Programm 2010 - Jahreskongress gynécologie suisse, SGGG

Programm 

> Jahreskongress 

> Casino Kursaal Interlaken 

24. - 26. Juni 2010

In der Schwangerschaft 

und Stillzeit 

Einfach 1x täglich 10 mmol 

Gekürzte Fachinformation Magnesiocard ® (Magnesiumpräparat). Indikationen: Magnesiummangel, Herzrhythmus stö rungen, 

erhöhter Bedarf im Hochleistungssport und während Schwangerschaft, bei Eklampsie und Präeklampsie, teta nischem 

Syndrom und Wadenkrämpfen. Dosierung: 10-20 mmol täglich, entsprechend der Darreichungs-form (Granulat, Brausetabletten, 

Tabletten) aufgeteilt in 1-3 orale Einzeldosen. Anwendungseinschränkungen: Eingeschränkte Nierenfunktion. Die 

gleichzeitige Verabreichung mit Tetrazyklinen ist zu vermeiden. Unerwünschte Wirkungen: Als Folge hochdosierter oraler 

Magnesiumtherapie können weiche Stühle auftreten. Packungen: Tabletten (2.5 mmol) 50, 100; Granulat (5 mmol) Citron 

und Granulat (5 mmol) Orange 20*, 50, 500; Brausetabletten (7.5 mmol) 20*, 60; Granulat (10 mmol) Grapefruit und 

Granulat (10 mmol) Orange 20*, 50*, Ampullen i.v. (10 ml) 10; Verkaufskategorie B. Ausführliche Angaben siehe Arzneimittel- 

Kompendium der Schweiz. 

*kassenpflichtig 

ergoasw.ch

24. - 26. Juni 2010 Jahresversammlung/Kongress 

Casino Kursaal Interlaken 

> Willkommensgruss 

Liebe Kolleginnen, Liebe Kollegen 

Liebe Freunde 

Es freut mich sehr Sie zum Jahreskongress zu begrüssen. 

Die Konzentration der freien Mitteilungen und der Posterpräsentationen auf den Freitagmorgen hat sich im vergangenen 

Jahr in Lugano sehr bewährt. Die inhaltlich hochstehenden Sitzungen waren bestens besucht, das 

Echo von „Alt und Jung“ ausgesprochen positiv! Mein Ziel war, dem wissenschaftlich tätigen Nachwuchs und 

den Senioren, die sie coachen, Wertschätzung entgegen zu bringen und das ist gelungen. Wir werden an der 

Jahresversammlung 2010 die neue Organisation beibehalten und wiederum Kurzreferate in die Hauptthemen 

einbauen, gehalten von jungen Forschenden, die zuvor in Rhetorik geschult wurden. 

Vor zwei Jahren hat der Vorstand die Mitglieder erstmals über die Strategie von gynécologie suisse informiert. 

Diese wurde in einer Klausurtagung erarbeitet und hatte 2008 zum Inhalt den drohenden Nachwuchsmangel 

und das neu eingeführte Weiterbildungsprogramm für den Erwerb des Facharzttitels FMH für Gynäkologie und 

Geburtshilfe mit den Schwerpunkttiteln, 2009 das neue Kommunikationskonzept . 

In Interlaken werden uns in diesem Jahr Diskussionen über standespolitisch äusserst wichtige Themen erwarten, 

die in der „Retraite“ im September 2009 intensiv diskutiert wurden: 

Einerseits setzte sich der Vorstand mit der Organisation der Gesellschaft auseinander und deren Beziehung zu den 

Mitgliedern bis an die Basis. Der politische Wind im Hinblick auf die Restrukturierung im Gesundheitswesen ist rau. Um 

diesem standzuhalten müssen wir alle, Romands und Deutschschweizer, alt und jung, Frau und Mann enger zusammenrücken! 

Dies erfordert die Mithilfe Aller und einschneidende strukturelle Aenderungen von gynécologie suisse. 

Andererseits steht die Mitgliedschaft bei der fmch zur Diskussion, vor allem bezüglich Aufwand und Nutzen. 

Ein Argumentarium wurde erstellt, welches als Basis dienen wird für die Umfrage bei den Mitgliedern zur Klärung 

der Frage, ob und mit welchem Engagement die Mitgliedschaft der SGGG bei der fmch beibehalten werden 

soll. 

Mit diesen Themen möchten wir den Kongress am Donnerstag, 24. Juni 2010 um 11.00 eröffnen im Rahmen eines 

Apéro riche, zu dem Sie herzlich eingeladen sind, damit die anschliessende Diskussion nicht durch einen leeren 

Magen gelähmt wird . 

Tabuthemen sollen als roter Faden durch die Hauptthemen des kommenden Kongresses führen! 

Alter und Medizin: Wo sind die ethischen und ökologischen Grenzen? Ist es unsere Pflicht, uns mit Begriffen wie 

Grenznutzen auseinandersetzen, wie das die Politiker verlangen? 

Welche Risiken sind wir bei gewissen Operationen bereit einzugehen, mit welchen Komplikationen ist zu rechnen 

und wie managen dies die Spezialisten? 

Warum werden Studien abgebrochen, kurz bevor ein Resultat, welches man nicht erwartet, signifikant wird? 

Am frühen Freitagnachmittag wird sich die Gruppe des neu gegründeten „forum junge Gynäkologinnen und 

Gynäkologen“ unseren Assistenz- und Oberärzten vorstellen. Ich hoffe, dass sich möglichst viele unserer jungen 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu dieser Sitzung einfinden werden, damit wir ihre Anregungen und Wünsche 

aufnehmen können. Ein Thema ist mir besonders wichtig: der Aufbau eines Mentorings! Ich bitte deshalb schon 

heute alle interessierten Gynäkologinnen und Gynäkologen aus dem Spital und der Praxis, die sich als Mentoren 

zur Verfügung stellen möchten sich bei mir zu melden. 

Ist Ihr Interesse geweckt? Ich hoffe es sehr und freue mich, Sie alle zusammen mit meinem Vorstand am 24. Juni 

2010 in Interlaken begrüssen zu dürfen. 

Herzlich Ihre Präsidentin 

Franziska Maurer 

1

«Von Beginn an einfach 1 

– einmal im Monat. 2 » 

Weniger PMS, 

menstruelle Kopfschmerzen 

und Dysmenorrhoe 1 * 

• 

Ausgezeichnete Zykluskontrolle 3, 4 

• 

Hervorragende Compliance 

5 

Referenzen: 1 Merki Feld G., Hund M. Clinical experience with the combined contra ceptive vaginal ring in Switzerland, including a subgroup analysis of previous hormonal 

contraceptive use. Hum. Reprod. 2009 24 (Supplement 1) i 170. http://posters.webges.com/eshre09onsite/e-poster. 2 Fachinformation NuvaRing ® , Arzneimittel- 

Kompendium der Schweiz. Documed, Basel, 2010. 3 Milsom I et al. Effects on cycle control and bodyweight of the combined contraceptive ring, NuvaRing ® , versus an 

oral contraceptive containing 30 µg ethinyl estradiol and 3 mg drospirenone. Hum Reprod. 2006; 21: 2304–2311. 4 Oddsson K. et al. superior cycle control with a contraceptive 

vaginal ring compared with an oral contraceptive containing 30 µg ethinylestradiol and 150 µg levonorgestrel; a randomized trial. Hum Reprod 2005; 20: 557–562. 

5 Lete I. et al. Self-described impact of noncompliance among users of a combined contraceptive method. Contraception 2008; 77: 276–282. Studien sind auf Anfrage 

erhältlich. NuvaRing ® ; Ring aus Kunststoff zur vaginalen Anwendung; Freisetzung von 120 µg Etonogestrel und 15 µg Ethinylestradiol pro Tag. Dosierung: Ring für 

3 Wochen in Vagina belassen, danach 1-wöchige Anwendungspause. Indikation: Hormonale Kontrazeption zur vaginalen Anwendung. Kontraindikationen: Schwangerschaft, 

Überempfindlichkeit gegenüber Wirkstoffen/Bestandteilen, Thrombosen mit oder ohne Lungenembolie, Prädisposition für Thrombosen, Risikofaktoren für 

Thrombosen, Migräne mit neurologischen Symptomen, Diabetes mellitus mit Gefässveränderungen, schwere Lebererkrankung (abnorme Leberfunktionsparameter), 

Lebertumor, maligne oder prämaligne sexualhormon-abhängige Erkrankungen des Genitales oder der Mammae, nicht abgeklärte Genitalblutungen. Interaktionen: 

Enzyminduktoren, gewisse Antibiotika. Warnhinweise/Vorsichtsmassnahmen: sofortiges Absetzen bei ungewohnt starken Kopfschmerzen, Seh-, Hör-, Sprach-, oder 

sonstigen Wahrnehmungsstörungen, thromboembolischen Erscheinungen, signifikantem Blutdruckanstieg, Ikterus, Hepatitis, generalisiertem Pruritus, starken Oberbauchschmerzen, 

Lebervergrösserung, Schwangerschaft, 4 Wochen vor einer Operation, während Immobilisation. Unerwünschte Wirkungen: häufig: Kopfschmerzen, 

Migräne, Gewichts zunahme, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Depression, verringerte Libido, Akne, gynäkologische Abdominalschmerzen, Spannungsgefühl in der Brust, 

Dysmenorrhoe, Fluor vaginalis, genitaler Juckreiz bei der Frau, vaginale Moniliasis, vulvovaginale Pilzin fektionen, Ausstossung des Rings, Fremdkörpergefühl. Packungen: 

1 x 1, 1 x 3 Ringe. Verkaufskategorie: Liste B. Ausführliche Informa tionen sind dem Schweizer 

Arzneimittel-Kompendium zu entnehmen. Essex Chemie AG, 6000 Luzern 6. 09-177 

* Die Linderung zyklusbedingter Symptome wie PMS, Dysmenorrhoe, Kopfschmerzen 

ist keine zugelassene Indikation von NuvaRing ® . Weystrasse 20, 6000 Luzern 6 

10-073



> Inhaltsverzeichnis 

1 Willkommensgruss der Präsidentin 

Tagesübersichten: 

4 Donnerstag, 24. Juni 2010 

6 Freitag, 25. Juni 2010 

8 Samstag, 26. Juni 2010 

Wissenschaftliches Programm: 

12 Donnerstag, 24. Juni 2010 

26 Freitag, 25. Juni 2010 

54 Samstag, 26. Juni 2010 

Zusammenfassung der Hauptreferate: 

61 Hauptthemen Nr. 1 - Nr. 8 

Sitzungen und Mitgliederversammlungen: 

69 Vorstand der gynécologie suisse 

70 Arbeitsgemeinschaften 

71 Traktandenliste Mitgliederversammlung, Akademie für Fortbildung 

72 Traktandenliste Mitgliederversammlung, gynécologie suisse, SGGG 

74 Posterausstellung 

89 Gesellschaftsabend der gynécologie suisse 

Freitag, 25. Juni 2010 

Informationen: 

93 Liste: Vorsitzende, ReferentInnen, ModeratorInnen 

96 Liste: PräsentatorInnen, Freie Mitteilungen, Poster, Videos 

98 Sponsoren / Austeller / Inserenten / Ausstellerplan 

108 Wissenschaftliches Komitee / Organisation 

110 Allgemeine Informationen 

112 Informationen für ReferentInnen 

3

DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

SA 

Jahresversammlung/Kongress 24. - 26. Juni 2010 


26.06. 

Zeit Auditorium Brünig Grimsel Harder 

8:00 08:00 - 11:00 

Kurs 1/ SGUMGG 

Update Dopplersonographie in 

der Schwangerschaft 

9:00 09:00 - 10:00 

10:00 

09:40 - 10:00 / Pause 

Seite 12 

09:30 - 10:30 

AGE 

Mitgliederversammlung 

AUG 

Vorstandssitzung 

10:00 - 11:00 

10:30 - 11:00 


Akademie gyn.suisse/Seite 71 

11:00 11:00 - 12:00 

Kongresseröffnung 

Strategieplan gyn. suisse 

AUG 


12:00 12:00 - 12:30 

Aperitif 

12:30 - 13:30 


13:00 gynécologie suisse, SGGG 

Seite 72 

13:30 - 15:00 

1. Hauptthema/AGO 

14:00 Perspektiven beim Mammakarzinom: 

Adjuvante Therapie 

14:00 - 15:00 

Seite 15/61 

15:00 

Workshop Nr. 1/AFMM 

Simulation in der Geburtshilfe 

Seite 17 

15:30 - 16:30 

15:30 - 16:30 

2. Hauptthema/AGKZ 

Workshop Nr. 3/AUG 

16:00 Welche Zukunft hat der 

Prolapschirurgie 

16:00 - 17:00 

Papabstrich/ Seite 19/62 

Seite 21 

Workshop Nr. 4 

ASF-Statistik Workshop 

Seite 21 

17:00 17:00 - 18:20 

3. Hauptthema/ SAPGG und 

GYNEA / Body-Shaping - zu 

gross, zu klein, zu weit, zu eng 

18:00 

Seite 23/63 

14:00 - 15:00 

Workshop Nr. 2/ SGUMGG 

Ultraschall in der Gynäkologie 

Seite 17 

17:00 - 18:00 

Workshop Nr. 5/AGO 

Was Gynäkologen über die Mammografie 

wissen müssen. Seite 21 

19:00 

18:30 -19:30 

SAPGG 


18:30 -19:30 

AGBA 


18:30-19:30 

AGO 


Legende: 

Hauptthemen / 

Workshop 

Kurse Poster / Video / 

Freie Mitteilungen 

Firmensymposium 


/ Sitzungen 

4



DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

SA 

26.06. 

Susten Seminar 1 Theatersaal Rugen Zeit 

09:30 - 10:30 

AGKZ 


09:30 - 10:30 

AGER 

Mitgliederversammlung ab 10:00 - 15:00 

Postermontage 

08:00 - 10:30 

Kurs Nr. 2/ AGE 

Virtuelle Chirurgie 

LapSim 

Seite 13 

8:00 

9:00 

10:00 

11:00 

12:00 

13:00 

14:00 

Posterausstellung 

Seite 74 

15:00 

16:00 

17:00 

18:00 

18:30-19.30 

AFMM 

Mitgliederversammlung 19:00 

19:30 – 20:30 

Swiss Branch der ISSHP 

20:00 

5

DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

SA 



26.06. 


7:30 

8:00 08:00 - 09:00 

Videopräsentationen 

Seite 27 

9:00 

08:00 - 09:00 

Freie Mitteilungen I 

Geburtshilfe 

Seite 28 

08:00 - 09:00 

Freie Mitteilungen II 

Gynäkologie 

Seite 29 

08:00 - 09:00 

Poster II 

Gynäkologie 

Seite 31 

10:00 

09:30 - 10:30 

Freie Mitteilungen III 

Geburtshilfe 

Seite 32 

09:30 - 10:30 

Poster III 

Geburtshilfe 

Seite 34 

09:30 - 10:30 

Freie Mitteilungen IV 

Gynäkologie 

Seite 33 

09:30 - 10:30 

Poster IV 

Gynäkologie 

Seite 35 

11:00 11:00 - 12:00 

Freie Mitteilungen V 

Geburtshilfe 

Seite 36 

12:00 

11:00 - 12:00 

Poster V 

Geburtshilfe 

Seite 38 

11:00 - 12:00 

Freie Mitteilungen VI 

Gynäkologie 

Seite 37 

11:00 - 12:00 

Poster VI 

Gynäkologie 

Seite 39 

13:00 

12:30 - 13:30 


Vifor Pharma AG 

Seite 40 

12:30 - 13:30 


Amgen Switzerland AG 

Seite 45 

12:30 - 13:30 


Solvay Pharma AG 

Seite 41 

12:30 - 13:30 


Novartis Pharma AG 

Seite 43 

14:00 14:00 - 15:30 

4. Hauptthema/ AGER und SMG 

Tabus und Mythen in der 

gynäkologischen Endokrinologie, 

15:00 

Kontrazeption und der Menopause 

Seite 47/64 

16:00 16:00 - 17:10 

5. Hauptthema/AGER und 

SGRM Chirurgische Sterilitäsbehandlung 

der Frau 

17:00 

Seite 51/65 

14:00 - 15:00 

Workshop Nr. 6/AGO 

Gynäkologisch- onkologisches 

Tumorboard/ Seite 49 

16:00 - 17:00 


Bayer Schering Diabetes Care 

Seite 52 

14:00 -16:30 

Kurs Nr. 4/ SAPGG 

Häusliche Gewalt: Erkennen 

und Ansprechen 

Seite 49 

14:00 - 15:00 

Workshop Nr. 7/ AGKZ 

Kolposkopie 

Seite 49 

15:30 - 16:30 

Workshop Nr. 8/ AGO 

Nachsorge in der gynäkologischen 

Onkologie/ Seite 49 

18:30 Gesellschaftsabend 

Seite 89 

Legende: 

Hauptthemen / 

Workshop 





/ Sitzungen 

6



DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

SA 

26.06. 


07:30 

Examenskommission 

7:30 

08:00 - 09:00 

Poster I 

Geburtshilfe 

Seite 30 


Seite 74 

08:00 - 12:00 


Virtuelle Chirurgie 

LapSim 

Seite 26 

8:00 

9:00 

10:00 

11:00 

12:00 

12:30 - 13:30 

Jurysitzung 

Freie Mitteilungen/ Poster/ 

Videos 

12:30 - 13:30 

Forum Junge- 

Gynäkologinnen 

Seite 40 

13:00 

14:00 

15:00 

16:00 

17:00 

18:30 

7

DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

SA 



26.06. 

Legende: 


8:00 08:00 - 09:30 

6. Hauptthema/ AFMM 

Diabetes und Schwangerschaft: 

Ein neues Paradigma 

9:00 

Seite 55/66 

08:30 - 09:30 

Workshop Nr. 9/ AGO Sarkome, GTD 

und andere seltene jedoch wichtige 

gynäkologische Tumore/ Seite 54 

11:00 

10:00 10:00 - 11:30 

7. Hauptthema/ AGO und AUG 

Tabuthema: Onkologische und 

urogynäkologische Behandlungen 

im Alter 

Seite 57/67 

12:00 12:00 - 13:30 

8. Hauptthema/ AGE 

Komplikationen in der 

endoskopischen Chirurgie und 

13:00 

deren Vermeidung 

Seite 59/68 

10:00 - 11:00 

Workshop Nr. 10/ AGBA 

Anti-Aging und Mirkronährstoffe/ 

Seite 58 

11:30 - 12:30 

Workshop Nr. 11/SAPP Medikamentöse 

Schwangerschaftserhaltung 

und off-label use/ Seite 58 

10:00 - 11:00 


AmniSure GmbH 

Seite 56 

Hauptthemen / 

Workshop 





/ Sitzungen 

8



DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

SA 

26.06. 



Seite 74 

08:00 - 12:00 


Virtuelle Chirurgie: 

LapSim 

Seite 54 

8:00 

9:00 

10:00 

11:00-13:00 

Posterdemontage 

11:00 

12:00 

13:00 

9



DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

SA 

26.06. 

Wissenschaftliches Programm 

Donnerstag, 24. Juni 2010 

11

DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

SA 



26.06. 

08:00 - 11:00 Kurs Nr. 1 / SGUMGG Brünig 

Update Dopplersonographie 

in der Schwangerschaft 

Kursleitung: Prof. Dr. med. S. Tercanli, Basel 

Dr. med. R.C. Müller, Winterthur 

PD Dr. med. Y. Vial, Lausanne 

08:00 - 08:20 Einführung in die Thematik mit Fällen aus der Klinik 


08:20 - 08:45 IUGR - Spektrum der Differentialdiagnosen 

Prof. Dr. med. S. Tercanli, Basel 

08:45 - 09:05 Knopfologie: Worauf ist bei der Geräteeinstellung zu achten? 

Wie sicher ist Doppler für den Feten? 

Prof. Dr. med. Ch. Brezinka, Innsbruck 

09:05 - 09:30 Dopplersonographie im Management bei IUGR 

Prof. Dr. med. J. Wisser, Zürich 

09:30 - 09:40 Diskussion 

09:40 - 10:00 Kaffeepause 

10:00 - 10:20 Dopplersonographie im Management bei fetaler Anämie 


10:20 - 10:40 Venöser Doppler 

Prof. Dr. med. Ch. Brezinka, Innsbruck 

10:40 - 11:00 Fallbeispiele (Videodemonstration) 

Panel-Diskussion der Beispiele 

Moderation: Dr. med. G. Manegold, Basel 

Teilnehmende: Prof. Dr. med. Ch. Brezinka, Innsbruck 




Prof. Dr. med. J. Wisser, Zürich 

12



DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

SA 

26.06. 

08:00 - 10:30 Kurs Nr. 2 / AGE Rugen 

Virtuelle Chirurgie: LapSim 

Kursleitung: 

Tutoren: 

Prof. Dr. med. M.D. Mueller, Bern 

Dr. med. S. Lanz, Bern 

Dr. med. C. Neukomm, Bern 

Dr. med. P. Kostov, Bern 

09:00 - 10:30 Mitgliederversammlungen, 

Vorstandsitzungen der Arbeitsgemeinschaften 

09:00 - 10:00 AUG, Vorstandssitzung Harder 

Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie 

10:00 - 11:00 AUG, Mitgliederversammlung Harder 


09:30 - 10:30 AGER, Mitgliederversammlung Seminar 1 

Gynäkologische Endokrinologie und 

Reproduktionsmedizin 

09:30 - 10:30 AGE, Mitgliederversammlung Grimsel 

Gynäkologische Endoskopie 

09:30 - 10:30 AGKZ, Mitgliederversammlung Susten 

Kolposkopie und Zervixpathologie 

10:30 - 13:30 Mitgliederversammlungen/ Kongresseröffnung 

10:30 - 11:00 Akademie für Fortbildung Auditorium 

der gynécologie suisse, SGGG 

11:00 - 12:00 Kongresseröffnung Auditorium 

Strategieplan der gynécologie suisse 

Dr. med. F. Maurer, Solothurn, Präsidentin 

12:00 - 12:30 Aperitif Foyer 

12:30 - 13:30 gynécologie suisse, SGGG Auditorium 


13

Arimidex® senkt das Risiko 

für frühe UND späte Rezidive 1 

Patientinnen mit Mammakarzinom-Rezidiv (%) 

25 

20 

15 

10 

5 

0 

0 

Zeit bis zum Rezidiv¹ (TTR) 

Hormonrezeptor-positive Patientinnen 

12,5% 

p-Wert 0.0001 

2,8% 

absoluter Unterschied 

9,7% 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 

Follow-up-Dauer (Jahre) 

21,8% 

17,0% 

4,8% 

Arimidex® 

Tamoxifen 

HR (95%: 0.76 (0.67-0.87) 

n = 5’216 

Zunehmende Langzeitwirkung 

für Ihre Patientinnen 1 

1. ATAC Trialists’ Group. Effect of anastrozole and tamoxifen as adjuvant 

treatment for early-stage breast cancer: 100-month analysis of the ATAC 

trial. The Lancet Oncology 2008; 9:45–53 

Z: Anastrozolum; Filmtabl. à 1 mg; Liste B. I: Adjuvante Behandlung beim 

Mammakarzinom mit Östrogen- oder Progesteron-Rezeptor-positivem oder 

mit unbekanntem Hormon-Rezeptor-Status (Stadium I und II) bei postmenopausalen 

Frauen. Behandlung des fortgeschrittenen Mammakarzinoms 

bei postmenopausalen Frauen. D: 1 mg (=1 Filmtabl.)/Tag. KI: Überempfindlichkeit, 

Schwangerschaft, Stillzeit. V: schwere Leber- oder Niereninsuffizienz. 

IA: Östrogene. UEW: Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, 

Erschöpfung/Müdigkeit, Asthenie, Kopfschmerzen, Nausea, Diarrhöe, 

muskuloskelettale Beschwerden, Frakturen, Gelenkschmerzen/-steifheit, 

venöse Thrombosen, ischämische kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre 

Ereignisse, Hepatitis, Hautausschläge, Urtikaria, allergische Reaktionen, 

selten anaphylaktische Reaktionen und Erythema multiforma, sehr selten 

Stevens-Johnson-Syndrom und Angioödem. 

Weitere Informationen: Arzneimittel-Kompendium der Schweiz oder 

AstraZeneca AG, 6301 Zug. www.astrazeneca.ch 

Makes the difference.



DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

SA 

26.06. 

13:30 - 15:00 1. Hauptthema / AGO Auditorium 

Perspektiven beim Mammakarzinom: 


Vorsitz: 

Prof. Dr. med. D. Fink, Zürich 

Prof. Dr. med. R.A. Steiner, Chur 

13:30 - 13:50 Intraoperative Strahlentherapie 

Prof. Dr. med. F. Wenz, Mannheim 

13:50 - 14:10 Molekulare Tests und ihre klinische Signifikanz 

Prof. Dr. med. H. Moch, Zürich 

14:10 - 14:30 Bisphosphonate - Prävention der Metastasen beim 

Mammakarzinom? 

Prof. Dr. med. W. Jonat, Kiel 

14:30 - 14:50 Targeted therapy - die Zukunft? 

Prof. Dr. med. Ch. Jackisch, Offenbach 

14:50 - 15:00 Kurzvorträge: 

P 62 / Das präoperative MRI bei Brustkrebspatientinnen – 

hilfreich oder überbewertend 

Dr. med. B. Jahns, Bern 

Autoren: Jahns B., Bensler S., Bonel H., Vock P., Brunnmayr G., Mueller M. D., Günthert A. R. 

