Generationen erfolgreich führen - SGO
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<strong>Generationen</strong> <strong>erfolgreich</strong> führen<br />
<strong>SGO</strong> Themenabend: <strong>Generationen</strong> <strong>erfolgreich</strong> führen<br />
Zunfthaus zur Meisen, Zürich<br />
27. Januar 2010<br />
Prof. Dr. Heike Bruch - Florian Kunze - Dr. Stephan Böhm<br />
© Prof. Heike Bruch 1
Katjes – Experiment mit (der) Zukunft<br />
“Schon nach einem Jahr war<br />
das neue Werk mit 2/3<br />
Mitarbeitern 50+ genauso<br />
leistungsfähig wie unsere<br />
bisherigen Standorte"<br />
Reinhard Sanders, Mitglied der<br />
GeschäftsführungKatjes Fassin GmbH<br />
• Die Katjes-Fassin GmbH ist<br />
Deutschlands drittgrösster<br />
Süsswarenhersteller mit 500<br />
Mitarbeitern<br />
• Umsatz 211 Mio. € / 60.000 Tonnen<br />
Süsswaren<br />
• Umsatzwachstum 2009 + 11%<br />
• Bewusstes Zusammenstellen von<br />
altersgemischten Teams in der<br />
Produktion<br />
• Seit 2006 neues Werk mit 2/3<br />
Mitarbeiter 50+<br />
Quelle: Bruch/Kunze/Böhm (2010)
Forschungsprogramm Generationale Führung<br />
– Forschungsprojekt seit 2006<br />
– Teil des interdisziplinären<br />
Forschungsschwerpunktes „Ageing,<br />
Work, and Welfare“ der HSG<br />
– Umfangreiche empirische Forschung:<br />
• Umfragen in mehr als 300<br />
Unternehmen<br />
• 12 Fallstudien in Best Practice<br />
Unternehmen
Agenda<br />
I. Demographischer Wandel - eine zentrale<br />
Herausforderung für Unternehmen<br />
II.<br />
III.<br />
Produktives Alter(n) unterstützt durch Generationale<br />
Führung und lebensphasenorientiertes HR-Management<br />
Richtig gemanagt ist Altersdiversität eine Chance für<br />
Teams und Unternehmen<br />
© Prof. Heike Bruch 4
Agenda<br />
I. Demographischer Wandel - eine zentrale<br />
Herausforderung für Unternehmen<br />
II.<br />
III.<br />
Produktives Alter(n) unterstützt durch Generationale<br />
Führung und lebensphasenorientiertes HR-Management<br />
Richtig gemanagt ist Altersdiversität eine Chance für<br />
Teams und Unternehmen<br />
© Prof. Heike Bruch 5
Auslöser und Einflussfaktoren des demographischen<br />
Wandels<br />
C. Migration<br />
B. Geburtenquote<br />
A. Lebenserwartung<br />
© Prof. Heike Bruch 6
A. Lebenserwartung: Entwicklung in der Schweiz<br />
(1880-2006)<br />
84<br />
78<br />
Männer<br />
Frauen<br />
Indien 67 73<br />
China 72 76<br />
USA 76 81<br />
Japan 79 86<br />
abgetragen ist die Lebenserwartung bei Geburt<br />
Quelle: Bundesamt für Statistik (CH)/CIA World Factbook<br />
© Prof. Heike Bruch 7
A. Lebenserwartung: Entwicklung in Westeuropa<br />
– Die weibliche Lebenserwartung hat sich in den letzten<br />
160 Jahren um jährlich 3 Monate erhöht.<br />
– Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt jedes<br />
Jahr um 40 Tage.<br />
– Die Lebenserwartung Neugeborener liegt zur Zeit um 7<br />
Jahre höher als noch 1970.<br />
Entwicklung des<br />
Durchschnittsalters<br />
in Schweiz<br />
• 1920 = 30 Jahre<br />
• 2009 = 42 Jahre<br />
• 2050 = 49 Jahre<br />
– Jedes zweite heute geborene Mädchen, hat eine<br />
Lebenserwartung von 100 Jahren, jeder zweite Junge<br />
wird voraussichtlich 95 Jahre.<br />
