Online-Folder - Netzwerk Humanressourcen
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Jugend<br />
Stand: September 2013<br />
www.jidt.at<br />
in die Technik<br />
oö. Initiativen auf einen Klick<br />
Fang die Zukunft<br />
52 Initiativen, die unsere Jugend<br />
für Technik, Naturwissenschaften<br />
und Handwerk begeistern!
Innovatives Oberösterreich 2010plus<br />
setzt auf Innovation und Bildung:<br />
Vorwort<br />
Zukunft gemeinsam gestalten!<br />
Sehr geehrte Damen und Herren!<br />
Das neue Strategische Wirtschafts- und Forschungsprogramm ‚Innovatives Oberösterreich<br />
2010plus‘ macht Oberösterreich fit für die Zukunft. In den 5 Themenfeldern<br />
(Forschung und Entwicklung, Bildung und Karriere, <strong>Netzwerk</strong>e, Wirtschafts- und Technologiestandort<br />
OÖ und EU-Networking) wurden auf Basis der Leitlinien des Rates für<br />
Forschung und Technologie für OÖ und unter Einbindung zahlreicher Experten/innen<br />
Strategien und Maßnahmen definiert. Das Programmvolumen umfasst 450 Millionen<br />
Euro, 150 Millionen davon werden vom Land OÖ finanziert. „Forschung und Bildung sind<br />
die Voraussetzungen für Arbeitsplätze und Wohlstand. Mit den geplanten Maßnahmen<br />
kommen wir unserem Ziel – zu den innovativsten Regionen Europas zu gehören – einen<br />
großen Schritt näher“, ist Forschungs- und Jugendlandesrätin Mag.a Doris Hummer<br />
überzeugt.<br />
Highlights aus dem Themenfeld „Bildung und Karriere“<br />
• Der Internationalisierung im Bildungsbereich wird durch die verstärkte Internationalisierung von Lehre und<br />
Forschung an oö. Hochschulen Rechnung tragen. OÖ orientiert sich hier am Bundesziel: 50 Prozent der<br />
Studierenden sollen bis zum Jahr 2020 einen Teil ihres Studiums im Ausland absolvieren. Derzeit liegt<br />
dieser Wert bei 15 Prozent.<br />
• Die Bündelung der postgradualen Ausbildungsangebote von JKU, FH OÖ und LIMAK erfolgt an der<br />
LIMAK Austrian Business School (ABS).<br />
• Innovative Berufe werden durch eine „Woche der Berufe – neue Wege ins Berufsleben“ plastisch<br />
dargestellt.<br />
• Weiters stehen im Themenfeld der Ausbau und die Förderung von Spitzenleistungen nach den Bedarfen<br />
der oö. Wirtschaft und die spezielle Förderung von Hochbegabten im Zentrum.<br />
• Um das Interesse für Technik bei Jugendlichen frühzeitig zu fördern, sind auch folgende<br />
Aktivitäten zur Umsetzung vorgesehen: Projekt Power Girls, an dem bereits 36 Schulen und 550 Schülerinnen<br />
seit dem Schuljahr 2005/06 erfolgreich teilgenommen haben.<br />
• Das Projekt TechnikBox mit mehr als 100 anschaulichen Experimentier- und Arbeitsanregungen aus<br />
10 Themenfeldern der Technik und Naturwissenschaften sowie die Anzahl der Volksschulen, die die<br />
TechnikBox im Unterricht einsetzen, steigern.<br />
Innovation in Technik und Naturwissenschaften sind einer der Motoren für die<br />
Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich. Daher wird im Strategischen<br />
Wirtschafts- und Forschungsprogramm „Innovatives Oberösterreich<br />
2020“ Bildung und Forschung im Bereich der Technik und Naturwissenschaften<br />
eine zentrale Bedeutung zugedacht.<br />
Arbeitsmarktdaten und die demografische Entwicklung zeigen uns für die Zukunft einen großen<br />
Bedarf an technischen Fachkräften. Das meiste Potential liegt dabei bei den weiblichen Fachkräften,<br />
welches es zu heben gilt. Besonders spannend ist, dass sich ein früher Kontakt mit Technik oft als<br />
Baustein für die spätere Karriere darstellt.<br />
Der Technikfolder ist als Werkzeug für Lehrende und Personen in der Kindererziehung gedacht.<br />
Denn durch die Bündelung und die Koordinierung einzelner Technikinitiativen ist es möglich, diese<br />
voranzutreiben und für Oberösterreich so einen entscheidenden Vorteil zu generieren.<br />
Die Technikinitiativen wecken Interesse, geben den Jugendlichen Selbstvertrauen und motivieren<br />
sie, den Weg der Naturwissenschaft einzuschlagen. So werden wir künftig in Oberösterreich<br />
hochmotivierte, bestens ausgebildete Technikerinnen und Techniker haben, die wir brauchen!<br />
Web-Tipp: www.ooe2010plus.at.<br />
Dr. Michael Strugl<br />
Wirtschaftslandesrat<br />
Mag. a Doris Hummer<br />
Forschungs- und Jugendlandesrätin OÖ<br />
2 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
3
Das Angebot der Technik-<br />
Initiativen für Unternehmen<br />
ist umfangreich:<br />
• Attraktive Preise im Rahmen von Schulwettbewerben<br />
• Ferialjobs, Praktikumsplätze, Vergabe von<br />
Diplomarbeiten<br />
• Jobvermittlung durch Job Coaches<br />
• Praxisworkshops<br />
• Schnupperlehre<br />
• Tag der offenen Tür<br />
• Teilnahme im Rahmen von Sponsorpaketen -<br />
• Material, Werkzeuge, Maschinen und finanzielle<br />
Unterstützung werden benötigt<br />
• Unterstützung bei der Personalsuche<br />
• Unterstützung in der Ausbildung<br />
• Werbemöglichkeiten in diversen Jugendfoldern<br />
• Zusammenarbeit bei Veranstaltungen – z. B.<br />
Ausstattung von Experimentierstationen<br />
Vorteile für Betriebe, die bei<br />
einer Technik-Initiative mitwirken,<br />
auf einen Blick!<br />
Unternehmen, die mitwirken…<br />
… steigern ihr Image als moderner Betrieb<br />
… bieten jungen Menschen, vor allem Mädchen die Chance für eine interessante Karriere<br />
… erlangen hohe Aufmerksamkeit durch Medienarbeit und Werbung<br />
Tipps<br />
für Unternehmen:<br />
• Unternehmen haben die Möglichkeit<br />
sich in den Firmendatenbanken von<br />
einzelnen Technik-Initiativen mit Logo<br />
einzutragen<br />
• Sie können auf der Firmenhomepage<br />
darauf hinweisen, bei welchen<br />
Technik-Initiativen sie mitwirken<br />
• Die Veröffentlichung von Bildern und<br />
Texte im Newsbereich von www.jidt.at<br />
steigert deren Image<br />
4 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
5
Statements<br />
Statements<br />
„Junge, ambitionierte Menschen finden in der Technik zukunftsreiche<br />
Chancen mit vielfältigen Karrieremöglichkeiten. In modernst ausgestatteten<br />
Lehrwerkstätten und Schulungsräumen erhalten sie eine<br />
ausgezeichnete Ausbildung zu hochqualifizierten Fachkräften. Sie sind<br />
die Basis für den Erfolg eines Unternehmens.“<br />
Andreas Fill<br />
Geschäftsführer des Maschinenbau-Unternehmens Fill<br />
„Ob ein technischer Beruf nach der Pflichtschule von Mädchen erlernt<br />
oder ein technisches Studium nach der Matura von jungen Frauen<br />
begonnen wird, hängt davon ab, ob sie die Möglichkeit erhalten in technische<br />
Bereiche hinein zu schnuppern. Die Powergirls ein Jahr lang zu<br />
begleiten und mit ihnen gemeinsam die Welt der Technik zu erkunden<br />
ist spannend und öffnet den Blick dafür, wie vielseitig die Berufswelt<br />
für technikinteressierte Jugendliche, speziell auch Mädchen, ist.“<br />
Mag. Elisabeth Krenhuber,<br />
Lehrerin am Stiftsgymnasium Kremsmünster<br />
„Die Jugend für Technik zu begeistern, ist uns im RIC wie auch bei BRP-<br />
Powertain ein großes Anliegen. Initiativen wie ‚Kart 4 U‘ oder ‚E-Mobility<br />
4 U‘ sind hervorragende Beispiele, die Kreativität und die Experimentierfreude<br />
der Kinder und Jugendlichen zu fördern bzw. auch Eltern<br />
und LehrerInnen in die Aktivitäten einzubinden.“<br />
Ing. Josef Fürlinger<br />
Geschäftsführer RIC (Regionales Innovations Centrum) GmbH<br />
Der Girls’ Day bietet den Mädchen die Chance neue für sie unbekannte<br />
Berufe kennen zu lernen. Meine Tochter war beim Girls’ Day<br />
2010 so begeistert vom Girls’ Day Betrieb, dass sie dort eine Lehre<br />
als Maschinenbautechnikerin absolvieren möchte. Ich finde, dass die<br />
Mädchen die Gelegenheit auf jeden Fall nützen sollten, um in diese<br />
„Männerberufe“ reinzuschnuppern. Sie können sehen, dass es noch<br />
andere Berufe gibt als die typischen Mädchenberufe.<br />
Statement Doris Steinberger, Mutter<br />
„LehrerInnen, Schulkinder, sowie Eltern sind von der TechnikBox<br />
begeistert, denn sie unterstützt nachhaltig die Entwicklung und Förderung<br />
der Leistungspotenziale unserer Schulkinder. Die Kinder<br />
werden durch unseren naturwissenschaftlichen Schwerpunkt zu<br />
eigenständigem kreativen Experimentieren angeregt. Das Ziel ist<br />
mit Staunen über die Phänomene das Interesse und das Lernen der<br />
Kinder nachhaltig zu unterstützen. Die VS12 wird an diesen Tagen zu<br />
einem Labor.“<br />
VD Waltraud Padosch, Direktorin der VS 12 Linz<br />
Als ich noch in den Kindergarten ging, sagte ich schon immer, dass<br />
ich keinen typischen Mädchenberuf wie z. B. Frisörin lernen möchte.<br />
Ich möchte mal gut verdienen und außerdem arbeite ich gerne im<br />
technisch-handwerklichen Bereich. Da war der Girls’ Day eine Chance<br />
um in solchen Bereichen zu schnuppern. Der Girls’ Day hat mir viel<br />
gebracht und ich weiß nun genau, dass ich unbedingt einen handwerklich-technischen<br />
Beruf erlernen möchte.<br />
Jaqueline Steinberger, HS Hart/Leonding 13 Jahre<br />
6 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
7
DAS NETZWERK HUMANRESSOURCEN<br />
Ausgaben 2013<br />
1/März<br />
2/Juni<br />
3/Oktober<br />
4/Dezember<br />
Sollte man lesen ...<br />
DAS Fachmagazin für<br />
technische Ausbildung,<br />
Jobs und mehr …<br />
Media-Daten unter:<br />
www.x-technik.com<br />
www.wanted.tc<br />
KOORDINATIONSSTELLE FÜR DIE OÖ. ENTWICKLUNGSRÄUME FÜR PERSONEN<br />
INITIATIVEN „JUGEND IN DIE TECHNIK“<br />
UND ORGANISATIONEN IN BEWEGUNG!<br />
DAS NETZWERK HUMANRESSOURCEN<br />
Das <strong>Netzwerk</strong> <strong>Humanressourcen</strong> Das <strong>Netzwerk</strong> <strong>Humanressourcen</strong> ist<br />
koordiniert KOORDINATIONSSTELLE seit 2007 im Rahmen FÜR DIE des OÖ. ENTWICKLUNGSRÄUME die<br />
branchenübergreifende<br />
FÜR PERSONEN<br />
Strategischen INITIATIVEN Programms „JUGEND IN DIE OÖ2010 TECHNIK“ die UND Informations- ORGANISATIONEN und IN BEWEGUNG! Kommunikationsdrehscheibe<br />
rund um das Thema<br />
oö. Initiativen „Jugend in die Technik“.<br />
Dieses Das Projekt <strong>Netzwerk</strong> ist in der <strong>Humanressourcen</strong><br />
Maßnahme 8 Das Personalmanagement.<br />
<strong>Netzwerk</strong> <strong>Humanressourcen</strong> ist<br />
koordiniert seit 2007 im Rahmen des die<br />
branchenübergreifende<br />
einzuordnen, womit das Ziel verfolgt<br />
Strategischen Programms OÖ2010 die Informations- und Kommunikationsdrehscheibe<br />
Gemeinsam rund um mit das kompetenten<br />
Thema<br />
wird, oö. die Initiativen Anzahl der „Jugend Absolventen in die Technik“. und<br />
Absolventinnen Dieses Projekt ist von in der Maßnahme technisch-naturwissenschaftlichen<br />
einzuordnen, womit das Ausbildungen<br />
Ziel verfolgt Praxis stärkt das <strong>Netzwerk</strong> nachhaltig<br />
Personalmanagement.<br />
PartnerInnen aus Wissenschaft und<br />
zu erhöhen. wird, die Anzahl der Absolventen und Gemeinsam die HR-Kompetenz mit der kompetenten Unternehmen.<br />
Absolventinnen von technischnaturwissenschaftlichen<br />
Eltern, LehrerInnen Ausbildungen und<br />
PartnerInnen Besonderes aus Augenmerk Wissenschaft wird und auf die<br />
Um<br />
Praxis Bedürfnisse stärkt das der <strong>Netzwerk</strong> kleinen nachhaltig und mittleren<br />
zu erhöhen.<br />
die HR-Kompetenz der Unternehmen.<br />
Unternehmen einen Überblick über Unternehmen gelegt. Ziel des<br />
Besonderes Augenmerk wird auf die<br />
das vielfältige Um Eltern, Angebot LehrerInnen in OÖ und zu Bedürfnisse <strong>Netzwerk</strong>s der <strong>Humanressourcen</strong> kleinen und mittleren ist es,<br />
geben, Unternehmen wurde dieser einen <strong>Online</strong>-<strong>Folder</strong> Überblick über in Unternehmen die Vorteile gelegt. der Integration Ziel des eines<br />
Zusammenarbeit das vielfältige Angebot mit in OÖ allen zu <strong>Netzwerk</strong>s modernen <strong>Humanressourcen</strong> HR-Managements ist es, in der<br />
Verantwortlichen geben, wurde der dieser Initiativen <strong>Online</strong>-<strong>Folder</strong> erstellt. in die Unternehmensstrategie Vorteile der Integration bewusst eines zu<br />
Zusammenarbeit mit allen modernen machen. HR-Managements Eine maßgeschneiderte<br />
in Verantwortlichen der Initiativen erstellt. Unternehmensstrategie bewusst zu<br />
Personal- und Organisationsentwicklung<br />
und ist für jedes Organisations-<br />
Unternehmen<br />
machen. Eine maßgeschneiderte<br />
Personalentwicklung<br />
einer der ist für jedes zentralen Unternehmen kritischen<br />
einer Erfolgsfaktoren, der zentralen unabhängig kritischen von<br />
Erfolgsfaktoren, Größe und Branche! unabhängig von<br />
Größe und Branche!<br />
Das <strong>Netzwerk</strong> <strong>Humanressourcen</strong> wird im Rahmen<br />
des EUProgramms „Regionale Wettbewerbsfähigkeit<br />
OÖ 2007-2013 (Regio 13)“ aus Mitteln des<br />
Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung<br />
(EFRE) sowie aus Landesmitteln gefördert.<br />
Kommen Sie mit uns ins Gespräch:<br />
Kommen Sie mit uns ins Gespräch:<br />
<strong>Netzwerk</strong> <strong>Humanressourcen</strong><br />
<strong>Humanressourcen</strong> Tel: +43-732-79810-5166<br />
Tel: +43-732-79810-5166<br />
Clusterland Oberösterreich GmbH GmbH Fax: Fax: +43-732-79810-5160<br />
+43-732-79810-5160<br />
A-4020 Linz, Hafenstraße 47-51 47-51 netzwerk-hr@clusterland.at<br />
FN 271378k, Landesgericht Linz Linz www.netzwerk-hr.at
Zeichenerklärung<br />
Inhaltsübersicht<br />
KG<br />
Kindergärten<br />
Seite<br />
weiblich x<br />
männlich / weiblich o<br />
KG VS HS/<br />
US<br />
BS<br />
AHS/<br />
BHS<br />
UNI/<br />
FH<br />
Sonstige<br />
VS<br />
HS/US<br />
Volksschule<br />
Hauptschule / Unterstufe<br />
14 1 Tag studieren an der JKU o<br />
15 AMS Technik-Rallye für Mädchen x<br />
16 Archäologie als Wissenschaft o o o<br />
BS<br />
Berufschule / Lehrlinge<br />
17 Beer Game – ein Logistikplanspiel o o<br />
AHS/BHS<br />
FH/UNI<br />
Höhere Schulen (AHS, BHS)<br />
Fachhochschulen /Universitäten<br />
28 Business Contest Austria & Alpe Adria o o o<br />
19 Computer Contest Austria & Alpe Adria o o o<br />
20 Faszination Innovation o o<br />
Sonstige<br />
Sonstiges (Berufstätige, Arbeitssuchende)<br />
21 FIT - Frauen in die Technik x x<br />
22 FRAGILE Holzwerkstatt x<br />
16+<br />
Alter<br />
23<br />
Girl´s Day, Girls ́ Study Day,<br />
Girls Day Junior, Girls Day MINI<br />
o o x x<br />
gilt für Mädchen<br />
24 HTL Summerschool o<br />
gilt für Mädchen und Jungs<br />
25 inGENIEur o o<br />
26 JKU GOES SCHOOL o o<br />
i Eltern<br />
27 JKU YOUNG SCIENTISTS o<br />
i LehrerInnen<br />
In diesen Infoboxen finden Sie spezifische<br />
Informationen für Eltern, LehrerInnen<br />
oder Unternehmen.<br />
28<br />
29<br />
Jugend hat Vorrang - Perspektive Job -<br />
Job Coaching<br />
Kart 4 U –<br />
Bau dir dein eigenes Kart<br />
o<br />
o<br />
o<br />
o<br />
i Unternehmen<br />
30 Kinder Erleben Technik (KET) o o o<br />
10 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
11
Inhaltsübersicht<br />
Inhaltsübersicht<br />
Seite<br />
weiblich x<br />
männlich / weiblich o<br />
KG VS HS/<br />
US<br />
BS<br />
AHS/<br />
BHS<br />
UNI/<br />
FH<br />
Sonstige<br />
Seite<br />
weiblich x<br />
männlich / weiblich o<br />
KG VS HS/<br />
US<br />
BS<br />
AHS/<br />
BHS<br />
UNI/<br />
FH<br />
Sonstige<br />
31 KinderUniSteyr o o o o o o o<br />
49 SchlauFuchsAkademien o o o<br />
32 Kunststoffstandort OÖ o o o o<br />
50 Schnupperlabor Biotechnologie o<br />
33 Lab X-perience o o o<br />
51<br />
Talente entdecken: Nachwuchs<br />
Praktika für Schülerinnen und Schüler<br />
o<br />
34 Labornetzwerk Zukunft o o o o o o o<br />
35 Lange Nacht der Forschung o o o o o o o<br />
36 MEC – Internationaler Mechatronik-Preis o o<br />
37 Mechatronikstandort OÖ o o<br />
38 Moderne Technologien in der Medizintechnik o o<br />
39 MS Wissenschaft o o o o o<br />
40 Open Lab o o o o o o<br />
41 OpenLab Wels o o o o o<br />
42 OpenPhysics Wels o o o o o<br />
52 TEC2move o o o o o<br />
53 Technik BOX o<br />
54 Technik für Mädchen x<br />
55 Technik Oberösterreich o o o o o o o<br />
56 Technischer Talente Check o o o<br />
57 TECHNIK TALENTINNEN x<br />
58<br />
Technischer Lehrlingswettbewerb<br />
und Lehrlingsaward<br />
59 Traumberuf Technik o<br />
60 U19 – freestyle computing o o o o o<br />
o<br />
43 Österreichische Hexapod-Meisterschaften o<br />
44 Physikalische Experimentierkiste o<br />
61<br />
VFQ- Bildungsplattform<br />
Arbeitsplatznahe Ausbildung für Migranten/-<br />
innen und Frauen ohne Migrationshintergrund<br />
o<br />
45 Podcast Award Austria & Alpe Adria o o o o<br />
62 VIA VISTA Glaswerkstatt x<br />
46 Potenzialanalyse für Jugendliche/Maturanten o o<br />
63 voestalpine-Physik-Mini-Olympiade o<br />
47 Power Girls x<br />
64<br />
Welios ® -<br />
Faszination Naturwissenschaften & Technik !<br />
o o o o o o o<br />
48 Produktions-Planspiel o o o<br />
65 Young Scientist Award o o<br />
12 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
13
1 Tag studieren an der JKU<br />
16+ AHS/BHS<br />
Ort: Österreich und Bayern<br />
Zeitraum: Studienjahr (Oktober – Juni)<br />
AMS Technik-Rallye für Mädchen<br />
Berufsinfo-Tage „Technische Berufe“ für Mädchen<br />
13-17 HS/US<br />
Ort: Oberösterreichweit<br />
Zeitraum: während des Schuljahrs<br />
Einen Tag probestudieren: An<br />
der Johannes Kepler Universität<br />
Linz gibt es die Möglichkeit,<br />
einen Tag lang in Begleitung<br />
einer Studentin oder eines Studenten<br />
mehr über das Studium<br />
und das Leben am Campus zu<br />
Zielsetzungen<br />
erfahren und hautnah zu erleben.<br />
Es werden dazu Einblicke in<br />
Lehrveranstaltungen, Projekte<br />
und in das studentische Leben<br />
geboten. Möglich ist das „hineinschnuppern“<br />
in zahlreichen<br />
technischnaturwissenschaftlichen<br />
Studienrichtungen, wie<br />
zB Biologische Chemie, Technische<br />
Chemie, Mathematik,<br />
Wirtschaftsinformatik, Kunststofftechnik,<br />
Physik, Mechatronik,<br />
Informatik und Informationselektronik.<br />
