2013/08-09 CDU intern Aug/Sept 2013 - CDU Kreisverband ...

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Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes Heidenheim Ausgabe 9, August/September 2013 >> intern E 2882 Bundestagswahl am 22. September Richtungsentscheidung Am 22. September ist Bundestagswahl und es geht um eine Richtungsentscheidung. Wollen wir weiter auf unsere besonnene kluge Bundeskanzlerin setzen oder gewinnt die Steuerhöhungspolitik von Rot und Grün? Im Wahlkreis Aalen-Heidenheim kandidiere ich für eine zweite Amtszeit und bitte Sie ganz herzlich um Ihre Unterstützung in den kommenden Wochen der Wahlkampfzeit. Gemeinsam haben wir in den letzten vier Jahren viel erreicht. So sind zum Beispiel zahlreiche Fördermittel des Bundes in den Städtebau, die Kinderbetreuung und die Innovationsförderung unserer Region geflossen. Allein das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützte mit mehr als 32 Millionen Euro Projekte im Wahlkreis. Über unsere Arbeit und unsere Ziele gilt es in den kommenden Wochen mit den Bürgern zu sprechen. Die Menschen haben viele Erwartungen an die politischen Parteien. Nur im ständigen Dialog können wir versuchen, diese zu erfüllen. In dieser Ausgabe von CDU Intern finden Sie deshalb viele Termine und Veranstaltungen. Ich freue mich, wenn Sie mich bei diesem kleinen Marathon unterstützen. Am 20. August geht es mit dem Wahlkampfauftakt offiziell los, und zwar mit Bundesumweltminister Peter Altmaier im Musikantenstadl Elchingen. Zwei Tage später kommt unser Landesvorsitzender Thomas Strobl nach Sontheim. Bereits Anfang August unterstützte mich Heiner Geißler in Heidenheim. Auch EU-Kommissar Günther Oettinger und Bundesministerin a. D. Annette Schavan sind im Wahlkampf dabei. Neben Großveranstaltungen mit Rednern wollen wir auch wieder viel wandern. Vom 27. bis 30. August stehen die Sommerwanderungen an mit dem Fraktionsvorsitzenden der CDU im Landtag, Peter Hauk MdL, Landtagspräsident Guido Wolf MdL und Bernd Hitzler MdL. Ich freue mich darüber hinaus besonders auf zahlreiche Veranstaltungen mit den Ortsverbänden und Vereinigungen mit Marktständen, Bürgerwerkstätten, Podiumsdiskussionen, Festbesuche und Bürgergespräche. Dabei zählen natürlich neben guten Argumenten auch gute Wahlkampfmaterialen. Dies sind im Wahlkampf 2013 unter anderem Kugelschreiber, Brillenputztücher und Arbeitshandschuhe. Bitte melden Sie uns auch Ihre Wünsche, Ideen und Anregungen - einfach per E-Mail an roderich.kiesewetter@wk.bundestag.de oder über die Kreisgeschäftsstellen. Mit dem Wahlkampf steht die schönste Jahreszeit bevor. Lassen Sie uns gemeinsam mit Herz und Verstand für die Menschen unserer Region vollen Einsatz zeigen. Herzliche Grüße Ihr/Euer Roderich Kiesewetter

Das offizielle Mitteilungsmagazin<br />

des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es Heidenheim<br />

Ausgabe 9, <strong>Aug</strong>ust/<strong>Sept</strong>ember <strong>2013</strong><br />

>> <strong>intern</strong><br />

E 2882<br />

Bundestagswahl am 22. <strong>Sept</strong>ember<br />

Richtungsentscheidung<br />

Am 22. <strong>Sept</strong>ember ist Bundestagswahl und es geht um eine Richtungsentscheidung.<br />

Wollen wir weiter auf unsere besonnene kluge<br />

Bundeskanzlerin setzen oder gewinnt die Steuerhöhungspolitik von<br />

Rot und Grün? Im Wahlkreis Aalen-Heidenheim kandidiere ich für<br />

eine zweite Amtszeit und bitte Sie ganz herzlich um Ihre Unterstützung<br />

in den kommenden Wochen der Wahlkampfzeit. Gemeinsam<br />

haben wir in den letzten vier Jahren viel erreicht. So sind zum Beispiel<br />

zahlreiche Fördermittel des Bundes in den Städtebau, die Kinderbetreuung<br />

und die Innovationsförderung unserer Region geflossen.<br />

Allein das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützte<br />

mit mehr als 32 Millionen Euro Projekte im Wahlkreis.<br />

Über unsere Arbeit und unsere Ziele gilt es in den kommenden<br />

Wochen mit den Bürgern zu sprechen. Die Menschen haben viele Erwartungen<br />

an die politischen Parteien. Nur im ständigen Dialog<br />

können wir versuchen, diese zu erfüllen.<br />

In dieser Ausgabe von <strong>CDU</strong> Intern finden Sie deshalb viele Termine<br />

und Veranstaltungen. Ich freue mich, wenn Sie mich bei diesem<br />

kleinen Marathon unterstützen. Am 20. <strong>Aug</strong>ust geht es mit dem<br />

Wahlkampfauftakt offiziell los, und zwar mit Bundesumweltminister<br />

Peter Altmaier im Musikantenstadl Elchingen. Zwei Tage später<br />

kommt unser Landesvorsitzender Thomas Strobl nach Sontheim.<br />

Bereits Anfang <strong>Aug</strong>ust unterstützte mich Heiner Geißler in Heidenheim.<br />

Auch EU-Kommissar Günther Oettinger und Bundesministerin<br />

a. D. Annette Schavan sind im Wahlkampf dabei. Neben Großveranstaltungen<br />

mit Rednern wollen wir auch wieder viel wandern.<br />

Vom 27. bis 30. <strong>Aug</strong>ust stehen die Sommerwanderungen an mit dem<br />

Fraktionsvorsitzenden der <strong>CDU</strong> im Landtag, Peter Hauk MdL, Landtagspräsident<br />

Guido Wolf MdL und Bernd Hitzler MdL.<br />

Ich freue mich darüber hinaus besonders auf zahlreiche Veranstaltungen<br />

mit den Ortsverbänden und Vereinigungen<br />

mit Marktständen, Bürgerwerkstätten,<br />

Podiumsdiskussionen, Festbesuche<br />

und Bürgergespräche. Dabei zählen natürlich<br />

neben guten Argumenten auch gute<br />

Wahlkampfmaterialen. Dies sind im Wahlkampf<br />

<strong>2013</strong> unter anderem Kugelschreiber,<br />

Brillenputztücher und Arbeitshandschuhe.<br />

Bitte melden Sie uns auch Ihre Wünsche,<br />

Ideen und Anregungen - einfach per E-Mail<br />

an roderich.kiesewetter@wk.bundestag.de<br />

oder über die Kreisgeschäftsstellen.<br />

Mit dem Wahlkampf steht die schönste<br />

Jahreszeit bevor. Lassen Sie uns gemeinsam<br />

mit Herz und Verstand für die Menschen<br />

unserer Region vollen Einsatz zeigen.<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihr/Euer<br />