Quelle: Statistische Bundesämter CH & BRD<br />
© Prof. Heike Bruch 8
B. Geburtenquote: Ausgewählte Länder im Vergleich<br />
Kinder pro Frau<br />
3,00<br />
2,00<br />
1,00<br />
2.8<br />
Bestanderhaltungsquote<br />
2.1 1,92 1,72<br />
1,51 1,43 1,40 1,29 1,26<br />
0,00<br />
Quelle: Destatis 2006<br />
© Prof. Heike Bruch 9
Wahrscheinliche Entwicklung der Altersstruktur der<br />
Schweizer Erwerbsbevölkerung<br />
100%<br />
90%<br />
80%<br />
30,02 31,3%<br />
35,2% 34,5% 34,6%<br />
41,5%<br />
51-65 J.<br />
70%<br />
60%<br />
50%<br />
40%<br />
38,9% 37,8%<br />
34,2% 36,0% 35,7%<br />
31,3%<br />
36-50 J.<br />
30%<br />
20%<br />
10%<br />
0%<br />
31,0% 30,9% 30,6% 29,5% 29,7% 27,2%<br />
2006 2010 2020 2030 2040 2050<br />
20-35 J.<br />
Quelle: Bundesamt für Statistik (CH)<br />
© Prof. Heike Bruch 10
Schon heute Fachkräftemangel ein grosses Problem<br />
- Die 3 grössten Herausforderungen:<br />
Gewinnung geeigneter Mitarbeiter<br />
(20%), Ausweitung des Marktanteils<br />
und Entwicklung neuer Produkte<br />
(19%) Kundenzufriedenheit (18%)<br />
– 75% der Führungskräfte sagen, dass<br />
es in ihren Firmen zeitweise oder<br />
chronisch an qualifiziertem<br />
Nachwuchs mangelt.<br />
– Nur 10% der Führungskräfte sagen,<br />
dass die Suche nach qualifiziertem<br />
Nachwuchs und die Erweiterung<br />
ihres talent pools zu den Top 3<br />
Prioritäten der Firma gehört.<br />
– 40% guter Geschäftsideen können<br />
nicht umgesetzt werden, weil<br />
qualifiziertes Personal fehlt.<br />
– Gefahr von immensen<br />
Produktivitätseinbussen, wenn die<br />
Potenziale älterer Arbeitnehmer<br />
nicht besser genutzt werden.<br />
Quelle: Eigene Umfrage im Jahr 2009 in 77<br />
Unternehmen sowie Michaelis 2001<br />
© Prof. Heike Bruch 11
Agenda<br />
I. Demographischer Wandel - eine zentrale<br />
Herausforderung für Unternehmen<br />
II.<br />
III.<br />
Produktives Alter(n) unterstützt durch Generationale<br />
Führung und lebensphasenorientiertes HR-Management<br />
Richtig gemanagt ist Altersdiversität eine Chance für<br />
Teams und Unternehmen<br />
© Prof. Heike Bruch 12
The Aging Workforce – Ein Beispiel<br />
Captain Chesley Sullenberg<br />
– Wurde am 16. Januar 2009 weltbekannt als<br />
er einen Airbus A320 mit 155 Passagieren<br />
<strong>erfolgreich</strong> auf dem Hudson River<br />
notwasserte.<br />
– Zu dem Zeitpunkt war er 58 Jahre alt und<br />
war mit 19.000 Flugstunden einer der<br />
erfahrensten Piloten der Airline.<br />
– Die Notwasserung war ein extrem<br />
schwieriges Flugmanöver, das in keinem<br />
Pilotentraining trainiert wird und nur von<br />
einem ausgesprochen erfahrenen Piloten<br />
ausgeführt werden konnte.<br />
© Prof. Heike Bruch 13
Leistungsfähigkeit und Alter<br />
Es gibt ab ca. 45 Jahren starke interindividuelle Schwankungen<br />
20 30 40 50 60<br />
Lebensalter<br />
Quelle: Ilmarinen/Tempel (2002)<br />
© Prof. Heike Bruch 14
Entwicklung Arbeitsfähigkeit und Rolle der Führung<br />
Arbeitsfähigkeit<br />
sehr gut<br />
gut<br />
mäßig<br />
schlecht<br />
50<br />
45<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
Individuelle Gesundheitsförderung,<br />
Ergonomische Maßnahmen,<br />
