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23. 01. 2010 - Saalekreis-Kurier

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Seite 1<br />

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<strong>23.</strong> Januar <strong>2010</strong><br />

Nummer 1/<strong>2010</strong><br />

4. Jahrgang<br />

Mitteilungsblatt für den Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />

Zahlreiche Gäste sowie hochrangige<br />

Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur<br />

und Wissenschaft waren am 12. Januar<br />

auf Einladung des Landrates Frank Bannert<br />

ins Merseburger Ständehaus gekommen,<br />

um gemeinsam das neue Jahr zu<br />

beginnen. Einleitend trug Beate Tippelt,<br />

leitende Domführerin, die Merseburger<br />

Zaubersprüche vor. Das Publikum war<br />

von der Darbietung sichtlich beeindruckt.<br />

Unter den prominenten Gästen waren<br />

unter anderem der Minister für Finanzen,<br />

Jens Bullerjahn, und für Wirtschaft<br />

und Arbeit, Dr. Rainer Haseloff. In seiner<br />

Rede ging Bannert unter dem Motto<br />

„Zehn Jahre Welt- und Kreisgeschichte<br />

im Schnelldurchlauf“ auf bedeutende Ereignisse<br />

seit dem Jahr 2000 ein. Das<br />

Resümee fiel durchweg positiv aus: Der<br />

Landkreis <strong>Saalekreis</strong> ist weiterhin Wirtschaftsstandort<br />

Nummer eins in Sachsen-Anhalt<br />

und hat aufgrund seiner hohen<br />

Effizienz gegenüber anderen Standorten<br />

klare Vorteile. Zahlreiche Investitionen<br />

belegten 2009 die wirtschaftliche<br />

Dynamik.<br />

Bannert weiter: „Es gehört aber auch<br />

zur Wahrheit dazu, dass die Folgen einer<br />

globalen Krise dort besonders zu spüren<br />

sind, wo weltweit operierende Unternehmen<br />

ansässig sind. Schließlich macht<br />

der Exportanteil des <strong>Saalekreis</strong>es im Land<br />

ca. 22 Prozent aus. Auch wir haben Gewerbesteuerausfälle<br />

zu verzeichnen, die<br />

die kommunalen Haushalte in diesem<br />

und im kommenden Jahr hart treffen<br />

werden. Aber bei allem Krisengetöse<br />

dürfen wir nicht die langfristige Entwicklung<br />

aus den Augen verlieren. Ein<br />

paar Zahlen mögen dies verdeutlichen:<br />

Das Bruttoinlandsprodukt des <strong>Saalekreis</strong>es<br />

ist allein im Jahre 2008 um fünf<br />

Prozent zum Vorjahr gestiegen, gegenüber<br />

1995 sogar um 59 Prozent und beträgt<br />

heute rund 5,3 Mrd. Euro.“<br />

Landrat Bannert war es in seiner Rede<br />

ein Bedürfnis, an den Anfang Januar<br />

<strong>2010</strong> verstorbenen Bernd Heimühle zu<br />

erinnern, den ehemaligen Direktor des<br />

Goethetheaters und Ehrenbürger der<br />

Goethestadt Bad Lauchstädt, „dem wir<br />

für viele Jahre gemeinsamer Arbeit dank-<br />

Neujahrsempfang des Landkreises<br />

Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff, Landrat Frank Bannert und Finanzminister Jens Bullerjahn (v.l.<br />

n.r.) beim Neujahrsempfang <strong>2010</strong> Foto: Dr. Wolfgang Kubak<br />

Landkreis präsentiert sich auf der Grünen Woche in Berlin<br />

Bis zum 24. Januar lädt die diesjährige<br />

„Internationale Grüne Woche“ in Berlin<br />

ein. Die größte deutsche Verbrauchermesse<br />

erlebt derzeit ihre 75. Auflage.<br />

Mehr als 1500 Aussteller aus 56 Ländern<br />

präsentieren eine einzigartige Erlebnisund<br />

Leistungsschau aus allen Bereichen<br />

bar sind. Der das Goethetheater und damit<br />

auch unseren Landkreis weit über<br />

seine Grenze hinweg bekannt gemacht<br />

hat und der durch sein unermüdliches<br />

Wirken, Antwort gibt nach der richtigen<br />

Art zu Leben.“<br />

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer (Mitte) informiert<br />

sich gemeinsam mit Landrat Frank Bannert (vorn l.) am Stand der Landsberger<br />

Brauerei. Fotos (2): Kreisverwaltung<br />

Bannert schloss seine Rede mit den<br />

Worten: „Bleiben wir sensibel im Umgang<br />

miteinander, seien wir nachdenklich<br />

bevor wir entscheiden. Aber wann<br />

immer, seien wir ungeduldig, wenn es<br />

um unsere Kinder und damit unsere Zukunft<br />

geht.“<br />

der Land- und Ernährungswirtschaft sowie<br />

des Gartenbaus. Der Veranstalter<br />

rechnet mit mehr als 400 000 Besuchern.<br />

Sachsen-Anhalt ist in diesem Jahr<br />

bereits zum 20. Mal in Berlin mit dabei.<br />

Es beteiligen sich insgesamt 88 Aussteller<br />

aus Ernährungswirtschaft und Tourismus.<br />

Der Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />

präsentiert<br />

sich am Stand der Agrarmarketinggesellschaft<br />

des Landes<br />

Sachsen-Anhalt. „Es<br />

ist bereits eine gute<br />

und nutzbringende<br />

Tradition, dass der<br />

Landkreis auf der Internationalen<br />

Grünen<br />

Woche in Berlin die<br />

touristischen Sehenswürdigkeiten<br />

des<br />

Kreises vorstellt“, informiert<br />

Landrat<br />

Frank Bannert.<br />

Dem Landkreis haben<br />

sich der Regionalverband<br />

„Saale-Unstrut-Tourismus“<br />

e.V., die Historischen Kuranlagen und<br />

Goethe-Theater GmbH Bad Lauchstädt,<br />

das Weingut Dr. Hage – Mitglied im<br />

Kreisbauernverband <strong>Saalekreis</strong>, die<br />

Landsberger Brauerei sowie die Marketinginitiative<br />

„geiseltalsee“ e.V. angeschlossen.<br />

Die Besucher können sich zu touristischen<br />

Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen<br />

im Landkreis informieren. Dafür<br />

steht reichhaltiges Informationsmaterial<br />

zur Verfügung. Trotz Wirtschafts- und<br />

Finanzkrise war das Jahr 2009 für die<br />

Tourismusbranche ein erfolgreiches.<br />

Ein Höhepunkt des Neujahrsempfanges<br />

war die Ehrung zweier Bürger, die<br />

sich um den <strong>Saalekreis</strong> verdient gemacht<br />

haben. In diesem Jahr erhielten Udo<br />

Kanzler, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer<br />

des Bildungszentrums für<br />

Land- und Hauswirtschaft Bad Dürrenberg,<br />

und Jens Prinzing, Geschäftsführer<br />

der Prinzing Gerüstbau GmbH in<br />

Niemberg die silberne Ehrenmedaille.<br />

In seiner Laudatio würdigte Landrat<br />

Frank Bannert das beispielhafte unternehmerische<br />

und soziale Engagement<br />

der beiden Geehrten. Lesen Sie dazu den<br />

ausführlichen Beitrag auf Seite 2!<br />

Dicht umlagerte Stände beim Sachsen-Anhalt-Tag auf der<br />

Grünen Woche in Berlin<br />

Aber die Besucher haben natürlich<br />

auch die Möglichkeit, Wein und Bier zu<br />

kosten. Die Landsberger Brauerei, die<br />

stets innovativ und für neue Ideen offen<br />

ist, braut derzeit für die Kreisstadt des<br />

<strong>Saalekreis</strong>es ein Bier, das Merseburger<br />

Kellergebräu.<br />

Zum Ländertag Sachsen-Anhalt am<br />

18. Januar besuchte Landrat Frank Bannert<br />

den Stand des Landkreises. Auch<br />

Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang<br />

Böhmer und Finanzminister Jens Bullerjahn<br />

ließen es sich nicht nehmen vorbeizuschauen<br />

und sich von den Angeboten<br />

zu überzeugen.<br />

Inhalt<br />

Verdienstvolle Bürger geehrt<br />

Seite 2<br />

Projekte des Eigenbetriebes<br />

für Arbeit vorgestellt<br />

Seite 4<br />

Vergessene Kirchen im<br />

<strong>Saalekreis</strong> neu entdeckt<br />

Seite 5<br />

Blutspendetermine und<br />

Wohin im <strong>Saalekreis</strong>?<br />

Seite 6<br />

Landrat gratuliert<br />

Landrat Frank Bannert gratuliert Frau<br />

Else Spengler in Merseburg zum 103.<br />

Geburtstag am 10. Februar, Frau Elsbeth<br />

Köhler in Merseburg zum 1<strong>01.</strong> Geburtstag<br />

am 27. Januar sowie Frau Martha<br />

Sroveleit in der Goethestadt Bad Lauchstädt/<br />

OT Schafstädt zum 100. Geburtstag<br />

am <strong>23.</strong> Januar und wünscht allen<br />

Jubilaren alles Gute, Gesundheit und<br />

Wohlergehen.<br />

Neuer Kulturkalender<br />

erschienen<br />

Druckfrisch in handlichem Format und<br />

neuer Gestaltung – so präsentiert sich die<br />

erste Ausgabe des Kulturkalenders des<br />

<strong>Saalekreis</strong>es im neuen Jahr. Er informiert<br />

über die kulturellen und sportlichen<br />

Veranstaltungen im Landkreis im<br />

ersten Halbjahr <strong>2010</strong>.<br />

Erhältlich ist der kostenlose Veranstaltungsplan<br />

in allen öffentlichen Gebäuden<br />

des Kreises.<br />

Frühjahrssemester<br />

beginnt an der<br />

Kreisvolkshochschule<br />

Seit dem 10. Januar ist das neue Programmheft<br />

der Kreisvolkshochschule<br />

<strong>Saalekreis</strong> erhältlich. Wer noch kein Exemplar<br />

erhalten hat, kann sich telefonisch<br />

oder per E-Mail unter<br />

kvhs@saalekreis.de melden. Ein Blick<br />

auf die Internetseite der Schule<br />

(www.kvhs-saalekreis.de) lohnt sich<br />

immer, dort ist das gesamte Programm<br />

mit allen Details zu finden.<br />

Nach den Winterferien beginnen ab 15.<br />

Februar an der Kreisvolkshochschule<br />

<strong>Saalekreis</strong> eine Vielzahl neuer Kurse in<br />

den Fachbereichen Recht, Gesundheit,<br />

Beruf, Informatik, Sprachen, Kunst und<br />

Kreatives Gestalten.<br />

Für Anmeldungen und Informationen<br />

stehen die Geschäftsstellen in Merseburg<br />

telefonisch unter 03461/259088-0<br />

und in Halle unter 0345/575488-0 zur<br />

Verfügung.<br />

Lichtmess in<br />

Esperstedt<br />

Der Förderverein Dorfkirche Esperstedt<br />

e.V. und die Kirchengemeinde<br />

laden am 6. Februar zu einem Brauchtumsfeuer<br />

zur Lichtmess ein. Auf dem<br />

Gelände der Kirche Sankt Petri wird um<br />

18.00 Uhr das Feuer entzündet. Gleichzeitig<br />

wird dann mit frischen Rostbratern<br />

und Steaks die Grillsaison eröffnet.<br />

Zum Aufwärmen gibt es Glühwein und<br />

Grog.