Roderich Kiesewetter


Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />

KREISTEIL<br />

WAS<br />

WANN<br />

WO …<br />

Donnerstag, 22. <strong>Aug</strong>ust, 16 Uhr<br />

Ortsverband Gerstetten, Besichtigung des<br />

Neubaus von Steffen Jäger (Landtechnik),<br />

der Firma Omnibus Grüninger und des<br />

neuen Edeka-Marktes. Treffpunkt: Steffen<br />

Jäger Landtechnik, Carl-Zeiss-Straße 12,<br />

Gerstetten. 18 Uhr: Öffentliche Veranstaltung<br />

mit dem Handels- und Gewerbeverein<br />

Gerstetten im Bahnhotel, Karlstraße<br />

34, Gerstetten. Mit Vortrag Dr. Inge Gräßle<br />

MdEP zum Thema „Mittelstand in der<br />

<strong>CDU</strong>“. Der Vorsitzende des Handels- und<br />

Gewerbevereins Uli Rau wird Position beziehen<br />

zur Situation des Mittelstandes im<br />

Unterzentrum Gerstetten.<br />

Donnerstag, 22. <strong>Aug</strong>ust, 19 Uhr<br />

Ortsverband Sontheim: Veranstaltung von<br />

Roderich Kiesewetter MdB und dem <strong>CDU</strong>-<br />

Landesvorsitzenden Thomas Strobl MdB.<br />

Gasthaus Roter Ochsen (Kurt Widenmann),<br />

Hauptstr. 53, 89567 Sontheim.<br />

Heidenheim <strong>Aug</strong>ust/<strong>Sept</strong>ember <strong>2013</strong> >>> Seite 2<br />

Dienstag, 27. <strong>Aug</strong>ust, 11 Uhr<br />

Orts- und Stadtverbände Burgberg, Hermaringen,<br />

Sontheim, Giengen und Niederstotzingen:<br />

Wanderung von der Charlottenhöhle<br />

zur Vogelherdhöhle in Niederstotzingen.<br />

Mit Landtagspräsident Guido<br />

Wolf MdL, Roderich Kiesewetter MdB und<br />

Bernd Hitzler MdL. Treffpunkt Charlottenhöhle-Parkplatz<br />

in Hürben. Ablauf: 11-13<br />

Uhr: Wanderung etwa 5-6 km durch das<br />

Lonetal, Gehzeit 1,5 - 2 Stunden. Wichtig:<br />

Bitte Privatfahrzeuge an der Vogelherdhöhle<br />

abstellen, da nicht mehr zurückgewandert<br />

wird. 13-14.30 Uhr: Besichtigung<br />

der Lonetalfunde im Archäopark Niederstotzingen<br />

mit Bürgermeister Gerhard<br />

Kieninger. 14.30-14.45 Rückfahrt nach Hürben.<br />

14.45-16 Uhr Besichtigung der Charlottenhöhle<br />

und anschließend gemütliches<br />

Beisammensein an der Charlottenhöhle<br />

mit Grußwort von Landtagspräsident Guido<br />

Wolf MdL.<br />

Mittwoch, 28. <strong>Aug</strong>ust, 10.00 Uhr<br />

Ortsverbände Nattheim und Dischingen:<br />

Härtsfeldwandertour mit dem <strong>CDU</strong>-Fraktionsvorsitzenden<br />

im Landtag von Baden-<br />

Württemberg, Peter Hauk MdL, sowie Roderich<br />

Kiesewetter MdB und Bernd Hitzler<br />

MdL. Treffpunkt Kath. Kirche, Auertalstr.,<br />

Auernheim. Die Wanderstrecke führt von<br />

Auernheim zum Härtsfeldsee über Dischingen<br />

zurück nach Auernheim. Die<br />

Wanderzeit beträgt etwa sechs Stunden.<br />

Ein Vesper der <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion wird<br />