Einen positiven Einblick in eine bereits präferierte Studienrichtung und in das Studierendenleben an der<br />
JKU bekommen, um die Entscheidung für das angestrebte Studium an der JKU zu erleichtern.<br />
i SchülerInnen<br />
Die Anmeldung erfolgt direkt bei den betreuenden Studierenden. Eine Liste jener StudentInnen, die die<br />
interessierten SchülerInnen gerne 1 Tag begleiten, findet man online unter www.jku.at/1Tagstudieren.<br />
Sollte eine gewünschte Studienrichtung nicht aufscheinen, bitte Frau Bernadette Weinreich,<br />
bernadette.weinreich@jku.at kontaktieren.<br />
Kontakt: Bernadette Weinreich, Johannes Kepler Universität Linz, Altenberger Straße 69, 4040 Linz,<br />
Tel. +43 732 2468-3016, E-Mail: bernadette.weinreich@jku.at, Web: www.jku.at/1Tagstudieren<br />
Auf der AMS Technik-Rallye für<br />
Mädchen können Schülerinnen<br />
der 7. und 8. Schulstufe noch<br />
vor ihrer Berufsentscheidung ihre<br />
technisch-handwerklichen Fähigkeiten<br />
entdecken und erproben.<br />
Unter der Anleitung von Fachfrauen<br />
stellen die Schülerinnen<br />
selbständig z.B. Schlüsselanhänger<br />
aus Metall, Bilderhalter<br />
aus Holz oder Handyhalter aus<br />
Kunststoff her. Im konkreten<br />
„Tun“ bauen die Mädchen Berührungsängste<br />
und Vorurteile<br />
gegenüber technischen Berufen<br />
Zielsetzungen<br />
• Schülerinnen werden für technisch-handwerkliche<br />
Berufe begeistert.<br />
• Durch selbständiges Arbeiten entdecken die<br />
Mädchen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten im<br />
technisch-handwerklichen Bereich.<br />
i Eltern<br />
Die Eltern werden von ihren<br />
Töchtern ins Erlebnis AMS<br />
Technik-Rallye eingebunden:<br />
Die Mädchen zeigen zu<br />
Hause die von ihnen gefertigten<br />
Werkstücke und berichten<br />
über ihre Erfahrungen und<br />
Erfolge mit technischenhandwerklichen<br />
Tätigkeiten.<br />
ab. Eine AMS-Berufsinfostation<br />
motiviert zudem zur inhaltlichen<br />
Auseinandersetzung mit<br />
technisch-handwerklichen<br />
Berufsbildern. Mit der AMS Technik-Rallye<br />
für Mädchen will das<br />
Arbeitsmarktservice OÖ Schülerinnen<br />
zeigen, dass es noch<br />
andere, einträglichere Lehrberufe<br />
für sie gibt als die typischen<br />
zehn, in denen sich zwei Drittel der<br />
Mädchen ausbilden lassen.<br />
Die Initiative AMS Technik-Rallye<br />
für Mädchen im<br />
Berufsinfozentrum hat zum Ziel,<br />
i LehrerInnen<br />
Die Einladung der Schülerinnen<br />
erfolgt durch das<br />
Regionale Arbeitsmarktservice:<br />
Die Schulen erhalten<br />
Infomaterial und Terminvorschläge<br />
und melden sich an.<br />
Ein/e KontaktlehrerIn begleitet<br />
die Schülerinnen zur AMS<br />
Technik Rallye.<br />
neues Arbeitskräftepotential für<br />
die oö. Industrie-, Gewerbe- und<br />
Handwerksbetriebe zu entwickeln<br />
und die Einkommens-Chancen<br />
von Mädchen und Frauen zu<br />
erhöhen.<br />
• Die Einkommens-Chancen für Mädchen und<br />
Frauen steigen nachhaltig.<br />
i Unternehmen<br />
Mit der AMS Technik-Rallye<br />
will das Arbeitsmarktservice<br />
OÖ die Wirtschaft aktiv bei<br />
der Entwicklung des Arbeitskräftepotentials<br />
von morgen<br />
unterstützen. Durch die<br />
Sensibilisierung für technischhandwerkliche<br />
Berufe sollen<br />
verstärkt auch Mädchen als<br />
Fachkräfte gewonnen werden.<br />
Träger der Initiative: Arbeitsmarktservice OÖ<br />
Kontakt: Mag. a Gabriele Hirsch, Arbeitsmarktservice Oberösterreich, Europaplatz, 4020 Linz,<br />
Tel. +46-732-6963-20737, E-Mail: gabriele.hirsch@ams.at, Web: www.ams.at<br />
14 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
15
Archäologie<br />
als Wissenschaft<br />
„Beer Game – ein Logistikplanspiel“<br />
Die Logistikkette spielerisch verstehen lernen<br />
6+ VS HS/US AHS/BHS<br />
16+<br />
AHS/BHS<br />
BS<br />
Ort: Oberösterreichweit<br />
Zeitraum: ganzjährig, Termine nach Vereinbarung<br />
Ort: Oberösterreichweit/westl. NÖ<br />
Zeitraum: ganzjährig<br />
„Archäologie als Wissenschaft –<br />
Forscher unterwegs“<br />
Führungen und Workshops für Kinder und<br />
Jugendliche im Schlossmuseum Linz.<br />
Die BesucherInnen erfahren Spannendes und Wissenswertes<br />
über die Archäologie als Disziplin und<br />
bekommen durch Bildmaterial und zusätzliche<br />
Materialien einen Einblick in die Arbeit der ArchäologInnen.<br />
Wie sieht eigentlich eine Grabung aus<br />
und welche Werkzeuge brauchen ArchäologInnen?<br />
Was passiert mit Fundstücken von Grabungen und<br />
welche Geschichten über längst vergangene Zeiten<br />
erzählen uns Tonscherben und Metallgegenstände?<br />
Das Vermittlungskonzept gliedert sich in 4 Module<br />
(Grabung, Funde, Restaurierung und experimentelle<br />
Zielsetzungen<br />
Archäologie). Je nach Zeit kommen 2 - 4 Module zum<br />
Einsatz. Während der Führungen und Traumwerkstätten<br />
bietet sich für die BesucherInnen die Möglichkeit,<br />
mit dem Thema „Archäologie als Wissenschaft“ in<br />
Kontakt zu treten, ihre eigenen „archäologischen<br />
Fähigkeiten“ unter Beweis zu stellen und selbstständig<br />
zu forschen und experimentieren.<br />
Was ist Logistik? Oft damit verbunden werden<br />
LKW und Stapler, aber Logistik ist VIEL mehr als<br />
nur Transport und Lagerung. Logistik bedeutet<br />
vereinfacht, Informationswege und Materialabläufe<br />
zu steuern und zu optimieren. Und dies<br />
nicht nur innerhalb eines Unternehmens, sondern<br />
auch über Unternehmensgrenzen hinweg.<br />
Das „Beer Game“ soll helfen, den SchülerInnen<br />
mittels einem Spiel das richtige, umfassende<br />
Logistikverständnis und die dazugehörige<br />
Komplexität zu vermitteln. Das Spiel basiert auf<br />
einer vierstufigen Logistikkette, wie sie auch in<br />
realen Volkswirtschaften häufig und nicht nur<br />
in der Brauereiwirtschaft anzutreffen ist. Die<br />
Logistikkette besteht aus einer Fabrik, einem<br />
Regionallager, einem Großhändler und einem<br />
Einzelhändler. Jede Gruppe besteht somit aus<br />
zumindest 4 SchülerInnen.<br />
Im Spielverlauf wird nun die reale Situation nachgestellt:<br />
Ein Kunde kauft Ware beim Einzelhändler<br />
und dieser hat die Aufgabe genügend Ware auf<br />
Lager zu haben und entsprechende Bestellungen<br />
bei seinem Lieferanten zu deponieren. SchülerInnen<br />
werden die komplexen Zusammenhänge<br />
veranschaulicht.<br />
Das Programm zielt darauf ab, dem Alter der BesucherInnen entsprechend, individuelle und spielerische<br />
Zugänge zum Thema Archäologie zu ermöglichen. Auf diese Weise werden das eigene Forschen und<br />
Experimentieren unterstützt und alternative Rezeptionsmethoden trainiert.<br />
i Eltern<br />
Anmeldungen zu Workshops<br />
und Führungen sind<br />
jederzeit (unter 0732/ 77 44<br />
19 – 31 bzw. m.stauber@<br />
landesmuseum.at) möglich.<br />
Vorbereitungen nicht notwendig.<br />
Genauere Informationen<br />
unter www.landesmuseum.at.<br />
i LehrerInnen<br />
Anmeldungen zu Workshops<br />
und Führungen sind jederzeit<br />
möglich. Vorbereitungen nicht<br />
notwendig. Genauere Informationen<br />
unter<br />
www.landesmuseum.at.<br />
i Unternehmen<br />
Anmeldungen zu Workshops<br />
und Führungen sind jederzeit<br />
möglich. Vorbereitungen nicht<br />
notwendig. Genauere Informationen<br />
unter<br />
www.landesmuseum.at.<br />
Zielsetzungen<br />
• Vermittlung des umfassenden Logistik-Verständnisses<br />
• Erhöhung der Begeisterung für „Logistik-Management<br />
und Supply Chain Management“<br />
• Bewusstseinsbildung was es bedeutet<br />
„alles jederzeit verfügbar zu haben“<br />
Träger der Initiativen: Logistikum – die Logistikkompetenz der FH OÖ<br />
i LehrerInnen<br />
Anmeldungen zum Beergame<br />
sind jederzeit möglich.<br />
Bitte zwecks Terminvereinbarung<br />
Kontakt aufnehmen.<br />
Es sind keine Vorbereitungen<br />
notwendig. Ort: bei Ihnen in<br />
der Schule. Dauer des Beer-<br />
Games: 3 Schuleinheiten.<br />
Träger der Initiative: Oberösterreichische Landesmuseen, Schlossmuseum Linz<br />
Kontakt: Martina Kalchmayr, FH OÖ Studienbetriebs GmbH, Wehrgrabengasse 1-3, 4400 Steyr,<br />
Tel. 050804-33201, E-Mail: martina.kalchmayr@fh-steyr.at, WEB: www.logistikum.at<br />
Kontakt: Mag. a Christina Sandberger, Kulturvermittlung und Besucherkommunikation, Schlossberg 1,<br />
4010 Linz, Tel. 0664/6007252323, E-Mail: c.sandberger@landesmuseum.at,<br />
Web: www.landesmuseum.at<br />
16 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
17
Business Contest<br />
Austria & Alpe Adria<br />
Computer Contest Austria<br />
& Alpe Adria<br />
11-21<br />
HS/US<br />
BS<br />
AHS/BHS<br />
7-21 VS BS AHS/BHS<br />
Ort: Österreichweit, Südtirol, Bayern<br />
Zeitraum: Schul- Studienjahr<br />
Der Business Contest ist Österreichs größter<br />
betriebs- und volkswirtschaftlicher Wissensevent<br />
für alle SchülerInnen ab der 5. Schulstufe und Lehrlinge.<br />
In ganz Österreich, Südtirol und Bayern sind ca<br />
1.000 SchülerInnen und Lehrlinge (ca 100 pro<br />
Region) angesprochen an dem Event Vor Ort teilzunehmen.<br />
Zielsetzungen<br />
• Motivationssteigerung der Jugendlichen<br />
• Erhöhung der Begeisterung für „die Wirtschaft“<br />
• Initiativen zur Einbindung von Lehrlingen & Mädchen<br />
• Für LehrerInnen: „Bildungssteigerung“ der Schüler<br />
• Möglichkeit demographischer Auswertungen<br />
Wettbewerbe bereiten Kindern viel Spaß und sind<br />
eine gute Motivation, sich mit dem Prüfungsstoff<br />
auseinander zu setzen und hervorragende Leistungen<br />
zu erbringen. Es ist beides: Das dabei sein<br />
- aber auch die Möglichkeit die eigenen Fähigkeiten<br />
zu dokumentieren. Mit der Vorbereitung auf<br />
einen Wettbewerb sind in der Regel Leistungssteigerungen<br />
verbunden.<br />
Die Vor-Ort-Veranstaltung hat Eventcharakter,<br />
findet in 11 Regionen statt und ist kein Wettbewerb<br />
mit eingereichten Projekten, die im „stillen Kämmerchen“<br />
vorbereitet werden. Viel praktisches Wissen<br />
in der Betriebs- und Volkswirtschaft sind gefragt.<br />
Anmeldungen: http://www.BusinessContest.EU<br />
i SchülerInnen / Lehrlinge<br />
SchülerInnen und Lehrlinge informieren<br />
sich über die WebSite oder per<br />
eMail (http://www.BusinessContest.<br />
EU - mailto:TOC@ContestsInternational.EU)<br />
und melden sich online an<br />
Ort: Österreich (alle 9 Bundesländer), Südtirol, Bayern<br />
Zeitraum: Schuljahr, Regionalevents (Februar, März), Finale (April)<br />
Der Computer Contest Austria &<br />
Alpe Adria ist Österreichs größter<br />
IT-Wissensevent für Office, Web<br />
& Bild.<br />
In ganz Österreich, Südtirol und<br />
Bayern sind ca 1.100 SchülerInnen<br />
und Lehrlinge (ca. 100 pro<br />
Region) angesprochen an dem<br />
Event teilzunehmen.<br />
Wettbewerbe bereiten Kindern<br />
viel Spaß und sind eine gute<br />
Motivation, sich mit dem Prüfungsstoff<br />
auseinander zu setzen<br />
und hervorragende Leistungen<br />
zu erbringen.<br />
Zielsetzungen<br />
• Motivationssteigerung der Jugendlichen<br />
• Erhöhung der IT-Begeisterung<br />
• Initiativen zur Einbindung von Lehrlingen &<br />
Mädchen<br />
Es ist beides: Das dabei sein -<br />
aber auch die Möglichkeit die<br />
eigenen Fähigkeiten zu dokumentieren.<br />
Mit der Vorbereitung<br />
auf einen Wettbewerb sind in<br />
der Regel Leistungssteigerungen<br />
verbunden. Dazu stehen im<br />
Vorfeld unter unserer Webadresse<br />
“www.ComputerContest.EU”<br />
diverse Übungsanleitungen zur<br />
Vorbereitung zur Verfügung.<br />
Die Vor-Ort-Veranstaltung hat<br />
Eventcharakter, findet in 11<br />
Regionen statt und ist kein<br />
Wettbewerb mit eingereichten<br />
Projekten, die im „stillen<br />
Kämmerchen“ vorbereitet<br />
werden. Viele praktische<br />
Anwendungsfertigkeiten im Softwareanwendungsbereich<br />
und<br />
ein wenig Theorie sind gefragt.<br />
• Für LehrerInnen: „Bildungssteigerung“<br />
der Schüler<br />
• Möglichkeit demographischer Auswertungen<br />
i Eltern<br />
Eltern informieren sich auf der<br />
WebSite und in den Medien<br />
über den Wettbewerb und<br />
motivieren bzw unterstützen<br />
ihre Kinder bei der Anmeldung<br />
und Umsetzung.<br />
i LehrerInnen<br />
LehrerInnen erhalten<br />
Informationen über den<br />
TOC-Newsletter oder auf der<br />
WebSite und motivieren bzw<br />
melden ihre SchülerInnen im<br />
Internet an und unterstützen<br />
bei der Produktion.<br />
i Unternehmen<br />
UnternehmerInnen erhalten<br />
Informationen auf der<br />
WebSite (http://www.Business-<br />
Contest.EU - mailto:TOC@<br />
ContestsInternational.EU) und<br />
unterstützen ihre Lehrlinge bei<br />
der Vorbereitung, Anmeldung<br />
und Umsetzung.<br />
i Eltern<br />
Eltern informieren sich auf der<br />
WebSite und in den Medien<br />
über den Wettbewerb und<br />
motivieren bzw. unterstützen<br />
ihre Kinder bei der Anmeldung<br />
(SchülerInnen und<br />
Lehrlinge können sich eigenständig<br />
anmelden).<br />
i LehrerInnen<br />
LehrerInnen erhalten Informationen<br />
über den Landesschulrat,<br />
dem TOC-Newsletter oder auf<br />
der WebSite und motivieren<br />
bzw. melden ihre SchülerInnen<br />
über eine Sammelliste oder im<br />
Internet an (SchülerInnen und<br />
Lehrlinge melden sich über die<br />
Schule an).<br />
i Unternehmen<br />
UnternehmerInnen erhalten<br />
Informationen auf der<br />
WebSite (www.Computer-<br />
Contest.EU - mailto:TOC@<br />
ContestsInternational.EU) und<br />
unterstützen ihre Lehrlinge bei<br />
der Vorbereitung und Anmeldung<br />
(Lehrlinge melden sich<br />
selbständig an).<br />
Träger der Initiativen: TOC – Team Organisatoren Contest<br />
Kontakt: Univ-Lektor Ing Dipl-Ing Harald Wondra, Hafenstraße 47, 4020 Linz, Tel. 07235-63923,<br />
E-Mail: TOC@ContestInternational.EU, Web: www.PodcastAward.EU<br />
Träger der Initiative: TOC – Team Organisatoren Contests<br />
Kontakt: Univ.-Lektor Ing. DI Harald Wondra, TOC – Team Organisatoren Contests,<br />
Hafenstrasse 47, 4020 Linz, Tel. 07235-63923,<br />
E-Mail: TOC@ContestsInternational.EU, Web: www.ComputerContest.EU<br />
18 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
19
„Faszination Innovation“<br />
17-25 Sonstige: Präsenzdiener mit Matura<br />
Ort: Oberösterreichweit<br />
Zeitraum: Auf Anfrage. Zeitraum Oktober bis Juni.<br />
AHS/BHS<br />
FIT - Frauen in die Technik<br />
Oberösterreich<br />
16+ AHS/BHS FH/UNI<br />
Ort: Oberösterreichweit<br />
Zeitraum: Ganzjährig, FIT-Infotage jährlich am Mo. und Di. vor den Schulsemesterferien im Feb.<br />
Interessierten Schülergruppen<br />
bieten wir die Möglichkeit, ihrer<br />
eigenen Kreativität freien Lauf zu<br />
lassen und neuartige Produktkonzepte<br />
zu entwerfen.<br />
In einem durch steigende Dynamik<br />
und Komplexität gekennzeichneten<br />
Umfeld kommen Innovationen für<br />
die Erfolgs- und Existenzsicherung<br />
von Unternehmen immer größere<br />
Bedeutung zu. Um die Effektivität<br />
und Effizienz von Entwicklungsund<br />
Innovationsprozessen zu<br />
erhöhen ist ein systematisches und<br />
Zielsetzungen<br />
• Aufzeigen, dass für Unternehmen Produktinnovationen<br />
lebensnotwendig sind.<br />
• Bewusstseinsbildung, dass Kreativität bei der<br />
Produktentwicklung eine große Rolle spielt.<br />
i Eltern<br />
Ihre Kinder sind kreativ und technisch-wirtschaftlich<br />
interessiert? Dann<br />
empfehlen Sie Ihnen, sich ein genaues Bild<br />
vom FH-Studiengang „Innovations- und Produktmanagement“<br />
zu machen.<br />
marktorientiertes Innovationsmanagement<br />
notwendig, welches ein<br />
Bündel von Aufgaben zur Planung,<br />
Organisation und Kontrolle von<br />
Innovationsprozessen umfasst.<br />
Genau hier setzt der Studiengang<br />
Innovations- und Produktmanagement<br />
an.<br />
Modular aufgebauter Workshop:<br />
„Faszination Innovation“<br />
Modul 1: Kreativität entfesseln<br />
Modul 2: Kreativität gestalten /<br />
designen<br />
Modul 3: Kreativität in<br />
3-D visualisieren<br />
Anmerkung:<br />
Modul 1 – 3 an Schulen<br />
durchführbar<br />
• Anwendung von grundlegenden Kreativitätsund<br />
Visualisierungstechniken.<br />
i LehrerInnen<br />
Für einen erfolgreichen Workshop ist eine<br />
rechtzeitige Terminabsprache von Vorteil.<br />
Dauer eines Moduls beträgt 2 Stunden.<br />
Träger der Initiative: FH Oberösterreich, Fakultät für Technik & Umweltwissenschaften,<br />
Studiengang Innovations- und Produktmanagement<br />
Kontakt: Prof. (FH) Mag. Dr. Kurt Gaubinger, FH OÖ Studienbetriebs GmbH, Stelzhamerstr. 23,<br />
4600 Wels, Tel. 050804-43040, E-Mail:Kurt.gaubinger@fh-wels.at Web: www.fh-ooe.at/ipm<br />
Zielsetzungen<br />
• Erweiterung des Studien- und<br />
Berufswahlspektrums<br />
• Junge Frauen zum Technikstudium zu motivieren<br />
und deren Zugang zur Technik zu fördern<br />
i Eltern<br />
FIT ist Ansprechpartner<br />
für Eltern:<br />
• deren Tochter sich für ein<br />
technisches/naturwissenschaftliches<br />
Studium<br />
interessiert<br />
• die ihre Technik interessierte<br />
Tochter zu einer Erfolg<br />
versprechenden Ausbildung<br />
mit besten Berufsaussichten<br />
bestärken möchten<br />
i LehrerInnen<br />
Aussendung von Info-Material<br />
durch den oö. Landesschulrat<br />
an DirektorInnen von AHS<br />
und BMHS jährlich im Herbst.<br />
Technik-Studentinnen halten<br />
nach Vereinbarung Vorträge<br />
an den Schulen und laden<br />
interessierte Schülerinnen zu<br />
den Infotagen ein.<br />
Träger der Initiative: Johannes Kepler Universität Linz (JKU)<br />
FIT – Frauen in die Technik OÖ<br />
ist ein Projekt der Stabsabteilung<br />
für Gleichstellungspolitik an<br />
der JKU, das seit 1999 erfolgreich<br />
durchgeführt wird und darauf<br />
abzielt, den immer noch zu geringen<br />
Frauenanteil in technischen &<br />
naturwissenschaftlichen Studienrichtungen<br />
und Berufen zu erhöhen<br />
und dem drohenden TechnikerInnenmangel<br />
entgegen zu wirken.<br />
• FIT zeigt, dass Technik für junge<br />
Frauen attraktiv sein kann<br />
• FIT macht Frauen in technischen<br />
Studien und Berufsfeldern<br />
sichtbar, vermittelt Kontakte und<br />