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<strong>Saalekreis</strong> ehrt Udo Kanzler und Jens Prinzing<br />

Beim Neujahsempfang des Landkreises<br />

wurden auch in diesem Jahr wieder<br />

zwei Bürger ausgezeichnet, die sich um<br />

den <strong>Saalekreis</strong> verdient gemacht haben:<br />

Udo Kanzler, Vorstandsvorsitzender und<br />

Geschäftsführer des Bildungszentrums<br />

für Land- und Hauswirtschaft Bad Dürrenberg<br />

und Jens Prinzing, Geschäftsführer<br />

der Prinzing Gerüstbau GmbH in<br />

Niemberg.<br />

In seiner Laudatio für Udo Kanzler<br />

hob Landrat Frank Bannert dessen Engagement<br />

für eine Einrichtung hervor,<br />

die sich besonders für benachteiligte Jugendliche<br />

stark macht. Das Bildungszentrum<br />

für Land- und Hauswirtschaft<br />

Bad Dürrenberg e. V. ging aus der damaligen<br />

Kreislandwirtschaftsschule hervor.<br />

Als gemeinnütziger Träger der freien<br />

Jugendhilfe arbeitet es eng mit der Industrie-<br />

und Handelskammer, dem Amt<br />

für Landwirtschaft und Flurneuordnung,<br />

der Handwerkskammer und vielen Unternehmen<br />

zusammen. Die Einrichtung<br />

kümmert sich seit vielen Jahren um Menschen,<br />

die aufgrund persönlicher Schicksale<br />

ausgegrenzt und aus eigener Kraft<br />

nicht in der Lage sind, ein selbstbestimmtes<br />

Leben zu führen.<br />

Udo Kanzler, selbst Vater eines körperlich<br />

beeinträchtigten Sohnes, leitet<br />

diese Einrichtung seit 20 Jahren. Seinem<br />

Durchsetzungsvermögen und Engagement<br />

ist es zu verdanken, das die Entwicklung<br />

des Hauses eine Erfolgsgeschichte<br />

ist.<br />

Das Bildungszentrum für Land- und<br />

Hauswirtschaft als berufliches Rehabilitationszentrum<br />

wurde konzeptionell und<br />

inhaltlich besonders für Jugendliche mit<br />

Lernstörungen aufgebaut und entwickelt,<br />

die hier ihre Erstausbildung erhalten oder<br />

sich auf eine solche vorbereiten.<br />

Als eine von 181 Kinderkliniken in<br />

Deutschland erhielt die Merseburger<br />

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

am Carl-von-Basedow-Klinikum <strong>Saalekreis</strong><br />

am 20. November 2009 das Zertifikat:<br />

„Ausgezeichnet. für Kinder“.<br />

Verliehen wurde dieser Titel von der<br />

Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser<br />

und Kinderabteilungen in Deutschland<br />

e.V. (GKinD). Diese setzt sich für die<br />

wohnortnahe, kompetente und altersgerechte<br />

stationäre Versorgung von Kindern<br />

und Jugendlichen ein, die immer<br />

öfter auf Stationen für Erwachsene behandelt<br />

werden.<br />

Verschiedene Fachgesellschaften und<br />

Elternverbände haben sich zusammengeschlossen<br />

und ein gemeinsames Strukturpapier<br />

mit Mindestanforderungen zur<br />

Qualitätssicherung entwickelt. Darüber<br />

hinaus wurde eine Checkliste zur Abfrage<br />

von Qualitätskriterien erarbeitet, mit<br />

der sich Kliniken freiwillig selbst bewerten.<br />

„Ich bin stolz, dass unsere Klinik ausgezeichnet<br />

wurde“, beschreibt Chefarzt<br />

Dr. Axel Schobeß. „Wir behandeln hier<br />

im Jahr weit mehr als 1000 Kinder stationär<br />

und 2500 Kinder ambulant. Dafür<br />

stehen uns nicht erst seit dem Umzug<br />

optimale Bedingungen zur Verfügung.“<br />

Die neue Kinderstation in der fünften<br />

Etage des zweiten Bettenhauses wurde<br />

von Künstlern der Burg Giebichenstein,<br />

Hochschule für Kunst und Design Halle/<br />

Saale, gestaltet. Hoch über den Dächern<br />

der Stadt können „Traumgeschichten das<br />

Fliegen lernen“: Die intensive Farbgebung<br />

überrascht und beeindruckt Gäste<br />

und Besucher. Warme, erdige Farben<br />

sind kombiniert mit der Leichtigkeit eines<br />

hauchzarten, hellen Pinselstrichs. Das<br />

Vorwiegend werden<br />

hier lernbeeinträchtigte<br />

und benachteiligte<br />

Jugendliche<br />

aufgenommen.<br />

Bei entsprechender<br />

Eignung werden aber<br />

auch körperbehinderte<br />

junge Menschen<br />

ausgebildet. Zurzeit<br />

befinden sich 300<br />

junge Menschen in<br />

der Berufsausbildungsvorbereitung<br />

und Ausbildung.<br />

Das Bildungszentrum<br />

für Land- und<br />

Hauswirtschaft unter<br />

Leitung von Udo<br />

Kanzler ist aus dem<br />

Leben der Stadt Bad<br />

Dürrenberg nicht<br />

mehr wegzudenken.<br />

So gibt es u.a. regelmäßig<br />

Tage der offenen<br />

Tür. Auch der<br />

jährliche Markt zu Weihnachten wird<br />

liebevoll gestaltet. Im Rahmen eines Integrationsprojektes<br />

wurde beispielsweise<br />

mit großem Engagement das Restaurant<br />

im Bad Dürrenberger Kurpark grundhaft<br />

erneuert und betrieben.<br />

Jens Prinzing ist der zweite Empfänger<br />

der silbernen Ehrenmedaille in diesem<br />

Jahr. Der gelernte Zimmermann,<br />

der in Niemberg, im derzeit schönsten<br />

Dorf des <strong>Saalekreis</strong>es zuhause ist, gründete<br />

1997 seine eigene Gerüstbaufirma.<br />

Sie wurde im vergangenen Jahr als „Unternehmen<br />

mit Weitblick“ ausgezeichnet<br />

wurde. Startete er im Anfangsjahr<br />

mit 14 Mitarbeitern, so zählen heute rund<br />

90 Beschäftigte zur Firma. In der Laudatio<br />

des Landrates<br />

hieß es unter anderem,<br />

dass Jens<br />

Prinzing etwas<br />

nachgesagt wird –<br />

besser, es eilt ihm<br />

voraus, was in unserer<br />

Zeit niemals<br />

verloren gehen<br />

darf: eine soziale<br />

Ader. So hilft er<br />

auch jenen, die nur<br />

geringe Chancen<br />

auf dem Lehrstellen-<br />

und Arbeitsmarkt<br />

haben. Heute<br />

beschäftigt er<br />

sieben Lehrlinge<br />

und seit dem vergangenen<br />

Jahr<br />

auch zwei Langzeitarbeitslose.<br />

Doch den Geehrten<br />

zeichnet<br />

nicht nur ein ge-<br />

... und Jens Prinzing. Fotos: Kreisverwaltung<br />

Beleuchtungskonzept, die Ausstattung<br />

und die Gestaltung der Fußböden ergänzen<br />

den Gesamteindruck. Die 2,75 x 7<br />

Meter große dunkelgrüne Wandfläche<br />

können die kleinen und größeren Patienten<br />

mit Kreide selbst gestalten. Ein großes<br />

Spielzimmer lädt zum Verweilen<br />

ein.<br />

Das riesige Puppenhaus dort gefällt<br />

auch Rutilde. Als mittlerweile zehntes<br />

Kind aus dem Friedensdorf International<br />

kam die Zweijährige Ende Oktober<br />

zur Behandlung ins Klinikum. Das kleine<br />

angolanische Mädchen, das am 8.<br />

Landrat Frank Bannert (Mitte) und der Vorsitzende des<br />

Kreistages, Frank Gebhardt (l.) ehren Udo Kanzler...<br />

sunder Unternehmergeist aus, sondern<br />

er engagiert sich auch ehrenamtlich in<br />

seiner Gemeinde.<br />

Die erfolgreiche Rettung und der Ausbau<br />

der „Alten Brennerei“ zu einem Dorfgemeinschaftshaus,<br />

in dem jährlich 50<br />

bis 60 Veranstaltungen, zum Teil mit<br />

Künstlern der europäischen Spitzenklasse<br />

Besucher anlocken, ist vor allem das<br />

Verdienst von Jens Prinzing.<br />

„Die Alte Brennerei – für uns die<br />

schönste Sache der ganzen Welt“<br />

Jens Prinzing<br />

Er hat die Gabe, Menschen zu mobilisieren<br />

und zu begeistern. Die „Alte<br />

Brennerei“ ist heute für die Menschen<br />

ein Ort des Heimatgefühls und immer<br />

auch eine gute Adresse, um miteinander<br />

ins Gespräch zu kommen. So konnte<br />

unter seinem Vorsitz auch das im vergangenen<br />

Jahr vom Verein „Alte Brennerei“<br />

entwickelte Schülerprojekt „Baudenkmäler<br />

im <strong>Saalekreis</strong>“ eine weitere<br />

Brücke zwischen den beiden ehemaligen<br />

Landkreisen Saalkreis und Merseburg-Querfurt<br />

schlagen.<br />

Carl-Maria von Weber hat einmal gesagt,<br />

dass die Musik die Universalsprache<br />

der Menschheit ist, denn mit ihr lässt<br />

sich mehr ausdrücken und ausrichten als<br />

mit Worten. In Niemberg findet man<br />

aber nicht nur immer den guten Ton,<br />

sondern – Gott sei Dank – auch den<br />

richtigen. Der Verein „Mundharmonikaspielkreis<br />

Alte Brennerei“ hat mit maßgeblicher<br />

Unterstützung von Jens Prinzing<br />

Niemberg zu einem Hort des Mundharmonikablues<br />

gemacht.<br />

Gütesiegel: Ausgezeichnet. für Kinder<br />

März drei Jahre alt wird, litt seit Monaten<br />

unter einer chronischen Osteomyelitis<br />

(Knocheninfektion) am rechten Oberschenkel.<br />

In einer ersten Operation wurde<br />

der Infektionsherd ausgeräumt und<br />

ein Fixateur angelegt, um das Bein zu<br />

stabilisieren und zu strecken, wie Chefarzt<br />

Dr. Schobeß erläutert.<br />

Rutilde bekommt auch gern Besuch.<br />

Wer Interesse hat, das kleine Mädchen<br />

regelmäßig zu besuchen, kann sich gern<br />

bei den Schwestern auf der Kinderstation<br />

unter der Telefonnummer 03461/<br />

27 25 50 anmelden.<br />

Dr. Axel Schobeß, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Carl-von-<br />

Basedow-Klinikum <strong>Saalekreis</strong> mit Rutilde im Spielzimmer vor dem Puppenhaus<br />

Foto: Lebek<br />

Die Wirtschaftsinitiative Mitteldeutschland<br />

hat den IQ-Innovationspreis<br />

Mitteldeutschland <strong>2010</strong> ausgelobt. Neuartige<br />

Produkte oder Verfahren können<br />

als Wettbewerbsbeitrag eingereicht werden.<br />

Insgesamt ist der Wettbewerb mit<br />

rund 60 000 Euro dotiert und an den<br />

regionalen Clustern Mitteldeutschland<br />

ausgerichtet. Dazu zählen Automotive,<br />

Biotechnologie/Life Sciences, Chemie/<br />

Kunststoffe, Ernährungswirtschaft, Energie/<br />

Umwelt und Informationstechnologie.<br />

Erstmals wird auch ein IQ-Clusterpreis<br />

im Bereich Photovoltaik ausgelobt.<br />

Der Hauptpreis ist mit 15 000 Euro<br />

und die sechs Clusterpreise mit je 7500<br />

Euro in bar dotiert.<br />

Die Bewerbungen können bis zum 7.<br />

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er<br />

Herausgeber: Landkreis <strong>Saalekreis</strong>, Der<br />

Landrat, Domplatz 9, 06217 Merseburg,<br />

Postanschrift: PF 1454, 06204 Merseburg<br />

Verantwortlich: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Die Pressesprecherin<br />

Redaktion: Grit Speierl, Telefon: 03461/<br />

40 10 13, Fax: 03461/40 10 59, E-Mail:<br />

grit.speierl@saalekreis.de<br />

Verlag: Köhler KG, Kaulenberg 1,<br />

06108 Halle/Saale, Telefon:<br />

(0345) 2 02 15 51, Fax: (0345) 2 02 15 52<br />

Geschäftsführer: Wolfgang Köhler<br />

Seite 2<br />

Sternsinger sammeln für Not leidende Kinder<br />

Auch in diesem Jahr machten die Sternsinger in der Kreisverwaltung im Merseburger<br />

Schloss Station und besuchten Landrat Frank Bannert (l.) in seinem Büro.<br />

Gemeinsam mit Mitgliedern des Kreisausschusses – hier Querfurts Bürgermeister<br />

Peter Kunert und Wolfgang Weise (r.) – spendete er für Not leidende Kinder,<br />

insbesondere im Senegal.<br />

Foto: Kreisverwaltung<br />

Die Wirtschaftsförderung <strong>Saalekreis</strong> informiert:<br />

Erneut IQ-Innovationspreis<br />

Mitteldeutschland ausgelobt<br />

März <strong>2010</strong> (24.00 Uhr) im Internet unter<br />

www.iq-mitteldeutschland.de abgegeben<br />

werden. Die Teilnahme ist nur online<br />

möglich. Die Bewertungsstufen laufen<br />

bis Mai <strong>2010</strong>, und die Preisverleihung<br />

wird am 15. Juni <strong>2010</strong> vorgenommen.<br />

In mehreren Städten Mitteldeutschlands<br />

finden zugleich so genannte lokale<br />

IQ-Wettbewerbe statt, an denen eine Beteiligung<br />

möglich ist. Wer sich z.B. beim<br />

IQ-Innovationspreis Leipzig, Halle (Saale),<br />

Jena oder Ostthüringen bewirbt, hat<br />

eine dreifache Chance. Nämlich auf den<br />

lokalen Preis, den jeweiligen Clusterpreis<br />

und den mitteldeutschen Gesamtpreis.<br />

Weitere Informationen sind im Internet<br />

unter www.iq-mitteldeutschland.de<br />

verfügbar.<br />

Feuerwehr beseitigt Eiszapfen am Schloss<br />

Winterzeit – des einen Freud, des anderen Leid. Während sich die Kinder über die<br />

weiße Pracht freuen, stöhnen die Autofahrer über nicht geräumte Straßen. Auch<br />

