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mit dabei sein - DRK KV Bielefeld eV

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Für Mitglieder und Freunde<br />

des Deutschen Roten Kreuzes<br />

in <strong>Bielefeld</strong><br />

Ausgabe<br />

2/2013<br />

<strong>mit</strong><br />

<strong>dabei</strong><br />

<strong>sein</strong>■ Hier kommt unsere Milch her 4<br />

■ Kita Löwenzahn bekommt eine<br />

Photovoltaikanlage 5<br />

■ Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! 10<br />

■ Elektromobilität im Praxistest: Teilweise<br />

Elektrifizierung der Pflegeflotte des <strong>DRK</strong> 13<br />

■ Neue Möglichkeiten im<br />

Freiwilligendienst 14<br />

■ <strong>DRK</strong> Fahrradstaffel 25


120 Jahre Hurtigruten:<br />

Die norwegische Postschifflinie feiert Geburtstag<br />

Anzeige<br />

2013 feiern die berühmten Hurtigruten Geburtstag:<br />

Vor 120 Jahren stach erstmals ein<br />

norwegisches Postschiff in See und verband<br />

das südliche Norwegen <strong>mit</strong> dem nördlichen<br />

Teil des Landes. Bis heute gilt die Schiffspassage<br />

als die „schönste Seereise der Welt“.<br />

Als der norwegische Kapitän und Kaufmann<br />

Richard With 1893 die Postschifflinie ins Leben<br />

rief, ahnte er vermutlich nicht, dass 120<br />

Jahre später Menschen aus aller Welt nach<br />

Norwegen reisen würden, um die „schönste<br />

Seereise“ zu erleben. Withs Idee: Post, Güter<br />

und Personen <strong>mit</strong>hilfe einer schnellen<br />

und regelmäßigen Schiffsverbindung nach<br />

Nordnorwegen zu bringen. Das Konzept geht<br />

heute noch auf: Als Transport<strong>mit</strong>tel für Passagiere<br />

und Fracht sind die Hurtigruten von<br />

großer Wichtigkeit für zahlreiche norwegische<br />

Gemeinden, die Existenz vieler Unternehmen<br />

basiert auf der Schiffsverbindung.<br />

Für Touristen bedeutet die Hurtigruten Reise,<br />

die im Laufe der vergangenen 120 Jahre auf<br />

die Strecke zwischen Bergen und Kirkenes<br />

ausgeweitet wurde, eine einzigartige Möglichkeit<br />

die norwegische Fjordküste zu erkunden.<br />

Dazu in authentischer Atmosphäre die<br />

wunderschöne Natur und unvergleichliche<br />

Kultur des Landes zu erleben und zu genießen.<br />

Die entspannte Atmosphäre und norwegische<br />

Seemannstradition an Bord der Hurtigruten<br />

Schiffe tragen zu einem besonderen<br />

Seereisen-Erlebnis bei.<br />

Im Rahmen ihres 120. Geburtstages machen<br />

die Hurtigruten ihren Gästen ein Jubiläums-<br />

Geschenk: es gibt diverse reduzierte Jubiläums-Angebote<br />

für jeden Geschmack.<br />

z.B. 01.06.-31.10.2013 Garantie-Kabine <strong>mit</strong> HP Innen / Außen<br />

· 12 Tage Reise Bergen-Kirkenes-Bergen<br />

inkl. Charterflug ab/bis Berlin (letzter Abflug 10.08.2013), Düsseldorf, München<br />

p.P. ab E 1.599 / E 1.767<br />

· Im Reisezeitraum 01.08.-14.09.2013 gewährt Hurtigruten ab 10 Tages-Reisen<br />

p.P. 1.000 NOK Bordguthaben (ca. 125 E) / bei 7 Tages-Reisen p.P. 500 NOK<br />

Bordguthaben (ca. 63 E)<br />

Zu diesen und allen anderen Angeboten und Reisen von Hurtigruten beraten wir Sie<br />

gern in unserem Reisebüro und freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Niedernstr. 21, 33602 Bi, Tel. 0521/5 60 66 0, bielefeld2@first-reisebuero.de


Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> e.V.<br />

<strong>DRK</strong>-Kita Nestwerk<br />

gewinnt Spielhaus<br />

Für Heeper Seniorenheime Insektenhotels<br />

gebaut<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

August-Bebel-Str. 8 · 33602 <strong>Bielefeld</strong> 52 99 80 · Fax 5 29 98-52<br />

E-Mail: info@drk-bielefeld.de · www.drk-bielefeld.de<br />

Sprechzeiten: Mo – Do 8.00 - 16.00 Uhr · Fr 8.00 – 13.00 Uhr<br />

Das Gewinner-Team präsentiert stolz die<br />

drei Insektenhotels: Maja, Selina, Niko,<br />

Caner, Erik, Devin, Jonas (vorne, v. l.), Clemens<br />

Wunram, Ursula Reinsch , Jens Osiek,<br />

Simone Osiek, Larissa Kölling, Iris Große-<br />

Wortmann, Aysel Ekinci, Ines Bock von<br />

Wülfingen, Johanna Dellinger, Ulla Stegemann<br />

und Klaus Lengwenings (hinten, v. l.)<br />

Über den Gewinn eines Spielhauses darf<br />

sich die <strong>DRK</strong>-Kita Nestwerk freuen. Radio<br />

<strong>Bielefeld</strong> und Interhyp hatten zuvor<br />

in einem Wettbewerb den Gewinn von<br />

drei Spielhäusern im Wert von je 5.000<br />

Euro in Aussicht gestellt. Als Gegenleistung<br />

sollten die Kitas gemeinnützige<br />

Leistungen für die Bewohner der Stadt<br />

erbringen. Die Einrichtung setzte sich<br />

gegen rund 40 Kitas <strong>mit</strong> ihrer Projektidee<br />

durch. In Teamarbeit <strong>mit</strong> Kindern,<br />

Eltern und Erziehern entstanden drei Insektenhotels,<br />

die nun an die Seniorenzentren<br />

in Heepen verschenkt werden.<br />

Durch einen Hinweis der Fördervereins-<br />

Vorsitzenden Simone Osiek war man in<br />

der Kita auf die Aktion aufmerksam geworden.<br />

Bei einem Elternfrühstück entstand<br />

dann die Idee zum Bau von Insektenhotels<br />

für Heeper Seniorenzentren.<br />

„Wichtig für uns war <strong>dabei</strong>, einen Zusammenhang<br />

zum besonderen Profil der Kita<br />

3


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Nestwerk herzustellen“, erzählt Ideengeberin<br />

Iris Große-Wortmann. Der Fachbereich<br />

„Natur und Technik“ beherbergt dort<br />

neben einem Wasserlauf und verschiedensten<br />

Instrumenten und Materialien<br />

zum Experimentieren eine voll eingerichtete<br />

Holzwerkstatt.<br />

Beim Bau der Insektenhotels musste einiges<br />

beachtet werden: „Die kleinen<br />

Krabbler mögen es warm, trocken und<br />

windgeschützt“, erläutert Simone Osiek.<br />

Tipps für Aufbau und Ausstattung gaben<br />

die Fachleute des Naturpädagogischen<br />

Zentrums Schelphof. Drei Tage dauerte<br />

es vom Konzept bis zur Fertigstellung<br />

- ein kleiner Kraftakt für Kinder, Eltern<br />

und Erzieher. Dabei musste der Grundriss<br />

geplant, Materialien gesammelt und<br />

eingekauft, Holz zugeschnitten, lasiert<br />

und zusammengefügt werden. Zuletzt<br />

wurde der Rohbau <strong>mit</strong> trockenen Blättern,<br />

Zweigen, Bambus, Holz, Hohlziegeln<br />

und Lehm gefüllt. „Das war eine<br />

echte Teamleistung“, ist Ursula Reinsch<br />

zu Recht stolz.<br />

In einer Feierstunde <strong>mit</strong> Kindern, Eltern,<br />

Erziehern und Vertretern der Seniorenzentren<br />

übergab Interhyp-Niederlassungsleiter<br />

Andreas Wart den Spendenscheck in<br />

Höhe von 5.000 Euro: „Ich bin erstaunt,<br />

wie schnell und <strong>mit</strong> welchem Engagement<br />

hier alle zusammengearbeitet haben.“ Das<br />

Geld sei in der Kita Nestwerk in guten<br />

Händen. Dort kommt die Finanzspritze<br />

gerade zur rechten Zeit: Im vergangenen<br />

Herbst war ein Erweiterungsbau für<br />

die unter dreijährigen Kinder entstanden.<br />

Jetzt soll das Außengelände gestaltet und<br />

neue Spielhäuser angeschafft werden.<br />

Zuvor aber wollen die Kinder <strong>mit</strong> ihren<br />

Erziehern die Seniorenzentren Leithenhof,<br />

Petristift und Wohnen am Pastorengarten<br />

besuchen. Mit im Gepäck: Drei Insektenhotels,<br />

die sie gemeinsam <strong>mit</strong> den älteren<br />

Menschen aufstellen wollen.<br />

Christina-Carolin Rempe<br />

Hier kommt unsere<br />

Milch her<br />

Früh morgens heißt es für 16 aufgeregte<br />

Kinder der <strong>DRK</strong>-Kindertagesstätte Mehlhausen:<br />

„Bitte hinsetzen! Anschnallen<br />

und Türen schließen!“. Es geht <strong>mit</strong> dem<br />

Bus einmal durch ganz <strong>Bielefeld</strong> zum<br />

Biolandbetrieb „Gut Wilhelmsdorf“ in<br />

Eckardtsheim, von dem unsere Kita die<br />

Milch und das Vollkornbrot wöchentlich<br />

geliefert bekommt. Hier können die<br />

Kinder Landleben hautnah erleben und<br />

erfühlen, z. B. beim Streicheln der süßen<br />

Kälbchen.<br />

Im Kita-Jahr 2012/2013 haben sich die<br />

vierjährigen Kinder in zwei Ernährungsprojekten,<br />

unterstützt durch eine Ökotrophologin<br />

der REGE, <strong>mit</strong> verschiedenen<br />

Themen rund um unser Essen beschäftigt:<br />

„Vom Getreidekorn bis zum Brot“ und<br />

„Von der Kuh zu Milch und Milchprodukten“.<br />

Im ersten Projekt haben die Kinder<br />

verschiedene Getreidesorten und eine<br />

Getreidemühle kennengelernt. Sie haben<br />

Knäckebrot, Bulgursalat u.a. hergestellt.<br />

Im zweiten Projekt haben die Kinder Müsli<br />

und Milch – Shake zubereitet, Quark-<br />

Ölteigbrötchen gebacken und Butter und<br />

Foto Maria Storck:<br />

Auf dem Gut Wilhelmsdorf<br />

4


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Buttermilch selber hergestellt.<br />