FM 63 / Östrogene Marker in der Brust in Abhängigkeit von 

hormonell definierten Lebensphasen 

PD Dr. med. P. Stute , Bern 

Autoren: Stute P., Götte M., Habermann G., von Wolff M., Kiesel L. 

15

Wenn Östrogen nicht 

das Richtige ist 

99 % Zuverlässigkeit 1 

+ 12-Std-Einnahme-Fenster 2 

+ 0 Östrogen 3 

1 Lösung 

Cerazette ® , die Verhütungsoption für viele Frauen 

09-318 

Gekürzte Fachinformation Cerazette ® : Wirkstoff: Desogestrel Indikation: Orale Kontrazeption Dosierung: 1 Tab./Tag, kontinuierlich ohne Einnahmepause Kontraindikationen: erwiesene 

oder vermutete Schwangerschaft, ungeklärte vaginale Blutungen, akute venöse thromboembolische Beschwerden, schwere Lebererkrankung, abnorme Leberfunktionsparameter, 

Lebertumore, gestagen-abhängige Tumore, Überempfindlichkeit ge genüber einem der Inhaltsstoffe Vorsichtsmassnahmen: umfassende Anamnese mit allgemeiner und gynäkologischer 

Untersuchung. Kein Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten, HIV-Infektionen. Nutzen/Risiko Analyse bei: Brustkrebs, venösen thromboembolischen Erkrankungen, 

Ikterus und/oder Pruritus mit Cholestase, Gallensteinen, Porphyrie, systemischem Lupus erythematodes, hämolytisch-urämischem Syndrom, Sy den ham’scher Chorea, Herpes gestationis, 

otosklerosebedingtem Gehörverlust. Chloasma und vergrösserte Follikel möglich. Diabetikerinnen. Knochenmineralstoffwechsel. Lebertumore. Sorgfältige Überwachung bei: 

Asthma, Migräne, Herz- oder Nierenfunktionsstörungen, Epilepsie. Unerwünschte Wirkungen: Häufig: Kopfschmerzen, Gewichtszunahme, Brustschmerzen, Übelkeit, unregelmässige 

Blutungen, Amenorrhoe, Akne, Stimmungsschwankungen, verminderte Libido. Interaktionen: Verringerte Wirksamkeit bei Komedikation mit leberenzyminduzierenden Arzneimitteln. 

Packungen: 1x28 und 3x28 Tab. Verkaufskategorie: Liste B Zulassungsinhaberin: Essex Chemie AG, Luzern. Ausführliche Angaben siehe Arzneimittel-Kompendium der 

Schweiz, www.documed.ch, 09-090 Referenzen: 1. Collabora tive Study Group on the Desogestrel-containing Progestogen-only Pill. A double-blind study comparing the contraceptive 

efficacy, acceptability and safety of two progestogen-only pills containing desogestrel 75 µg/day or levonorgestrel 30 µg/day. Eur J Contracept Reprod Health Care. 

1998;3:169-178. 2. Korver T, Klipping C, Heger-Mahn D, Duijkers I, van Osta G, Dieben T. Maintenance of ovulation inhibition with the 75-µg 

desogestrel-only contraceptive pill (Cerazette ® ) after scheduled 12-h delays in tablet intake. Contraception. 2005;71:8-13. 3. Fachinformation 

Cerazette ® , Arzneimittel-Kompendium der Schweiz, Documed, 2010. Die Person dient ausschliesslich illustrativen Zwecken und ist keine Patientin.



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24.06. 

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25.06. 

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26.06. 

14:00 - 15:00 Workshop Nr. 1 / AFMM Brünig 

Simulation in der Geburtshilfe 

Moderation: Prof. Dr. med. I. Hösli, Basel 

Dr. med. G. Drack, St. Gallen 

14:00 - 14:20 Patientensicherheit - eine Aufgabe systematischer Schulung 


14:20 - 14:40 Simulationskurse in der Anästhesie: 

Ein Modell für die Geburtshilfe 

Dr. med. St. Gisin, Basel 

14:40 - 15:00 Simulation based on multi disciplinary training: 

review of evidence and preliminary experience from the HUGE 

Dr. med. G. Savoldelli, Genf 

14:00 - 15:00 Workshop Nr. 2 / SGUMGG Harder 

Ultraschall in der Gynäkologie 

Moderation: Prof. Dr. med. S. Tercanli, Basel 


14:00 - 14:20 Ultraschallkriterien bei gynäkologischen Befunden 


14:20 - 14:40 Stellenwert des Ultraschalls in der gynäkologischen 

präoperativen Abklärung 

PD Dr. med. E. Wight, Basel 

14:40 - 15:00 Abklärung Cavum uteri/ Endometrium und Ovarien in der 

Reproduktionsendokrinologie 

PD Dr. med. B. Leeners, Zürich 

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Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs 

mit 4 Papillomavirus-Typen 

Indikationen 

Gebärmutterhalskrebs a) 

GARDASIL ® ist ein Impfstoff 

zur Prävention von: 

hochgradigen zervikalen intraepithelialen Neoplasien 

hochgradigen vulvären intraepithelialen Neoplasien 

NEU 

Genitalwarzen 

hochgradigen vaginalen intraepithelialen Läsionen 1 

… jeweils verursacht durch die HPV-Typen 6, 11, 16 und 18 1 

Zusatznutzen 

NEU 

GARDASIL ® hat auch eine 

zusätzliche kreuz-protektive Wirkung 

auf CIN 2/3 gezeigt 1 

Zur Prävention eines breiten Spektrums 

HPV-bedingter anogenitaler Erkrankungen b) 

AB HEUTE KÖNNEN SIE 

NOCH MEHR TUN 

CH 00098 11/2009 

Gardasil ® Z: Eine Impfdosis (0.5 ml) Impfstoffsuspension enthält ca. 20 µg HPV-Typ 6 L1-Protein, 40 µg HPV-Typ 11 L1-Protein, 40 µg HPV-Typ 16 L1-Protein, 20 µg HPV-Typ 18 L1- 

Protein. I: Prävention von Vorstufen maligner Läsionen im Genitalbereich (Zervix, Vulva und Vagina), Zervixkarzinomen und äusseren Genitalwarzen (Condylomata acuminata), die durch 

die Typen 6, 11, 16 und 18 des humanen Papillomavirus (HPV) verursacht werden. D: Grundimmunisierung: 3 Einzeldosen zu je 0.5 ml, die gemäss Impfschema 0, 2, 6 Monate verabreicht 

werden. Der Impfstoff ist intramuskulär anzuwenden. Die Anwendung von GARDASIL ® bei Kindern unter 9 Jahren wird nicht empfohlen. KI: Überempfi ndlichkeit gegen die Wirkstoffe 

oder gegen einen der sonstigen Bestandteile. VM: Wie bei allen injizierbaren Impfstoffen sollten für den Fall seltener ana phylaktischer Reaktionen nach Gabe des Impfstoffs geeignete 

Behandlungsmöglichkeiten unmittelbar zur Verfügung stehen. UW: Fieber, Erythem, Schmerzen, Schwellung. P: Fertigspritze (1 Impfdosis) mit zwei separat eingeblisterten Nadeln. Packungen 

mit 1 und 10 Fertigspritzen. (Liste B) Stand der Information: 06/2009. Sanofi Pasteur MSD AG, Gulmmatt, 6340 Baar. Referenz: 1 Fachinformation Gardasil, www.documed.ch. 

a) Bezogen auf HPV 16/18. b) Zervixkarzinome, zervikale intraepitheliale Neoplasien höheren Grades, vulväre intra epitheliale Neoplasien höheren Grades, vaginale intraepitheliale Neoplasien 

höheren Grades und Genitalwarzen, die durch humane Papillomaviren der Typen 6, 11, 16, 18 verursacht werden.



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24.06. 

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15:30 - 16:30 2. Hauptthema / AGKZ Auditorium 

Welche Zukunft hat der Papabstrich? 

Neuer Marker: Nützlich oder nicht für unsere Praxis? 

Aktualisierung der HPV-Impfung 

Vorsitz: 

PD Dr. med. S. Gerber, Fribourg 

15:30 - 15:45 Zytologie für morgen: Welche Zukunft hat der Papabstrich? 


15:45 - 16:00 Neue Marker: Nützlich oder nicht für unsere Praxis? 

Dr. med. R. Sahli, Lausanne 

16:00 - 16:15 Impfung gegen HPV nach 3 Jahren: 


Dr. med. V. Masserey Spicher, Bern 



FM 60 / HPV Nachweis bei Vulva Karzinom – eine Indikation für 

ein aggressiveres adjuvantes Management? 

Dr. med. S. Johann, Schaffhausen 

Autoren: Johann S., McKinnon B., Burger H., Bersinger N. A., Mueller M. D. 

P 23 / Entwicklung eines zervikalen Explant-Modells zur 

Identifizierung der HPV-Targetzelle kompetent zur Induktion 

einer persistierenden Virus-Infektion 

Dr. med. A. Baege, Zürich 

Autoren: Baege A., Niederhuber J., Robert J., Fink D. 

19

EIN WEITERER SCHRITT BEI HYPERAKTIVER BLASE* 

Neu 

Stark… 1, 2 

• Starke und dosisabhängige Wirksamkeit 1, 2 

• Gute Verträglichkeit 1, 5 

• Vorteilhafte Pharmakokinetik 3 

* Aktivierung der Prodrug zu 5-HMT durch Plasma-Esterasen 3 

Referenzen: 

1. Chapple C et al. Clinical efficacy, safety, and tolerability of once-daily fesoterodine in subjects with overactive bladder. Eur Urol 2007;52(4):1204–12. 

2. Khullar V. et al. Fesoterodine dose response in subjects with overactive bladder syndrome. Urology 2008;71:839–843. 3. Michel M.C. Fesoterodine: 

a novel muscarinic receptor antagonist for the treatment of overactive bladder syndrome. Expert Opin Pharmacother 2008;9:1787–96. 4. Wyndaele 

JJ et al. Effects of fesoterodine on symptom relief and patient satisfaction in patients with overactive bladder. Int Urogyn J 2008;19(Suppl 1):41–42(#12). 

5. Nitti VW et al. Efficacy, safety and tolerability of fesoterodine for overactive bladder syndrome. J Urol 2007;178(6):2488–94. 

Toviaz ® (Fesoterodin) 

Indikationen: Hyperaktive Blase (imperativer Harndrang, Pollakisurie oder Dranginkontinenz). Dosierung: Erwachsene: 1 x 4 mg/Tag; Tageshöchstdosis 

8 mg. Anwendung bei Kindern und Jugendlichen wird nicht empfohlen. Kontraindikationen: Harnretention, schwere Colitis ulcerosa, toxisches Megakolon, 

unbehandeltes Engwinkelglaukom, Myasthenia gravis, verzögerte Magenentleerung, schwere Einschränkung der Leberfunktion, gleichzeitige Anwendung 

von starken und mässigen CYP3A4-Hemmern bei Patienten mit mässiger bis schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion, Überempfindlichkeit 

gegen Fesoterodin oder Hilfsstoffe. Vorsichtsmassnahmen: Obstruktionen im Blasenhalsbereich (Harnverhalt) und im Gastrointestinaltrakt (Pylorusstenose), 

verminderte gastrointestinale Motilität, Hiatushernie, autonome Neuropathie, behandeltes Engwinkelglaukom, Nieren- und Leberfunktionseinschränkung, 

starke CYP3A4-Induktoren, mässige CYP3A4-Hemmer, CYP2D6-Hemmer, bestehende Herzerkrankungen, gleichzeitige Anwendung mit QT-verlängernden 

Arzneimitteln. Akkomodationsstörungen und Beeinflussung der Reaktionszeit möglich. Schwangere und stillende Frauen sollten nicht mit Toviaz ® behandelt 

werden. Interaktionen: Möglich mit CYP3A4- Hemmern bzw. Induktoren, CYP2D6-Hemmern und Arzneimitteln mit anticholinergen 

Eigenschaften. Unerwünschte Wirkungen: Harnwegsinfektionen, Schwindel, Schlafl osigkeit, Kopfschmerz, trockene Augen, trockener 

Rachen, Mundtrockenheit, gastrointestinale Beschwerden, Dysurie. Packungen: Toviaz ® Retard-Tabletten 4 mg und 8 mg: Blister packung 

zu 14, 56 und 84 Tabletten. Verkaufskategorie B. Zulassungsinhaberin: Pfizer AG, Zürich. Ausführliche Informationen siehe Arzneimittel- 

Kompendium der Schweiz. (FI 17NOV08) 

68250-007-OKT08



DO 

24.06. 

FR 

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SA 

26.06. 

15:30 - 16:30 Workshop Nr. 3 / AUG Brünig 

Prolapschirurgie 

Moderation: Prof. Dr. med. G. Schär, Aarau 

16:00 - 17:00 Workshop Nr. 4 Grimsel 

ASF-Statistik Workshop 

Datenerhebung mit dem bestehenden Fragebogen, 

Datenübermittlung in Papierform und elektronisch, 

Übermittlungs- und Auswertungsaspekte und Probleme, 

Qualitätssicherung und Umgang mit der Statistik 

Moderation: Dr. med. Th. Hess, Winterthur 

17:00 - 18:00 Workshop Nr. 5 / AGO Harder 

Was Gynäkologen/innen über die 

Mammographie wissen müssen: 

Befund und Korrelation zum klinischen Vorgehen 

Moderation: Prof. Dr. med. R.A. Steiner, Chur 

21

Reduziert das Fett 

auf natürlichem Weg. 

Senkt die Kalorienaufnahme 

aus Nahrungsfetten. 

NEU 

Gewichtskontrolle, Prävention 

und Behandlung von Fettleibigkeit 

Klinisch geprüftes Medizinprodukt 

www.LiposinolBiomed.ch



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24.06. 

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26.06. 

17:00 - 18:20 3. Hauptthema / SAPGG und GYNEA Auditorium 

Body-shaping 

zu gross, zu klein, zu weit, zu eng 

Vorsitz: Dr. med. S. Tschudin, Basel 

Dr. med. S. Renteria, Lausanne 

17:00 - 17:05 Begrüssung, Dr. med. S. Tschudin, Basel 

17:05 - 17:25 Körperleben und Veränderungswunsch: 

ein Phänomen unserer Zeit? 

PD Dr. phil. A. Stirn, Frankfurt 

17:25 - 17:55 Body-shaping: Möglichkeiten und Grenzen: 

– Body-shaping: Chirurgische Indikationen und Vorgehensweisen 

Dr. med. R. E. Umbricht, Zürich 

– Body-shaping: ein Fall für PsychiaterInnen? 

Dr. med. R. Mahrer, Basel 

17:55 - 18:10 Neben "peer group", Medien und Internet – frauenärztliche 

Betreuung junger Frauen mit Wunsch nach körperverändernden 

Eingriffen 



FM 22 / Patientinnenzufriedenheit vor und nach 

Rektozelenoperation anhand des FSFI Scores 

Dr. med. E. Amann, Winterthur 

Autoren: Amann E., Brandner S., Mueller M.D., Kuhn A. 

FM 42 / Kosten und Aufwand der roboter-assistierten 

Chirurgie in der Gynäkologie 

Dr. med. I. Fähnle-Schiegg, Aarau 

Autoren: Fähnle-Schiegg I., Schär G., Sarlos D. 

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DO 

24.06. 

FR 

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18:30 - 20:30 Mitgliederversammlungen, 

Vorstandsitzungen der Arbeitsgemeinschaften 

18:30 - 19:30 AGBA, Mitgliederversammlung Grimsel 

Better Aging 

18:30 - 19:30 AGO, Mitgliederversammlung Harder 

Gynäkologie Onkologie 

18:30 - 19:30 SAPGG, Mitgliederversammlung Brünig 

Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe 

18:30 - 19:30 AFMM, Mitgliederversammlung Seminar 1 

Akademie fetomaternale Medizin 

19:30 - 20:30 SWISS BRANCH der ISSHP Seminar 1 


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24.06. 

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Kursleitung: 

Tutoren: 


Dr. med. S. Lanz, Bern 



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DO 

24.06. 

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25.06. 

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26.06. 

08:00 - 09:00 Videopräsentation Auditorium 

Moderation: 

Experten: 

Prof. Dr. med. D. Stucki, Fribourg 

Dr. med. Y. Brunisholz, Neuenburg 

PD Dr. med. D. Perucchini, Zürich 

PD Dr. med. E. Wight, Basel 

V 10 

V 11 

V 12 

V 13 

V 14 

V15 

V 16 

V 17 

Wie gebären - Bett, Wanne, Maiahocker oder Kaiserschnitt? 

Präsentatorin: Förster Christiane 

Autoren:ViereckV., Förster C., Eberhard J., GeissbühlerV., Lie S.Z., Hüsler M., Fehr M. K. 

(Frauenfeld) 

Cerchiaggio laparoscopico col Goldfinger 

Präsentator: Kostov Plamen 

Autoren: Kostov P., Raio L., Mueller M.D. (Bern) 

Die uteruserhaltende laparoskopische 

Sakrokolpopexie, Fallpräsentation 

Präsentator: Magg Heimo 

Autoren: Magg H., Sarlos D., Schär G. (Aarau) 

Neue Nahttechnik zum Verschluss des Myombettes 

bei laparoskopischer Myomektomie mit einem 

resorbierbaren Wundverschluss System (V Loc 180 (R)) 

Präsentatorin: Schoennagel Janina 

Autoren: Schoennagel J., Fehr P. M., Eberhard M. (Schaffhausen) 

Das Konzept und die Technik der Laparoskopischen 

Sentinel-Lymphonodektomie bei Frühstadien des 

Zervixkarzinoms 

Präsentatorin: Ledermann-Liu Hayen 

Autoren: Sarlos D., Ledermann-Liu H., Kots L.V., Stevanovic N., Frey L., Schär G. (Aarau) 

Die Technik der laparoskopischen radikalen Hysterektomie 

(Plver II) beim Zervixkarzinom FIGO IB1 und IB2 

Präsentator: Sarlos Dimitri 

Autoren: Sarlos D., Stevanovic N., Kots L.V., Ledermann-Liu H., Schär G. (Aarau) 

Pearls of laparoscopic surgery – a fine selection of 

intraoperative sequences 

Präsentator: Mohr Stefan 

Autoren: Mohr S., Kuhn A., Brandner S., Imboden S., Mueller M.D. (Bern) 

Goldfinger – im Dienste des Operateurs 

Präsentatorin: Brandner Sonja 

Autoren: Brandner S., Santi A., Kuhn A., Mueller M.D. (Bern) 

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24.06. 

FR 

25.06. 

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26.06. 

08:00 - 09:00 Freie Mitteilungen I / Geburtshilfe Brünig 

Moderation: 

Experten: 

PD Dr. med. L. Raio, Bern 

Prof. Dr. med. R. Zimmermann, Zürich 



FM10 

FM 11 

FM 12 

FM 13 

FM 14 

FM 15 

Dépistage de la trisomie 21 (T21) au 1er trimestre de 

la grossesse : le seuil de risque à terme de 1/380 a-t-il 

encore un sens ? 

Präsentatorin: Bertrang Anouk 

Autoren: Bertrang A., Baud D., Addor M.-C., Fellmann F., Lepigeon K., Francini K., Reymond M., 

Rey F., Hohlfeld P., Vial Y. , (Lausanne) 

Feto-fetales Transfusionssyndrom und intraoperative 

Volumenverschiebung 

Präsentator: Müller Martin 

Autoren: Müller M., Raio L., Müller-Brochut A.C., Scheibner K., Neukomm C., Kuhn P., 

Tutschek B., Surbek D. (Bern) 

Dépistage prénatal: Formé pour informé? 

Präsentatorin: Eggel-Hort Béatrice 

Autoren: Eggel B., Söhnchen N., Francini K., Daqumine N., Hohlfeld P., Vial Y. (Lausanne) 

Gewichtsdiskordanz und Outcome nach selektiver Laserablation 

Präsentatorin: Röthlisberger Bianca 

Autoren: Röthlisberger B., Raio L., Scheibner K., Neukomm C., Tutschek B., Kuhn P., Surbek D. 

(Bern) 

Screening auf Lues in der Schwangerschaft 

Präsentatorin: Frey Tirri Brigitte 

Autoren: Frey Tirri B., Tresselt Ch., Hösli I., Bitzer J., Visca E. (Basel) 

Echocardiographie fœtale : Bilan d’une consultation conjointe 

entre cardiopédiatres et obstétriciens 

Präsentatorin: Rossier Marie-Claude 

Autoren: Rossier M.-C., Meijboom E., Addor M.-C., Francini K., Beurret Lepori N., Hohlfeld P., 

Vial Y. (Lausanne) 

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DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

SA 

26.06. 

08:00 - 09:00 Freie Mitteilungen II / Gynäkologie Grimsel 

Moderation: 

Experten: 

Prof. Dr. med. G. Schär, Aarau 

Prof. Dr. med. P. Petignat, Genf 


Dr. med. C. Achtari, Lausanne 

FM 20 

FM 21 

FM 22 

FM 23 

FM 24 

FM 25 

Patientinnenzufriedenheit nach retropubischer und 

transobturatorischer Schlingeneinlage, erhoben mit 

dem Incontinence Outcome Questionnaire (IOQ) 

Präsentatorin: Hess-Arnold Evi 

Autoren: Hess-Arnold E., Beschart C., Scheiner D., Fink D., Perucchini D. (Zürich) 

Innovatives Beckenbodentrainingskonzept bei 

Belastungsinkontinenz – Physiotherapie im Einzelunterricht 

kombiniert mit Galileo- Vibrationstraining: Ergebnisse 

prospektiver Vergleichsstudien 

Präsentator: Viereck Volker 

Autoren: 1,2) Viereck V., 2) von der Heide S., 2) Manke S., 3) Ross S., 4) Hilgers R., 2) Emons G. 

(1, Frauenfeld, 2, 3, 4, Göttingen) 

Patientinnenzufriedenheit vor und nach Rektozelenoperation 

anhand des FSFI Scores 

Präsentatorin: Amann Esther 

Autoren: 1) Amann E., 2) Brandner S., 2) Mueller M.D., 2) Kuhn A., ( 1, Winterthur, 2, Bern ) 

Retropubische (TVT) und transobturatorische (out-in / in-out) 

Schlingen im randomisierten Vergleich - 

Gibt es einen Unterschied? 

Präsentator: Scheiner David 

Autoren: 1) Scheiner D., 1, 2) Betschart C., 1) Fink D., 1) Perucchini D. (1, Zürich, 2, Uri) 

NK1 und NK2 Rezeptoren sind bei Patientinnen mit Painful 

Bladder Syndrome (IC) downreguliert 

Präsentatorin: Kuhn Annette 

Autoren: Kuhn A., Sanchez V., Monastyrskaya K., Burkhard F., Mueller M.D. (Bern) 

Ein- oder zweizeitige Schlingeneinlage in der 

Deszensuschirurgie? 

Präsentatorin: Wolfisberg Lea 

Autoren: Wolfisberg L., Betschart C., Fink D., Perucchini D., Scheiner D. (Zürich) 

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24.06. 

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25.06. 

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26.06. 

08:00 - 09:00 Poster I / Geburtshilfe Theatersaal 

Die Poster sind im Theatersaal ausgestellt 

Moderation: Prof. Dr. med. O. Irion Genf 

Prof. Dr. med. I. Hösli, Basel 

Experten: Prof. Dr. med. D. Surbek, Bern 

Dr. med. P.-J. Ditesheim, Nyon 

P 10 

P 11 

P 12 

P 13 

P 14 

P 15 

Kaiserschnitt auf Wunsch - Quo vadis? 

Präsentatorin: Kottmel Andrea 

Autoren: Kottmel A., Traub R., Birkenmaier A., Bitzer J., Hösli I., Tschudin S. (Basel) 

Die abdominale, fetale Elektrokardiographie im 

stationären und ambulanten Umfeld 

Präsentatorin: Huhn Evelyn Annegret 

Autoren: 1) Huhn E.A., 2) Mueller M.I., 2) Wilhelm F.H., 1) Troeger C., 2) Meyer A.H., 

3) Holzgreve W., 1) Bitzer J., 1) Hoesli I., ( 1, 2, Basel, 3, Freiburg) 

Qualitätskontrolle eines Notsectio Protokolls 

Präsentatorin: Korda Visnja 

Autoren: Korda V., Zimmermann R. ( Zürich) 

Ein Vergleich zwischen Fibronektintest und sonographischer 

Cervixlängenmessung zur Abschätzung des Risikos von 

Frühgeburtlichkeit in Einlings- und Zwillingsschwangerschaften 

Präsentator: Hartog Moritz 

Autoren: Hartog M., Todesco M., Lapaire O., Fabbro T., Bitzer J., Hösli I. (Basel) 

Computerisierte Cardiotokographie bei monochorialen 

Zwillingen mit selektiver Wachstumsretardierung 

Präsentatorin: Zbären Sibylle 

Autoren: Zbären S., Raio L., Scheibner K., Müller-Brochut A.C, Surbek D. (Bern) 

Ausgangsgewicht und Gewichtsverlauf von Frauen 

mit Gestationsdiabetes 

Präsentatorin: Im Obersteg Jeannine 

Autoren: Im Obersteg J., Raio L., Bissig M., Troendle A., Gränicher S., Hischier Th., Surbek D. 

(Bern) 

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24.06. 

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26.06. 