schafft berufliche Identifikationsmöglichkeiten<br />
• FIT informiert mit Vorträgen an<br />
Höheren Schulen und bei Messen<br />
junge Frauen über technische<br />
Studienmöglichkeiten an der JKU<br />
und FH OÖ<br />
• FIT präsentiert bei den FIT-Infotagen,<br />
die jährlich am MO und DI vor<br />
den Schulsemesterferien an der<br />
JKU stattfinden, die technischen<br />
und naturwissenschaftlichen Studienrichtungen<br />
der JKU und FH<br />
OÖ. Der Marktplatz der Technik,<br />
Technikvorlesungen und das<br />
legendäre Technik-Schnuppern<br />
(Experimente und Laborversuche)<br />
runden das Programm ab.<br />
• Mit einer technischen Ausbildung jungen Frauen<br />
bessere Berufs-, Einkommens- und<br />
Karrierechancen zu ermöglichen<br />
i Unternehmen<br />
FIT ist Ansprechpartner für<br />
Unternehmen, wenn sie<br />
• Exkursionen anbieten<br />
möchten<br />
• Technik-Studentinnen Ferialjobs<br />
und Praktikumsplätze<br />
offerieren möchten<br />
• Diplomarbeiten an Technik-<br />
Studentinnen vergeben<br />
möchten<br />
• Absolventinnen/Technikerinnen<br />
suchen<br />
Kontakt: Ing. in Mag. a Marianne Littringer, Johannes Kepler Universität Linz, Altenberger Strasse 69,<br />
4040 Linz, Tel. 0732-2468-3224. E-Mail: fit@jku.at, Web. www.fit.jku.at<br />
20 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
21
FRAGILE Holzwerkstatt<br />
16-24 Sonstige: Lehrstellensuchende<br />
5-17<br />
Girl´s Day, Girls Study Day,<br />
Girls Day Junior, Girls Day MINI<br />
Ort: Ausbildungswerkstatt Linz<br />
Ort: Ausbildungswerkstatt Linz<br />
Zeitraum: ganzjährig Zeitraum: Girls Day, Girls Study Day: 24.04.2014, Girls´ Day JUNIOR, Girls Day MINI: März 2014<br />
KG<br />
VS HS/US AHS/BHS<br />
Die Arbeit mit Holz erfordert handwerklich-technische<br />
Fähigkeiten und eine Portion Kreativität.<br />
In vielen Mädchen steckt beides. Bei FRAGILE<br />
können Mädchen und junge Frauen eine Ausbildung<br />
zur Tischlerin mit Lehrabschluss<br />
machen. Die Ausbildungszeit beträgt 3 Jahre und<br />
beinhaltet die Ausbildung in der Werkstatt sowie<br />
3 Berufsschulgänge. Die ausschließlich weiblichen<br />
Auszubildenden bei FRAGILE lernen und<br />
arbeiten unter der Anleitung eines hervorragenden<br />
Ausbildungsteams. Im Laufe ihrer Ausbildung<br />
fertigen die angehenden Tischlerinnen komplette<br />
Einrichtungen, Möbel-Einzelstücke nach Maß,<br />
funktionelle Möbel für den Arbeitsplatz, Wohnaccessoires<br />
u.v.m. FRAGILE bietet neben einer<br />
tollen Fachausbildung, zu der auch die Schulung<br />
im Kundenkontakt zählt, ein vielseitiges Angebot<br />
Zielsetzungen<br />
• Ausbildung zur Tischlerin mit Lehrabschluss<br />
• Begeisterung für Handwerk und Technik<br />
• Fördern der Persönlichkeitsentwicklung<br />
i Eltern<br />
Ihre Tochter interessiert sich<br />
für eine Ausbildung als Tischlerin,<br />
ist handwerklich begabt<br />
und hat Freude am Planen<br />
und Gestalten?<br />
Informieren Sie sich über eine<br />
Tischlerinnen-Ausbildung bei<br />
FRAGILE! Fragen Sie:<br />
Roswitha Ebner (siehe Kontakt)<br />
i LehrerInnen<br />
Sie unterrichten oder kennen<br />
Mädchen mit technischhandwerklichem<br />
Interesse?<br />
Die Ausbildungswerkstatt<br />
FRAGILE lädt interessierte<br />
Mädchen ein, sich zu bewerben,<br />
zu schnuppern, …<br />
Fragen Sie: Roswitha Ebner<br />
(siehe Kontakt)<br />
zur persönlichen Entwicklung. Seminare und<br />
Workshops fördern u.a. Team- oder Konfliktfähigkeit<br />
und komplettieren die Vorbereitung aufs<br />
Berufsleben.<br />
FRAGILE wird unterstützt von Sozialland OÖ und<br />
AMS OÖ.<br />
• Anschließende Vermittlung – Berufseinstieg<br />
• Meistern persönlicher Schwierigkeiten<br />
i Unternehmen<br />
FRAGILE ist interessant für<br />
Sie, wenn Sie<br />
• ausgebildete Tischlerinnen<br />
für Ihren Betrieb suchen<br />
• sich vorstellen können,<br />
einen Praktikumsplatz<br />
anzubieten<br />
• als KundIn eine Tischlerei<br />
suchen<br />
Mädchen schöpfen ihre Berufsmöglichkeiten<br />
nicht voll aus. Der<br />
internationale Aktionstag Girls‘<br />
Day hat das Ziel, Mädchen für<br />
zukunftsträchtige Berufe aus der<br />
Welt der Technik und Naturwissenschaft<br />
zu begeistern.<br />
Vier Aktionen finden am Girls‘<br />
Day statt:<br />
• Girls‘ Day: Mädchen der 3./4.<br />
Klasse HS, NMS, AHS besuchen<br />
Unternehmen, Betrieb<br />
und Bildungseinrichtungen<br />
Zielsetzungen<br />
• Erweiterung des Berufswahlspektrums<br />
• Abbau von Vorurteilen, Geschlechtsstereotypen<br />
• Aufbau von Kontakten (Lehrplatzsuche)<br />
i Eltern<br />
Elterninformation mittels<br />
Elternbrief sowie Informationsfolder<br />
durch die Töchter<br />
und Schulen. Die schriftliche<br />
Einwilligung des/der<br />
Erziehungsberechtigten zur<br />
Teilnahme ist erforderlich.<br />
Termine und Informationen<br />
sind auf der Website abrufbar.<br />
und erweitern dadurch ihren<br />
Erfahrungs- und Orientierungshorizont<br />
für die künftige<br />
Ausbildungswahl.<br />
• Girls Study Day: Mädchen<br />
der 6./7. Klasse AHS/BMHS<br />
können in einem Workshop<br />
an der Universität/Fachhochschule<br />
Informationen über ein<br />
zukünftiges technisch-naturwissenschaftliches<br />
Studium<br />
sammeln.<br />
• Schüler und Schülerinnen der<br />
3./4. Klasse VS soll der Girls‘<br />
i LehrerInnen<br />
Teilnahme ist mit dem Erlass<br />
des LSR geregelt. Anmeldung<br />
der Schule und der Mädchen<br />
erfolgt online. LehrerInnen<br />
besuchen die Mädchen in den<br />
Unternehmen. Informationen<br />
durch <strong>Folder</strong>, Veranstaltung<br />
sowie Materialien auf der<br />
Website.<br />
Day Junior mit Workshops Lust<br />
auf Technik machen. So erleben<br />
Mädchen Technik, Naturwissenschaft<br />
und Handwerk hautnah<br />
und bauen Vorbehalte ab.<br />
• PILOT - Girls ́ Day MINI:<br />
Ein Workshop im Welios soll die<br />
Neugi er von Schulanfängergruppen<br />
(Mädchen und Burschen) aus<br />
dem Kindergarten für technischnaturwissenschaftliche<br />
Phänomene<br />
fördern.<br />
Erfahren Sie mehr unter<br />
www.girlsday-ooe.at!<br />
• Zukünftige Personalressourcen für Betriebe<br />
• Geschlechtersensible Berufsinformation<br />
i Unternehmen<br />
Informationen und Betreuung<br />
per Mailings. Beratung bei der<br />
Planung und Erstellung des<br />
Angebotes für die Mädchen<br />
am Girls’ Day. MentorInnen in<br />
den Betrieben begleiten die<br />
Mädchen am Girls’ Day.<br />
Betriebe tragen ihr Angebot<br />
auf der Homepage<br />
www.girlsday-ooe.at ein.<br />
Träger der Initiative: VFQ Gesellschaft für Frauen und Qualifikation mbH<br />
Kontakt: Roswitha Ebner, Ausbildungsbetreuung VFQ Gesellschaft für Frauen und Qualifikation mbH,<br />
Fröbelstraße 16, 4020 Linz, Tel. 0732-658759-415, E-Mail: ausbildung.ebner@VFQ.at, Web: www.VFQ.at<br />
Träger der Initiative: Education Group GmbH<br />
Kontakt: Girls‘ Day Office, Education Group GmbH, Anastasius-Grün-Straße 22 - 24, 4020 Linz,<br />
Tel.: 0732 788078-991, E-Mail: girlsday@edugroup.at, Web: www.girlsday-ooe.at<br />
22 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
23
HTL-Summerschool<br />
– das oö. Magazin für technikbegeisterte<br />
Menschen und angehende Ingenieure<br />
17-19 AHS/BHS<br />
Ort: Innviertel<br />
Zeitraum: Termine siehe Infoboxen<br />
13-19 HS/US<br />
Ort: Oberösterreich<br />
Zeitraum: Schulbeginn<br />
AHS/BHS<br />
Die regionale Wirtschaft wünscht sich, dass die<br />
SchülerInnen wieder vermehrt direkt aus der HTL<br />
in die Betriebe einsteigen. Die Summerschool<br />
soll die SchülerInnen in eine starke Wechselwirkung<br />
mit den Betrieben bringen. Die dabei<br />
spezifisch mit ExpertenInnen aus den Betrieben<br />
angelegte Zusatzqualifizierung im Bereich des<br />
unternehmerischen Denkens und Handelns soll<br />
einen Anreiz zur Berufsausübung gleich nach der<br />
HTL bewirken.<br />
Während der 4. Klasse können sich SchülerInnen<br />
um Praktikumsplätze für den Sommer<br />
bewerben. Die Auswahl erfolgte über eine Jury<br />
(Firmen u. HTL). Die SchülerInnen nehmen an<br />
einer 2-wöchigen Qualifizierung (Inhalte wie<br />
Produkt- u. Projektmanagement, Organisation u.<br />
Verwertung werden durch MitarbeiterInnen der<br />
teilnehmenden Betriebe vermittelt) im Techno-Z<br />
Zielsetzungen<br />
i Eltern<br />
Transportmöglichkeit zum Techno-Z bzw. zum<br />
jeweiligen Betrieb muss gegeben sein. Aufgelockerter,<br />
praxisorientierter Unterricht. Anmeldung<br />
bis Weihnachten möglich. 2 Wochen Unterricht<br />
in den ersten 2 Ferienwochen. 4 Wochen Praktikum<br />
beim Unternehmen.<br />
Braunau teil und treten im Anschluss ihr Praktikum<br />
bei den Betrieben an. Im Idealfall werden die<br />
SchülerInnen im Rahmen ihres Praktikums auf<br />
ein Firmenprojekt vorbereitet, das im 5. Jahrgang<br />
als Matura- oder Diplomarbeitsprojekt abgewickelt<br />
werden soll.<br />
• Vermittlung spezieller Eigenschaften und Kenntnisse für den IngenieurInnen-Arbeitsplatz<br />
• Unternehmerisches Denken und Handeln am Arbeitsplatz<br />
Träger der Initiative: Techno-Z Braunau Technologiezentrum GmbH<br />
Kontakt: Techno-Z Braunau Technologiezentrum GmbH, Industriezeile 54,<br />
5280 Braunau,Tel. 07722-67350-0, E-Mail: braunau@techno-z.net, Web: www.techno-z.net<br />
Zielsetzungen<br />
i Eltern<br />
Informationen über<br />
technische Ausbildungen an<br />
den 16 oö. HTLs sowie an der<br />
Johannes Kepler Universität<br />
Linz und der Fachhochschule<br />
Oberösterreich.<br />
i Unternehmen<br />
Anmeldung bis Ende September Bekanntgabe<br />
der zu vergebenen Praktikumsplätze. Teilnahme<br />
an der Jurysitzung. Einbringung von Inhalten<br />
durch MitarbeiterInnen für die 2-Wöchige Qualifizierungsmaßnahme.<br />
Welcher Beruf kann ein hohes<br />
Einkommen, Internationalität,<br />
viel Abwechslung und eine<br />
echte Herausforderung bieten?<br />
In welchem Bereich ist die Nachfrage<br />
der Industrieunternehmen<br />
nach qualifizierten Mitarbeiter-<br />
Innen über viele Jahre gesichert?<br />
Die klare Antwort lautet: Technik.<br />
Mit einer technischen Ausbildung<br />
setzt man im Industrieland<br />
Oberösterreich sicherlich auf<br />
das richtige Pferd. Mit dem<br />
inGENIEur-Magazin soll technikbegeisterten<br />
Jugendlichen Lust<br />
auf eine technische Ausbildung<br />
gemacht werden. Für Jugendliche<br />
ansprechend gestaltet und<br />
begleitet von einem Facebook-<br />
Auftritt mit vielen interessanten<br />
Informationen, Videos und Quiz<br />
zu technischen und naturwissenschaftlichen<br />
Themen soll<br />
Technik für Jugendliche<br />
attraktiver gemacht werden.<br />
Außerdem kann man mit dem ingenieur-Gewinnspiel<br />
tolle Preise<br />
gewinnen.<br />
Näheres unter:<br />
www.facebook.com/<br />
inGENIEurmagazin<br />
Jugendliche, die vor einer Bildungsentscheidung stehen, sollen für eine Technikausbildung begeistert<br />
werden. Denn Techniker sind in der Industrie gefragter denn je.<br />
Träger der Initiative: Industriellenvereinigung OÖ<br />
i LehrerInnen<br />
Informationen über technische<br />
Ausbildungen an den 16 oö.<br />
HTLs sowie an der Johannes<br />
Kepler Universität Linz und der<br />
Fachhochschule Oberösterreich.<br />
DAS OÖ. MAGAZIN FÜR TECHNIKBEGEISTERTE MENSCHEN UND ANGEHENDE INGENIEURE.<br />
EINZIGARTIGE BÜHNENTECHNIK IN LINZ<br />
KooperationspartnerInnen: Land OÖ, LRin Mag. Doris Hummer, LR Dr. Michael Strugl, JKU Linz,<br />
FH OÖ, alle oö. HTLs<br />
Kontakt: Industriellenvereinigung OÖ, Eisenhandstraße 15, 4020 Linz,<br />
Tel. +43-732-781976, E-Mail: iv.oberoesterreich@iv-net.at, www.iv-oberoesterreich.at<br />
Ausgabe NO.3 | 2013/14<br />
GEWINNSPIEL<br />
TOLLE PREISE FÜR DIE BESTEN FOTOS!<br />
LUST AUF NEULAND<br />
AUSGABE NO.3 | 2013/14<br />
FASZINATION<br />
TECHNIK<br />
i Unternehmen<br />
OÖ. Industriebetriebe stellen<br />
sich als attraktive Arbeitgeber<br />
für Jugendliche vor.<br />
24 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
25
JKU GOES SCHOOL<br />
JKU YOUNG SCIENTISTS<br />
10+ HS/US AHS/BHS<br />
Ort: Vorrangig Oberösterreich, Zusätzliche Bewerbung in Bayern,<br />
Niederösterreich und Salzburg<br />
Zeitraum: Schuljahr (September bis Juli)<br />
15+ AHS/BHS<br />
Ort: Oberösterreich Niederösterreich<br />
Zeitraum: variiert je nach Programm<br />
Die Johannes Kepler Universität<br />
Linz ist bestrebt Schülerinnen<br />
und Schülern einen spannenden<br />
Einblick in die Welt der technisch<br />
naturwissenschaftlichen Studienrichtungen<br />
zu verschaffen.<br />
Zielsetzungen<br />
• SchülerInnen für technische Themen begeistern<br />
• Technisches Studienangebot bewerben<br />
• Schulunterricht unterstützen<br />
• Erleichterung der Studienwahlentscheidung<br />
Aus diesem Grund haben wir<br />
das Programm „JKU goes<br />
School“ entwickelt, und<br />
eine Broschüre mit Vorträgen<br />
und Workshops vor allem<br />
im Bereich der TNF erstellt,<br />
welche Schulklassen an der<br />
JKU besuchen können. Dieses<br />
Angebot soll einerseits zur<br />
Berufsorientierung dienen,<br />
vielmehr aber noch den Schulunterricht<br />
ergänzen und zur<br />
Auflockerung des Schulalltags<br />
an Allgemeinbildenden<br />
i LehrerInnen<br />
Anmeldung und Terminvereinbarung sowie Angebot:<br />
Bernadette Weinreich, Johannes Kepler Universität,<br />
Altenberger Straße 69, 4040 Linz, Österreich<br />
Tel. +43 732-2468-3016<br />
Träger der Initiative: Johannes Kepler Universität Linz<br />
und Berufsbildenden Höheren<br />
Schulen heran gezogen<br />
werden.<br />
JKU YOUNG SCIENTISTS ist das umfangsreichste<br />
Talentförderprogramm Oberösterreichs mit<br />
dem Ziel, talentierte SchülerInnen der AHS Oberstufe<br />
und BHS in den MINT-Fächern zu fördern.<br />
In Kooperation mit dem Landesschulrat für OÖ<br />
und industriellen PartnerInnen ist die Technisch-<br />
Naturwissenschaftliche Fakultät der Johannes<br />
Kepler Universität (JKU) Linz mit den Fachbereichen<br />
Chemie/Kunststofftechnik, Physik,<br />
Mathematik, Mechatronik & Informationselektronik<br />
beteiligt. Je nach Interesse und Talent kann<br />
aus folgenden Programmen ausgewählt werden:<br />
• SchülerInnenseminar Mathematik<br />
• Projektwoche der angewandten Mathematik<br />
Zielsetzungen<br />
• Young Polymer Scientists<br />
• Young Mechatronic Scientists<br />
• Informationselektronik<br />
• Young Physics Scientists<br />
Für die TeilnehmerInnen fallen keine Kosten an.<br />
Im Mittelpunkt steht die spannende Vermittlung<br />
von Theorie & Praxis der jeweiligen Fachbereiche<br />
an der JKU. Zudem wird ein Einblick in ausgewählte<br />
Methoden gewährt. Weiters wird den<br />
SchülerInnen die Möglichkeit geboten, das erworbene<br />
Wissen im Zuge eines Ferialpraktikums in<br />
einem oberösterreichischen Industrieunternehmen<br />
und in einer Fachbereichsarbeit im Rahmen<br />
der Reifeprüfung umzusetzen.<br />
Talentierte SchülerInnen der AHS Oberstufe und BHS in den<br />
naturwissenschaftlichen & technischen Fächern, sowie in Mathematik und Informatik zu fördern.<br />
i LehrerInnen / Eltern<br />
Den JKU YOUNG SCIENTISTS-Programmfolder bitte unter bernadette.weinreich@jku.at anfordern.<br />
Nähere Informationen, wie zB zur Anmeldung zu den jeweiligen Programmen, finden Sie<br />
unter www.jku.at/youngscientists<br />
Träger der Initiative: JKU, Landesschulrat für OÖ<br />
KooperationspartnerInnen: Stiftung Talente, Clusterland OÖ GmbH, BOREALIS<br />
Anzahl und Intensität der Beteiligten: ca. 20 TeilnehmerInnen pro Programm<br />
Kontakt: Bernadette Weinreich, Johannes Kepler Universität Linz, Altenberger Straße 69, 4040 Linz,<br />
Tel. +43 732-2468-3016, E-Mail: bernadette.weinreich@jku.at, www.jku.at<br />
Kontakt: Bernadette Weinreich, Johannes Kepler Universität Linz, Altenberger Straße 69, 4040 Linz,<br />
Tel. +43 732-2468-3016, E-Mail: bernadette.weinreich@jku.at, www.jku.at<br />
26 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
27
Jugend hat Vorrang<br />
Perspektive Job - JobCoaching<br />
15+ HS/US AHS/BHS<br />
Ort: In allen 14 JugendService - RegionalPoints (Bezirkshauptstädte)<br />
Zeitraum: Einstieg für SchülerInnen ab Beginn der 9. Pflichtschulklasse<br />
Einstieg für drop-outs jederzeit möglich<br />
Kart 4 U –<br />
Bau dir dein eigenes Kart<br />
12-14 HS/US AHS/BHS<br />
Ort: regional (Wels Land/Stadt u. umliegende Bezirke)<br />
Zeitraum: jährlich (Frühjahr/Sommer - nach telefonischer Vereinbarung),<br />
max. 4-6 Schulen á 15 bis max. 25 Personen´<br />
Kostenlose Potentialanalyse,<br />
persönliches und individuelles JobCoaching<br />
Mithilfe der Potentialanalyse werden die Stärken und<br />
Fähigkeiten der Jugendlichen analysiert und den<br />
Jugendlichen die Berufsentscheidung erleichtert.<br />
Darauf aufbauend wird eine ressourcen- und lösungsorientierte<br />
Strategie für den geeigneten Ausbildungsplatz<br />
entwickelt. Bei Bedarf werden unterschiedliche Methoden<br />
und Trainings bei der Bewerbungsunterstützung<br />
angeboten und auf jeden Jugendlichen individuell<br />
abgestimmt. Auf Wunsch begleiten die JobCoaches<br />
des JugendService die Jugendlichen auch nach<br />
erfolgreichem Ausbildungsbeginn hinaus. Neben der<br />
persönlichen Unterstützung der Jugendlichen halten<br />
die Coaches auch mit den Ausbildungsbetrieben<br />
Kontakt und stehen bei Fragen und Anlaufschwierigkeiten<br />
zur Verfügung.<br />
Der Workshop für Schulen wurde<br />
erstmals im Projekt „Kart 4 U – Bau<br />
dir dein eigenes Kart“ im Rahmen<br />
der Initiative Generation Innovation<br />
– Regionen abgewickelt. Das<br />
Projekt ist bereits abgeschlossen.<br />
Die Aktivitäten aus dem Pilotprojekt<br />
„Kart 4 U“ sollen nun weiteren<br />
Schulen aus der Region Wels Land<br />
/Wels Stadt zur Verfügung stehen.<br />
Die Jugendlichen haben in einem<br />
6stündigen Workshop die Möglichkeit<br />
die BRP-Powertrain<br />
Lehrwerkstatt zu besuchen und<br />
vor Ort ihr eigenes ELEKTRO-<br />
KART zu bauen. Zum Abschluss<br />
der Veranstaltung werden die<br />
selbstgebauten Karts auf einer<br />