Parkplätze stellen vielerorts ein Problem dar: Kann man wegen der Schneemassen<br />

sein Auto überhaupt abstellen? Doch es lauern auch andere Gefahren: Eiszapfen<br />

und Dachlawinen, wenn sie in die Tiefe stürzen. Die Merseburger Feuerwehr hat<br />

deshalb am Schloss, dem Sitz der Kreisverwaltung, vorsorglich Eiszapfen und<br />

Schnee von den Dächern beseitigt.<br />

Foto: Kreisverwaltung<br />

Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler<br />

Für den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag<br />

verantwortlich.<br />

Vertrieb: Eigenvertrieb durch Köhler KG<br />

Telefon: 03 45/2 02 15 51<br />

E-Mail: koehler-halle@t-online.de<br />

Druck: Torgau Druck GmbH & Co. KG<br />

Der <strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> erscheint vierwöchentlich.<br />

Privathaushalte erhalten eine kostenlose<br />

Briefkastenwurfsendung, soweit dies<br />

technisch möglich ist.<br />

Auflagenhöhe: 95 000 Stück<br />

Redaktionsschluss: 8. Januar <strong>2010</strong>


Seite 3<br />

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17. Februar bis 16. Juni, in Halle,<br />

Wilhelm-Külz-Straße 10, 15 x Mittwoch,<br />

18.30 bis 20.00 Uhr, 60,00 EUR<br />

Französisch für den Urlaub 50+/<br />

Aufbaukurse<br />

- 17. Februar bis 5. Mai, 10x Mittwoch,<br />

10.45 bis 12.15 Uhr<br />

- 18. Februar bis 6. Mai, 10x Donnerstag,<br />

10.45 bis 12.15 Uhr<br />

jeweils in Halle, Wilhelm-Külz-Straße<br />

10, 40,00 EUR<br />

Neubeginn Abendkurs: Französisch<br />

für den Urlaub (Auffrischung Grundlagen)<br />

Sie haben sich schon einmal mit der<br />

französischen Sprache beschäftigt und<br />

möchten wieder einsteigen, um im Urlaub<br />

sprachlich fit zu sein oder einfach<br />

nicht alles Erlernte dem Vergessen preiszugeben?<br />

16. Februar bis 15. Juni, in Halle,<br />

Delitzscher Straße 45, 14x Dienstag,<br />

18.45 bis 20.15 Uhr, 56,00 EUR<br />

Englisch für den Urlaub (Intensiv<br />

für Anfänger ohne Vorkenntnisse)<br />

Wenn Sie noch nie Englisch gelernt<br />

haben und sich in Kurzform einen Eindruck<br />

vom Sprachenlernen verschaffen<br />

und einige Grundbegriffe lernen wollen,<br />

sind Sie hier richtig.<br />

3. bis 15. Februar, in Halle, Wilhelm-<br />

Külz-Straße 10, 9x, 18.00 bis 20.15 Uhr,<br />

54,00 EUR<br />

Englisch 1. Semester für Anfänger<br />

ohne Vorkenntnisse<br />

- 15. Februar bis 21. Juni, in Landsberg,<br />

Gymnasium, 15x Montag, 17.00<br />

bis 18.30 Uhr, 60,00 EUR<br />

- 15. Februar bis 21. Juni, in Halle,<br />

Delitzscher Straße 45, 15x Montag, 18.45<br />

bis 20.15 Uhr, 60,00 EUR<br />

- 18. Februar bis 17. Juni, in Teutschenthal,<br />

Sekundarschule, 14x Donnerstag,<br />

19.00 bis 20.30 Uhr, 56,00 EUR<br />

Englisch 50+/Auffrischung der<br />

Grundlagen<br />

19. Februar bis 11. Juni, in Halle,<br />

Wilhelm-Külz-Straße 10, 5x Freitag, 9.00<br />

bis 10.30 Uhr, 60,00 EUR<br />

Englisch 50+/Konversation<br />

Hier geht es ohne Lehrbuch um das<br />

Thema Nr. 1 unter Fremdsprachenlernern:<br />

Sprechen, Sprechen und nochmals<br />

Sprechen.<br />

18. Februar bis 5. August, in Halle,<br />

Wilhelm-Külz-Straße 10, 15x Donnerstag,<br />

10.45 bis 12.15 Uhr, 60,00 EUR<br />

Englisch Auffrischung (A1-von Anfang<br />

an)<br />

Sie hatten zuletzt in der 10. Klasse<br />

oder vor einigen Jahren an der VHS<br />

Englischunterricht und merken, dass vieles<br />

in Vergessenheit geraten ist, wenn<br />

Sie im Alltag oder im Urlaub spontan<br />

sprechen und reagieren wollen? Dann ist<br />

Auffrischung angesagt!<br />

16. Februar bis 15. Juni, in Teutschenthal,<br />

Sekundarschule, 15x Dienstag, 19.00<br />

bis 20.30 Uhr, 60,00 EUR<br />

Neben obengeannten Englischkursen<br />

werden viele andere Kurse auf verschiedenen<br />

Niveaus angeboten in Halle, Gutenberg,<br />

Wallwitz, Wettin, Teutschenthal,<br />

Landsberg, Hohenthurm und Gröbers.<br />

Nutzen Sie die Möglichkeit der<br />

individuellen Kursberatung oder einer<br />

unverbindlichen Probestunde zu Kursbeginn,<br />

die Sie telefonisch unter 0345/<br />

575488-0 vereinbaren können.<br />

Polnisch 1. Semester für Anfänger<br />

ohne Vorkenntnisse<br />

16. Februar bis 22. Juni, in Halle,<br />

Delitzscher Straße 45, 15x Dienstag,<br />

17.00 bis 18.30 Uhr, 60,00 EUR<br />

Polnisch 2. Semester (mit geringen<br />

Vorkenntnissen)<br />

17. Februar bis 16. Juni, in Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, 15x Mittwoch,<br />

17.45 bis 19.15 Uhr, 60,00 EUR<br />

Italienisch 1. Semester für Anfänger<br />

ohne Vorkenntnisse<br />

18. Februar bis 17. Juni, in Halle,<br />

Delitzscher Straße 45, 14x Donnerstag,<br />

18.30 bis 20.00 Uhr, 56,00 EUR<br />

Italienisch 2. Semester (mit geringen<br />

Vorkenntnissen)<br />

18. Februar bis 17. Juni, in Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, 14x Donnerstag,<br />

17.00 bis 18.30 Uhr, 56,00 EUR<br />

Anzeigentelefon<br />

03 45 /<br />

2021551<br />

Schwedisch 2. Semester (mit geringen<br />

Vorkenntnissen)<br />

seit 20. Januar bis <strong>23.</strong> Juni, in Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, 19x Mittwoch,<br />

16.45 bis 18.15 Uhr, 76,00 EUR<br />

Dänisch 1. Semester für Anfänger<br />

ohne Vorkenntnisse<br />

17. Februar bis 16. Juni, in Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, 15x Mittwoch,<br />

18.30 bis 20.00 Uhr, 60,00 EUR<br />

Arabisch 1. Semester für Anfänger<br />

ohne Vorkenntnisse<br />

17. Februar bis 16. Juni, in Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, 15x Mittwoch,<br />

18.00 bis 19.30 Uhr, 60,00 EUR<br />

Tschechisch 1. Semester für Anfänger<br />

ohne Vorkenntnisse<br />

15.Februar bis 14. Juni, in Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, 14x Montag,<br />

17.30 bis 19.00 Uhr, 56,00 EUR<br />

Die Junge Volkshochschule – Schülerkurse<br />

ab 15. Februar, Deutsch, Englisch,<br />

Mathematik, Physik, Chemie und Biologie;<br />

konkrete Termine und Zeiten nach<br />

Absprache<br />

Fotoschule – Die digitale Dunkelkammer<br />

Sie lernen die Grundlagen der digitalen<br />

Fotografie, der Bildbearbeitung,<br />

Möglichkeiten der Verwendung von digitalen<br />

Bildern und entsprechende Hardund<br />

Software kennen, digitalisieren Filmmaterial<br />

und kennen den Weg zum optimierten<br />

Papierbild. An praktischen Beispielen<br />

üben Sie Kamera-Einstellungen,<br />

machen Tages-, Blitz- und Kunstlichtbzw.<br />

Makro-Aufnahmen, laden Bilder<br />

in den PC und bearbeiten sie dort.<br />

25. Januar bis 22. Februar, in Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, 5x Montag, 17.00<br />

bis 20.00 Uhr, 50,00 EUR<br />

Computer-Foto-Workshop 1<br />

Mit Photoshop Elements 5.0 - Sie haben<br />

eine Digitalkamera gekauft oder planen<br />

einen Kauf und möchten die vielfältigen<br />

Möglichkeiten der Weiterbearbeitung<br />

und Präsentation der Fotos kennen<br />

lernen? Schwerpunkte in diesem Kurs: -<br />

Grundlagen eines Digitalbildes: Dateiformate,<br />

Pixel, Farbtiefe - Optimierung<br />

von Schärfe, Helligkeit und Kontrast -<br />

Korrektur von Farbverschiebungen -<br />

Reparatur von Beschädigungen - Hinzufügen<br />

oder Entfernen von Bildelementen<br />

sowie Grundlagen der Fotomontage<br />

Flughafen Leipzig/ Halle GmbH, Marketing/Public Relations<br />

Tel.: (0341) 2 24 11 59, Fax: (0341) 2 24 11 61<br />

www.leipzig-halle-airport.de<br />

Altenpflegeheim „Haus Albanus“<br />

53 Pflegeplätze<br />

Telefon 03 42 04 / 70 46 78<br />

R.-Koch-Str. 4 Telefax 03 42 04 / 70 46 79<br />

04435 Schkeuditz www.haus-albanus.de<br />

Bestattungsinstitut<br />

Hans von Holdt<br />

Zwingerstraße 6, 06110 Halle, Telefon (03 45) 23 34 80<br />

Kerstin Pietsch<br />

Topfmarkt 11 • 06188 Landsberg<br />

Gartenstraße 5 • 06188 Niemberg<br />

- Druckvorbereitung und Speicherung<br />

auf CD. Voraussetzungen: Grundkenntnisse<br />

am PC. Dieser Kurs ist besonders<br />

für ältere Interessenten geeignet.<br />

25. Februar bis 11. März, in Halle,<br />

BbS „Carl Wentzel“ <strong>Saalekreis</strong>, 4x<br />

Dienstag und Donnerstag, 15.45 bis<br />

18.00 Uhr, 42,00 EUR<br />

Computer-Foto-Workshop 2<br />

26. Januar bis 4. Februar, in Halle,<br />

BbS „Carl Wentzel“ <strong>Saalekreis</strong>, 4x<br />

Dienstag und Donnerstag 15.45 bis 18.00<br />

Uhr, 42,00 EUR<br />

Computer-Foto-Workshop mit<br />

Adobe Photoshop CS4<br />

Neben dem Umgang mit der Software<br />

eignet man sich das relevante Wissen zur<br />

digitalen Bilderfassung und -bearbeitung<br />

für die Erstellung von Websites, Druckerzeugnissen<br />

oder zur Übergabe an<br />

Foto-Entwickler an. Erarbeitet werden<br />

die Grundlagen wie fotografische Kodierung,<br />

Rasterbilder, Auflösung. Zu den<br />

Schwerpunkten zählen Bildkorrekturen,<br />

Bildbereiche beschneiden und auswählen,<br />

Arbeiten mit Ebenen und Masken,<br />

Textwerkzeuge und Texteffekte, die Malund<br />

Zeichenwerkzeuge, Retusche-Werkzeuge,<br />

optimieren der Bilder. Der Kurs<br />

ergänzt sich ideal mit dem Baustein „Digitale<br />

Fotografie“. Verwendete Software:<br />

„Adobe Photoshop“<br />

18. Februar bis 18. März, in Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, 5x Donnerstag,<br />

17.30 bis 20.30 Uhr, 70,00 EUR<br />

Bildverwaltung mit dem Fotobrowser<br />

von Adobe Photoshop Elements<br />

So bringen Sie Ordnung in Ihre Bildersammlungen<br />

und finden schnell Fotos<br />

mit eingebundenen Informationen<br />

wieder.<br />

16. bis <strong>23.</strong> Februar, in Halle, BbS<br />

„Carl Wentzel“ <strong>Saalekreis</strong>, 3x Dienstag,<br />

und Donnerstag, 15.45 bis 18.00<br />

Uhr, 31,50 EUR<br />

XB Fibu Finanzbuchführung<br />

Grundlagen 1 (Buchführung Theorie)<br />

1. Baustein zum Erwerb des Abschlusses<br />

„Geprüfte Fachkraft Finanzbuchführung“<br />

- 25. Januar bis 7. Juni, in Halle, BbS<br />

„Carl Wentzel“ <strong>Saalekreis</strong>, 15x Montag,<br />

17.30 bis 20.30 Uhr, 180,00 EUR<br />

- 26. Januar bis 1. Juni, in Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, 15x Dienstag, 17.00<br />

bis 20.00 Uhr, 180,00 EUR<br />

Flughafen Leipzig/Halle: Sommerflugplan bereits online<br />

Im Internetauftritt des Flughafens Leipzig/Halle finden Sonnenhungrige bereits ihr Urlaubsziel für den kommenden<br />