08:00 - 09:00 Poster II / Gynäkologie Harder 

Die Poster sind im Foyer Harder ausgestellt 

Moderation: 

Experten: 

Prof. Dr. med. Chr. De Geyter, Basel 

Dr. med. Th. Gyr, Lugano 


Prof. Dr. med. O.R. Köchli, Zürich 

P 20 

P 21 

Tiefe der Darminfiltration bei rectovaginaler Endometriose 

Präsentatorin: Christoph Patricia 

Autoren: Christoph P., Neukomm C. B., Mueller M. D. (Bern) 

Hemmung der Proliferation und Aktivierung der Apoptose bei 

Endometriosezellen durch Blockierung der mRNA 

Polyadenylierung mit Cordycepin 

Präsentatorin: Haslinger Christian 

Autoren: Haslinger Ch., Imesch P., Fink D., Fedier A. ( Zürich) 

P 22 Die Lernkurve der laparoskopischen Sakrokolpopexie – 

eine prospektive / Analyse der ersten 132 Fälle 

Präsentatorin: Muff Natascha 

Autoren: Muff N., Kots L., Schär G., Sarlos D. (Aarau) 

P 23 Entwicklung eines zervikalen Organkultur-Modells 

zur 

Identifizierung der HPV-Targetzelle kompetent zur Induktion 

einer persistierenden Virus-Infektion 

Präsentatorin: Baege Astrid 

Autoren: 1) Baege A., 2) Niederhuber J., 2) Robert J., 1) Fink D. (1, Zürich , 2, NCI, Bethesda, USA) 

P 24 

P 25 

Intermittierende Hypoxie/Reoxygenierungszyklen führen zur 

Fixierung des hypoxischen Phänotyps in Zervixkarzinomzellen 

Präsentatorin: Leo Cornelia 

Autoren: 1) Leo C., 2) Böhlig L. 2) Koschke C., 2) Horn L.C., 1) Fink D. ( 1, Zürich, 2, Leipzig ) 

Vergleich des Expressionsmusters von Histondeazetylasen 

der Klasse I in vulvären intraepithelialen Neoplasien (VIN) und 

Vulvakarzinomen: Eine „Tissue Microarray“-Studie. 

Präsentator: Samartzis Nicolas 

Autoren: 1) Samartzis N., 1) Imesch P., 1) Samartzis EP., 1) Fedier A., 1) Fink D., 2) Caduff R., 

3) Fehr M. ( 1, 2, Zürich, 3, Frauenfeld) 

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24.06. 

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26.06. 

09:30 - 10:30 Freie Mitteilungen III / Geburtshilfe Auditorium 

Moderation: 

Experten: 


Prof. Dr. med. O. Irion, Genf 

Prof. Dr. med. D. Surbek, Bern 

Dr. med. P.-J. Ditesheim, Nyon 

FM 30 

FM 31 

FM 32 

Einsatz der interventionellen Radiologie bei postpartalen 

Blutungen 

Präsentatorin: Fleischer Anja 

Autoren: Fleischer A., Amann E., Binkert Ch. A., Hess Th. A., Prentl E. (Winterthur) 

Primäre Sectio und Resectio: Wann soll sie geplant werden? 

Präsentatorin: Recker Kerstin 

Autoren: Recker K., Rautenberg W., Lachat R., Brühwiler H., Eggimann T. (Münsterlingen) 

Die Hadlock-IV-Formel - Goldstandard bei der fetalen 

Gewichtsschätzung? 

Präsentator: Burkhardt Tilo 

Autoren: Burkhardt T., Balsyte D., Zimmermann R., Kurmanavicius J. (Zürich) 

FM 33 Routine pH-Wert Bestimmung aus dem Nabelschnurblut – 

ist das wirklich nötig? 

Präsentatorin: Sultan-Beyer Leila 

Autoren: Sultan-Beyer L., Ochsenbein-Kölble N., Kurmanavicius J., Zimmermann R. (Zürich) 

FM 34 

FM 35 

Fetales Fibronektin in Kombination mit der Zervixlänge für 

die Vorhersageder Frühgeburt 

Präsentatorin: Schlegel Ines 

Autoren: Todesco Bernasconi M., Schlegel I., Schär G. (Aarau) 

Einfluss von Geburtsmodus und Gestationsalter auf die 

Häufigkeit des Atemnotsyndroms 

Präsentatorin: Billmann Marie-Kristin 

Autoren: Billmann M.-K., Burkhardt T., Kurmanavicius J., Arlettaz Mieth R., Zimmermann R. 

(Zürich) 

32



DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

SA 

26.06. 

09:30 - 10:30 Freie Mitteilungen IV / Gynäkologie Grimsel 

Moderation: 

Experten: 




Prof Dr. med. P. Petignat, Genf 

FM 40 

FM 41 

FM 42 

FM 43 

FM 44 

FM 45 

Selbsteinschätzung der sexualmedizinischen Versorgung 

in der Gynäkologie 

Präsentatorin: Ruether Katharina 

Autoren: Ruether K., Kottmel A., Bitzer J. (Basel) 

Bulldog clamps reducing blood loss in laparoscopic myomectomy 

first results 

Präsentator: Giannis Georg 

Autoren: Giannis G., Huber A.W., Amann E., Schmid C., Raio L., Mueller M.D. (Bern) 

Kosten und Aufwand der roboterassistierten Chirurgie 

in der Gynäkologie 

Präsentator: Fähnle-Schiegg Ivo 

Autoren: Fähnle-Schiegg I., Schär G., Sarlos D. (Aarau) 

Roboterassistierte versus konventionelle laparoskopische 

Hysterektomie- Halbzeitbericht einer randomisierten 

klinischen Studie 

Präsentatorin: Kots La Vonne 

Autoren: Sarlos D., Kots L., Schär G. (Aarau) 

Sichere totale intrafasziale laparoskopische (TAIL) Hysterektomie: 

Eine prospektive Kohortenstudie 

Präsentator: Hauser Nik 

Autoren: Hauser N., Hohl M.K. (Baden) 

Wenn Endometriose den Ureter ummauert 

Präsentatorin: Neukomm Corinne 

Autoren: Neukomm C.B., Kuhn A., Burkhard F.C., Mueller M.D. (Bern) 

33

DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

SA 



26.06. 

09:30 - 10:30 Poster III / Geburtshilfe Brünig 

Die Poster sind im Brünig 3 ausgestellt 

Moderation: 

Experten: 





P 30 

P 31 

P 32 

P 33 

P 34 

P 35 

Einfluss des ersten Hautkontakts und Anlegens und des 

Rooming-In auf den Stillbeginn postpartum 

Präsentatorin: Gubler Tabea 

Autoren: Gubler T., Ochsenbein-Kölble N.,Roos M., Zimmermann R., Krähenmann F. (Zürich) 

«Nehmen Sie es ein bisschen ruhiger»: Psychophysiologische 

Entspannungsreaktion nach psychosozialem Stress in der 

Schwangerschaft 

Präsentatorin: Urech Corinne 

Autoren: 1) Urech C., 2) Fink N., 1) Granado C., 1) Fornaro I., 1) Bitzer J., 1) Hoesli I., 1) Alder J. 

(1, Basel, 2, Harvard Med. School, Children`s Hosp. Boston ) 

Die Bedeutung der Cortisol-Aufwachreaktion für den 

Schwangerschaftsverlauf bei Schwangeren mit Angst und 

Depression 

Präsentatorin: Alder Judith 

Autoren: Alder J., Urech C., Fornaro I., Granado C., Bitzer J., Hösli I. (Basel) 

Tiefere omega-3 FS und höhere omega-6:3-Verhältnisse 

sind auch in der Schwangerschaft mit psychischen 

Belastungen assoziiert 

Präsentatorin: Alderete Stähelin Silvia 

Autoren: Alder J., Urech C., Stahl B., Boehm G., Bitzer J., Bartke N., Hoesli I. (Basel) 

Pilotprojekt Präventive Ernährungs- und Bewegungsberatung 

in der Schwangerschaft bis ein Jahr nach Geburt (PEBS) 

Präsentatorin: Quack Lötscher Katharina 

Autoren: Quack Lötscher K.C., Abt S., Zimmermann R. (Zürich) 

Hohe Akzeptanz eines gemischten Nabelschnurblut- 

Spendemodells ‚Hybrid Banking’ 

Präsentatorin: Wagner Anna-Margaretha 

Autoren: Wagner A.M., Suter E., Ben Hassem D., Surbek D. (Bern) 

34



DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

SA 

26.06. 

09:30 - 10:30 Poster IV / Gynäkologie Harder 


Moderation: 

Experten: 





P 40 

P 41 

P 42 

P 43 

P 44 

P 45 

Einfluss der alloplastisch unterstützten vaginal Operationen 

auf die Lebensqualität 

Präsentator: Yesil Atilla 

Autoren: 1) Yesil A., 2) Watermann D. (1, Liestal, 2, Freiburg) 

Einfluss von Laserakupunktur auf Prolaktin und Melatonin: 

eine prospektiv randomisierte Studie 

Präsentatorin: Stähler van Amerongen Kirsten 

Autoren: 1) Stähler van Amerongen K., 2) Bersinger N., 2) Birkhäuser M., 2) Kretschmer R., 

2) Wermuth B., 2) Kuhn A. (1, Biel, 2, Bern) 

Hormonelle Kontrazeptiva sind schlecht für die Sexualität. 

Wahr oder falsch? 

Präsentator: Sugimoto Keiko 

Autoren: Sugimoto K., Tschudin S., Alder J., Bitzer J., (Basel) 

Fertilité et cancer: l’accompagnement psychologique en 

procréation médicalement assistée (PMA), le 

« bilan des ressources » pour des patientes demandant un 

traitement de PMA en urgence 

Präsentatorin: Besse Danièle 

Autoren: 1) Besse D., 1) Bellavia M., 2) de Ziegler D., 1) Wunder D. 

( 1, Lausanne, 2, Université Paris-Descartes-Hôpital Cochin, Paris) 

Telepathologie - ein erster Schritt am Beispiel des Kamazu 

Central Hospitals in Lilongwe, Malawi 

Präsentator: Kind André Boris 

Autoren: 1) 2) Kind A.B., 2) Brunnmayr G., 1) 2) Rohner S., 

2) Mohr S., 3) Oberholzer M., 1) Meguid T., 2) Mueller M.D., 2) Surbek D. 

(1, Kamuzu Central Hospital, Lilongwe, Malawi, 2, Bern 

3, Schweiz. Akademie für Militär- und Katastrophenmedizin) 

GnRH-Agonisten zur Ovarprotektion: Die simultane 

Applikation eines GnRH-Antagonisten kann den FSH und LH 

«flare up» verringern 

Präsentator: Santi Alessandro 

Autoren: 1) Santi A., 2) Frambach T., 1) Stute P., 1) von Wolff M. ( 1, Bern, 2, Würzburg) 

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24.06. 

FR 

25.06. 

SA 



26.06. 

11:00 - 12:00 Freie Mitteilungen V / Geburtshilfe Auditorium 

Moderation: Prof. Dr. med. D. Surbek, Bern 

Dr. med. P.J. Ditesheim, Nyon 

Experten: Prof. Dr. med. I. Hösli, Basel 


FM 50 

FM 51 

FM 52 

FM 53 

FM 54 

Folsäureprophylaxe aktuell: Sind Fortschritte zu erkennen? 

Präsentatorin: Rautenberg Waltraud 

Autoren: Rautenberg W., Brühwiler H., Grosskopf A., Lachat R., Eggimann T. ( Münsterlingen) 

Stammzelltransplantation zur Neuroregeneration bei 

peripartaler Hirnschädigung im Nagetiermodell 

Präsentatorin: Schoeberlein Andreina 

Autoren: Schoeberlein A., Rollini P., Reinhart U., Sager R., Müller M., Surbek D. (Bern) 

Préservation de la fertilité chez les patientes oncologiques: 

une approche multidisciplinaire pour une prise en charge de 

qualité 

Präsentatorin: Wunder-Galié Dorothea 

Autoren: 1) Bellavia M., 2) Ambrosetti A., 1) Primi M.P., 1) Zaman K., 1) Perey L., 1) Delaloye J.F., 

2) Petignat P., 1) Wunder-Galié D. ( 1, Lausanne, 2, Genève ) 

C reaktives Protein (CRP) bei normalen Schwangerschaften 

und bei Präeklampsie 

Präsentator: Baumann Marc 

Autoren: Baumann M.U., Raio L., Bersinger N., Malek A., Mueller M.D., Surbek D. (Bern) 

Diabetic macrosomia alters neonatal coping with induced 

stress 

Präsentatorin: Ceresa Beatrice 

Autoren: 1) Ceresa B., 1) Beinder E., 1) Bamert H., 1) Burkhardt T., 2) Rauh M., 

1) Zimmermann R., 1) Schäffer L. (1, Zürich, 2, Erlangen) 

FM 55 Herstellung der Stammzellschichten 

- Neuer Weg für autologe 

Transplantation von menschlichen plazentaren 

mesenchymalen Stammzellen 

Präsentator: Semenov Oleg Vladimir 

Autoren: Semenov O.V., Malek A., Ehrbar M., Voros J., Zisch A.H. (Zürich) 

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DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

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26.06. 

11:00 - 12:00 Freie Mitteilungen VI / Gynäkologie Grimsel 

Moderation: 

Experten: 


Prof. Dr. med. O. R. Köchli, Zürich 



FM 60 

FM 61 

FM 62 

FM 63 

FM 64 

HPV Nachweis bei Vulva Karzinom – eine Indikation 

für ein aggressiveres adjuvantes Management? 

Präsentatorin: Johann Silke 

Autoren: 1) 3) Johann S., 1) McKinnon B., 2) Burger H., 1) Bersinger N. A., 1) Mueller M. D. 

( 1, 2, Bern, 3, Schaffhausen) 

Diagnose, klinisch-pathologisches Erscheinungsbild, 

Therapie und Langzeitverlauf synchroner bilateraler 

Mammakarzinome 

Präsentatorin: Pefferkorn Christina 

Autoren: Pfefferkorn C., Schmid S., Güth U. (Basel) 

Genexpression beim Endometriumkarzinom. Können 

Metastasen durch unterschiedliche Genexpression 

vorhergesagt werden? 

Präsentatorin: Brunnmayr Gudrun 

Autoren: Brunnmayr G., McKinnon B., Günthert A., Mueller M.D. (Bern) 

Östrogene Marker in der Brust in Abhängigkeit von 

hormonell definierten Lebensphasen 

Präsentatorin: Stute Petra 

Autoren: 1) Stute P., 2) Götte M., 3) Habermann G., 1) von Wolff M., 2) Kiesel L. 

(1, Bern, 2, 3, Münster) 

Aufreinigung und Detektion von anti-P1 Antikörpern in 

Patientinnen mit Ovarialkarzinom mittels Durchfluss 

zytometrischen Immunoassay und ELISA 

Präsentatorin: Pochechueva Tatiana 

Autoren: 1) Pochechueva T., 1) Jacob F., 2) Fink D., 3) Bovin N., 1) Heinzelmann-Schwarz V. 

(1, 2, Zürich, 3, Moscow) 

FM 65 Fertilitätsprotektion vor zytotoxischen Therapien bei > 1000 

Frauen – Charakteristika der Patientinnen, Effektivität 

und Risiken der angewandten Techniken 

Präsentator: von Wolff Michael 

Autoren: 1) von Wolff M., 2) Jauckus J., 2) Strowitzki T., 3) Lawrenz B. 

(1, Bern, 2, Heidelberg, 3, Tübingen) 

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24.06. 

FR 

25.06. 

SA 



26.06. 

11:00 - 12:00 Poster V / Geburtshilfe Brünig 

Die Poster sind im Brünig 3 ausgestellt 

Moderation: PD Dr. med. L. Raio, Bern 


Experten: Dr. med. G. Drack, St. Gallen 


P 50 

P 51 

Human embryonic stem cell-derived neuronal and 

oligodendrocyte progenitors as grafts for perinatal 

neuroregeneration 

Präsentator: Rollini Pierre 

Autoren: Rollini, P., Schoeberlein A., Sager R., Reinhart U., Surbek D. (Bern) 

Fehlende enddiastolische Flussgeschwindigkeit in der 

Umbilikalarterie beim Donor-Zwilling beim fetofetalen 

Transfusionssyndrom: ein schlechter Gedanke 

Präsentatorin: Jaeger Natalie 

Autoren: Jaeger N., Raio L., Scheibner K., Neukomm C., Surbek D. (Bern) 

P 52 

P 53 

P 54 

P 55 

Exaktere präpartale Gewichtsschätzung durch dreimalige 

Biometrie – effektiv, einfach und praktisch 

Präsentatorin: Koslowski Andrea 

Autoren: Koslowski A., Balsyte D., Burkhardt T., Kurmanavicius J. (Zürich) 

Kumulative Summenmethode (CUSUM) – effektives Audit- 

Verfahren für die fetale Nackentransparenz – Messung 

Präsentatorin: Balsyte Dalia 

Autoren: Balsyte D., Burkhardt T., Kurmanavicius J. (Zürich) 

Mégavessie fœtale: diagnostic, pronostic et thérapie 

Präsentatorin: Muller Brochut Anne-Claude 

Autoren: Muller Brochut A.-C., Raio L., Thomann D., Kluwe W., Baumann M.U., Tutschek B., 

Surbek D. (Bern) 

Hémorragie cérébrale chez les nouveau-nés avec retard de 

croissance intra-utérin (RCIU) et redistribution cérébrale 

Präsentatorin: Capoccia Romina 

Autoren: 1) Capoccia R., 2) Raio L., 2) Ammann E., 3) Ahrens O., 4) Joris N., 4) Chnayna J., 

2) Surbek D., 1) Vial Y. (1, Lausanne, 2, 3 Bern, 4, Neuchatel) 

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24.06. 

FR 

25.06. 

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26.06. 

11:00 - 12:00 Poster VI / Gynäkologie Harder 


Moderation: 

Experten: 




Prof. Dr. med. P. Petignat, Genf 

P 60 

P 61 

P 62 

P 63 

P 64 

P 65 

Maligne Tumore der Mamma als Differentialdiagnose des 

Fibroadenoms 

Präsentatorin: Schaefer-Rohr Doerte 

Autoren: Schaefer-Rohr D., Hartog M., Sabler N., Eisenbrand M., Wight E., 

Zanetti- Daellenbach R. (Basel) 

Suburethrale Bandspaltung - Indikationen, Therapieerfolge 

und Häufigkeit der Rezidivinkontinenz 

Präsentator: Rautenberg Oliver 

Autoren: 1) Rautenberg O., 1) Sell W., 1) Zivanovic I., 2) Kociszewski J., 1) Eberhard J., 

1) Viereck V. (1, Frauenfeld, 2, Hagen-Haspe) 

Das präoperative MRI bei Brustkrebspatientinnen – hilfreich 

oder überbewertend 

Präsentatorin: Jahns Boriana 

Autoren: Jahns B., Bensler S., Bonel H., Vock P., Brunnmayr G., Mueller M. D., Günthert A. R. 

(Bern) 

Verletzung der Corona mortis bei Vaginal-Tape-Einlage 

Präsentatorin: Gobrecht Ursula 

Autoren: Gobrecht U., Moser C., Maurer F., Fellmann B. (Solothurn) 

Axilläre Rezidivrate nach Sentinellymphonodektomie bei 

nodal negativen Frauen mit invasivem Mammakarzinom 

Präsentator: Markus Alexander 

Autoren: Markus A., Bamert M., Egli M., Heinl Ch., Hornung R. (St. Gallen) 

Può lo svuotamento ascellare essere evitato in pazienti con 

micrometastasinel linfonodo sentinella? 

Präsentatorin: Kardakis Spyridon 

Autoren: 1) Kardakis S., 1) Gyr Th., 1) De Monaco D., 2) Bronz L., 1) Ceriani L., 2) Mazzucchelli L., 

2) Richetti L., 2) Wyss D. (1, Lugano 2, Bellinzona) 

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24.06. 

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25.06. 

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26.06. 

12:30 - 13:30 Forum Junge Gynäkologinnen Seminar 1 

Moderation: Dr. med. F. Maurer, Solothurn 

12:30 - 13:30 Jurysitzung Susten 

Poster, Freie Mitteilungen, Videos 

12:30 - 13:30 Firmensymposium Auditorium 


Aktuelle Aspekte der pränatalen Diagnostik und Therapie 

während der Schwangerschaft 

Vorsitz: Prof. Dr. med. D. Surbek, Bern 

Pränatale Faktoren, die mit einem Risiko für 

die Entwicklung von Stoffwechsel- und 

Herz-Kreislauf-Erkrankungen assoziiert sind. 

Prof. Dr. med. E. Beinder, Berlin 

Neue Aspekte der Diagnostik und der Therapie von Eisenmangel 



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DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

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26.06. 

12:30 - 13:30 Firmensymposium Grimsel 


HRT und Brustkrebsrisiko - aktuelle Daten 

Die Differenzierung liegt möglicherweise beim Gestagen! 

Vorsitz: Prof. Dr. med. Chr. De Geyter, Basel 

12:30 - 12:50 Was haben die Entwicklungen der vergangenen Jahre 

gezeigt und wie gehen wir weiter? 


12:50 - 13:10 HRT und Brustkrebsrisiko gemäss dem finnischen Register 

(Studie von Lyytinen). 

Dr. med. F. Luzuy, Genf 

13:10 - 13:30 Epidemiologische Befunde aus der UK-Datenbank "General 

Practice Research Database" (GPRD). 

Prof. Dr. med. Chr. R. Meier, Basel 

41

Fernmetastasen. FEMARA ® kann sie 

verhindern. 

FEMARA ® senkt 

signifi kant das frühe 

Fernmetastasen-Risiko 

bei allen Patientinnen 1,*,** 

– 27% 

Senkung des Risikos 

früher Fernmetastasen 

versus Tamoxifen 

(p = 0,001) (HR = 0,73, 

95% Cl: 0,60–0,88) 1 

* postmenopausale Frauen mit hormonrezeptorpositivem 

primärem Mammakarzinom; 

** FEMARA ® im Vergleich zu Tamoxifen 

START STRONG – START BIG 

H360/11.2008 

1. Thürlimann B. for The Breast International Group (BIG) 1-98 Collaborative Group. A comparison of Letrozol and tamoxifen in postmenopausal women with early breast cancer. 

N Engl J Med 2005; 353: 2747–2757. 

Z: Letrozol, Tabletten zu 2.5 mg. I: Mammakarzinom (Estrogen- od. Progesteronrezeptorstatus positiv od. unbekannt) bei postmenopausalen Frauen: Adjuvante Behandlung 

von frühem Mammakarzinom, adjuvante Behandlung von frühem Mamma karzinom nach 5 Jahren Tamoxifen Therapie, Behandlung des fortgeschrittenen Mammakarzinoms 

(Postmenopause kann physiologisch oder nach einem künstlichen Eingriff eingetreten sein). D: 2.5 mg 1x/d. KI: Überempfi ndlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder 

einem der Hilfsstoffe. Prämenopausaler Hormonstatus. Schwangerschaft und Stillzeit. VM: Unklarer Postmenopausestatus, östrogenhaltige Arzneimittel, Reduktion der 

Knochenmineraldichte bei Langzeittherapie, Niereninsuffi zienz, Leber insuffi zienz. Einzelheiten s. Arzneimittel-Kompendium. IA: CYP3A4-, CYP2A6- und CYP2C19-Substrate, 

Tamoxifen. Einzelheiten s. Arz nei mittel-Kompendium. UW: Sehr häufi g: Hitzewallungen, Arthralgie. Häufi g: Appetitlosigkeit, 

gesteigerter Appetit, Hyper cholesterinämie, Gewichtszunahme, Depressionen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hyper tonie, Thromboembolie, 

Übelkeit, Erbrechen, Verdauungsstörungen, Obstipation, Diarrhoe, Haarausfall, verstärktes Schwitzen, erythematöse, 

maculo-papuäre, sporiatiforme und vesikuläre Hautausschläge, Myalgie, Knochenschmerzen, Osteoporose, Knochenbrüche, 

Müdigkeit, Asthenie, Krankheitsgefühl, periphere Oedeme, generalisierte Oedeme. Gelegentlich s. Arzneimittel-Kompendium. 

P: Filmtabletten zu 2.5 mg: 30 und 100. Verkaufskategorie: B. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Arzneimittel- 

Kompendium der Schweiz. Vertrieb: Novartis Pharma Schweiz AG, Postfach, 3001 Bern, Telefon 031 377 51 11, www.novartisoncology.ch



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24.06. 

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12:30 - 13:30 Firmensymposium Harder 

Novartis Pharma AG 

Einsatz der endokrinen Therapie und der 

Bisphosphonate beim Mammakarzinom: Update 2010 

Vorsitz: Prof. Dr. med. D. Fink, Zürich 

Endokrine adjuvante Therapie beim Mammakarzinom: 

Stand Juni 2010 

Prof. Dr. med. St. Aebi, Bern 

Therapie mit Bisphosphonaten beim Mammakarzinom - 

Quo vadis? 

PD Dr. med. F. Schütz, Heidelberg 

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Osteoporose – Fortschritte in der Bekämpfung einer 

Volkskrankheit 

AMGEN — ein Pionier auf dem Sektor der Knochenbiologie 

Seit der Gründung im Jahr 1980 ist Amgen bestrebt, den Patienten durch innovative 

Forschung zu helfen. Amgen ist ein Pionierunternehmen im Bereich der Biotechnologie. 

Das Unternehmen entdeckt, entwickelt, fertigt und liefert innovative Humantherapeutika. 