Rennstrecke getestet. Das Kart<br />
bildet den idealen Ausgangspunkt<br />
für eine spielerische Technikerfahrung<br />
und die SchülerInnen<br />
erhalten einen umfassenden Einblick<br />
in die Welt von Mechatronik<br />
bzw. BRP-Powertrain. Betreut<br />
werden die SchülerInnen von den<br />
Ausbildnern und Lehrlingen der<br />
BRP-Powertrain Lehrwerkstatt<br />
sowie RIC MitarbeiterInnen. Die<br />
Veranstaltung ist im Rahmen einer<br />
Schulveranstaltung abzuhalten,<br />
da eine Versicherung der SchülerInnen<br />
gewährleistet sein muss<br />
(Klärung vorab zwischen Schule<br />
und RIC)!<br />
Zielsetzungen<br />
Jugendliche, die sich in der letzten Pflichtschulstufe befinden und drop-outs bei der Suche nach<br />
Ausbildungsplätzen durch individuelles Coaching unterstützen.<br />
Zielsetzungen<br />
• Spielerisch für Technik und Naturwissenschaften<br />
zu begeistern<br />
• Bau eines eigenen ELEKTROKARTS<br />
• Einblick in einen Innovationsbetrieb<br />
• Praktisches Arbeiten vor Ort<br />
• Berufsorientierung<br />
i Eltern<br />
Gerne arbeiten wir mit Ihnen<br />
gemeinsam an der beruflichen<br />
Zukunft Ihres Kindes.<br />
Die kostenlose Durchführung<br />
der Potentialanalyse ist nur<br />
im Rahmen des Projektes<br />
möglich; Aufnahme von<br />
SchülerInnen ab Beginn des<br />
9 Schuljahres möglich.<br />
i LehrerInnen<br />
Besuchen Sie mit Ihrer<br />
Klasse das JugendService<br />
und ermöglichen Sie<br />
so Ihren SchülerInnen einen<br />
Erstkontakt mit den JugendberaterInnen.<br />
Vereinbaren<br />
Sie einen Termin unter<br />
0732-66 55 44 und nutzen Sie<br />
das kostenlose und umfangreiche<br />
Angebot.<br />
i Unternehmen<br />
Sie haben eine Lehrstelle zu<br />
besetzen? Dann melden Sie<br />
sich unter 0732-66 55 44.<br />
Die JobCoaches kennen die<br />
Fähigkeiten und Interessen der<br />
Jugendlichen und versuchen<br />
gezielt zu vermitteln.<br />
i Eltern<br />
Ihre Tochter/Ihr Sohn interessiert sich für eine<br />
technische Ausbildung? Dann sind Sie bei uns<br />
richtig! Holen Sie ihr Kind nach dem Workshop<br />
bei uns ab und informieren Sie sich über das<br />
Ausbildungsangebot bei BRP-Powertrain GmbH<br />
& Co KG. Um telefonische Terminvereinbarung<br />
wird gebeten! Ihr Kind hat Interesse an einer<br />
Schnupperlehre? Dann senden Sie ein E-Mail an<br />
siegfried.lehner@brp.com.<br />
i LehrerInnen<br />
Einige Ihrer SchülerInnen haben im Schuljahr<br />
besonders gute Leistungen erzielt?<br />
Dann belohnen sie diese mit einem Workshop<br />
in der BRP-Powertrain Lehrwerkstatt/ im RIC.<br />
Bei uns können die Jugendlichen erste praktische<br />
Technikerfahrung sammeln.<br />
Träger der Initiative: Land OÖ<br />
Kontakt: Mag. Christian Mülleder, Amt Oö. Landesregierung, Direktion Bildung und Gesellschaft,<br />
Gruppe Jugend, Leitung JugendService, 4021 Linz, Bahnhofplatz 1, Tel. 0732-7720-15539<br />
E-Mail: jugendservice@ooe.gv.at<br />
KooperationspartnerInnen: BRP-Powertrain GmbH & Co KG<br />
Träger der Initiative: RIC (Regionales Innovations Centrum) GmbH<br />
Kontakt: Alexandra Kautz, RIC (Regionales Innovations Centrum) GmbH, Welser Straße 33,<br />
A 4623 Gunskirchen, Tel. 07246-601-292, E-Mail: alexandra.kautz@r-i-c.at, Web: www.r-i-c.at<br />
28 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
29
Kinder Erleben Technik (KET)<br />
KinderUniSteyr<br />
KET umfasst das Theaterstück<br />
Fang die Kuh! und eine<br />
Ausstellung mit interaktiven<br />
Experimentierstationen. Damit<br />
bietet KET 3- bis 8-jährigen<br />
Mädchen und Buben einen kreativen<br />
Zugang zu physikalischen<br />
Phänomenen und technischen<br />
Anwendungen.<br />
Zielsetzungen<br />
3-8 KG VS<br />
Ort: Bezirke Vöcklabruck, Gmunden, Kirchdorf<br />
Zeitraum: auf Anfrage<br />
• Selbstbestimmtes, spielerisches Erforschen von<br />
physikalischen und technischen Phänomenen<br />
• Begeisterung von KindergartenpädagogInnen für<br />
das Thema<br />
i KindergartenpädagogInnen<br />
Termine und aktuelle Bezirke finden Sie<br />
auf unserer Homepage: www.ket.or.at.<br />
Im Downloadbereich finden Sie neben<br />
Informationsunterlagen zur Ausstellung auch<br />
Anregungen für den Kindergartenalltag.<br />
KET schafft eine Umgebung, in<br />
der die Kinder Alltagsphänomene<br />
genauer kennenlernen, in wiederholbaren<br />
Tätigkeiten beobachten<br />
und hinterfragen können.Vereinfacht,<br />
und doch in einem<br />
relevanten Zusammenhang probieren<br />
und erschließen sie sich<br />
die Techniken unserer komplexen<br />
Welt.<br />
Eine vierjährige geförderte (Land<br />
OÖ, WKOÖ) Tournee führt KET<br />
von 2012 bis 2015 durch die<br />
Bezirke Oberösterreichs und<br />
richtet sich in diesem Fall speziell<br />
an Kinder im Alter von 3 bis 6<br />
Jahren. Die Ausstellung wird bei<br />
dieser Tournee entweder zentral<br />
in einem Veranstaltungssaal aufgebaut,<br />
wohin die Kindergruppen<br />
kommen können, oder eine kleinere<br />
Version der Ausstellung<br />
kommt direkt in Kindergärten des<br />
Bezirks.<br />
• Sensibilisierung erwachsener Bezugspersonen<br />
und der Öffentlichkeit<br />
• Aktive Einbindung von UnternehmerInnen in die<br />
Gestaltung von konkreten Vermittlungsangeboten.<br />
i Unternehmen<br />
KET kann jederzeit auch als passendes Kinderprogramm<br />
für Betriebsfeiern gebucht werden.<br />
Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte über<br />
office@ket.or.at .<br />
Die KinderUniSteyr findet seit 2004 jeweils in der<br />
vorletzten Ferienwoche statt. In Vorlesungen,<br />
Workshops, Seminaren und Exkursionen geben<br />
Wissenschaftler/innen und Expert/innen ihr Wissen<br />
an Kinder und Jugendliche weiter.<br />
Das Programm ist wissenschaftlich kuratiert und<br />
in Themengebiete unterteilt, wobei jährlich ein<br />
Schwerpunktthema vorgegeben wird.<br />
Das Angebot richtet sich an Teilnehmer/innen im<br />
Alter von 5 bis 99 Jahren. Von den jüngsten „Schlau-<br />
Füchsen“ über die begeisterten „Kern-Gruppen“<br />
(7-15 Jahre) bis zu interessierten Erwachsenen: Bei<br />
der KinderUniSteyr ist für alle Interessierten etwas<br />
dabei! Mehr als 100 Dozentinnen und Dozenten<br />
vermitteln ihr Wissen in rund 175 Lehrveranstaltungen<br />
an jährlich mehr als 1000 Teilnehmer/innen.<br />
Zielsetzungen<br />
7-14 KG VS HS/US AHS/BHS BS FH/UNI Sonstige<br />
Ort: Schwerpunkt Zentralraum: oö. Bezirke Steyr, Steyr-Land, Kirchdorf und Linz Land<br />
Zeitraum: jährlich in der vorletzten Ferienwoche<br />
i Eltern<br />
Sämtliche Informationen und<br />
Hinweise für die Anmeldung<br />
unter www.kinderunisteyr.at<br />
Ein breites Partner-<strong>Netzwerk</strong> garantiert eine stetige<br />
Weiterentwicklung des Projekts. Es umfasst derzeit<br />
mehr als 60 Organisationen.<br />
• Wissenschafts- und Wissenskommunikation<br />
• Lust auf Bildung machen<br />
• Neugierde wecken<br />
• Kontakt zur Forschung und Entwicklung sowie ExpertInnen in der Praxis schaffen<br />
i LehrerInnen<br />
Unterstützung der Bezirksschulräte<br />
bei der Bewerbung.<br />
i Unternehmen<br />
Zusammenarbeit mit innovativen,<br />
auch in der Forschung<br />
und Entwicklung aktiven<br />
Unternehmen erwünscht.<br />
KooperationspartnerInnen: Ars Electronica GmbH, RMOÖ GmbH, Firma HolliNetz<br />
Träger der Initiative: Land OÖ, WK OÖ, Verein OTELO – Offenes Technologielabor<br />
Kontakt: Katja Bankhammer, Verein OTELO Offenes Technologielabor Gmunden, Klosterplatz 2,<br />
4810 Gmunden, +43 (0)664 – 750 035 35, E-Mail: office@ket.or.at, Web: www.ket.or.at<br />
Träger der Initiative: IFAU – Institut für Angewandte Umweltbildung in Zusammenarbeit mit FH Steyr,<br />
Museum Arbeitswelt und Kinderschutzzentrum WIGWAM<br />
Kontakt: Andreas Kupfer, MBA, Obmann IFAU und Sylvia Zierer, Projektleitung KUS<br />
IFAU - Institut für Angewandte Umweltbildung, Wieserfeldplatz 22,<br />
4400 Steyr, Tel. 07252 81199 0, E-Mail: office@ifau.at, Web: www.ifau.at, Web: www.kinderunisteyr.at<br />
30 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
31
Kunststoffstandort OÖ<br />
Imagemaßnahmen und Informationsarbeit<br />
für Nachwuchskräfte<br />
10-25 HS/US AHS/BHS BS FH/UNI<br />
Ort: OÖ<br />
Zeitraum: Es finden laufend Aktivitäten statt!<br />
Lab X-perience<br />
15-30 AHS/BHS FH/UNI Sonstige: Berufstätige<br />
Ort: Oberösterreichweit<br />
Zeitraum: während des Schuljahrs<br />
Die Kunststoff-Branche in Oberösterreich ist eine<br />
stark wachsende Hightech-Branche und braucht<br />
viele - und vor allem gut ausgebildete - junge Leute.<br />
Deshalb ist auch die Förderung der Ausbildung im<br />
Kunststoffbereich ein zentrales Anliegen des Kunststoff-Cluster<br />
(KC). Informationsveranstaltungen für<br />
LehrerInnen oder der regelmäßig stattfindende<br />
„Kunststoff-Tag der offenen Türen“ in den Kunststoff-Betrieben<br />
der Region sind Aktivitäten des KC<br />
in dieser Richtung. Besonderes Augenmerk wird<br />
auch darauf gelegt, gerade Mädchen für eine Ausbildung<br />
für einen hochqualifizierten Arbeitsplatz zu<br />
begeistern, zumal mittlerweile auch die Unternehmen<br />
vermehrt auch weibliche Arbeitnehmerinnen in<br />
technischen Bereichen einsetzen.<br />
Mit dem KunstFLUG-Ausbildungsfolder (für<br />
Jugendliche) und dem Bildungskatalog Kunststofftechnik<br />
wird den Jugendlichen ein Überblick über<br />
die Branche, Studienrichtungen und Ausbildungsmöglichkeiten<br />
aufgezeigt.<br />
Dieser ist unter www.kunststoffkarriere.at abrufbar.<br />
Im Lab X-perience erfahren die Teilnehmer, wie Wissenschaftler<br />
Probleme lösen. Dies beginnt mit einer<br />
theoretische Vorbereitung zum Lösen einer Aufgabe<br />
(z. B. in der Schule). In den Labors in Hagenberg<br />
werden medizinische und biologische Werte<br />
der Teilnehmer ermittelt. Die Ergebnisse können<br />
in Folge – häufig mit Hilfe des Computers - ausgewertet<br />
werden. Daher werden diegewonnenen<br />
Daten und entsprechende Auswerteprogramme<br />
zum Durchführen dieser Untersuchungen über die<br />
Internet-Plattform www.biolabor-hagenberg.at zur<br />
Verfügung gestellt. So werden verschiedene Bereiche<br />
wie Medizin, Biologie, Mathematik und Informatik<br />
miteinander verbunden.<br />
Zur Zeit werden folgende Module angeboten:<br />
• CSI Hagenberg – Erstelle deinen genetischen<br />
Fingerabdruck!<br />
• Erforsche die Evolution – Bestimme, wie Tiere<br />
miteinander verwandt sind!<br />
• Blutanalyse: Medizin, Biomarker und Populationsgenetik<br />
– Was man aus Blut lesen kann<br />
Anzahl und Intensität der Beteiligten: Maximal 15 Teilnehmer pro Kurs.<br />
Bei mehr SchülerInnen pro Klasse muss eine Teilung während des Kurses erfolgen.<br />
Zielsetzungen<br />
Vor allem junge Leute sollen für eine Karriere in dieser – für Oberösterreich sehr bedeutenden –<br />
Hightech-Branche begeistert werden; denn genügend qualifizierte MitarbeiterInnen sind Voraussetzung<br />
für die Wettbewerbsfähigkeit der Kunststoff-Branche in Oberösterreich.<br />
Zielsetzungen<br />
• Freude wecken an wissenschaftlicher Arbeit<br />
• Kombination mehrerer Schulfächer erleben<br />
• Prakt. Einsatz von Mathematik erkennen<br />
i Eltern<br />
Informationen zu Ausbildungen<br />
in der Kunststoff-Branche mit<br />
dem Jugendfolder oder der<br />
Bildungskatalog, sowie die<br />
Praktikums- und Lehrstellenbörse<br />
auf<br />
www.kunststoffkarriere.at<br />
i LehrerInnen<br />
• Div. Fortbildungsaktivitäten<br />
für LehrerInnen<br />
• Infoplattform für Unternehmen,<br />
Ausbildungs- und<br />
Forschungseinrichtungen<br />
• Berufsinformation in den<br />
Schulen, Berufsmessen<br />
i Unternehmen<br />
Infoplattform für Unternehmen,<br />
Ausbildungs- und<br />
Forschungseinrichtungen.<br />
i Eltern<br />
Fächerübergreifender Unterricht – ein Schlagwort,<br />
aber selten durchgeführt. Gerade durch die Kombination<br />
von Biologie und Informatik erhalten Ihre<br />
Kinder einen guten Überblick, wie Wissenschaftler<br />
arbeiten und wie das Miteinander funktioniert.<br />
i LehrerInnen<br />
LehrerInnen und SchülerInnen können über<br />
eine eigene Lernplattform Unterlagen herunterladen<br />
bzw. Spiele und Animationen<br />
anschauen. Nach dem Kurs können und<br />
sollen die im Labor ermittelten Werte über<br />
dieses System weiter ausgewertet werden.<br />
Träger der Initiative: Clusterland OÖ GmbH (Kunststoff-Cluster)<br />
Kontakt: Mag. Jürgen Bleicher, Clusterland OÖ GmbH Kunststoff-Cluster, Hafenstraße 47-51, 4020 Linz,<br />
Tel. 0732-79810-5116, E-Mail: juergen.bleicher@clusterland.at, Web: www.kunststoffkarriere.at<br />
Träger der Initiative: FH Oberösterreich, Fakultät für Informatik, Kommunikation und Medien,<br />
Campus Hagenberg, Studiengang Medizin- und Bioinformatik<br />
Kontakt: Gerald Lirk, Fh Oberösterreich, Studiengang Medizin- und Bioinformatik, Softwarepark 11,<br />
4232 Hagenberg, Tel. 050804-22730, E-Mail: Gerald.lirk@fh-hagenberg.at, Web; www.fh-ooe.at/mbi<br />
32 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
33
Labornetzwerk Zukunft<br />
Lange Nacht der Forschung<br />
3-19<br />
KG<br />
VS<br />
HS/US AHS/BHS BS FH/UNI<br />
Sonstige: Kindergarten<br />
0-99 KG VS HS/US AHS/BHS BS FH/UNI Sonstige: Familien<br />
Ort: Oberösterreichweit<br />
Zeitraum: Ab November jeden Schuljahres<br />
Ort: Österreichweit, Oberösterreich in Regionen<br />
Zeitraum: Alle 2 Jahre im Frühling<br />
LehrerInnen mit ihren SchülerInnen aus den Bereichen<br />
AHS, BMHS, HS betreuen in ihren Schullabors<br />
(Chemie, Biologie, Physik) SchülerInnen aus Kindergarten,<br />
Volksschule und Hauptschule an einem<br />
Nachmittag zu einem bestimmten Themenbereich.<br />
Die anbietende Schule stellt ihr Angebot auf der<br />
eigenen Homepage auf einer interaktiven OÖ-<br />
Karte unter Angabe von AnsprechpartnerIn, Inhalt<br />
des Nachmittags und Zeitdauer dar. Die an diesem<br />
Angebot interessierten LehrerInnen können an<br />
Hand der Angaben auf der Homepage die für ihren<br />
Bereich geeigneten und interessanten Fachgebiete<br />
aussuchen und mit den anbietenden Schulen<br />
Kontakt aufnehmen. Die besuchenden SchülerInnen<br />
können sowohl an Hand von Demonstrationsexperimenten<br />
als auch durch eigenes Experimentieren<br />
Naturwissenschaften erleben und entdecken. Sie<br />
werden dabei von SchülerInnen der anbietenden<br />
Schule betreut.<br />
Die Lange Nacht der Forschung ist das größte<br />
Forschungs-Event in Oberösterreich und findet<br />
am 4.4.2014 statt.<br />
Dann öffnen hochkarätige Forschungseinrichtungen<br />
und Unternehmen in ganz Österreich<br />
ab dem späten Nachmittag ihre Tore und geben<br />
Einblick in ihre Forschungstätigkeiten. Interessierten<br />
jeden Alters wird Forschung spannend<br />
und anschaulich präsentiert – zu unterschiedlichen<br />
Themen und im direkten Kontakt mit den<br />
Forschenden. In Oberösterreich wird auf ca. 400<br />
Stationen im Raum Linz, Wels, Steyr, Hagenberg,<br />
Braunau, Grieskirchen, Ried, Vöcklabruck<br />
und Gmunden ein umfangreiches Programm<br />
geboten. Von interaktiven Exponaten, über Diskussionsrunden<br />
mit ForscherInnen bis hin zu<br />
Laborführungen mit einem Blick hinter die Kulissen<br />
laden die Programmpunkte für Jung und Alt<br />
zum mitmachen ein.<br />
Zielsetzungen<br />
• Betonung des Experiments als zentrales Element des Naturwissenschafts-Unterrichts.<br />
• Wecken des Interesses an den Naturwissenschaften durch wecken der Neugierde an<br />
Hand von selbst durchgeführten Experimenten.<br />
i LehrerInnen<br />
LehrerInnen melden ihre SchülerInnen bei der<br />
anbietenden Schule/Institution entsprechend<br />
den Angaben auf der Homepage an.<br />
Träger der Initiative: Landesschulrat f. OÖ<br />
i Unternehmen<br />
Werden Sie Kooperationspartner:<br />
Nähere Informationen bei:<br />
LSI Mag. Günther Vormayr<br />
Landesschulrat f. OÖ<br />
Sonnensteinstraße 20, 4040 Linz<br />
0732/7071/2181<br />
guenther.vormayr@lsr-ooe.gv.at<br />
Kontakt: LSI Mag. Günther Vormayr, Landesschulrat f. OÖ, Sonnensteinstraße 20, 4040 Linz,<br />
Tel. 0732/7071/2181, E-Mail: guenther.vormayr@lsr-ooe.gv.at, Web: www.nawi4you.at<br />
Zielsetzungen<br />
• Interesse für Forschung wecken & als Karriereweg entdecken<br />
• Direkten Dialog mit ForscherInnen und Forschung erleben<br />
• Verbindung Wissenschaft, Wirtschaft und Alltag & konkrete Nutzung erleben<br />
i Eltern<br />
Eine Anmeldung ist nicht<br />
erforderlich. Mitzubringen<br />
sind Interesse und Spaß, Forschung<br />
„life“ und hautnah<br />
zu erleben. Eintritt frei.<br />
i LehrerInnen<br />
Eine Anmeldung ist nicht<br />
erforderlich. Die Stationen sind<br />
an diesem Tag auf viele<br />
BesucherInnen eingestellt.<br />
Eintritt frei.<br />
Träger der Initiativen: Land Oberösterreich, Upper Austrian Research GmbH<br />
KooperationspartnerInnen: Hochschulen, Forschungseinrichtungen & Unternehmen<br />
in ganz Oberösterreich<br />
i SchülerInnen<br />
Eine Anmeldung ist nicht<br />
erforderlich. Mitzubringen<br />
sind Interesse und Spaß, Forschung<br />
„life“ und hautnah zu<br />
erleben. Eintritt frei.<br />
Kontakt: Für Oberösterreich: Mag. a Gerda Aichinger, Upper Austrian Research GmbH, Hafenstraße 47-51,<br />
4020 Linz, +47-(0)732-9015-5637, E-Mail: gerda.aichinger@uar.at, Web: www.uar.at oder<br />
www.langenachtderforschung.at<br />
34 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
35
MEC – Internationaler<br />
Mechatronik-Preis<br />
Mechatronikstandort OÖ<br />
19+ FH/UNI Sonstige: Berufstätige<br />
15-27<br />
AHS/BHS<br />
FH/UNI<br />
Ort: International<br />
Zeitraum: Herbst<br />
Mechatronik ist mittlerweile als Disziplin nicht nur<br />
etabliert, sondern auch zu einem maßgeblichen Faktor<br />
für die wirtschaftliche und ingenieurwissenschaftliche<br />
Entwicklung geworden. Ein Umstand, den es zu<br />
würdigen gilt, um den Stellenwert der Mechatronik und<br />
die beachtlichen Leistungen, die auf diesem Gebiet<br />
erbracht werden ins Rampenlicht zu rücken und einer<br />
breiteren Öffentlichkeit bewusst zu machen. Mit dem<br />