verbessertes Führungsverhalten<br />
Nur individuelle Gesundheitsförderung<br />
Keine Maßnahmen<br />
20<br />
40 45 50 55 60 65<br />
Alter (Jahre)<br />
Quelle: Ilmarinen/Tempel (2002)<br />
© Prof. Heike Bruch 15
Fünf <strong>Generationen</strong> in der Arbeitswelt<br />
Baby Boomer<br />
Generation<br />
Generation Golf<br />
Nachkriegsgeneration<br />
Wirtschaftswundergeneration<br />
Internetgeneration<br />
(Geburtsjahrgänge<br />
1935-1945)<br />
(Geburtsjahrgänge<br />
1946-1955)<br />
(Geburtsjahrgänge<br />
1956-1965)<br />
(Geburtsjahrgänge<br />
1966-1980)<br />
(Geburtsjahrgänge<br />
ab 1981)<br />
• Zuverlässig, loyal<br />
• Pflichtbewusst<br />
• Respekt für<br />
Hierarchie und<br />
Vorgesetzte<br />
• Materielle Werte<br />
wichtig<br />
• Idealistisch<br />
• Postmaterielle<br />
Werte<br />
• Anspruchsvoll<br />
• Selbstbestimmung<br />
und<br />
Mitspracherecht<br />
• Durchsetzungsfähig<br />
• Gute Teamfähigkeit<br />
• Konkurrenz- und<br />
konflikterprobt<br />
• Umweltbewusstsein<br />
und Emanzipation<br />
• Individualismus und<br />
materielle Werte<br />
• Karriereorientierung<br />
• Pragmatisch und<br />
Rational<br />
• Nur kurzfristig loyal<br />
• Lernbereit<br />
• Technologieaffin<br />
• Hohe Flexibilität<br />
und Mobilität<br />
• Tolerant<br />
Geburtsjahr<br />
1940 1950<br />
1960 1970 1980<br />
Quelle: Bruch/Kunze/Böhm (2010)
Generationale Führung<br />
Quelle: Bruch/Kunze/Böhm (2010)<br />
Baby Boomer<br />
Generation<br />
Generation Golf<br />
Nachkriegsgeneration<br />
Wirtschaftswundergeneration<br />
Internetgeneration<br />
(1935-1945) (1946-1955) (1956-1965) (1966-1980) (ab 1981)<br />
Erfahrungsorientierte<br />
Führung<br />
Sinnorientiertpartizipative<br />
Führung<br />
Entwicklungsorientiert-kooperative<br />
Führung<br />
Pragmatischzielorientierte<br />
Führung<br />
Visionsorientierte<br />
Führung<br />
• Persönliche<br />
Kommunikation<br />
• Hierarchie wichtig,<br />
aber Einbindung von<br />
Erfahrung in<br />
Entscheidungen<br />
• Individuelle<br />
Leistungsbewertung<br />
• Persönliche<br />
Kommunikation<br />
• Hierarchie wird<br />
kritisch gesehen,<br />
deshalb eher<br />
partizipative<br />
Führung<br />
• Individuelle<br />
Leistungsbewertung<br />
• Weitere<br />
Entwicklungschancen<br />
aufzeigen, um<br />
Karrierplateau zu<br />
verhindern<br />
• Konsensorientierte<br />
Führung<br />
• Kompetitive<br />
Leistungsbewertung<br />
• Kommunikation über<br />
neue Medien<br />
• Klarheit in Zielen und<br />
Führung<br />
• Kompetitive<br />
Leistungsbewertung<br />
• Kommunikation<br />
über neue Medien<br />
• Starke und<br />
visionäre Führung,<br />
aufgrund geringer<br />
Lebens- und<br />
Arbeitserfahrung<br />
• Kompetitive<br />
Leistungsbewertung<br />
Geburtsjahr<br />
1940 1950<br />
1960 1970 1980
Berufliche Entwicklung:<br />
Hierarchie/ Gehalt/ Kompetenzen<br />
Neue Berufswege und Karrieremuster<br />
Beförderung<br />
Beförderung<br />
Späte<br />
Beförderung<br />
Ruhestand/<br />
Berufsaustritt<br />
Variante 1<br />
Variante 2<br />
Ausbildung/<br />
Studium<br />
Berufseintritt<br />
Weiterbildung<br />
Sabbatical<br />
Bewusstes, zeitweiliges<br />