Amgen Arzneimittel haben die medizinische Praxis verändert und weltweit Millionen von 

Menschen bei ihrem Kampf gegen Krebs, Nierenerkrankungen, rheumatoide Arthritis 

und andere schwere Krankheiten geholfen. Mit einer breit aufgestellten und gut gefüllten 

Pipeline potenzieller neuer Medikamente setzt Amgen auch weiterhin alles daran, den 

wissenschaftlichen Fortschritt voranzutreiben, um das Leben der Menschen umfassend 

zu verbessern. 

Es ist dieser Wille zur Innovation, der die Wissenschaftler von Amgen motiviert, die 

Erkenntnisse zur Knochenbiologie immer weiter zu vertiefen. 1995 identifizierte 

Amgen ein Protein namens Osteoprotegerin (OPG), das sich als wichtiger Regulator der 

Knochendichte erwies. Dies wiederum führte zur Entdeckung und zum Verständnis des 

RANK/RANK-Ligand/OPG*-Stoffwechselweges, dem heute eine zentrale Bedeutung in der 

Osteoklastogenese zugeschrieben wird. 1-5 

Die Entdeckung dieses Stoffwechselweges lieferte entscheidende Einblicke in die 

Pathologie der postmenopausalen Osteoporose. 

* RANK = Receptor Activator of nuclear factor-kappa B 

RANK Ligand = Receptor Activator of nuclear factor-kappa B-Ligand 

OPG = Osteoprotegerin 

1. Anderson DM, et al. A homologue of the TNF receptor and its ligand enhance T-cell growth and 

dendritic-cell function. Nature 1997;390:175–179. / 2. Simonet WS, et al. Osteoprotegerin: a novel 

secreted protein involved in the regulation of bone density. Cell 1997;89:309–319. / 3. Lacey DL, et 

al. Osteoprotegerin ligand is a cytokine that regulates osteoclast differentiation and activation. Cell 

1998;93:165–176. / 4. Yasuda H, et al. Osteoclast differentiation factor is a ligand for osteoprotegerin/ 

osteoclastogenesis-inhibitory factor and is identical to TRANCE/RANKL. Proc Natl Acad Sci USA 

1998;95:3597–3602. / 5. Kong Y-Y, et al. OPGL is a key regulator of osteoclastogenesis, lymphocyte 

development and lymph-node organogenesis. Nature 1999;397:315–323. 

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24.06. 

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25.06. 

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12:30 - 13:30 Firmensymposium Brünig 


Osteoporose - Fortschritte in der Bekämpfung 

einer Volkskrankheit 

Vorsitz: Prof. Dr. med. M. Birkhäuser, Bern / Basel 

Einleitung: Die Lebensalter der Frau 

Prof. Dr. med. M. Birkhäuser, Bern / Basel 

Knochendichte und Frakturrisiko 

PD Dr. med. Chr. Meier, Basel 

Understanding RANKL - Understanding Bone Loss 

Prof. Dr. med. R. Rizzoli, Genf 

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Die gewebeselektive 

Hormontherapie. 

Eine Klasse für sich. 

• Lindert klimakterische Beschwerden effektiv 1 

• Verbessert das sexuelle Wohlbefinden 2 

• Keine Dichtezunahme des Brustgewebes 3 

• Beugt gegen Osteoporose vor und reduziert das Frakturrisiko 4,5 

10-096 

Livial ® : Zusammensetzung: Tibolon, Tabletten zu 2,5 mg. Indikation: Behandlung der Östrogenmangelsymptome infolge natürlicher oder künstlicher Menopause (mind. 1 Jahr zurückliegend). Vorbeugung oder Verzögerung 

einer durch Östrogenmangel induzierten Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit hohem Frakturrisiko (wenn die Behandlung mit alternativen Arzneimitteln zur Osteoporoseprävention nicht in Frage kommt) oder bei 

Frauen mit gleichzeitigen behandlungsbedürftigen Symptomen des Östrogenmangels. Dosierung: 1 Tablette zu 2,5 mg/Tag. Kontraindikationen: Schwangerschaft, Stillzeit, bestehender oder früherer Brustkrebs bzw. ein entsprechender 

Verdacht, bestehende oder Verdacht auf hormonabhängige Tumore, bestehende oder in der Vorgeschichte aufgetretene venöse thromboembolische Ereignisse, auch in Anamnese (tiefe Venenthrombose, Lungenembolie), 

bestehende oder in Vorgeschichte aufgetretene arterielle thromboembolische Ereignisse, ungeklärte vaginale Blutungen, nicht behandelte Endometriumhyperplasie, vorausgegangene oder bestehende Lebererkrankung 

(solange Laborwerte erhöht), Überempfindlichkeit gegenüber Inhaltsstoffen von Livial, Porphyrie. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Bei jeder Frau sollte vor der Verschreibung von Livial der Nutzen der Behandlung 

sorgfältig gegenüber den Risiken für Schlaganfall und Brustkrebs, sowie bei Frauen mit intaktem Uterus für Endometriumskrebs, abgewogen werden. Vor Beginn oder Wiederaufnahme einer Hormonersatztherapie gründliche 

gynäkol. Untersuchung einschl. vollständiger Kranken- und Familienanamnese. Mind. jährl. Kontrolluntersuchungen empfohlen. Interaktionen: verstärkte Wirkung von Antikoagulanzien. Unerwünschte Wirkungen: häufig: Unterleibsschmerzen, 

Hypertrichose, Leukorrhoe, vaginale Blutungen, Brustschmerzen, genitaler Pruritus, genitale Moniliase, Vaginitiden, Endometriumshyperplasie bzw. sonographische Verdickung des Endometriums, Beckenschmerzen, 

zervikale Dysplasie, Vulvovaginitis, Gewichtszunahme, abnormaler Zervixabstrich. Packungen: 1x28 und 3x28 Tabletten zu 2,5 mg. Verkaufskategorie: Liste B. Zulassungsinhaberin: Essex Chemie AG, Luzern. 

Ausführliche Angaben siehe Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. 09-272. Referenzen: 1. Hammar M et al. BJOG 2007;114:1522-1529. 2. Nijland EA et al. J Sex Med 2008;5:646-656. 3. Lundström E et al. Am J Obstet 

Gynaecol 2002; 186: 717-722. 4. Cummings SR et al. N Engl J Med 2008;359:697-708. 5. Delmas PD. Osteoporos Int 2008;19:1153-1160. Studien auf Anfrage erhältlich. ESSEX Chemie AG, 6000 Luzern 6, www.essex.ch



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14:00 - 15:30 4. Hauptthema / AGER und SMG Auditorium 

Tabus und Mythen in der gynäkologischen 

Endokrinologie, Kontrazeption und der Menopause 

Vorsitz: Prof. Dr. med. M. Birkhäuser, Basel/ Bern 

Dr. med. S. Steimann, Luzern 

14:00 - 14:25 Hormone machen dick 


14:25 - 14:50 HET: Das Brustkrebs-Risiko wiegt schwerer als die Verbesserung 

der Lebensqualität 

Prof. Dr. med. M. Birkhäuser, Basel/ Bern 

14:50 - 15:20 False Alarm Damage Women's Health: 

Venous Thromboembolism: "third" and "fourth" versus "second" 

generation oral contraceptives 

Prof. Dr. med. S. Shapiro, Kapstadt 


P 42 / Hormonelle Kontrazeptiva sind schlecht für die Sexualität. 

Wahr oder falsch? 

Dr. med. K. Sugimoto , Basel 

Autoren: Sugimoto K., Tschudin S., Alder J., Bitzer J. 

P 41 / Einfluss von Laserakupunktur auf Prolaktin und Melatonin: 

Eine prospektiv randomisierte Studie. 

Dr. med. K. Stähler van Amerongen, Bern 

Autoren: Stähler van Amerongen K., Bersinger N., Birkhäuser M., Kretschmer R., Wermuth B., 

Kuhn A. 

47

Entspannen – Harndrang unter Kontrolle 

Gekürzte Fachinformation Vesicare ® 5 mg / Vesicare 

® 10 mg: 

Z: Filmtabletten zu 5 bzw. 10 mg Solifenacin (als 

Solifenacin suc ci nat). I: Behandlung der instabilen 

(überaktiven) Blase, die mit fol genden Symptomen 

ein hergeht: Harndrang, erhöhte Mik tions häufigkeit 

und/oder Dranginkontinenz. D/A: Erwachsene 

1× 5 mg / Tag, bei Bedarf 1×10 mg / Tag, bei mittelschwer 

einge schränkter Leber und schwer ein geschränkter 

Nierenfunktion, bei gleichzeitiger Be handlung 

mit Ketoconazol oder einem an de ren starken 

CYP3A4Inhibitor: 1× 5 mg / Tag. Nicht bei Kin dern 

und Jugendlichen und während der Still zeit anwenden. 

KI: Harnverhaltung, Engwinkel glau kom, Myasthenia 

gravis, schwe re gastrointestinale Erkran kung, 

Hämodialysepatienten, schwere Leber oder Niereninsuffizienz, 

Patienten mit mittel schwe rer Leber in suffi 

zienz, die gleichzeitig mit einem CYP3A4Inhibitor 

behandelt werden, Überempfindlichkeit gegen Soli fena 

cin oder Hilfsstoffe. VM: Erheblich dekompensierte 

obstruktive Bla sen entlee rungs störung (Harn verhaltung) 

und obstruktive gastro intestinale Erkran kungen, 

verminderte gastro intes ti nale Moti li tät, auto nome 

Neuropathie, Hiatushernie, gastro oeso pha galer 

Reflux, Medikamente, die Öso pha gitis verursachen 

oder ver stär ken, GalaktoseIntoleranz, Schwangerschaft. 

IA: Möglich mit Sub stanzen, die von CYP3A4 

metabolisiert werden, bzw. mit solchen, die dieses 

En zym hemmen. UW: Dosis abhängige anti cholinerge 

Nebenwirkungen können auftreten, Über empfind lichkeitsreaktionen. 

P: Vesi care ® 5 mg / 10 mg: Pa ckun 

gen zu 30 und 90 Film tab letten. Liste: B, kas senpflich 

tig. Für weitere In for mationen siehe Arz nei mittelkompendium 

der Schweiz. Stand der Infor ma tion: 

Feb. 2007. 

Astellas Pharma AG, Grindelstrasse 6, 8304 

Wal li sellen. 

APCHVESIN0210d



DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

SA 

26.06. 

14:00 - 16:30 Kurs Nr. 4 / SAPGG Grimsel 

Häusliche Gewalt: Erkennen und Ansprechen 

Kursleitung: Dr. med. S. Tschudin, Basel 

PD Dr. med. B. Leeners, Zürich 


Dr. med. W. Stadlmayr, Bern 

Neben kurzen theoretischen Inputs bietet der Kurs Gelegenheit, das 

Erkennen und Ansprechen häuslicher physischer und sexueller Gewalt 

praktisch zu üben. Insbesondere soll der Kurs den Teilnehmenden 

Raum bieten zu reflektieren, ob und wie ein „Gewalt-Screening“ in 

ihren Sprechstundenalltag integriert werden könnte, und wie die 

anspruchsvolle und emotional belastende Betreuung von 

Gewaltopfern am besten zu bewältigen ist. 

Werner Stadlmayr bietet parallel zu diesem Kurs eine Gruppe 

mit Selbsterfahrungscharakter an, zum Thema „Betreuung von 

Gewaltopfern durch Gynäkologen/innen und Geburtshelfer/innen“. 

14:00 - 15:00 Workshop Nr. 6 / AGO Brünig 

Gynäkologisch- onkologisches Tumorboard 

Moderation: Prof. Dr. med. O.R. Köchli, Zürich 

14:00 - 15:00 Workshop Nr. 7 / AGKZ Harder 

Kolposkopie 

Aktualisierung der Richtlinien 

Kolposkopie-Test, Praxis-Quiz 

Moderation: Prof. Dr. med. S. Heinzl, Bruderholz 


15:30 - 16:30 Workshop Nr. 8 / AGO Harder 

Nachsorge in der gynäkologischen Onkologie 

Moderation: Prof. Dr. med. D. Fink, Zürich 

Dr. med. N. Gabriel, Zürich 

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Perenterol 

250 ® 

Saccharomyces boulardii 

Bei Durchfall – Perenterol 

Bei Diarrhö unterschiedlichster Ätiologie 

Mit Antibiotika kombinierbar 

Gleiche Dosierung für Säuglinge, Kinder und Erwachsene 

Kassenzulässig 

Biomed AG CH-8600 Dübendorf 

Tel +41 (0)44 802 16 16 

Fax +41 (0)44 802 16 00 

biomed@biomed.ch 

www.biomed.ch 

Gekürzte Fachinformation Perenterol ® (Saccharomyces boulardii). Indikationen: Durchfallerkrankungen, wie z.B. Reisediarrhöe, Vorbeugung und Therapie 

von antibiotikabedingten Diarrhöen. Dosierung: Am 1. Tag 2 Kapseln oder 2 Beutel. An den folgenden Tagen 1 Kapsel oder 1 Beutel täglich. Für Säuglinge, 

Kinder und Erwachsene gilt die gleiche Dosierung. Anwendungseinschränkung: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. 

Unerwünschte Wirkungen: Es können selten Blähungen auftreten. Packungen: Kapseln: 6, 10* (L), 20, Beutel: 10* (L), 20. Nicht über 30 °C lagern, 

Verkaufskategorie D. Ausführliche Angaben siehe Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. Kassenzulässig* (L) für Erwachsene und Kinder



DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

SA 

26.06. 

16:00 - 17:10 5. Hauptthema / AGER und SGRM Auditorium 

Chirurgische Sterilitätsbehandlung der Frau 

Vorsitz: Dr. med. G. de Candolle, Genf 

Prof. Dr. med. B. Imthurn, Zürich 

16:00 - 16:10 Salpingektomie vor IVF 

Prof. Dr. med. P. Bischof, Genf 

16:15 - 16:25 Mikrochirurgische Salpingoneostomie oder IVF - Gibt es noch 

Indikationen für das chirurgische Vorgehen? 

Dr. med. G. de Candolle, Genf 

16:30 - 16:40 Endometriose: Welches ist das richtige Vorgehen bei unerfülltem 

Kinderwunsch? 

Dr. med. P. Imesch, Zürich 

16:45 - 16:55 Welches Myom muss vor einer Schwangerschaft operiert werden? 

Dr. med. F. Haeberlin, St. Gallen 


FM 45 / Wenn Endometriose den Ureter ummauert 


Autoren: Neukomm C.B., Kuhn A., Burkhard F.C., Mueller M.D. 

FM 52 / Préservation de la fertilité chez les patientes 

oncologiques: une approche multidisciplinaire pour une prise 

en charge de qualité 

PD Dr. med. D. Wunder-Galié, Lausanne 

Autoren: Bellavia M., Ambrosetti A., Primi M.P., Zaman K., Perey L., Delaloye J.F., Petignat P., 

Wunder-Galié D. 

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24.06. 

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25.06. 

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26.06. 

16:00 - 17:00 Firmensymposium Brünig 

Bayer Schering Diabetes Care 

Praktisches Management des insulinpflichtigen 

Gestationsdiabetes 


16:00 - 16:30 Praktisches Management des insulinpflichtigen 

Gestationsdiabetes: Was wird heute empfohlen? 

Prof. Dr. med. R. Lehmann, Zürich 

16:30 - 16:45 Glucosetoleranztest 75g im Alltag, Instruktion zur 

BZ-Selbstmessung und Insulintherapie 

S. Gränicher, Bern (Hebamme spez. Diabetes) 

16:45 - 17:00 Diätberatung bei Gestationsdiabetes 

Th. Hischier, Bern (eidg. dipl. Ernährungsberaterin) 

Themen: Blutzucker-Zielwerte unter Insulintherapie und deren Begründung, 

Glucosetoleranztest 75g, Voraussetzungen für Blutzzucker-Selbstmessung und 

Insulintherapie, Diätberatung 

Gestationsdiabetes, eine erstmals in der Schwangerschaft festgestellte oder auftretende 

Glukosetoleranzstörung, wird in der Regel im dritten Trimenon diagnostiziert und 

verschwindet mit der Entbindung wieder vollständig. Die betroffenen Patientinnen 

haben ein Risiko von über 60%, später an einem manifesten Typ-2-Diabetes zu erkranken. 

Mögliche Folgen für den Fetus bei unbehandeltem Gestationsdiabetes können vielfältig 

sein und reichen von Makrosomie, Polihydramnie bis zu Geburtskomplikationen, einer 

erhöhten Sectiorate und neonatale Hypoglykämien. Zudem führt das intrauterine 

Milieu mit Hyperglykämie und Hyperinsulinismus zu langfristigen Störungen im 

Glucosemetabolismus und letztendlich zu einem erhöhten Risiko für das Kind, später im 

Leben einen Gestationsdiabetes zu entwickeln, im Sinne des „fetal programming“. 

Bisher wurde das Screening auf Gestationsdiabetes uneinheitlich gehandhabt. 

Mittlerweile gibt es Empfehlungen eines internationalen Expertenpanels, welche ein 

generelles Screening mittels OGTT 75 g für alle Schwangeren empfehlen. 

Bei einem diagnostizierten Gestationsdiabetes ist nebst der engmaschigen 

pränatalmedizinischen Betreuung mit seriellen Ultraschalluntersuchungen die Kontrolle 

der Blutzuckerwerte durch die Patientin selbst von grosser Bedeutung. Über die Zielwerte 

des Blutzuckers prä- und postprandial gab es aber lange Zeit heftige Diskussionen. Mit 

den Ergebnissen der HAPO-Studie ist die Situation klarer geworden. 

In diesem Workshop werden wir praktische Aspekte des OGTT 75g, der Instruktion der 

Patientinnen mit Gestationsdiabetes (BZ-Selbstmessung, körperliche Betätigung, Diät) 

und die optimale Einstellung der Insulintherapie diskutieren. 

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DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

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26.06. 


Samstag, 26. Juni 2010 

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24.06. 

FR 

25.06. 

SA 



26.06. 



Kursleitung: Prof. Dr. med. M.D. Mueller, Bern 

Tutoren: Dr. med. S. Lanz, Bern 



08:30 - 09:30 Workshop Nr. 9 / AGO Brünig 

Sarkome, GTD und andere seltene, 

jedoch wichtige gynäkologische Tumore 

Moderation: Prof. Dr. med. M.D. Mueller, Bern 

08:30 - 08:50 Aktuelle Standards in der Diagnostik und Therapie der GTD's 

(von der Blasenmole zum Chorionkarzinom) 

Prof. Dr. med. St. Aebi, Bern 

08:50 - 09:10 Sarkome des weiblichen Geschlechtstraktes: 

Was ist sinnvoll? Was ist notwendig? 

PD Dr. med. A. Günthert, Bern 

09:10 - 09:30 Seltene Tumore des Ovars: Was sollte jede Gynäkologin und 

jeder Gynäkologe zur Erhaltung der Fertilität bei seltenen 

Ovarialtumoren wissen? 


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DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

SA 

26.06. 

08:00 - 09:30 6. Hauptthema / AFMM Auditorium 




PD Dr. med. M. Boulvain, Genf 

08:00 - 08:20 Screening und Diagnostik des Gestationsdiabetes: 

Was wird neu empfohlen nach der HAPO-Studie? 

Prof. Dr. med. R. Lehmann, Zürich 

08:20 - 09:00 Treatment of Gestational Diabetes: 

State of the Art and future developments 

Prof. Dr. med. O. Langer, New York 

09:00 - 09:20 Überwachung und Geburt der Schwangeren mit 




FM 54 / Diabetic macrosomia alters neonatal coping 

with induced stress 

Dr. med. B. Ceresa, Zürich 

Autoren: Ceresa B., Beinder E., Bamert H., Burkhardt T., Rauh M., Zimmermann R., Schäffer L. 

P 15 / Ausgangsgewicht und Gewichtsverlauf von Frauen mit 


Dr. med. J. Im Obersteg, Bern 

Autoren: Im Obersteg J., Raio L., Bissig M., Troendle A., Gränicher S., Hischier Th., Surbek D. 

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24.06. 

FR 

25.06. 

SA 



26.06. 

10:00 - 11:00 Firmensymposium Harder 

AmniSure GmbH 

Fortschritte in der Diagnostik des vorzeitigen 

Blasensprungs (PROM) 

Vorsitz: 

Referentinnen: 


Dr. med. B. Martinez de Tejada, Genf 


Ein vorzeitiger Blasensprung ist ein ernster geburtshilflicher Notfall. Wird er nicht 

rechtzeitig erkannt, kann er zu schwerwiegenden gesundheitlichen Konsequenzen für 

Mutter und Kind führen. Eine schnelle, sichere und eindeutige Diagnose wird daher 

benötigt. 

Der AmniSURE Test weist mit Hilfe von 3 monoklonalen Antikörpern das Protein 

plazentales alpha-Mikroglobulin-1 (PAMG-1) nach, dass in hohen Konzentrationen im 

Fruchtwasser zu finden ist und in anderen Körperflüssigkeiten oder Geweben jedoch so 

gut wie nicht vorkommt. Ein Nachweis von PAMG-1 in der Vaginalflüssigkeit spricht daher 

für einen vorzeitigen Blasensprung. 

In einer aktuellen Studie am Universitätsspital Basel wurde der Test bei 199 Patientinnen 

mit fraglichem Blasensprung im Vergleich zu etablierten Diagnosemethoden verglichen. 

Zusätzlich wurde ein Kostenvergleich beider Diagnoseverfahren durchgeführt. 

In einer in vitro Untersuchung wurde der Einfluss von Blut auf die Genauigkeit des 

AmniSURE Tests studiert. Eine noch andauernde in vitro Studie, durchgeführt an 

der Charité (Berlin), zeigt den Vergleich des AmniSURE Tests mit einem IGFBP-1 

nachweisenden Test. 

Eine ebenfalls noch laufende Untersuchung vergleicht den AmniSURE Test in Fällen, 

bei denen aus medizinisch angezeigten Gründen eine Diagnose mit instilliertem 

Indigokarmin erfolgte. Die Studie ist die erste ihrer Art, bei der ein Antikörpertest auf 

vorzeitigen Blasensprung mit einem verlässlichen Goldstandard verglichen wird. 

Die Ergebnisse der verschiedenen Studien werden detailliert vorgestellt. 

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DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

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26.06. 

10:00 - 11:30 7. Hauptthema / AGO und AUG Auditorium 


Urogynäkologische Behandlungen im Alter 

Vorsitz: Prof. Dr. med. G. Schär, Aarau 


10:00 - 10:20 Operationsrisiken bei alten Patientinnen 

Prof. Dr. med. D. Spahn, Zürich 

10:20 - 10:40 Sexualität im Alter 

PD Dr. phil. K. von Sydow, Hamburg 

10:40 - 11:00 Gynäkologische Krebsoperationen im Alter 

Prof. Dr. med. rer. nat. M. Höckel, Leipzig 

11:00 - 11:20 Urogynäkologische Therapien im Alter 

Prof. Dr. med. B. Jacquetin, Clermont-Ferrand Cedex 


FM 23 / Retropubische (TVT) und transobturatorische 

(out-in / in-out) Schlingen im randomisierten Vergleich - 

Gibt es einen Unterschied? 

Dr. med. D. Scheiner , Zürich 

Autoren: Scheiner D., Betschart C., Fink D., Perucchini D. 

P 61 / Suburethrale Bandspaltung - Indikationen, Therapieerfolge 

und Häufigkeit der Rezidivinkontinenz 

Dr. med. O. Rautenberg, Frauenfeld 

Autoren: Rautenberg O., Sell W., Zivanovic I., Kociszewski J., Eberhard J., Viereck V. 

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24.06. 

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25.06. 

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26.06. 

10:00 - 11:00 Workshop Nr. 10 / AGBA Brünig 

Anti-Aging und Mikronährstoffe - 

Rezeptur orthomolekularer Substanzen anhand 

praktischer Fallbeispiele 

Moderation: 

Dr. med. R. Ballier, Berlingen 

Prof. Dr. med. R. Brun del Re, Bern 

11:30 - 12:30 Workshop Nr. 11 / SAPP Brünig 

Medikamentöse Schwangerschaftserhaltung 

und off label use 

11:30 - 11:50 Progesteron 


11:50 - 12:10 Rechtliche und ethische Voraussetzungen und Praxis 

des off-label use 


12:10 - 12:30 Bryophyllum pinnatum vs. Nifedipin 

Prof. Dr. pharm. U. von Mandach, Zürich 

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DO 

24.06. 

FR 

25.06. 

SA 

26.06. 

12:00 - 13:30 8. Hauptthema / AGE Auditorium 

Komplikationen in der endoskopischen 

Chirurgie und deren Vermeidung 

Vorsitz: Prof. Dr. med. M.K. Hohl, Baden 

12:00 - 12:10 Epidemiologie 

Prof. Dr. med. M.K. Hohl, Baden 

12:10 - 12:20 Hysteroskopie 

Dr. med. H.U. Bratschi, Bern 

12:20 - 12:30 "Entry" Komplikationen 

Dr. med. F. Maurer, Solothurn 

12:30 - 12:40 Gefäss- und Darmkomplikationen 


12:40 - 12:50 Urogenitalsystem 

Prof. Dr. med. J.B. Dubuisson, Genf 

12:50 - 13:00 Lagerungsschäden 

Dr. med. M. Eberhard, Schaffhausen 



FM 43 / Roboterassistierte versus konventionelle laparoskopische 

Hysterektomie- Halbzeitbericht einer randomisierten klinischen 

Studie 

Dr. med. Kots La Vonne , Aarau 

Autoren: Sarlos D., Kots L., Schär G. 