es am Härtsfeldsee geben. Sie haben die<br />

Möglichkeit, auch nur einen Teil der Strekke<br />

zu wandern. Um Anmeldung bis zum 21.<br />

<strong>Aug</strong>ust unter jasmin.proell@cdu.landtagbw.de<br />

oder m.kopp@cdu-hdh.de wird gebeten!<br />

Achtung! Im Flyer „Aktiv in Heidenheim“<br />

wurde vesehentlich eine falsche Zeit für<br />

den Treffpunkt veröffentlicht.<br />

Freitag, 13. <strong>Sept</strong>ember, 14-15 Uhr<br />

Ortsverband Gerstetten: Gespräch mit Roderich<br />

Kiesewetter MdB auf dem Wochenmarkt.<br />

Treffpunkt Marktplatz, 89547 Gerstetten.<br />

Samstag, 14. <strong>Sept</strong>ember<br />

<strong>CDU</strong>-Landesparteitag in Heilbronn<br />

Sonntag, 22. <strong>Sept</strong>ember, 18 Uhr<br />

Wahlparty zur Bundestagswahl in der<br />

<strong>CDU</strong>-Geschäftsstelle<br />

Dienstag, 24. <strong>Sept</strong>ember, 19.15 Uhr<br />

Evangelischer Arbeitskreis, <strong>CDU</strong>-Geschäftsstelle<br />

Heidenheim, Horst Neugart<br />

Dienstag, 26. November, 19.15 Uhr<br />

Evangelischer Arbeitskreis, <strong>CDU</strong>-Geschäftsstelle<br />

Heidenheim, Horst Neugart<br />

Mittwoch, 27. November, 19 Uhr<br />

<strong>CDU</strong>-Stadtverband Heidenheim, Stammtisch<br />

zur aktuellen Politik, Gasthaus „Ochsen“,<br />

Heidenheim-Mergelstetten, Gurstr. 8.<br />

<strong>CDU</strong>-Stadtverband Giengen<br />

Termine Stammtisch:<br />

Dienstag, 10. <strong>Sept</strong>ember, 8. Oktober, 5. November,<br />

10. Dezember, jeweils 17.30 Uhr. Hotel<br />

Lamm, Marktstraße 17, Giengen. Bekannte<br />

und Interessierte sind herzlich eingeladen.<br />

Senioren Union<br />

Mittwoch, 28. <strong>Aug</strong>ust<br />

Tagesfahrt nach<br />

Oberschwaben,<br />

Schloss Zeil - Bad Wurzach mit Besichtigung<br />

der Oberland Glasfabrik oder alternativ<br />

mit Besuch des Torfmuseums. Abfahrt<br />

mit dem Bus um 9.00 Uhr auf dem Parkplatz<br />

der Karl-Rau-Halle in Heidenheim. Zusteigemöglichkeiten<br />

vorher 8.50 Uhr in<br />

Steinheim am Brünnele. Außerdem 9.15 Uhr<br />

in Herbrechtingen, Vohenstein, bei der<br />

Aral-Tankstelle und 9.25 Uhr in Giengen auf<br />

dem Parkplatz der Walter-Schmid-Halle.<br />

Nähere Infos und Anmeldung bei Rolf Geiger,<br />

Tel. 07321/24747 oder E-Mail hero-geiger@gmx.de.<br />

Teilnehmerzahl begrenzt.<br />

Montag, 2. <strong>Sept</strong>ember, 18.00 Uhr<br />

Stammtisch in der Konzerthausgaststätte<br />

„Bellinis“ mit dem Pressesprecher der Stadt<br />

Heidenheim, Wolfgang Heinecker. Beim<br />

Thema „Fassen und Fesseln“ nimmt er in bekannt<br />

humorvoller Art den Wandel der<br />

städtischen Öffentlichkeitsarbeit unter die<br />

Lupe.<br />

Mittwoch, 13. November, 14.30 Uhr<br />

Mitgliederversammlung der Senioren-Union<br />

Heidenheim mit Wahlen im CC. Bitte<br />

merken Sie sich den Termin vor. Eine gesonderte<br />

Einladung geht Ihnen rechtzeitig zu.<br />

Montag, 2. Dezember, 18.00 Uhr<br />

Stammtisch in der Konzerthausgaststätte<br />

„Bellinis“ mit Dieter Zeeb. Der Stadtkämmerer,<br />

Schatzmeister und Verwalter der<br />

städtischen Finanzen nimmt zu den Aufgaben<br />

und Vorhaben unserer Stadt Stellung.<br />

MIT<br />

Mittelstandsvereinigung<br />

Dienstag, 13. <strong>Aug</strong>ust, 12 Uhr<br />

Mittagstisch in der Gaststätte zum Pfauen,<br />

Schlossstraße 26, Heidenheim. Bei schönem<br />

Wetter im Biergarten.<br />

Dienstag, 10. <strong>Sept</strong>ember, 12 Uhr<br />

Mittagstisch im Restaurant Bellinis im Konzerthaus,<br />

Heidenheim<br />

Dienstag, 8. Oktober, 12 Uhr<br />

Mittagstisch in der Gaststätte Schlosswacht,<br />

Talstr. 8, Heidenheim<br />


Aus dem <strong>Kreisverband</strong><br />

KREISTEIL<br />

NACHGEFRAGT<br />

Der <strong>CDU</strong>-<strong>intern</strong>-Fragebogen<br />

Fragebögen ausfüllen war früher ein beliebtes Gesellschaftsspiel.<br />

An dieser Stelle findet diese Tradition<br />

in jeder Ausgabe von <strong>CDU</strong>-<strong>intern</strong> seine Fortsetzung.<br />