Auf dem Bauernhof angekommen können<br />

sich die Kinder die „Milchlieferanten“<br />

<strong>mit</strong> den großen braunen Augen<br />

einmal von Angesicht zu Angesicht anschauen.<br />

An einem Euter – Modell legen<br />

die Kinder selber Hand an und probieren<br />

aus, wie schwierig das Melken <strong>mit</strong><br />

der Hand ist. Auf dem Hof gibt es auch<br />

eine eigene Molkerei, die die besonders<br />

frische Verarbeitung der Milch garantiert.<br />

Die Kinder erfahren während der ca.<br />

einstündigen Führung über den Hof viel<br />

über das Leben und Arbeiten auf einem<br />

modernen ökologischen Milchviehbetrieb.<br />

Zum Abschluss können die Kinder sich<br />

noch richtig auf dem hofeigenen Spielplatz<br />

austoben. Bevor es <strong>mit</strong> dem Bus<br />

in die Kita zurückgeht, gibt es noch eine<br />

Stärkung <strong>mit</strong> Würstchen und der frischen<br />

„Wilhelmsdorfer Milch“. Mit vielen<br />

neuen Eindrücken und dem Wissen, woher<br />

unsere leckere Milch kommt, kehren<br />

wir zurück, den Stallduft noch in der<br />

Nase.<br />

Kerstin Althoff<br />

<strong>DRK</strong>-Kita Löwenzahn<br />

bietet Platz für 50 Kinder<br />

Am 13. Mai haben die Bauarbeiten für die<br />

neue <strong>DRK</strong>-Kita Löwenzahn Auf der Großen<br />

Heide 52 begonnen. Bereits drei Tage später<br />

konnte sich die zukünftige Kita-Leiterin<br />

Valeska Absi zusammen <strong>mit</strong> Kreisgeschäftsührer<br />

Ralf Großegödinghaus einen ersten<br />

Eindruck von den Räumlichkeiten im Erd-<br />

Freuen sich über den Start der Bauarbeiten:<br />

BGW-Geschäftsführer Norbert Müller, Kita-<br />

Leiterin Valeska Absi und <strong>DRK</strong>-Kreisgeschäftsführer<br />

Ralf Großegödinghaus (v. l.)<br />

Auch der Tod<br />

gehört zum Leben<br />

Tag und Nacht erreichbar<br />

Telefon 0521.417110<br />

Thomas Vemmer<br />

Bestattermeister<br />

Kerstin Vemmer<br />

Bestattermeisterin<br />

Timo Vemmer<br />

Auszubildender<br />

Erledigung sämtlicher Formalitäten · Tag und Nacht erreichbar<br />

Trauerhalle und Aufbahrungsraum im Haus<br />

Hermann Vemmer KG<br />

Sauerlandstraße 12 · 33647 <strong>Bielefeld</strong><br />

Telefon 0521.417110 · info@vemmer-bestattungen.de<br />

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5


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

geschoss machen. Die BGW (<strong>Bielefeld</strong>er Gemeinnützige<br />

Wohnungsgesellschaft) errichtet<br />

auf einem 2.250 Quadratmeter großen<br />

Grundstück ihre vierte Zukunftskita. „Wir<br />

stellen fest, dass die Serienfertigung des<br />

von uns entwickelten Kita-Typs in modularer<br />

Holzrahmenbauweise gut funktioniert“,<br />

freut sich BGW-Geschäftsführer<br />

Norbert Müller. Aufgrund der inzwischen<br />

gesammelten Erfahrungen sei man in der<br />

Lage, den Baufortschritt weiter zu beschleunigen.<br />

Die Kita Löwenzahn wird zum 1.<br />

September an ihren Träger, den <strong>DRK</strong> Kreis-<br />

verband <strong>Bielefeld</strong> e. V., übergeben und wird<br />

Platz für 50 Kinder bieten.<br />

In die 570 Quadratmeter große Kindertagesstätte<br />

investiert die BGW 1,2 Millionen<br />

Euro. Besonders ist, dass eine durch das<br />

<strong>DRK</strong> finanzierte Photovoltaikanlage zur<br />

Stromgewinnung eingesetzt wird. „Da<strong>mit</strong><br />

betreten wir Neuland“, erläutert Großegödinghaus.<br />

Durch die Erzeugung sauberer<br />

Energie wolle man einen Beitrag dazu leisten,<br />

den Kindern auch zukünftig ein positives<br />

Lebensumfeld zu erhalten.<br />

Christina-Carolin Rempe<br />

Happy <strong>mit</strong> HIPPY<br />

<strong>DRK</strong>-Projekt stärkt Elternkompetenzen<br />

Jedes zweite Kind <strong>mit</strong> Migrationshintergrund<br />

erreicht maximal einen Hauptschulabschluss.<br />

Häufig scheitern Familien <strong>mit</strong><br />

Zuwanderungsgeschichte an sprachlichen<br />

Barrieren oder mangelnder individueller<br />

Förderung ihrer Kinder. Seit Januar 2013<br />

unterstützt daher das Deutsche Rote Kreuz<br />

(<strong>DRK</strong>) in <strong>Bielefeld</strong> im Rahmen des Projektes<br />

HIPPY Mütter und Väter bei der<br />

Vorbereitung ihrer Kinder auf die Schule.<br />

Der <strong>DRK</strong> Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> e. V.<br />

als Träger kooperiert <strong>dabei</strong> eng <strong>mit</strong> den<br />

Kindertagesstätten und Grundschulen im<br />

Stadtteil Mitte. Angelika Riedrich, <strong>DRK</strong>-<br />

Sachgebietsleiterin Sozialarbeit, freut<br />

sich: „Durch langjährige Erfahrung in unseren<br />

Kitas hat sich gezeigt, dass insbesondere<br />

Eltern <strong>mit</strong> Migrationshintergrund<br />

von einer intensiven Elternarbeit profitieren“.<br />

Die Impuls Deutschland gGmbH<br />

ermöglichte den Start des Projektes <strong>mit</strong><br />

einem Zuschuss in Höhe von 12.000 Euro.<br />

Zuvor hatte sich Impuls Deutschland<br />

gGmbH erfolgreich um eine Förderung<br />

des HIPPY-Programms durch das im März<br />

2012 angelaufene bundesweite Spendenprojekt<br />

„Deutschland rundet auf - kleine<br />

Cents, große Wirkung“ beworben. Stellvertretend<br />

nahm Jens Tieben, Programmleiter<br />

der Impuls Deutschland gGmbH,<br />

einen Spendenscheck über die Gesamtfördersumme<br />

in Höhe von 276.276 Euro<br />

von Henryk Seeger, Leiter Mittelverwendung<br />

bei der Deutschland rundet auf<br />

gGmbH, entgegen. Diese wird in Form<br />

einer Anschubfinanzierung in Höhe von<br />

je 12.000 Euro an zehn neue Standorte<br />

in Deutschland weitergegeben, die das<br />

HIPPY Programm einführen möchten.<br />

Den anderen Teil der Fördersumme will<br />

Impuls Deutschland in die Weiterentwicklung<br />

des HIPPY Programms investieren.<br />

HIPPY (Home Instruction for Parents and<br />

Preschool Youngsters) ist ein kindergartenergänzendes<br />

Hausbesuchsprogramm für<br />

Sind happy <strong>mit</strong> HIPPY:1. Reihe v. l.: Bejdar,<br />

Denis, Michailov, Semih, Azra 2.<br />

Reihe v. l.: Christine Kuch, Projekt-Leiterin<br />

Filiz Selman, Gisela Kohlhage (alle <strong>DRK</strong>),<br />

Henryk Seeger, Leiter Mittelverwendung<br />

Deutschland rundet auf, Joachim Süsselbeck,<br />

Schatzmeister <strong>DRK</strong>, Susan Lorenz,<br />

Jens Tieben (beide Impuls Deutschland)<br />

6


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Familien <strong>mit</strong> Kindern im Alter von 4 bis<br />