FM 44 / Sichere totale intrafasziale laparoskopische (TAIL) 

Hysterektomie: Eine prospektive Kohortenstudie 

Dr. med. N. Hauser , Baden 

Autoren: Hauser N., Hohl M.K. 

13:30 Ende des Kongresses 

59

Machen sie OsteOpOrOse 

zuM theMa, daMit es für ihre 

patientinnen keines wird 

Zur Behandlung und Prävention 

der Postmenopausalen Osteoporose 

Krankenkassenzulässig ab T-Score -1 (Osteopenie) 

Evista ® Z: Raloxifenhydrochlorid I: Behandlung und Prävention der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen. 

Voraussetzung für die Einleitung einer Präventionsbehandlung: densitometrisch (DXA) festgehaltener T-Wert 

von mindestens -1 an der Wirbelsäule oder am distalen Vorderarm. D: 1 Filmtablette zu 60 mg/Tag. KI: Gebärfähige 

Frauen. Bestehende oder in der Vorgeschichte aufgetretene venöse thromboembolische Ereignisse, einschliesslich 

tiefer Venenthrombose, Lungenembolie und Retina-Venenthrombose. Überempfindlichkeit gegen 

Raloxifen oder andere Inhaltsstoffe der Tablette. Eingeschränkte Leberfunktion einschliesslich Cholestase. 

Schwere Niereninsuffizienz. Ungeklärte Uterusblutungen. Klinische Zeichen oder Symptome eines Endometriumkarzinoms. 

VM: Längere Phase der Immobilisierung. Keine ausreichende Erfahrung bei Patientinnen mit Brustkrebs. 

Sorgfältige Überwachung von Gesamtbilirubin im Serum, GGT, AP, ALT sowie AST. Kombinierte Anwendung 

mit systemisch wirkenden Östrogenen. Keine Anwendung bei Männern. IA: Überwachung der 

Prothrombinzeit bei gleichzeitiger Anwendung mit Kumarinderivaten. Keine gleichzeitige Anwendung von 

Cholestyramin (oder anderen Anionenaustauscher-Harzen). Stark an Proteine bindende Medikamente (z.B. 

Clofibrat, Naproxen, Ibuprofen, Diazepam, Diazoxide). UAW: Hitzewallungen, Wadenkrämpfe, grippe-ähnliche 

Symptome, periphere Ödeme und Cholelithiase. P: Filmtabletten zu 60 mg: 28* und 84*. Abgabekategorie: B. 

*kassenzulässig ab T-Score -1. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte dem Arzneimittelkompendium der Schweiz. 

DAIICHI SANKYO (SCHWEIZ) AG 

Gewerbestrasse 16 

CH-8800 Thalwil 

Tel. 043 433 33 00 

Fax 043 433 33 01 

www.daiichi-sankyo.ch



> Zusammenfassung Hauptthemen 

1. Hauptthema / AGO 

Perspektiven beim Mammakarzinom: 


Zusammenfassung: 

Die Resultate neoadjuvanter Systemtherapien lassen erahnen, in welche Richtung 

die zukünftige Therapiestrategie geht. Noch spielen lokale Massnahmen im 

Therapiekonzept eine wichtige Rolle. Dies trifft auch für die Radiotherapie zu. Bei 

rund 2/3 der brusterhaltend therapierten Frauen wäre aber eine Radiotherapie 

nicht notwendig. Somit ist es naheliegend, Konzepte zu entwickeln, die die 

mehrwöchige Radiotherapie verkürzen oder sogar auf eine intraoperative 

Anwendung reduzieren. Bei der Systemtherapie haben kürzliche Erfolge gezeigt, 

dass das Potential lange nicht ausgeschöpft ist. Nachdem das Management 

des Mammakarzinoms systematisch standardisiert wurde, eröffnen sich nun 

zunehmend Perspektiven zur individualisierten Therapie. Die beiden Vorträge 

hierzu handeln einerseits von einer erweiterten Risikoabschätzung mittels 

molekulargenetischer Methoden, die jene Patientinnen identifiziert, die von einer 

zusätzlichen Chemotherapie profitieren können. Andererseits geht es um Wirkstoffe, 

die gezielt spezifische Tumorzelleigenschaften ausnützen, um deren Apoptose zu 

bewirken. Schliesslich kommt Hilfe von unerwarteter Seite. Es gibt zunehmende 

Evidenz, dass Bisphosphonate als Modulatoren des Knochenstoffwechsels nicht nur 

das Wachstum, sondern auch die Entstehung von Metastasen hemmen. Die Zukunft 

der Therapie des Mammakarzinoms liegt in der Systemtherapie. 

Prof. Dr. med. D. Fink 

Prof. Dr. med. R. A. Steiner 

61




2. Hauptthema / AGKZ 

Welche Zukunft hat der Papabstrich? 

Neuer Marker: Nützlich oder nicht für unsere Praxis? 



Die Implementierung der HPV-Impfung auf breiter Ebene stellt mehr als einen 

beträchtlichen Fortschritt bei der Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs dar; sie 

spielt weiter eine wichtige Rolle für die Zukunft des Früherkennungsprogramms. 

Die Einführung der Früherkennung bei Gebärmutterhalskrebs mit Hilfe eines 

Zytologie-Tests hat seit 1950 zu einem deutlichen Rückgang sowohl beim 

Vorkommen als auch bei der Mortalität von Gebärmutterhalskrebs geführt. Dieses 

Früherkennungsverfahren macht auch heutzutage noch einen beachtlichen 

Teil unserer Tätigkeit aus. Seit 1990 hat die Feststellung des HPV-Virus als 

unabdingbarem Auslöser einer Krebserkrankung den Übergang auf eine neue 

Ebene bezüglich unseres Problemansatzes ermöglicht: im Besonderen dessen 

Einschluss in unsere Behandlung und die nachfolgende Herstellung eines Impfstoffs 

gegen verschiedene HPV-Typen. 

Der Zukunft der Früherkennung stehen die Grenzen jeder Technik gegenüber; 

die durchschnittliche Sensibilität der Zytologie, die bei 30-85% liegt und die 

schwache Spezifität der HPV-Früherkennung, die bei 50-86% liegt. Diese Leistungen 

werden unter dem Einfluss der Impfung noch sinken! Für die Zukunft könnten die 

gute Sensibilität des HPV-Tests und die ausgezeichnete Spezifität der Zytologie 

genutzt werden. Der derzeitige Kontext erlaubt die Einführung einer neuen Art 

der Behandlung jedoch noch nicht, da wir mit 2 Gruppen von Frauen, nämlich 

geimpften und nicht geimpften Patientinnen, zu tun haben, die Dauer des Schutzes 

noch nicht feststeht und die Implementierung der Impfung noch nicht optimal ist. 

Der PAP-Test, der um einige verwandte Funktionen, wie z. B. Biomarkern bereichert 

wurde, wird somit seinen Platz oder seinen Thron behalten... zumindest noch für 

einige Jahre. 

PD Dr. S. Gerber 

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3. Hauptthema / SAPGG und GYNEA 

Body-shaping 

zu gross, zu klein, zu weit, zu eng 


Franziska Maurers Idee war es, Tabuthemen aufzugreifen; Themen also, die uns 

zwar beschäftigen, weil unsere Patientinnen uns implizit oder explizit damit 

konfrontieren, mit denen wir uns aber schwer tun. Dazu gehört sicher auch das 

„Body-shaping“, der Wunsch, den Körper entsprechend der eigenen oder der durch 

die Medien genährten Vorstellungen zu verändern, den hauptsächlich jüngere, 

zum Teil aber auch ältere Patientinnen an uns herantragen. Ist diese Entwicklung 

ein Phänomen unserer Zeit, oder nur eine neue medien- und marktgesteuerte 

Weiterentwicklung von etwas, was der Mensch immer schon gekannt hat? Die 

Psychologin Aglaia Stirn wird in ihrem Referat dieser Frage nachgehen und den 

gesellschaftlichen Rahmen abstecken, innerhalb dem wir und unsere Patientinnen 

uns mit diesem Thema bewegen. In wessen Hände gehören körperverändernde 

Eingriffe, wie sollen sie vorgenommen werden, und wann gilt es die Finger davon 

zu lassen? Diesen Fragen werden sich die plastische Chirurgin, Regula Umbricht 

und die Psychiaterin, Regine Mahrer widmen. Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass 

die Medien immer höhere Massstäbe setzen, und die jungen Frauen sich immer 

stärker an diesen orientieren oder sich ihnen gar unterordnen, so haben wir bei 

der Betreuung junger Patientinnen eine nicht zu unterschätzende Verantwortung. 

Die Kinder- und Jugendgynäkologin Saïra Renteria wird darlegen und mit Ihnen 

diskutieren, was es bei der Beratung zu bedenken gilt. Wir hoffen, dass wir Ihnen 

in der kurzen uns zur Verfügung stehenden Zeit einen ebenso praxisorientierten 

wie umfassenden Einblick in die Thematik bieten können. Ziel der SAPGG und der 

GYNEA, die dieses Hauptthema gemeinsam gestaltet haben, ist es, "shaping“ zu 

enttabuisieren und gleichzeitig unser aller Auge zu schulen für dessen 

Möglichkeiten und Grenzen. 

Dr. med. S. Tschudin 

63




4. Hauptthema / AGER und SMG 

Tabus und Mythen in der gynäkologischen 

Endokrinologie, Kontrazeption und der Menopause 


Innerhalb der gynäkologischen Endokrinologie, der Kontrazeption und der 

Menopause gibt es zahlreiche Mythen und Tabus. Einige sind zeit- oder 

kulturgebunden, wie z.B. hormonale Kontrazeption, Schwangerschaftsabbruch, 

Lebensqualität und Sexualität nach der Menopause, andere sind in 

bestimmten Altersgruppen populär, z.B. Vorstellungen von Teenagern zur 

Schwangerschaftsverhütung. 

Zu den hartnäckigsten Tabus und Mythen gehören die für das 4. Hauptthema 

ausgewählten Themen: 

1. Hormone machen dick: Warum hält sich dieser Mythos immer noch? Was kann der 

Gynäkologe hier tun? 

2. Dass die Lebensqualität von der Menopause beeinflusst, und bei bestimmten 

Frauen verschlechtert wird, ist für viele Menschen tabu. Damit verknüpft ist auch 

die Ablehnung der Tatsache, dass eine korrekt indizierte Hormonersatztherapie 

(HET) die Lebensqualität verbessern kann. Umgekehrt ist der Mythos, dass eine HET 

in jedem Fall zu Brustkrebs führt weit verbreitet, so dass die HET oft nur unter dem 

Aspekt des Mammakarzinomrisikos betrachtet wird. Wie sieht eine unsentimentale 

Güterabwägung zwischen Risiko und Nutzen nach den letzten Daten aus WHI Trial 

und Nurses’ Health Study aus? 

3. Es wird als gesichert hingenommen, dass venöse Thromboembolien unter den 

sog. Dritt- und Viert-Generationspillen häufiger sind als unter den sog. Zweit- 

Generationspillen. Wie sieht der Vergleich zwischen älteren und neueren Pillen aus, 

wenn sie global, mit allen Eigenschaften ihrer Gestagene, miteinander verglichen 

werden? 

Wir hoffen, diese sehr umstrittenen 3 Punkte auf den Boden der Realität 

zurückbringen zu können. 

Prof. Dr. med. M. Birkhäuser 

64




5. Hauptthema / AGER und SGRM 

Chirurgische Sterilitätsbehandlung der Frau 


Die Behandlung der mechanischen Sterilität hat sich durch das Aufkommen 

der in vitro-Fertilisation radikal verändert. Die Notwendigkeit der immer 

komplexer werdenden Mechanismen zur Kontrolle der Ovarialfunktion, verleitet 

die Spezialisten häufig zur Vernachlässigung der chirurgischen Ausbildung. 

Das Erlernen mikrochirurgikaler Techniken der Tubenchirurgie erfordert einen 

erheblichen Zeitaufwand. Reproduktionsmediziner tendieren eher dazu, diese 

Energie in die Verbesserung der IVF-Techniken, die ja auch den Tubenfaktor 

behandelt, zu investieren. Der einzige chirurgische Akt, der noch vom 

Reproduktionsmediziner beherrscht wird, ist paradoxerweise die Salpingektomie 

vor IVF-Behandlung. Eine Tubenplastik wäre in vielen Fällen genauso erfolgreich, 

unter der Bedindung dafür ausgebildet zu sein. 

Die Tagung sollte ermöglichen die physiologischen Gründe zu verstehen, die für die 

Verbesserung der Schwangerschaftsrate durch Salpingektomie vor IVF-Behandlung 

verantwortlich sind. Die Mikrochirurgie der Tuben wird behandelt. Diese hat nach 

unserer Meinung noch immer einen Platz, da die Schwangerschaftsrate genauso 

hoch wie bei der IVF-Behandlung ist. Die radikale Chirurgie der Endometriose 

beeinträchtigt oft die Ovarialreserve und sollte deshalb nach Erfüllung des 

Kinderwunsches ausgeführt werden. Zuletzt wird auf die Behandlung der Fibrome, 

unter Berücksichtung des Einflusses auf die Fertilität und auf das notwendige 

Intervall vor Schwangerschaftsbeginn, eingegangen. 

Dr. med. G. de Candolle 

65




6. Hauptthema / AFMM 




In den letzten drei Jahren sind wichtige internationale Studien zur Bedeutung des 

Gestationsdiabetes erschienen. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass ein generelles 

Screening auf Gestationsdiabetes und eine entsprechende Therapie der Betroffenen 

die fetale Morbidität deutlich verringern kann. Nachdem dies nun anerkannt ist, 

werden nun aufgrund der Ergebnisse auch neue, internationale Richtlinien zur 

Screening-Methode und zur optimalen Blutzuckereinstellung publiziert. 

Ziel dieses Hauptthemas ist es deshalb, Ihnen diese Neuigkeiten anhand von 

Vorträgen und einer Diskussion näher zu bringen. Wir freuen uns sehr, dass wir 

international bekannte Referenten gewinnen konnten und laden Sie gerne ein, 

diesem Symposium trotz der frühen Stunde beizuwohnen. 

Prof. Dr. med. D. Surbek 

PD Dr. med. M. Boulvain 

66




7. Hauptthema / AGO und AUG 


Urogynäkologische Behandlungen im Alter 


Tabuthemen sind im Alltag der gynäko-onkologischen und urogynäkologischen 

Tätigkeit omnipräsent. Hier einige Stichworte: Rationierung in der Medizin, 

unterschiedliche Therapien abhängig vom Versicherungsstatus, unnötige 

Beckenbodenoperationen, Krebsbehandlungen mit fraglichem Nutzen, freier 

Zugang zur Beratung, Abklärung oder Therapie, Sexualität bei Beckenbodenoder 

Krebserkrankungen, Alter und medizinische Betreuung. Die medizinische 

Versorgung hat in der Schweiz einen hohen Standard; dies gilt auch für den 

ethischen Aspekt unserer Handlungen. Trotzdem macht es Sinn, solche 

Tabuthemen anzusprechen. Die Arbeitsgemeinschaften Gynäko-onkologie und 

Urogynäkologie haben sich entschieden, das Alter zum Thema zu machen. Die 

gewählten Themen sollen helfen Abklärungen, Indikationen und Therapien nicht 

nur im Blick der Evidenz basierten Medizin zu sehen, sondern auch unter dem 

Aspekt der individuellen Bedürfnisse alter Mitmenschen. Optimale Behandlungen 

stehen dabei nicht selten im Hintergrund, geht es doch eher um die Sicherstellung 

der Lebensqualität. Medikamente können gerade bei alten Menschen andere 

Wirkungen und vor allem Nebenwirkungen aufweisen. Es gilt Risiken zu erkennen, 

bedürfnisadaptiert und patientenzentriert zu indizieren und Tipps und Tricks zu 

kennen, welche helfen, alte Mitmenschen gut zu betreuen. Diese Altersgruppe 

wird angesichts zunehmender Lebenserwartung immer grösser. Durch dieses 

Hauptthema mit hochkarätigen Referenten helfen wir ein Tabu aufzulösen und einer 

wichtigen Altersgruppe den notwendigen Respekt zu erweisen. 

Prof. Dr. med. G. Schär 

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8. Hauptthema / AGE 

Komplikationen in der endoskopischen 

Chirurgie und deren Vermeidung 


Das diesjährige Hauptthema der Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Endoskopie 

berührt einen wichtigen Aspekt der sog. minimal invasiven Chirurgie. 

Ein Hauptargument für die Beibehaltung der traditionellen chirurgischen Techniken 

(Laparotomie, vaginale Operation) wird deren niedrige Komplikationsrate, vor allem 

bei Standardeingriffen, genannt. Sind endoskopische Techniken im Vergleich dazu tatsächlich 

mit einem höheren Risiko behaftet? M. Hohl gibt eine Übersicht über die aktuelle 

Datenlage. 

Das Hauptgewicht gilt aber präventiven Aspekten. Wie lassen sich die z.T. schwerwiegenden 

Komplikationen am besten vermeiden? 

H.U. Bratschi beantwortet die Frage, ob hysteroskopische Eingriffe dank technischer 

Fortschritte sicherer geworden sind. Was ist vorzukehren, damit aus einer (nicht immer 

vermeidbaren) Komplikation keine Katastrophe wird? 

Die Prophylaxe beginnt bereits mit der Vorbereitung zur eigentlichen Operation. 

F. Maurer beschreibt die wichtigsten Schritte zur Vermeidung sog. „entry Komplikationen“. 

Die Vermeidung von Gefässkomplikationen hat im Rahmen der Erweiterung des endoskopisch 

chirurgischen Spektrums (z.B. durch die radikale Lymphonodektomie) zusätzlich 

an Bedeutung gewonnen. M. Müller gibt in seinem Beitrag einen aktuellen 

Überblick über die „state of the art“. 

J.B. Dubuisson befasst sich mit den zahlenmässig häufigsten Komplikationen (vor allem 

bei der laparoskopischen Hysterektomie), den Verletzungen des Urogenitalsystems. 

Nur wenn es gelingt vor allem schwerwiegende Ureterläsionen weitestgehend 

zu vermeiden, wird sich die minimal invasive Hysterektomietechnik im breiten Rahmen 

durchsetzen können. 

Oft übersehen wird die Tatsache, dass Lagerungsschäden gerade auch bei minimal invasiven 

Eingriffen auftreten. Diese haben nicht selten haftungsrechtliche Konsequenzen, 

für die am Ende immer der Operateur gerade stehen muss. M. Eberhard zeigt, wie 

mit einfachen Mitteln auch länger dauernde Operationen ohne Schaden zu Ende geführt 

werden können. 

Prof. Dr. med. M.K. Hohl 

68



> Sitzungen – Mitgliederversammlungen 

Mittwoch, 23. Juni 2010 

12:00 - 16:00 Vorstandssitzung Victoriagynécologie 

suisse, SGGG 

Jungfrau 

16:00 - 17:00 Sitzung Beirat Victoriagynécologie 


Jungfrau 

16.00 - 17:00 Sitzung Präsidentenkonferenz Victoriagynécologie 


Jungfrau 

17:00 - 19:00 Vorstandssitzung (erweiterter Vorstand) Victoriagynécologie 


Jungfrau 

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Arbeitsgemeinschaften: 

09:00 - 10:00 AUG, Vorstandssitzung Harder 


10:00 - 11:00 AUG, Mitgliederversammlung Harder 


09:30 - 10:30 AGER, Mitgliederversammlung Seminar 1 

Gynäkologische Endokrinologie und 

Reproduktionsmedizin 

09:30 - 10:30 AGE, Mitgliederversammlung Grimsel 

Gynäkologische Endoskopie 

09:30 - 10:30 AGKZ, Mitgliederversammlung Susten 

Kolposkopie und Zervixpathologie 

18:30 - 19:30 AGBA, Mitgliederversammlung Grimsel 

Better Aging 

18:30 - 19:30 AGO, Mitgliederversammlung Harder 

Gynäkologie Onkologie 

18:30 - 19:30 SAPGG, Mitgliederversammlung Brünig 

Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe 

18:30 - 19:30 AFMM, Mitgliederversammlung Seminar 1 

Akademie fetomaternale Medizin 

19:30 - 20:30 SWISS BRANCH der ISSHP Seminar 1 


70





10:30 - 11:00 Akademie für Fortbildung Auditorium 

der gynécologie suisse, SGGG 


Traktandenliste: 

1. Begrüssung und Konstituierung 

2. Protokoll der MV 2009 

3. Jahresbericht Sekretär 

4. Jahresbericht des Präsidenten 

5. Jahresbericht des Kassiers 

6. Bericht der Prüfungsstellen 

7. Bericht der Scoringkommission 

8. Genehmigung der Berichte und der Rechnungen 

9. Entlastung des Vorstandes 

10. Abstimmung: Statutenänderung: Artikel 13 

11. Abstimmung: Auflösung der Akademie und 

Überführung ins Departement Bildung der SGGG 

12. Wahl des Vorsitzenden der neuen Akademie 

13. Varia 

Der Jahresbericht 2010 der Akademie für Fortbildung (publiziert im 

Kongressbulletin 2010) ist integraler Bestandteil dieser 

Traktandenliste. Er enthält den Wortlaut der aktuell gültigen Statuten 

und den Wortlaut der geplanten Statutenänderung 

Dr. med. Jürg Schneider 

71



>Sitzungen – Mitgliederversammlungen 


12:30 - 13:30 gynécologie suisse, SGGG Auditorium 

Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe 


Traktandenliste: 

1. Begrüssung durch die Präsidentin, Genehmigung der Traktandenliste, 

Wahl der Stimmenzähler 

2. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2009 in Lugano 

3. Jahresbericht der Präsidentin 

4. Mitgliedermutationen 

5. Jahresbericht der Generalsekretärin 

6. Jahresberichte der Departementsvorsteher 

7. Berichte, Anträge und Empfehlungen aus den verschiedenen 

Arbeitsgemeinschaften, Arbeitsgruppen, Kommissionen und 

Departemente 

8. Jahresrechnung 2009 - Bericht des Kassiers 

(Jahresrechnung im internen Teil der Homepage aufgeschaltet) 

9. Bericht der Revisoren 

10. Genehmigung der Jahresberichte und der Jahresrechnung 

11. Aufnahme der Akademie in die SGGG 

12. Kongress 2011, Lugano vom 23. – 25. Juni 2011 

13. Budget 2010 – 2011 (im internen Teil der Homepage aufgeschaltet) 

14. Statutenänderung und Wahlen * 

15. fmCh 

16. Informationen 

17. Varia 

*Wegen der Wichtigkeit des Traktandums werden die schriftlichen 

Unterlagen für dieses Traktandum in einem speziellen Versand allen 

Mitgliedern zugestellt. 

72



>Sitzungen – Mitgliederversammlungen 


07:30 - 09:30 Examenkommission, Sitzung Seminar 1 

73



> Posterausstellung Theatersaal 

100 Grosser zystischer Unterbauchtumor: Riesige Hydrosalpinx als 

mögliche seltene Differentialdiagnose 

Autoren: Padel M., Stähler K. 

Klinik: Frauenklinik, Spitalzentrum Biel 

101 Parasitäres peritoneales Myom 4.8 Jahre nach laparoskopischer 

Myomenukleation: Ein Fallbericht 

Autoren: Vuko Tokic I., Hohl M. K. 

Klinik: Frauenklinik, Kantonsspital Baden 

102 Violence: Les femmes font confiance au milieu médical 

Autoren: 1) Burquier R., 2) Hofner M.-Cl., 1) Hohlfeld P., 

1) Renteria S.-Ch. 

Klinik: 1) Département de Gynécologie-Obstétrique et de Génétique médicale, 

Centre Hôspitalier Universitaire Vaudois, Lausanne, 2) Centre Universitaire 

Romand de Médecine Légale 

103 Expression von Steroidrezeptoren bei der Zystozele 

Autoren: 1) Betschart C., 2) Koch A., 2) Kammerlander L., 2) Maake C., 

1) Perucchini D., 1) Fink D., 1) Scheiner D. 

Klinik: 1) Frauenklinik, UniversitätsSpital Zürich, 2) Anatomisches Institut , 

Universität Zürich 

104 Intraoperative Schnellschnitt-Beurteilung des Sentinel-Lymphknotens 

beim Mammakarzinom 

Autoren: 1) Ballabio N., 2) Guevara C., 1) Mueller M. D., 1) Günthert A. 

Klinik: 1) Klinik und Polikliniken für Frauenheilkunde, Inselspital, 

Universitätsspital Bern, 2) Institut für Pathologie der Universität Bern 

105 Starke vaginale Blutung drei Wochen nach laparoskopischer totaler 

Hysterektomie - Eine frühe Form der Vaginalstumpfdehiszenz? 

Autoren: Moser C., Gobrecht U., Maurer F., Fellmann B. 

Klinik: Gynäkologie und Geburtshilfe, Bürgerspital Solothurn 

106 Perforation utérine par DIU: case report 

Autoren: Vilmin F., Godinho A.P., Dubuisson J.B. 

Klinik: Hôpitaux Universitaires de Genève 

74




107 Der Granularzelltumor der Brust. Eine Falldarstellung 

Autoren: 1) Lück I., 1) Jahn I., 2) Singer G., 3) Kubik-Huch R. A., 1) Hohl M. K., 

1) Hauser N. 

Klinik: 1) Frauenklinik, Kantonsspital Baden, 2) Institut für Pathologie, 

Kantonsspital Baden, 3) Institut für Radiologie, Kantonsspital Baden 

108 Extraossäres Osteosarkom der Brust 

Autoren: 1) Jahn I., 2) Singer G., 3) Kubik R., 1) Hohl M., 1)Hauser N. 

