <strong>·</strong> <strong>Ich</strong> hab‘s 3 <strong>·</strong> Klasse: Jahr:<br />

Zeitplan<br />

Lehrstoff<br />

Geplant Erledigt Seite Inhalt<br />

Name<br />

Einsichtiges Lernen durch sinnvolles Handeln ist<br />

das Grundkonzept des vorliegenden Buches.<br />

Es liegt an der Entscheidung der Lehrperson, in<br />

welcher Form das Lernen in der Klasse organisiert<br />

wird.<br />

Blatt 1 bis 3 des<br />

Planungsbogens<br />

ausschneiden und<br />

aneinanderkleben.<br />

Von der Klassenschülerzahl, von den räumlichen<br />

Gegebenheiten, von der Arbeitshaltung der Kinder<br />

und noch anderen Faktoren wird es abhängen,<br />

ob ein mehr individuelles, ein eher am Klassendurchschnitt<br />

orientiertes Arbeiten, oder ein Wechsel<br />

zwischen beiden Organisationsformen möglich<br />

und sinnvoll ist.<br />

Folgender Planungsbogen bietet die Möglichkeit,<br />

die Zeiteinteilung für beide Formen übersichtlich<br />

zu gestalten.<br />

Kinder entwickeln in offenen Unterrichtsformen<br />

ein sehr unterschiedliches Arbeitstempo. Um<br />

eine gute Übersicht zu haben und für bestimmte<br />

Kinder Einschränkungen bzw. Erweiterungen<br />

notieren zu können, hat sich der Arbeitsplan bewährt.<br />

Darin wird regelmäßig der Lernfortschritt<br />

jedes Kindes verzeichnet.<br />

Spalten für<br />

Zeitplanung<br />

Jahresplan <strong>·</strong> <strong>Ich</strong> hab‘s 3 <strong>·</strong> Klasse: 2a Jahr: 2009<br />

Zeitplan<br />

Lehrstoff<br />

Geplant Erledigt Seite Inhalt<br />

1 -131 -13 Wiederholung: Addieren und und Subtrahieren im ZR im ZR 100 100<br />

14 -24 14 -24 Wiederholung: Kleines Kleines Einmaleins<br />

25 - 25 30 - 30 Geometrie: Wege, Wege, Baue, Bauen, Muster, Muster, Vergrößern, Vergrößern, Verkleinern Verkleinern<br />

31 - 31 36 - 36 Der Der Tausender – Aufbau – Aufbau - Orientierung - Themen<br />

Spalten für<br />

Namen<br />

1 -13 Wiederholung: Addieren und Subtrahieren im ZR 100<br />

14 -24 Wiederholung: Kleines Einmaleins<br />

25 - 30 Geometrie: Wege, Baue, Muster, Vergrößern, Verkleinern<br />

31 - 36 Der Tausender – Aufbau - Orientierung<br />

Name<br />

Erscheint eine gebundene Arbeitsform eher sinnvoll,<br />

so kann in Spalte 1 die zeitliche Verteilung<br />

des Lehrstoffes auf die Wochen des Unterrichtsjahres<br />

vorausgeplant werden. In Spalte 2 hält man<br />

das Datum der tatsächlichen Durchführung fest.<br />

Das Arbeitsangebot soll sich nicht allein auf die<br />

Arbeit mit dem Buch beschränken. Sie kann<br />

durch Übungskarteien, Sammlungen von Sachaufgaben,<br />

Spiele, Arbeitsblätter u.v.a.m. ergänzt<br />

werden. Zur Dokumentation<br />

steht hier das<br />

Ergänzungen<br />

Arbeitsblätter, Spiele, Übungskarteien, etc.<br />

Blatt 3 des Planungsbogens<br />

zur Verfügung.<br />

37 - 37 47 - 47 Mündliches Addieren und und Subtrahieren im Tausender im 37 - 47 Mündliches Addieren und Subtrahieren im Tausender<br />

48 - 48 49 - 49 Halbschriftliches Addieren und und Subtrahieren im Tausender im 48 - 49 Halbschriftliches Addieren und Subtrahieren im Tausender<br />

50 - 50 51 - 51 Runden, Runden, Übungen und und Sachaufgaben<br />

50 - 51 Runden, Übungen und Sachaufgaben<br />

52 - 52 58 - 58 Zahlen Zahlen im Stellenwertsystem, im Stellenwerttafel, Wechseln<br />