7 Jahren. Es stärkt die positive Beziehung<br />

der Erziehungspersonen zu ihrem Kind<br />

und hilft so den Eltern, ihre Kinder spielerisch<br />

auf die Schule vorzubereiten. Jens<br />

Tieben erläutert: „Die Familie ist der erste<br />

und wichtigste Lernort für Kinder. Deswegen<br />

setzten wir direkt dort an und unterstützen<br />

die Entwicklung der Elternkompetenzen“.<br />

Zu diesem Zweck werden acht<br />

engagierte Frauen <strong>mit</strong> und ohne Zuwanderungshintergrund<br />

zur „Elternbegleiterin“<br />

bzw. „Hausbesucherin“ ausgebildet. Diese<br />

Hausbesucherinnen unterstützen ab sofort<br />

Eltern <strong>mit</strong> Zuwanderungsgeschichte <strong>dabei</strong>,<br />

die Bildungskarrieren ihrer Kinder zu verbessern.<br />

Projektleiterin Filiz Selman sorgt<br />

dafür, dass Hausbesucherinnen und Familien<br />

zueinander finden und passen: „Wir<br />

berücksichtigen <strong>dabei</strong> sowohl die aktuelle<br />

Lebenssituation der Familie, als auch deren<br />

Erfahrungen, Ziele und Interessen“.<br />

Für die Dauer von zwei Jahren werden die<br />

Familien von einer geschulten Elternbegleiterin<br />

wöchentlich <strong>mit</strong> einem Paket von<br />

Spiel- und Lernaktivitäten ausgestattet.<br />

Die Hausbesucherin spricht die Muttersprache<br />

der Familie und zeigt den Eltern<br />

den Umgang <strong>mit</strong> den Lernmaterialien. Die<br />

tägliche Übungszeit <strong>mit</strong> dem Kind beträgt<br />

etwa 20 Minuten. Dabei werden spielerisch<br />

die Feinmotorik, die Auge-Hand-<br />

Koordination und die visuelle Unterscheidungsfähigkeit<br />

des Kindes geschult.<br />

Darüber hinaus ver<strong>mit</strong>teln die Lerneinheiten<br />

erste Eindrücke von Buchstaben,<br />

Zahlen und Formen und stärken das Leseund<br />

Textverständnis, das logische Denken<br />

und die Sprachentwicklung des Kindes.<br />

Zusätzlich zu den Hausbesuchen findet<br />

alle zwei Wochen Gruppenreffen <strong>mit</strong> allen<br />

Teilnehmern des Projektes statt. Hier<br />

können sich die Eltern über ihre Erfahrungen<br />

austauschen und voneinander lernen.<br />

Darüber hinaus werden Themen aus<br />

den Bereichen Erziehung, Bildung oder<br />

Gesundheit besprochen. Interessierte Eltern<br />

können sich beim <strong>DRK</strong>-Kreisverband<br />

<strong>Bielefeld</strong> unter der Telefonnummer 0521 –<br />

44812154 informieren.<br />

Christina-Carolin Rempe<br />

Sprache ist überall<br />

<strong>DRK</strong>-Kita Weltweit zur Konsultationskita<br />

„Sprache und Integration“<br />

zertifiziert<br />

In der Kita Weltweit des Deutschen Roten<br />

Kreuzes (<strong>DRK</strong>) gehört sprachliche Bildung<br />

zum Kita-Alltag. Jetzt erhielt die Einrichtung<br />

auf einer Fachveranstaltung in<br />

Hannover als erste <strong>DRK</strong>-Kita bundesweit<br />

ihre Anerkennung als Konsultationskita<br />

„Sprache und Integration“. Als solche gewährt<br />

die Einrichtung von nun an Fachkräften,<br />

Eltern und sonstigen Interessenten<br />

Einblick in ihre sprachpädagogische<br />

Arbeit. <strong>DRK</strong>-Kreisgeschäftführer Ralf<br />

Großegödinghaus gratulierte Kita-Leiterin<br />

Petra Schlegel und ihrem Team im Rahmen<br />

einer Feierstunde zur gelungen Zertifizierung<br />

und dankte allen Beteiligten<br />

für ihr großes Engagement: „Sie tragen<br />

entscheidend dazu bei, unseren Kindern<br />

durch systematische sprachliche Bildung<br />

Teilhabe an der sozialen Gemeinschaft<br />

und Perspektiven in Schule und Beruf zu<br />

ermöglichen“.<br />

Zuvor wurde das Team der <strong>DRK</strong>-Kita<br />

Weltweit ein Jahr lang von Multiplikatorin<br />

Gudrun Babendererde nach dem Konzept<br />

des Deutschen Jugendinstitutes (DJI)<br />

„Sprachliche Bildung und Förderung von<br />

Kindern unter Drei“ qualifiziert. Zur Umsetzung<br />

des Konzeptes gehörten <strong>dabei</strong> neben<br />

Videobegleitung und -dokumentation<br />

das Erlernen von Reflexionsmethoden<br />

und die Gestaltung sprachlicher Bildung<br />

in Kooperation <strong>mit</strong> den Eltern. Die Ergebnisse<br />

flossen dann in ein Sprachförderkonzept<br />

für die Kinder unter drei Jahren<br />

und in ein Konsultationskonzept ein.<br />

Kita-Leiterin Petra Schlegel ist <strong>dabei</strong> des<br />

Lobes voll: „Unser Team hat rund 1.500<br />

Stunden Arbeit in Fortbildung, Umsetzung<br />

und Dokumentation investiert. Darüber<br />

hinaus haben die Mitarbeiterinnen<br />

mehr als 150 Stunden ehrenamtliche Arbeit<br />

geleistet“.<br />

Die Grundidee des Konzeptes „Sprachliche<br />

Bildung und Förderung von Kindern<br />

7


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

unter Drei“ basiert auf einer kontinuierlichen<br />

und langfristigen Unterstützung<br />

aller Kinder - auch der mehrsprachig<br />

aufwachsenden - in ihrem alltäglichen<br />

Spracherwerb. Sprachförderung ist <strong>dabei</strong><br />

keine zusätzliche Maßnahme, sondern<br />

wird <strong>mit</strong> den verschiedenen Bildungsangeboten<br />

quer durch den Kita-Alltag verknüpft.<br />

Dabei konzentriert sich das Konzept<br />

auf die Verbindung von sprachlichen<br />

Aspekten <strong>mit</strong> Bewegungserziehung, musikalischer<br />

Früherziehung, Medienarbeit<br />

sowie <strong>mit</strong> naturwissenschaftlichen Angeboten.<br />

Kita-Leiterin Petra Schlegel erläutert:<br />

„Sprache ist überall. Kinder sprechen<br />

Gruppen Kinder unter drei Jahren betreut.<br />

Zu 80 Prozent wird im Lebensumfeld der<br />

Mädchen und Jungen von mindestens<br />

einem Elternteil eine andere Sprache als<br />

deutsch gesprochen. Die Eltern der Kinder<br />

umfassen derzeit ca. 20 unterschiedliche<br />

Nationen. In dem multikulturellen<br />

Team der Einrichtung haben etwa 70<br />

Prozent der Team<strong>mit</strong>glieder selbst einen<br />

Migrationshintergrund. Es werden dort<br />

insgesamt acht Sprachen aus unterschiedlichen<br />

Kulturkreisen gesprochen.<br />

Im Rahmen von Hospitationen, Informationsveranstaltungen<br />

und Beratungsgesprächen<br />

zeigen die Mitarbeiterinnen der<br />

<strong>DRK</strong>-Kita Weltweit nun, wie sie hochwertige<br />

und verlässliche sprachliche Bildung<br />

im Kita-Alltag umsetzen. Unterstützt werden<br />

die Erzieherinnen der Einrichtung<br />

<strong>dabei</strong> von Sprachexpertin Sabine Tönsmeise.<br />

Sie sorgt für die kontinuierliche<br />

Weiterentwicklung des Konzeptes, der<br />

Zusammenarbeit <strong>mit</strong> den Eltern und der<br />

Qualifizierung des Teams. Interessenten<br />

können sich anmelden unter Telefon 0521<br />

– 96888410.<br />

Christina Rempe<br />

Haben Grund zum Feiern: <strong>DRK</strong>-Kreisgeschäftsführer<br />

Ralf Großegödinghaus,<br />

Multiplikatorin Gudrun Babendererde,<br />

Sprachförderexpertin Sabine Tönsmeise<br />

(1. R. v. l.), Kita-Leiterin Petra Schlegel<br />

(1. R. re.) und das Team der <strong>DRK</strong>-Kita<br />

Weltweit<br />

gerne über Themen, die sie interessieren.“<br />

In diesem Sinne könne ein breites pädagogisches<br />

Angebot Kinder zum Ausbau<br />

ihrer sprachlichen Fähigkeiten anregen.<br />

Sprachförderung wird so als Querschnittthema<br />

und kontinuierliche Aufgabe in die<br />

pädagogische Arbeit der Kita integriert.<br />

Grundlegende Bedingung für die Bewerbung<br />

als „Schwerpunkteinrichtung: Sprache<br />

und Integration“ ist unter anderem<br />

ein überdurchschnittlich hoher Anteil an<br />

Familien <strong>mit</strong> Migrationshintergrund. In<br />

der <strong>DRK</strong>-Kita Weltweit werden in vier<br />

Die Qualifizierungsoffensive „Sprachliche<br />

Bildung und Förderung für Kinder<br />

unter Drei“ ist Teil der „Offensive Frühe<br />

Chancen: Schwerpunkt-Kitas Sprache<br />

und Integration“. Ziel der Initiative<br />

ist es, eine alltagsintegrierte sprachliche<br />

Bildung von Kindern unter drei Jahren<br />

in Kindertage<strong>sein</strong>richtungen qualitativ<br />

zu stärken. Im Rahmen der Bundesoffensive<br />

„Frühe Chancen“ werden rund<br />

4.000 Kitas zu Schwerpunkt-Kitas weiterentwickelt.<br />

Bis zum Jahr 2014 fördert<br />

das Bundesministerium für Familie,<br />

Senioren, Frauen und Jugend die<br />

Initiative <strong>mit</strong> bundesweit mehr als 400<br />

Mio. Euro. Weitere Schwerpunkteinrichtungen<br />

„Sprache und Integration“ im<br />

<strong>DRK</strong>-Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> e.V. sind die<br />

<strong>DRK</strong>-Kita Heeper Strolche in Heepen, die<br />

<strong>DRK</strong>-Kita Mehlhausen in Milse und die<br />

<strong>DRK</strong>-Kita Heideblümchen in Sennestadt.<br />

8


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Frisches Grün für die<br />

<strong>DRK</strong>-Kita Lummerland<br />

Toom-Baumarkt bepflanzt Außengelände<br />

Die Aufregung in der <strong>DRK</strong>-Kita Lummerland<br />

ist groß, als ein Fahrzeug voll gepackt<br />

<strong>mit</strong> verschiedenen Sträuchern und<br />

Gehölzen vor der Einrichtung vorfährt.<br />

Mit Hacke, Schaufel und einer Handvoll<br />

guter Laune im Gepäck haben sich die<br />

Mitarbeiter des Toom-Baumarktes auf den<br />

Weg gemacht, um das Außengelände der<br />

Einrichtung neu zu bepflanzen.<br />

Toom-Marktleiter Andreas Deuter (hinten,<br />

1. v. l.), Kita-Leiterin Christina<br />

Grabow und Gartencenter-Leiterin Iris<br />

Hanke (Mitte v. r.) und ihre Teams haben<br />

gemeinsam <strong>mit</strong> Eltern und Kindern der<br />

Kita-Garten auf Vordermann gebracht<br />

Hintergrund des Geschehens: Im Rahmen<br />

der Aktion „Kinder säen Sonnenblumen<br />

- wir verschönern ihren Garten“ hatte<br />

der toom Baumarkt an die Kindergärten<br />

in der Region Sonnenblumensamen verschickt.<br />

Die Kinder sollten die Samen aussäen,<br />

den Blumen beim Wachsen zusehen<br />

und diese anschließend malen oder basteln.<br />

Gewinner-Kindergarten in <strong>Bielefeld</strong><br />

war die <strong>DRK</strong>-Kita Lummerland in Heepen.<br />

Die Kinder hatten die Samen in kleinen<br />

Töpfen vorgezogen und anschließend vor<br />

dem Kita-Gebäude eingepflanzt. Danach<br />

wurden sie regelmäßig gegossen und beim<br />

Wachsen beobachtet. Darüber hinaus haben<br />

die Mädchen und Jungen gemeinsam<br />

Bilderbücher zum Thema betrachtet und<br />

Sonnenblumen-Fensterbilder gestaltet.<br />

Kita-Leiterin Christina Grabow erläutert:<br />

„Die Kinder haben viel darüber gelernt,<br />

was Pflanzen zum Wachsen benötigen“.<br />

Alle Aktionen wurden <strong>mit</strong> Fotos dokumentiert<br />

– und das Ganze <strong>mit</strong> Erfolg: Die Kinder,<br />

Eltern und Erzieherinnen der Einrichtungen<br />

können sich über eine kostenlose<br />

Bepflanzung ihres Außengeländes freuen.<br />

Dabei sind die Pflanzen so robust, dass<br />

sie ohne weiteres der Abenteuerlust der<br />

Kinder standhalten. „Natürlich sind alle<br />

Sträucher kindergartengerecht“, betont<br />

Marktleiter Andreas Deuter. Bei der<br />

Auswahl habe man darüber hinaus den<br />

Standort und die Bodenbeschaffenheit berücksichtigt.<br />

„Schließlich sollen sich die<br />

Kinder möglichst lange an der Bepflanzung<br />

erfreuen“, ergänzt Gartencenter-Leiterin<br />

Iris Hanke.<br />

Freuen konnten sich die Kinder allerdings<br />

schon jetzt: Für sie war es ein tolles Erlebnis,<br />

gemeinsam <strong>mit</strong> Eltern, Erzieherinnen<br />

und Gartenprofis für eine nagelneue Gestaltung<br />

ihres Außengeländes zu sorgen.<br />

Dabei kommt der Gewinn gerade zur richtigen<br />

Zeit: In den Jahren 2010/ 2011 war<br />

die Kita umfangreich umgebaut worden.<br />

Im Sommer 2012 folgte dann die Neugestaltung<br />

des Außenbereiches, der nun <strong>mit</strong><br />

frischem Grün bepflanzt wurde.<br />

Christina Rempe<br />

anzeige_prisma_sw_reinz_zw_orangeuschwarz.indd 21.11.121<br />

14:35<br />

9


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Berlin, Berlin, wir<br />

fahren nach Berlin!<br />

Ein EH-Wettbewerb in Berlin? Da müssen<br />

wir hin! Das haben wir uns gedacht, als<br />

Sandra Mergelkuhl uns vom Charly 2013<br />

erzählt hat. Unsere Jugendrotkreuzleitung<br />

Daniela Dopheide war auch sofort angetan<br />

von der Idee und hat alles in die Wege<br />

geleitet.<br />

Die Zeit bis zum Wettbewerb war knapp<br />

und so ging alles ziemlich fix. Jennifer<br />

und Charlean Stephenson, Sandra Mergelkuhl,<br />

Nils Ahlemeyer, Lars Roßberg,<br />

Marc Klimpke, Jenna Mertelsmann und<br />

Daniela Dopheide haben sich zusammen<br />

gesetzt und angefangen zu üben. „Wie<br />

war das noch mal <strong>mit</strong> dem Druckverband?“,<br />

„Wenn etwas <strong>mit</strong> Dreiecktüchern<br />

kommt, dann macht ihr das bitte!“, „Ich<br />

mag (und versorge) alles, was blutet!“ Die<br />

Aufgaben wurden schnell verteilt, wenn<br />

jemand schon so euphorisch ist, blutende<br />

Wunden zu versorgen oder eine starke<br />

Abneigung gegen Dreiecktücher hat ist<br />

das recht einfach.<br />

Am Freitag den 03.05.2013 haben wir uns<br />

dann endlich auf den Weg nach Berlin gemacht.<br />

Zum Charly 2013. Die Stimmung<br />

im Bulli war sehr ausgelassen wenn auch<br />

teilweise etwas verschlafen (immer diese<br />

Menschen, die nach der Arbeit müde sind).<br />

Nachdem die Taschen ausgepackt und die<br />

Matratzen aufgepumpt waren versammelten<br />

sich alle Gruppen zur offiziellen Begrüßung<br />

in einem Gemeinschaftsraum.<br />

Aber von wegen eine Verschnaufpause.<br />

Um rauszufinden wer wann starten darf<br />

gab es ein sehr amüsantes Startspiel. Wir<br />

haben uns die glorreiche Startzeit um 9.15<br />

Uhr erspielt. Also machten wir uns am<br />

nächsten Morgen, selbstverständlich ausgeschlafen,<br />

um 9.15 Uhr auf den Weg zu<br />

unseren Aufgaben. Ich, die bisher nur den<br />

EH-Wettbewerb in <strong>Bielefeld</strong> kannte, hab<br />

mich auf ein paar Aufgaben vorbereitet<br />

aber nicht <strong>mit</strong> dem 12km Marsch gerechnet,<br />

der mich erwartet hat. Mit interessanten<br />

Aufgaben und bestem Wetter haben<br />

wir die Strecke aber tapfer gemeistert und<br />

kamen gegen 16.30 Uhr ziemlich erschöpft<br />

wieder in der Schule an. Mit unserer Leistung<br />

waren wir im Großen und Ganzen<br />

zufrieden, auch wenn uns natürlich sofort<br />

einige Fehler aufgefallen sind. Wir haben<br />

von 10 Gruppen den 7. Platz gemacht und<br />

auch da<strong>mit</strong> sind wir zufrieden. Aber natürlich<br />

wollen wir beim nächsten Charly mindestens<br />

den 5. Platz erreichen.<br />

Wir hatten sehr viel Spaß und haben viele<br />

JRK’ler kennen gelernt, die wir gleich zu<br />

unserem NOL (Nachtorientierungslauf) in<br />

<strong>Bielefeld</strong> im Oktober eingeladen haben.<br />

Mit einem nicht unerheblichen Schlafdefizit<br />

sind wir am späten Sonntagabend<br />

zuhause angekommen und noch bevor<br />

wir unsere Betten gesehen haben waren<br />

wir im Tiefschlaf.<br />

Jenna Mertelsmann<br />

„Kinder sind von klein<br />

auf Forscher“<br />

<strong>DRK</strong> Kita Heeper Strolche ausgezeichnet<br />

Als dritte <strong>DRK</strong>-Kita in <strong>Bielefeld</strong> darf sich<br />