Gefragt sind persönliche Meinungen,<br />

aber auch Präferenzen in der Musik und in der Literatur.<br />

Jeden Monat erhält den Fragebogen ein<br />

anderes Mitglied mit der Einladung, die Fragen zu<br />

beantworten und an die Geschäftsstelle zurückzuschicken.<br />

Das Zufallsprinzip entscheidet, wer angeschrieben<br />

wird. Die Teilnahme ist natürlich freiwillig.<br />

Diesmal füllte Hans Kahlich den Fragebogen<br />

aus. Er ist seit vielen Jahrzehnten Mitglied in unserer<br />

Partei.<br />

Welches politische Projekt würden Sie gerne<br />

beschleunigen?<br />

Ich würde kein spezielles Projekt beschleunigen<br />

wollen, sondern habe die generelle<br />

Forderung: Bei großen, wichtigen Projekten<br />

sollten die Vorgaben, vor allem auch<br />

zeitlicher Art, sorgfältig und realistisch erarbeitet<br />

und die Durchführung strikt kontrolliert<br />

werden.<br />

Wenn Sie sich eine halbe Stunde mit Angela<br />

Merkel treffen würden, was würden Sie ihr<br />

sagen?<br />

Ich würde der Kanzlerin sagen, dass sie<br />

eine gute Politik macht und sachlich, mit<br />

ruhiger Hand, wohl überlegt, ausgleichend<br />

sowie ohne Polemik agiert. Ganz wichtig<br />

auch: ihre vorsichtige Europapolitik.<br />

Welche Aufgabe sehen Sie für die <strong>CDU</strong> am<br />

vordringlichsten?<br />

Dafür zu sorgen, dass die Rahmenbedingungen<br />

(Wirtschaftswachstum, stabile<br />

Preise, Schuldenabbau) stimmen, weil nur<br />

GEBURTSTAGE<br />

Diesen und nächsten Monat feiern unter<br />

anderem folgende Mitglieder einen besonderen<br />

Geburtstag. Sie begleiten, ebenfalls<br />

wie alle anderen, die feiern, die besten<br />

Wünsche für Gesundheit, Glück und<br />

Erfolg im neuen Lebensjahr.<br />

Irmgard Keßler aus Heidenheim<br />

Georg Wimme aus Sontheim<br />

Franz-Josef Klauser aus Herbrechtingen<br />

Johann Guth aus Königsbronn<br />

Gudrun Engel aus Heidenheim<br />

Anna Fischer aus Giengen<br />

Josef Groll aus Niederstotzingen<br />

Siegfried Werner aus Nattheim<br />

Hans Kahlich aus Heidenheim<br />

Dr. Manfred Schweikardt aus Nattheim<br />

Alfred Opferkuch aus Dischingen<br />

so der Staat den umfangreichen sozialen<br />

und infrastrukturellen Verpflichtungen<br />

nachkommen kann.<br />

Wo sind Sie am liebsten?<br />

Ich fühle mich in Heidenheim sehr wohl -<br />

und da vor allem bei mir zu Hause.<br />

Gäbe es eine Zeitmaschine - wohin würden<br />

Sie reisen?<br />

Ich würde gerne in der Gegenwart bleiben,<br />

denn der Menschheit ging es insgesamt<br />

noch nie so gut wie heute.<br />

Welche Fehler entschuldigen Sie bei Anderen<br />

am ehesten?<br />

Die Fehler, die jemand eingesteht und sich<br />

dafür entschuldigt.<br />

Welche Eigenschaften schätzen Sie bei Anderen<br />

am meisten?<br />

Offenheit, Aufrichtigkeit, Zuverlässigkeit,<br />

Kompromissbereitschaft, Vertrauenswürdigkeit,<br />

Toleranz.<br />

Reinhold Zeyer aus Dischingen<br />

Thomas Weiß aus Giengen-Burgberg<br />

Matthias Adler aus Steinheim<br />

Harriet Burckhardt aus Giengen<br />

Alexander Kienle aus<br />

Königsbronn-Itzelberg<br />

Rudolf Karl Krauser aus Heidenheim<br />

Peter Mark aus Giengen<br />

Erwin Pitzinger aus Heidenheim<br />

Viele Mitglieder freuen sich über die Geburtstagswünsche<br />

an dieser Stelle. Sollten<br />

Sie keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages<br />

wünschen, setzen Sie sich bitte<br />

rechtzeitig mit der <strong>CDU</strong>-Geschäftsstelle<br />

in Verbindung (Kontaktdaten siehe Impressum<br />

auf der letzten Seite).<br />

Wem würden Sie mit welcher Begründung<br />

einen Orden verleihen?<br />

Menschen, die sich über viele Jahre uneigennützig<br />

für Hilfsbedürftige einsetzen.<br />

Welche Persönlichkeit - auch der Zeitgeschichte<br />

- hat es Ihnen besonders angetan<br />

und warum?<br />

Konrad Adenauer für seine vorausschauende<br />

Politik der Westorientierung sowie<br />

Helmut Kohl für seine Verdienste um die<br />

deutsche und europäische Einigung.<br />

Ihr/e Lieblingsschriftsteller/in?<br />

Ich habe keine besonderen Präferenzen.<br />

Wichtig ist für mich die passende Literatur,<br />

nämlich geschichtliche und politische Themen<br />

sowie Biographien.<br />

Ihr/e Lieblingsschauspieler/in?<br />

Keine Präferenzen<br />

Welche Musik hören Sie gerne?<br />

Insbesondere klassische Musik (Mozart,<br />

Dvorák, Mahler und italienische Opern)<br />

Wo bleiben Sie mit der Fernbedienung hängen?<br />

Bei politischen und wirtschaftlichen Sendungen<br />

sowie bei Sport und zeitgeschichtlichen<br />

Themen.<br />

Wo schalten Sie sofort weg?<br />

Bei Filmen mit brutalen Szenen.<br />

Womit kann man Ihnen eine Freude machen?<br />

Mit echter Zuneigung.<br />

Schenken Sie uns eine Lebensweisheit<br />

Was du auch tust, tue es gewissenhaft und<br />

beachte stets das Ende. > Seite 3


Aus Europa<br />

KREISTEIL<br />

Kreisvorsitzende Dr. Inge Gräße MdEP<br />

Griechische Strukturprogramme unter der Lupe<br />

Liebe Freundinnen<br />

und Freunde,<br />

eine gute Nachricht: es gibt Fortschritte in<br />

Griechenland. Wenn auch nur in der Umsetzung<br />

von europäischen Strukturmitteln.<br />

Dennoch gibt es weitere Hürden für die<br />

Griechen zu meistern.<br />

Nicht nur die wirtschaftlichen Indikatoren<br />

stabilisieren sich in Griechenland. Es<br />

scheint, als würde dieses Jahr die Talsohle<br />

des wirtschaftlichen Einbruchs erreicht<br />

sein. Auch andere Entwicklungen lassen<br />

Hoffnung zu. Handlungsdruck für die griechische<br />

Verwaltung besteht nach wie vor.<br />

Diejenigen, die mehr Gelder fordern für<br />

Wachstumsmaßnahmen in Griechenland,<br />

müssen auch realisieren, dass bisher vorhandene<br />

Gelder nur schwer und mühsam<br />

abfließen. Der Task Force für Griechenland<br />

ist es nun gelungen, erste Teilerfolge zu erzielen.<br />

Ein ganzes Stück Arbeit liegt jedoch<br />

noch vor der griechischen Verwaltung.<br />

Ein großes Problem war, dass Gelder aus<br />

den Strukturfonds der Europäischen Union<br />

(Europäischer Sozialfonds, Kohäsionsfonds<br />

und der Europäische Fonds für Regionale<br />

Entwicklung) für bereits genehmigte Projekte<br />

nur langsam zur Zahlungswirksamkeit<br />

kamen. Die Absorbtionsrate in der Förderperiode<br />

2007 bis <strong>2013</strong> hat sich deutlich verbessert,<br />

also der Anteil der ausgezahlten<br />

Gelder am für Griechenland veranschlagen<br />

Gesamtbudget. Waren im Dezember lediglich<br />

46,25 Prozent der Gelder ausgezahlt,<br />

hatte sich die Rate bis Juni <strong>2013</strong> auf 56,73<br />

Prozent verbessert. In den Bereichen Breitbandausbau<br />

und Straßenbau liegt die Absorbtionsrate<br />

lediglich bei 16 beziehungsweise<br />

34 Prozent.<br />

Teich der Bürokratien<br />

In den vergangenen Jahren wurde deutlich:<br />

Potentielle Beihilfeempfänger in Griechenland<br />

standen oft wie Tantalos bis zum<br />

Hals im Teich der griechischen und europäischen<br />

Bürokratien. Doch auch wenn ihre<br />

Projekte genehmigt wurden, dauerte es lange,<br />

bis sie die Förderung der EU erhielten.<br />

So gab es noch im Juli 2012 „schlafende Projekte“<br />

im Wert von 2,4 Milliarden Euro. Diese<br />

waren zwar genehmigt, jedoch wurde für<br />

sie nach sechs Monaten noch keine Förderungsvereinbarung<br />

abgeschlossen.<br />

Bis März dieses<br />

Jahres konnte der Umfang<br />

dieser Projekte auf 1,1 Milliarden<br />

Euro verringert werden.<br />

Es gibt also Teilerfolge<br />

zu vermelden: Die genehmigten<br />

Projekte werden<br />

nun schneller angestoßen.<br />

Auch die Tendenz bei den<br />

„schlafenden Verträgen“ ist<br />

rückläufig, also den Projekten,<br />

für die eine Förderungsvereinbarung<br />

abgeschlossen<br />

wurde, die aber<br />

nach sechs Monaten immer<br />

noch keine Förderung erhalten<br />

hatten. Im Januar<br />

dieses Jahres umfassten<br />

diese „ruhenden Verträge“ 0,6 Milliarden<br />

Euro. Auch hier geht der Trend zur schnelleren<br />

Bearbeitung und Auszahlung.<br />

Damit die Gelder effektiv genutzt werden<br />

und die Arbeit in den Behörden priorisiert<br />

werden kann, hat die Task-Force für Griechenland<br />

181 Projekte identifiziert, die von<br />

den griechischen Behörden mit hoher Priorität<br />

vorangetrieben werden sollen. Insgesamt<br />

handelt es sich dabei um entscheidende<br />

Projekte mit einem Budget von 11,5 Milliarden<br />