Zurücktreten<br />
Variante 3<br />
25 30 35 40 45 50 55 60 65<br />
Quelle: Althauser (2007) Zukunft Hessen, Zukunft Deutschland,<br />
Chancen der demografischen Herausforderung<br />
Jahre<br />
Lebensalter<br />
© Prof. Heike Bruch 18
Lebensphasenorientiertes Personalmanagement<br />
Good Practice Beispiel Helvetia Patria<br />
Versicherung:<br />
– Alle Mitarbeiter ab 45 können an der<br />
Seminarreihe Standortbestimmung 45+<br />
teilnehmen.<br />
Das Unternehmen:<br />
• Eine der fünf grössten Schweizer<br />
Allbranchen-Versicherungen<br />
• Anzahl Mitarbeiter: 4.600<br />
• Brutto-Prämien: ca. 5.7 Milliarden<br />
– Ziel: Eigene Situation und Entwicklungsmöglichkeiten<br />
im Unternehmen<br />
reflektieren.<br />
– Ermöglichung von Bogen- bzw.<br />
Fachkarrieren.<br />
© Prof. Heike Bruch 19
Führung und Kulturwandel<br />
Good Practice Beispiel KSB Frankenthal:<br />
– Startpunkt: Workshops mit<br />
Mitarbeitern 50+, um zu erfahren,<br />
was diese motivieren könnte bis zum<br />
65. Lebensjahr zu arbeiten.<br />
Das Unternehmen:<br />
• Führender Hersteller von Pumpen<br />
und Armaturen<br />
• Anzahl Mitarbeiter: 13.000<br />
• Umsatz: ca. 1.3 Milliarden<br />
– Ergebnis: „Wertschätzung an erster Stelle“.<br />
– Vielzahl von Maßnahmen für eine<br />
altersfreundliche Kultur.<br />
© Prof. Heike Bruch 20
Agenda<br />
I. Demographischer Wandel - eine zentrale<br />
Herausforderung für Unternehmen<br />
II.<br />
III.<br />
Produktives Alter(n) unterstützt durch Generationale<br />
Führung und lebensphasenorientiertes HR-Management<br />
Richtig gemanagt ist Altersdiversität eine Chance für<br />
Teams und Unternehmen<br />
© Prof. Heike Bruch 21
Potenziale und Herausforderungen altersgemischter<br />
Teams<br />
• Prozesse der kognitiven<br />
Diversität<br />
• Prozesse der sozialen Anziehung<br />
• Prozesse der sozialen Identität<br />
– Verbesserte Entscheidungsfindungs-<br />
und Problemlösefähigkeit<br />
& Vermeidung von<br />
Gruppendenken<br />
– Steigerung der Kreativität &<br />
Innovationsfähigkeit<br />
– Höheres Kundenverständnis<br />
– Wissenstransfer<br />
– Wechselseitiges Lernen und<br />
gegenseitige<br />
+<br />
Motivation<br />
– Kommunikations- und<br />
Koordinationsprobleme<br />
– Gruppenkonflikte durch Vorurteile,<br />
Stereotypisierung, Misstrauen und<br />
Missverständnisse<br />
– Individuelle Unzufriedenheit<br />
– hoher Zeitaufwand und<br />
Produktivitätsverluste<br />
–<br />
Quelle: Van Knippenberg, D., & Schippers, M. C.<br />
(2007)<br />
© Prof. Heike Bruch 22
Studie – Altersdiversität, Energie und Führung<br />
Transformationale<br />
Führung<br />
+<br />
Altersbasierte<br />
Faultlines<br />
_<br />
Produktive<br />
Organisationale<br />
Energie<br />
<br />
<br />
<br />
Studie in 72 Teams mit 720 Mitarbeitern<br />
Faultlines sind potentielle Trennlinien in einem Team die sich auf Grund der Diversitätsstruktur<br />
verschiedener Merkmale (in diesem Fall Alter, Geschlecht und Betriebszugehörigkeit) innerhalb und<br />
zwischen Gruppen ergeben.<br />
Transformationale Führung ist ein emotionaler Führungsstil der sich aus (a) Vorbildhandeln, (b)<br />