MEC werden jährlich fünf hervorragende mechatronische<br />
Studienarbeiten aus folgenden Kategorien<br />
ausgezeichnet:<br />
• Matura- oder Abschlussklassenprojekte an oberösterreichischen<br />
Höheren Technischen Lehranstalten<br />
mit definiertem Ausbildungsschwerpunkt<br />
Mechatronik<br />
• Diplom-/Masterarbeiten an Fachhochschulen aus<br />
Österreich sowie dem Ausland<br />
Zielsetzungen<br />
• Diplom-/Masterarbeiten an Universitäten aus Österreich<br />
sowie der Scientific Community des ACCM<br />
• Dissertationen an Universitäten aus Österreich<br />
sowie der Scientific Community des ACCM<br />
• Preis der OÖ. Industrie für die Arbeit mit dem<br />
höchsten industriellen Nutzen. Aus allen Diplom-/<br />
Masterarbeiten wird die Arbeit mit dem größten<br />
Nutzenpotenzial für die Industrie ausgewählt.<br />
• Die beachtlichen Leistungen, die auf dem Gebiet der Mechatronik erbracht werden, sollen einer breiten<br />
Öffentlichkeit vorgestellt werden.<br />
• Wissenschafts- und Wissenskommunikation<br />
i LehrerInnen<br />
Informationen über die Möglichkeit der Einreichung<br />
für den MEC unter<br />
www.mechatronikpreis.at<br />
i Unternehmen<br />
Informationen über die Möglichkeit der Einreichung<br />
für den MEC unter<br />
www.mechatronikpreis.at<br />
Ort: Österreich<br />
Zeitraum: Ganzjährig<br />
Oberösterreich bietet dank<br />
der Durchlässigkeit der Ausbildungsmöglichkeiten<br />
eine<br />
Mechatronik-Ausbildung von der<br />
Polytechnischen Schule, über<br />
Lehre mit Matura bis hin zum<br />
Doktorat an. Berufsbegleitende<br />
Erwachsenenbildung, von öffentlichen<br />
und privaten Institutionen<br />
runden das Bildungsprogramm ab.<br />
Zielsetzungen<br />
Eine mechatronische Ausbildung<br />
bietet TopKarriere Chancen in<br />
allen Unternehmensbereichen.<br />
Die Bandbreite erstreckt sich von<br />
einfacheren Servicearbeiten über<br />
Qualitätskontrolle, Montage, Anlagenführung,<br />
Projektmanagement<br />
bis hin zu führenden Managementpositionen<br />
im Bereich Technik,<br />
Materialwirtschaft, Produktion und<br />
Verkauf.<br />
Der Fachkräftenachwuchs ist für<br />
oberösterreichische Unternehmen<br />
von großer Bedeutung. Denn<br />
Oberösterreich muss – wenn es<br />
als Produktionsstandort in der<br />
Zukunft bestehen bleiben will<br />
– eine ausreichende Anzahl an<br />
qualifizierten Technikern/Mechatronikern<br />
für Unternehmen und<br />
F&EEinrichtungen zu Verfügung<br />
stellen.Mit dem Ausbildungsfolder<br />
• Hilfestellung bei Bildungswegsentscheidungen und Informationen zum<br />
Thema Mechatronik und Technik in der Aus- und Weiterbildung.<br />
i SchülerInnen<br />
Für SchülerInnen besteht die Möglichkeit eine<br />
kostenlose Plattform für Lehrstellen und Praktika<br />
zu nutzen. www.mechatronikstandort.at<br />
(für Jugendliche) und dem Bildungskatalog<br />
Mechatronik wird<br />
den Jugendlichen ein Überblick<br />
über die Branche, Studienrichtungen<br />
und Ausbildungsmöglichkeiten<br />
aufgezeigt und ist unter www.<br />
mechatronikstandort.at abrufbar.<br />
i Eltern<br />
Für Eltern steht umfangreiches Informationsmaterial<br />
zu mechatronisch-technischen<br />
Ausbildungswegen auf www.mechatronikstandort.at<br />
zum Download bereit. Neben dem<br />
Jugendfolder und dem Bildungskatalog finden<br />
sie auch eine Praktikums- und Lehrstellenbörse.<br />
Träger der Initiative: Austrian Center of Competence in Mechatronics,<br />
Clusterland Oberösterreich GmbH (Mechatronik-Cluster) Industriellenvereinigung OÖ,<br />
Österreichischer Ingenieur- und Architektenverband – Landesgruppe OÖ<br />
Kontakt: Nina Meisinger, Clusterland OÖ GmbH, Mechatronik-Cluster, Hafenstraße 47- 51, 4020 Linz<br />
Tel. +43-723-79810-5172, E-Mail: nina.meisinger@clusterland.at, Web: www.mechatronikpreis.at<br />
Träger der Initiative: Clusterland OÖ GmbH – Mechatronik-Cluster<br />
Kontakt: Ing. Mag. Michael Pötscher, Clusterland OÖ GmbH, Hafenstraße 47-51, 4040 Linz,<br />
Tel. +43-732-79810, E-Mail: info@clusterland.at, Web: www.mechatronikstandort.at<br />
36 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
37
Moderne Technologien in der Medizin<br />
MS Wissenschaft<br />
16+ AHS/BHS FH/UNI<br />
Ort: OÖ/westl. NÖ/Wien/Stadt Salzburg<br />
Zeitraum: Während des Schuljahres<br />
12+ HS/US AHS/BHS BS FH/UNI Sonstige: Erwachsene<br />
Ort: Oberösterreich: Linz<br />
Zeitraum: Jährlich im September, Schulklassen nach Anmeldung<br />
Medizintechnik-Workshops werden für die Oberstufe<br />
der höheren Schulen zur Integration in die<br />
Fächer Physik und Biologie sowie Mechanik und<br />
Elektronik angeboten. Von der Röntgenaufnahme<br />
bis zur Magnetresonanztomografie hin zu<br />
intelligenten Prothesen und der elektrischen Stimulation:<br />
Die Vorträge geben einen Überblick über die<br />
wichtigsten physikalisch-technischen Funktionsprinzipien<br />
in der Medizin und deren Anwendungen.<br />
Zur Auswahl stehen:<br />
• Bildgebende Technologien in der Medizin: Von<br />
der Röntgenaufnahme bis zur Magnetresonanztomografie<br />
(MRT)<br />
• Angewandte Biomechanik: Von intelligenten<br />
Prothesen bis hin zur funktionellen elektrischen<br />
Stimulation<br />
• Wie messe ich ein EKG, die Atmung und andere<br />
Biosignale des menschlichen Körpers?<br />
Maximale Schüleranzahl: max. 50<br />
Bei einer Anzahl von bis zu 20 Schülern können im<br />
Anschluss an den Vortrag auch Labors, Seminarund<br />
Bibliotheksräume etc. am Campus Linz der<br />
FH Oberösterreich besichtigt werden. Dauer der<br />
Vorträge: etwa 90 Minuten<br />
Dieses Frachtschiff hat weder Kohle im Bauch noch<br />
Container an Bord. Es ist voll beladen mit Wissenschaft<br />
zum Anfassen. Das schwimmende Science<br />
Center geht jedes Jahr auf Reisen, und BesucherInnen<br />
erfahren auf einer Fläche von 600m2 Fakten zu<br />
jährlich wechselnde Themen. 2013 steht die Ausstellung<br />
„Alle Generationen in einem Boot“ ganz im<br />
Zeichen des demografischen Wandels: Die Lebenserwartung<br />
steigt, gleichzeitig kommen weniger<br />
Kinder auf die Welt. Immer mehr Menschen aus<br />
unterschiedlichen Kulturen und Ländern leben zusammen.<br />
Gezeigt werden die wichtigen Themen der<br />
Zielsetzungen<br />
• Interesse für die Themen der Zukunft wecken<br />
• Einblick woran ForscherInnen gerade arbeiten<br />
• Interaktive Aufbereitung die zum Mitmachen einlädt<br />
• Aufzeigen der Verbindung Wissenschaft und Alltag<br />
• Vernetzung von Forschung und Schule<br />
Zukunft und an welchen Herausforderungen ForscherInnen<br />
arbeiten. Heuer legt die MS Wissenschaft<br />
in Linz von 14.–17.September 2013, Schiffstation<br />
Untere Donaulände beim Kunstmuseum Lentos an.<br />
Zielsetzungen<br />
• Berührung der SchülerInnen mit dem Thema Medizintechnik<br />
• Know-how Transfer spezieller Kapitel der Medizintechnik für LehrerInnen in den Themenfeldern<br />
Physik und Biologie sowie Mechanik und Elektronik<br />
i LehrerInnen<br />
Anmeldung einige Wochen vor dem geplantem Termin mit Terminvorschlägen<br />
bei Prof. (FH) Lindbaum; Termin in der Schule oder<br />
–bevorzugt- am FH-Campus Linz möglich.<br />
Träger der Initiativen: FH Oberösterreich, Fakultät für Gesundheit und Soziales,<br />
Studiengang Medizintechnik<br />
Kontakt: Prof. (FH) Univ.-Doz. DI Dr. Andreas Lindbaum, Studiengang Medizintechnik,<br />
Tel. 050804-52120, E-Mail: andreas.lindbaum@fh-linz.at<br />
i Eltern<br />
Die Ausstellung ist bei freiem<br />
Eintritt täglich von 10.00 bis<br />
19.00 Uhr geöffnet.<br />
Ausstellungsbetreuer vor Ort;<br />
Aufenthaltsdauer ca. 1 bis<br />
1,5 Stunden.<br />
i LehrerInnen<br />
Anmeldungen von Gruppen<br />
erforderlich unter http://www.<br />
wissenschaft-im-dialog.de/<br />
ms_wissenschaft/apps/index/<br />
index.php<br />
Angebote für den Unterricht auf<br />
http://www.lehrer-online.de<br />
Träger der Initiativen: FWF - Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung,<br />
BMBF Deutschland, BMWF, Land OÖ, Upper Austrian Research GmbH<br />
KooperationspartnerInnen: Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung<br />
i SchülerInnen<br />
Erfahre, wie sich Altern<br />
anfühlt, sich Migration auf<br />
das Zusammenleben auswirkt<br />
oder sich unser Familienbild<br />
verändert und wie gesellschaftliche<br />
Entwicklungen das<br />
Leben auf der Erde beeinflussen,<br />
u.v.m.<br />
Kontakt: Für Oberösterreich: Mag. a Gerda Aichinger, Upper Austrian Research GmbH, Hafenstraße 47-51,<br />
4020 Linz, Tel. +47-(0)732-9015-5637, E-Mail: gerda.aichinger@uar.at, Web: www.uar.at oder<br />
www.ms-wissenschaft.de<br />
38 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
39
Open Lab<br />
OpenLab Wels<br />
„Auf die Plätze, forschen, los“<br />
5-18 KG VS HS/US AHS/BHS<br />
BS<br />
5-99<br />
KG<br />
VS<br />
HS/US AHS/BHS BS<br />
Ort: Oberösterreich<br />
Zeitraum: ganzjährig<br />
Ort: FH-ScienceLabs Wels / OpenLab Wels, Stelzhamerstr. 18, 4600 Wels<br />
Zeitraum: ganzjährig nach Vereinbarung<br />
Experimentieren – staunen – begreifen - das JKU<br />
Open Lab ist ein Ort an dem Kinder, Jugendliche<br />
und Interessierte durch eigenes Handeln in<br />
die Welt der Chemie eintauchen können. Durch<br />
einfache phänomenorientierte Experimente<br />
lernen sie verstehen, was z.B. Lebensmittel,<br />
Farben, Bekleidung, Reinigungsmittel oder auch<br />
Kosmetik mit Chemie zu tun haben, was sich –<br />
chemisch betrachtet- dahinter verbirgt und wie<br />
sie uns das Leben erleichtern und bereichern.<br />
Bereits die Vorschulkinder sammeln erste Erfahrungen<br />
im praktischen Arbeiten, Beobachten<br />
und Verstehen von Phänomenen aus Wasser,<br />
Luft, Kohlendioxid, Farben oder Kunststoffen.<br />
Die Älteren werden mit schwierigeren Aufgaben<br />
herausgefordert, eigene Ideen zur Lösung zu<br />
entwickeln. Sie lernen Analysenmethoden und<br />
Nachweisreaktionen anhand von Stoffen aus<br />
dem Alltag kennen und praktizieren diese eigenständig.<br />
Experimente zum Selbermachen in den Bereichen<br />
Molekularbiologie und Chemie begeistern<br />
die 5 – 99 Jahre alten TeilnehmerInnen für diese<br />
Naturwissenschaften. Die Kleinen lernen den<br />
Arbeitsplatz Labor kennen und experimentieren<br />
auch gleich mit Luft, Wasser, Backpulver und<br />
Smarties. Die Älteren können in einem kriminalistischen<br />
Tatortspiel die DNAs aller Teil-nehmerInnen<br />
analysieren und somit ein Verbrechen aufklären.<br />
Weitere Workshopbeispiele: „Das Geheimnis des<br />
Milchzuckers – Laktosefreie Lebensmittel“ oder<br />
„Geschmäcker sind verschieden“.<br />
Unser Leitmotiv „Auf die Plätze forschen los“<br />
gilt für Kinder ab 5 Jahren bis zu deren Großel-tern.<br />
Auch freie BesucherInnen haben die<br />
Möglichkeit, Naturwissenschaften aktiv mitzuerleben.<br />
Die Hauptzielgruppe sind sicherlich<br />
Schulklassen, deren Unterrichtsstoff an diesem<br />
außerschulischen Lernort durch auf den Lehrplan<br />
abgestimmtes, praktisches Arbeiten ergänzt<br />
wird.<br />
Zielsetzungen<br />
Das Mitmachlabor fördert den Forschergeist der Kinder und Jugendlichen in einem Alter, in dem dieser<br />
besonders ausgeprägt ist, vermittelt naturwissenschaftliche Arbeits- und Denkweisen und unterstützt<br />
lösungsorientiertes Lernen.<br />
Zielsetzungen<br />
Kinder und Jugendliche werden auf spielerische und pädagogisch wertvolle Weise gezielt an Naturwissenschaften<br />
und Technik herangeführt. Speziell die Altersgruppe der 12 – 15-Jährigen, bei denen die<br />
Entscheidung für oder gegen ein Studium nach dem Schulabschluss fällt, wird in unserem Programm<br />
besonders berücksichtigt.<br />
i Eltern<br />
Anmeldung zu Kursen<br />
für interessierte Schüler-<br />
Innen auf Nachfrage unter<br />
openlab@jku.at<br />
i LehrerInnen<br />
Organisatorische<br />
Rahmenbedingungen<br />
und Buchungsmodalitäten<br />
finden Sie unter:<br />
www.openlab.jku.at.<br />
i SchülerInnen<br />
Anmeldung zu Kursen<br />
für interessierte Schüler-<br />
Innen auf Nachfrage unter<br />
openlab@jku.at<br />
i LehrerInnen<br />
• Workshops im Bereich Molekularbiologie und Chemie<br />
• Didaktisch gut aufbereitete, wissenschaftliche Versuche<br />
• Abstimmung mit Lehrplan<br />
• Genügend Zeit und Raum<br />
Träger der Initiative: Land OÖ, BOREALIS, JKU<br />
Kontakt: JKU Open Lab, Dr. Silke Renger – Leiterin, Altenberger Straße 69, 4040 Linz,<br />
Tel. +43 732 2468-3190, E-Mail: openlab@jku.at, Web: www.openlab.jku.at<br />
Träger der Initiativen: FH ScienceLabs Wels „OpenLab Wels“, Stelzhamerstr. 18, 4600 Wels<br />
Kontakt: Dr. Manuel Selg, OpenLab Wels, Stelzhamerstr. 18, 4600 Wels, Tel. 050804-46500,<br />
E-Mail: openlab@fh-wels.at, Web. www.openlab.at<br />
40 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
41
OpenPhysics Wels<br />
Die Welt „begreifen“, Physik aktiv anwenden<br />
5-99<br />
VS HS/US BS AHS/BHS Sonstige: Berufstätige, Arbeitssuchende<br />
Ort: FH-ScienceLabs Wels / OpenLab Wels, Stelzhamerstr. 18, 4600 Wels<br />
Zeitraum: ganzjährig nach Vereinbarung<br />
Österreichische<br />
Hexapod-Meisterschaften<br />
12-19 AHS/BHS<br />
Ort: Österreichweit<br />
Zeitraum: Anmeldung zur Teilnahme Juni – September, Wettbewerb erste Aprilhälfte des Folgejahres<br />
Im modernen Versuchslabor „OpenPhysics<br />
Wels“ können die SchülerInnen selbständig<br />
interessante Versuche und Experimente zu unterschiedlichen<br />
Themen durchführen: Blackbox<br />
– einfache elektronische Schaltungen, Bestimmung<br />
des Wirkungsgrades einer Solaranlage,<br />
einfache Versuchsanordnungen zu Beschleunigung,<br />
Geschwindigkeit, Reibung, Federn,<br />
Pendel, Schwingungen und Wellen.<br />
Neben didaktisch gut aufbereitetem Material<br />
für Versuche zu den Grundlagen der Physik<br />
stehen viele weitere moderne Geräte, Methoden<br />
und Experimentiermaterial (z.B. Hochgeschwindigkeitskamera,<br />
Radioaktivitäts-Messplätze,<br />
Thermokamera) für weitere interessante „Erforschungsaufgaben“<br />
ohne jeglichen Zeitdruck<br />
zur Verfügung. Besuche von Schulklassen,<br />
Landschulwochen, Sommeraktivitäten uä. sind<br />
herzlich willkommen!<br />
Seit 2006 findet einer der wichtigsten<br />
Laufrobotik-Events in Europa,<br />
die Österreichischen Hexapod-<br />
Meisterschaften, jährlich an der<br />
Fachhochschule (FH) in Hagenberg<br />
statt. Bis zu 30 Teams aus dem<br />
ganzen Land kämpfen um Preise im<br />
Wert von mehreren tausend Euro.<br />
Die Herausforderung<br />
Sie konnten mit acht Monaten<br />
bereits hervorragend krabbeln?<br />
Dann bringen Sie es auch Ihrem<br />
Roboter bei. Er hat sechs Beine<br />
und Sie haben acht Monate Zeit<br />
dazu! Der Laser-Cut-Präzisionsbausatz<br />
baut sich beinahe von<br />
selbst zusammen. Der Hexapod-<br />
Roboter bewegt sich allerdings<br />
erst, wenn sein Hirn mit entsprechender<br />
Software befüllt<br />
wird. Um diese Software geht‘s!<br />
Die Teams, die aus den besten<br />
Algorithmen die optimale Software<br />
geformt haben, werden<br />
den Sieg nach Hause tragen!<br />
Zwei Disziplinen<br />
Race - Ein Parcours ist so schnell<br />
wie möglich vom Hexapod-Roboter<br />
zu durchlaufen, was aber von<br />
einigen Hindernissen erschwert<br />
wird. Dance - Der Hexapod<br />
tanzt zu einem frei wählbaren<br />
Musikstück. Die Jury beurteilt Choreografie,<br />
Unterhaltungswert und<br />
Gestaltung.<br />
Zielsetzungen<br />
Die modern eingerichteten Labors „OpenPhysics Wels“ ermöglichen selbstständiges Erarbeiten<br />
physikalischer „Theorien“ durch praktisches Erleben und Probieren. Wir wollen mit Fragen, warum etwas<br />
„passiert“, warum „das so ist“ oder wie sich ein System „unter anderen Bedingungen“ verhält und wie ich<br />
es „optimieren“ kann, Interesse für die Physik schaffen.<br />
i LehrerInnen<br />
• Physikalische Experimente zum Selbermachen<br />
• Didaktisch gut aufbereitete, wissenschaftliche Versuche<br />
• Abstimmung mit Lehrplan<br />
• Genügend Zeit und Raum<br />
Zielsetzungen<br />
• Die Hexapod-Meisterschaften ermöglichen es SchülerInnen aus ganz Österreich an Hand eines Hexapod-Laufroboters<br />
in das vielseitige Thema „Mobile Robotics“ einzusteigen.<br />
• Technischer und künstlerischer Anteil fordern und fördern die Kreativität.<br />
• Stärkung des Teamgedankens<br />
• Vernetzung von Schule und Hochschule<br />
i LehrerInnen<br />
• Roboterbausatz, Servomotoren, Steuerelektronik, Fernsteuerung, Entwicklungssoftware und<br />
–emulator JTAG-ICE Mk II stehen als Leihgabe zur Verfügung.<br />
• Umfangreiche Dokumentation im .pdf-Format.<br />
• Auch geeignet als Matura-Projekt.<br />
• Ausschreibungsunterlagen online verfügbar unter http://forum.hexapod.at<br />
• Einführungsveranstaltung (zugleich Anmeldeschluss) in der 2. Woche nach Schulbeginn<br />
• Die Projektteams werden über die gesamte Laufzeit im Forum http://forum.hexapod.at aktiv<br />
unterstützt.<br />
Träger der Initiativen: FH ScienceLabs Wels „OpenPhysics Wels“, Stelzhamerstr. 18, 4600 Wels<br />
Kontakt: Prof. (FH) Dr. Franz Daschil, OpenPhyscis Wels, Stelzhamerstr. 18, 4600 Wels, Tel. 050804-46600,<br />
E-Mail: openphysics@fh-ooe.at, Web: www.openphysics.at<br />
Träger der Initiative: FH OÖ/Hagenberg, Studiengänge Hardware-Software-Design (HSD)<br />
Kontakt: FH-Prof. DI Dr. Markus Pfaff, DI Michael Bogner, FH OÖ, Fakultät für Informatik/<br />
Kommunikation/Medien, Softwarepark 11,A-4232 Hagenberg, Tel. 050804-22424,<br />
E-Mail: hexapod@fh-hagenberg.at, Web: www.fh-ooe.at/hsd, www.hexapod.at<br />
42 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
43
Physikalische Experimentierkiste<br />
Podcast Award Austria<br />
& Alpe Adria<br />
3-6 KG<br />
Ort: Oberösterreichweit<br />
Zeitraum: ganzjährig<br />
11-27 BS HS/US AHS/BHS<br />
Ort: Österreichweit, Südtirol, Bayern<br />
Zeitraum: während des Schuljahrs<br />
FH/UNI<br />
Die „Physikalische Experimentierkiste“ wurde in<br />
Anlehnung an die bereits existierende Technikbox<br />
für Grundschulen entwickelt. Mit Hilfe einer<br />
Expertinnengruppe wurde basierend auf den<br />