Euro.<br />

Prioritätsprojekte<br />

Als großes Problem der kommenden Jahre<br />

sieht die Task Force für Griechenland die<br />

zeitliche Umsetzung von gerade diesen<br />

Prioritätsprojekten. Denn: Diese Projekte<br />

wurden zwar genehmigt; es bestehen Verträge;<br />

es sind auch bereits erste Zahlungen<br />

geflossen, aber die zeitgerechte Umsetzung<br />

ist bei vielen fraglich. Es gibt erhebliche<br />

budgetäre Risiken: 70 dieser Prioritätsprojekte<br />

müssen in der Durchführung beschleunigt<br />

werden, denn<br />

die für ein spezifisches<br />

Haushaltsjahr genehmigten<br />

Mittel für diese Projekte<br />

können lediglich zweimal in<br />

das Folgejahr mitgenommen<br />

werden, ansonsten<br />

werden die Mittel gecancelt.<br />

Diese Regelung soll<br />

verhindern, dass sich in einem<br />

Land große Anstauungen<br />

an Mitteln anhäufen.<br />

Diese 70 Projekte umfassen<br />

ein Budget von insgesamt<br />

8,37 Milliarden Euro. Bei<br />

weiteren 15 Projekten wird<br />

bereits jetzt befürchtet,<br />

dass sie nicht mehr rechtzeitig<br />

durchgeführt werden.<br />

Diese Projekte umfassen insgesamt 387 Millionen<br />

Euro. Die Verspätungen von Projekten<br />

nehmen zu. Bei einem Projekt wurden<br />

bereits zwei Millionen Euro gestrichen, weil<br />

es sich zu sehr verzögert hatte. Es liegt nun<br />

an der griechischen Regierung sicher zu<br />

stellen, dass diese 11,5 Milliarden Euro in<br />

den Prioritätsprojekten investiert werden.<br />

Natürlich muss auch gewährleistet werden,<br />

dass die Projekte nicht nur schneller implementiert,<br />

sondern auch mit der entsprechenden<br />

Sorgfalt und der notwendigen<br />

Wirksamkeit umgesetzt werden. Dafür werde<br />

ich mich als Sprecherin der EVP-Fraktion<br />

im Haushaltskontrollausschuss einsetzen<br />

und die griechischen Strukturprogramme<br />

unter die Lupe nehmen.<br />

Ihre<br />

Inge Gräßle > Seite 4


Aus dem Land<br />

KREISTEIL<br />

Landwirtschaft<br />

Chancen der Europäischen Agrarförderung nutzen<br />

Bernd Hitzler MdL sieht im „Europäischen<br />

Kompromiss zur Agrarförderung<br />

und Förderung der ländlichen Räume“ eine<br />

gute und tragfähige Lösung, die Chancen<br />

insbesondere für Baden-Württemberg bietet.<br />

„Die Landesregierung muss diese<br />

Chancen jedoch auch nutzen“, erklärt der<br />

Landtagsabgeordnete. Der auf europäischer<br />

Ebene gefundene Kompromiss zur<br />

Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab dem<br />

Jahr 2015 bedeutet eine Verbesserung für<br />

die bäuerlichen Familien- und auch Kleinbetriebe.<br />

Nun komme es darauf an, die<br />

Maßnahmen der Reform im Interesse der<br />

Landwirte und des ländlichen Raums in Baden-Württemberg<br />

umzusetzen. Der Bund<br />

hat bereits Signale gesendet, zusätzliche<br />

Mittel für die ländlichen Räume zur Verfügung<br />

zu stellen. „Die Landesregierung sollte<br />

hier nicht über angeblich schlechte Verhandlungsführung<br />

des Bundes in Brüssel<br />

lamentieren, sondern es dem Bund gleichtun<br />

und selbst etwas für die ländlichen<br />

Räume tun“, betont Bernd Hitzler.<br />

EU-Nettozahler<br />

Deutschland ist EU-Nettozahler, es bekommt<br />

weniger Geld aus Brüssel zurück,<br />

als es einzahlt. In der kommenden Förderperiode<br />

sinkt Deutschlands Anteil am EU-<br />

Haushalt. Damit kann jeder Euro, der künftig<br />

nicht mehr nach Brüssel fließt, zu 100<br />

Prozent im Land verwendet werden. Dies<br />

erwartet der Landtagsabgeordnete allerdings<br />

auch im Interesse der Landwirtschaft<br />

und der ländlichen Räume. „Für<br />

mich ist die Verschiebung von 15 Prozent<br />

der Agrarmittel von der 1. Säule (Produktion)<br />

in die 2. Säule (Ökologie) nicht nachvollziehbar.<br />

Eine solche Maßnahme<br />

schwächt unsere Betriebe im Wettbewerb.<br />

Durch die Ausweisung von fünf Prozent<br />

der Fläche als ökologische Vorrangflächen<br />

im Rahmen des ‚Greenings’ wird künftig<br />

bereits ein zusätzlicher Beitrag für die umweltfreundliche<br />

Landwirtschaft geleistet“,<br />

so Bernd Hitzler.<br />

Städte bei Strukturförderung<br />

bevorzugt<br />

Die Landesregierung hat es nun selbst in<br />

der Hand, den Worten auch Taten folgen<br />

zu lassen. „Der Europäische Fonds für Regionale<br />

Entwicklung (EFRE) bietet die<br />

Chance, durch gezielten Einsatz der Fördermittel<br />

die ländlichen Regionen mit<br />

strukturellen Nachteilen zu unterstützen“,<br />

erklärt Bernd Hitzler. Bayern setzt 60 Prozent<br />

der EFRE-Mittel für Regionen mit besonderem<br />

Handlungsbedarf ein. Die Pläne<br />

der grün-roten Landesregierung dagegen<br />

werden zu einem deutlichen Rückgang der<br />

EFRE-Fördermittel für den ländlichen<br />

Raum in Baden-Württemberg führen. Es<br />

sei bezeichnend, dass das Landwirtschaftsministerium<br />

maßgebliche Teile der<br />

thematischen Förderung an andere Ministerien<br />

verloren habe. „Landwirtschaftsminister<br />

Alexander Bonde (Grüne) hat sich<br />

im Ministerrat offenbar nicht durchgesetzt“,<br />

resümiert Bernd Hitzler.


Aus dem Land<br />

KREISTEIL<br />

Bildungspolitik<br />

Taschenspielertricks bei Privatschulen<br />

Den Schulen in freier Trägerschaft drohen<br />

durch die Grün-Rote Landesregierung<br />

hohe finanzielle Zusatzbelastungen. Ab<br />

dem Jahr 2014 sollen die Privatschulen an<br />

der Versorgung für die vom Land beurlaubten<br />

Lehrkräfte beteiligt werden - anders<br />

wie vor der Landtagswahl versprochen.<br />

Dies bedeutet: Die Privatschulen werden<br />

sich mit 20 Prozent am Monatsgehalt eines<br />

verbeamteten Lehrers für dessen Pensionierung<br />

beteiligen müssen. Viele freie<br />

Schulen werden sich damit finanziell erheblich<br />

schlechter stellen, obwohl der Zuschussbetrag<br />

erhöht wurde. Bernd Hitzler<br />

MdL: „Der Kultusminister gibt den Privatschulen<br />

mehr Finanzmittel in die linke Tasche<br />

und holt das Geld über die Pensionsversorgung<br />

aus der rechten Tasche zurück.“<br />

Höheres Schulgeld oder Konkurs<br />

Bernd Hitzler MdL befürchtet, dass so<br />

manche Privatschule vor der Wahl steht,<br />

entweder das Schulgeld für die Eltern drastisch<br />

zu erhöhen oder in Konkurs zu geraten.<br />

Die <strong>CDU</strong> in Baden Württemberg fordert<br />

von der Landesregierung einen verlässlichen<br />

Stufenplan ab 2014 zur finanziellen<br />

Entlastung der Privatschulen.<br />

Bernd Hitzler: „Für mich ist die finanzielle<br />

Förderung der Privatschulen ein wichtiges<br />

Mittel zum Erhalt der vielfältigen und innovativen<br />

Bildungslandschaft auch im<br />

Kreis Heidenheim. Damit die Privatschulen<br />

in Baden-Württemberg auch künftig einen<br />

angemessenen Unterricht anbieten<br />

können, bedarf es einer verlässlichen finanziellen<br />

Basis, klarer Rahmenbedingungen<br />

und der nötigen Transparenz.“


Aus den Ortsverbänden<br />

KREISTEIL<br />

Bürgerwerkstatt des <strong>CDU</strong>-Stadtverbands Herbrechtingen<br />

Landesweit die höchste Armut<br />

Das Thema Bildung stand bei einer Bürgerwerkstatt<br />

des <strong>CDU</strong>-Stadtverbandes in<br />

Herbrechtingen im Mittelpunkt. Diskutanten<br />

auf dem Podium waren Stadtverbandsvorsitzender<br />

Michael Lehmann, Roderich<br />

Kiesewetter MdB, Dekan Sven van Meegen,<br />

der Schulleiter des Buigen-Gymnasiums<br />

Axel Krug und die Leiterin des Kinderhauses<br />

am Stockbrunnen, Susanne Niesel.<br />

Roderich Kiesewetter betonte, dass in Herbrechtingen<br />

viel Wert auf eine gute Bildung<br />

gelegt werde und nannte die zahlreichen<br />

Kooperationen zwischen Schulen und<br />

Kindergarten als Beispiele. Auf Kritik stieß<br />

jedoch die jüngst vom Gemeinderat beschlossene<br />

Erhöhung der Kindergartenbeiträge.<br />

Dekan Sven van Meegen regte eine<br />

soziale Staffelung der Kindergartengebühren<br />

an. Im Landkreis habe man es landesweit<br />

mit der höchsten Armut in den Familien<br />

zu tun. Angesprochen wurde auch die<br />

Bezahlung im Erziehungsbereich. Susanne<br />

Niesel betonte, das Gehalt entspreche<br />

nicht mehr den erwarteten Leistungen und<br />

Auf dem Podium bei der Bürgerwerkstatt in Herbrechtingen (von links): Dekan Sven van Meegen,<br />

Bundestagsabgeordneter Roderich Kiesewetter, Moderator und <strong>CDU</strong>-Stadtverbandsvorsitzender<br />