52 - 58 Zahlen im Stellenwertsystem, Stellenwerttafel, Wechseln<br />

59 - 59 63 - 63 Bündeln Bündeln<br />

59 - 63 Bündeln<br />

64 - 64 65 - 65 Euro Euro und und Cent, Cent, Komma Komma<br />

64 - 65 Euro und Cent, Komma<br />

66 - 66 72 - 72 Schriftliche Addition, Überschlag, Sachaufgaben, Übungen<br />

66 - 72 Schriftliche Addition, Überschlag, Sachaufgaben, Übungen<br />

73 -76 73 -76 Gewichtsmaße – t, – kg, t, kg, dag dag, , g g<br />

73 -76 Gewichtsmaße – t, kg, dag , g<br />

77 - 77 86 - 86 Schriftliche Subtraktion, Überschlag, Sachaufgaben, Übungen<br />

87 -89 87 -89 Körper Körper und und Flächen Flächen<br />

90 90 Knobeln Knobeln und und Denken Denken<br />

91 - 91 99 - 99 Schriftliche Multiplikation, Übungen, Sachaufgaben<br />

100 100 - 104 - 104 Längenmaße - km, - km, dm, dm, cm, cm, mm mm<br />

105 105 -115 -115 Geometrie: Rechteck – Quadrat, – Umfang Umfang - Fläche - Fläche<br />

116 -127 116 -127 Schriftliche Division, Division, Übungen, Sachaufgaben<br />

128 128 -130 -130 Geometrie: Symmetrie<br />

131 -135 131 -135 Zeit Zeit<br />

77 - 86 Schriftliche Subtraktion, Überschlag, Sachaufgaben, Übungen<br />

87 -89 Körper und Flächen<br />

90 Knobeln und Denken<br />

91 - 99 Schriftliche Multiplikation, Übungen, Sachaufgaben<br />

100 - 104 Längenmaße - km, m, dm, cm, mm<br />

105 -115 Geometrie: Rechteck – Quadrat, Umfang - Fläche<br />

116 -127 Schriftliche Division, Übungen, Sachaufgaben<br />

128 -130 Geometrie: Symmetrie<br />

131 -135 Zeit<br />

Zusätzliches<br />

Lernmaterial -<br />

Dokumentation<br />

14


Jahresplan <strong>·</strong> <strong>Ich</strong> hab‘s 3 <strong>·</strong> Klasse:<br />

Jahr:<br />

Zeitplan<br />

Lehrstoff<br />

Geplant Erledigt Seite Inhalt<br />

1 -13 Wiederholung: Addieren und Subtrahieren im ZR 100<br />

14 -24 Wiederholung: Kleines Einmaleins<br />

25 - 30 Geometrie: Wege, Bauen, Muster, Vergrößern, Verkleinern<br />

31 - 36 Der Tausender – Aufbau - Orientierung<br />

37 - 47 Mündliches Addieren und Subtrahieren im Tausender<br />

48 - 49 Halbschriftliches Addieren und Subtrahieren im Tausender<br />

50 - 51 Runden, Übungen und Sachaufgaben<br />

52 - 58 Zahlen im Stellenwertsystem, Stellenwerttafel, Wechseln<br />

59 - 63 Bündeln<br />

64 - 65 Euro und Cent, Komma<br />

66 - 72 Schriftliche Addition, Überschlag, Sachaufgaben, Übungen<br />

73 -76 Gewichtsmaße – t, kg, dag, g<br />

77 - 86 Schriftliche Subtraktion, Überschlag, Sachaufgaben, Übungen<br />

87 -89 Körper und Flächen<br />

90 Knobeln und Denken<br />

91 - 99 Schriftliche Multiplikation, Übungen, Sachaufgaben<br />

100 - 104 Längenmaße - km, m, dm, cm, mm<br />

105 -115 Geometrie: Rechteck – Quadrat, Umfang - Fläche<br />

116 -127 Schriftliche Division, Übungen, Sachaufgaben<br />

128 -130 Geometrie: Symmetrie<br />

Blatt 1<br />

131 -135 Zeit


Blatt 2<br />

Name


Ergänzungen<br />

Arbeitsblätter, Spiele, Übungskarteien, etc.<br />

Blatt 3


3<strong>·</strong>Begleitheft<br />

Schulbuch Nr. 140.557<br />

Weinhäupl, Neuhauser<br />

<strong>Ich</strong> hab‘s 3<br />

3. Klasse VS<br />

Verlag <strong>Ivo</strong> <strong>Haas</strong>, Salzburg<br />

©2009 by Verlag <strong>Ivo</strong> <strong>Haas</strong><br />

Mathematik 3. Schulstufe<br />

Dr. Wilhelm Weinhäupl <strong>·</strong> Maria Neuhauser

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