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Endlagerauslegung und -optimierung, Bericht zum ... - PTKA - KIT

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Strecken eingelagert, sondern in Transport- <strong>und</strong> Lagerbehältern in einzelne, dafür hergestellte<br />

horizontale Bohrungen geschoben werden. Der Ringraum von wenigen Zentimetern<br />

zwischen Einlagerungsbohrlochwand <strong>und</strong> Transport- <strong>und</strong> Lagerbehälter wird<br />

mit Salzgrus verfüllt.<br />

Im Verfüllkonzept ist für die Variante B2 vorgesehen, die Begleitstrecken mit Salzgrus<br />

zu versetzen <strong>und</strong> deren Endbereiche ähnlich wie bei den Querschlägen in der Variante<br />

B1 mit Pfropfen aus Sorelbeton A1 zu verschließen.<br />

Es werden keine zusätzlichen Anforderungen an das Verfüll- <strong>und</strong> Verschlusskonzept<br />

der Variante B2 gestellt. Deshalb wird für die Richtstrecken <strong>und</strong> die übrigen Grubenbaue<br />

das gleiche Verfüllkonzept wie bei der Variante B1 vorgesehen. Das gilt auch für<br />

die technischen Verschlussmaßnahmen, die Streckenverschlüsse <strong>und</strong> die Schachtverschlüsse.<br />

Auch hier gelten keine zusätzlichen Anforderungen. Eine separate Massenermittlung<br />

wurde nicht erstellt.<br />

3.3.4.6 Rückholungskonzept<br />

In Variante B2 wird die Einlagerung von Transport- <strong>und</strong> Lagerbehältern in einer Streckenlagerung<br />

betrachtet. Im Gegensatz zur Streckenlagerung von POLLUX ® -Behältern<br />

der Variante B1 werden diese jedoch nicht auf einer Einlagerungsstrecke abgelegt,<br />

sondern einzeln in horizontale Bohrlöcher geschoben.<br />

Die Betrachtung der Rückholung zu dieser Variante erfolgt analog der Betrachtung der<br />

Rückholung zu Variante B1.<br />

3.3.4.6.1 Anforderungen, Annahmen <strong>und</strong> Randbedingungen zur Rückholung<br />

Für die Anforderungen, Annahmen <strong>und</strong> Randbedingungen zur Rückholung gelten die<br />

in Kapitel 3.3.2.6.1 formulierten Ausführungen.<br />

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