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Endlagerauslegung und -optimierung, Bericht zum ... - PTKA - KIT

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In Abb. 3.12 bis Abb. 3.16 ist der Temperaturverlauf in Abhängigkeit von der Zeit an<br />

unterschiedlichen Stellen des Endlagers dargestellt. In Abb. 3.12 ist der Einfluss des<br />

Abfalltyps <strong>und</strong> der Position des Abfallbehälters in den Einlagerungsfeldern Ost 3<br />

(CSD-V), Ost 4 (WWER), Ost 7 (DWR mix) <strong>und</strong> Ost 10 (DWR mix) dargestellt. Für die<br />

einzelnen Abfalltypen wurde stets die Oberflächentemperatur des Behälters bei jeweils<br />

der gleichen relativen Position im Einlagerungsfeld ausgewertet (P1 bis P4). Die folgenden<br />

Einlagerungsfelder wurden ausgewählt (Abfalltyp): Ost 3 (CSD-V), Ost 4<br />

(WWER), Ost 7 (DWR mix) <strong>und</strong> Ost 10 (DWR mix). Bei dem Feld mit Behältern mit<br />

CSD-V beschränkt sich diese Feldeinteilung nur auf die mit diesem Abfall beladenen<br />

Strecken. Während die mit DWR-Abfall beladenen Strecken sich aufgr<strong>und</strong> ihrer Größe<br />

<strong>und</strong> Einbettung im gesamten Endlager nur geringfügig unterscheiden, sind bei dem<br />

Feld der CSD-V-Abfälle deutlich die thermische Randlage des gesamten Feldes <strong>und</strong><br />

das Potenzial für verbesserte Behälter- <strong>und</strong> Streckenabstände erkennbar. Angemerkt<br />

sei, dass die WWER-Abfälle bei den hier gewählten Bedingungen aus thermischer<br />

Sicht nur geringe Anforderungen an ein Endlager für stark wärmeentwickelnde Abfälle<br />

stellen.<br />

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