5-2012 - Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde - Friedrichshafen
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Der Weltgebetstag hat unseren Horizont in Richtung Ferner Osten erweitert.<br />
Die Kirche war geschmückt mit vielen roten Lampions. Die Musik wurde unterstützt<br />
vom <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Singkreis und dem Cajon-Kurs. Das gemeinsame<br />
Feiern machte mir große Freude, und so lernte ich wieder neue Frauen aus<br />
Jettenhausen kennen. Bald ist ja wieder so weit, dass wir am 1. März 2013 in<br />
St. Maria den Weltgebetstag feiern! Und wer anschließend noch das Erfahrene<br />
vertiefen möchte, kann sich gleich am nächsten Tag mit uns auf den Weg nach<br />
Saint Dié machen.<br />
Der Ferne Osten hat uns über den Weltgebetstag hinaus dann noch mal an<br />
Pfingsten magisch angezogen: Wir sind mit einer ökumenischen Gruppe nach<br />
Peking und Qingdao geflogen. Das werde ich Ihnen auch im kommenden Jahr<br />
anbieten. So können wir uns auf Reisen näher kennenlernen, ich kann Ihnen<br />
meine Kompetenz als Sinologin vor Ort zur Verfügung stellen und wir sind<br />
herausgefordert, dort und hier hinter die Kulissen zu schauen, damit wir voneinander<br />
lernen und füreinander beten können.<br />
Ich freue mich auf die Visionen, die wir in den kommenden Adventswochen<br />
miteinander entwickeln, damit wir Weihnachten auch und gerade in unserer<br />
Zeit glaubwürdig feiern können.<br />
Shalom, Ihre Pfarrerin<br />
Erfolge mit dem „Grünen Gockel“<br />
Nach der Verleihung der Urkunden EMAS im Jahr 2009<br />
(Eco Management and Audit Scheme – EU-Öko-Audit) und<br />
Grüner Gockel werden die Kennzahlen der Gemeinde jährlich<br />
aktualisiert und denen der Vorjahre gegenübergestellt.<br />
Für das Jahr 2011 wurde nochmals die Energieeinsparung<br />
in den Vordergrund gestellt. Real konnten unsere gesetzten<br />
Ziele erreicht werden.<br />
Zum Beispiel der Gasverbrauch<br />
56.190 KWh/a im Jahr 2009 und<br />
46.190 kWh/a im Jahr 2011!<br />
Hierzu weitere Informationen im nächsten Gemeindebrief und auf<br />
der Schautafel im Kirchenvorraum.<br />
Zusammenfassung der wichtigsten Maßnahmen<br />
Bei unseren Gemeindefesten und weiteren Veranstaltungen der Gemeinde<br />
werden (fast) ausschließlich regionale und fair gehandelte Produkte verwendet.<br />
Mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern setzten wir das primäre Ziel der<br />
Energieeinsparung erfolgreich um (Strom/Gas) und werden weiter achtsam<br />
mit diesen Ressourcen umgehen. Der Tausch der Glühbirnen gegen Energiesparlampen<br />
wurde im Jahr 2011 abgeschlossen.<br />
Karl Heinz Sander<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
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