Erfahrungen aus der Praxis die „Physikalische Experimentierkiste“<br />
mit entsprechender Begleitmappe<br />
für Kindergärten entwickelt. Damit soll den KG-<br />
PädagogInnen ein Instrument zur Verfügung gestellt<br />
werden, gemeinsam mit den Kindern (3-6 Jahre) im<br />
naturwissenschaftlichen Bereich (speziell Physik) zu<br />
experimentieren. Ziel ist, die natürliche Neugier der<br />
Zielsetzungen<br />
Kinder bereits frühzeitig auf die Bereiche Technik<br />
und Naturwissenschaft zu lenken.<br />
Das Projekt ist geprägt von mehreren Leitprinzipien:<br />
Zielgruppenorientierung und Kindzentriertheit,<br />
Sachlogik und Verständlichkeit, Praxisnähe, Nachhaltigkeit<br />
und lustbetontes/spielerisches Lernen.<br />
Die Intention des Projekts ist es, Kinder als aktive<br />
Mitgestalter und Forscher in Abläufe einzubeziehen<br />
sowie sie zum selbständigen Problemlösen und entdeckendem<br />
Lernen anzuregen.<br />
Der Podcast Award ist Österreichs<br />
und Südtirols erster Podcast-Wettbewerb<br />
für alle SchülerInnen ab<br />
der 5. Schulstufe, Lehrlinge und<br />
StudentInnen.<br />
Podcast kommt vom Namen iPod,<br />
„der Kult MP3 bzw AAC Player“<br />
der Firma Apple und Broadcasting<br />
(= TV & Radiosendung).<br />
Mit dem PodCast Award wollen<br />
wir einen Beitrag zur Auseinandersetzung<br />
mit dem großen<br />
Themenbereich „Schule & Universität<br />
im Spannungsfeld der<br />
Kreativität und Technologie“ in<br />
den Bereichen Audio, Video und<br />
Bild setzen. Während der Kern des<br />
Computer Contests IT-Fachwissen<br />
nach dem Motto „Zuerst zählt die<br />
Qualität – dann die Zeit“ überprüft,<br />
sprechen wir mit dem PodCast<br />
Award die Kreativität an.<br />
Thema: “Nur ein Augenblick ...“<br />
(vor 2 Jahren „... Schule“, heuer<br />
„... Traumberuf“, nächstes Schuljahr<br />
„... Freizeit“) Einreichungen in 5<br />
Kategorien (Jinglecast, Audiocast,<br />
Videocast, Mobile-Videocast und<br />
Fotocast) und 2 Bewertungsgruppen<br />
„SchülerInnen / Lehrlinge“ und<br />
„StudentInnen“<br />
Anmeldungen:<br />
http://www.PodcastAward.EU<br />
Die natürliche Neugier der Mädchen und Buben soll bereits im Kindergarten auch auf die Bereiche<br />
Naturwissenschaft und Technik gelenkt werden, um ihren „Forschergeist“ zu wecken und sie für<br />
diese Bereiche zu interessieren.<br />
i Eltern<br />
Eltern werden über die KindergartenpädagogInnen,<br />
die mit<br />
der „Physikalischen Experimentierkiste“<br />
arbeiten, informiert.<br />
Träger der Initiativen:<br />
• Land Oberösterreich<br />
• Direktion Bildung und Gesellschaft<br />
• Gruppe Kinderbetreuung<br />
i KindergartenpädagogInnen<br />
Pädagoginnen setzen die „Physikalische Experimentierkiste“<br />
in der naturwissenschaftlichen Frühförderung ein. Interessierte<br />
PädagogInnen werden im Rahmen naturwissenschaftlicher<br />
Seminare über Arbeit und Umgang mit der „Physikalische Experimentierkiste“<br />
informiert. Die Physikalische Experimentierkiste<br />
kann über den Verlag Merlin GmbH käuflich erworben werden.<br />
Kontakt: Mag. a (FH) Brigitte Haas-Ertl, Amt der Oberösterreichischen Landesregierung,<br />
Direktion Bildung und Gesellschaft, Bahnhofplatz 1, 4021 Linz, Tel. 0732/7720-11690,<br />
E-Mail: bgd.post@ooe.gv.at, Web: www.ooe-kindernet.at<br />
Zielsetzungen<br />
• Motivationssteigerung der SchülerInnen für neue Technologien: Podcasting, Blogs, Kommunikation,<br />
Video, Sprache, Fotoverarbeitung, Interaktion und Präsentation im Internet<br />
• Internetradio „www.RadioBÖRNIce.EU“<br />
i Eltern<br />
Eltern informieren sich auf der<br />
WebSite und in den Medien<br />
über den Wettbewerb und<br />
motivieren bzw. unterstützen<br />
ihre Kinder bei der Anmeldung<br />
und Umsetzung.<br />
i LehrerInnen<br />
LehrerInnen erhalten<br />
Informationen über den<br />
TOC-Newsletter oder auf der<br />
WebSite und motivieren bzw.<br />
melden ihre SchülerInnen im<br />
Internet an und unterstützen<br />
bei der Produktion.<br />
Träger der Initiative: TOC – Team Organisatoren Contest<br />
i Unternehmen<br />
UnternehmerInnen erhalten<br />
Informationen auf der<br />
WebSite (http://www.PodcastAward.EU<br />
- mailto:TOC@<br />
ContestsInternational.EU) und<br />
unterstützen ihre Lehrlinge bei<br />
der Vorbereitung, Anmeldung<br />
und Umsetzung.<br />
Kontakt: Univ.-Lektor Ing. DI Harald Wondra, Hafenstraße 47, 4020 Linz, Tel. 07235-63923,<br />
E-Mail: TOC@ContestInternational.EU, Web: www.PodcastAward.EU<br />
44 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
45
Potenzialanalyse für<br />
Jugendliche/Maturanten<br />
14-20 HS/US AHS/BHS<br />
Ort: Oberösterreichweit<br />
Zeitraum: ganzjährig<br />
Power Girls<br />
11-12 HS/US<br />
Ort: Oberösterreichweit<br />
Zeitraum: während des Schuljahrs<br />
Die Berufswahl ist für Jugendliche<br />
eine der wichtigsten und<br />
zugleich schwierigsten Entscheidungen,<br />
welche relativ<br />
früh getroffen werden muss.<br />
Da hierbei ein entscheidender<br />
Schritt in Richtung Zukunft<br />
gesetzt wird, ist es umso bedeutender,<br />
Jugendliche bei ihrer Wahl<br />
bestmöglich zu unterstützen.<br />
Bei der Potenzialanalyse werden<br />
mit Hilfe von wissenschaftlich<br />
fundierten psychologischen<br />
Testverfahren die Interessen,<br />
Neigungen und Fähigkeiten<br />
des jungen Menschen ermittelt.<br />
In einem anschließenden<br />
Beratungsgespräch mit einem<br />
Wirtschaftspsychologen, bei<br />
dem die Eltern miteinbezogen<br />
werden, werden die Testergebnisse<br />
analysiert und gemeinsam<br />
ein individueller „Karriereweg“<br />
erarbeitet. Daraus geht klar<br />
hervor, welcher Lehrberuf bzw.<br />
welche weiterführende Schule<br />
am besten zum persönlichen<br />
Profil des Jugendlichen passt.<br />
Der Jugendliche erhält eine<br />
umfangreiche Beratungsmappe<br />
mit den Testergebnissen und<br />
seinem persönlichen Kompetenz-Profil.<br />
„Power Girls“ sind eine Gruppe<br />
„starker“ Mädchen<br />
Beworben werden Mädchen der<br />
2.Klasse Hauptschule oder der<br />
2.Klasse Unterstufe der AHS, die<br />
technisches oder tec nologisches<br />
Interesse haben. In dieser Altersgruppe<br />
ist der Umgang mit der<br />
Technik noch sehr natürlich und<br />
ungezwungen.<br />
„Power Girls“ haben<br />
Spaß an Bildung und Technik<br />
Die Mädchengruppen nehmen<br />
an drei zweitägigen Seminaren in<br />
Betrieben, HTLs und anderen technischen<br />
Einrichtungen teil. Dort<br />
lernen sie technische Phänomene<br />
kennen, natürlich in einer altersadäquaten<br />
Form, die besonders auf<br />
die Mädchen eingeht und vor allem<br />
auch Spaß macht.<br />
„Power Girls“<br />
sind Multiplikatorinnen<br />
Das Pirojekt wendet sich nicht<br />
nur an die Mädchen, sondern<br />
setzt bei den Schulen an. Bis zu<br />
30 Schulen beteiligen sich am<br />
„Power Girls“-Programm. Bei der<br />
Eröffnungs- und Abschlussveranstaltung<br />
und der unverbindlichen<br />
Übung in der Schule können bis zu<br />
15 Mädchen/Schule teilnehmen.<br />
Die Workshops werden von max. 5<br />
Mädchen/Schule im Rotationsprinzip<br />
besucht. An den ausgewählten<br />
Schulen finden Schulungen und<br />
Präsentationen für Lehrende und<br />
Eltern statt.<br />
Zielsetzungen<br />
• Erweiterung des Berufswahlspektrums, insbesondere auch in Richtung technischer Berufe<br />
• Feststellung von Eignungen und Neigungen der Jugendlichen auf Basis von Testungen<br />
• Erarbeitung des individuellen Karriereweges<br />
i Eltern<br />
Wir testen Ihr Kind auf Interessen, Neigungen<br />
und Fähigkeiten, um mit Sicherheit den<br />
richtigen Beruf zu ergreifen. Psychologen<br />
besprechen die Ergebnisse mit dem Jugendlichen<br />
und Eltern gemeinsam in Linz. Die<br />
Kosten betragen € 154. SchülerInnen der<br />
8. Schulstufe erhalten Förderungen.<br />
i LehrerInnen<br />
Die SchülerInnen können die Potenzialanalyse<br />
einzeln in Linz absolvieren. Wir testen auf<br />
Wunsch die gesamte Klasse bei Ihnen direkt<br />
in Ihrer Schule. Kosten € 125 pro SchülerIn<br />
bei mind. 10 TeilnehmerInnen. SchülerInnen<br />
der 8. Schulstufe erhalten Förderungen.<br />
Zielsetzungen<br />
Den Mädchen „Lust auf Technik“ machen, um die emotionale Basis für eine<br />
Berufsentscheidung Richtung Technik zu legen<br />
i Eltern<br />
Eltern tragen maßgeblich<br />
zur Berufsentscheidung bei.<br />
„Power Girls“ bietet daher<br />
auch Informationsveranstaltungen<br />
für die Eltern an.<br />
Dabei geht es um die Berufsentscheidung,<br />
aber auch<br />
darum, Selbstvertrauen,<br />
Neugier und Mut der Töchter<br />
zu stärken.<br />
i LehrerInnen<br />
Während des Schuljahres<br />
findet eine unverbindliche<br />
Übung: „Mädchenförderung<br />
im Technikbereich“ für<br />
alle interessierten Mädchen<br />
der Schule statt. An den<br />
Workshops nehmen die 5<br />
Mädchen der Schule teil, die<br />
Beaufsichtigung erfolgt durch<br />
Betreuerinnen.<br />
i Unternehmen<br />
Die „Power Girls“ sollen in<br />
den Unternehmen möglichst<br />
unterschiedliche Bereiche<br />
kennen lernen.<br />
Besonders interessant ist es,<br />
wenn sie etwas tun können<br />
und auch ein Ergebnis dieses<br />
„Tuns“ mitnehmen können.<br />
Träger der Initiativen: Karriereberatung der WKO Oberösterreich<br />
Kontakt: WKO-Karriereberatung, Wiener Str. 150, 4021 Linz, Tel. +43 (0)5-90909-4051,<br />
Fax: +43 (0)5-90909-4059, E-Mail: karriere@wkooe.at, Web: http://wko.at/ooe/karriere<br />
Träger der Initiative: EDUCATION GROUP GmbH<br />
Kontakt: EDUCATION GROUP GmbH, Anastasius-Grün-Straße 22 - 24, 4020 Linz,<br />
Tel. 0732 788078-431, E-Mail: office@edugroup.at, Web: http://powergirls.eduhi.at<br />
46 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
47
Produktions-Planspiel<br />
SchlauFuchsAkademien<br />
16+ AHS/BHS FH/UNI Sonstige<br />
Ort: Campus Steyr der FH OÖ<br />
Zeitraum: Termine auf Anfrage im November und April<br />
10-15 VS HS/US AHS/BHS<br />
Ort: Wels, Kirchdorf, Ennstal, Linz, Salzkammergut, TeilnehmerInnen aus ganz OÖ<br />
Zeitraum: Jährlich im Juli, in den ersten beiden Ferienwochen<br />
Zielsetzungen<br />
Im Zuge dieses praxisorientierten Planspiels<br />
wird den TeilnehmerInnen vermittelt mit welchen<br />
Methoden die Planung in einem Produktionsunternehmen<br />
durchgeführt wird.<br />
Die Jugendlichen erhalten zu Beginn eine Einführung<br />
in verschiedene Planungsmethoden.<br />
Anschließend werden von den Jugendlichen 3<br />
unterschiedliche Produkte in einer Fertigungslinie<br />
an verschiedenen Stationen hergestellt. Die<br />
Herstellung erfolgt mit Papier, Schere und Leuchtstiften.<br />
Die Betriebsdaten der Fertigungslinie<br />
werden mittels RFID aufgezeichnet. Zur Verbesserung<br />
der<br />
produktionslogistischen<br />
Kenngrößen<br />
wird dann die<br />
Planung der<br />
Fertigungslinie<br />
durch<br />
die Jugendlichen verbessert. Die Durchführung<br />
erfolgt als Workshop mit einer Dauer von ca. 5<br />
Stunden wobei zwischen 6 und 12 Teilnehmer je<br />
Workshop möglich sind.<br />
Das Interesse der Jugendlichen für das Themenfeld „Produktion“ und „Planung“ soll mit dieser Initiative<br />
geweckt werden. Weiters soll ihnen das praxisorientierte Bachelor-Studium „Produktion und Management“<br />
(www.fh-ooe.at/pmt) der FH OÖ Fakultät für Management am Campus Steyr näher gebracht werden.<br />
Die SchlauFuchsAkademien<br />
sind dreitägige Sommerprojekte<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
im Alter von 10 bis 15 Jahren.<br />
Damit bietet das IFAU, gemeinsam<br />
mit regionalen Partnern, ein<br />
abwechslungsreiches und interessantes<br />
außerschulisches<br />
Bildungsprogramm, das mehr<br />
als ein bloßes Hineinschnuppern<br />
in ein Wissensgebiet ermöglicht.<br />
Den „Studierenden“ wird Gelegenheit<br />
geboten unter Anleitung<br />
von Expertinnen und Experten in<br />
unterschiedlichste Wissengebiete<br />
einzudringen und selbst nach<br />
Lust und Laune zu forschen und<br />
zu experimentieren. Die in sechs<br />
Kursen angebotenen Themen<br />
widmen sich sowohl regionalen als<br />
auch überregionalen Kernfragen<br />
und werden in kleinen Gruppen<br />
zu je 20 Teilnehmer/innen von Persönlichkeiten<br />
aus Wissenschaft<br />
und Praxis vermittelt. Kinder und<br />
Jugendliche werden zu intensiver<br />
Auseinandersetzung mit Wissenschaft<br />
und Forschung angeregt<br />
und erleben durch ihr praktisches<br />
Tun das Lernen als freudvolle und<br />
spannende Aufgabe.<br />
Derzeit finden an vier Standorten<br />
SchlauFuchsAkademien in<br />
Kooperation mit den angeführten<br />
Institutionen statt:<br />
• SFA Linz in Zusammenarbeit mit<br />
der Johannes Kepler Universität<br />
• SFA Wels in Zusammenarbeit mit<br />
der FH Wels+Linz<br />
• SFA Kirchdorf in Zusammenarbeit<br />
mit dem TIZ Kirchdorf<br />
• SFA Ennstal in Zusammenarbeit<br />
mit dem TDZ Ennstal<br />
Zielsetzungen<br />
i Eltern<br />
Die Teilnehme am Produktions-Planspiel<br />
muss über die<br />
Schulen organisiert werden.<br />
Eine individuelle Anmeldung<br />
einzelner Teilnehmer ist nicht<br />
möglich.<br />
i LehrerInnen<br />
Das Produktions-Planspiel<br />
wird am besten mit interessierten<br />
Schülern aus einer<br />
Abschlussklasse abgehalten.<br />
Das Planspiel wird entweder<br />
einen Vormittag oder einen<br />
Nachmittag in Anspruch<br />
nehmen. Termine werden auf<br />
Anfrage der Lehrer vergeben.<br />
i Unternehmen<br />
Für Unternehmen wird dieses<br />
Planspiel im Zuge des Workshops<br />
Produktionsplanung als<br />
Weiterbildungsmaßnahme am<br />
Unternehmensstandort angeboten.<br />
Weiter Infos finden sie<br />
unter www.fh-ooe.at<br />
• Wissenschafts- und Wissenskommunikation<br />
• Lust auf Bildung, Neugierde wecken<br />
• Kontakt zur Forschung und Entwicklung sowie ExpertInnen in der Praxis schaffen<br />
i Eltern<br />
Infos unter<br />
www.schlauerfuchs.at<br />
Anmeldung ist jeweils ab<br />
Anfang Juni über die<br />
Homepage möglich.<br />
i LehrerInnen<br />
Infos unter<br />
www.schlauerfuchs.at<br />
i Unternehmen<br />
Zusammenarbeit und Sponsoring<br />
mit innovativen,<br />
auch in der Forschung und<br />
Entwicklung aktiven Unternehmen,<br />
erwünscht.<br />
Infos unter<br />
www.schlauerfuchs.at<br />
Träger der Initiativen: FH OÖ Fakultät für Management, Campus Steyr, Studiengang Produktion<br />
und Management<br />
Kontakt: Mag. a Barbara Mayr, FH OÖ Studienbetriebs GmbH, Wehrgrabengasse 1-3, 4400 Steyr,<br />
Tel. 050804-30, E-Mail: office@fh-steyr.at, Web: www.fh-ooe.at/campus-steyr<br />
Träger der Initiative: IFAU - Institut für Angewandte Umweltbildung in Zusammenarbeit mit<br />
Technologiezentren OÖ, FH OÖ und Johannes Kepler Universität.<br />
Kontakt: Andreas Kupfer, MBA, Obmann IFAU und Irene Schwaiger<br />
IFAU - Institut für Angewandte Umweltbildung, Wieserfeldplatz 22, 4400 Steyr,<br />
Tel. 07252 81199 0, E-Mail: office@ifau.at, Web: www.ifau.at, www.schlauerfuchs.at<br />
48 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
49
Schnupperlabor Biotechnologie<br />
4 -19 AHS/BHS<br />
Ort: Oberösterreich Campus Wels<br />
Zeitraum: ganzjährig<br />
Talente entdecken:<br />
Nachwuchs Praktika fü Schülerinnen und Schüler<br />
15-18 AHS/BHS<br />
Ort: Praktikumsplätze in ganz Österreich<br />
Zeitraum: Sommerpraktika von Juni bis September, Bewerbungen über www.praktikaboerse.com<br />
Die FH OÖ veranstaltet am<br />
Campus Wels kostenfreie Übungsnachmittage<br />
mit Schulgruppen<br />
(maximal 12 Personen/Gruppe).<br />
Inhalt der Übungen sind instrumentelle<br />
Analytik, Biotechnologie<br />
und Umwelttechnik. Die Übungen<br />
werden von FH-Professoren<br />
Zielsetzungen<br />
betreut und dauern in der Regel<br />
4-5 Einheiten und finden am Nachmittag<br />
statt. Die Schüler führen<br />
dabei selbständig die Experimente<br />
durch. Den Lehrer wird zur Vorbereitung<br />
umfangreiches Material in<br />
Form von Folien und Skripten zur<br />
Verfügung gestellt. Eine frühzeitige<br />
Terminvereinbarung sichert eine<br />
reibungslose Organisation.<br />
Interesse bei SchülerInnen für ein technisch naturwissenschaftliches Studium wecken.<br />
Derzeit stehen folgende Module<br />
zur Verfügung:<br />
• Verfahrenstechnik – Prozesskette<br />
vom Rohstoff zum<br />
Endprodukt<br />
• Koffeinbestimmung in alkoholfreien<br />
Erfrischungsgetränken<br />
• „Vaterschaftstest“<br />
• Bioethanolherstellung<br />
• Biologische Abwasserreinigung<br />
(Analytik rund um die Kläranlage)<br />
• Bier selbst gebraut (nur Maturaklassen)<br />
Auf besonderen Wunsch bieten wir<br />
maßgeschneiderte Übungen für<br />
individuelle Schulen an.<br />
Die FH OÖ übernimmt alle Kosten<br />
mit Ausnahme der An- und<br />
Abreise. Die Anreise mit dem Zug<br />
hat sich bewährt, weil der Campus<br />
Wels 5 Gehminuten vom Bahnhof<br />
entfernt ist.<br />
Entdecke deine Talente!<br />
Zielsetzungen<br />
Ideen sind der Motor für Innovation.<br />
Heute und in Zukunft sind<br />
es die Einfälle kluger Köpfe, die<br />
Österreich international konkurrenzfähig<br />
machen. Daher vermittelt<br />
die FFG jungen Menschen, die<br />
sich für Forschung, Technologie<br />
und Entwicklung begeistern,<br />
spannende Praktika in modernen<br />
Unternehmen. Gesucht sind<br />
offene, interessierte und motivierte<br />
Schülerinnen und Schüler, die<br />
in der Welt der Technik und Naturwissenschaften<br />
neue Erfahrungen<br />
machen wollen und die Zukunft<br />
selbst in die Hand nehmen.<br />
So funktioniert´s!<br />
Vier Wochen Technik und Naturwissenschaft:<br />
• Praktika in einer Branche mit Zukunftsperspektive<br />
• Blick hinter die Kulissen von Forschung und Technik<br />
Bewirb dich auf www.praktikaboerse.com<br />
und schnapp dir dein<br />
Traumpraktikum in den Bereichen<br />
Chemie, Biologie, Physik und<br />
Technik. Da ist für jedes Talent<br />
etwas dabei!<br />
Junge Frauen aufgepasst!<br />
Schon lange sind Naturwissenschaften<br />
keine Männerdomäne<br />
mehr – Chancengleichheit lautet<br />
