Programm 2010 - Jahreskongress gynécologie suisse, SGGG

Programm 2010 - Jahreskongress gynécologie suisse, SGGG Programm 2010 - Jahreskongress gynécologie suisse, SGGG

sggg.kongress.ch
von sggg.kongress.ch Mehr von diesem Publisher
06.02.2014 Aufrufe

In der Schwangerschaft und Stillzeit Einfach 1x täglich 10 mmol Gekürzte Fachinformation Magnesiocard ® (Magnesiumpräparat). Indikationen: Magnesiummangel, Herzrhythmus stö rungen, erhöhter Bedarf im Hochleistungssport und während Schwangerschaft, bei Eklampsie und Präeklampsie, teta nischem Syndrom und Wadenkrämpfen. Dosierung: 10-20 mmol täglich, entsprechend der Darreichungs-form (Granulat, Brausetabletten, Tabletten) aufgeteilt in 1-3 orale Einzeldosen. Anwendungseinschränkungen: Eingeschränkte Nierenfunktion. Die gleichzeitige Verabreichung mit Tetrazyklinen ist zu vermeiden. Unerwünschte Wirkungen: Als Folge hochdosierter oraler Magnesiumtherapie können weiche Stühle auftreten. Packungen: Tabletten (2.5 mmol) 50, 100; Granulat (5 mmol) Citron und Granulat (5 mmol) Orange 20*, 50, 500; Brausetabletten (7.5 mmol) 20*, 60; Granulat (10 mmol) Grapefruit und Granulat (10 mmol) Orange 20*, 50*, Ampullen i.v. (10 ml) 10; Verkaufskategorie B. Ausführliche Angaben siehe Arzneimittel- Kompendium der Schweiz. *kassenpflichtig ergoasw.ch

24. - 26. Juni 2010 Jahresversammlung/Kongress Casino Kursaal Interlaken > Willkommensgruss Liebe Kolleginnen, Liebe Kollegen Liebe Freunde Es freut mich sehr Sie zum Jahreskongress zu begrüssen. Die Konzentration der freien Mitteilungen und der Posterpräsentationen auf den Freitagmorgen hat sich im vergangenen Jahr in Lugano sehr bewährt. Die inhaltlich hochstehenden Sitzungen waren bestens besucht, das Echo von „Alt und Jung“ ausgesprochen positiv! Mein Ziel war, dem wissenschaftlich tätigen Nachwuchs und den Senioren, die sie coachen, Wertschätzung entgegen zu bringen und das ist gelungen. Wir werden an der Jahresversammlung 2010 die neue Organisation beibehalten und wiederum Kurzreferate in die Hauptthemen einbauen, gehalten von jungen Forschenden, die zuvor in Rhetorik geschult wurden. Vor zwei Jahren hat der Vorstand die Mitglieder erstmals über die Strategie von gynécologie suisse informiert. Diese wurde in einer Klausurtagung erarbeitet und hatte 2008 zum Inhalt den drohenden Nachwuchsmangel und das neu eingeführte Weiterbildungsprogramm für den Erwerb des Facharzttitels FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe mit den Schwerpunkttiteln, 2009 das neue Kommunikationskonzept . In Interlaken werden uns in diesem Jahr Diskussionen über standespolitisch äusserst wichtige Themen erwarten, die in der „Retraite“ im September 2009 intensiv diskutiert wurden: Einerseits setzte sich der Vorstand mit der Organisation der Gesellschaft auseinander und deren Beziehung zu den Mitgliedern bis an die Basis. Der politische Wind im Hinblick auf die Restrukturierung im Gesundheitswesen ist rau. Um diesem standzuhalten müssen wir alle, Romands und Deutschschweizer, alt und jung, Frau und Mann enger zusammenrücken! Dies erfordert die Mithilfe Aller und einschneidende strukturelle Aenderungen von gynécologie suisse. Andererseits steht die Mitgliedschaft bei der fmch zur Diskussion, vor allem bezüglich Aufwand und Nutzen. Ein Argumentarium wurde erstellt, welches als Basis dienen wird für die Umfrage bei den Mitgliedern zur Klärung der Frage, ob und mit welchem Engagement die Mitgliedschaft der SGGG bei der fmch beibehalten werden soll. Mit diesen Themen möchten wir den Kongress am Donnerstag, 24. Juni 2010 um 11.00 eröffnen im Rahmen eines Apéro riche, zu dem Sie herzlich eingeladen sind, damit die anschliessende Diskussion nicht durch einen leeren Magen gelähmt wird . Tabuthemen sollen als roter Faden durch die Hauptthemen des kommenden Kongresses führen! Alter und Medizin: Wo sind die ethischen und ökologischen Grenzen? Ist es unsere Pflicht, uns mit Begriffen wie Grenznutzen auseinandersetzen, wie das die Politiker verlangen? Welche Risiken sind wir bei gewissen Operationen bereit einzugehen, mit welchen Komplikationen ist zu rechnen und wie managen dies die Spezialisten? Warum werden Studien abgebrochen, kurz bevor ein Resultat, welches man nicht erwartet, signifikant wird? Am frühen Freitagnachmittag wird sich die Gruppe des neu gegründeten „forum junge Gynäkologinnen und Gynäkologen“ unseren Assistenz- und Oberärzten vorstellen. Ich hoffe, dass sich möglichst viele unserer jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu dieser Sitzung einfinden werden, damit wir ihre Anregungen und Wünsche aufnehmen können. Ein Thema ist mir besonders wichtig: der Aufbau eines Mentorings! Ich bitte deshalb schon heute alle interessierten Gynäkologinnen und Gynäkologen aus dem Spital und der Praxis, die sich als Mentoren zur Verfügung stellen möchten sich bei mir zu melden. Ist Ihr Interesse geweckt? Ich hoffe es sehr und freue mich, Sie alle zusammen mit meinem Vorstand am 24. Juni 2010 in Interlaken begrüssen zu dürfen. Herzlich Ihre Präsidentin Franziska Maurer 1