Michael Lehmann, der Schulleiter des Buigen-Gymnasium, Axel Krug, und die Leiterin<br />

des Kinderhauses, Susanne Niesel.<br />

Foto: Caroline Fitzke<br />

verhindere, dass Männer diesen Beruf ergreifen.<br />

„Das männliche Element wird in<br />

der Erziehung dringend benötigt“, sagte<br />

die Leiterin des Kinderhauses.<br />

Psychiatrische Behandlungen<br />

Auf mehrfache Kritik stieß die Aufhebung<br />

der Grundschulempfehlung. Roderich<br />

Kiesewetter erklärte, die Folgen seien<br />

hohe Durchfallquoten und deutlich angestiegene<br />

psychiatrische Behandlungen bereits<br />

von Fünftklässlern. Ebenso betonte<br />

er, wie wichtig es sei, die Kooperation zwischen<br />

Betreuungseinrichtungen und Schulen<br />

mit den Vereinen zu fördern. Auch das<br />

Ehrenamt in Vereinen habe eine enorm<br />

hohe Bedeutung. Jedoch bleibe den<br />

Schülern aufgrund des hohen Lernpensums<br />

oft zu wenig Zeit dafür. Schulleiter<br />

Axel Krug erklärte, er halte eine<br />

Rückkehr zum G 8 für unnötig. Die<br />

Umstellung habe gut funktioniert. Immer<br />

noch aber gelte es, die Lehrpläne<br />

„zum Wohle der Kinder“ etwas zu lichten,<br />

meinte der Schulleiter. Michael<br />

Lehmann sagte, eine wichtige Aufgabe<br />

der Schulen sei es, die Jugendlichen<br />

auf das Arbeitsleben vorzubereiten.<br />

Ohne einen gewissen Druck gehe es<br />

nicht. Daher sei es nicht sinnvoll, das<br />

Sitzenbleiben abzuschaffen, wie es die<br />

Landesregierung plant. „Später im Beruf<br />

müssen auch gewisse Anforderungen<br />

erfüllt werden“, betonte der Stadtverbandsvorsitzende.<br />

Ebenso solle der<br />

Sportunterricht gestärkt werden. Auch<br />

die Zusammenarbeit von Schulen und<br />

Sportvereinen sei zu intensivieren, so<br />

Michael Lehmann.


Aus den Ortsverbänden un Vereinigungen<br />

KREISTEIL<br />

<strong>CDU</strong>-Ortsverband Dischingen<br />

Ausflug ins Allgäu<br />

Der <strong>CDU</strong>-Ortsverband Dischingen mit Gästen aus Mittelherwigsdorf auf<br />

dem Außengelände des Erwin-Hymer-Museums in Bad Waldsee.<br />

Einen interessanten Tag erlebten die Teilnehmer beim<br />

Ausflug des <strong>CDU</strong>-Ortsverbandes ins Allgäu. Mit dabei<br />

waren die Gäste aus Dischingens Partnergemeinde Mittelherwigsdorf<br />

(Sachsen) sowie eine Delegation des Dischinger<br />

Gemeinderats mit Bürgermeister Alfons Jakl an<br />

der Spitze. Erste Station war die Firma Hymer Wohnmobile<br />

in Bad Waldsee (Landkreis Ravensburg). Hier erfuhren<br />

die Ausflügler einiges über das Unternehmen und sahen<br />

anschließend in der Fabrikhalle, wie genau Wohnwagen<br />

und -mobile zusammengebaut werden. Als sehr beeindruckend<br />

erlebten die Besucher auch das Hymer-Museum<br />

direkt am Produktionsgelände, wo Camping-Fahrzeuge<br />

der vergangenen Jahrzehnte zu sehen waren. Anschließend<br />

ging es weiter nach Hopferau bei Füssen, wo<br />

eine Schaukäserei besichtigt wurde. Dort war zunächst<br />

ein Film über die Allgäuer Milchwirtschaft und das Käsehandwerk<br />

zu sehen, anschließend der Betrieb und die<br />

Produktion. Nach einer gemütlichen Abendeinkehr trat<br />

man schließlich wieder die Rückreise an.


Aus den Vereinigungen<br />

KREISTEIL<br />

Junge Union<br />

Gut gemischtes Team<br />

Michael Lehmann wurde bei der Hauptversammlung<br />

des JU-<strong>Kreisverband</strong>es zum<br />

neuen Vorsitzenden gewählt. <strong>CDU</strong> <strong>intern</strong><br />

hat nachgefragt, was die JU in nächster<br />

Zeit vor hat.<br />

<strong>CDU</strong> <strong>intern</strong>: Herzlichen Glückwunsch zur<br />

Wahl als Kreisvorsitzender.<br />

Vielen Dank. Mein Dank gilt aber auch<br />

dem gesamten neuen Vorstand. Wir haben<br />

ein richtig engagiertes Team mit einer guten<br />

Mischung aus jungen und älteren, aus<br />

Frauen und Männern.<br />

<strong>CDU</strong> <strong>intern</strong>: Was werden die inhaltlichen<br />

Schwerpunkte der nächsten Zeit sein?<br />

Derzeit feilen wir an unserer Kampage<br />

„Politik ohne Tempolimit“, die wir mit eigenen<br />

Flyern und Aktionen unterlegen<br />

werden. Weiter haben wir eine ganze Reihe<br />

von Themen, die wir angehen wollen.<br />

Die schwächelnde Leistungsgerechtigkeit<br />

in vielen Bereichen, die Frage, wie man<br />

Ausbildungsberufe wieder attraktiv für<br />

junge Leute machen kann, sowie die Frage<br />

der Zukunft der privaten Krankenversicherung.<br />

Ansonsten bietet unser Kultusminister<br />

(leider) immer wieder genügend Stoff,<br />

bei dem gerade wir als junge Generation<br />

uns zur Wehr setzen müssen. .<br />

<strong>CDU</strong> <strong>intern</strong>: „Politikverdrossenheit“ war bereits<br />

das Wort des Jahres 1992. Nach gängiger<br />

Meinung interessieren sich insbesondere<br />

Jugendliche wenig für Politik. Wie lassen sich<br />

vermehrt junge Menschen für Politik begeistern?<br />

Das ist sicherlich eines der größten Probleme<br />

unserer heutigen Gesellschaft. Man<br />

darf dabei nicht mit trockenen inhaltlichen<br />

Veranstaltungen aufwarten. Wir müssen<br />

Themen finden, deren Auswirkungen junge<br />

Leute direkt berühren. Dies ist zum Beispiel<br />

das Tempolimit. Ein gutes Beispiel ist<br />

auch unsere Kampagne gegen die geplante<br />

GEMA-Reform im vergangenen Jahr. Wir<br />

müssen diese Themen aufgreifen und interessant<br />

aufbereiten. Ebenso ist es wichtig,<br />

dass immer wieder auch gänzlich unpolitische<br />

Aktionen wie Ausflüge unternommen<br />

werden. Eine gut funktionierende<br />

Gemeinschaft ist Grundvoraussetzung,<br />

damit sich Interessenten bei uns wohl fühlen<br />

können.<br />

<strong>CDU</strong> <strong>intern</strong>: Wie lassen sich mehr Frauen für<br />

die Mitarbeit in der JU und als Kandidatinnen<br />

gewinnen?<br />

In der Jungen Union wird jede Frau mit offenen<br />

Armen empfangen. Ich glaube, dass<br />

junge Frauen über ganz bestimmte Themen<br />

erreicht werden können, die sie besonders<br />

bewegen. Diese Themen müssen<br />

wir mit unseren weiblichen Vorstandsmitgliedern<br />

unbedingt herausarbeiten.<br />

<strong>CDU</strong> <strong>intern</strong>: Michael, wir danken Dir für das<br />