Sommer. Unter www.leipzig-halle-airport.de ist in der Rubrik „Flugziele & Flugpläne – Downloads Flugpläne“<br />

schon jetzt eine Übersicht der internationalen Ziele veröffentlicht.<br />

Der vom 28. März bis zum 30. Oktober gültige Sommerflugplan weist Flüge zu 49 internationalen Destinationen<br />

aus und kann heruntergeladen werden. Neben den internationalen Zielen werden zudem Flüge zu sechs innerdeutschen<br />

Städten angeboten. Damit werden in der Sommersaison 55 Ziele ab Leipzig/Halle angeflogen.<br />

Buchungsangebote: Online-Reisecenter und Urlaubsmarkt<br />

Das Online-Reisecenter bietet dem Internetnutzer die Möglichkeit, über die Homepage des Airports bequem von<br />

zu Hause aus sein ganz persönliches Reisepaket zusammenzustellen. Die Nutzer des Online-Reisecenters<br />

finden dabei eine Vielzahl ständig aktualisierter Angebote vor. Zur Auswahl stehen neben Pauschalreisen und<br />

aktuellen Last-Minute-Angeboten auch Linien- und Billigflüge weltweit. Des Weiteren werden Hotels, Mietwagen<br />

und Reiseversicherungen angeboten, die über das Online-Reisecenter individuell mit Flügen kombinierbar sind.<br />

Gebucht werden können die Flüge, Reisen und alle anderen Angebote über einen Kooperationspartner des<br />

Flughafens Leipzig/Halle, der das Online-Reisecenter betreibt.<br />

Bei der Suche nach der Wunschreise können Urlaubswillige Kriterien wie das Reiseziel bzw. die Region, die<br />

Reiseart und Hotelkategorie, die Reisedauer sowie den maximalen Reisepreis pro Person vorgeben.<br />

Nach Prüfung der Buchungsanfrage sind - je nach Verfügbarkeit - zu den entsprechenden Angeboten eine Hotelbeschreibung<br />

sowie Informationen zum vorherrschenden Klima des Urlaubsziels abrufbar.<br />

www.leipzig-halle-airport.de/reisecenter.de<br />

Saal<br />

aalek<br />

ekrei<br />

eis-K<br />

s-Kur<br />

urier<br />

TÜV<br />

NORD<br />

GRUPPE<br />

Lutz Preußler, Regionalleiter<br />

TÜV NORD MOBILITÄT<br />

GmbH u. Co. KG<br />

Region Halle<br />

Saalfelder Str. 33/34 · 06122 Halle<br />

Telefon: 0345 / 5 68 68 03<br />

Volkskamine nun auch in Halle<br />

Familienbetrieb Schade bietet Biokamine aus Sachsen und Insektenschutzgitter an<br />

HALLE (mas). Insektenschutzgitter<br />

in der warmen Jahreszeit,<br />

Volkskamine in der kalten<br />

- hat sich das Familienunternehmen<br />

Schade aus Schochwitz<br />

organisiert. Interessenten<br />

können aber selbst verständlich<br />

beide Produktpaletten das<br />

ganze Jahr über abfragen.<br />

Mancher Eigenheimbesitzer ist<br />

schon lange auf der Suche nach<br />

einer Alternative zum Eigenbau<br />

herkömmlicher, kosten- und arbeitsaufwändiger<br />

Kamine. Eine<br />

echte Alternative bietet jetzt die<br />

Firma Volkskamine-halle.de aus<br />

Schochwitz, die seit August mit<br />

einem Geschäft auch in Halle-<br />

Neustadt präsent ist.<br />

Die neuartigen Kamine brauchen<br />

weder einen Schornstein,<br />

noch eine zeitraubende Wartung<br />

oder eine Genehmigung zur Aufstellung.<br />

Volkskamine sind Feuerstellen<br />

wie Fondue, Kerzenleuchter<br />

oder Ähnliches und<br />

Schon gewusst??? - Lesezirkel<br />

... mieten von aktuellen Zeitschriften, für Sie privat zu Hause,<br />

oder für´s Geschäft. Bis zu 50% Preisvorteil gegenüber<br />

Kauf! Tel. 0345/5600364 Fax 5600363<br />

Die Medien-Palette Halle, Delitzscher Str. 84<br />

unterliegen somit nicht der Feuerstättenverordnung.<br />

Die Kamine,<br />

die es in verschiedenen<br />

Größen, Materialien<br />

und<br />

Modellen<br />

gibt, verbrennen<br />

einen reinen<br />

hochfiltrierten<br />

Bio-Alkohol<br />

völlig rauchfrei<br />

und ohne schädliche Abgase.<br />

Die Wärmeabgabe, die Größe des<br />

Flammenbildes und der Brennstoffverbrauch<br />

sind durch die<br />

Flammenwanne je nach Wunsch<br />

regulierbar.<br />

Bio-Alkohol heizt sofort, hat ein<br />

angenehmes Flammenbild und<br />

sorgt für gemütliche Kaminatmosphäre.<br />

Die Heizleistung von 3,6<br />

Kilowatt pro Stunde ist für Räume<br />

mit bis zu 40 Quadratmetern<br />

Grundfläche völlig ausreichend.<br />

Ein Biokamin erspart die Heizung<br />

XB e-Medienkompetenz für Erzieher/innen<br />

- 25. Januar bis 3. März, in Halle, BbS<br />

„Carl Wentzel“ <strong>Saalekreis</strong>, 10x Montag,<br />

und Mittwoch, 17.30 bis 20.30 Uhr,<br />

100,00 EUR<br />

- 8. bis 12. Februar, in Merseburg, Am<br />

Saalehang 1, jeweils 8.00 bis 15.00 Uhr,<br />

100,00 EUR<br />

XB Bilanzierung<br />

28. Januar bis 10. Juni, in Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, 15x Donnerstag, 17.00<br />

bis 20.15 Uhr, 180,00 EUR<br />

XB Lohn und Gehalt 1 - Grundkurs<br />

Kursmodul für Xpert Business geprüfte<br />

Fachkraft Lohnbuchführung<br />

15. Februar bis 21. Juni, in Halle, BbS<br />

„Carl Wentzel“ <strong>Saalekreis</strong>, 15x Montag,<br />

17.30 bis 20.30 Uhr, 180,00 EUR<br />

Buchführung – sind Sie up-to-date<br />

für <strong>2010</strong><br />

Inhalte entsprechend aktueller Rechtssprechung,<br />

die sich nach Erscheinen des<br />

Programmheftes ergeben.<br />

- 29. und 30. Januar, in Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, Freitag, 17.15 bis 20.30<br />

Uhr, Samstag 8.00 bis 12.30, 25,00 EUR<br />

- 5. und 6. Februar, in Halle, Wilhelm-<br />

Külz-Straße 10, Freitag, 17.15 bis 20.15<br />

Uhr, Samstag 8.00 bis 12.30, 30,00 EUR<br />

10-Finger-Tastschreiben in fünf<br />

Stunden<br />

- 25. Januar bis 1. Februar, in Querfurt,<br />

Außenstelle der KVHS, 3x Montag<br />

und Dienstag, 18.00 bis 21.00 Uhr (bzw.<br />

19.30 Uhr), 51,90 EUR<br />

- 19. Februar bis 1. März, in Halle,<br />

BbS „Carl Wentzel“ <strong>Saalekreis</strong>, 3x Freitag,<br />

17.00 bis 19.15 Uhr, Samstag, 8.00<br />

bis 11.00 Uhr, und eine Woche später<br />

Montag, 17.00 bis 18.30 Uhr, 51,90 EUR<br />

Fit fürs Büro mit Office 2003<br />

- 25. Januar bis 3. März, in Halle, BbS<br />

„Carl Wentzel“ <strong>Saalekreis</strong>, 10x Montag,<br />

und Mittwoch, 17.30 bis 20.30 Uhr,<br />

100,00 EUR<br />

- 17. Februar bis 22. März, in Querfurt,<br />

Außenstelle der KVHS, 10x Montag<br />

und Mittwoch, 17.00 bis 20.00 Uhr,<br />

100,00 EUR<br />

Fit fürs Büro mit Office 2007<br />

25. Februar bis 27. April, in Halle,<br />

BbS „Carl Wentzel“ <strong>Saalekreis</strong>, 13x<br />

Dienstag und Donnerstag, 18.15 bis<br />

20.30 Uhr, 97,50 EUR<br />

(Fortsetzung auf Seite 7)<br />

Anzeigen<br />

von Frühjahr bis Herbst. Der bei<br />

Bedarf angezündete offene Kamin<br />

bringt sofort volle Leistung<br />

und schafft im<br />

Nu eine wohlige,<br />

warme<br />

Atmosphäre.<br />

In dem patentierten<br />

Speicherkern<br />

wird<br />

während der<br />

Brenndauer<br />

Wärme gespeichert und nach<br />

dem Erlöschen des Feuers in den<br />

Raum abgegeben (Kachelofenprinzip).<br />

Dadurch entsteht ein<br />

anhaltend angenehmes Raumklima.<br />

Wer einen Bio-Kamin im<br />

Haus hat, muss sich nicht mehr<br />

mit Rauch, Asche, Ruß und Dreck<br />

herumplagen.<br />

Die Familie Schade für die Unternehmungen,<br />

die 1991 mit Fliegengittern<br />

begannen. Weil das<br />

nur ein Geschäft für die warme<br />

Jahreszeit ist, wurde schließlich<br />

auch Kamine ins Angebotsprogramm<br />

aufgenommen. Auf einer<br />

Messe in Leipzig war wegen<br />

des großen Kundenandrangs der<br />

Stand der Firma Volkskamine, Kaminhersteller<br />

aus Aue (Sachsen),<br />

aufgefallen. Die Familie Schade<br />

in Schochwitz ist nun der Fachhändler<br />

für Sachsen-Anhalt.<br />

Weitere Informationen zu Biokaminen<br />

oder Insektenschutzgittern<br />

sind bei Familie Schade direkt<br />

oder im Internet zu haben.<br />

Volkskamine-Halle.de, Am Quittenberg<br />

4, 06179 Schochwitz<br />

Telefon: 034609/ 203 43<br />

Geschäft in Halle: Lise-Meitner-<br />

Straße 19a (Objekt Penny Markt),<br />

Öffnungszeiten: Montag,<br />

Mittwoch, Freitag 14-18 Uhr<br />

info@volkskamine-halle.de<br />

www.volkskamine-halle.de<br />

insektenschutzgitter-schade.de<br />

Dieses ostdeutsche Markenprodukt „Volkskamin“ gibt es seit August<br />

auch im Ladengeschäft in Halle-Neustadt. Fotos: Firma Schade<br />

Volkskamine sind Bioheizgeräte, die ohne schädliche Abgase schnell<br />

für wohlige Wärme sorgen und sich gut in die Wohnung einfügen.