die Kita Heeper Strolche nun „Haus der<br />

kleinen Forscher“ nennen. Projektleiterin<br />

Ariane Wehmeier von der Lippe Bildung<br />

eG zeichnete die Einrichtung im Rahmen<br />

einer Feierstunde <strong>mit</strong> Plakette und Urkunde<br />

aus und überreichte Forschermedaillen<br />

an die Kinder.<br />

Zuvor mussten die Erzieherinnen der Einrichtung<br />

den Nachweis erbringen, dass<br />

10


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Neues Gartenhaus für<br />

<strong>DRK</strong>-Kita Abenteuerland<br />

JT Gebäudereinigung und Volksbank<br />

ermöglichen Finanzierung<br />

Ein gutes Team: Carlotta (5),Leni (5) und<br />

Emily (5) bauen eine Wasseruhr<br />

naturwissenschaftliche, mathematische<br />

und technische Bildung einen festen Platz<br />

im Kita-Alltag einnimmt. „Kinder sind<br />

von klein auf Forscher“, weiß Kita-Leiterin<br />

Marita Gelbe-Kruse. Deswegen gehen die<br />

Erzieherinnen auch regelmäßig <strong>mit</strong> den<br />

Mädchen und Jungen auf Entdeckungsreise,<br />

um Phänomenen aus Natur und Technik<br />

auf den Grund zu gehen. „Wir greifen<br />

Alltägliches auf und beleuchten es von allen<br />

Seiten“, erläutert Projektleiterin Ilona<br />

Grabsch. Dabei werden die Kinder spielerisch<br />

an die Neugier auf die Welt herangeführt.<br />

Ganz nebenbei verbessern sie durch<br />

das gemeinsame Experimentieren soziale<br />

und motorische Fähigkeiten.<br />

Was die Kinder der <strong>DRK</strong>-Kita Heeper Strolche<br />

so alles drauf haben, stellten sie anlässlich<br />

des bundesweiten Tages der kleinen<br />

Forscher eindrucksvoll unter Beweis. Wie<br />

alt ist eigentlich „alt“? Was bedeutet „morgen“?<br />

Sind 10 Minuten lang oder kurz? Um<br />

diesen Fragen auf den Grund zu gehen,<br />

wurde experimentiert, was das Zeug hält.<br />

Dabei bauten die Kinder Wasser-, Sandund<br />

Sonnenuhren, um dem Phänomen Zeit<br />

auf die Spur zu kommen. Eltern und Erzieherinnen<br />

hatten in den vorangegangenen<br />

Wochen alte, ausrangierte und moderne<br />

Uhren gesammelt und zu einer Ausstellung<br />

zusammengestellt. Außerdem durften die<br />

kleinen Zeitforscher das Innenleben einer<br />

Uhr unter die Lupe nehmen.<br />

Christina Rempe<br />

Weitere Informationen:<br />

www.Haus-der-kleinen-Forscher.de<br />

Im Oktober 2012 wurde die <strong>DRK</strong>-Kita<br />

Abenteuerland in Sennestadt eröffnet.<br />

Nach und nach werden die Einrichtung<br />

und Ausstattung in und um die Kita herum<br />

vervollständigt und ausgebaut. Das<br />

jüngste Projekt ist die Anschaffung eines<br />

Gartenhauses. Hier sollen vor allem die<br />

Fahrzeuge und Sandspielzeuge der Kinder<br />

aufbewahrt werden. Die Anschaffung<br />

wurde durch Spenden der JT Gebäudereinigung<br />

und der <strong>Bielefeld</strong>er Volksbank eG,<br />

Zweigniederlassung Sennestadt, ermöglicht.<br />

Freuen sich über das neue Gartenhaus:<br />

1. Reihe (v. l.) Alea, Josephine, Alisa,<br />

Selim und Raffael, 2. Reihe (v. l.) Bernd<br />

Krimp (Geschäftsfüher), Renate Krause-<br />

Krimp (beide JT-Gebäudereinigung), Kita-<br />

Leiterin Yvonne Weinrich, Ralf Großegödinghaus<br />

(Kreisgeschäftsführer <strong>DRK</strong><br />

<strong>Bielefeld</strong>) und Sebastian Milse (Filialeiter<br />

<strong>Bielefeld</strong>er Volksbank eG)<br />

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde<br />

übergaben die Sponsoren Bernd Krimp,<br />

Geschäftsführer JT Gebäudereinigung<br />

und Sebastian Milse, Niederlassungsleiter<br />

<strong>Bielefeld</strong>er Volksbank eG, Zweignieder-<br />

11


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

lassung Sennestadt, das Gartenhaus offiziell<br />

<strong>sein</strong>er Bestimmung. Die <strong>Bielefeld</strong>er<br />

Volksbank hatte sich an der Anschaffung<br />

<strong>mit</strong> einer Spende in Höhe von 500 Euro<br />

beteiligt. Die Firma JT Gebäudereinigung<br />

sorgte für eine kostengünstige Anschaffung<br />

und finanzierte den fachgerechten<br />

Aufbau. Darüber hinaus kaufte Bernd<br />

Krimp Pinsel, Holzlasur und Farbe. Den<br />

Anstrich organisieren in den nächsten<br />

Wochen freiwillige Eltern der Kita.<br />

<strong>DRK</strong>-Kreisgeschäftsführer Ralf Großegödinghaus<br />

freut sich über die Unterstützung:<br />

„Wir kooperieren intensiv <strong>mit</strong> den<br />

Unternehmen in Sennestadt“. Für die Finanzierung<br />

der Kita Abenteuerland ist der<br />

Ernie und Bert… die<br />

„Problemlöser“<br />

Die <strong>DRK</strong> Kita/FamZ Heideblümchen<br />

führte <strong>mit</strong> 13 Kindern, die im Sommer in<br />

die Schule kommen, das EFFEKT-Training<br />

(Entwicklungsförderung in Familien)<br />

durch, das auf Kinder im Alter von 4-7<br />

Jahren zugeschnitten ist.<br />

Im Kurs ging es darum, die Kinder in ihrer<br />

sozialen und emotionalen Kompetenz zu<br />

stärken.<br />

Frau Gabriele Lühn, Leiterin der Einrichtung<br />

und die Erzieherin Gülistan Evin<br />

haben beide eine Trainerinnenausbildung,<br />

die es Ihnen ermöglicht, gemeinsam <strong>mit</strong><br />

einer Co-Trainerin die 15 Lerneinheiten<br />

durchzuführen.<br />

Dies geschah nach einem Programm, bei<br />

dem die Jungen und Mädchen lernten,<br />

anhand von Fallbeispielen, gemeinsam<br />

<strong>mit</strong> den Handpuppen „Ernie“ und „Bert“,<br />

Probleme zu lösen. Die beiden Sympathieträger<br />

aus der Sesamstraße gaben den<br />

Kindern unterschiedliche Aufgaben zur<br />

Bewältigung von Konflikten und zeigten<br />

entsprechende Lösungsmöglichkeiten auf.<br />

Durch das Führen der Handpuppen fiel es<br />

den Kindern leichter, sich in die Situationen<br />

hinein zu versetzen.<br />

Ziel des Programms ist es, alte Handlungsmuster,<br />

wie hauen und Spielzeug<br />

<strong>DRK</strong> Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> e. V. weitestgehend<br />

selbst aufgekommen. Man sei daher<br />

in Zeiten knapper öffentlicher Kassen<br />

zunehmend auf Initiativen der lokalen<br />

Wirtschaft angewiesen.<br />

Kita-Leiterin Yvonne Weinrich ergänzt:<br />

„Der Name unserer Kita klingt nicht nur<br />

schön, er ist auch Programm“. Von daher<br />

arbeite man in der Einrichtung laufend an<br />

der Verbesserung des Spiel- und Lernumfeldes<br />

für die Kinder.<br />

In der <strong>DRK</strong>-Kita Abenteuerland lernen<br />

und spielen rund 50 Kinder, davon 18 im<br />

Alter von unter drei Jahren.<br />

Christina-Carolin Rempe<br />

wegnehmen etc. dadurch zu ersetzen, indem<br />

man sich in die Lage anderer Kinder<br />

hineinfühlt und versucht, Konflikte verbal<br />

zu lösen. Jede Stunde wurde <strong>mit</strong> dem<br />

Lied „ Ich kann Probleme Lösen“ begonnen<br />

und <strong>mit</strong> einer Malarbeit beendet.<br />

Nach dem erfolgreichen Abschluss feierten<br />

die Kinder, Eltern und Erzieherinnen<br />

dann am Montag, ein kleines Fest, bei<br />

dem sie Kappen, Button und „Ernie und<br />

Bert“ Fingerpüppchen erhielten, die sie<br />

von nun als „Problemlöser/Innen“ ausweisen.<br />

Barbara Steinbach<br />

Foto Steinbach: Untere Reihe von links<br />

nach rechts: Fabian, Kaan, Emilio, Diana,<br />

Sami, Lennard, Jona / Obere Reihe<br />

von links nach rechts: Florian, Anastasia,<br />

Pranvera, Michelle, Okan, Jan / Erwachsene:<br />

links, Gabriele Lühn ( Leiterin),<br />

rechts, Gülistan Evin ( Erzieherin )<br />

12


<strong>DRK</strong> Soziale Dienste OWL gGmbH<br />

August-Bebel-Str. 8 · 33602 <strong>Bielefeld</strong><br />

32 98 98-0 · Fax 32 98 98-53<br />

E-Mail: info@drk-sozial.de · www.drk-sozial.de<br />

Sprechzeiten: Mo – Do 8.00 - 16.00 Uhr · Fr 8.00 – 13.00 Uhr<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Elektromobilität im<br />

Praxistest: Teilweise<br />

Elektrifizierung der<br />

Pflegeflotte des <strong>DRK</strong><br />

Unter dem Titel „Pfleg!E-mobil“ startet<br />

ein großes Kooperationsprojekt des <strong>DRK</strong><br />

Soziale Dienste OWL, der Stadtwerke<br />

<strong>Bielefeld</strong>, der Universität Paderborn, der<br />

FH <strong>Bielefeld</strong>, der Universität <strong>Bielefeld</strong>,<br />

des Transporter Store, des Ingenieurbüros<br />

small energies sowie weiterer Praxis- und<br />

Transferpartner. Im Rahmen des Projektes<br />

wird das <strong>DRK</strong> sieben Elektrofahrzeuge in<br />

<strong>sein</strong>er Pflegeflotte einsetzen.<br />

Zentrales Anliegen ist es <strong>dabei</strong>, der Elektromobilität<br />

als zukunftsweisender, ressourcenschonender<br />

und umweltfreundlicher<br />

Technologie zum Durchbruch zu verhelfen.<br />

Einzigartig an diesem Projekt ist die Zusammenarbeit<br />

der verschiedenen Partner<br />

aus OWL. Michael Beimdiek, Geschäftsführer<br />

<strong>DRK</strong> Soziale Dienste OWL, betont: „Ressourcenschonende<br />

und umweltfreundliche<br />

Mobilität unserer Fahr- und Pflegedienste<br />

ist uns beim <strong>DRK</strong> sehr wichtig. Als einer der<br />

größten Pflegedienstanbieter in OWL haben<br />

wird dies schon in zahlreichen Pilotvorhaben,<br />

in denen alternative Kraftstoffe eingesetzt<br />

wurden, unter Beweis gestellt. Jetzt<br />

freuen wir uns ganz besonders, dass wir in<br />

diesem Projekt nicht nur an die vorangegangen<br />

Vorhaben anschließen und Elektrofahrzeuge<br />

in der ambulanten Pflege einsetzen,<br />

sondern auch <strong>mit</strong> so renommierten<br />

Partnern zusammenarbeiten können.“ Das<br />

unterstreicht auch Friedhelm Rieke, Geschäftsführer<br />

der Stadtwerke <strong>Bielefeld</strong>:<br />

„Die partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />

von Wissenschaft und Praxis zeichnet das<br />

Projekt aus. Es ist wichtig für die Region,<br />

dass wir Hand in Hand zusammen arbeiten,<br />

um die Elektromobilität voranzubringen.“<br />

Die Stadtwerke <strong>Bielefeld</strong> unterstützen das<br />

Projekt <strong>mit</strong> ihrem umfassenden Know-how<br />

rund um Elektromobilität. Außerdem sind<br />

sie für die Ladesäulen verantwortlich.<br />

Mit dem Einsatz von Elektroautos in Pflegeflotten<br />

wird der Fokus auf ein Einsatzgebiet<br />

gerichtet, das schon heute elektrisch<br />

bewältigt werden kann. Zudem<br />

wird ein Ladesäulentest durchgeführt.<br />

Der Flotteneinsatz wird dazu genutzt,<br />

Daten in der tatsächlichen Nutzungssituation<br />

zu erheben. Die Daten werden unter<br />

technischen, ökonomischen und soziologischen<br />

Gesichtspunkten ausgewertet.<br />

Dennis Kundisch, Lehrstuhl für Information<br />

Management & E-Finance an der Uni<br />

Paderborn, freut sich: „Die Verbindung aus<br />

technischer, soziologischer und ökonomischer<br />

Forschung zum Thema Elektromobilität<br />

in diesem Projekt ist einzigartig. Die<br />

Elektrifizierung der Pflegeflotte des <strong>DRK</strong><br />

OWL ermöglicht eine umfassende Bewertung<br />

der innovativen Technologie Elektromobilität<br />

im Rahmen eines realen Anwendungskontextes.<br />

Dies kann zu wertvollen<br />

Impulsen für die Entwicklung tragfähiger<br />

Geschäftsmodelle im Bereich Elektromobilität<br />

führen.“ Jens Haubrock, Fachbereich<br />

Ingenieurwissenschaften und Mathematik<br />

Foto Ulrich Lasar: Projektpartner beim<br />

offiziellen Projektstart<br />

13


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

der FH <strong>Bielefeld</strong>, stellt außerdem fest: „Für<br />

mich ist die Beteiligung an dem Projekt insbesondere<br />

deshalb attraktiv, da es uns als<br />

Ingenieuren die Möglichkeit eröffnet, Daten<br />

in realen Nutzungssituationen zu erheben.“<br />

Alfons Bora, Lehrstuhl für Technikfolgenabschätzung<br />

an der Universität <strong>Bielefeld</strong>,<br />

der auch die Projektleitung übernommen<br />

hat, fasst zusammen: „Das Gelingen des<br />

Vorhabens ist uns ein besonderes Anliegen.<br />

Mit der soziologischen Untersuchung wird<br />

die Frage nach der Alltagstauglichkeit von<br />

E-Mobilen in den Fokus gerückt. Dabei ist<br />

die Perspektive der Nutzerinnen und Nutzer<br />

ein entscheidender Aspekt. Der Flottenversuch<br />

eignet sich in besonderem Maße dazu,<br />

die Einstellungen der Nutzer unter Praxisbedingungen<br />

zu erschließen. Wir freuen<br />

uns darauf, dieses transdisziplinäre Projekt<br />

in Kooperation <strong>mit</strong> den Hochschulen und<br />

der Wirtschaft der Region durchzuführen.“<br />

Transporter Store kümmert sich um die<br />

Fahrzeugauswahl und schult die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter des <strong>DRK</strong>. Robin<br />