Gespräch.<br />

Die Fragen stellte Ralf Lanzinger. > Seite 9<br />

Zu ihrer Kreisjahreshauptversammlung<br />

kam die Junge Union (JU) in der Stadiongaststätte<br />

der TSG Giengen zusammen.<br />

Erschienen waren neben zahlreichen Mitgliedern<br />

der JU auch einige Gäste aus befreundeten<br />

Kreisverbänden sowie Kreisvorsitzende<br />

Dr. Inge Gräßle MdEP und<br />

Bundestagsabgeordneter Roderich Kiesewetter<br />

MdB. Eingeläutet wurde die Versammlung<br />

durch den Bericht des aus Altersgründen<br />

ausscheidenden Kreisvorsitzenden<br />

Stefan Briel. Er zeigte sich mit dem<br />

Geleisteten seit der letzten Hauptversammlung<br />

sehr zufrieden. Es sei gelungen,<br />

im Landkreis mit verschiedenen Themen<br />

Gehör zu finden.<br />

Zum Nachfolger Stefan Briels wählten<br />

die anwesenden Mitglieder anschließend<br />

Michael Lehmann. Der 27- jährige Wirtschaftsingenieur,<br />

der auch als stellvertretender<br />

Kreisvorsitzender, Vorsitzender des<br />

<strong>CDU</strong>-Stadtverbandes Herbrechtingen sowie<br />

bei der TSV Herbrechtingen engagiert<br />

ist, bedankte sich für das Vertrauen und<br />

kündigte an, gleich mit einigen Veranstaltungen<br />

in den Wahlkampf zu starten. Enttäuscht<br />

zeigte sich Lehmann über die Aktivität<br />

der anderen politischen Jugendorganisationen.<br />

„Leider ist hier kaum eine inhaltliche<br />

Auseinandersetzung möglich, da<br />

bestenfalls auf Pressemitteilungen der<br />

Jungen Union beziehungsweise des <strong>CDU</strong>-<br />

<strong>Kreisverband</strong>es reagiert wird.“<br />

Vorbild in Sachen Ehrenamt<br />

Außerdem bedankte sich Michael Lehmann<br />

für Stefan Briels Engagement in der<br />

Jungen Union und bezeichnete den Sportvereinsvorsitzenden<br />

und Gemeinderat als<br />

großes Vorbild in Sachen ehrenamtliches<br />

Engagement. Einen besonderen Fokus will<br />

der neue Vorsitzende auf die Kommunal-<br />

Das neue gewählte Vorstandsteam des JU-<strong>Kreisverband</strong>es. Der neue Vorsitzende Michael<br />

Lehmann dankte seinem Vorgänger Stefan Briel für dessen Engagement in der Jungen Union<br />

und bezeichnete den Sportvereinsvorsitzenden und Gemeinderat als großes Vorbild in<br />

Sachen ehrenamtliches Engagement.