Klinik: 1) Frauenklinik Kantonsspital Baden, 2) Pathologie Kantonsspital 

Baden, 3) Radiologie Kantonsspital Baden 

109 Ungewöhnlicher Metastasierungsweg eines HER-2-neu positiven 

Mammakarzinoms 

Autoren: 1) Kioschies T., 2) Kubic R., 3) Singer G., 4) Bodis S., 

1) Hohl M.K., 1) Hauser N. 

Klinik: 1) Frauenklinik, Kantonsspital Baden, 2) Institut für Radiologie, 

Kantonsspital Baden, 3) Insitut für Pathologie Kantonsspital Baden, 4) Institut 

Radio-Onkologie Kantonsspital Aarau 

110 Histologisch gesicherte intraabdominale Metastasen eines 

amelanotischen malignen Melanoms bei primärem Verdacht auf 

Ovarialcarcinom 

Autoren: Moberg K., Knödlstorfer U., Müller R. 

Klinik: Frauenklinik, Spital Limmattal, Schlieren 

111 Vaginaler Dünndarmvorfall 6 Wochen nach laparoskopischer totaler 

Hysterektomie, eine späte Form der Vaginalstumpfdehiszenz? 

Autoren: Fellmann B., Gobrecht U., Moser C., Maurer F. 

Klinik: Frauenklinik, Bürgerspital Solothurn 

112 Pourquoi le taux d 

Autoren: Veit-Rubin N., Walder A., Dubuisson J.-B., Godinho de Oliveira 

Lourenco A. 

Klinik: Hôpitaux Universitaires de Genève 

113 Korrelation zwischen Tumorbefall und Nachweisbarkeit des 

Sentinellymphknotens beim Mammakarzinom 

Autoren: Kohl A.S., Leo C., Fink D., Gabriel N. 

Klinik: Frauenklinik , Universitätsspital Zürich 

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114 Place des hystéroscopies diagnostics et opératoires en cas de 

rétention placentaire 

Autoren: De Dycker Y., Kley NC., Dubuisson JB. 

Klinik: Service de Gynécologie, Hôpitaux Universitaires de Genève 

115 Klinisches Management bei pleomorpher/extensiver lobulärer 

Neoplasie 

Autoren: 1) Winklinger M., 1) Fehr P.M., 2) Bayerl Ch., 1) Eberhard M. 

Klinik: 1) Frauenklinik Kantonsspital Schaffhausen, 2) Institut für Pathologie, 

Kantonsspital Winterthur 

116 Endometriose in der Bauchwand nach Sektio Caesarea 

Autoren: 1) Goldmann C., 1) Friedrich A., 1) Hämmerle B., 2) Aebi S., 

1) Bürki N. 

Klinik: 1) Frauenklinik, Kantonsspital Liestal, 2) Privatpraxis für 

Frauenheilkunde, Basel 

117 Die unklare Raumforderung mit Gewicht 

Autoren: Baertsch M., Sekulovski M. 

Klinik: Frauenklinik, Kantonsspital Winterthur 

118 Labium Majus- und Inguinal Abszess mit Nekrotisierender Fasziitis 

unter Chemotherapie eines grosszelligen B-Zell-Lymphoms 

Autoren: 1) Foiera C., 1) Sager P., 2) Graber P., 3) Favre G., 3) Lohri A., 

1) Bürki N. 

Klinik: 1) Frauenklinik, Kantonsspital Liestal, 2) Infektiologie, Medizinische 

Universitätsklinik, Kantonsspital Liestal, 3) Onkologie/Hämatologie, 

Medizinische Universitätsklinik, Kantonsspital Liestal 

119 Dysgerminome, cancer ovarien chez la jeune femme: a propos d'un cas 

et revue de la littérature 

Autoren: 1) Céspedes Schaad M., 1) Cottier O., 2) Fiche M., 3) Bauer J., 

4) Couson F., 1) Achtari A. 

Klinik: 1) Département de Gynécologie-Obstétrique et Génétique, Centre 

Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne, 2) Institut Pathologie, Centre 

Hospitalier Universitaire Vaudois, Lausanne, 

3) Centre coordonné d’oncologie, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, 

Lausanne, 4) Imagerive, Institut de radiologie spécialisée, Genève 

76




120 De l’interruption chirurgicale de grossesse à la perforation utérine 

Autoren: Jungo Nançoz C., Dällenbach P., Dubuisson JB. 

Klinik: Maternité, Hôpitaux universitaires de Genève 

121 La métaplasie osseuse de l’endomètre, une cause rare d’infertilité 

Autoren: Francini K., Mroue S., Bellavia M., Heiss N., Wunder-Galié D., 

Hohlfeld P. 

Klinik: Centre Hôspitalier Universitaire Vaudois, Lausanne 

122 Symptomatischer Uterus myomatosus...oder doch mehr? 

Autoren: 1) Zimmermann-Hostettler L., 1) Diesch C., 1) Hämmerle B., 

2) Büttner F., 1) Bürki N. 

Klinik: 1) Frauenklinik, Kantonsspital Liestal, 2) Radiologie, Kantonsspital 

Liestal 

123 Métastase utérine d’un carcinome mammaire 

Autoren: 1) Ambrosetti A., 2) Tille J-C., 2) Pelte M.-F.,1) Vlastos G. 

Klinik: 1) Service de Gynécologie, Hôpitaux universitaires de Genève, 2) Service 

de Pathologie, Hôpitaux universitaires de Genève 

124 Ein ungewöhnlicher Blasenbefund / an unusual bladder finding 

Autoren: 1) Kühne-Müller C., 2) Cohen A., 1) Passweg D., 

1) von Orelli S., 1) von Castelberg B. 

Klinik: 1) Frauenklinik Maternité, Stadtspital Triemli, Zürich, 2) Klinik für 

Urologie, Stadtspital Triemli, Zürich 

125 Pseudopubertas praecox bei einem zwölfjährigen Mädchen in Malawi 

- Ein Fallbericht 

Autoren: 1,2) Rohner S., 1,2) Kind A.B., 3) Sviland L., 2) Santi A., 

2) von Wolff M., 2) Surbek D., 2) Mueller M.D. 

Klinik: 1) Kamuzu Central Hospital, Lilongwe, Malawi, 2) Klinik und Polikliniken 

für Frauenheilkunde, Inselspital, Universitätsspital Bern, 

3) Institut für Pathologie, Universität Bergen, Norwegen 

126 Simuliertes Pseudomyxoma peritonei bei Endometriose mit myxoiden 

Veränderungen am Colon sigmoideum 

Autoren: 1) Glatzle S., 1) Fehr P.M., 2) Pfofe D., 1) Eberhard M. 

Klinik: 1) Frauenklinik, Kantonsspital, Spitäler Schaffhausen, 

2) Pathologie Kantonsspital Winterthur 

77




127 Grottesk exulzerierender Phylloidestumor, ein Fallbeispiel 

Autoren: Müller G., Grossenbacher S., Maurer F. 

Klinik: Geburtshilflich-Gynäkologische Klinik, Bürgerspital Solothurn 

128 Brucellose und torquiertes Teratom: 2 seltene Differentialdiagnosen 

bei Abdominalschmerzen im Wochenbett 

Autoren: 1) Schneider M., 2) Schmid J., 3) Anagnostopoulos A., 

2) Wisser J., 1) Fink D., 1) Ghisu G.-P. 

Klinik: 1) Klinik für Gynäkologie, UniversitätsSpital Zürich, 

2) Klinik für Geburtshilfe, UniversitätsSpital Zürich, 3) Klinik für 

Infektionskrankheiten und Spitalhygiene, Universitätsspital Zürich 

129 DeNovo-Mischharninkontinenz nach Colpektomie bei 

amelanotischem Melanom der Vagina 

Autoren: Hülder T., Hutter O., Hornung R. 

Klinik: Frauenklinik, Kantonsspital St. Gallen 

130 Drei maligne Mammatumore mit «negativer» Stanzbiopsie! 

Autoren: 1)Engelhardt C., 1)Schäffeler N., 1)Kleeb B., 1)Hert K., 

2)Altermatt H.J., 1)Beck G. 

Klinik: 1) Frauenklinik Kantonspital Olten, 2) Pathologie Länggasse Bern 

131 Endometriale extramedulläre Hämatopoese als Ursache einer 

postmenopausalen Blutung 

Autoren: 1) Birindelli E., 2) Varga Z., 1) Fedier A., 1) Fink D., 1) Imesch P. 

Klinik: 1) Frauenklinik, UniversitätsSpital Zürich, 2) Pathologie, 

UniversitätsSpital Zürich 

132 Pseudoangiomatöse Stromahyperplasie als histologische Diagnose 

einer Gynäkomastie: Fallbeispiel 

Autoren: 1) Bolla D., 1) Wiedemann N., 3) Öhlschlegel Ch., 

1) Schöning A., 1) Stickel J.S., 2) Thürlimann B., 1) Hornung R. 

Klinik: 1) Frauenklinik, Kantonsspital St. Gallen, 2) Brustzentrum, Kantonsspital 

St. Gallen, 3) Institut für Pathologie, Kantonsspital St.Gallen 

78




133 Erfolgreiches Durchbrechen eines akuten Leberversagens und 

anhaltende Krankheitsstabilisierung bei einer Patientin mit 

disseminiert hepatisch metastasierendem Mammakarzinom durch 

den Einsatz einer Kombinationschemotherapie mit Mitomycin, Folinat 

und 5-Fluo rouracil (Mi/Fo/Fu) 

Autoren: 1) Stoiber N., 1) Hauser N., 2) 3) Stoiber B., 1) Hohl M., 

1) Häni D., 2) Sohn C., 2) Eichbaum M. 

Klinik: 1) Frauenklinik, Kantonsspital Baden, 2) Universitätsfrauenklinik 

Heidelberg DE, 3) Frauenklinik, Spital Wetzikon 

134 Myofibroblastom – oder was? Ein Case Report 

Autoren: Niggemann A., Sekulovski M., Dommann-Scherrer C., Tosch M., 

Hess, T. 

Klinik: Frauenklinik, Kantonsspital Winterthur 

135 Bevacizumab in Kombination mit Chemotherapie neoadjuvant bei 

metastasiertem exulceriertem Mammakarzinom - ein Fallbeispiel 

Autoren: Passmann-Kegel H., Passweg D., von Castelberg B., 

von Orelli S. 

Klinik: Frauenklinik, Stadtspital Triemli, Zürich 

136 Chylus-Leck: Eine seltene Komplikation nach axillärer 

Lymphonodektomie 

Autoren: Büchel J., Hahnloser F., Fehr M. K. 

Klinik: Frauenklinik, Spital Frauenfeld 

137 Gynecare Prolift ® - Früh- und Spätkomplikationen 

Autoren: Ganeo L., Stahel M., Honegger Ch. 

Klinik: Frauenklinik, Spital Uster 

138 Diagnostik und Therapie bei heterotoper Schwangerschaft nach 

spontaner Konzeption 

Autoren: Nothjunge K., Breitling K., Fehr P.M., Eberhard M. 

Klinik: Frauenklinik Kantonsspital Schaffhausen 

139 Erhöhtes beta-humanes Chorion Gonadotropin bei biphasischem 

Synovialsarkom 

Autoren: 1) Scheffzek A., 1) Fehr P.M., 2) D›Addario G., 1) Eberhard M. 

Klinik: 1) Frauenklinik, Kantonsspital Schaffhausen, 2) Onkologie, 

Kantonsspital Schaffhausen 

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140 Prolapsus urétral chez la fillette pré pubère : à propos de deux cas 

Autoren: 1)Jacot-Guillarmod M., 2)Lutz N., 1)Renteria S-C. 

Klinik: 1) Département de Gynécologie-Obstétrique, Centre Hôspitalier 

Universitaire Vaudois, Lausanne 2) Département Médico-Chirurgical de 

Pédiatrie, Centre Hôspitalier Universitaire Vaudois, Lausanne 

141 Laparoscopic operation of early stage ovarian carcinoma 

Autoren: 1) Filippakos F., 1) Gyr Th., 1) Polli C., 2) Sessa C., 

3) Mazzucchelli L. 

Klinik: 1) Ospedale Civico, Lugano, 2) Istituto di Oncologia della Svizzera 

Italiana, 3) Istituto Cantonale di Patologia 

142 Zellfreie fetale DNA als vielversprechender Biomarker für 

Plazentationsstörungen 

Autoren: 1) Kettelhack F., 1) Visca E., 2) Rusterholz C., 2) Hahn S., 

1) Bitzer J., 1) Hösli I. 

Klinik: 1) Frauenklinik, Universitätsspital Basel, 2) Labor für Pränatalmedizin, 

Universitätsspital Basel 

143 Grossesse extra-uterine : à propos d’un cas de grossesse cervicale avec 

placenta increta 

Autoren: Rudermann R., Rotzetter M., Bachelard O. 

Klinik: Service de gynécologie obstétrique, Hôpital de zône de Nyon 

144 Hat die minimal invasive Technik der Tumorchirurgie in der nicht 

spezialisierten Klinik eine Zukunft? – Retrospektive Analyse von 28 

Laparoskopien mit pelviner/paraaortaler Lymphonodektomie beim 

Cervix- und Corpuscarcinom 

Autoren: Hoffmann Gaiser D., Knödlstorfer U., Müller R. 

Klinik: Frauenklinik, Spital Limmattal, Zürich 

145 Terapia chirurgica del carcinoma duttale in situ della mammella 

Autoren: 1) Kardakis S., 1) Gyr Th., 1) De Monaco D., 2) Bronz G., 

2) Bronz L., 3) Mazzucchelli L., 2) Wyss D. 

Klinik: 1) Centro di Senologia della Svizzera Italiana, sede Lugano, 

2) Centro di Senologia della Svizzera Italiana, sede Bellinzona, 3) Istituto 

Cantonale di Patologia, Locarno 

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146 Schwangerschaftsassoziiertes Mammakarzinom 

Autoren: Eisenbrand M., Güth U., Wight E., Zanetti R. 

Klinik: Frauenklinik, Universitätsspital Basel 

147 Die fünf Schritte der kontrazeptiven Beratung 

Autoren: Frey Tirri B., Munshi M., Bitzer J. 

Klinik: Frauenklinik, Universitätsspital, Basel 

148 Cystadénome mucineux borderline ovarien et syndrome de Zollinger- 

Ellison : à propos d’un cas et revue de la littérature 

Autoren: 1) Jauch Klein T., 1) Ribordy L., 1) Dällenbach P., 2) Petignat P., 

1) Dubuisson JB. 

Klinik: 1) Service de Gynécologie, Hôpitaux Universitaires de Genève, 2) Unité 

d’oncogynécologie chirurgicale, Hôpitaux Universitaires de Genève 

149 Klinische Bedeutung des 3D-Ultraschalls neben MRI bei uterinen 

Fehlbildungen 

Autoren: Imboden S., Tutschek B., Raio L., Mueller M., Surbek D. 

Klinik: Klinik und Polikliniken für Frauenheilkunde, Inselspital, Universitätsspital 

Bern 

150 Le gendre - un facteur de vulnérabilité en Santé sexuelle et 

reproductive 

Autoren: Renteria S.-Ch. 

Klinik: Maternité, Centre Hôspitalier Universitaire Vaudois, Lausanne 

151 Bryophyllum pinnatum (Lam.) Presssaft hemmt den Oxytocin 

induzierten Anstieg der intrazellulären Kalziumkonzentrationen in 

humanen Myometriumzellen 

Autoren: 1) Simões-Wüst A.P., 2) Grãos M., 2) 3) Duarte C.B., 

4) Brenneisen R., 5) Hamburger M., 6) Mennet M., 6) Ramos F. MH., 

6) Schnelle M., 7) Wächter R., 6) Worel A.M., 7) von Mandach U. 

Klinik: 1) Forschungsabteilung, Paracelsus Spital Richterswil, 

2) Biocant – Centre for Innovation in Biotechnology, Cantanhede, Portugal, 3) 

Centre for Neuroscience of Coimbra, University of Coimbra, Portugal, 4) DKF, 

Universität Bern, 5) Department Pharmazeutische Wissenschaften, Universität 

Basel, 6) Weleda AG, Arlesheim, 7) Klinik für Geburtshilfe, Universitätsspital 

Zürich 

81




200 Diagnostic prénatal d’une anémie aplastique congénitale: l’anémie de 

Blackfan-Diamond 

Autoren: 1) Fornage S., 1) Francini K., 2) Fellmann F., 3) Truttmann A., 

3) Hohlfeld P., 3) von der Weid N., 1) Vial Y. 

Klinik: 1) Maternité, Centre Hôspitalier Universitaire Vaudois, Lausanne, 2) 

Service de génétique, Centre Hôspitalier Universitaire Vaudois, Lausanne, 3) 

Département de pédiatrie, Centre Hôspitalier Universitaire Vaudois, Lausanne 

201 L’Instillation intra-cavitaire de prostaglandines pour le traitement de 

l’hémorragie du postpartum. 12 ans d’expérience au sein de notre 

établissement 

Autoren: Rodriguez Maillot C., Hohlfeld P., Francini K., Théry G., Damnon F., 

Vial Y. 


202 Einfluss des Geburtsmodus mit Anästhesie und eines tiefen 

Hämoglobins auf den Stillbeginn postpartum 

Autoren: Gubler T., Ochsenbein-Kölble N., Roos M., Zimmermann R., 

Krähenmann F. 

Klinik: Klinik für Geburtshilfe, Universitätsspital Zürich 

203 Outcome nach therapeutischen Fetoskopien bei monochorialen 

Zwillingen am UniversitätsSpital Zürich (USZ) 

Autoren: Ochsenbein-Kölble N., Hüsler M., Beinder E., Krähenmann F., 

Zimmermann R. 


204 Langzeiteffekt der Anämietherapie im Wochenbett 

Autoren: Becuzzi N., Zimmermann R., Krafft A. 


205 Cerchiaggio laparoscopico: una procedura sicura ed efficace 

Autoren: 1) Kostov P., 2) Dürig P., 1) Raio L., 1) Mueller M.D. 

Klinik: 1) Klinik und Poliklinken für Frauenheilkunde, Inselspital, 

Universitätsspital Bern, 2) Effinger-Zentrum, Bern 

82




206 Intrauterine Transfusion bei monochorialen Zwillingen: eine 

Herausforderung 

Autoren: 1) Scheibner K., 1) Raio L., 2) Boulvain B.M., 2) Billieux M.-H., 

1) Tutschek B., 1) Surbek D. 


Universitätsspital Bern, 2) Maternite, Hôpital Universitaire de Genève 

207 Rôle d’un contrôle systématique de la formule sanguine et des 

paramètres de coagulation 2 heures après césarienne 

Autoren: 1) Monod C., 1) Hösli I., 1) Lapaire O., 2) Tsakiris D., 

3) Wiederseiner S. 

Klinik: 1) Frauenklinik, Universitätsspital Basel, 2) Hämatologie, 

Universitätsspital Basel, 3) EPFL Lausanne 

208 Präpartale Gewichtsschätzung - Gemeinsam ist man besser 

Autoren: 1) Otti G., 2) Michel F., 1) Maurer F., 1) Fellmann B. 

Klinik: 1) Frauenklinik, Bürgerspital Solothurn 2) Quantitative Risk Control, 

UBS AG 

209 Schwangerschaftsoutcome nach Fetozid in 

Mehrlingsschwangerschaften 

Autoren: Gyr L., Kurmanavicius J., Zimmermann R., 

Ochsenbein-Kölble N. 


210 Stress-Kardiomyopathie (Tako-Tsubo Kardiomyopathie) während der 

primären Resectio 

Autoren: 1) Zodan T., 1) Heyduk M., 2) Geier S., 3) Bonetti T., 

1) von Rechenberg N. 

Klinik: 1) Frauenklinik, Kantnonsspital Glarus 2) Abteilung für Anästhesie, 

Kantonsspital Glarus 3) Klinik für Medizin, Kantonsspital Glarus 

211 Katecholamin-induzierte Kardiomyopathie (Tako-Tsubo Syndrom) 

peripartal nach Sectio cesarea - ein Fallbeispiel 

Autoren: Grabolus R., Fürling S., Passweg D.E., Stocker G. 

Klinik: Frauenklinik Maternité Stadtspital Triemli, Zürich 

83




212 Früher schwerer nicht immuner Hydrops fetalis: Nur nicht aufgeben! 

Autoren: Estermann K., Malzacher A., Drack G. 

Klinik: Frauenklinik, Kantonsspital St. Gallen 

213 Primärer Hyperparathyreoidismus mit Parathyreoidektomie im dritten 

Trimenon 

Autoren: 1) Löytved-Hardegg J., 1) Vökt C., 2) Oertli D., 3) Zulewski H., 

4) Dickenmann M., 5) Ferrier-Guerra C., 1) Hösli I., 1) Bitzer J. 

Klinik: 1) Frauenklinik, Universitätsspital Basel, 2) Allgemeinchirurgie, 

Universitätsspital Basel, 3) Innere Medizin A, Universitätsspital Basel, 4) 

Transplantationsimmunologie und Nephrologie, Universitätsspital Basel, 

5) Centro Dialisi, Lugano 

214 Implantationsstörung der Plazenta - ist ein gezieltes Screening bei 

Risikopatientinnen sinnvoll? 

Autoren: 1) Pfefferkorn C., 2) Godi E., 2) Heinzl S. 

Klinik: 1) Frauenklinik, Universitätsspital Basel, 2) Frauenklinik, Kantonsspital 

Bruderholz 

215 Unklare grosse Raumforderung am fetalen Kopf, entdeckt unter der 

Geburt – was tun? 

Autoren: 1) Muschel N., 1) Hebisch G., 2) Gobet R., 3) Caduff R., 

1) Schneider J. 

Klinik: 1) Frauenklinik, Spital Wetzikon, 2) KinderSpital Zürich, 

3) Dept. Pathologie, UniversitätsSpital Zürich 

216 Hémorragie per vaginam à 30 sem. de grossesse : un diagnostic 

inattendu 

Autoren: Bodenmann P., Capoccia Brugger R., Achtari C., Vial Y., Hohlfeld P., 

Francini K. 

Klinik: Centre Hôspitalier Universitaire Vaudois, Lausanne 

217 Eine intraabdominale zystische Veränderung im pränatalen 

Ultraschall - ein Fallbericht und Managementvorschlag 

Autoren: Zachariah R.R., Schleiss A. 

Klinik: Kreisspital für das Freiamt, Muri 

84




218 Anémie hémolytique néonatale sévère par allo-immunisation anti-Vw: 

à propos d’un cas 

Autoren: Guenot C., Voreopoulou T., Hottelier D. 

Klinik: Département de gynécologie et d’obstétrique, Centre Hospitalier du 

Valais, Sion 

219 Abstract: Ogilvie - Syndrom nach Sectio caesarea - Case Report 

Autoren: Looser M.-L., Seidel S., Roos T., Eberhard M. 

Klinik: Frauenklinik, Kantonsspital, Spitäler Schaffhausen 

220 Subkapsuläres Leberhämatom als Komplikation eines postpartalen 

HELLP-Syndroms 

Autoren: Lengsfeld M., Billmann M-K., Maurer HP., Streich M. 

Klinik: Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Spital Interlaken 

221 Myokardinfarkt im Wochenbett mit vasospastischem Re-Infarkt auf 

medikamentöses Abstillen 

Autoren: Hosbach M., Fürling S., Stocker G., Passweg D., 

von Castelberg B., von Orelli S. 

Klinik: Frauenklink Maternite, Stadtspital Triemli, Zürich 

222 Volvulus caecal et grossesse : Approche diagnostique complexe d'une 

entité rare 

Autoren: Samim A., Jastrow N., Martinez De Tejada Weber B., Irion O. 

Klinik: Département Gynécologie Obstétrique, Hôpitaux Universitaires de 

Genève et Faculté de Médecine 

223 Reduzierte Sauerstoffkonzentration beschleunigt das Wachstum von 

mesenchymalen Stammzellen aus der Whartontschen Sulze 

Autoren: Weiss S., Wagner A.M., Haller O., Surbek D. 


Bern 

224 Geburtserleben: Muster aus subjektiven Erlebniskategorien 

und objektiven geburtshilflichen Daten - eine systematische 

inhaltsanalytische Auswertung 

Autoren: Niederhauser K., Stadlmayr W., Surbek D. 


Bern 

85




225 Hypertensive Erkrankungen in der Schwangerschaft als Risikofaktor 

für kardiovaskuläre Erkrankungen und Diabetes mellitus Typ II 

Autoren: 1) G. Meister, 2) D. Garzoni, 1) C. Voekt, 1) O. Lapaire, 1) I. Hösli 

Klinik: 1) Geburtshilfe und Schwangerschaftsmedizin, Universitäts-Frauenklinik 

Basel, 2) Transplantationsimmunologie und Nephrologie, Universitätsspital 

Basel 

226 Eine Falldarstellung einer Massiven Fetomaternalen Hämorrhagie 

Autoren: 1) Spörri C., 2) Bolla D., 2) Schöning A., 2) Shiue JJ., 

1) Malzacher A., 2) Hornung R. 

Klinik: 1) Neonatologie, Kantonsspital St. Gallen, 2) Frauenklinik, Kantonsspital 

St. Gallen 

227 Rechute d’un Purpura thrombotique thrombocytopénique et 

hypertrophie thécale lutéinisée au troisième trimestre de grossesse 

chez une femme porteuse d’une déficience en G6PD 

Autoren: Montavon C., Monod C., Sartorius G., Lapaire O., Hösli I. 