Holzmann, Geschäftsführer Transporter<br />

Store, erklärt: „Es freut mich, dass ich<br />

mein Know-how in Sachen Fuhrparkmanagement<br />

einbringen und die Beteiligung<br />

an dem Projekt dazu nutzen kann, meine<br />

Kompetenzen im Bereich elektrifizierte<br />

gewerbliche Flotten zu erweitern.“<br />

Das Ingenieurbüro small energies wird<br />

allgemein zum Thema Elektromobilität<br />

informieren. Inhaber Ulrich Lasar erklärt:<br />

„Dass sich auf meine Initiative hin dieses<br />

Konsortium zusammengefunden hat und<br />

nun auch gefördert wird, werte ich als<br />

großen Erfolg.“<br />

Michael Beimdiek<br />

Förderung des Landes NRW und der EU<br />

Das innovative Projekt Pfleg!E-mobil wird<br />

im Rahmen des Programms „Rationale Energieverwendung,<br />

regenerative Energien<br />

und Energiesparen progres.nrw“ des Landes<br />

NRW und des Europäischen Fonds für<br />

regionale Entwicklung gefördert. Die Gesamtkosten<br />

des Projekts belaufen sich auf<br />

rund 1,8 Millionen Euro, davon werden 78<br />

Prozent gefördert, die restlichen Kosten<br />

werden von den Projektpartnern getragen.<br />

Neue Möglichkeiten im<br />

Freiwilligendienst<br />

Das <strong>DRK</strong>- Qualifizierungsjahr zum<br />

Rettungshelfer wird jetzt erstmalig<br />

in Gütersloh und Harsewinkel angeboten<br />

Das Deutsche Rote Kreuz bietet das <strong>mit</strong>tlerweile<br />

in <strong>Bielefeld</strong> etablierte Qualifizierungsjahr<br />

zum Rettungshelfer jetzt erstmalig<br />

auch im Kreis Gütersloh für die<br />

Standorte Gütersloh und Harsewinkel an.<br />

Nach der Beendigung des Zivildienstes<br />

gibt es jetzt neben dem bekannten Freiwilligen<br />

Sozialen Jahr (FSJ) und dem Bundesfreiwilligendienst<br />

(BFD) eine weitere<br />

Möglichkeit für junge Menschen, sich beruflich<br />

und persönlich zu orientieren und<br />

weiterzubilden. Das Qualifizierungsjahr<br />

bietet nach dem durch den Bundesfreiwilligendienst<br />

nur unzureichend ersetzten<br />

Zivildienst, eine attraktive Einsatzmöglichkeit<br />

für Interessierte, sich sozial zu<br />

engagieren und gleichzeitig persönlich zu<br />

qualifizieren und auch grundsätzlich den<br />

Abschluss einer Ausbildung.<br />

Das <strong>DRK</strong> bietet diese Möglichkeit innerhalb<br />

der Fahrdienste an den verschiedenen<br />

Standorten (neben Gütersloh und<br />

Harsewinkel auch <strong>Bielefeld</strong>, Herford und<br />

Lemgo) an. Durch die Qualifizierung <strong>mit</strong><br />

Prüfung zum Rettungshelfer und dem<br />

praktischen Einsatz in der Abteilung soll<br />

ein Einstieg in die Bereiche Rollstuhltransport,<br />

Krankentransport und Rettungsdienst<br />

ermöglicht werden. So<strong>mit</strong><br />

dient das Qualifizierungsjahr als mögliche<br />

Vorbereitung für eine Berufsausbildung<br />

im Rettungsdienst. Auch als Vorbildung<br />

für den Einstieg in sämtliche Berufe im<br />

medizinischen und sozialen Bereich, oder<br />

um die Wartezeit auf einen Studienplatz<br />

sinnvoll zu überbrücken, ist das Qualifizierungsjahr<br />

eine Option.<br />

In Kooperation <strong>mit</strong> dem Studieninstitut<br />

Westfalen-Lippe, welches die für die<br />

Qualifizierung notwendigen Lehrgänge<br />

und Prüfungen durchführt, bietet das<br />

14


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

<strong>DRK</strong> innerhalb des Qualifizierungsjahres<br />

jährlich rund 35 freie Stellen an. Die zu<br />

Qualifizierenden werden <strong>dabei</strong> zunächst<br />

innerhalb der Abteilung eingearbeitet und<br />

<strong>mit</strong> den alltäglichen Aufgaben vertraut<br />

gemacht. Je nach Eintrittstermin der zu<br />

Qualifizierenden erfolgt danach durch das<br />

Studieninstitut im so genannten Fachlehrgang<br />

zunächst die theoretische und<br />

praktische Schulung zum Rettungshelfer.<br />

Nach bestandener Prüfung und weiterem<br />

praktischen Einsatz am Standort des <strong>DRK</strong><br />

Fahrdienstes erfolgt dann das für die Anerkennung<br />

zum Rettungshelfer notwendige<br />

Rettungswachenpraktikum, bei dem<br />

die zu Qualifizierenden „live“ den klassischen<br />

Rettungsdienst kennenlernen und<br />

<strong>mit</strong>erleben.<br />

Ärzten und Krankenhäusern.<br />

Die zukünftigen „zu Qualifizierenden“<br />

erwarten abwechslungsreiche Tätigkeiten<br />

in einem jungen, motivierten Team und<br />

ein angenehmes Betriebsklima, sowie die<br />

Möglichkeit, die eigene soziale Kompetenz<br />

weiter zu entwickeln. Außerdem werden<br />

die notwendigen Qualifikationen –<br />

dazu zählen im Übrigen auch der Erwerb<br />

des Personenbeförderungsscheins und das<br />

Fahrtraining auf den Spezialfahrzeugen<br />

der Fahrdienste – erworben.<br />

Voraussetzung für das Qualifizierungsjahr<br />

ist der mindestens einjährige Besitz<br />

des Führerscheins der Klasse B, sowie ein<br />

Hauptschulabschluss bzw. ein gleichgestellter<br />

Abschluss.<br />

Darüber hinaus besteht nach Vollendung<br />

Bild <strong>DRK</strong> Kreisverband-Gütersloh e.V.: (v.l.) die zu Qualifizierende Kim Ossieck (<strong>DRK</strong><br />

<strong>Bielefeld</strong>), Bettina Buschgerd (<strong>DRK</strong> Gütersloh), Fahrdienstleiter Tim Hartmann, stv. Fahrdienstleiter<br />

Sebastian Mzyk und Geschäftsführer Michael Beimdiek (alle <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong>),<br />

Geschäftsführer Michael Schendel (<strong>DRK</strong> Gütersloh) und Michelle Witte (<strong>DRK</strong> Gütersloh)<br />

Die praktischen Einsatzorte sind die<br />

Fahrdienste des <strong>DRK</strong>, die liegend-, sitzend-<br />

und Rollstuhl-Transporte anbieten<br />

und diese Fahrten im Einzugsbereich der<br />

verschiedenen Standorte und auf Anfrage<br />

auch bundesweit durchführen. Dazu zählen<br />

neben privaten Fahrten auch Dialyseund<br />

Bestrahlungsfahrten, sowie Fahrten<br />

zu anderen medizinischen Einrichtungen,<br />

Serienfahrten, REHA- und Verlegungsfahrten,<br />

sowie Fahrten zu Ambulanzen,<br />

des Qualifizierungsjahres die Möglichkeit<br />

der weiteren Qualifizierung zum Rettungssanitäter.<br />

Für weitergehende Fragen, Informationen<br />

oder Bewerbungen steht Ihnen Anja<br />

Langellotti unter der Tel.: Nr. 0521-32 98<br />

98 17 zur Verfügung. Gern nimmt sie Ihre<br />

Bewerbung entgegen oder beantwortet Ihnen<br />

Ihre Fragen auch per Mail: fsj@drksozial.de.<br />

Sebastian Mzyk<br />

15


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Forum 50plus<br />

16<br />

Gute Gründe für Sie,<br />

sich für das Versorgungs-<br />

Versorgungs-<br />

Netzwerk<br />

NRW<br />

Wechsel von der<br />

Volksbank Gütersloh<br />

Reinhold Frieling neuer Vorstand<br />

der <strong>Bielefeld</strong>er Volksbank<br />

Versorgungs-<br />

Mit Reinhold Frieling Netzwerk ist der Vorstand<br />

der <strong>Bielefeld</strong>er Volksbank NRWwieder komplettiert.<br />

Netzwerk NRW als Versorgungs-<br />

Netzwerk Die Vakanz im Vorstand war durch das<br />

Partner zu entscheiden NRW krankheitsbedingte Ausscheiden von Michael<br />

Kittel zum 31. März 2013 entstanden.<br />

• Individuelle Leistungen von<br />

Vorstands<strong>mit</strong>glied Peter Zurheide hatte auf<br />

ich für kompetenten Partnern<br />

der Jahrespressekonferenz <strong>mit</strong>geteilt, dass<br />

• Perfekter Service Gute Gründe direkt aus für der Sie, sich diese für nicht vorhersehbare personelle Situation<br />

NRW zu Kooperationsgesprächen <strong>mit</strong> der<br />

erk NRW<br />

Region das Versorgungs-Netzwerk<br />

Volksbank Gütersloh geführt habe. Ziel sei<br />

iden • Persönliche als Ansprechpartner<br />

Partner zu entscheiden<br />

nde für Sie, sich für<br />

es, beide Häuser, die sich in soliden und<br />

direkt vor Ort<br />

gesunden wirtschaftlichen Verhältnissen<br />

orgungs-Netzwerk<br />

• Qualitativ<br />

NRW Individuelle Leistungen von kompetenten Partnern<br />

ompetenten Partnern hochwertige Produkte befinden, zu einer leistungsstarken Genossenschaftsbank<br />

Region zusammenzuführen.<br />

er zu entscheiden zu optimalen Perfekter Preisen Service direkt aus der<br />

Der 55-jährige Reinhold Frieling ist ein genossenschaftliches<br />

vor Ort Urgestein. Nach Abitur<br />

er lle<br />

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ter Leistungen Region von kompetenten Partnern Persönliche Ansprechpartner direkt<br />

Ausrichtung<br />

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Genossenschaftsverband e.V. war der<br />

Diplom-Kaufmann 10 Jahre als Steuerberater<br />

0521 und - 93 Wirtschaftsprüfer 84 85-0 tätig, bevor er<br />

e Erfahrung, nachhaltige Ausrichtung<br />

altige Ausrichtung Versorgungs-Netzwerk<br />

Ihre Info-<br />

NRW<br />

und Service-Hotline<br />

Südring 11 (direkt an der A33/ 1995 in den Führungsstab der Volksbank<br />

Versorgungs-Netzwerk NRW<br />

OWD Damm/Abfahrt IKEA)<br />

Rheda-Wiedenbrück wechselte. Dort wurde<br />

Südring 11 (direkt an der A33/ OWD Damm / Abfahrt er 1997 IKEA) in den Vorstand berufen. Seit der<br />

und Service-Hotline 33647 <strong>Bielefeld</strong> 0521 - 93 33647 84 <strong>Bielefeld</strong> 85-0<br />

