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Gemeindebrief - Katholische Pfarrgemeinde Schwalbach am Taunus

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„Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der<br />

Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und<br />

Angst der Jünger Christi.“ So steht es in einem Dokument des 2. Vatikanischen<br />

Konzils über die Konstitution der Kirche in der Welt von heute. Das mit Leben zu<br />

füllen, ist Anliegen der Seelsorge. Es geht ums Anteilnehmen und Anteilgeben.<br />

Worin Menschen Freude und Hoffnung, Trauer und Angst erleben, kann sehr<br />

voneinander abweichen. Aber für die meisten geschieht das im Alltag und<br />

keineswegs nur in Sondersituationen. Deshalb verdient schon der ganz normale<br />

Alltag alle Aufmerks<strong>am</strong>keit – auch durch Seelsorgerinnen und Seelsorger.<br />

Außer uns Haupt<strong>am</strong>tlichen im Pastoralen Raum sind auch Frau Ursula Sauter,<br />

Gemeindereferentin im Ruhestand, und Herr Pfarrer i.R. Bernhard Gruber für Sie in<br />

seelsorglichen Anliegen ansprechbar. Pfarrer Gruber ist sicher einigen schon<br />

bekannt, denn er hält hin und wieder Gottesdienste im Pastoralen Raum.<br />

Die Pfarrbüros helfen Ihnen, den Kontakt herzustellen. Sie haben freie Wahl, auf<br />

wen Sie zugehen möchten, wenn Sie mal selbst ausprobieren möchten, ob<br />

Seelsorge Ihnen gut tut.<br />

Diakon Klemens Kurnoth / Pastoralreferentin Gabriela v. Melle<br />

Vorstellung Pfr. i. R. Bernhard Gruber<br />

Mein N<strong>am</strong>e ist Bernhard Gruber. Ich bin seit 1961 Priester in<br />

diesem „Geschäft“. Seit knapp 6 Jahren befinde ich mich im<br />

Ruhestand. Doch meine langjährige Erfahrung kann<br />

Menschen auf Anfrage hin nützlich sein.<br />

Meine Erfahrung als Seelsorger habe ich in vier Gemeinden<br />

machen dürfen. Speziell als Jugendseelsorger in Frankfurt<br />

habe ich einige Jahre den Begegnungen mit Jugendlichen<br />

gewidmet. In den letzten 20 Jahren als Krankenhausseelsorger<br />

an der Frankfurter Uniklinik ging es vor allem um die<br />

Kranken und ihre Begleitung in der Not.<br />

So wurde ich als Seelsorger auf vielen Feldern gefordert und<br />

kaum ein menschliches Problem ist mir fremd.<br />

GemeindenLeben 23<br />

KONTAKT<br />

► Pfarrbüros, Adressen S. 27

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