Saal<br />

aalek<br />

ekrei<br />

eis-K<br />

s-Kur<br />

urier<br />

<strong>23.</strong> Janu<br />

anuar<br />

ar <strong>2010</strong><br />

Vorgestellt: Projekte des Eigenbetriebes für Arbeit<br />

Selbstständigkeit für Langzeitarbeitslose<br />

In einer Serie sollen im „<strong>Saalekreis</strong>-<br />

<strong>Kurier</strong>“ Qualifizierungs- und Beschäftigungsprojekte<br />

des Eigenbetriebes für<br />

Arbeit des <strong>Saalekreis</strong>es vorgestellt werden.<br />

Der erste Beitrag befasst sich mit dem<br />

Projekt „Aktivierung und Eingliederung<br />

von selbstständigen und gründungswilligen<br />

Hilfeempfängern“. Dieses Vorhaben<br />

wird vom Eigenbetrieb finanziert<br />

und vom Bildungsträger BWSA (Bildungswerk<br />

der Wirtschaft Sachsen-Anhalt<br />

e.V., Außenstelle Merseburg) realisiert.<br />

Oftmals scheitert die eigene berufliche<br />

Selbstständigkeit an fehlenden Finanzen<br />

oder mangelnder Vorbereitung.<br />

Ist die Selbstständigkeit dann geschafft,<br />

stürzen andere Probleme auf den Firmengründer<br />

ein. Das im August 2009<br />

gestartete Projekt des Eigenbetriebs für<br />

Arbeit soll Langzeitarbeitslosen helfen,<br />

sich beruflich selbstständig zu machen,<br />

die unternehmerische Perspektive zu verbessern<br />

oder aus der Selbstständigkeit<br />

heraus, eine Arbeitnehmertätigkeit anzustreben.<br />

Ziel ist es, mittelfristig den<br />

bestehenden Alg-II-Leistungsbezug zu<br />

beenden.<br />

In der Maßnahme des Eigenbetriebes<br />

für Arbeit erhalten die Teilnehmer umfassende<br />

Kenntnisse auf den Gebieten:<br />

Analyse der Gründerpersönlichkeit und<br />

Eignungsfeststellung, Tragfähigkeitsprüfung<br />

der unternehmerischen Idee und<br />

Erstellung einer Entwicklungsprognose<br />

sowie Anbahnung konkreter Maßnahmen<br />

zur Erzielung eines unternehmerischen<br />

Erfolges.<br />

Von den ursprünglich 34 ausgewählten<br />

Personen haben immerhin 30 die<br />

Voraussetzungen für eine weiterführende<br />

Teilnahme erfüllt und nutzen das Projekt<br />

weiter. Sie sind fest entschlossen,<br />

eine zukunftssichere selbstständige Tä-<br />

Der Eigenbetrieb für Arbeit in der Merseburger Robert-Blum-Straße.<br />

Foto Thomas Meinicke<br />

tigkeit aufzunehmen.<br />

Abbau von Defiziten<br />

Viele Teilnehmer haben zwar einen<br />

starken Willen zur Erlangung einer tragfähigen<br />

selbstständigen Existenz, sind<br />

jedoch noch mit Defiziten belastet, die<br />

dieses Ziel verzögern oder fast unerreichbar<br />

erscheinen lassen. Das sind vor<br />

allem spontane Existenzgründungen mit<br />

ungenügender Vorbereitung, unzureichende<br />

Geschäftspläne, ein falscher Unternehmensstandort,<br />

falsche Recherchen<br />

oder mangelhafte Mitarbeiterführung.<br />

Darüber hinaus fehlen oft die finanziellen<br />

Mittel, um die lange Anlaufzeit zu<br />

überstehen. Im Rahmen des Projekts<br />

konnte den ersten Teilnehmern ein finanzieller<br />

Zuschuss vom Eigenbetrieb<br />

gewährt werden.<br />

Das Team der BWSA setzt den Defiziten<br />

der Teilnehmer zielgerichtete Maßnahmen<br />

entgegen: Individuelle Trainingsstunden<br />

zum Durchdenken der<br />

Geschäftsideen, Vor-Ort-Termine zur<br />

Geschäftsanalyse sowie Workshops. So<br />

wurden Ende September zwei Workshops<br />

zu den Themen Buchführung und<br />

Kalkulation abgehalten. Dabei wurde der<br />

Bedarf an weiteren Veranstaltungen dieser<br />

Art erkennbar.<br />

Insgesamt lässt sich für das Projekt<br />

eine optimistische Zwischenbilanz ziehen:<br />

Die unternehmensbezogenen Aufgabenstellungen<br />

wurden angenommen, die<br />

Teilnehmer sind an einer Qualifizierung<br />

ihrer Selbstständigkeit sehr interessiert.<br />

Besonders das direkte und persönliche<br />

Eingehen auf die individuellen Probleme<br />

der Teilnehmer stärkt die Erwartung,<br />

das erste Projekt dieser Art im Juli <strong>2010</strong><br />

erfolgreich abzuschließen.<br />

Ratgeber zu<br />

Feuchtigkeit und<br />

Schimmelbildung<br />

Schimmelpilz in der Wohnung? Das<br />

ärgert nicht nur Mieter und Vermieter.<br />

Schimmelpilze können Schäden am<br />

Mauerwerk verursachen, sich aber auch<br />

negativ auf das Raumklima auswirken<br />

oder die Gesundheit der Bewohner beeinträchtigen.<br />

Die Verbraucherzentrale Sachsen-<br />

Anhalt hat einen Ratgeber zu Feuchtigkeit<br />

und Schimmelbildung herausgegeben.<br />

Darin erfahren die Verbraucher unter<br />

anderem, wie Feuchtigkeit in Häusern<br />

und Wohnungen entstehen kann, was bei<br />

Temperaturänderungen passiert und wie<br />

wichtig die Bauteile sind. Sie erhalten<br />

Tipps zum richtigen Heizen und Lüften<br />

und mit welchen Maßnahmen man am<br />

Haus der Feuchtigkeit und damit dem<br />

Schimmel den Garaus machen kann.<br />

Der Ratgeber „Feuchtigkeit und<br />

Schimmelbildung“ ist erhältlich in den<br />

Beratungsstellen der Verbraucherzentrale<br />

Sachsen-Anhalt.<br />

Gleichzeitig können sich die Verbraucher<br />

im Rahmen der Energieberatung<br />

auch zu diesem Thema – nach Terminvereinbarung<br />

– beraten lassen.<br />

Seite 4<br />

Internationaler<br />

Besuch im<br />

Burg-Gymnasium<br />

150 amerikanische Jugendliche aus<br />

„The American School in London“ sind<br />

auf großer Deutschlandtournee. Am 4.<br />

Februar steht das Burg-Gymnasium in<br />

Wettin auf ihrer Reiseroute. Um einen<br />

guten Einblick in den deutschen Schulalltag<br />

zu gewinnen, werden die Gastschüler<br />

in die Klassen aufgeteilt. Als<br />

Gastgeschenk bringen sie ihr musikalisches<br />

Können mit. Für die Wettiner Schüler<br />

geben sie kleine Konzerte im Rittersaal<br />

und in der Aula.<br />

Am Abend treten die amerikanischen<br />

Jugendlichen in der Wettiner Nikolaikirche<br />

auf. Besucher können sich dann<br />

auf ein ganz besonders Erlebnis mit einem<br />

60-köpfigen Chor (schottische<br />

Volksmusik/Chormusik aus bekannten<br />

Opern), einer Konzertband, einem Kammerorchester,<br />

einer 28-köpfigen Jazzband<br />

und einem Bläserquintett sowie<br />

einem Celloquartett freuen.<br />

Konzert: 4. Februar, 18.30 Uhr, Nikolaikirche<br />

Wettin<br />

Gedenkgottesdienst für Konrad den<br />

Großen: 5. Februar, 18.00 Uhr, Templerkapelle,<br />

Wettin<br />

Glocken in Esperstedt läuten wieder<br />

Seit geraumer Zeit hören viele Esperstedter<br />

tagsüber regelmäßig zu jeder<br />

halben und vollen Stunde den Glockenschlag<br />

der Kirche. Man kann sogar seine<br />

Uhr danach stellen. Möglich wurde dies<br />

durch die Initiative der Kirchengemeinde<br />

und des Fördervereins Dorfkirche<br />

Esperstedt e.V. Sie haben gemeinsam<br />

mit dem Kirchspiel Querfurt das Geld<br />

für den Einbau eines elektrischen Läutewerks<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Gleichzeitig ertönt die historische Glocke<br />