Aktuelles zur Bundestagswahl<br />

KREISTEIL<br />

wahl im kommenden Mai legen, für die<br />

auch JU-Kandidaten gewonnen werden<br />

müssten. Der kommunalpolitische Sprecher<br />

der JU Nordwürttemberg, Matthias<br />

Kreuzinger, hielt einen Vortrag zu den<br />

Möglichkeiten junger Kandidaten in der<br />

Kommunalpolitik und den Chancen, dort<br />

auch ein Mandat zu erringen. Kreuzinger<br />

gehört seit 20<strong>09</strong> selbst dem Gemeinderat<br />

seiner Heimatgemeinde Heiningen im<br />

Landkreis Göppingen an.<br />

Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter<br />

richtete seinen Blick auf die kommende<br />

Bundestagwahl am 22. <strong>Sept</strong>ember.<br />

Es gelte, alles in die Waagschale zu werfen,<br />

um dafür zu sorgen, dass Angela Merkel<br />

Kanzlerin bleibe. „Ansonsten werden wir<br />

am 23. <strong>Sept</strong>ember die Einführung von<br />

Euro-Bonds und damit die Vergemeinschaftung<br />

der Schulden in Europa erleben.“<br />

Er selber wolle sich nach wie vor mit<br />

aller Kraft für die Region Ostwürttemberg<br />

einsetzen. Deren Belange gelte es vor allem<br />

gegenüber der Landesregierung zu<br />

stärken. „Wenn wir den Strom für die großen<br />

Städte wie Ulm und Stuttgart liefern,<br />

müssen wir dazu im Gegenzug Infrastruktur<br />

einfordern“, so Kiesewetter.<br />

Wahlen<br />

Bei den anschließenden Wahlen zum<br />

Kreisvorstand wurde Michael Schmidt als<br />

stellvertretender Kreisvorsitzender bestätigt.<br />

Neu in diesem Amt sind Hannah Ulrich<br />

und Ferdinand Honold. Alexander<br />

Krieger zeichnet weiterhin für die Pressearbeit<br />

verantwortlich. Jonas Alt wurde als<br />

Veranstaltungsreferent wiedergewählt. Finanzreferent<br />

bleibt Marcel Seeßle. Als<br />

Schriftführer gehören Jonas Schulz und Jochen<br />

Simon dem neuen Vorstand an. Zum<br />

Internetreferenten wurde Benjamin Schaller<br />

gewählt. Als Beisitzer komplettieren<br />

das neue Vorstandsteam: Marcel Boch,<br />

Thomas Endres, Caroline Fitzke, Philipp<br />

Hannemann, Julian Herkommer, Anna-Maria<br />

Meier, Tanja Müller, Patrick Strempfl,<br />

Maximilian Vollmer und Thomas Weischedel.<br />

Volker Zaiss wurde als Vertreter des<br />

<strong>Kreisverband</strong>es auf den höheren Ebenen<br />

bestätigt.<br />

Alex Krieger<br />

Familienpolitik<br />

Kita-Plätze seit 2007 mehr als verdoppelt<br />

Wenn jetzt das neue Kita-Jahr <strong>2013</strong>/2014<br />

beginnt, stehen mehr als 810 000 Betreuungsplätze<br />

für Kinder unter drei Jahren zur<br />

Verfügung. Das ist ein gutes Signal für alle<br />

jungen Eltern, ein wichtiger Schritt hin zu<br />

einer besseren Vereinbarkeit von Beruf<br />

und Familie sowie für frühe Bildungschancen<br />

für alle Kinder.<br />

• Die Zahl der Kita-Plätze stieg seit 2007<br />

um rund 150 %. Das Angebot ist um gut<br />

490 000 Plätze gewachsen. Die zum<br />

1. <strong>Aug</strong>ust angestrebte „Vollversorgung“<br />

von 780.000 Plätzen bundesweit wurde<br />

sogar um 30.000 Plätze übertroffen.<br />

• Über 60 000 Erzieherinnen und Erzieher<br />

wurden seit 2006 neu eingestellt.<br />

So kann eine gute und verantwortungsbewusste<br />

Betreuung der Jüngsten gewährleistet<br />

werden.<br />

• Mit 5,4 Milliarden Euro hat die <strong>CDU</strong>-geführte<br />

Bundesregierung den Kita-Ausbau<br />

unterstützt. In Zukunft wird sie zur<br />

Sicherung einer hohen Qualität jedes<br />

Jahr 845 Millionen Euro für die laufenden<br />

Kosten zur Verfügung stellen.<br />

• Die <strong>CDU</strong> will die Kitabetreuung weiter<br />

verbessern. Dazu wollen wir verstärkt<br />

in die Qualität der Betreuung investieren.<br />

Mit zusätzlichen flexiblen Betreuungsangeboten<br />

wollen wir Müttern<br />

und Vätern mit wechselnden Arbeitszeiten<br />

die Vereinbarkeit von Familien<br />

und Beruf ermöglichen.<br />

Eltern können selbst am besten entscheiden,<br />

wie sie ihre familiäre Lebenssituation<br />

gestalten. Mit dem Rechtsanspruch auf einen<br />

Betreuungsplatz und dem neuen Betreuungsgeld<br />

sorgen wir dafür, dass sie<br />

ihre Vorstellungen auch umsetzen können.<br />

Für uns steht das Wohl der Kinder im Zentrum<br />

unserer Bemühungen.<br />


Aktuelles zur Bundestagswahl<br />

KREISTEIL<br />

der Generation „60plus“, liegt deren Erwerbstätigenquote<br />

bereits über 50 Prozent.<br />

• Die Unternehmen stellen sich immer<br />

stärker auf die Bedürfnisse älterer Arbeitnehmer<br />

ein. Dazu gehören Weiterbildungsangebote,<br />

Maßnahmen zur<br />

Gesundheitsförderung, altersgemischte<br />

Teams oder eine besondere Ausstattung<br />

von Arbeitsplätzen.<br />

• Wir wollen, dass noch mehr Menschen<br />

Arbeit haben. Immer mehr ältere wollen<br />

auch im Renten alter beruflich aktiv<br />

bleiben. Das wollen wir unterstützen.<br />

Die Möglichkeit, im vorgezogenen Ruhestand<br />

zusätzlich Geld zu verdienen,<br />

wollen wir flexibler gestalten.<br />

Die erfolgreiche Entwicklung der letzten<br />

Jahre ist ein gemeinsamer Erfolg von Arbeitgebern,<br />

Arbeitnehmern und Gewerkschaften,<br />

die die guten Rahmenbedingungen<br />

der <strong>CDU</strong>-geführten Bundesregierung<br />

für die Schaffung neuer Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

genutzt haben.


IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>CDU</strong> KV Heidenheim • Kreisvorsitzende Dr. Inge Gräßle MdEP<br />

Grabenstraße 24 • 89522 Heidenheim • Telefon 073 21 - 2 00 71, Fax 07321 - 2 00 73<br />

Geschäftsstelle info@cdu-hdh.de • Redaktion cdu-<strong>intern</strong>@cdu-hdh.de • www.cdu-hdh.de<br />

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Verantwortlich:<br />

Kreisteil: Roderich Kiesewetter MdB • Dr. Inge Gräßle MdEP • Bernd Hitzler MdL<br />

Michael Bender • Hans Kahlich • Conrad Clemens • Maria Kopp • Erhard Lehmann<br />

Christina Zwickel • Alex Krieger • Caroline Fitzke • Ralf Lanzinger<br />

Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der <strong>CDU</strong> Baden-Württemberg<br />

Hasenbergstr. 49 b • 70176 Stuttgart • T 07 11 / 66 904 - 0 • F 07 11 / 66 904 - 50<br />

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Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung:<br />

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<strong>Aug</strong>ustenstr. 44 • 70178 Stuttgart • T 07 11 / 66 905 - 0 • F 07 11 / 66 905 - 99<br />

E-Mail <strong>CDU</strong> <strong>intern</strong>: <strong>intern</strong>@SDV-Stuttgart.de<br />

Geschäftsführerin: Bernadette Eck (T 07 11 / 66 905 - 25)<br />

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Gestaltung dieses <strong>CDU</strong> <strong>intern</strong>: R. v. Bronewski (T 07 11 / 66 905 - 11 • F 07 11 / 66 905 - 55)<br />

Bezugspreis: <strong>CDU</strong> <strong>intern</strong> ist das offizielle Mitteilungsmagazin des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es Heidenheim.<br />

Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

Absender<br />

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PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 2882<br />

><br />

Angela Merkel:<br />

„Verantwortung für die Menschen“<br />

Eine gute wirtschaftliche Lage, Erfolge<br />

auf dem Arbeitsmarkt und solide Staatsfinanzen<br />

– Bundeskanzlerin Angela Merkel<br />

kann gegenüber der Hauptstadtpresse<br />

eine Erfolgsbilanz für die <strong>CDU</strong>-geführte<br />

Bundesregierung vorweisen. Auch zu aktuellen<br />

Herausforderungen, wie etwa Datenschutz<br />

im Internet und Hochwasser-Hilfe<br />

legt sie Ihre Pläne vor.<br />

• Erfolgreiche Arbeit der <strong>CDU</strong>-geführten<br />

Bundesregierung<br />

Die Bundeskanzlerin betonte erneut:<br />

„Diese Bundesregierung ist die erfolgreichste<br />

Bundesregierung seit der Wiedervereinigung.<br />

Dieser Satz ist nach wie<br />

vor richtig.“<br />

Als Beispiele nannte Angela Merkel den<br />

Rekordstand bei den Erwerbstätigen<br />

mit rund 41,8 Millionen Menschen sowie<br />

die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit<br />

in Europa. Bürger und Betriebe hätten<br />

konkret von der Arbeit ihrer Koalition<br />

profitiert: So hat ein Arbeitnehmer<br />

mit 42.000 Euro Jahresbrutto in diesem<br />

Jahr rund 1.300 Euro mehr in der Tasche<br />

als noch 20<strong>09</strong>.<br />

• Verbesserung des Datenschutzes<br />

Angela Merkel ging auch auf die Sorgen<br />

ein, dass Daten durch ausländische<br />

Nachrichtendienste flächendeckend abgeschöpft<br />

werden könnten: „Deutschland<br />

ist ein Land der Freiheit. Der Zweck<br />

heiligt aber nicht die Mittel. Nicht alles,<br />

was technisch machbar ist, darf auch<br />

gemacht werden.“ Deutsches Recht<br />

müsse eingehalten werden – auch von<br />

befreundeten Staaten. Die Bundeskanzlerin<br />

stellte eine Reihe von Maßnahmen<br />

zur Verbesserung des Datenschutzes<br />

vor: So soll es u. a. in der EU künftig eine<br />

Auskunftspflicht geben, wenn Daten an<br />

Drittstaaten weitergegeben werden.<br />

• Hilfe für die Hochwasser-Opfer<br />

Bund und Länder haben den Menschen<br />

in den betroffenen Gebieten schnell<br />

und umfassend geholfen. Mit dem Fluthilfefonds<br />

stehen 8 Mrd. Euro an Hilfsgeldern<br />

zur Verfügung, die der Bund<br />

vorfinanziert hat. Am 23. Juli wird sich<br />

die Bundeskanzlerin in Sachsen-Anhalt<br />

nochmals ein persönliches Bild machen<br />

und mit den betroffenen Anwohnern<br />

sprechen.<br />

Die <strong>CDU</strong>-Vorsitzende Angela Merkel<br />

geht mit Zuversicht ihre weiteren Aufgaben<br />

an: „Ich trage gerne Verantwortung<br />

für die Menschen in Deutschland. Ich bin<br />

nach wie vor neugierig auf die Menschen,<br />

auf das, was sie machen und was sie antreibt.“<br />

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