24. - 26. Juni <strong>2010</strong> Jahresversammlung/Kongress<br />

Casino Kursaal Interlaken<br />

> Willkommensgruss<br />

Liebe Kolleginnen, Liebe Kollegen<br />

Liebe Freunde<br />

Es freut mich sehr Sie zum <strong>Jahreskongress</strong> zu begrüssen.<br />

Die Konzentration der freien Mitteilungen und der Posterpräsentationen auf den Freitagmorgen hat sich im vergangenen<br />

Jahr in Lugano sehr bewährt. Die inhaltlich hochstehenden Sitzungen waren bestens besucht, das<br />

Echo von „Alt und Jung“ ausgesprochen positiv! Mein Ziel war, dem wissenschaftlich tätigen Nachwuchs und<br />

den Senioren, die sie coachen, Wertschätzung entgegen zu bringen und das ist gelungen. Wir werden an der<br />

Jahresversammlung <strong>2010</strong> die neue Organisation beibehalten und wiederum Kurzreferate in die Hauptthemen<br />

einbauen, gehalten von jungen Forschenden, die zuvor in Rhetorik geschult wurden.<br />

Vor zwei Jahren hat der Vorstand die Mitglieder erstmals über die Strategie von <strong>gynécologie</strong> <strong>suisse</strong> informiert.<br />

Diese wurde in einer Klausurtagung erarbeitet und hatte 2008 zum Inhalt den drohenden Nachwuchsmangel<br />

und das neu eingeführte Weiterbildungsprogramm für den Erwerb des Facharzttitels FMH für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe mit den Schwerpunkttiteln, 2009 das neue Kommunikationskonzept .<br />

In Interlaken werden uns in diesem Jahr Diskussionen über standespolitisch äusserst wichtige Themen erwarten,<br />

die in der „Retraite“ im September 2009 intensiv diskutiert wurden:<br />

Einerseits setzte sich der Vorstand mit der Organisation der Gesellschaft auseinander und deren Beziehung zu den<br />

Mitgliedern bis an die Basis. Der politische Wind im Hinblick auf die Restrukturierung im Gesundheitswesen ist rau. Um<br />

diesem standzuhalten müssen wir alle, Romands und Deutschschweizer, alt und jung, Frau und Mann enger zusammenrücken!<br />

Dies erfordert die Mithilfe Aller und einschneidende strukturelle Aenderungen von <strong>gynécologie</strong> <strong>suisse</strong>.<br />

Andererseits steht die Mitgliedschaft bei der fmch zur Diskussion, vor allem bezüglich Aufwand und Nutzen.<br />

Ein Argumentarium wurde erstellt, welches als Basis dienen wird für die Umfrage bei den Mitgliedern zur Klärung<br />

der Frage, ob und mit welchem Engagement die Mitgliedschaft der <strong>SGGG</strong> bei der fmch beibehalten werden<br />

soll.<br />

Mit diesen Themen möchten wir den Kongress am Donnerstag, 24. Juni <strong>2010</strong> um 11.00 eröffnen im Rahmen eines<br />

Apéro riche, zu dem Sie herzlich eingeladen sind, damit die anschliessende Diskussion nicht durch einen leeren<br />

Magen gelähmt wird .<br />

Tabuthemen sollen als roter Faden durch die Hauptthemen des kommenden Kongresses führen!<br />

Alter und Medizin: Wo sind die ethischen und ökologischen Grenzen? Ist es unsere Pflicht, uns mit Begriffen wie<br />

Grenznutzen auseinandersetzen, wie das die Politiker verlangen?<br />

Welche Risiken sind wir bei gewissen Operationen bereit einzugehen, mit welchen Komplikationen ist zu rechnen<br />

und wie managen dies die Spezialisten?<br />

Warum werden Studien abgebrochen, kurz bevor ein Resultat, welches man nicht erwartet, signifikant wird?<br />

Am frühen Freitagnachmittag wird sich die Gruppe des neu gegründeten „forum junge Gynäkologinnen und<br />

Gynäkologen“ unseren Assistenz- und Oberärzten vorstellen. Ich hoffe, dass sich möglichst viele unserer jungen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu dieser Sitzung einfinden werden, damit wir ihre Anregungen und Wünsche<br />

aufnehmen können. Ein Thema ist mir besonders wichtig: der Aufbau eines Mentorings! Ich bitte deshalb schon<br />

heute alle interessierten Gynäkologinnen und Gynäkologen aus dem Spital und der Praxis, die sich als Mentoren<br />

zur Verfügung stellen möchten sich bei mir zu melden.<br />

Ist Ihr Interesse geweckt? Ich hoffe es sehr und freue mich, Sie alle zusammen mit meinem Vorstand am 24. Juni<br />

<strong>2010</strong> in Interlaken begrüssen zu dürfen.<br />

Herzlich Ihre Präsidentin<br />

Franziska Maurer<br />

1

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!