Telefon: 0521 - 93 84 85-0 E-Mail: info@versorgungs-netzwerk-nrw.de<br />

Telefon: 0521 - 93 84 85-0<br />

zwerk NRW<br />

Fax: 0521 - 93 84 85-21 Internet: www.versorgungs-netzwerk-nrw.de<br />

t ine an der A33/ 0521 OWD Damm - Fax: 93 / Abfahrt 84 IKEA) 0521 85-0- 93 84 85-21<br />

info@versorgungs-netzwerk-nrw.de<br />

3 84 85-0 E-Mail: info@versorgungs-netzwerk-nrw.de<br />

3 84 85-21 Internet: www.versorgungs-netzwerk-nrw.de<br />

Abfahrt IKEA)<br />

s-<br />

fo@versorgungs-netzwerk-nrw.de<br />

ww.versorgungs-netzwerk-nrw.de<br />

Aufsichtsratsvorsitzender Jörg Seidel (r.)<br />

stellt Reinhold Frieling (Mitte) vor, der<br />

nun gemeinsam <strong>mit</strong> Peter Zurheide die<br />

<strong>Bielefeld</strong>er Volksbank leitet.<br />

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Forum 50plus<br />

Fusion <strong>mit</strong> der Volksbank Gütersloh 1999<br />

verantwortet Frieling die Produktionsbank<br />

<strong>mit</strong> den Ressorts Bilanzierung, Rechnungswesen,<br />

Zahlungsverkehr, Sanierung, Recht<br />

und Marktfolge Aktiv/Passiv.<br />

Seidel: „Wir freuen uns, dass wir <strong>mit</strong><br />

Herrn Frieling ein sehr erfahrenes Vorstands<strong>mit</strong>glied<br />

gewonnen haben, der gemeinsam<br />

<strong>mit</strong> Peter Zurheide die anstehenden<br />

Aufgaben verantwortungsvoll und<br />

zielstrebig angehen wird.“<br />

Die Aufsichtsräte der beiden Volksbanken<br />

in <strong>Bielefeld</strong> und Gütersloh hatten vorab<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

den Wechsel von Frieling zum 1. Juni einstimmig<br />

beschlossen. Auch ein Kooperationsvertrag<br />

wurde verbindlich vereinbart.<br />

Diese vertragliche Absprache zwischen<br />

den beiden Volksbanken soll hauptsächlich<br />

den Austausch von Informationen regeln<br />

und die Zusammenarbeit im Vorfeld einer<br />

Verschmelzung in geeigneten Geschäftsbereichen<br />

ermöglichen. „Da<strong>mit</strong>“, erläutert<br />

Zurheide, „wollen wir schon heute die notwendige<br />

Grundlage für eine erfolgreiche<br />

Fusion im Jahr 2014 schaffen und dem<br />

Prozess die erforderliche Dynamik geben.“<br />

17


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Forum 50plus<br />

Barrierefreies Badvergnügen<br />

So lassen sich Stolperfallen bei einer<br />

Modernisierung beseitigen<br />

(djd). Selbstständig und aktiv in der vertrauten<br />

Umgebung zu leben - das wünschen<br />

sich die meisten für das Alter. Umso<br />

wichtiger ist es, möglichst früh an später zu<br />

denken und die Wohnung<strong>sein</strong>richtung barrierefrei<br />

zu gestalten. Viele typische Stolperfallen<br />

verbergen sich im Badezimmer:<br />

So stellt bei einer eingeschränkten Beweglichkeit<br />

bereits die Dusche eine gefährliche<br />

Hürde dar. Ein Ausrutscher kann schmerzhafte<br />

Folgen haben. Bequemer und sicherer<br />

sind daher ebenerdige Lösungen. Spezielle<br />

Trockenbauelemente etwa von Qboard ermöglichen<br />

die Badsanierung ohne wochenlangen<br />

Lärm und Schmutzbelästigung.<br />

Mit den Fertigteilen wird dem Heimwerker<br />

viel Arbeit abgenommen und einiges<br />

an Zeit gespart. Für barrierefreie, bo-<br />

Eine barrierefreie Einrichtung sichert die<br />

Selbstständigkeit auch in späteren Jahren.<br />

Foto: djd/Qboard<br />

dengleiche Duschen zum Beispiel ist ein<br />

vorgefertigtes Element verfügbar, das <strong>mit</strong><br />

einem eingearbeiteten Gefälle und einem<br />

Ablaufflansch alle Voraussetzungen für<br />

den Wasserabfluss schafft. Nach dem Einbau<br />

muss nur noch der neue Bodenbelag<br />

verlegt werden. So können Heimwerker<br />

auch Zwischenwände oder individuelle<br />

Badmöbel in Eigenregie fertigen. Erhältlich<br />

ist diese Lösung für eine schnelle<br />

Badmodernisierung in vielen Baumärkten,<br />

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weitere Informationen.<br />

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18


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Mit uns können<br />

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19


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Die Chelattherapie<br />

Ablagerungen in den Blutgefäßen sind<br />

oft die Ursache von Mangelversorgungen.<br />

Manchmal dramatisch in Herz oder<br />

Gehirn, Herzinfarkt oder Schlaganfall, oft<br />

aber schleichender Beginn von Alterserkrankungen<br />

jeglicher Art und allgemeiner<br />

Kraftlosigkeit.<br />

• Infarktverhütung und -nachbetreuung<br />

• Herz- und Kreislauferkrankungen<br />

• Arthritis, Arthrose<br />

• Rheuma, Fibromyalgie<br />

• Degenerativen Augenerkrankungen<br />

• Impotenz<br />

• Alzheimer, MS, Parkinson<br />

• Krebsentstehung<br />

• Anti Aging<br />

Wir informieren Sie gern unverbindlich<br />

über unsere spezielle Chelattherapie <strong>mit</strong><br />

zusätzlichen Vitaminen und Mineralien<br />

zur Reduzierung der Arteriosklerose und<br />

der Entgiftung des Körpers. Denn Vitalität<br />

braucht optimale Versorgung. Vereinbaren<br />

Sie Ihren Beratungstermin unter<br />

0521/17 92 32.<br />

Auch die Nerven<br />

brauchen Schlaf<br />

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Natürliche Entspannung und<br />

Schlafhilfe<br />

(djd). Während junge Menschen in der Regel<br />

mühelos einschlafen, liegen ältere Personen<br />

nachts häufiger wach. Der natürliche<br />

Vorgang des Einschlafens kann zunehmend<br />

problematisch werden. Auch der Tiefschlafanteil<br />

ist bei älteren Menschen oft<br />

deutlich reduziert, während der Anteil flachen<br />

Schlafs zunimmt. Dies führt nachts zu<br />

häufigem Aufwachen. Viele Senioren glauben,<br />

dass das Abnehmen der Durchschlafund<br />

Einschlaffähigkeit eine altersbedingte<br />

Erscheinung ist, die sie hinnehmen müssen.<br />

Doch auch in fortgeschrittenem Alter sollte<br />

eine Schlafdauer von sieben Stunden nicht<br />

unterschritten werden, um Lebensqualität<br />

und Gesundheit zu unterstützen.<br />

Wenn Ängste wach halten<br />

Schlafstörungen rühren oft von sorgenvollen<br />

Gedanken her: Beispielsweise hält<br />

Angst vor dem Krankwerden oder vor<br />

Einsamkeit die Betroffenen wach. Doch<br />

wer nachts nicht zur Ruhe kommt, ist am<br />

Tag oft müde und gereizt, hat Konzentrationsschwierigkeiten<br />

und schlechte Laune<br />

- mehr Informationen im Internet unter<br />

www.entspannung-und-beruhigung.de.<br />

Zudem schlafen ältere Menschen auch<br />

tagsüber häufiger. Längere Nickerchen<br />

verhindern aber wiederum die nötige<br />

Bettschwere und beeinträchtigen einen<br />

gesunden Schlaf. Aus Angst vor durchwachten<br />

Nächten sollten gerade Senioren<br />

nicht unbedacht zu Schlaf<strong>mit</strong>teln greifen.<br />

Praxis für ganzheitliche Diagnostik<br />

und natürliche Heilverfahren<br />

Im Naturheilzentrum Hendrick finden Oltmanns Sie: und Team<br />

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• Chelat- und Sauerstofftherapie (HOT)<br />

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• Colon-Hydro-Therapie info@praxisoltmanns.de<br />

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Stoffwechselprogramm<br />

• Ayurveda- und Salz-Öl-Massagen<br />

• revitalisierende Infusionstherapie<br />

20<br />

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<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

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Denn neben der Gefahr der Gewöhnung<br />

besteht auch das Risiko von Wechselwirkungen<br />

<strong>mit</strong> der bestehenden Medikation.<br />

Momente der Ruhe schaffen<br />

Gut verträglich, aber dennoch rasch wirksam<br />

sind natürliche Arznei<strong>mit</strong>tel wie<br />

Neurexan. Es kann dazu beitragen, das<br />

innere Gleichgewicht zu stärken. Bereits<br />

tagsüber eingenommen, kann die Passionsblume<br />

bei nervös bedingten Unruhezuständen<br />

helfen. Hafer lindert Erschöpfungszustände<br />

und wirkt kräftigend bei<br />

‹berforderung. Kaffee mildert die Nervosität.<br />

Und Zinkvalerianat ist besonders angezeigt<br />

bei Schlafstörungen <strong>mit</strong> Unruhe.<br />

Hilfestellungen für mehr Ruhe im Alltag<br />

bekommen Betroffene zudem bei der kostenlosen<br />

Stress-Helpline 08000-142842:<br />

Jeden Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr<br />

beraten auf das Thema Stress spezialisierte<br />

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alles, was heute zu einer patientengerechten<br />

und kostenbewussten Versorgung<br />

gehört. Individuelle Beratungen und Schulungen<br />

sind darüber hinaus eines unserer<br />

Leistungsmerkmale, ebenso umfangreiche<br />

Werkstatt und Serviceleistungen.<br />

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Tel. (05 21) 93 84 85 -0<br />

Fax (05 21) 93 84 85-21<br />

E-Mail: info@pvm-med.de<br />

Internet: www.pvm-med.de<br />

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Ostwestfalendamm<br />

Schulungen<br />

21


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Ortsverein Sennestadt e.V.<br />

Lindemann Platz 3, 33689 <strong>Bielefeld</strong> (Sennestadthaus, 7. Etage)<br />

Telefon und Fax (0 52 05) 2 23 24<br />

Website: www.drk-sennestadt.de, E-mail: info@drk-sennestadt.de<br />

Öffnungszeiten: mo 15.00 - 17.00 Uhr, di - fr von 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Terminkalender des <strong>DRK</strong>-Sennestadt (wöchentlich gleichbleibend)<br />

Montag Badefahrt in VitaSol Thermalbad, Bad Salzuflen<br />

Abfahrt: 8.45 Uhr (Bushaltestelle vorm Kik, an der Uhr),<br />

Rückkehr: ca. 12.00 Uhr, Kosten pro Teilnehmer: 13,50 Euro<br />

(Anmeldung erwünscht, Tel. 05205 / 22324)<br />

Dienstabend (14-tägig) der Rotkreuzgemeinschaft,<br />

19.30 Uhr bis 21.45 Uhr (22.00 Uhr)<br />

(Termine und Themen im Internet unter „Termine“)<br />

Dienstag Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße:<br />

1. Gruppe von 9.00 - 9.45 Uhr<br />

2. Gruppe von 10.00 -10.45 Uhr<br />

Anmeldung „vor Ort“ zum Beginn der Seniorengymnastik<br />

Yoga: Sennestadthaus, 1. Etage, Raum 104<br />

Anmeldung und Auskünfte in der Geschäftsstelle!<br />

Donnerstag: Badefahrt in VitaSol Thermalbad, Bad Salzuflen<br />

Abfahrt: 8.45 Uhr (Bushaltestelle vorm Kik, an der Uhr),<br />

Rückkehr: ca. 12.00 Uhr, Kosten pro Teilnehmer: 13,50 Euro<br />

(Anmeldung erwünscht, Tel. 05205 / 22324)<br />

Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße<br />

von 10.00 Uhr bis 10.45 Uhr<br />

Anmeldung „vor Ort“ zum Beginn der Seniorengymnastik<br />

Samstag/Sonntag: Seniorenkaffee jeden 3. Sonntag im Monat 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Anmeldung in der Geschäftsstelle<br />

Ausbildungsnach<strong>mit</strong>tage der Rotkreuzgemeinschaft (vereinzelt)<br />

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag: 15.00-17.00 Uhr<br />

Dienstag bis Freitag: 10.00-12.00 Uhr<br />

Anmeldung bitte unter Telefon 05205/22324<br />

Hinweise: Sollten Sie uns außerhalb der Geschäftszeiten anrufen, dann haben wir<br />

einen Anrufbeantworter für Sie bereitgestellt. Bitte nennen Sie uns unbedingt Ihren<br />

Namen und Ihre Rufnummer, da<strong>mit</strong> wir Sie zurückrufen können.<br />

Aktuelle Termine und Terminänderungen finden Sie auf unserer Internetseite:<br />

www.drk-sennestadt.de<br />

In dringenden Fällen steht Ihnen auch der Einsatzführungsdienst des <strong>DRK</strong> Kreisverband<br />

<strong>Bielefeld</strong>s unter 0178 / 90 90 375 zur Verfügung.<br />

Hochwasser ändert<br />

Programm bei der Ausflugsfahrt<br />

nach Celle<br />

Bei herbstlichem Wetter brachen am<br />

30. Mai unter der Schirmherrschaft des<br />

Deutschen Roten Kreuz Ortsverein Sennestadt<br />

e.V. fast 50 interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger nach Celle auf. Die<br />