Klinik: Frauenklinik, Universitätsspital Basel 

228 Pregnancy in paroxysmal nocturnal haemoglobinuria (PNH) with large 

granulocyte clone – a special risk situation. A case report 

Autoren: 1) Fischer T., 1) Estermann K ., 1) Hornung R., 2) Korte W. 

Klinik: 1) Frauenklinik Kantonsspital St. Gallen, 2) Institut für Klinische Chemie 

und Hämatologie St. Gallen 

229 Postpartale Koronararteriendissektion eine Woche nach 

Spontanpartus – ein potientiell tödliches Ereignis 

Autoren: 1) Hagen D., 2) Trepp R., 3) Reho I., 1) von Rechenberg N. 

Klinik: 1) Frauenklinik, Kantonsspital Glarus, 2) Innere Medizin, Kantonsspital 

Glarus 3) Kardiologie, Stadtspital Triemli, Zürich 

230 Nécrose surrénalienne bilatérale au 3éme trimestre de grossesse: à 

propos d’un cas 

Autoren: 1) Abou M., 1) Capanna F., 2) Meyer P., 1) Pellegrinelli J.M., 

1) Irion O., 1) Matinez de Tejada B. 

Klinik: 1) Department d’Obstétrique et Gynécologie, Hôpitaux Universitaires de 

Genève et Faculté de Médecine, Genève 

2) Département d’Endocrinologie, diabétologie et nutrition, Hôpitaux 

Universitaires de Genève 

86




231 Postpartale parenterale Eisensubstitution: Eisencarboxymaltose 

(Ferinject (R)) oder Eisen-III-Saccharat (Venofer (R))? 

Autoren: Christoph P., Schuller C., Pfenniger A., Surbek D. 

Klinik: Klinik und Poliklinken für Frauenheilkunde, Inselspital, Universitätsspital 

Bern 

232 Quantifizierung der fetalen Herzfunktion durch Messung der 

mechanischen Intervalle des Herzzyklus 

Autoren: Tutschek B., Raio L., Surbek D. 


Bern 

233 Unspezifische chronische Villitis der Plazenta bei Schwangerschaften 

mit Doppleralterationen in Form von Absent (AEDF) oder Reversed 

end-diastolic (REDF) flow 

Autoren: 1) Spreu A., 1) Raio L., 1) Baumann M., 2) Körner M., 

1) Surbek D. 


Universitätsspital Bern, 2) Institut für Pathologie, Universitätsspital Bern 

234 Einfluss der Plazentalage auf das Outcome nach Lasertherapie bei 

feto-fetalem Transfusionssyndrom 

Autoren: 1) Schwab F., 2) Raio L., 2) Scheibner K., 2) Kuhn P., 

2) Surbek D. 

Klinik: 1) Frauenklinik, Spital Thun, STS AG, Thun, 2) Klinik und Polikliniken für 

Frauenheilkunde, Inselspital, Universitätsklinik Bern 

235 Estimation des pertes sanguines perpartum à l’aide de poches de 

recueil 

Autoren: de Courten C., Dr Vial Y., Dr Théry G. 


87




236 Muschel-Inspirierter Klebstoff für den Verschluss Iatrogener 

Membrandefekte 

Autoren: 1) Haller C., 2) Brubaker C., 3) Bürzle W., 

1) & 4) Ochsenbein-Kolble N., 2) Messersmith P.B., 3) Mazza E., 1) & 4) 

Zimmermann R., 1) & 4) Ehrbar M. 

Klinik: 1) Universitätsspital Zürich, 2) Biomedical Engineering Dept., 

Northwestern University, Evanston, Illinois, USA, 3) Mechanical Engineering 

Dept., ETH Zürich, 4) Task force of the European program for soft tissue 

engineering for children with birth defects 

237 Die pränatale Diagnose „Dandy-Walker“: retrospektive Analyse 2001 

bis 2009 

Autoren: Wüest A., Tutschek B., Raio L., Müller-Brochut A., Scheibner K., 

Surbek D. 

Klinik: Klinik und Polikliniken für Frauenheilkunde, Inselspital, 

Universitätsspital Bern 

238 Procalcitonine (PCT) chez la femme enceinte: niveaux de normalité 

durant la grossesse, l’accouchement et le post-partum. 

Autoren: 1) Paccolat C., 2) Rutschmann O.,1) Irion O., 

1) Martinez de Tejada B. 

Klinik: 1) Gynécologie et Obstétrique, Hôpitaux Universitaires de Genève, 2) 

Médecine interne, Hôpitaux Universitaires de Genève 

239 Parenterale Eisentherapie mittels Eisencarboxymaltose ( Ferinject (R)) 


Autoren: Schuller C, Christoph P, Evers J, Studer H, Surbek D . 


Bern 

240 Grossesses interstitielles : série de 9 cas et revue de la littérature 

Autoren: Cottier O., Surbone A., Vial Y., Delaloye JF., Achtari C., 

Hohlfeld P., Francini K. 


88



> Gesellschaftsabend 


Gesellschaftsabend der gynécologie suisse 

In diesem Jahr feiert die Pille ihren 50. Geburtstag! Sie hat das Leben der Frauen 

in einem Masse verändert, wie es nur diejenigen nachvollziehen können, die die 

Zeiten vorher erlebt hatten. Wir wollen dieses wichtige Ereignis fröhlich feiern: Das 

Motto lautet „Flower-Power“ Sie müssen sich nicht verkleiden, aber es wäre lustig, 

wenn Sie Kleidung tragen die zum Motto passt. Um Sie in Ihren Bemühungen zu 

unterstützen wird es einen Stand geben mit Requisiten (Stirnbänder etc.) und 

an einem Schminktisch werden Sie gute Geister erwarten, um Sie ein wenig zu 

verwandeln. 

Während des Jahreskongresses 2010 findet die Fussball-WM statt; am 

Gesellschaftsabend der Match Schweiz- Honduras. Es sollen alle feiern können, die 

Fussballfans und die anderen auch. Wir starten mit dem Aperitif für alle, danach 

trennen sich die Wege vorerst. Im Auditorium gibt es ein spezielles Buffet für die 

Fussballfans mit anschliessender Liveübertragung des Fussballspiels. Wer mit 

Fussball nichts am Hut hat, begibt sich nach dem Aperitif in den Theatersaal. Dort 

erwartet die Gäste ein verlockendes Dinner-Buffet, welches zum Schlemmen 

und Geniessen einlädt. Die Live Band „The Sundowner“ begleitet uns durch die 

vergangenen 50 Jahre mit Rock, Pop und Blues und lädt zum Tanz ein. 

Die Band wurde 2006 von Micha Plüss, einem Weltenbummler, der sich von 

jeder Ecke dieser Erde musikalisch inspirieren liess, gegründet. Der Name The 

Sundowner kommt aus dem australischen und bedeutet „Feierabendbier“ oder 

„Landstreicher“. Lassen wir uns überraschen. 

Nach dem Fussballspiel sind auch die Fussballfans im Theatersaal herzlich 

willkommen. Ab 22.00 Uhr sind diejenigen herzlich willkommen, die sich an einem 

anderen Ort verpflegt haben und gerne das Tanzbein schwingen möchten. 

(Keine Eintrittsgebühren, Barzahlung der Getränke an der Bar). Die Details für die 

Anmeldungen sind nachstehend aufgeführt. 

Es soll ein ausgelassenes fröhliches Fest werden, zu dem Sie alle herzlich 

eingeladen sind. 

Dr. med. Franziska Maurer 

Präsidentin der gynécologie suisse 

89

Die neue 

lasse in der Verhütung 

Die erste Pille mit der Wirkung des natürlichen 

Estradiols und des bewährten Dienogests 

NEU 

Quellen: 1. Ahrendt, J et al: Bleeding pattern and cycle control with an estradiol-based oral contraceptive: a seven-cycle, randomized comparative trial of estradiol valerate/dienogest and ethinyl estradiol/levonorgestrel, Contraception 2009 article in press 

L.WHC-2009-09-0147.d 

Qlaira ® : Z: 2 Tabl. zu 3 mg Estradiolvalerat (E2V), 5 Tabl. zu 2 mg E2V und 2 mg Dienogest (DNG), 17 Tabl. zu 2 mg E2V und 3 mg DNG, 2 Tabl. zu 1 mg E2V, 2 Placebotabl. Hilfsstoffe. I: Orale Kontrazeption. D: 1 Tabl./Tag in angegebener Reihenfolge, keine Einnahmepause. 

KI: bestehende oder vorausgegangene arterielle oder venöse Thrombosen oder Thromboembolien (z. B. tiefe Venenthrombose, Lungenembolie, Myokardinfarkt), zerebrovaskuläre Ereignisse, sowie Vorstadien eines thrombotischen Ereignisses (z. B. vorübergehende 

ischämische Attacke, Angina pectoris), erbliche oder erworbene Prädisposition für venöse oder arterielle Thrombosen (z. B. APC-Resistenz, Antithrombin-III-Mangel, Protein-C-Mangel, Protein-S-Mangel, Hyperhomozysteinämie und Antiphospholipid-Antikörper), 

Migräne mit fokal-neurologischen Symptomen, Diabetes mellitus mit Gefässveränderungen, schwere Hypertonie, schwere Fettstoffwechselstörung, Pankreatitis, auch anamnestisch, in Verbindung mit einer schweren Hypertriglyzeridämie, bestehende oder vorausgegangene 

schwere Lebererkrankung und Lebertumore, bestehende oder vermutete maligne, sexualhormonabhängige Erkrankungen der Genitalorgane oder der Mammae, ungeklärte vaginale Blutungen, vermutete oder bestehende Schwangerschaft, Überempfindlichkeit 

gegenüber den Wirkstoffen oder Hilfsstoffe. VM: Vor Beginn Eigen- und Familien-anamnese, allg. und gynäkol. Untersuchung, Ausschluss einer Schwangerschaft, Kontrollen in periodischen Abständen. Sofortiges Absetzen bei: ersten Anzeichen thromboembolischer 

Erscheinungen, Zunahme der Frequenz oder des Schweregrades von Migräne, allen unüblichen, schweren, länger anhaltenden Kopfschmerzen, plötzlichem partiellen oder kompletten Visusverlust, Diplopie, undeutlicher Aussprache oder Aphasie, Schwindel, 

Kollaps mit oder ohne fokalen Anfall, plötzlicher Schwäche oder sehr deutlicher Taubheit einer Körperseite oder eines Körperteils, motorischen Störungen, akutem Abdomen. Vask RF: Epidemiologische Studien deuten auf eine mögliche Assoziation zwischen der 

Einnahme von COC und einem erhöhten Risiko für arterielle und venöse Thrombosen und thromboembolische Erkrankungen wie tiefe Venenthrombose, Lungenembolie, Myokardinfarkt und Apoplexie hin. Diese Ereignisse treten selten auf. Es existieren keine 

epidemiologischen Studien über die Wirkung von COCs, die Estradiol/E2V enthalten. Das VTE Risiko während der Anwendung von Qlaira ist im Moment nicht bekannt. IA: Möglichkeit von Durchbruchblutungen und Verminderung der kontrazeptiven Wirkung durch 

Induktion von mikrosomalen Enzymen wie z. B. CYP3A4 bei gleichzeitiger Anwendung von Phenytoin, Barbituraten, Primidon, Carbamazepin, Rifampicin, eventuell Oxcarbazepin, Topiramat, Felbamat, Griseofulvin und Johanniskrautpräparaten (Hypericum), HIV 

Protease Inhibitoren (Ritonavir), nicht-nukleosidische Reverse-Transkriptase-Hemmer (Nevirapin) und Penizilline (Ampicilline), Tetrazykline. Plasmaspiegelerniedrigung von DNG und E2V durch Rifampicin. Plasmaspiegelerhöhung von DNG durch Azol-Antimykotika, 

Cimetidin, Verapamil, Makrolide, Diltiazem, Antidepressiva, Grapefruitsaft. S/S: Die Anwendung von Qlaira ® ist während der Schwangerschaft kontraindiziert, keine Anwendung in der Stillzeit. UW: Häufig: Gewichtszunahme, Kopfschmerzen, abdominale Schmerzen, 

abdominelles Spannungsgefühl, Akne, Amenorrhoe, Brustbeschwerden (Brustschmerzen, Erkrankungen und Schmerzen der Brustwarzen), Dysmenorrhoe, Metrorrhagie (unregelmässige Menstruation). 

Gelegentlich: Pilzinfektionen, vaginale Candidiasis, vaginale Infektion, vermehrter Appetit, Gewichtsabnahme, Stimmungsveränderungen, Depression/depressive Stimmung, verminderte Libido, Benommenheit, 

Migräne (mit oder ohne Aura), Hypertonie, Übelkeit, Diarrhoe, Erbrechen, Alopezie, Pruritus, Exanthem (makulöses Exanthem), Brustvergrösserung, unspezifische Gewebeveränderungen in der Brust, 

dysfunktionale uterine Blutungen, Dyspareunie, fibrozystische Brustveränderungen, vaginaler Ausfluss, Menorrhagie, prämenstruelles Syndrom, Zervixdysplasie, Ovarialzysten, Unterbauchschmerzen, 

Uterusleiomyom, Uteruskrämpfe, vulvovaginale Trockenheit, Gereiztheit, Ödeme. P: Tabl. 1x 28, 3x 28, 6x 28. Liste B. Stand September 2009. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte der 

Fachinformation des Arzneimittelkompendiums Bayer (Schweiz) AG, Bayer Schering Pharma, Grubenstrasse 6, 8045 Zürich. www.bayerscheringpharma.ch; www.qlaira.ch; L.WHC-2009-09-0132.d 

91008_QL_CH_Anzeige_220x297_deu.indd 1 

13.10.2009 14:52:30 Uhr



> Gesellschaftsabend 

Programm (Aenderungen vorbehalten) 

18:30 Aperitif im Park des Casino- Kursaal, Interlaken 

Ehrung und Preisvergaben 

19:30 Fussball-Buffet im Auditorium (Kongresssaal) für Fussballfans 

Diner-Buffet im Theatersaal für Nichtfussballfans 

20:30 Auditorium (Kongresssaal): 

Liveübertragung: Schweiz - Honduras 

ab 22:00 - 01:00 Theatersaal: Bar und Tanz mit Live Band 

Es spielt für Sie die Band «The Sundowner» 

Kosten: 

Fussball-Buffet im Auditorium (Kongresssaal) CHF 25.00 

Anmeldung nur an der Kongressrezeption (Barzahlung) 

Diner-Buffet im Theatersaal CHF 110.00 

Für AssistentenInnen CHF 40.00 

OberärztInnen CHF 60.00 

Anmeldung per Internet (Kongressanmeldung), per E-Mail 

oder an der Kongressrezeption mit Barzahlung vor Ort 

91



> Vorsitzende / ReferentInnen 

Achtari Chahin, Dr méd. PD 

Centre Hôspitalier Universitaire Vaudois , Maternité 

gynécologie et obstétrique, Av. Pierre-Decker 2, 

CH 1011 Lausanne 

Aebi Stefan, Prof. Dr. med. 

Inselspital, Universitätsspital, Freiburgstrasse 4 

CH 3010 Bern 

Amann Esther, Dr. med. 

Kantonsspital Wintherthur, Frauenklinik, 

Brauerstrasse 15, CH 8401 Winterthur 

Baege Astrid, Dr. med. 

UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Gynäkologie, 

Frauenklinikstr. 10, CH 8091 Zürich 

Ballier Roland, Dr. med. 

Seeblick - Fachkurhaus und Ausbildungszentrum , 

Wieslistrasse 34, CH 8267 Berlingen 

Birkhäuser Martin, Prof. Dr. med. 

Präsident AGER , Gartenstrasse 67, CH 4052 Basel 

Bischof Paul, Dr méd. 

Hôpitaux universitaires de Genève, Maternité, 

Boulevard de la Cluse 30, CH 1211 Genève 

Boulvain Michel, Dr méd. PD 



Bratschi Hans Ulrich, Dr. med. 

Praxis, Thunstrasse 27, CH 3005 Bern 

Brezinka Christoph, Prof. Dr. med. 

Medizinische Universität Innsbruck, Christoph- 

Probst-Platz, AT 6020 Innsbruck 

Brun del Re Renzo, Prof. Dr. med. 

Praxis, Aarbergergasse 30, CH 3011 Bern 

Brunisholz Yves, Dr méd. 

Hôpital neuchâtelois, 

Rue de la Maladière 45 , CH 2000 Neuchâtel 

Ceresa Beatrice, Dr. med. 

UniverstitätsSpital Zürich, Klinik für Geburtshilfe 


de Candolle Gabriel, Dr méd. 

Rue De-Candolle 6, CH 1205 Genève 

De Geyter Christian, Prof. Dr. med. 

Universitätsspital Basel, Gyn. Endokrinologie und 

Reproduktionsmedizin, Spitalstrasse 21, 

CH 4031 Basel 

Ditesheim Pierre-Jean, Dr méd. 

Hôpital de Nyon, Chemin de Bonmont 5, 

CH 1260 Nyon 

Drack Gero, Dr. med. 

Kantonsspital St. Gallen, Rorschacher Strasse 95, 

CH 9007 St. Gallen 

Dubuisson Jean-Bernard, Prof. Dr méd. 



Eberhard Markus, Dr. med. 

Kantonsspital Schaffhausen, Frauenklinik 

Geissbergstrasse 81, CH 8208 Schaffhausen 

Fähnle-Schiegg Ivo, Dr. med. 

Kantonsspital Aarau, Frauenklinik, Tellstrasse 

CH 5001 Aarau 

Fink Daniel A., Prof. Dr. med. 

UniversitätsSpital, Klinik für Gynäkologie, Frauenklinikstrasse 

10, CH 8091 Zürich 

Gabriel Natalie, Dr. med. 



Gerber Stefan, Dr méd. PD 

Clinique Générale, Rue Hans Geiler 6, 

CH1700 Fribourg 

Gisin Stefan, Dr. med. 

Universitätsspital Basel, Frauenklinik, 

Spitalstrasse 21, CH 4031 Basel 

Günthert Andreas, PD Dr. med. 

Inselspital, Universtitätsspital, Klinik und Polikliniken 

für Frauenheilkunde, Effingerstrasse 102, 

CH 3010 Bern 

Gyr Thomas, Dr. med. 

Ospedale Civico di Lugano, Via Tesserete 46, 

CH 6903 Lugano 

92




Haeberlin Felix, Dr. med. 

Kantonsspital St. Gallen, Rorschacher Strasse 95 

CH 9007 St. Gallen 

Hauser Nik, Dr. med. 

Kantonsspital Baden AG, Frauenklinik, 

CH 5404 Baden 

Heinzl Siegfried, Prof. Dr. med 

Kantonsspital Bruderholz, Frauenklinik 

CH 4101 Bruderholz 

Hess Thomas H., Dr. med. 

Kantonsspital Winterthur, Gynäkologie und Geburtshilfe, 


Höckel Michael, Prof. Dr. med. rer. Nat. 

Universitätsfrauenklinik Leipzig, Liebigstrasse 20a 

DE 4103 Leipzig 

Hohl Michael K., Prof. Dr. med. 

Kantonsspital Baden AG, Frauenklinik, 

CH 5404 Baden 

Hösli Irene, Prof. Dr. med. 

Universitätsspital, Abteilung für Geburtshilfe und 

Schwangerschaftsmedizin, Spitalstrasse 21, 

CH 4031 Basel 

Irion Olivier, Prof. Dr méd. 

Hôpitaux universitaires de Genève, Boulevard de la 

Cluse 30, CH 1211 Genève 

Imesch Patrick, Dr. med. 



Im Obersteg Jeanine, Dr. med. 

Inselspital, Universtitätsspital Klinik und Polikliniken 


CH 3010 Bern 

Imthurn Bruno, Prof. Dr. med. 

UniversitätsSpital, Klinik für Reproduktions-Endokrinologie, 

Frauenklinikstrasse 10, CH 8091 Zürich 

Jackisch Christian, Prof. Dr. med. 

Klinikum Offenbach GmbH, Klinik für Gynäkologie 

und Geburtshilfe, DE 63069 Offenbach 

Jacquetin Bernard, Prof. Dr méd. 

Centre Hospitalier Universitaire de Clermont- 

Ferrand, FR 63003 Clermont-Ferrand Cedex 1 

Jahns Boriana, Dr. med. 



CH 3010 Bern 

Johann Silke, Dr. med. 

Kantonsspital Schaffhausen, Gynäkologie und 

Geburtshilfe, Geissbergstrasse 81, 

CH 8208 Schaffhausen 

Jonat Walter, Prof. Dr. med. 

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für 

Gynäkologie und Geburtshilfe, DE 24105 Kiel 

Köchli Ossi. R., Prof. Dr. med. 

Praxis, Rämistrasse 35, CH 8001 Zürich 

Kostov Plamen, Dr. med. 


für Frauenheilkunde, Effingerstrasse102, 

CH 3010 Bern 

Kots La Vonne, Dr. med. 

Kantonsspital Aarau, Frauenklinik, Tellstrasse, 

CH 5001 Aarau 

Langer Oded, Prof. MD, PhD 

St. Luke‘s-Roosevelt , Hospital Center New York, 

USA New York 

Lanz Susanne, Dr. med. 

Inselspital, Universitätsspital, Klinik und Polikliniken 


CH 3010 Bern 

Leeners Brigitte, PD Dr. med. 

UniversitätsSpital, Klinik für Reproduktions - Endokrinologie, 


Lehmann Roger, Prof. Dr. med. 

UniversitätsSpital, Endokrinologie und Diabetologie, 

Rämistrasse 100, CH 8091 Zürich 

Mahrer Klemperer Regine, Dr. med. 

Holbeinstrsasse 92, CH 4054 Basel 

93




Manegold Gwendolin, Dr. med. 

Universitätsspital Basel Frauenklink, Ultraschallbereich, 


Masserey Spicher Virginie, Dr. med. 

Swiss Federal Office of Public Health, 

Schwarztorstrasse 96, CH 3007 Bern 

Maurer-Marti Franziska, Dr. med. 

Bürgerspital Solothrun, Frauenklinik, Schöngrünstrasse 

3, CH 4500 Solothurn 

Moch Holger, Prof. Dr. med. 

UniversitätsSpital, PTK Institut für, klinische Pathologie, 


Mueller Michael D., Prof. Dr. med. 



CH 3010 Bern 

Müller Réne Carlo, Dr. med. 

Praxis, Rudolfstrasse 13, CH 8400 Winterthur 

Neukomm Corinne, Dr. med. 



CH 3010 Bern 

Peruchini Daniele, PD Dr. med. 

Blasenzentrum am Stadelhoferplatz, Gottfried 

Keller-Strasse 7, CH 8001 Zürich 

Petignat Patrick, Prof. Dr méd. 



Raio Luigi, PD Dr. med. 



CH 3010 Bern 

Rautenberg Oliver, Dr. med 

Kantonsspital, Frauenklinik, Blasenzentrum 

Pfaffenholzstrasse, CH 8501 Frauenfeld 

Renteria Saira-Christine, Dr. méd. 

Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Maternité, 

Av. Pierre-Decker 2, CH 1011 Lausanne 

Sahli Roland, Dr méd. 



Savoldelli Georges, Dr méd. 



Schär Gabriel, Prof. Dr. med. 


CH 5001 Aarau 

Scheiner David, Dr. med 

UniverstitäsSpital Zürich, Klinik für Gynäkologie, 


Shapiro Samuel, Prof. Dr. med. 

Bantry Bay 8005 3, Florentia, 329A Beach Road 

Kapstadt/ Süd Afrika 

Spahn Donat, Prof. Dr. med. 

UniversitätsSpital Zürich, Institut für Anästhesiologie, 

Rämistrasse 100, CH 8091 Zürich 

Stadelmayr Werner, Dr. med. 



CH 3010 Bern 

Stähler van Amergongen Kirsten, Dr. med 

Spitalzentrum Biel, Frauenklinik, Vogelsang 84, 

CH 2501 Biel 

Steimann Sabine, Dr. med. 

Klinik St. Anna, St. Anna Strasse 32, CH 6006 Luzern 

Steiner Rolf Andreas, Prof. Dr. med. 

Kantonsspital Graubünden, Frauenklinik Fontana, 

Lürlibadstrasse 118, CH 7000 Chur 

Stirn Aglaia, Priv. Doz. Dr. med. 

Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 

Heinrich-Hoffmannstrasse 10, 

DE 60529 Frankfurt 

Stute Petra, PD Dr. med. 

Inselspital, Universitätsspital Klinik und Poliklinik 


CH 3010 Bern 

94




Stucki David, Prof. Dr méd. 

Hopital Cantonal, Fribourg, CH 1800 Fribourg 

Sugimoto Keiko, Dr. med. 



Surbek Daniel V., Prof. Dr. med. 



CH 3010 Bern 

Tercanli Sevgi, Prof. Dr. med. 

Universitätsspital Basel, Frauenklinik, Ultraschallbereich, 


Tschudin Sibil, Dr. med. 

Universitätsspital Basel, Frauenklinik, Gyn. Sozialmedizin 

und Psychosomatik, Spitalstrasse 21, 

CH 4031 Basel 

Umbricht Regula E., Dr. med. 

Goethestrasse 20, CH 8001 Zürich 

Vial Yvan, PD Dr méd. 


Avenue Pierre-Decker 2, CH 1011 Lausanne 

von Mandach Ursula, Prof. Dr. pharm 

UniversitätsSpital, Klinik für Geburtshilfe, 


von Sydow Kirsten, PD Dr. phil. 