das Schlagwort! Die Praktikabörse<br />
bietet daher bewusst auch jungen<br />
Frauen eine außergewöhnliche<br />
Plattform, um sich und anderen<br />
ihre Talente in Technologie und Forschung<br />
zu beweisen.<br />
• Erste Berufserfahrungen sammeln<br />
• Betreuung durch ExpertInnen und Profis<br />
• Aufbesserung deines Kontos<br />
i LehrerInnen<br />
Den Lehrern wird umfangreiches Informationsmaterial<br />
in Form von Folien und Skripten<br />
zur Verfügung gestellt. Es wird erwartet, dass<br />
die Schulgruppen gut vorbereitet ins Labor<br />
kommen.<br />
i Eltern<br />
Ihre Kinder interessieren sich für ein technisch<br />
naturwissenschaftliches Studium und hatten bisher<br />
nicht die Möglichkeit ein Labor kennen zu lernen?<br />
Beim Schnuppern im Labor werden Schwellenängste<br />
überwunden und Begeisterung geweckt.<br />
Träger der Initiativen: FH Oberösterreich, Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften,<br />
Land Oberösterreich, Wirtschaftskammer<br />
i Eltern<br />
Ihre Tochter/Ihr Sohn<br />
interessiert sich für Naturwissenschaft<br />
und Technik? Dann<br />
bietet ein Praktikum eine<br />
wunderbare Gelegenheit, die<br />
Forschungspraxis kennen zu<br />
lernen und dabei auch ein<br />
faires Gehalt zu verdienen.<br />
i LehrerInnen<br />
Ihre Schülerinnen und Schüler<br />
interessieren sich besonders<br />
für naturwissenschaftliche/<br />
technische Fächer? Dann<br />
informieren Sie diese über die<br />
Schnuppermöglichkeit in der<br />
realen Arbeitswelt.<br />
i SchülerInnen<br />
Die Tätigkeiten im Praktikum<br />
haben einen direkten Bezug zu<br />
Forschung, Technologie und<br />
Innovation. Eine hochwertige<br />
Betreuung von mind. 25 Stunden/<br />
Monat stellt deinen Erfahrungsgewinn<br />
sicher. Für 4 Wochen<br />
bei mind. 28,5 Wochenstunden<br />
erhältst du ein Bruttomonatsgehalt<br />
von mindestens 700,- EUR.<br />
Kontakt: Labor: Dr. Thomas Eidenberger, FH Oberösterreich, Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften,<br />
Campus Wels, Studiengang Bio- und Umwelttechnik, Stelzhamerstr. 23, 4600 Wels, Tel. 050804-44010,<br />
E-mail: thomas.eidenberger@fh-wels.at, Web: www.fh-ooe.at/but<br />
Verfahrenstechnik: Prof. (FH) Dr. Christof Lanzerstorfer, FH Oberösterreich, Fakultät für Technik und<br />
Umweltwissenschaften, Studiengang Verfahrenstechnische Produktion, Tel. 050804-43220,<br />
E-Mail: christof.lanzerstorfer@fh-wels.at, Web: www.fh-ooe.at/vtp<br />
Träger der Initiativen: FH OÖ Fakultät für Management, Campus Steyr, Studiengang Produktion und Management<br />
KooperationspartnerInnen: Eine Ausschreibung im Rahmen des Förderschwerpunkts Talente des BMVIT<br />
Kontakt: FFG - Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH, Sensengasse 1, 1090 Wien,<br />
Hotline: 05 77 55 - 2222, E-Mail: praktika@ffg.at, Web: www.praktikaboerse.com<br />
50 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
51
TEC2move<br />
TECHNIK BOX<br />
5 -15<br />
KG<br />
VS HS/US AHS/BHS<br />
BS<br />
6-10 VS<br />
Ort: Oberösterreich<br />
Zeitraum: 27. Oktober 2013<br />
Ort: Oberösterreichweit<br />
Zeitraum: während des Schuljahrs<br />
TEC2move RIC NAWITECH Experience Day<br />
ROTAX Halle, Wels<br />
SchülerInnen von 5 bis 15 Jahren, DirektorInnen,<br />
LehrerInnen, Eltern und Interessierte sind herzlich<br />
eingeladen Naturwissenschaft und Technik<br />
(NAWITECH) zu erleben und zu bestaunen.<br />
Beim vielseitigen Event können Kinder ein Modellflugzeug<br />
oder ein Kart bauen und sich damit im<br />
Wettbewerb gegenseitig messen. Neben einer<br />
Austellung zum Thema Luft- und Raumfahrt gibt es<br />
unter anderem auch die Möglichkeit, einen Flug im<br />
Flugsimulator zu absolvieren oder die Kunststücke<br />
des Conrad-Actionteams zu beobachten. Eingeladen<br />
sind (bei freiem Eintritt) alle, die die Faszination<br />
Technik, Fliegen, Mobilität und Raumfahrt hautnah<br />
erleben wollen!<br />
Die Frage nach dem „Warum?“<br />
steht bei Kindern immer im Mittelpunkt,<br />
egal ob es sich um<br />
Alltagsanwendungen handelt<br />
oder es faszinierende Phänomene<br />
aus Natur und Technik sind,<br />
die begeistern. Diese Neugier<br />
zu stillen und das Interesse an<br />
naturwissenschaftlichen und<br />
technischen Themen zu fördern,<br />
hat die Education Group mit der<br />
TechnikBox zum Ziel gesetzt.<br />
Durch die TechnikBox, die von<br />
TechnikdetektivInnen als Leitfiguren<br />
begleitet wird, können<br />
Kinder in pädagogisch didaktisch<br />
aufgebauten Experimentierreihen<br />
beobachten, ausprobieren,<br />
Thesen aufstellen und prüfen<br />
lernen. Diese kindgerechte und<br />
motivierende Wissensvermittlung<br />
prägt eine positive Einstellung zu<br />
Technik und Naturwissenschaften,<br />
was wiederum die Attraktivität<br />
technischer Ausbildungszweige<br />
und Berufe bei den SchülerInnen<br />
erhöht. Durch das gesteigerte<br />
Interesse an Technik kann letztlich<br />
der Wirtschaftsraum OÖ<br />
gestärkt werden.<br />
Zielsetzungen<br />
• Spielerisch für NAWITECH (Naturwissenschaft und Technik zu begeistern<br />
• Bau eines eigenen Karts oder Flugzeugs<br />
• Zahlreiche Ausstellungen vermitteln die vielfältigen Möglichkeiten in Bereich NAWITECH<br />
Zielsetzungen<br />
• Kindgerechte und motivierende Wissensvermittlung<br />
• Positive Einstellung zu Technik und Naturwissenschaften<br />
• Verbindung Wirtschaft - Schule<br />
• Unterstützung durch begleitende Fortbildungsmaßnahmen<br />
i LehrerInnen<br />
Erfahren Sie gemeinsam mit Ihren Kindern die<br />
spannende Welt der Technik!<br />
Träger der Initiativen: RIC (Regionales Innovations Centrum) GmbH<br />
i SchülerInnen<br />
Bau Dein eigenes Kart bzw. Flugzeug und tritt<br />
gegen andere damit an!<br />
KooperationspartnerInnen: BRP-Powertrain GmbH & Co. KG, Conrad Electronics GmbH & Co. KG,<br />
WELIOS®ENERGIE.ERLEBNIS.HAUS., Science Center <strong>Netzwerk</strong>, HTL Wels, uvm.<br />
i Eltern<br />
Durch die Arbeit mit der TechnikBox<br />
in der Volksschule<br />
lernen die Kinder einen sehr<br />
praxisnahen Zugang zum<br />
Themenbereich Naturwissenschaft<br />
und Technik kennen.<br />
i LehrerInnen<br />
Die TechnikBox wird speziell<br />
für die interessierten Volksschulen<br />
in OÖ im Rahmen<br />
des Projekts angefertigt.<br />
Neben Experimentiermaterialien<br />
erhalten die LehrerInnen<br />
begleitende Schulungen und<br />
Unterrichtsmaterialien für die<br />
1. bis 4. Schulstufe.<br />
i Unternehmen<br />
Die praktische Arbeit mit der<br />
TechnikBox erhöht bereits in<br />
frühen Jahren die Akzeptanz<br />
für technische Ausbildungen.<br />
Unternehmen können dieses<br />
Projekt durch verschiedene<br />
Sponsoringvarianten und das<br />
Angebot für Betriebsbesichtigungen<br />
unterstützen.<br />
Anzahl und Intensität der Beteiligten: Die ersten 100 Besucher bekommen kostenlos ein Kart oder ein<br />
Flugzeug zum Zusammenbauen.<br />
Kontakt: Elisabeth Ruschak, RIC (Regionales Innovations Centrum) GmbH, Welser Straße 33,<br />
4623 Gunskirchen, Tel. +43 7246 601 292, E-Mail: elisabeth.ruschak@r-i-c.at, Web: www.r-i-c.at<br />
Träger der Initiative: EDUCATION GROUP GmbH<br />
Kontakt: EDUCATION GROUP GmbH, Anastasius-Grün-Straße 22 - 24,<br />
4020 Linz, Tel. 0732 788078-430, office@edugroup.at, Web: www.technikbox.at<br />
52 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
53
Technik für Mädchen<br />
Technik Oberösterreich<br />
5-8 VS<br />
Ort: Werkstätte in Urfahr Umkreis (Linz Stadt, Urfahr)<br />
Zeitraum: Ein Ferienkurs in der letzten Augustwoche. Je ein Kurs im Sommerund<br />
Wintersemester.<br />
6+ KG VS HS/US AHS/BHS BS FH/UNI Sonstige: Berufstätige<br />
Ort: Schlossmuseum Linz<br />
Zeitraum: ganzjährig, Termine nach Vereinbarung<br />
Technik für Mädchen richtet<br />
sich speziell an Mädchen im<br />
Alter von 5 bis 8 Jahren.<br />
Es soll so früh wie möglich<br />
begonnen werden, Mädchen<br />
von traditionellen Rollenklischees<br />
wegzubringen und<br />
ihr Interesse an technischen<br />
Dingen zu wecken. So haben<br />
sie auch später im Leben mehr<br />
Chancen und sind mutiger bei<br />
der Wahl eines vielleicht typisch<br />
männlichen Berufes.<br />
funktionieren, zB. ein Schreibtischset<br />
mit Bohrungen für<br />
Schreibzeug und Kleinteile und<br />
einer Nut als Bilderhalter, alles<br />
technisch professionell ausgeführt,<br />
oder eine Pflanzenpresse,<br />
eine Greifzange aus Plexiglas,<br />
ein Schleifpad und vieles mehr.<br />
Es soll dabei die Faszination<br />
präziser Technik und perfekter<br />
Ausführung vermittelt werden,<br />
alles natürlich kindgemäß aufbereitet.<br />
Führungen und Workshops für Kinder und<br />
Jugendliche im Schlossmuseum Linz<br />
Bei Anmeldung besteht die Möglichkeit einen<br />
speziellen Schwerpunkt auszuwählen. Schwerpunkt<br />
1 „Wisschenschaf(f)t Technik“ beinhaltet die<br />
Bereiche Astronomie, Museum Physicum sowie<br />
Studiensammlung. Im Schwerpunkt 2 „Technikgeschichte“<br />
werden Technik-, Wirtschafts- und<br />
Industriegeschichte Oberösterreichs vermittelt.<br />
In einem zweistündigen Workshop können sich die<br />
jungen BesucherInnen kreativ betätigen.<br />
Angeboten werden 10 Kurseinheiten<br />
von je 2 Stunden.<br />
Dabei sollen Werkstücke angefertigt<br />
werden, die wirklich gut<br />
Kleine technische Experimente<br />
und so manches naturwissenschaftliche<br />
Rätsel ergänzen das<br />
Programm, sowie regelmäßige<br />
Besuche in unserer Fachwerkstätte,<br />
um die Funktionsweise<br />
der Spezialmaschinen kennen<br />
zu lernen.<br />
Anzahl und Intensität der Beteiligten: Gruppenführungen ab 8 Personen möglich<br />
Zielsetzungen<br />
Zielsetzungen<br />
Mädchen möglichst früh für Technik zu interessieren und Begeisterung dafür zu wecken<br />
Das Programm zielt darauf ab, dem Alter der BesucherInnen entsprechend, individuelle und spielerische<br />
Zugänge zum Thema Technik zu ermöglichen. Während der Führung haben sie Gelegenheit selbst in<br />
Aktion zu treten und ihre eigenen Erfahrungen mit Technik zu machen.<br />
i Eltern<br />
Anmeldung ist während der<br />
Vorlesungszeiten und für den<br />
Ferienkurs ab 2 Wochen vor<br />
Kursbeginn unter den angegebenen<br />
Nummern möglich.<br />
i LehrerInnen<br />
Die Adaptierung des Kursinhaltes<br />
ist aus Platzgründen<br />
(max. 8 Mädchen) nur unter<br />
Einbeziehung der Schulwerkstätte<br />
möglich. Der Kursinhalt<br />
bzw. die Werkstücke sind<br />
durchaus für Volksschüler<br />
geeignet. Möglich wäre es<br />
auch ein Freifach „Technik für<br />
Mädchen“ anzubieten.<br />
i Unternehmen<br />
Wir würden jede Form von<br />
Sponsoring sei es in Material,<br />
Werkzeugen, Maschinen oder<br />
finanziell begrüßen.<br />
i Eltern<br />
Anmeldungen zu Workshops<br />
und Führungen sind<br />
unter 0732/77 44 19-31 bzw.<br />
m.stauber@landesmuseum.at<br />
möglich. Genauere Informationen<br />
unter<br />
www.landesmuseum.at.<br />
i LehrerInnen<br />
Anmeldungen zu Workshops<br />
und Führungen sind<br />
unter 0732/77 44 19-31 bzw.<br />
m.stauber@landesmuseum.at<br />
möglich. Genauere Informationen<br />
unter<br />
www.landesmuseum.at.<br />
i Unternehmen<br />
Anmeldungen zu Workshops<br />
und Führungen sind<br />
unter 0732/77 44 19-31 bzw.<br />
m.stauber@landesmuseum.at<br />
möglich. Genauere Informationen<br />
unter<br />
www.landesmuseum.at.<br />
Träger der Initiative: Ein Projekt der Werkerziehung an der Kunstuniversität Linz<br />
Kontakt: Mag. a Christine Punz, Kunstuniversität Linz, Reindlstr. 16, Werk III, 3. Stock,<br />
Tel.0732-7898 344, E-Mail: christine.punz@ufg.ac.at, Web: www.ufg.ac.at<br />
Träger der Initiative: Oberösterreichische Landesmuseen, Schlossmuseum Linz<br />
Kontakt: Mag. a Christina Sandberger, Schlossberg 1, 4010 Linz, Tel. 0664/6007252323,<br />
E-Mail: c.sandberger@landesmuseum.at, Web: www.landesmuseum.at<br />
54 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
55
Technischer Talente Check<br />
TECHNIK TALENTINNEN<br />
14-16 HS/US AHS/BHS Sonstige: Schulabgänger<br />
Ort: Oberösterreichweit<br />
Zeitraum: ganzjährig<br />
13 HS/US AHS/BHS Sonstige: Schulabgänger<br />
Ort: Bezirk Freistadt (rund um Pregarten und Freistadt)<br />
Zeitraum: Seit dem Schuljahr 2011/2012 jedes Schuljahr<br />
Alle SchülerInnen, die Interesse an technischen<br />
Berufen haben, können bei diesem Test ihre<br />
tatsächliche Eignung feststellen lassen. Unternehmen,<br />
die vor der Auswahl des „richtigen“<br />
Bewerbers für einen Job stehen, können durch<br />
die Testung den/die geeignetste(n) BewerberIn<br />
herausfiltern.<br />
Folgende Fertigkeiten werden getestet:<br />
• Schätzen/Rechnen<br />
• Form- und Raumgefühl<br />
• Physikalisch-technisches Verständnis<br />
• Konzentration<br />
• EDV-Wissen<br />
• Logik/Kombination<br />
• Englisch<br />
Zielsetzungen<br />
• Bewusstmachen von Stärken und Fähigkeiten im technischen Bereich<br />
• Feststellung der technischen Eignung<br />
Testdauer: ca. 1,5 Stunden<br />
Der Talente Check darf nur ein Mal absolviert<br />
werden.<br />
Die Ausgangslage<br />
• Fachkräftemangel wird auch im Bezirk Freistadt<br />
immer drückender<br />
• deutlicher Rückgang der 15-Jährigen, die in die<br />
Berufswelt nachrücken<br />
• Anteil der Mädchen in technikorientierten Berufen<br />
ist immer noch sehr gering<br />
• Sogkraft von (großen) Unternehmen im Zentralraum<br />
OÖ steigt zunehmend, sie verfügen allerdings<br />
meist noch über mehr Ressourcen für Personalrekrutierung<br />
• Wissen der Jugendlichen über Jobmöglichkeiten in<br />
der Region ist ausbaubar<br />
Der Ablauf<br />
• Idee von Ing. Johannes Gschwandtner, GF technosert<br />
electronics GmbH, Wartberg<br />
• Technik-talentierte Mädchen in der Neuen Mittelschule<br />
2 Pregarten identifizieren<br />
• Teilnahme an exklusivem Workshop-Programm in<br />
regionalen technik-orientierten Firmen und der<br />
FH Hagenberg: vier Workshopganztage<br />
über das Schuljahr verteilt (Schleifen,<br />
Bohren,Programmieren,…. Was das Unternehmen<br />
zubieten hat)<br />
• Kurze Vorbereitung zu jedem WS-Tag in der Schule<br />
• Gemeinsamer Abschlussabend mit Schüler/ Eltern/<br />
Projektbeteiligte samt Reflexion und<br />
Ausblick<br />
• Zertifikat und Geschenk bei<br />
Schulschlussveranstaltung<br />
• Projektbericht<br />
• Ergebnis der Workshops und langfristige Entwicklung<br />
der Teilnehmerinnen evaluieren<br />
• Langfristig Interesse von Mädchen an technischen<br />
Berufen wecken und stärken<br />
• Mädchen über regionale Jobchancen informieren<br />
und in der Region halten<br />
• Abdeckung des Fachkräftebedarfs von Firmen im<br />
südlichen Bereich des Bezirks Freistadt<br />
• Projekt als Ergänzung (und keine Konkurrenz) zu<br />
existierenden Aktivitäten zur Begeisterung von<br />
Mädchen für technische Berufe (Power Girls, Girls<br />
Day, Job Tour Freistadt)<br />
i Eltern<br />
i LehrerInnen<br />
Die SchülerInnen können<br />
den Technischen Talente<br />
Check einzeln in Linz<br />
absolvieren. Wir testen auf<br />
Wunsch die gesamte Klasse<br />
bei Ihnen direkt in Ihrer<br />
Schule. Kosten € 25 pro<br />
SchülerIn (mind. 10 TeilnehmerInnen).<br />
i Unternehmen<br />
Wer ist der/die richtige BewerberIn<br />
für die technische<br />
Lehrstelle? Die Antwort gibt<br />
der Technische Talente Check,<br />
welcher in Linz durchgeführt<br />
wird. Ab 10 TeilnehmerInnen<br />
führen wir die Tests auch in<br />
Ihrem Unternehmen durch.<br />
Kosten € 25/pro TeilnehmerIn.<br />
i Eltern<br />
i LehrerInnen<br />
Projektkoordination ist ausgelagert<br />
Workshopablauf<br />
und –tag wird vom jeweiligen<br />
Unternehmen organisiert<br />
i Unternehmen<br />
Programm wird im Unterricht<br />
vorgestellt, Auswahl erfolgt<br />
durch Lehrkraft<br />
Mit dem Technischen Talente<br />
Check stellen Sie die technischen<br />
Fähigkeiten Ihres<br />
Kindes fest und gewinnen<br />
Sicherheit bei der Berufswahl.<br />
Der Technische Talente Check<br />
wird in der Gruppe durchgeführt.<br />
Kosten: € 25; Termine<br />
auf Anfrage.<br />
Exklusives Programm, nur<br />
ausgewählte (=talentierte)<br />
Mädchen können teilnehmen<br />
Keine Gebühren udgl. zu entrichten<br />
Versicherungsschutz<br />
ist gegeben (gilt als Schulveranstaltung)<br />
Mädchen erhalten<br />
Zertifikat und werden vor den<br />
Vorhang geholt (+ kleines<br />
Geschenk)<br />
Anzahl und Intensität der Beteiligten:<br />
• Acht Schülerinnen und deren Eltern<br />
• Direktion und Lehrkraft für Berufsorientierung<br />
• Drei Unternehmen der Region und die FH Hagenberg<br />
WK Freistadt und TZ Freistadt als ß Projektkoordinatoren<br />
Träger der Initiativen: Karriereberatung der WKO Oberösterreich<br />
Kontakt: Regina Moosbauer-Kicker, WKO-Karriereberatung, Wiener Str. 150 | 4021 Linz,<br />
Tel. +43 (0)5-90909-4053, Fax: +43 (0)5-90909-4059, E-Mail: karriere@wkooe.at,<br />
Web: http:// wko.at/ooe/karriere<br />
Träger der Initiativen: Karriereberatung der WKO Oberösterreich<br />
Kontakt: TZ Freistadt, DI Christa Kreindl, WK Freistadt, Dr. Dietmar Wolfsegger, Industriestraße 6,<br />
4240 Freistadt, Tel. 07942/75055<br />
56 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
57
Technischer Lehrlingswettbewerb<br />
und Lehrlingsaward<br />
17+ BS<br />
Ort: Oberösterreichweit<br />
Zeitraum: Schuljahr: Lehrlingswettbewerbe: jährlich April und Mai / Lehrlingsaward: Juni<br />
Traumberuf Technik<br />
16+ AHS/BHS<br />
Ort: Oberösterreichweit<br />
Zeitraum: Februar<br />
Der technische Lehrlingswettbewerb<br />
bietet den Firmen und ihren<br />
Lehrlingen eine vergleichbare<br />
Feststellung des Ausbildungsstandes<br />
nach dem 2. Lehrjahr.<br />
Die besten Lehrlinge Oberösterreichs<br />
werden im Rahmen<br />
einer eigenen Preisverleihung im<br />
Design Center in Linz im Beisein<br />
von hochrangigen VertreterInnen<br />
aus Politik und Wirtschaft<br />
geehrt – beim so genannten<br />
Lehrlingsaward! Dadurch soll<br />
zum Ausdruck gebracht werden,<br />
wie wichtig ambitionierte Lehrlinge<br />