Mitfahrer erreichten nach einer etwa<br />

3-stündigen Busfahrt die alte Residenzstadt.<br />

22


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

<strong>DRK</strong> Ortsverein<br />

Sennestadt e.V. feiert<br />

50 Jahre aus Liebe<br />

zum Menschen beim<br />

Sennestadtfest<br />

Besichtigung der historischen Altstadt<br />

von Celle<br />

Nach einer kleinen Verschnaufpause vor<br />

dem Schloss erkundeten die Besucher<br />

die historische Altstadt <strong>mit</strong> ihren malerischen<br />

Plätzen und kleinen Gassen bei<br />

einer Stadtführung. Als nächstes stand<br />

eigentlich eine Schifffahrt nach Winsen<br />

an der Aller auf dem Programm, dies<br />

musste allerdings auf Grund der Hochwasserlage<br />

entfallen. Als Ersatz ging es<br />

zu einem gemeinsamen Mittagessen im<br />

alten Ratskeller. Im Anschluss des Essens<br />

fand eine Führung durch das im<br />

Renaissancestil errichteten Schloss statt.<br />

Nach der Führung hatte jeder die Gelegenheit<br />

die Schlossanlagen samt Schlosspark<br />

und die Stadt eigenständig zu erkunden.<br />

Mit vielen schönen Eindrücken ging es<br />

abends wieder zurück nach <strong>Bielefeld</strong>. Auf<br />

der Rückfahrt bedankte sich die stellvertretende<br />

Vorsitzende des <strong>DRK</strong> OV Sennestadt<br />

e.V., Nicole Wittkowski <strong>mit</strong> Blumen<br />

und einer Flasche Wein bei Frau und<br />

Herrn Dirksen, die die Ausflugsfahrten<br />

organisieren.<br />

Markus Scholz<br />

Ein fröhliches Stadtteilest feierten die<br />

Sennestädter vom 7. bis 9. Juni auf dem<br />

Reichow- und dem Lindemann-Platz. Im<br />

Rahmen des 50-jährigen Bestehens beteiligten<br />

wir, der <strong>DRK</strong> Ortsverein Sennestadt<br />

e.V., uns auch beim diesjährigen Sennestadtfest.<br />

In un<strong>mit</strong>telbarer Nähe zu unserer Geschäftsstelle<br />

im Sennestadthaus bekamen<br />

wir Gelegenheit uns und unsere<br />

Fahrzeuge auf dem Lindemann-Platz<br />

zu präsentieren. Dabei bekamen wir<br />

tatkräftige Unterstützung von unseren<br />

Kolleginnen und Kollegen vom <strong>DRK</strong><br />

Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V.,<br />

sodass wir neben unseren Fahrzeugen,<br />

dem Krankentransportwagen Typ B<br />

(KTW-B), dem Betreuungsgespann und<br />

dem Kommandowagen, auch den neuen<br />

Gerätewagen-Sanitätsdienst, den Technikanhänger<br />

und einen weiteren KTW<br />

ausstellen und vorführen konnten. Für<br />

das leibliche Wohl der zahlreichen Besucher<br />

sorgten unsere Helferinnen und<br />

Helfer <strong>mit</strong> einem Waffel- und Kaffeeverkauf.<br />

Am Samstagnach<strong>mit</strong>tag fand auf dem<br />

Reichowplatz zusammen <strong>mit</strong> der freiwilligen<br />

Feuerwehr Sennestadt eine Schauübung<br />

statt. Dabei wurde folgendes<br />

Szenario angenommen: eine schwerverletzte<br />

Person befindet sich in einer brennenden<br />

Gartenhütte und kann sich nicht<br />

aus eigener Kraft befreien. Eine weitere,<br />

leichter verletzte Person liegt im un<strong>mit</strong>telbaren<br />

Gefahrenbereich. Während die<br />

Feuerwehr die leicht verletzte Person aus<br />

dem Gefahrenbereich rettete, bereiteten<br />

wir die Patientenablage vor. Die Versorgung<br />

der geretteten Person übernahmen<br />

die Kollegen vom <strong>DRK</strong> Brackwede-Sen-<br />

23


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

neraum e.V. Zeitgleich ging der Angriffstrupp<br />

der Feuerwehr unter schweren<br />

Atemschutz vor, rettete eine bewusstlose<br />

Person aus der brennenden Hütte und<br />

übergab sie an unsere Helfer, die nach<br />

Überprüfung der Vitalfunktionen sofort<br />

<strong>mit</strong> der Reanimation des Patienten begonnen.<br />

Nach erfolgter Menschenrettung<br />

wurde eine überhitzte Gasflasche aus der<br />

Hütte entfernt und durch einen zweiten<br />

Trupp der Feuerwehr gekühlt. Der Angriffstrupp<br />

löschte währenddessen die<br />

brennende Hütte.<br />

Am Sonntagnach<strong>mit</strong>tag demonstrierten<br />

wir eine besondere Übung. Neben<br />

den sonst üblichen <strong>DRK</strong>-Einsatzteams,<br />

wurde auch die Versorgung der Unfallopfer<br />

durch Ersthelfer dargestellt. Alle<br />

übenden Ersthelfer wurden an diesem<br />

Wochenende in einem Erste Hilfe - Kurs<br />

auf ihre zukünftige Rolle als Ersthelfer<br />

geschult und nutzen unsere Übung als<br />

Praxisfallbeispiel im Rahmen des Lehrgangsabschluss.<br />

Auf der Wiese vor dem<br />

Sennestadthaus wurde ein Unfall zwischen<br />

einer Radfahrerin und einem Fußgänger<br />

angenommen und entsprechend<br />

dargestellt. Die Teilnehmer des Kurses<br />

kamen als Ersthelfer zu dem Unfall und<br />

konnten so ihr gerade angeeignetes Wissen<br />

unter Beweis stellen. Sie überbrückten<br />

die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes,<br />

der durch Helfer des <strong>DRK</strong><br />

dargestellt wurde. Die Helfer aus Sennestadt<br />

versorgten die schwerverletzte<br />

Radfahrerin und verlagerten sie für einen<br />

schonenden Transport <strong>mit</strong> Hilfe der<br />

Schaufeltrage auf eine Vakuummatratze.<br />

Die Kollegen aus Brackwede kümmerten<br />

sich zwischenzeitlich um den angefahrenen<br />

Fußgänger.<br />

Trotz einiger Pannen und Schwierigkeiten<br />

war die Präsentation des <strong>DRK</strong> OV Sennestadt<br />

e.V. aus Sicht des Organisationsteam<br />

ein voller Erfolg.<br />

Markus Scholz<br />

24<br />

Übung: Rettung der verunglückten Fahrradfahrerin <strong>mit</strong> Unterstützung von Ersthelfern


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-Zentrum e.V.<br />

Rüggesiek 21, 33719 <strong>Bielefeld</strong><br />

Telefon (0 52 1) 33 36 69, Fax (0 52 1) 33 21 42<br />

Website: www.ov-zentrum.drk.de, E-mail: info@ov-zentrum.drk.de<br />

Sprechzeiten: mo - fr von 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />

<strong>DRK</strong> Fahrradstaffel<br />

Anfang 2011 wurde die Idee geboren eine<br />

Fahrradstaffel im Ortsverein zu gründen.<br />

Es wurde ein Konzept entwickelt und<br />

dieses wurde dem Vorstand im November<br />

2011 vorgestellt. Der Vorstand entschied,<br />

diese Idee weiterzuverfolgen. Im<br />

Jahr 2012 wurde die Fahrradbekleidung<br />

besorgt und erste Sponsoren wurden gefunden.<br />

Am 28.04. startete die „Pedalretter“<br />

erstmals offiziell beim Hermannslauf.<br />

Seitdem ist die Fahrradstaffel noch bei der<br />

Schildescher Traummeile, beim Nachtorientierungslauf<br />

des Jugendrotkreuzes eingesetzt<br />

worden. Die Fahrradstaffel wird<br />

dort gebraucht, wo <strong>mit</strong> großen Einsatzwagen<br />

kein durchkommen ist, es zu Fuß aber<br />

zu lange dauert, zum Unfallort zu gelangen.<br />

Momentan besteht das Team aus vier<br />

Mitgliedern. Langfristig ist geplant zwei<br />

weitere Fahrräder anzuschaffen. Hierfür<br />

werden noch weitere Sponsoren gesucht.<br />

Besonders freuen wir uns darüber, dass<br />

die Firma Hettich Holding GmbH & Co.<br />

OHG, die Firma Mitsubishi Hitec Paper<br />

Europe GmbH und die Volksbank Heepen<br />

uns bei dem Projekt Fahrradstaffel <strong>mit</strong> ihrer<br />

Spende unterstützt haben.<br />

Lars Meier<br />

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Brückenstraße 48 a • Telefax (05 21) 22 82 86<br />

25


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Medizinische<br />

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Eingang Kurze Straße<br />

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Angebote für Senioren im <strong>DRK</strong>-Zentrum Rüggesiek<br />

Im Rüggesiek 21, 33719 <strong>Bielefeld</strong><br />

Montag 8.30-9.30 Uhr Yoga<br />

9.30-11.00 Uhr Yoga<br />

14.30-18.00 Uhr Romme-Kaffeetrinken<br />

14.30-17.00 Uhr Offener Spieletreff <strong>mit</strong> Kaffeetrinken<br />

Dienstag<br />

19.00 Uhr Dienstabend der Bereitschaft<br />

9.30-11.30 Uhr Frühstückstreffen jeden 3. Dienstag im Monat<br />

15.00-17.00 Uhr Gymnastik für Frauen, anschl. Kaffeetrinken<br />

Mittwoch:<br />

18.00-20.00 Uhr Treffen der JRK-Gruppe<br />

9.30-10.15 Uhr Gymnastik für flotte Senioren<br />

15.00-17.30 Uhr AWO-Seniorennach<strong>mit</strong>tag (jeden 1. und 3. Mi)<br />

Donnerstag: vor<strong>mit</strong>tags Fußpflege nach Vereinbarung<br />

14.30 Uhr Treffen der Aktiven Senioren Wandergruppe zum<br />

Kaffeetrinken, jeden 2. und 4. Donnerstag<br />

Freitag: 13.00-17.30 Uhr Skatgruppe<br />

Regelmäßige Kurse:<br />

Nordic Walking<br />

Tanzen im Sitzen<br />

Gedächtnistraining<br />

Angebote für Senioren im Martha-Stapenhorst-Heim, Diesterwegstr. 11, 33604 Bi<br />

Montag 15.00-15.45 Uhr Fit ab 50 durch Bewegung<br />

Dienstag 10.00-10.45 Uhr Fit ab 50 durch Bewegung<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo. – Fr. von 9.00 – 13.00 Uhr und Mo., Di. und Fr. von 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten der Kleiderkammern:<br />

Kleiderkammer am Rüggesiek 21 Mo u. Mi: 9.00-12.00 Uhr u. Mi 14.30-17.30 Uhr<br />

Kleiderkammer an der Dr.-Viktoria-Steinbiß-Str. 11 Mo und Mi von 11.30-15.00 Uhr<br />

(Eingang Werner-Bock-Straße, gegenüber Wiesenbadparkplatz) Do von 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Informations- und Betreuungsgruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige,<br />

Herforder Str. 301 b, Tel. 3336 69 oder am Gruppenabend Mo von 18.30- 21.00 Uhr,<br />

Telefon 9729711.<br />

Gruppe Jöllenbeck: Amtsstraße 15 (Altenbegegnungszentrum Jöllenbeck),<br />

33739 <strong>Bielefeld</strong>-Jöllenbeck, Telefon 05206/10 56. Gruppenabend: Mi 19.00-21.00 Uhr<br />

Frauen- und Angehörigengrupppe auf Anfrage<br />

Auskünfte und Anmeldungen bitte unter 0521 / 33 3669


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V.<br />

Arnsberger Straße 15 · 33647 <strong>Bielefeld</strong> · 41 08 81 · Fax 32 94 613<br />

Montag bis Donnerstag von 9.00 - 15.00 Uhr<br />

E-Mail: info@ov-brackwede.drk.de<br />

Homepage: www.ov-brackwede.drk.de<br />

Angebote für Jung und Alt im <strong>DRK</strong>-Zentrum, Arnsberger Straße<br />

Montag<br />

14.30-17.30 Uhr Seniorentanz<br />

Dienstag vor<strong>mit</strong>tags Fußpflege nach Anmeldung<br />

14.30-15.15 Uhr Aktiv und Fit von Kopf bis Fuß<br />

15.15-16.00 Uhr Aktiv und Fit von Kopf bis Fuß<br />

23.04.-25.06. 18.00-19.30 Uhr Qi-Gong<br />

Mittwoch 11.09.-11.12. 18.30-20.00 Uhr Yoga<br />

18.09.-04.12. 7.45-8.30 Uhr Wassergymnastik, Jabbok-Bad in Bethel<br />

18.09.-20.11. 15.00-16.30 Uhr Gedächtnistraining Grundkurs<br />

16.10.-04.12. 10.00-11.30 Uhr Gedächtnistraining Folgekurs 1<br />

Donnerstag<br />

14.45-17.00 Uhr Basteln und Handarbeiten<br />

15.00-16.00 Uhr Bewegung <strong>mit</strong> Musik für Senioren<br />

<strong>mit</strong> körperlicher Behinderung<br />

12.09.-11.12. 15.30-17.00 Uhr Yoga<br />

19.09.-12.12. 16.15-17.00 Uhr Wassergymnastik, Marktschule Brackwede<br />

17.10.-05.12. 10.00-11.30 Uhr Gedächtnistraining Folgekurs 2<br />

Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 9.00-13.00 Uhr.<br />

Auskünfte und Anmeldungen bitte unter Tel. 0 521/41 08 81<br />

Brackweder Rotkreuztag 2013<br />

Sonntag, den 01. September, 11-17 Uhr<br />

<strong>mit</strong> großem Trödelmarkt<br />

Arnsberger Straße 15, 33647 <strong>Bielefeld</strong> · Frühschoppen, Erbensuppe aus der Gulasch-<br />