aus dem Jahr 1513 auch regelmäßig<br />

zum Mittags- und Abendgeläut mit vollem<br />

Klang. Dazu war es unter anderem<br />

notwendig, das Joch über der Glocke zu<br />

erneuern und den Klöppel, der die letzten<br />

Jahrzehnte an einem Eisenring befestigt<br />

war, wie heute üblich in einem<br />

breiten Lederband aufzuhängen.<br />

Ende November waren die Arbeiten<br />

am Altarkörper in der Kirche abgeschlossen.<br />

Die Restaurierung und der Einbau<br />

der Altarfiguren sowie die Restaurierung<br />

der Altargemälde sind für dieses<br />

Jahr vorgesehen.<br />

Gitarrenklang, Blues und Jazz<br />

in der Alten Brennerei Niemberg<br />

Für die Freunde der akustischen Instrumentalmusik<br />

hält die Alte Brennerei<br />

zwei Leckerbissen mit Musikern der internationalen<br />

Spitzenklasse bereit. Am<br />

29. Januar gastiert das holländisch-deutsche<br />

Duo Fado in Niemberg. Technisch<br />

auf allerhöchstem Niveau, musikalisch<br />

versiert zaubern sie mit ihrem Programm<br />

„ Klangpoesie des Südens“ leidenschaftlich<br />

einen atmosphärischen Brückenschlag<br />

zwischen Lateinamerika, Afrika<br />

und Südeuropa in den Saal.<br />

Am 20. Februar folgt das Trio Noldi<br />

Tobler aus der Schweiz mit Jazz, Folk,<br />

Blues und Rock.<br />

Mit Noldi Tobler (Mundharmonika),<br />

Werner Doebeli (Gitarre) und Fredi Rauber<br />

(Percussion) stehen drei Musiker auf<br />

der Bühne, die jeder für sich allein einen<br />

Hörgenuss der Sonderklasse garantieren.<br />

Ihr Repertoire reicht von Jazz-Standards<br />

über bluesige und rockige Songs<br />

bis hin zu träumerischen Balladen. Virtuosität<br />

und Improvisationsfreude zeichnen<br />

die drei Musiker aus.<br />

Am gleichen Tag bietet Noldi Tobler<br />

einen Workshop (Bluestechnik und<br />

Swingrhythmen) für Chromatische<br />

Mundharmonika von 9.00 bis 15.00 Uhr<br />

in der Alten Brennerei an. Interessenten<br />

melden sich bitte bei Wolfgang Schöne,<br />

Telefon: 034604/2 12 59.<br />

Beide Veranstaltungen beginnen um<br />

20.00 Uhr. Kartenvorbestellungen sind<br />

telefonisch unter 034604/2 28 87 möglich.<br />

„Mitteldeutsche Stadt- und Flusslandschaften“ im Museum Petersberg<br />

Nach der gelungenen Premiere im letzten<br />

Jahr erwartet Gäste des Museums<br />

Petersberg ab <strong>23.</strong> Januar zum zweiten<br />

Mal die Ausstellung „Mitteldeutsche<br />

Stadt- und Flusslandschaften“. Die Galerie<br />

KunstLandschaft stellt zusammen<br />

mit dem GalerieVerlag Mitteldeutschland<br />

die Originale zu den Kunstkalendern<br />

<strong>2010</strong> aus. Gezeigt werden ausgesuchte<br />

Motive aus sechs Kalendern und<br />

weitere Arbeiten der Künstler.<br />

„Hommage an Halle“ benannten Verlagschefin<br />

Arne-Grit Gerold und Galerist<br />

Robert Stephan den Kalender mit<br />

Motiven des 2006 verstorbenen Werner<br />

Rath. Neugier erweckt der Titel von Franzisca<br />

Franke-Walther: „Zwölf von 131<br />

Brücken in Halle an der Saale“. Mit<br />

„Saale-Impressionen II“ setzt Barbara<br />

Fränkel ihre vorjährige Edition fort.<br />

Heike Lichtenberg stellt unter dem Titel<br />

„Magdeburger Exkursionen“ expressionistische<br />

Pastellarbeiten vor. Neu hinzugekommen<br />

ist die in Rumänien aufgewachsene<br />

Mariana Lepadus. Die Malerin<br />

vom Jahrgang 1966 führt uns mit<br />

ihren Motiven in „Das Mansfelder Land“.<br />

Ebenfalls bislang hier noch nicht vertreten<br />

war Dorothea Fuhrmann. Die 1939<br />

in Sonneberg geborene ehemalige Dozentin<br />

an der Hochschule Burg Giebichenstein<br />

gestaltete für das Jahr <strong>2010</strong><br />

den Kunstkalender „Stille Orte – Atmende<br />

Flächen“. So wie schon 2009<br />

werden in Petersberg auch in diesem<br />

Jahr weitere Werke der beteiligten Künstler<br />

vorgestellt.<br />

Ein Besuch der Ausstellung im Museum<br />

Petersberg wird dem Kenner auf jeden<br />

Fall neue Einblicke vermitteln. Derjenige,<br />

dem dieses Sujet noch fremd sein<br />

sollte, könnte unter Umständen für sich<br />

im wahrsten Wortsinn neue Bilder für<br />

scheinbar Altbekanntes entdecken.<br />

Die Ausstellung ist vom <strong>23.</strong> Januar bis<br />

21. Februar <strong>2010</strong> täglich außer montags<br />

von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.<br />

Wussten Sie schon, ...<br />

... dass im Museum Petersberg in<br />

der kommenden Woche das neu errichtete<br />

Ausstellungs- und Veranstaltungsgebäude<br />

einschließlich des<br />

neuen Eingangsbereiches übergeben<br />

wird?<br />

Aus dem Fundus des Museums Petersberg:<br />

Eine Dienstinstruktion für königlich-preußische Förster aus dem Jahre 1868<br />

Am 8. Dezember 1868 notierte der<br />

Petersberger Revierförster Koch die<br />

Empfangsbestätigung für eine neue<br />

Dienstinstruktion. Diese war am <strong>23.</strong><br />

Oktober desselben Jahres vom preußischen<br />

Finanzminister Freiherr August<br />

von der Heydt verkündet worden. Der<br />

Forstmann vom Petersberg, der anscheinend<br />

weniger am Schreibtisch saß, sich<br />

aber stattdessen häufig gegen Wilderer<br />

und Holzdiebe zur Wehr setzen musste,<br />

dürfte bei der Lektüre ein wenig erschrocken<br />

sein: Einmal über die Fülle der<br />

neuen Vorschriften, zum anderen wohl<br />

deshalb, weil da gleich im Paragrafen 1<br />

über die Amtspflichten der Förster zu<br />

lesen stand: „Die Angabe, dass ihm irgend<br />

eine dieser Pflichten nicht bekannt<br />

gewesen, kann die Folgen der Vernachlässigung<br />

oder Verletzung derselben<br />

nicht abwenden“.<br />

Breiten Raum nahmen in der Instruktion<br />

das Verhalten im Dienst und die<br />

persönlichen Verhältnisse der Förster ein.<br />

Waren etwa friedliche Sonntagsausflügler<br />

aus Halle am Petersberg zu belehren,<br />

dort keine Pflanzen auszugraben, fiel es<br />

Koch gewiss nicht schwer, „mit dem<br />

Ernste und der Strenge, welche der Dienst<br />

erheischt, stets ein ruhiges und gefälliges<br />

Benehmen zu verbinden“. Beim<br />

Antreffen eines Wilddiebes zu nächtlicher<br />

Stunde im Bergholz oder am Totenfall<br />

sah die Sache ganz sicher anders aus.<br />

Der Gesetzgeber hatte auch bedacht, dass<br />

ein Förster mancherlei dienstlichen Versuchungen<br />

ausgesetzt war. Die meisten<br />

der Armen aus Drehlitz oder Kütten besaßen<br />

nichts, womit sie probieren konnten,<br />

den Förster zu bestechen, um der<br />

Anzeige wegen eines gewilderten Hasen<br />

oder eines gestohlenen Holzstammes zu<br />

entgehen. Bei einem wohlhabenden Gutenberger<br />

Bauern, der unbefugt zur Jagdwaffe<br />

griff, weil er sich auch einmal wie<br />

ein richtiger „Herr“ fühlen wollte, sah<br />

das unter Umständen schon anders aus.<br />

Jedenfalls durften „weder Eigennutz,<br />

Freundschaft, Hass, Furcht und Rache,<br />

noch irgend welche andere Leidenschaft“<br />

des Försters dienstliche Handlungen beeinflussen<br />

– irgendwelche Nachsicht mit<br />

Forstfrevlern war also fehl am Platze.<br />

Aber auch „Geschenke, Vergütungen<br />

oder irgend welche Vortheile“ durfte der<br />

Weidmann auf gar keinen Fall annehmen.<br />

Des weiteren musste der Beamte „stets<br />

einen anständigen, sittlichen und nüchternen<br />

Lebenswandel führen, sich<br />

besonders auch vor dem Laster des Spieles<br />

und Trunkes hüten und überhaupt<br />

durch sein Verhalten in und außer dem<br />

Amte der Achtung, des Ansehens und<br />

des Vertrauens, die sein Beruf erfordert,<br />

sich würdig zeigen“. Genau geregelt<br />

waren die Pflicht zur Einholung einer<br />

Heiratserlaubnis, die Urlaubsbestimmungen,<br />

der Einkauf in die Witwenkasse<br />

sowie das Verhalten bei Erkrankungen.<br />

Ein strenges Verbot bestand für das Betreiben<br />

von Nebengewerben. Von seiner<br />

Lage und Größe her hätte sich das Petersberger<br />

Forsthaus durchaus für den<br />

„Betrieb von Gast- oder Schankwirthschaft“<br />

geeignet. Aber gerade dafür hätte<br />

Koch – aller Wahrscheinlichkeit nach<br />

erfolglos – versuchen müssen, eine regierungsamtliche<br />

Sondergenehmigung<br />

einzuholen. Wenn die Betreiber der<br />

Wallwitzer Zuckerfabrik Holz vom Petersberg<br />

benötigt hätten, wäre ihnen dessen<br />

Besorgung nur auf amtlichem Wege<br />

möglich gewesen. „Unbedingt verboten“<br />

war dem Förster „der Handel mit Holz<br />

und irgend welchen anderen Waldprodukten,<br />

oder auch nur eine mittelbare<br />

Betheiligung daran“. Dazu zählte auch<br />

das Verbot, Waldgebiete aller Art zu<br />

pachten. Verbote gab es überhaupt reichlich.<br />

Der Petersberger Förster hätte nicht<br />

einmal – z.B. in der Dölauer Heide – eine<br />

eigene Jagd pachten oder eine fremde für<br />

deren Inhaber beschießen dürfen.<br />

Wenigstens konnte der Förster als königlich-preußischer<br />

Beamter sicher sein,<br />

die ihm zustehende Besoldung – gewiss<br />

mehr als 250 Taler im Jahr – pünktlich zu<br />

erhalten. Außer dem Bezug des baren<br />

Geldes durfte Koch mit schriftlicher<br />

Genehmigung ein Stück Land östlich<br />

des Forstgehöftes als Streuobstwiese<br />

nutzen. Entsprechend der Dienstinstruktion<br />

stand ihm „keine andere Nutzung,<br />

namentlich an Forstländereien, Holz,<br />

Mast, Gras, Weide, Streu, Erde, Steinen<br />

oder sonstigen Waldnutzungsgegenständen,<br />

sei der Werth auch noch so geringfügig“,<br />

zu. Selbst die Werbungskosten<br />

für benötigtes Brennholz musste der<br />

Förster selbst bezahlen. Dabei durfte „das<br />

bestimmte Maximalquantum an Knüppelholz<br />

nicht überschritten und im Uebrigen<br />

nur Reiser- und Stockholz abgegeben<br />

werden“. Die Instruktion erinnerte<br />

an die „Dienstpflichten des Forstbeamten,<br />

beim Brennmaterialien-Verbrauche<br />

die gehörige Sparsamkeit zu beobachten“.<br />

Auch die Nutzung der damaligen Petersberger<br />

Forstgebäude in der heutigen<br />

Halleschen Straße 28 wurde in der Dienstinstruktion<br />

geregelt. Diese enthielt u.a.<br />

die Verpflichtung, „bei Dienstreisen der<br />

Vorgesetzten denselben ein Zimmer zur<br />

Benutzung zu stellen“. Lapidar hieß es:<br />

„Den Forstbeamten wird empfohlen, ihr<br />

Mobiliar, sowie ihr gesammtes lebendes<br />

und todtes Wirtschafts-Inventarium nebst<br />

Wirtschafts-Vorräthen gegen Feuersgefahr<br />

zu versichern, da sie im Falle eines<br />

Brandunglücks auf Unterstützung aus<br />

der Staatskasse nicht rechnen dürfen“.<br />

Die zur eigentlichen Forstdienst-Ausübung<br />

formulierten Vorschriften muten<br />

auch aus heutiger Sicht recht fortschrittlich<br />

an. Dem Förster wurde eindringlich<br />

zur Pflicht gemacht, sich für sämtliche<br />

Belange des Forst- und Jagdschutzes einzusetzen<br />

sowie alle festgestellten Unre-<br />

gelmäßigkeiten in einem „Forst-Rügenbuch“<br />

zu notieren und an den Vorgesetzten<br />

zu melden. Wichtige Aufgaben des<br />

Försters standen in folgender Reihenfolge<br />

in der Dienstinstruktion: Die Verhütung<br />

von Insektenschäden, verbunden<br />

mit der Schonung und Pflege insektenfressender<br />

Vogelarten; die Verhütung<br />

von Waldbränden und Wasserschäden;<br />

die Beseitigung der Folgen von Wind-,<br />

Schnee- und Eisbrüchen und schließlich<br />

die „Verhütung von Gefahr auf den<br />

Wegen“. Weiterhin folgten Erläuterungen<br />

über das Anlegen von Schonungen,<br />

den Holzeinschlag und die Entlohnung<br />

von Forstarbeitern.<br />

Die Jagd, sicher für einen Forstmann<br />

wie Koch ein besonderes Vergnügen,<br />

nahm in der Dienstinstruktion gar keinen<br />

so großen Raum ein. Ohne besondere<br />

Genehmigung durfte der Förster nur<br />

auf Füchse, Marder und anderes kleines<br />

Raubzeug sowie auf Kaninchen, Enten<br />

und Wachteln gehen. So interessierte<br />

sich der Förster vom Petersberg wohl<br />

letztendlich mehr für die eigenen Haustiere,<br />

zu deren Haltung er ausreichende<br />

Möglichkeiten besaß.<br />

Davon überzeugen kann man sich bei<br />

einem Besuch im Museum Petersberg,<br />

