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Konzeption-Ev.KindertagesstaetteFriedrichFroebel - Kita Diakonie Ulm

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4.1. Unsere Pädagogik lehnt sich an den Orientierungsplan Baden-<br />

Württembergs an.<br />

Dieser gliedert sich in sechs Bildungs- und Entwicklungsfelder:<br />

o Sprache<br />

o Denken<br />

o Sinne<br />

o Körper<br />

o Sinn, Werte und Religion<br />

o Gefühl und Mitgefühl<br />

4.2. Schwerpunkte unserer Einrichtung<br />

Damit die Kinder gerne in die Einrichtung kommen, müssen sie sich wohl<br />

und geborgen fühlen. Dies erfahren sie bei uns, in dem sie unsere<br />

Wertschätzung und Aufmerksamkeit erleben, die wir ihnen entgegen<br />

bringen. Für einen guten Start und für eine sichere Bindung ist die<br />

Eingewöhnungszeit für Kinder sehr wichtig. Diese geben wir den Kindern,<br />

Eltern und auch uns. Eltern machen dadurch die Erfahrung, dass ihr Kind<br />

gut aufgehoben ist und die Kinder sich in eine neue Umgebung gut<br />

eingewöhnt haben und gerne in der <strong>Kita</strong> sind.<br />

Die Kinder und die Eltern erleben dadurch die Sicherheit, die sie<br />

brauchen, um Vertrauen zu uns aufzubauen. Die Kinder werden dabei so<br />

stabilisiert, dass sie ihre Bedürfnisse frei äußern und sich gut entwickeln<br />

können.<br />

Uns ist dabei ganz besonders wichtig, dass wir uns als Erziehungspartner<br />

zu Eltern verstehen. Erziehungspartner auf Augenhöhe, die sich<br />

gegenseitig unterstützen.<br />

Dies bezieht selbstverständlich alle Kinder und Erwachsenen unserer<br />

Einrichtung mit ein. Wir schaffen Möglichkeiten, dass sich Kinder und<br />

Eltern aus Krippe und Kindergarten begegnen und in Kontakt kommen<br />

können.<br />

Übergänge für Kinder gut zu gestalten, ist Bestandteil unserer<br />

<strong>Konzeption</strong>; d.h. Elternhaus –Krippe, Krippe (Elternhaus) – Kiga, Kiga –<br />

Schule.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Sozialkompetenz zu fördern, denn der<br />

Mensch ist ein soziales Wesen. Er ist darauf angewiesen in der<br />

„Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen.“<br />

Francois Rabelais Seite 11

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