Kanone, Kaffee, Kuchen und Waffeln, Getränke- und Würstchenstand, Kinder-Hüpfburg<br />

und Infostand<br />

Ihr Meisterbetrieb im<br />

<strong>Bielefeld</strong>er Süden<br />

Brackwede: Hauptstraße 113<br />

Tel. 44 99 32<br />

Quelle: Carl-Severing-Straße 58<br />

Tel. 45 01 27<br />

www.kleine-textilpflege.de<br />

27


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

– QUALITÄTSMANAGEMENT –<br />

Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001: 2008<br />

Apotheker M. Richter, Cheruskerstraße 27, BI-Brackwede,<br />

Tel: 9 42 13 13 u. 0800 633 43 268 (gebührenfrei), www.elefanten-apotheke-bielefeld.de<br />

E I N L A D U N G<br />

Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder,<br />

Das Deutsche Rote Kreuz Ortsverein Brackwede - Senneraum e.V. lädt Sie zu <strong>sein</strong>em<br />

„Herbstfest“ am Samstag, den 09.11.2013<br />

in die Aula des Gymnasium Brackwede, Beckumer Str. 10, ein. Diese Veranstaltung ist als Dankeschön für unsere<br />

Mitglieder gedacht. Gerne können Sie auch noch jemanden <strong>mit</strong>bringen. Das gemeinsame Kaffeetrinken beginnt<br />

um 14.30 Uhr / Einlass ist ab 14.00 Uhr. Wir bieten Ihnen ein abwechslungsreiches Programm und gute Stimmung.<br />

Die Veranstaltung wird um ca. 17.30 Uhr beendet <strong>sein</strong>.<br />

Bitte melden Sie sich bis spätestens Donnerstag, d. 31.10.2013, <strong>mit</strong> unten folgender Anmeldung an. Dieser Termin<br />

ist wegen der organisatorischen Vorbereitungen unbedingt einzuhalten. Die Anmeldungen werden nach<br />

Posteingang berücksichtigt.<br />

Wir freuen uns auf Sie! Mit freundlichen Grüßen<br />

F. Becker, Vorsitzender H. Baumhöfener<br />

✂<br />

E I N T R I T T S K A R T E<br />

für Samstag, d. 09.11.2013 zum „Herbstfest“ in der Aula des Brackweder Gymnasiums<br />

….1…./.…2….<br />

Person/en (Nichtzutreffendes bitte streichen)<br />

✂<br />

Eintritt nur nach vorheriger Anmeldung<br />

A N M E L D U N G<br />

An das <strong>DRK</strong> Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V., Arnsberger Str. 15, 33647 <strong>Bielefeld</strong><br />

Ich nehme am Samstag, d. 09.11.2013, am „Herbstfest“ in der Aula des Brackweder<br />

Gymnasiums <strong>mit</strong><br />

....1.…/….2…. Person/en teil (Nichtzutreffendes bitte streichen).<br />

Name:………………………….. Vorname:……………………. geb. am:………………<br />

Straße:………………….............. Ort: …………………………… Tel.…………………...<br />

28<br />

Diese Anmeldung gilt nur für max. 2 Personen und kann nicht eigenmächtig geändert werden.


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Veranstaltungsplan des <strong>DRK</strong> Brackwede – Senneraum e. V.,<br />

September-Dezember 2013<br />

01.09. So. 11.00 - 18.00 Brackweder Rotkreuztag <strong>mit</strong> Trödelmarkt<br />

05.09. Do. 16.00 - 20.00 Blutspende im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />

10.09. Di. 16.00 – 20.00 Blutspende Quelle, Gesamtschule Marienfelder Str.<br />

21./22.09. Sa./So. 9.00 - 17.00 Erste Hilfe Ausbildung, <strong>DRK</strong>-Zentrum,<br />

Arnsberger Str. 15<br />

12./13.10. Sa./So. 11.00 Glückstaler Tage<br />

18.10. Fr. 12.00 Mittagessen im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />

09.11. Sa. 14.30 - 17.30 Herbstfest – nur <strong>mit</strong> Anmeldung<br />

15.11. Fr. 9.00 Sektfrühstück im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />

24.11. So. 10.30 - 17.30 Weihnachtsbasar<br />

28.11. Do. 16.00 - 20.00 Blutspende im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />

03.12. Di. 16.00 – 20.00 Blutspende Quelle, Gesamtschule Marienfelder Str.<br />

06.12. Fr. 8.30 – 18.30 Abschluss-Tagesfahrt <strong>mit</strong> Weihnachtsfeier<br />

Infos unter Tel. 410881<br />

Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag von 9.00 - 13.00 Uhr<br />

Anmeldung und Auskünfte unter Tel. (0521) 41 08 81 Heike Baumhöfener<br />

Ehrungen beim <strong>DRK</strong><br />

Brackwede<br />

Zur Mitgliederversammlung wurde am<br />

Montag, d. 10.06.13 um 19.00 Uhr eingeladen.<br />

Vorsitzender Frank Becker begrüßte<br />

alle anwesenden Mitarbeiter und<br />

Mitglieder. Geehrt für 5 Jahre aktive Mitarbeit<br />

wurden: Peter Hucker, Frank Becker,<br />

Markus Stratmann, Astrid Erfkamp, Laura<br />

Korth (abwesend) Angelika Hühne, Magarete<br />

Rathnau und Ilse Hafner. Für 15 Jahre<br />

aktive Mitarbeit wurde Wolf Mitscherling,<br />

für 45 Jahre Richard Riede und für 50<br />

Jahre Rosemarie und Gerhard Hansmann<br />

geehrt. Ein großer Dank geht auch an alle<br />

anderen ehrenamtlichen Mitarbeiter, die<br />

viele Stunden Ihrer Freizeit in unseren<br />

Ortverein Brackwede-Senneraum investieren<br />

und uns bei vielen Veranstaltungen<br />

unterstützen. Wir freuen uns weiterhin<br />

auf zahlreiche Unterstützung – sei es aktiv<br />

oder passiv als zahlendes Mitglied.<br />

<strong>DRK</strong> Brackwede, Heike Baumhöfener<br />

h.l. Frank Becker, Peter Hucker, Gerhard<br />

Hansmann, Richard Riede, Markus<br />

Stratmann – v.l. Ilse Hafner, Rosemarie<br />

Hansmann, Angelika Hühne, Magarete<br />

Rathnau, Wolf Mitscherling. Es fehlen:<br />

Astrid Erfkamp und Laura Korth.<br />

Ihr Fachgeschäft für<br />

feinste Solinger Schneidwaren<br />

Messer aus aller Welt<br />

Bogensport und Darts<br />

Taschenlampen u. Ferngläser<br />

Selbstschutzartikel<br />

eigene Schleiferei (Meisterbetrieb)<br />

für Messer, Scheren und Werkzeuge<br />

33647 <strong>Bielefeld</strong> (Brackwede)<br />

Hauptstraße 132, Tel. 44 17 66<br />

www.hoecker-bielefeld.de<br />

29


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Ortsverein Jöllenbeck e.V.<br />

Schimhof 1 · 33739 <strong>Bielefeld</strong><br />

(0 52 06) 86 59 · Fax (0 52 06) 70 58 51<br />

Rotkreuzgemeinschaft<br />

Donnerstags in den geraden Kalenderwochen um 19.00 Uhr <strong>DRK</strong>-Depot Malachitstr. 17<br />

(Termine: siehe Aushang am Marktplatz)<br />

Marco Koch Tel. 0 521 / 8 94 90 73 o. 0172/7835333 eMail: marcokoch75@t-online.de<br />

Seniorenclub<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat CVJM-Heim, Schwagerstr. 9, 33739 Bi-Jöllenbeck<br />

15:00 bis ca. 17.00 Uhr · (Programm siehe Schaukasten am Markplatz)<br />

Seniorennach<strong>mit</strong>tage und Fahrten<br />

Donnerstag 01.08.13 Gesundheitsberatung (Referentin Frau Möller)<br />

Donnerstag 08.08.13 Fahrt: Kurpark Holzhausen (Preußisch Oldendorf)<br />

Fahrten: (Anmeldungen an den Veranstaltungen im CVJM-Heim vor den Fahrten)<br />

Telefonische Auskunft zu den Seniorennach<strong>mit</strong>tagen und Fahrten erteilen gern Renate<br />

Reuß Tel. (0521) 8845 25 und Edelgard Freitag Tel. (0 5206) 12 14.<br />

Seniorengymnastik<br />

Montag, 1. Gruppe: 14.30 – 15.15 Uhr • Montag, 2. Gruppe: 15.30 – 16.15 Uhr<br />

Turnhalle „Auf dem Tie“, 33739 Bi-Jöllenbeck. In den Schulferien findet keine Seniorengymnastik<br />

statt. Telefonische Auskunft erteilt gern Renate Wibbing Tel. (05206) 4051.<br />

Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-Dornberg e.V.<br />

Kreiensieksheide 2 · 33619 <strong>Bielefeld</strong><br />

(05 21) 1 64 00 91 · Fax (05 21) 1 64 00 90<br />

www.drk-dornberg.de · info@drk-dornberg.de<br />

Das Kreisauskunfts-<br />

Büro (KAB) beim<br />

Herrmannslauf<br />

Auch beim diesjährigen Herrmannslauf,<br />

an dem rund 7.500 Läufer und 1.000<br />

Wanderer teilnahmen, wurde das Kreis-<br />

Auskunfts-Büro (KAB), welches beim<br />

Ortsverein <strong>Bielefeld</strong> Dornberg angesiedelt<br />

ist, eingesetzt.<br />

Zu den Aufgaben gehörte die Registrierung<br />

von Verletzten oder beim Lauf ausgeschiedenen<br />

Personen.<br />

Wenn Läufer am Ziel nicht ankommen,<br />

machen sich Angehörige und Freunde<br />

natürlich Sorgen über deren Verbleib. An<br />

unserem Fahrzeug können Angehörige erfahren,<br />

wo die verloren gegangenen Personen<br />

verblieben sind.<br />

Das Wetter war kühl aber trocken, also<br />

eine gute Voraussetzung für weniger erschöpfte<br />

Läufer als bei warmem Sommer-<br />

30<br />

Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Der Vorstand des <strong>DRK</strong> Kreisverbandes <strong>Bielefeld</strong> e.V.<br />

und die Vorstände der Ortsvereine. – Verlag und Anzeigenverwaltung: Regional Verlag GmbH, Windelsbleicher<br />

Str. 166, 33659 <strong>Bielefeld</strong>, Telefon (05 21) 9 50 08 23, Fax (05 21) 9 50 08 88 – Gesamther stellung:<br />

Kerber. Print & Publishing, Windelsbleicher Straße 166, 33659 <strong>Bielefeld</strong>


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Foto Sebastian Lindenau: KAB Fahrzeug<br />

wetter. Trotzdem registrierte das KAB rund<br />

60 behandlungsbedürftige Teilnehmer auf<br />

der Strecke und 50 weitere am Ziel.<br />

Häufigste Ursache für das Ausscheiden<br />

waren Kreislaufprobleme oder die Folge<br />

von Stürzen, also Schürfwunden oder sogar<br />

kleinere Brüche.<br />

Idyllisch, unterhalb der Burgmauer waren<br />

die Betreuungszelt aufgebaut, dort war<br />

auch wieder unser Fahrzeug <strong>mit</strong> dem KAB<br />

zu finden.<br />

Gerd Stockmeyer<br />

Rettmobil 2013<br />

Zur diesjährigen Rettmobil, einer Fachmesse<br />

für Ausstatter von Rettungsfahrzeugen<br />

und Herstellern für Zubehör im<br />

Rettungsdienst und Katastrophenschutz<br />

in Fulda, fuhren erstmals zwei unserer<br />

Kameraden aus Dornberg. Die Kameraden<br />

wollten sich auf der Fachmesse über neue<br />

Geräte und erweiterte Ausstattung für<br />

Einsatzfahrzeuge informieren. Besonders<br />

interessant waren in diesem Jahr die neuen<br />

digitalen Funkgeräte und deren Einsatzmöglichkeiten.<br />

Der Digitalfunk soll in<br />

den nächsten Monaten auch für die Rettungskräfte<br />

im Raum <strong>Bielefeld</strong> eingeführt<br />

werden, aus diesem Grund haben wir darauf<br />

zur Zeit ein besonderes Augenmerk.<br />

An einem Stand für Einsatzkleidung hatte<br />

unser „schwergewichtigster“ Kamerad ein<br />

Aha-Erlebnis, denn die Beschaffung von<br />

übergroßer Einsatzbekleidung ist nicht<br />

einfach.<br />

Im Allgemeinen benötigt er eine Sonderanfertigung<br />

die speziell für ihn geschneidert<br />

wird.<br />

Sein Zitat: „ Endlich einmal habe ich nicht<br />

die größte Jacke, aber im Notfall können<br />

wir aus meiner bereits ein Zelt machen.“<br />

Oliver Johannhardt<br />

Foto Johannhardt: Einsatzkleidung XXL<br />

31


Christof Kerber GmbH & Co. KG<br />

Windelsbleicher Str. 166-170<br />

D-33659 <strong>Bielefeld</strong><br />

Tel. 05 21/9 50 08-0<br />

Fax 05 21/9 50 08-88<br />

info@kerberprint.com<br />

Print<br />

&<br />

Publishing

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