geistiger Anregung (c), inspirierender Motivation und (d) individueller Beachtung zusammensetzt.<br />
Transformationale Führung ist ein entscheidender Hebel, um die Potenziale von<br />
Altersdiversität zu nutzen<br />
Quelle: Kunze, F; Bruch, H. (in press): Age-based faultlines and perceived<br />
productive energy: The moderation of transformational leadership. Small<br />
Group Research
Alter ist subjektiv – Probalistisches Alter (1)<br />
Ursachen für Veralterung<br />
+ 10 Jahre Falscher Partner<br />
+ 9-10 Hoher Blutdruck<br />
+ 8 Depression<br />
+ 6 Ungebildet sein<br />
+ 5-10 Rauchen<br />
+ 3 Mann sein<br />
+ 3 Ungenaue Medikation<br />
+ 2 Hohe Vitamindosen<br />
+ 2 Passivrauchen<br />
+ 1-3 Wein > 1/2 Liter täglich<br />
Quelle: Vortrag Horrx (2008) Die Zukunftsgesellschaft<br />
© Prof. Heike Bruch 24
Alter ist subjektiv – Probalistisches Alter (2)<br />
- 0,9 Jahre 1 Aspirin pro Tag<br />
- 1 Folsäure täglich<br />
- 2 Hoher Cholesterin Spiegel<br />
- 2 Händewaschen täglich<br />
- 3 Guter Schlaf<br />
- 3 Wein < 1/3 Liter täglich<br />
- 3,4 Sport (2500 Kal/Woche)<br />
- 4 Regelmässiger Sex<br />
- 5 Gute Mundhygiene<br />
- 7 Optimismus<br />
Ursachen für Verjüngung<br />
Quelle: Vortrag Horrx (2008) Die Zukunftsgesellschaft<br />
© Prof. Heike Bruch 25
Kontakt und weitere Informationen<br />
Prof. Dr. Heike Bruch<br />
Universität St. Gallen<br />
Institut für Führung und Personalmanagement<br />
Dufourstr. 40a<br />
CH-9000 St. Gallen<br />
Tel. +41 71 224 2370<br />
Heike.Bruch@unisg.ch<br />
http://www.ifpm.unisg.ch<br />
Bücher<br />
Organisationale Energie<br />
Heike Bruch, Bernd Vogel<br />
Gabler, 2005<br />
ISBN-10: 3409126589<br />
Entschlossen führen und handeln<br />
Heike Bruch, Sumantra Ghoshal<br />
Gabler, 2006<br />
ISBN-10: 3834902349<br />
A Bias for Action<br />
Heike Bruch, Sumantra Ghoshal<br />
Harvard Business School Press,<br />
2004<br />
ISBN-10: 1591394082<br />
<strong>Generationen</strong> <strong>erfolgreich</strong> führen<br />
Heike Bruch, Florian Kunze, Stephan<br />
Böhm<br />
Gabler, 2010<br />
ISBN-10: 1591394082<br />
© Prof. Heike Bruch 26
Ausgewählte Publikationen<br />
– Böhm, S. & Kunze, F. (2008): Human resource management for an aging<br />
workforce – A cross-organizational study in 173 companies. Paper accepted for presentation<br />
at the 2008 Academy of Management Conference, Anaheim.<br />
– Bruch, H. & Kunze, F. (2007): Management einer Aging Workforce –<br />
Ansätze zu Kultur und Führung. Zeitschrift Führung und Organisation, 76/2,<br />
– Bruch, H., Kunze, F., Böhm. S. (2010): <strong>Generationen</strong> <strong>erfolgreich</strong> führen Konzepte und<br />
Praxiserfahrungen zum Management des demographischen Wandels. Gabler Verlag.<br />
– Kunze, F., Bruch, H. (in press): Age-based Faultlines and perceived productive energy: The<br />
moderation of transformational leadership. Small Group Research.<br />
– Kunze F., Boehm, S., Bruch, H. (2009): Age Diversity, Age Discrimination, and Performance<br />
Consequences - A Cross Organizational Study. In: Academy of Management Proceedings.<br />
– Ilmarinen, J./Tempel, H. (2002): Arbeitsfähigkeit 2010. Was können wir tun<br />
damit wir gesund bleiben? VSA Verlag: Berlin.