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Endlagerauslegung und -optimierung, Bericht zum ... - PTKA - KIT

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Für die direkte Endlagerung ausgedienter Brennelemente, wärmeentwickelnder radioaktiver<br />

Abfälle <strong>und</strong> Brennelement-Strukturteile ist ebenfalls in /BOL 11/ bereits ein<br />

Konzept zur Einlagerung dieser Abfälle in Form der Streckenlagerung beschrieben<br />

worden. Demnach wurden im Ostflügel des Endlagerbergwerks Gorleben Einlagerungsfelder<br />

für die Streckenlagerung ausgewiesen. Unter Zugr<strong>und</strong>elegung eines verringerten<br />

Abfallmengengerüsts <strong>und</strong> den vorgenannten Ergebnissen der thermischen<br />

Auslegungsrechnungen werden zwölf Einlagerungsfelder mit selbstabschirmenden<br />

Endlagerbehältern benötigt. In dem dafür ausgelegten Grubengebäude sind dies:<br />

−<br />

Ost 1 mit CASTOR ® -THTR/AVR/KNK, CASTOR ® MTR 2 <strong>und</strong> POLLUX ® -CSD-<br />

B/C<br />

− Ost 2 mit POLLUX ® -CSD-B/C <strong>und</strong> POLLUX ® -9<br />

− Ost 3 mit POLLUX ® -9 <strong>und</strong> POLLUX ® -10<br />

−<br />

−<br />

Ost 4 bis 11 mit POLLUX ® -10 <strong>und</strong><br />

Ost 12 mit POLLUX ® -10 <strong>und</strong> Gussbehältern Typ II<br />

In Abb. 3.17 ist der östlich der beiden Schächte angelegte Teil des Grubengebäudes<br />

mit allen Einlagerungsfeldern für wärmeentwickelnde Abfälle dargestellt.<br />

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