das die Nachfolge der alten Försterei<br />

übernommen hat. Die ehemaligen Stallungen<br />

werden jetzt als Ausstellungsräume<br />

genutzt.<br />

Dr. M. Schneiderheinze


Seite 5<br />

Vergessene Dorfkirchen des<br />

<strong>Saalekreis</strong>es neu entdeckt<br />

Wann waren Sie das letzte Mal in<br />

einer Kirche? Das fragten sich auch Studierende<br />

der Hochschule Merseburg. In<br />

einem ungewöhnlichen Projekt unter der<br />

Leitung von Dozenten des Fachbereichs<br />

Soziale Arbeit.Medien.Kultur und in<br />

Zusammenarbeit mit dem Verein<br />

Sozial.Kultur.Projekte e. V. wurden alte<br />

Kirchen im <strong>Saalekreis</strong> untersucht. Ziel<br />

sollte es sein, die zum Teil in Vergessenheit<br />

geratenen Dorfkirchen wieder in das<br />

Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken.<br />

Die angehenden Kultur- und Medienpädagogen<br />

besuchten und dokumentierten<br />

einzelne Bauwerke. Eine erste Auswahl<br />

fiel auf die Kirchen in Neutz, Holleben,<br />

Peißen, Morl, Merbitz, Dölau,<br />

Sankt Micheln und Petersberg. Es entstanden<br />

Fotografien, akustische Aufnahmen<br />

der Orgeln und Interviews. Jede<br />

dieser Kirchen spiegelt individuell ihren<br />

eigenen Charakter als ehemaliges oder<br />

noch funktionierendes geistliches Zentrum<br />

wider.<br />

Dank der finanziellen Förderung des<br />

Landkreises konnte das kulturelle Projekt<br />

durchgeführt werden. Die Studierenden<br />

hatten zugleich die Möglichkeit,<br />

viele kreative Einfälle einzubinden. In<br />

nächster Zukunft entstehen die einzelnen<br />

Kirchen in Form von verkleinerten<br />

maßstabgetreuen Modellen. Des Weiteren<br />

werden typische Geräusche wie Orgelspiel<br />

und Glockengeläut audiovisuell<br />

gestaltet. Das Katalogbuch „Kirche im<br />

Dorf“, zu dem Friedrich Schorlemmer<br />

das Vorwort lieferte, ist beim Landratsamt<br />

erhältlich. Ab Februar lädt außerdem<br />

eine Ausstellung im Merseburger<br />

Ständehaus dazu ein, sich auf die Suche<br />

nach vergessenen Dorfkirchen im Landkreis<br />

zu begeben.<br />

Die Kirche in Peißen Foto: Hochschule Merseburg<br />

<strong>23.</strong> Janu<br />

anuar<br />

ar <strong>2010</strong><br />

Die Sonderausstellung „Spurensuche<br />

DDR“, die derzeit im Landsberger Museum<br />

„Bernhard Brühl“ zu sehen ist,<br />

zeigt auf beeindruckende Weise, mit<br />

welcher Leidenschaft Schülerinnen und<br />

Schüler einer 11. Klasse, auch über den<br />

Unterricht hinaus, ein einzigartiges Geschichtsprojekt<br />

mit Leben erfüllt haben.<br />

Ein ganzes Schuljahr begaben sich die<br />

Jugendlichen der Klasse 10b bzw. heute<br />

11b des Landsberger Gymnasiums auf<br />

Spurensuche. Sie erforschten ein Land<br />

und eine Zeit, die sie selbst nicht mehr<br />

kennengelernt haben. Was ihren Eltern<br />

und Großeltern noch ganz geläufig ist,<br />

war für die heute 17-Jährigen so fremd<br />

wie die Steinzeit.<br />

Durch das vom Museum angeregte<br />

Geschichtsprojekt haben sich die Schülerinnen<br />

und Schüler ein eigenes Bild<br />

von der DDR in ihrer Region machen<br />

können. Neben einer Fülle historischen<br />

Wissens erhielten die Gymnasiasten auch<br />

Einblicke in das wissenschaftliche Arbeiten,<br />

die Gesprächsführung und die<br />

Ausstellungsgestaltung.<br />

Unterstützt wurden sie von Lehrern,<br />

Eltern und Großeltern, den Mitarbeitern<br />

des Landsberger Museums sowie zahlreichen<br />

Zeitzeugen aus Landsberg und<br />

Umgebung. Im Ergebnis entstand eine<br />

sehr sehenswerte Sonderausstellung, die<br />

Fotos, Texte, Dokumente und Objekte<br />

aus den Bereichen Arbeit, Schule, Freizeit,<br />

Stadtentwicklung, Parteien und<br />

Massenorganisationen, Betriebe, Auszeichnungen,<br />

Feste und Feiern sowie<br />

Kochen und Backen in DDR-Zeiten zeigt.<br />

Mit großem Engagement erarbeiteten<br />

die Jugendlichen im Unterricht und in<br />

ihrer Freizeit eine Fakten- und Objektsammlung<br />

zum Thema DDR am Beispiel<br />

Landsbergs, kamen mit Zeitzeugen<br />

ins Gespräch, interviewten sie und gestalteten<br />

nach ihren eigenen Vorstellungen<br />

die Sonderausstellung im Museum.<br />

Dafür ernteten sie insbesondere zur Eröffnung<br />

in Anwesenheit des Landsberger<br />

Bürgermeisters, des Ortschaftsbürgermeisters,<br />

des Schulrates sowie der<br />

Schul- und Museumsleitung viel Lob<br />

und Anerkennung.<br />

Mit den während des Geschichtsprojektes<br />

entstandenen Arbeitsmappen bewerben<br />

sich die Schülerinnen und Schüler<br />

der Klasse 11b um den vom Landkreis<br />

<strong>Saalekreis</strong> ausgelobten Innovationspreis<br />

für Schulen, der am Schuljah-<br />

Saal<br />

aalek<br />

ekrei<br />

eis-K<br />

s-Kur<br />

urier<br />

Landsberger Gymnasiasten auf<br />

Spurensuche in der Vergangenheit<br />

resende 2009/<strong>2010</strong> vergeben wird.<br />

Die Sonderausstellung im Landsberger<br />

Museum „Bernhard Brühl“ ist noch<br />

bis zum 31. Januar <strong>2010</strong> zu sehen. Das<br />

Museum ist dienstags, donnerstags, samstags<br />

und sonntags, von 13.00 bis 17.00<br />

Uhr geöffnet. Andere Besuchszeiten<br />

können telefonisch unter 034602/2 06 90<br />

vereinbart werden.<br />

Veranstaltungstipp:<br />

Am Sonntag, 31. Januar, erwartet Gäste<br />

im Museum, von 14.00 bis 16.00 Uhr,<br />

die Finissage der Sonderausstellung.<br />

Gymnasiasten der Klasse 11b laden bei<br />

„Rondo und Rührkuchen“ noch einmal<br />

zum Gespräch über ihr Schulprojekt ein.<br />

In einer „Flimmerstunde“ sind unter anderem<br />

Zeitzeugeninterviews zu sehen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Bewerbungsfrist für Schul-Innovationspreis<br />

Noch bis zum 31. März können sich<br />

Schulen mit innovativen Projekten zur<br />

nachhaltigen Förderung der Qualität an<br />

Schulen, insbesondere im Bereich der<br />

Berufs- und Studienvorbereitung, Kultur,<br />

Sport, Medienkompetenz und der<br />

Integration der Schule in das Stadt- bzw.<br />

Gemeindeumfeld bewerben. Teilnehmen<br />

können Sekundarschulen, Gymnasien,<br />

Förderschulen und Berufsbildende Schulen,<br />

die sich in Trägerschaft des Landkreises<br />

<strong>Saalekreis</strong> befinden. Pro Schule<br />

können mehrere Projekte eingereicht<br />

werden.<br />

Zur Preisverleihung zum Schuljahresende<br />

2009/<strong>2010</strong> werden die besten fünf<br />

Projekte mit Prämien von 5000 bis 15 000<br />

Euro ausgezeichnet. Alle am Wettbewerb<br />

teilnehmenden Schulen erhalten<br />

für ihre eingereichten Vorhaben das „Innovationssiegel“<br />

des Landkreises.<br />

Die Unterlagen der innovativen Projekte<br />

sind in einer Projektmappe beim<br />

Schulverwaltungsamt schriftlich (Landkreis<br />

<strong>Saalekreis</strong>, Dezernat II, Schulverwaltungsamt,<br />

PF 1454, 06217 Merseburg)<br />

und zusätzlich als Powepointpräsentation<br />

per E-Mail (schulverwaltung@<br />

saalekreis.de) einzureichen. Eine Jury<br />

entscheidet über die Vergabe der Preise.<br />

Insolvenzvorsorgeberatungen – eine<br />

Möglichkeit der Hilfe für Unternehmen<br />

Es ist keine Seltenheit, unverschuldet<br />

in eine schwierige Situation zu geraten.<br />

Schnelles Handeln ist häufig in diesen<br />

Fällen angeraten. Aber was ist, wenn<br />

man nicht die richtigen Maßnahmen ausgewählt<br />

hat? Die Erfahrungen bestätigen,<br />

es ist wichtig rechtzeitig externe<br />

Hilfe in Anspruch zu nehmen. Je länger<br />

Unternehmen auf Besserung der betriebswirtschaftlichen<br />

Lage hoffen oder experimentieren,<br />

desto schwieriger ist es, die<br />

bestehenden Probleme zu lösen.<br />

Seit 2001 hat die Wirtschaftsförderung<br />

deshalb die Insolvenzvorsorgeberatungen<br />

zur Unterstützung bestehender<br />

Unternehmen im Angebot.<br />

Viele Firmen haben diesen Service<br />

Der Landkreis <strong>Saalekreis</strong> als Untere<br />

Fischereibehörde teilt mit, dass am 20.<br />

März <strong>2010</strong> die nächste Fischerprüfung<br />

in Merseburg stattfindet.<br />

Anträge auf Zulassung zur Fischerprüfung<br />

können ab sofort – spätestens<br />

bis zum 19. Februar – gestellt werden.<br />

Antragsformulare sind bei der Unteren<br />

Fischereibehörde, Domplatz 2, 06217<br />

Merseburg (Zimmer 104, Telefon:<br />

03461/401215) erhältlich. Der Antrag<br />

kann direkt in der Behörde gestellt und<br />

die Gebühr dort bezahlt werden. Die<br />

Fischerprüfungsgebühr beträgt für Kinder<br />

ab acht Jahre und Jugendliche 28,00<br />

Euro, für Erwachsene 56,00 Euro. Bei<br />

Anträgen über den Postweg ist der Einzahlungsnachweis<br />

für die Prüfungsgebühr<br />

beizufügen.<br />

bereits genutzt und konkrete Hilfe erhalten.<br />

Diese Beratungen werden unter<br />

Heranziehung verschiedener Unterlagen<br />

der Unternehmen und im Beisein von<br />

zwei Insolvenzberatern aus den neuen<br />

Bundesländern mit hoher Fachkompetenz<br />

und langjährigen praktischen Erfahrungen<br />

durchgeführt.<br />

Für Unternehmen in Not bietet die<br />

Wirtschaftsförderung <strong>Saalekreis</strong> kostenfreie<br />

Insolvenzvorsorgeberatungen an.<br />

Diese finden jeweils in der Außenstelle<br />

der Kreisverwaltung <strong>Saalekreis</strong>, Wilhelm-Külz-Straße<br />

10, in Halle, statt.<br />

Unter den Telefonnummern 0345/<br />

2043-335 oder 03461/40-1021 können<br />

sich Ratsuchende anmelden.<br />

Fischerprüfung am 20. März<br />

Seminar für<br />

Existenzgründer<br />

Die nächsten geförderten Existenzgründerseminare<br />

finden vom 22. bis 24.<br />

Februar und 22. bis 24. März in der<br />

Nebenstelle der Kreisverwaltung <strong>Saalekreis</strong>,<br />

Wilhelm-Külz-Straße 10 in Halle,<br />

statt. An drei Tagen erhalten Interessierte<br />

jeweils von 8.00 bis 16.00 Uhr Grundwissen<br />

zur Existenzgründung und Unternehmensführung.<br />

Als Referent steht<br />

ein erfolgreicher Unternehmer zur Verfügung.<br />

Für das Seminar wird ein Förderzuschuss<br />

beantragt. Der Eigenmittelanteil<br />

je Teilnehmer und Seminar beläuft sich<br />

auf 40,00 Euro.<br />

Interessenten melden sich bitte telefonisch<br />

unter 03461/40-1021 oder 0345/<br />

2043-335 an. Eine Teilnahme verpflichtet<br />

nicht zur Existenzgründung.<br />

Sprechzeiten:<br />

Dienstag<br />

9.00 bis 12.00 Uhr und<br />

13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 9.00 bis 12.00 Uhr und<br />

13.00 bis 15.00 Uhr<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass vor<br />

der Prüfung ein 30-stündiger Pflichtlehrgang<br />

absolviert werden muss. Ausgenommen<br />

davon sind Teilnehmer an<br />

der Jugendfischerprüfung. Informationen<br />

über Lehrgangstermine und -inhalte<br />

sind bei der Unteren Fischereibehörde<br />

erhältlich.<br />

Gemäß der Änderung des Fischereigesetzes<br />

des Landes Sachsen-Anhalt ist<br />

seit 2006 die Teilnahme an einem Vorbereitungslehrgang<br />

Voraussetzung für<br />

die Zulassung zur Fischerprüfung.<br />

Beratungstag für<br />

die Region Halle<br />

Am 9. Februar lädt das Existenzgründernetzwerk<br />

Halle-<strong>Saalekreis</strong> in der Zeit<br />

von 13.30 bis 18.00 Uhr in Halle, Gebäude<br />

der IHK Halle-Dessau, Franckestraße<br />

5 (Eingang: Im grünen Winkel über Leipziger<br />

Straße) zu einem kostenfreien Beratungstag<br />

ein. Diese Veranstaltung steht<br />

allen Interessenten (Existenzgründer,<br />

Unternehmer, Handwerker und Freiberufler)<br />

zur Verfügung, die sich in individuellen<br />

Gesprächen mit Institutionen und<br />

Beratungsanbietern informieren und beraten<br />

lassen wollen. Eine Vielzahl von<br />

Vertretern verschiedener Institutionen<br />

und Kammern sind vor Ort.<br />

Die Teilnahme ist nur nach telefonischer<br />

Anmeldung unter 03461/40-1021<br />

oder 0345/2043-335 möglich, da es sich<br />

um Einzelkonsultationen handelt.<br />

In eigener Sache<br />

Den „<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong>“ gibt es nun<br />