bzw. Fachkräfte für die<br />
oö. Industrie sind.<br />
Für den Wettbewerb und die<br />
Awardverleihung werden im<br />
Internet unter www.traumberuf-industrie.at<br />
alle wichtigen<br />
Informationen bereitgestellt.<br />
Der Lehrlingswettbewerb wird<br />
für 42 verschiedene technische<br />
und kaufmännische<br />
Lehrberufe durchgeführt. Rund<br />
1000 Industrielehrlinge aus den<br />
Industriebetrieben überzeugen<br />
mit tollen Leistungen.<br />
„Traumberuf Technik“ ist eine<br />
Informationskampagne zum<br />
Thema „technische Studienmöglichkeiten<br />
und Jobchancen<br />
im Industrie- und Technologiebundesland<br />
Oberösterreich“. Die<br />
Initiative wurde von der WKO<br />
Oberösterreich, Sparte Industrie,<br />
der Johannes Kepler Universität<br />
Linz und den Fachhochschulstudiengängen<br />
OÖ ins Leben<br />
gerufen. Sie soll AHS-SchülerInnen<br />
der 7. Klassen technische<br />
Ausbildungswege aufzeigen und<br />
neue berufliche Horizonte eröffnen.<br />
Die Faszination der Technik<br />
stellen die VeranstalterInnen und<br />
zahlreichen PartnerInnen der<br />
Informationsserie bei insgesamt<br />
5-6 Veranstaltungen mit über<br />
3.000 AHS-SchülerInnen pro<br />
Jahr eindrucksvoll unter Beweis.<br />
SchülerInnen und LehrerInnen<br />
können sich direkt im Rahmen<br />
von Erlebnis- und Informationsständen<br />
mit neuesten<br />
Entwicklungen der oö. Industrie<br />
auseinandersetzen. Experimente<br />
im Hörsaal und Workshops<br />
runden die Veranstaltung ab.<br />
Zielsetzungen<br />
• Stärkung des Images der Industrielehre<br />
• Auszeichnung hervorragender Lehrlinge<br />
• Wertschätzung der Lehrlingsausbildung durch<br />
Prominenz aus Politik und Wirtschaft<br />
• Intensive Medienpräsenz<br />
• Sicherung der Ausbildungsqualität<br />
Zielsetzungen<br />
• Information über technische Ausbildungen und<br />
Berufsfelder<br />
• Emotionale Begeisterung für<br />
Naturwissenschaft und Technik<br />
• AHS als optimale Voraussetzungen für ein<br />
Technikstudium an Uni und FH<br />
• Spannende Berufsfelder der OÖ Industrie<br />
i Eltern i LehrerInnen i Unternehmen<br />
• Auszeichnung besonderer<br />
Leistungen der Jugend<br />
• Präsentation und Stärkung<br />
der Industrielehre in der<br />
Öffentlichkeit<br />
• Informationen über den Ausbildungsstand<br />
• Anerkennung der elterlichen<br />
Unterstützung<br />
• Anerkennung von Engagement<br />
und besonderen<br />
Leistungen<br />
• Motivation im Unterricht<br />
und in der Ausbildung<br />
• Feedback über den Ausbildungsverlauf<br />
• Vergleichbarkeit des Ausbildungsstandes<br />
• Präsentation der Industrielehre<br />
in der Öffentlichkeit<br />
• Weitreichende mediale<br />
Berichterstattung (OÖN und<br />
Life Radio)<br />
• Vergleichbarkeit der Lehrlingsausbildung<br />
• Verankerung des Unternehmens<br />
als attraktiver<br />
Ausbildungsbetrieb und<br />
Arbeitgeber<br />
i Eltern<br />
• Informationen über technische<br />
Ausbildungen und<br />
Berufsfelder<br />
• Homepage unter www.<br />
traumberuf-technik.at<br />
• Ausgezeichnete Karrierechancen<br />
in der OÖ Industrie<br />
i LehrerInnen<br />
• Breite Informationspalette<br />
über technische Ausbildungen<br />
und Berufsfelder<br />
• Unterrichtsmaterial im Vorfeld<br />
der Veranstaltungen<br />
• Nachbetreuung durch Tage<br />
der offenen Tür, Schnuppertage<br />
in Industriebetrieben etc.<br />
i Unternehmen<br />
• Präsentation technischer<br />
Berufsfelder in der oö.<br />
Industrie<br />
• TechnikerInnen von Morgen<br />
• Unternehmenspräsentation<br />
• Essentielle Bewusstseinsarbeit,<br />
um das künftige<br />
Technikerpotential zu sichern<br />
Träger der Initiative: Sparte Industrie der WKOÖ<br />
Kontakt: WKOÖ Sparte Industrie, Hessenplatz 3, 4020 Linz, Tel. 05 90909-4231<br />
E-Mail: irina.haghofer@wkooe.at, Web: www.traumberuf-industrie.at<br />
Träger der Initiative: Sparte Industrie der WKOÖ<br />
Kontakt: WKOÖ Sparte Industrie, Hessenplatz 3, 4020 Linz, Tel. 05-90909-0<br />
E-Mail: irina.haghofer@wkooe.at, Web: www.traumberuf-industrie.at<br />
58 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
59
U19 – freestyle computing<br />
0-19 KG VS HS/US AHS/BHS Sonstige: Initiativen, Vereine, ...<br />
Ort: Österreichweit<br />
Zeitraum: Ausschreibung: Herbst, Einsendeschluss: März, Jurysitzung: Apr., Preisverleihung: Sept.<br />
VFQ- Bildungsplattform<br />
Arbeitsplatznahe Ausbildung für Migranten/-innen<br />
und Frauen ohne Migrationshintergrund<br />
19 VS HS/US AHS/BHS<br />
Ort: Linz, Linz Land, Traun, Wels<br />
Zeitraum: Laufendes Angebot (dauerhaft ausgerichtet)<br />
„u19 – freestyle computing“, der<br />
größte Computerwettbewerb für<br />
Kinder und Jugendliche in Österreich,<br />
zeigt Jahr für Jahr, wie<br />
aktiv, kreativ und experimentierfreudig<br />
Österreichs Nachwuchs<br />
im Bereich Computer und Neue<br />
Medien ist. Alle Arbeiten und<br />
Projekte, bei deren Umsetzung<br />
der Computer, das Handy, die<br />
Digicam oder andere Medien<br />
eine Rolle spielen, können bei<br />
„u19 – freestyle computing“ eingereicht<br />
werden: Animationen,<br />
Videos, Grafiken, Handyanwendungen,<br />
Spiele, Sounds, Robotik,<br />
Softwareentwicklungen, Websites<br />
uvm. Dabei gibt es weder eine<br />
Einschränkung, in welcher Weise<br />
Neue Medien eingesetzt werden,<br />
noch eine thematische Vorgabe. Es<br />
können sowohl Einzel-, Gruppen-,<br />
Klassen- als auch Schulprojekte<br />
eingesendet werden. Bei „u19<br />
– freestyle computing“ werden<br />
Geld- und Sachpreise im Gesamtwert<br />
von 10.000,- Euro vergeben!<br />
Die 15 prämierten Arbeiten<br />
werden in diversen Ausstellungen<br />
der Öffentlichkeit präsentiert und<br />
darüber hinaus im Katalog des<br />
Prix Ars Electronica publiziert.<br />
VFQ-EXACT bietet Migranten/-<br />
innen und Frauen ohne<br />
Migrationshintergrund ab 19<br />
Jahren die Möglichkeit, eine<br />
praxisnahe Ausbildung (im technischen<br />
Bereich) zu machen. 2/3<br />
der Ausbildung erfolgen direkt<br />
am Arbeitsplatz, 1/3 der Ausbildung<br />
ist theoretisch und findet in<br />
unterschiedlichen Bildungseinrichtungen<br />
statt. Die theoretische<br />
Ausbildung reicht von Lehre<br />
bis zu Universitätslehrgängen.<br />
Die Ausbildungsdauer ist individuell<br />
verschieden, jedoch auf<br />
Basis einer Lehre längstens 156<br />
Wochen. VFQ-EXACT Teilnehmer/innen<br />
erhalten während<br />
der Ausbildungszeit Schulungsarbeitslosengeld<br />
und<br />
ein Stipendium. Die Vorraussetzungen<br />
für eine Teilnahme<br />
sind im Vorfeld mit den jeweils<br />
zuständigen AMS-Beratern/-<br />
innen abzuklären. VFQ EXACT<br />
bietet weiters bedarfsorientierte<br />
Begleitung während der<br />
gesamten Ausbildungsdauer.<br />
VFQ-EXACT ist ein Angebot der<br />
VFQ GmbH und wird finanziell<br />
unterstützt von AMS OÖ und<br />
Wirtschaftsland OÖ.<br />
Zielsetzungen<br />
„u19 – freestyle computing“ dient als Plattform, auf der Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit gegeben<br />
wird, ihr Können, ihre Kreativität und ihren Einfallsreichtum im Umgang mit Neuen Medien unter Beweis<br />
zu stellen.<br />
Zielsetzungen<br />
• Erstellung eines individuellen Bildungsplans<br />
• Ausbildung und Integration am Arbeitsmarkt<br />
• Neue berufliche Perspektiven<br />
• Berufliche Nutzung von Migration-Know-how<br />
i Eltern<br />
i LehrerInnen<br />
i Unternehmen<br />
ALLE TeilnehmerInnen<br />
werden eingeladen, das Festival<br />
Ars Electronica 2011<br />
kostenlos zu besuchen,<br />
zudem erhalten alle persönliches<br />
Feedback zu jeder<br />
eingereichten Arbeit und ein<br />
kleines Geschenk als Dankeschön<br />
fürs Mitmachen.<br />
Besonders Schulklassen<br />
fallen mit ihren vielfältigen<br />
und innovativen Projekten<br />
auf. Das BMUKK unterstützt<br />
„u19 – freestyle computing“<br />
mittels Erlass (BMUKK -<br />
11.012/0120-I/3/2010).<br />
„u19 – freestyle computing“<br />
zeichnet sich nicht nur durch<br />
die Höhe der Preisgelder<br />
aus, sondern auch durch die<br />
Möglichkeit, Projekte und unterstützende<br />
Unternehmen einem<br />
internationalen Publikum zu<br />
präsentieren.<br />
i Eltern<br />
Ihr/e Sohn/Tochter ist mindestens 19 Jahre alt,<br />
auf Arbeitsuche und möchte eine Ausbildung<br />
im technischen Bereich machen? Ihre Familie<br />
hat Migrationshintergrund? Dann ist VFQ-<br />
EXACT vielleicht eine tolle Chance!<br />
(siehe Kontakt)<br />
i Unternehmen<br />
Sie suchen nach Mitarbeitern/-innen im technischen<br />
Bereich? Und Sie können sich vorstellen,<br />
Frauen bzw. Migranten/-innen über ein arbeitsplatznahes<br />
Qualifizierungsmodell kostengünstig<br />
auszubilden?<br />
(siehe Kontakt)<br />
Träger der Initiative: Ars Electronica<br />
Kontakt: Susi Windischbauer, Ars Electronica Linz Gmbh, Hauptstraße 2-4, 4040 Linz,<br />
Tel. +43-732-7272-73, E-Mail: susi.windischbauer@aec.at, Web: www.u19.at<br />
Träger der Initiative: VFQ Gesellschaft für Frauen und Qualifikation mbH<br />
Kontakt: Ausbildungsbetreuung, VFQ Gesellschaft für Frauen und Qualifikation mbH, Fröbelstraße 16,<br />
4020 Linz, Tel. 0732-658759-216, E-Mail: ausbildung.@VFQ.at, Web: www.VFQ.at<br />
60 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
61
VIA VISTA Glaswerkstatt<br />
Zielsetzungen<br />
• Ausbildung zur Glaserin mit Lehrabschluss<br />
• Begeisterung für Handwerk und Technik<br />
• Fördern der Persönlichkeitsentwicklung<br />
i Eltern<br />
Ihre Tochter interessiert<br />
sich für eine Ausbildung<br />
als Glasbautechnikerin, ist<br />
handwerklich begabt und hat<br />
Freude an Design und am<br />
Gestalten? Informieren Sie sich<br />
über eine Ausbildung bei VIA<br />
VISTA!<br />
(siehe Kontakt)<br />
16-26 Sonstige: Lehrstellensuchende<br />
Ort: Ausbildungswerkstatt Linz<br />
Zeitraum: Laufendes Angebot<br />
Glas ist mehr. Mit diesem Slogan<br />
begeistert die Glaswerkstatt VIA<br />
VISTA für ihren spannenden Werkstoff.<br />
Die Arbeit mit Glas erfordert<br />
handwerklich-technische Fähigkeiten<br />
sowie Kreativität und ist<br />
somit ein ideales Betätigungsfeld<br />
für viele Mädchen. Bei VIA<br />
VISTA können Mädchen und<br />
junge Frauen eine 3-jährige<br />
Ausbildung zur Glasbautechnikerin<br />
mit Lehrabschluss machen.<br />
Die ausschließlich weiblichen<br />
Auszubildenden bei VIA VISTA<br />
lernen und arbeiten unter der<br />
Anleitung eines hervorragenden<br />
Ausbildungsteams. Im<br />
Laufe ihrer Ausbildung profilieren<br />
sich die angehenden Glasbautechnikerinnen<br />
bei Montagen,<br />
Reparaturverglasungen u.v.m. Zu<br />
den Spezialgebieten von VIA VISTA<br />
zählen auch Bleiverglasungen<br />
und die Fertigung von Glasobjekten.<br />
VIA VISTA bietet neben einer<br />
tollen Fachausbildung, zu der auch<br />
die Schulung im Kundenkontakt<br />
zählt, ein vielseitiges Angebot zur<br />
persönlichen Entwicklung als Vorbereitung<br />
aufs Berufsleben. VIA<br />
VISTA wird unterstützt von Sozialland<br />
OÖ und AMS OÖ.<br />
i LehrerInnen<br />
Sie unterrichten oder<br />
kennen Mädchen mit<br />
technisch-handwerklichem<br />
Interesse?<br />
Die Ausbildungswerkstatt<br />
VIA VISTA ladet interessierte<br />
Mädchen ein, sich zu bewerben,<br />
zu schnuppern, …<br />
(siehe Kontakt)<br />
• Anschließende Vermittlung – Berufseinstieg<br />
• Meistern persönlicher Schwierigkeiten<br />
i Unternehmen<br />
VIA VISTA ist interessant für<br />
Sie, wenn Sie<br />
• ausgebildete Glasbautechnikerinnen<br />
für Ihren Betrieb<br />
suchen<br />
• sich vorstellen können, einen<br />
Praktikumsplatz anzubieten<br />
• als KundIn eine Glaserei<br />
suchen<br />
voestalpine-<br />
Physik-Mini-Olympiade<br />
Ort: Oberösterreichweit<br />
Zeitraum: Jährlich April/Mai (ab 2009)<br />
Jeweils der/die beste Physiker/in jeder 4. Klasse<br />
AHS (8. Schulstufe) in Oberösterreich nimmt an<br />
einem Tag im Schuljahr an der Physik-Mini-Olympiade<br />
teil.<br />
Zielsetzungen<br />
Es sind Aufgabenstellungen aus dem Bereich der<br />
Physik zu bearbeiten. Der Schwerpunkt der Aufgabenstellungen<br />
liegt im Bereich der Experimente. Es<br />
müssen daher sowohl Problemstellungen gelöst<br />
werden die eigenes Experimentieren vor Ort voraussetzen,<br />
als auch Fragen beantwortet werden,<br />
die durch das Beobachten von Videoexperimenten<br />
bearbeitet werden können. Theoriefragen<br />
ergänzen diese Aufgabenstellungen.<br />
• Betonung des Experiments als zentrales Element des Physik-Unterrichts.<br />
• Wecken des Interesses an Physik durch wecken der Neugierde an Hand von selbst durchgeführten<br />
Experimenten.<br />
i Eltern<br />
13-15 US<br />
SchülerInnen werden von<br />
den jeweiligen Lehrkräften<br />
nominiert. Fahrtkosten<br />
werden ersetzt. Betreuung<br />
bei der Anreise und vor Ort<br />
erfolgt durch die Lehrkräfte.<br />
i LehrerInnen<br />
LehrerInnen melden die<br />
SchülerInnen nach Einlagen<br />
des Erlasses des LSR f. OÖ<br />
an der Veranstaltung an.<br />
i Unternehmen<br />
Bei Interesse:<br />
Nähere Informationen bei:<br />
LSI Mag. Günther Vormayr<br />
Landesschulrat f. OÖ<br />
Sonnensteinstraße 20,<br />
4040 Linz<br />
0732/7071/2181<br />
guenther.vormayr@lsr-ooe.gv.at<br />
Träger der Initiative: VFQ Gesellschaft für Frauen und Qualifikation mbH<br />
Kontakt: BA, Ausbildungsbetreuung, VFQ Gesellschaft für Frauen und<br />
Qualifikation mbH, Fröbelstraße 16, 4020 Linz, Tel. 0732-658759-216, ausbildung@VFQ.at,<br />
Web: www.VFQ.at<br />
Träger der Initiativen: Landesschulrat f. OÖ<br />
Kontakt: LSI Mag. a Günther Vormayr, Landesschulrat f. OÖ, Sonnensteinstraße 20, 4040 Linz,<br />
Tel. 0732/7071/2181, E-Mail: guenther.vormayr@lsr-ooe.gv.at, Web: www.lsr-ooe.gv.at<br />
62 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
63
welios – Faszination<br />
Naturwissenschaften & Technik<br />
!<br />
KG VS HS/US AHS/BHS BS FH/UNI<br />
Ort: Wels<br />
Zeitraum: ganzjährig<br />
4-19 Sonstige<br />
Young Scientist Award<br />
Dr. Hans Riegel Fachpreise<br />
10-19<br />
AHS/BHS<br />
FH/UNI<br />
Ort: Höhere Schulen in ganz Oberösterreich<br />
Zeitraum: Juni 2010<br />
Im Welios ® , dem größten<br />
Science Center in Österreich<br />
lassen sich durch selbstständiges<br />
Experimentieren an den<br />
Exponaten der Ausstellungen<br />
naturwissenschaftliche und<br />
technische Zusammenhänge<br />
spielerisch erkennen und unterhaltsam<br />
und anschaulich erleben.<br />
Ziel ist es, Kinder, Jugendliche,<br />
und besonders auch<br />
PädagogInnen sowie die<br />
breite Öffentlichkeit für Technik<br />
und Naturwissenschaften zu<br />
begeistern. Technikrelevante<br />
Fähigkeiten werden anhand von<br />
selbstständigem Experimentieren<br />
gezielt gefördert und Begeisterung<br />
wird geweckt. Das Welios ®<br />
unterstützt und bereichert<br />
mit diesem außerschulischen<br />
Bildungsangebot die Technikbildung<br />
für Kinder und Jugendliche.<br />
Je früher Kinder und Jugendliche<br />
mit Technik in Kontakt kommen,<br />
desto eher lassen sich Potenziale<br />
erkennen und gezielt fördern.<br />
In weiterer Folge sollen sich<br />
Jugendliche vermehrt für eine<br />
Berufsausbildung in technischen<br />
Bereichen entscheiden.<br />
Prämierung der:<br />
• SiegerInnen der oö. Olympiaden aus den Bereichen Chemie, Physik, Mathematik,<br />
Physik-Mini-Olympiade und Mathematik-Mini-Olympiade<br />
• besten naturwissenschaftlichen Fachbereichs- und Projektarbeiten (AHS/BHS)<br />
Die jeweiligen SiegerInnen präsentieren ihre Leistungen und werden bei dieser Veranstaltung prämiert.<br />
Zielsetzungen<br />
• Präsentation der „Highlights“ aus dem Bereich der Naturwissenschaften/Technik in den oö. Schulen.<br />
• SchülerInnen und LehrerInnen werden mit ihren Leistungen einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.<br />
Zielsetzungen<br />
• Spielerisch für Technik und Naturwissenschaften begeistern<br />
• Altersgerechte Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen und technischen Fragestellungen<br />
• Berufsorientierung<br />
i LehrerInnen<br />
Besuchen Sie mit Ihrer Klasse das Welios ® und begeistern<br />
Sie Ihre SchülerInnen für das Thema Technik und<br />
Naturwissenschaften. Lehrmaterialien zur Vor- und<br />
Nachbereitung im Unterricht werden vom Welios ® zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
Info und Anmeldung unter info@welios.at oder<br />
+43(0)7242-908 200<br />
i Unternehmen<br />
Werden Sie Kooperationspartner! Das<br />
Welios ® will mit der Technikbildung für<br />
Kinder und Jugendliche aktiv bei der<br />
Entwicklung des Arbeitskräftepotentials<br />
von morgen unterstützen.<br />
Nähere Informationen bei:<br />
Mag. Michael Holl, Geschäftsführer<br />
Weliosplatz 1, 4600 Wels,<br />
+43(0)7242-908 200<br />
i Eltern LehrerInnen<br />
LehrerInnen melden ihre SchülerInnen<br />
entsprechend der Ausschreibung nach<br />
Aussendung an die Schulen an.<br />
Träger der Initiativen: Landesschulrat f. OÖ<br />
i Unternehmen<br />
Werden Sie Kooperationspartner.<br />
Nähere Infos erhalten Sie bei:<br />
LSI Mag. Günther Vormayr<br />
Landesschulrat f. OÖ<br />
Sonnensteinstraße 20, 4040 Linz<br />
0732/7071/2181<br />
guenther.vormayr@lsr-ooe.gv.at<br />
Träger der Initiative: Welios Betriebs GmbH<br />
Kontakt: Mag. Michael Holl, Geschäftsführer Welios Betriebs GmbH, Weliosplatz 1, 4600 Wels,<br />
Tel. +43(0)7242-908-200, E-Mail: info@welios.at, Web: www.welios.at<br />
Kontakt: LSI Mag. Günther Vormayr, Landesschulrat für OÖ, Sonnensteinstraße 20, 4040 Linz,<br />
Tel. 0732-7071-2181, Johannes Kepler Universität Linz und Dr. Hans RiegelStiftung, Gemeinnützige<br />
Privatstiftung Kaiserschild, Bernadette Weinreich, Universitätskommunikation, Referat Marketing,<br />
Johannes Kepler Universität, Altenberger Straße 69, 4040 Linz, Österreich, Tel. 0732-2468-3016,<br />
E-Mail: bernadette.weinreich@jku.at, Web: www.jku.at/hansriegelfachpreise<br />
64 Jugend in die Technik<br />
Jugend in die Technik<br />
www.jidt.at www.jidt.at<br />
65