Psychotherapeutische Praxis, Osterstrasse 163, 

DE 20255 Hamburg 

Wenz Frederik, Prof. Dr. med. 

Universitätsklinikum Klinik für, Strahlentherapie 

und Radioonkologie, DE 68135 Mannheim 

Wight Edward, PD Dr. med. 

Universitätsspital Basel, Gynäkologie und gynäkologische 

Onkologie, Spitalstrasse 21, CH 4031 Basel 

Wisser Josef, Prof. Dr. med. 

UniversitätsSpital, Klinik für Geburtshilfe, Frauenklinikstrasse 


Wunder-Galié Dorothea, PD Dr méd. 

Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Unité de 

Medecin de la Reproduction, Av. Piere Decker 2, 


Zimmermann Roland, Prof. Dr. med. 

UniversitätsSpital, Klinik für Geburtshilfe, 


95



> PräsentatorInnen Freie Mitteilungen, Poster , Videos 

Alder Judith, PD Dr. phil. 



Beitrags-Nr. P 32 

Alderete Stähelin Silvia, PD Dr. phil. 




Amann Esther, Dr. med. 

Kantonsspital Winterthur, Frauenklinik, 


Beitrags-Nr. FM 22 

Baege Astrid, Dr. med 

Universitätsspital Zürich, Frauenklinik, 

Frauenklinikstrassse 10, CH 8091 Zürich 


Balsyte Dalia, Dr. med. 

UniversitätsSpital Zürich, Frauenklinik, 



Baumann Marc, Dr. med. 

Inselspital, Universitätsspital Bern, Klinik und 

Polikliniken für Frauenheilkunde, 

Effingerstrasse 102, CH 3010 Bern 


Bertrang Anouk, Dr méd. 




Besse Danièle, Dr. méd. 


Médecine de la Reproduction, CH 1011 Lausanne 


Billmann Marie-Kristin, Dr. med. 

UniversitätsSpital, Frauenklinik, 



Brandner Sonja, Dr. med. 




Beitrags-Nr. V 17 

Brunnmayr Gudrun, Dr. med. 





Burkhardt Tilo, Dr. med. 

Universitätsspital Zürich, Klinik für Geburtshilfe, 



Capoccia Romina, Dr méd. 




Ceresa Beatrice, cand. med. 

UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Geburtshilfe, 

Forschungsabteilung, Frauenklinikstrasse 10, 

CH 8091 Zürich 


Christoph Patricia, Dr. med. 





Eggel-Hort Béatrice, Dr. med. 


Avenue Pierre-Decker 2, 



Fähnle-Schiegg Ivo, Dr. med. 


CH 5000 Aarau 


96




Fleischer Anja, Dr. med. 

Kantonsspital Winterthur, Frauenklinik, 



Förster Christine, Dr. med. 

Kantonsspital Frauenfeld, Frauenklinik, 

Blasenzentrum, Pfaffenholz, CH 8501 Frauenfeld 


Frey Tirri Brigitte, Dr. med. 




Giannis Georg, Dr. med. 





Gobrecht Ursula, Dr. med. 

Bürgerspital Solothurn, Frauenklinik, 

Schöngrünstrasse 42, 4500 Solothurn 


Gubler Tabea, 




Hartog Moritz, Dr. med. 




Haslinger Christian, Dr. med. 


Frauenklinikstrase 10, CH 8091 Zürich 


Hauser Nik, Dr. med. 

Kantonsspital Baden AG, Frauenklinik 

CH 5404 Baden 


Hess-Arnold Evi, Dr. med. 




Huhn Evelyn Annegret, Dr. med. 


Spitalstasse 21, CH 4031 Basel 


Im Obersteg Jeannine, Dr. med. 





Jaeger Natalie, Dr. med. 





Jahns Boriana, Dr. med. 





Johann Silke, Dr. med. 

Kantonsspital Schaffhausen, Gynäkologie und 

Geburtshilfe, Geissbergstrasse 81, 

CH 8208 Schaffhausen 


Kardakis Spyridon, Dr. med. 

Ospedale Civico di Lugano, Clinica ginecologica, Via 

Tesserete 46, CH 6903 Lugano 


Kind André Boris, Dr. med. 


Polikliniken für Frauenheilkunde, Effingerstrasse 

102, CH 3010 Bern 


97




Korda Visnja, Dr. med. 




Koslowski Andrea, Dr. med. 




Kostov Plamen, Dr. med. 





Kots La Vonne, Dr. med. 


CH 5001 Aarau 


Kottmel Andrea, Dr. med. 




Kuhn Annette, PD Dr. med. 





Ledermann-Liu Hayen, Dr. med 


CH 5001 Aarau 


Leo Cornelia, Dr. med. 




Magg Heimo, Dr. med. 


CH 5001 Aarau 


Markus Alexander, Dr. med. 

Kantonsspital St. Gallen, Frauenklinik, 

Rorschacherstrasse, CH 9007 St. Gallen 


Mohr Stefan, Dr. med. 





Muff Natascha, Dr. med. 


CH 5001 Aarau 


Muller Brochut Anne-Claude, Dr méd. 





Müller Martin, Dr. med. 





Neukomm Corinne, Dr. med. 

Inselspital, Universitätsspital, Klinik und 




Pefferkorn Christina, Dr. med. 




Pochechueva Tatiana, wiss. MA 

UniversitätsSpital Zürich, Translational Research 

Group, Gynäkologie Forschungsabteilung, 



98




Quack Lötscher Katharina, Dr. med. 




Rautenberg Oliver, Dr. med. 

Kantonsspital Frauenfeld, Frauenklinik, 

Blasenzentrum, Pfaffenholzstrasse, 

CH 8501 Frauenfeld 


Rautenberg Waltraud, Dr. med. 

Kantonsspital Münsterlingen, Frauenklinik, 

Postfach, CH 8596 Münsterlingen 


Recker Kerstin, Dr. med. 

Kantonsspital Münsterlingen, Frauenklinik, 

Postfach, CH 8596 Münsterlingen 


Rollini Pierre, 


Polikliniken für Frauenheilkunde, Kinderklinik, 

Freiburgstrasse 15, CH 3010 Bern 


Rossier Marie-Claude, Dr méd. 




Röthlisberger Bianca, Dr. med. 





Ruether Katharina, Dr. med. 




Samartzis Nicolas, Dr. med. 




Santi Alessandro, Dr. med. 

Inselspital, Universitätsspital Bern, Gyn. 

Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, 



Sarlos Dimitri, Dr. med. 


CH 5001 Aarau 


Schaefer-Rohr Doerte, Dr. med. 




Scheiner David, Dr. med. 




Schlegel Ines, Dr. med. 


CH 5001 Aarau 


Schoeberlein Andreina, 

Inselspital, Universitätsspital Bern, Frauenklinik 

und klinische Forschung, Effingerstrasse 102, 

CH 3010 Bern 


Schoennagel Janina, Dr. med. 

Kantonsspital Schaffhausen, Frauenklinik, 

Geissbergstrasse 81, CH 8208 Schaffhausen 


Semenov Oleg Vladimir, Dr. med. 




99




Stähler van Amerongen Kirsten, Dr. med. 

Spitalzentrum Biel, Frauenklinik, Vogelsang 84, 

CH 2501 Biel 


Stute Petra, PD Dr. med. 





Sugimoto Keiko, Dr. med. 




Sultan-Beyer Leila, Dr. med. 

UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Gynäkologie 

und Geburtshilfe, Frauenklinikstrasse 10, 

CH 8091 Zürich 


Urech Corinne, Dr. med. 




Viereck Volker, PD Dr. med. 

Kanontsspital Frauenfeld, Frauenklinik, 

Blasenzentrum, Pfaffenholzstrasse, 

CH 8501 Frauenfeld 


von Wolff Michael, Prof. Dr. med. 





Wagner Anna-Margaretha, Dr. med. 





Wolfisberg Lea, Dr. med. 




Wunder-Galié Dorothea, PD Dr méd. 


Medecin de la Reproduction, Av. Pierre Decker 2, 



Yesil Atilla, Dr. med. 

Kantonsspital Liestal, Frauenklinik, 

Rheinstrasse 26, CH 4410 Liestal 


Zbären Sibylle, Dr. med. 





100



> Sponsoren / Inserenten (Aenderungen vorbehalten) 


6301 Zug 

AmniSure GmbH 

DE-33576 Wetzlar 

Astellas Pharma AG 

8403 Wallisellen 

AstraZeneca AG 

6301 Zug 

Bayer (Schweiz) AG 

8035 Zürich 

Bayer (Schweiz) AG 

Diabets Care 

8045 Zürich 

Biomed AG 

8600 Dübendorf 

Daiichi Sanky (Schweiz) AG 

8800 Thalwil 

Essex Chemie AG 

6000 Luzern 

Genomic Health 

1204 Genève 

Medica Medizinische Laboratorien 

Dr. F. Käppeli AG 

8024 Zürich 

Novartis Pharma Schweiz AG 

3001 Bern 

Pfizer AG 

8052 Zürich 

Sanofi Pasteur MSD AG 

6340 Baar 


3027 Bern 


1752 Villar sur Glâne 

101



> Aussteller (Aenderungen vorbehalten) 

3B Scientific GmbH 

DE-21031 Hamburg 

Stand-Nr. 806 

Abbott AG 

CH-6341 Baar 

Stand-Nr. 147 

Alcina AG 

CH-4147 Aesch 

Stand-Nr. 112 

Almirall AG 

CH-6340 Baar 

Stand-Nr. 100 

Aloka Holding Europe AG 

CH-6300 Zug 

Stand-Nr. 808 


CH-6301 Zug 

Stand-Nr. 410 

AmniSure GmbH 

DE-35576 Wetzlar 

Stand-Nr. 206 

Andreabal AG 

CH-4054 Basel 

Stand-Nr. 811 

Anklin AG 

CH-4102 Binningen 

Stand-Nr. 503 

Astellas Pharma AG 

CH-8304 Wallisellen 

Stand-Nr. 502 

AstraZeneca AG 

CH-6301 Zug 

Stand-Nr. 131 

Atmos Medical AG 

CH-4053 Basel 

Stand-Nr. 123 

Aurigen SA 

CH-1009 Lausanne 

Stand-Nr. 132 

Bard Medica SA 

CH-8942 Oberrieden 

Stand-Nr. 204 

Bauerfeind AG/ Phlebologie 

CH-5452 Oberrohrdorf 

Stand-Nr. 304 

Bayer (Schweiz) AG, 

Bayer Schering Pharma 

CH-8045 Zürich 

Stand-Nr. 515 

Bayer (Schweiz) AG, Diabetes Care 


Stand-Nr. 807 

Biomed AG 

CH-8600 Dübendorf 

Stand-Nr. 101 

Cook Medical 

IR- Limerick 

Stand-Nr. 805 

Covidien Switzerland Ltd 

CH-8832 Wollerau 

Stand-Nr. 202 

Cryo-Save AG 

CH-8808 Pfäffikon 

Stand-Nr. 200 

Dianalabs SA 


Stand-Nr. 132 

Doetsch Grether AG 

CH-4002 Basel 

Stand-Nr. 130 

Ebi-Pharm 

CH-3038 Kirchlindach 

Stand-Nr. 406 

Echoworld, Esaote, Sonoace 

CH-1699 Porsel 

Stand-Nr. 140 

EGONE 

Stand-Nr. Foyer/EG 

102




Eisenhut Instrumente GmbH 

DE-78665 Frittlingen 

Stand-Nr. 818 

Essex Chemie AG 

CH-6000 Luzern 

Stand-Nr. 300/ 901 

Expirion GmbH Provider of 

Competence 


Stand-Nr. 812 

Ferring AG 

CH-6340 Baar 

Stand-Nr. 801 

Futurelab Labor Dr. Güntert AG 


Stand-Nr. 153 

Galexis AG 

CH-4704 Niederbipp 

Stand-Nr. 157 

Ganzoni / SIGVARIS 

CH-9014 St. Gallen 

Stand-Nr. 800 

GE Medical Systems (Schweiz) AG 

CH-8152 Glattbrugg 

Stand-Nr. 511 

Genomic Health 

CH-1204 Genève 

Stand-Nr. 506 

Grünenthal Pharma AG 

CH-8756 Mitlödi 

Stand-Nr. 103 

gynécologie suisse, Sekretariat 

Stand-Nr. 526 

Handylife 


Stand-Nr. 804 

Hitachi Medical Systems Europe 

Holding AG 

CH-6300 Zug 

Stand-Nr. 412 

Hologic Suisse SA 

CH-1000 Lausanne 30 

Stand-Nr. 201 

Hygis SA 

CH-1136 Bussy Chardonney 

Stand-Nr. 522 

Interdelta SA 

CH-1762 Givisiez 

Stand-Nr. 308 

IVF Hartmann AG 

CH-8212 Neuhausen 

Stand-Nr. 121 

Johnson & Johnson Medical Gynecare 

CH-8957 Spreitenbach 

Stand-Nr. 143 

labor team w ag 

CH-9403 Goldach 

Stand-Nr. 120 

Labormedizinisches Zentrum Dr. Risch 

CH-3097 Liebefeld bei Bern 

Stand-Nr. 107 

Lasermed AG 

CH-9325 Roggwil 

Stand-Nr. 115 

MCL Medizinische Laboratorien 

CH- Niederwangen 

Stand-Nr. 132 

MEDA Pharma GmbH 

CH-8602 Wangen-Brüttisellen 

Stand-Nr. 405 

103




Medic Service AG 

CH-8317 Tagelswangen 

Stand-Nr. 104 

Medica Medizinische Laboratorien 

Dr. F. Käppeli AG 


Stand-Nr. 151 

Medinova AG 


Stand-Nr. 102 

Mepha Pharma AG 

CH-4147 Aesch 

Stand-Nr. 152 

Merck Serono (Schweiz) AG 

CH-6300 Zug 

Stand-Nr. 203 

Merz Pharma (Schweiz) AG 

CH-4123 Allschwil 

Stand-Nr. 122 

Novartis Pharma Schweiz AG 

CH-3001 Bern 

Stand-Nr. 501 

Novo Nordisk Pharma AG 

CH-8700 Küsnacht ZH 

Stand-Nr. 504 

Nufer Medical AG 

CH-3073 Gümligen 

Stand-Nr. 111 

Olympus Schweiz AG 

CH-8604 Volketswil 

Stand-Nr. 404 

Orion Pharma AG 

CH-6300 Zug 

Stand-Nr. 711/ 900 

Pameda AG 

CH-4142 Münchenstein 

Stand-Nr. 124 

Permamed AG 

CH-4106 Therwil 

Stand-Nr. 146 

Pfizer AG 


Stand-Nr. 134 

Philips AG Healthcare 


Stand-Nr. 149 

Pnn Medical SA 

CH-1110 Morges 

Stand-Nr. 403 

Pnn pharma nation network AG 


Stand-Nr. Foyer/ EG 

Polyanalytic SA 


Stand-Nr. 132 

Polymed Medical Center 

CH-8152 Glattbrugg 

Stand-Nr. 411 

Present-Service 

CH-6303 Zug 

Stand-Nr. 142 

Promedics GmbH 

CH-2502 Biel 

Stand-Nr. 810 

Rey Medical 

CH-1228 Plan-les-Quates 

Stand-Nr. 205 

Robapharm AG 

CH-4123 Allschwil 

Stand-Nr. 141 

Sanofi Pasteur MSD AG 

CH-6340 Baar 

Stand-Nr. 521 

104




Siemens Schweiz AG, Healthcare 

Sector 


Stand-Nr. 524 

Smith & Nephew AG 

CH-4500 Solothurn 

Stand-Nr. 815 


CH-3027 Bern 

Stand-Nr. 520 

Spirig Pharma AG 

CH-4622 Egerkingen 

Stand-Nr. 510 

Stiftung SHMK Schweizerische Hilfe 

für Mutter und Kind 

CH-4011 Basel 

Stand-Nr. 802 

Swiss Biobank Ltd 

CH-1870 Montey 

Stand-Nr. 803 

Swissmom 

CH-4051 Basel 

Stand-Nr. 525 

Toshiba Medical Systems AG 

CH-8618 Oetwil am See 

Stand-Nr. 407 

Unilabs Medizinische 

Analytik & Pathologie 

CH- Genf / Zürich 

Stand-Nr. 409 

United Medical Partners AG 

CH-3014 Bern 

Stand-Nr. 500 

UNOMED SA 

CH-1400 Yverdon-les-Bains 

Stand-Nr. 402 

Vifor Pharma SA 

CH-1752 Villars-sur-Glâne 

Stand-Nr. 148/ 155 

Viollier AG 

CH-4002 Basel 

Stand-Nr. 523 

Weleda AG 

CH-4144 Arlesheim 

Stand-Nr. 814 

Zeller Medical / Madaus AG 

CH-8590 Romanshorn 

Stand-Nr. 401 

105



> Plan Industrieausstellung (Aenderungen vorbehalten) 

Ausstellerplan / Nordseite 

Stände 200 - 525 

Durchgang zu Nr. 155 Durchgang zu Nr. 151 

106



> Plan Industrieausstellung (Aenderungen vorbehalten) 

Ausstellerplan/ Ostseite und Foyer neues Kongressgebäude 

Stände 100 – 160/ 700 - 901 

Durchgang zu Nr. 200 Durchgang zu Nr. 402 

107



> Wissenschaftliches Komitee 

Wissenschaftliches Komitee der gynécologie suisse, SGGG: 


Prof. Dr. med G. Schär, Aarau 

Dr. med. Chr. Winkler, Samedan 


Dr. med. Chr. Roth, Gockhausen 

Prof. Dr. med. M. Litschgi, Schaffhausen 

Präsidentin der gynécologie suisse 

– Kongresspräsidentin 

Präsident des Beirats der gynécologie suisse 

– Wissenschaftliches Kongressprogramm 

– Redaktion Programm Deutsch 

Kassier der gynécologie suisse 

– Kongressfinanzen 


Past-Präsident der gynécologie suisse 

– Redaktion Programm Französisch 

Generalsekretärin der gynécologie suisse 

– Versammlungen 


– Gesellschaftsabend 

Vize-Generalsekretär der gynécologie suisse 

108



> Wissenschaftliches Komitee 

Wissenschaftliches Komitee der Abstracts: 

Videos, Poster und Freien Mitteilungen: 

PD Dr. med. Y. Vial, Lausanne, Präsident 

Prof. Dr. med G. Schär, Aarau, Beirat 

Experten: 

Dr. med. Ch. Achtari, Lausanne Dr. med. Y. Brunisholz, Neuenburg 

Prof. Dr. med. Ch. De Geyter, Basel Dr. med. P.-J. Ditesheim, Nyon 







Prof. Dr. med. M.D. Mueller, Bern PD Dr. med. D. Perucchini, Zürich 

Prof. Dr. med. P. Petignat, Genf Dr. med. L. Raio, Bern 

Prof. Dr. med. D. Surbek, Bern Prof. Dr. med. D. Stucki, Fribourg 

Prof. Dr. med. R. Zimmermann, Zürich PD Dr. med. E. Wight, Basel 

Wissenschaftliches Komitee 

für den Bayer Schering Pharma Preis 2010 

unter dem Patronat der gynécologie suisse, SGGG: 

Prof. Dr. med. D. Stucki, Fribourg, Präsident 

Mitglieder: 

PD Dr. med. M. Boulvain, Genf 

Prof. Dr. med. E. Dreher, Unterseen 

PD Dr. med. St. Gerber, Fribourg 

Prof. Dr. med. U. Haller, Appenzell 

Prof. Dr. med. H. Schneider, Kehrsatz 

109



> Allgemeine Infomationen 

Ort des Kongresses: 

Casino Kursaal Interlaken, Strandbadstrasse, 3800 Interlaken 

Kongressorganisation/ Kongresssekretariat: 

BV Consulting GmbH, Industriestrasse 37, CH-8625 Gossau 

Telefon 044 683 14 84, Fax 044 683 14 83 

E-Mail: kongresse@bvconsulting.ch 

Internet: www.bvconsulting.ch oder www.sggg-kongress.ch 

Industrieausstellung: 

Während des Kongresses findet in den Foyers des Kongresszentrums eine Ausstellung 

der pharmazeutischen Industrie, der Hersteller medizinischer Apparate und der diätetischen 

Lebensmittelindustrie statt. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte das 

Kongresssekretariat. 

Weiterbildungspunkte: 

Akademie für Fortbildung der gynécologie suisse, SGGG: 

Der Kongress wird von der Akademie für Fortbildung wie folgt anerkannt: 




8 Credits 

7 Credits 

5 Credits 

110 

Anmeldung: 

Per Internet: www.sggg-kongress.ch. 

Eine Anmeldung vor Ort ist während den Öffnungszeiten des Registrationsschalters 

möglich. 

Kursanmeldung: 

Per Internet: www.sggg-kongress.ch Die Anzahl der Plätze ist beschränkt, die Anmeldungen 

werden nach Eingang berücksichtigt. Kurse sind nur im Zusammenhang mit einer 

Anmeldung für den gesamten Kongress belegbar. Sie erhalten vom Kongresssekretariat 

eine Anmeldebestätigung bis zum 10. Juni 2010. 

Bezahlung der Gebühren: 

Sie erhalten von der gynécologie suisse, SGGG, eine Rechnung. Sie werden keine Zahlungsbestätigung 

erhalten. Barzahlung ist nicht möglich.



> Allgemeine Informationen 

Tageskarten: 

Können nur am Registrationsschalter vor Ort bezogen werden. Sie erhalten nach dem 

Kongress von der gynécologie suisse eine Rechnung. 

Abmeldung: 

Eine Abmeldung muss schriftlich erfolgen und vom Kongresssekretariat rückbestätigt 

werden. Folgende Bearbeitungsgebühren müssen wir Ihnen bei einer Abmeldung verrechnen: 

Kongressgebühren/ Gesellschaftsabend 

Bei Abmeldung bis zum 20. Mai 2010 25%, 

Bei Abmeldung bis zum 07. Juni 2010 50%, 

Bei Abmeldung ab dem 8. Juni 2010 oder bei Nichterscheinen 100%. 

Abtretung der Kongressanmeldung: 

Eine Abtretung der Kongressanmeldung an eine andere Person ist nicht gestattet. 

Eintrittskarte/ Namensschild: 

Wir bitten Sie Ihr Namensschild während des gesamten Kongresses gut sichtbar zu tragen. 

Das Namensschild ist persönlich und nicht übertragbar. Abhanden gekommene 

Namensschilder/ Eintrittskarten werden gegen eine Gebühr von Fr. 30.00 ersetzt. 

Teilnahmebestätigung: 

Die Teilnahmebestätigung wird Ihnen an der Kongressrezeption zusammen mit den 

Kongressunterlagen abgegeben. Für Nachsendungen verrechnen wir Fr. 50.00. 

Hotelreservation: 

Internet: www.sggg-kongress.ch 

Öffnungszeiten Registrationsschalter: 


07:00-18:00 Uhr 


07:00-18:00 Uhr 


07:00-14:00 Uhr 

111



> Informationen für ReferentInnen 

Hauptthemen: 

Vortragssprache: 

Präsentation: 

Simultanübersetzung: 

Abgabe der Präsentation: 

Deutsch oder Französisch 

Doppelprojektion 

Die Doppelprojektion in einer zweiten 

Sprache ist obligat. 

Hauptprojektion: Deutsch oder Französisch 

Zusatzprojektion: Deutsch, Französisch oder Englisch 

Deutsch-Französisch/ Französisch-Deutsch 

(Vortragssprache) 

Eine professionelle Übersetzung kann nur gewährleistet 

werden, wenn die Vorträge (es muss nicht die 

Endfassung sein) der Kongressleitung bis 08. Juni 2010 

per Mail zugestellt werden 

(kongresse@bvconsulting.ch). 

Die Präsentation in zwei Sprachen ist auf einem 

USB-Stick mitzubringen. 

Die Abgabezeit finden Sie auf Ihrem Referentendatenblatt. 

Abgabeort, Referenten-Center oder an der Reception. 

Ein Probelauf durch den Techniker im Referenten-Center 

ist unerlässlich. 

112



> Informationen für ReferentInnen 

Workshop und Kurse: 



Simultanübersetzung: 



Einzelprojektion 

keine Simultanübersetzung 

Die Präsentation ist auf einem USB-Stick mitzubringen. 

Die Abgabezeit finden Sie auf Ihrem Referentendatenblatt. 

Abgabeort, Referenten-Center oder an der Reception. 

Ein Probelauf durch den Techniker im Referenten-Center 

ist unerlässlich. 

Freie Mitteilungen, Poster, Videos: 





Einzelprojektion 

Die definitive Präsentation (ausgenommen 

Videopräsentationen) müssen der Kongressleitung bis 

17. Juni 2010 zugesendet werden. Später eingereichte 

Präsentationen können nicht mehr berücksichtigt 

werden. 

113



> Notizen 

114



> Notizen 

115



> Impressum 

Herausgeber: 

Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, 

gynécologie suisse, SGGG 

Redaktion: 



Dr. med. Chr. Winkler, Samedan 


Dr. med. Ch. Roth, Gockhausen 

B. Vetsch, BV Consulting GmbH, Gossau 

Redaktion des französischen Textes: 


Konzept, Koordination: 

BV Consulting GmbH, Industriestrasse 37, CH-8625 Gossau 

Gestaltung: 

Mike Bierwolf, E-Mail mike@bierwolf.ch, www.bierwolf.ch 

Druck: 

Stämpfli Publikationen AG, Bern 

116

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Fax 044 269 99 09, info@medica.ch, www.medica.ch

Programm 2010 - Jahreskongress gynécologie suisse, SGGG

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