schon seit Oktober 2007. Für viele<br />

ist er inzwischen eine unverzichtbare<br />

Lektüre, enthält er doch eine Fülle<br />

von Informationen für die Leserinnen<br />

und Leser bereit. Doch es gibt<br />

nichts, was sich nicht noch verbessern<br />

ließe. Deshalb: Sagen Sie uns<br />

Ihre Meinung! Was gefällt Ihnen an<br />

der Kreiszeitung und was weniger,<br />

welche Informationen vermissen<br />

Sie, was würden Sie gerne lesen<br />

wollen? Was können wir verbessern?<br />

Schreiben Sie uns! Wir sind für Ihre<br />

Hinweise dankbar. Schicken Sie Ihre<br />

Meinung per E-Mail an<br />

grit.speierl@saalekreis.de oder per<br />

Post an Landkreis <strong>Saalekreis</strong>, Presse-<br />

und Öffentlichkeitsarbeit, PF<br />

1454, 06204 Merseburg (bzw. Domplatz<br />

9 in 06217 Merseburg).<br />

Veranstaltungen<br />

im Klinikum<br />

Demnächst finden im Carl-von-Basedow-Klinikum<br />

in Merseburg, Weiße<br />

Mauer 52, folgende Veranstaltungen<br />

statt, zu der alle Interessenten herzlich<br />

eingeladen sind:<br />

2. Februar, 14.00 Uhr: Stillgruppe –<br />

kostenloses Beratungsangebot für Mütter<br />

im Kursraum im Untergeschoss des<br />

Klinikneubaus<br />

3. Februar, 17.00 Uhr: Selbsthilfegruppe<br />

„Lichtblicke“ Frauen nach Krebs, im<br />

Beratungsraum des Klinikneubaus (über<br />

der Information)<br />

4. Februar, 19.00 Uhr: Geburtshilflicher<br />

Informationsabend im Konferenzraum<br />

im Untergeschoss des Klinikneubaus<br />

16.Februar, 14.00 Uhr: Stillgruppe –<br />

kostenloses Beratungsangebot für Mütter<br />

im Kursraum im Untergeschoss des<br />

Klinikneubaus<br />

Jeden Dienstag von 10.00 bis 11.00<br />

Uhr: Sprechzeit des Patientenfürsprechers<br />

Dr. Herfried Köpernik im Beratungsraum<br />

des Klinikneubaus (über der<br />

Information)<br />

Pflegeberatungsstützpunkt: Beim<br />

Ambulanten Pflegedienst können telefonisch<br />

unter 03461/27 27 27 Termine<br />

für eine individuelle Pflegeberatung vereinbart<br />

werden.<br />

Die nächste Ausgabe des<br />

„<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong>s“ erscheint<br />

am Sonnabend,<br />

dem 20. Februar <strong>2010</strong>.<br />

Redaktionsschluss: 5. Februar<br />

Ferienangebot für Schülerinnen ab 6. Klasse<br />

Hochschule Merseburg begeistert wieder mit spannenden Experimenten<br />

Demnächst treffen sich nachfolgende<br />

Selbsthilfegruppen (SHG) in den Räumen<br />

der Selbsthilfekontaktstelle in Merseburg,<br />

Sixtistraße 16a (sofern nicht<br />

anders angegeben):<br />

SHG „Alzheimer/Demenz“: am 27. Januar,<br />

14.00 Uhr<br />

SHG „ALG II“: am 1. und 15. Februar,<br />

jeweils von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

SHG „EU-Rentner“: am 2. und 16. Februar,<br />

14.00 Uhr<br />

SHG „Parkinson“: am 10. Februar,<br />

14.00 Uhr<br />

Seit 1. Januar <strong>2010</strong> wird das Bundeselterngeld<br />

durch den Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />

bearbeitet. Bisher erfolgte die Bearbeitung<br />

im Landesverwaltungsamt in<br />

Halle. Die Neuregelung bietet einen entscheidenden<br />

Vorteil und eine Vereinfachung<br />

für die Betroffenen.<br />

Zurzeit befindet sich die Elterngeldstelle<br />

aus Platzgründen im Jugendamt in<br />

der Nebenstelle Halle, Wilhelm-Külz-<br />

Auch in diesem Jahr öffnet der Fachbereich<br />

Ingenieur- und Naturwissenschaften<br />

der Hochschule Merseburg (FH)<br />

wieder die Labortüren. Im Rahmen des<br />

Merseburger Technik-Clubs wird in den<br />

Winterferien ein abwechslungsreiches<br />

Programm für interessierte Schülerinnen<br />

angeboten. Vom 8. bis 12. Februar sind<br />

alle Schülerinnen zwischen 12 und 18<br />

Jahren, die Spaß und Freude an Chemie<br />

und Technik haben, gern experimentieren<br />

oder sich beruflich orientieren möchten,<br />

herzlich eingeladen. In der Zeit von<br />

9.00 bis 13.30 Uhr geht es in der Ferienwoche<br />

insbesondere um folgende Themen<br />

„Wasser ist nicht gleich Wasser“,<br />

„Ton und Klang – alles was Lärm macht<br />

und schwingt“ oder „Konstruieren und<br />

Herstellen – wie aus Ideen Produkte werden“.<br />

Wer schon immer einmal selber programmieren<br />

wollte, kann das mit Hilfe<br />

der HTML Programmierung verwirklichen<br />

und eine erste eigene Webseite<br />

gestalten. Des Weiteren steht den Schülerinnen<br />

ein interaktives Planspiel zur<br />

Verfügung, mit vielen nützlichen Tipps<br />

und Hinweisen für die spätere Berufswahl.<br />

Speziell für Schülerinnen ab der<br />

11. Klasse bietet die Hochschule die<br />

Teilnahme an berufsorientierten Praktika<br />

an. Hierfür werden die Labore der<br />

Hochschule zur Verfügung gestellt, in<br />

denen Aufgaben aus den Bereichen Elektrotechnik,<br />

Maschinenbau, Chemie und<br />

Verfahrenstechnik bearbeitet werden<br />

können. Eine besondere Herausforderung<br />

wäre zum Beispiel die Unterstützung<br />

eines Professors beim Bau eines<br />

Flugzeuges. Dieses Projekt wird aus Mitteln<br />

des Landes Sachsen-Anhalt und<br />

durch die Europäische Union gefördert.<br />

Die Teilnahme an den Veranstaltungen<br />

ist daher kostenfrei.<br />

Insgesamt stehen 16 freie Plätze zur<br />

Verfügung: Interessierte Schülerinnen<br />

können sich ab sofort unter der Telefonnummer<br />

03461/46 21 52 oder per Mail<br />

unter technik-club@hs-merseburg.de<br />

anmelden.<br />

Selbsthilfegruppen treffen sich<br />

SHG „Psychisch kranke Erwachsene“:<br />

jeden Donnerstag, 15.00 Uhr<br />

SHG „Sucht“: jeden Donnerstag, 17.30<br />

Uhr<br />

SHG „Morbus Bechterew“: dienstags,<br />

17.00 Uhr, im Gesundheitszentrum<br />

Leuna (Trockengymnastik), donnerstags,<br />

17.00 Uhr, im Carl-von-Basedow-Klinikum<br />

Merseburg, weiße Mauer 52 (Wassergymnastik)<br />

Auskünfte zu allen Selbsthilfegruppen<br />

erteilt die Selbsthilfekontaktstelle,<br />

Telefon: 03461/34 18 72.<br />

Änderung beim Elterngeld<br />

Straße 10, Zimmer 114 und 115. Voraussichtlich<br />

im Frühjahr erfolgt der Umzug<br />

nach Merseburg in das ehemalige Gerichtsgebäude<br />

Am Kloster 4.<br />

Telefonisch ist die Elterngeldstelle<br />

unter 0345/2043-158 und 2043-171 erreichbar.<br />

Öffnungszeiten sind dienstags<br />

von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis<br />

18.00 Uhr sowie donnerstags von 9.00<br />

bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr.<br />

Wettiner Burgfest künftig im September<br />

Freunde des Wettiner Burgfestes müssen<br />

sich umstellen: Künftig findet dieser<br />

kulturelle Höhepunkt nicht mehr in den<br />

Sommerferien statt, sondern wird auf<br />

das zweite Wochenende im September<br />

verschoben. Der neue Termin soll eine<br />

beständige Größe im Veranstaltungskalender<br />

des <strong>Saalekreis</strong>es sein. Die Vorbereitungen<br />

für die 19. Auflage laufen<br />

bereits.


Saal<br />

aalek<br />

ekrei<br />

eis-K<br />

s-Kur<br />

urier<br />

Noch bis 31. Januar: „Kunsthandwerk<br />

in Mitteldeutschland“ – Sonderausstellung<br />

im Kulturhistorischen Museum<br />

Schloss Merseburg<br />

Noch bis 31. Januar: „Spurensuche<br />

DDR“ – Sonderausstellung im Museum<br />

„Bernhard Brühl“ Landsberg (ÖZ: Di/<br />

Do/ Sa/ So von 13.00 bis 17.00 Uhr und<br />

nach telefonischer Vereinbarung unter<br />

034602/2 06 90)<br />

Noch bis 31. Janaur: Orchideen-Fotoausstellung<br />

im Palmen- und Vogelhaus<br />

haus im Kurpark Bad Dürrenberg<br />

Noch bis 31. Januar: Sonderausstellung<br />

„Historische Haushaltsgeräte: Nähen,<br />

Waschen, Bügeln, Kühlen...“ im<br />

Luftfahrt- und Technik-Museumspark<br />

Merseburg<br />

<strong>23.</strong> Januar: „Mitteldeutsche Stadt- und<br />

Flusslandschaft“ – Ausstellungseröffnung<br />

im Museum Petersberg (zu sehen<br />

bis 21. Februar)<br />

<strong>23.</strong> Januar, 14.00 Uhr: „Die etwas andere<br />

Stadtführung: Geschichte, Speckkuchen<br />

und Wein“ im Kunsthaus Tiefer<br />

Keller in Merseburg<br />

<strong>23.</strong> Januar, 15.00 Uhr: Seniorenkarneval<br />

in Brachwitz im „Saaletal“<br />

<strong>23.</strong> Januar, 19.11 Uhr: Prunksitzung<br />

des Höhnstedter Carnevalsclubs, Kultursaal<br />

im Touristikgebäude Höhnstedt<br />

<strong>23.</strong> Januar, 20.00 Uhr: Hörspielabend<br />

unterm Sternenzelt: Geschichten aus der<br />

Mark Brandis – Weltraumsaga, Im Planetarium<br />

in Merseburg<br />

24. Januar, 15.00 Uhr: Kaffeeplausch<br />

für Jung und Alt in der Alten Brennerei<br />

in Niemberg<br />

27. Januar, 15.00 Uhr: Literaturcafé in<br />

der Bücherei Teutschenthal: „Ein Stern<br />

geht auf Reisen“ – Lesung<br />

27. Januar, 17.00 Uhr: Themenabend<br />

zur Geschichte der Eisenbahn auf der<br />

Strecke Leipzig-Großkorbetha im Borlachmuseum<br />

Bad Dürrenberg<br />

28. Januar, ab 10.00 Uhr: 4-Jahreszeitenstammtisch<br />

im Studio des Offenen<br />

Kanals Merseburg (jeden 4. Donnerstag<br />

im Monat)<br />

28. Januar, 15.00 Uhr: „Prävention -<br />

Lagepolitik - sicher leben im Alter“ –<br />

Vorlesung mit Hauptkommissar Jürgen<br />

Müller, Hofstube im Schloss Merseburg<br />

29. Januar, 19.00 Uhr: „Gesunde Augen<br />

– Vorsorge und Behandlungsmöglichkeiten“<br />

– Vortrag im Heimatmuseum<br />

Zappendorf<br />

29. Januar, 20.00 Uhr: Konzert mit<br />

dem Gitarrenduo „Fado“ in der Alten<br />

Brennerei Niemberg (Lesen Sie dazu<br />

auch den Beitrag auf Seite 4!)<br />

29. und 30. Januar, jeweils 19.30 Uhr:<br />

„Eine Erde – ein Himmel“ – Konzert im<br />

Planetarium Merseburg (spirituelle Gesänge<br />

Indiens)<br />

30. Januar, 17.00 Uhr: „Spukgeschichten<br />

mit der Laternenrese“ – Stadtführung<br />

in Merseburg, Treffpunkt: Tourist-<br />

Information<br />

30. Januar, 19.30 Uhr: 1. Karnevalsveranstaltung<br />

in der Gaststätte „Zur Linde“<br />

in Zappendorf<br />

30. Januar, 20.00 Uhr: Karnevalsveranstaltung<br />

im Brachwitzer „Saaletal“<br />

30. Januar, 20.00 Uhr: Karneval im<br />

Sport- und Vereinshaus Wallwitz<br />

30. Januar, 20.31 Uhr: „Blau-Weiße<br />

Welle an der Weidaquelle“ – Jugendveranstaltung<br />

des Barnstädter Faschingsclubs<br />

in der Gaststätte „Goldener Hirsch“<br />

in Barnstädt<br />

31. Januar, 14.00 Uhr: Festumzug des<br />

Querfurter Carnevalsvereins ab Ahornstraße<br />

in Querfurt<br />

31. Januar, 17.00 Uhr: „Classics meets<br />

Musical – von Bach bis Bernstein“ –<br />

Konzert mit Angelika Milster in der<br />

Stadtkirche Merseburg<br />

2. Februar, 19.00 Uhr: Nepal - Himalaja<br />

– Diavortrag der Textilkünstlerin Ulrike<br />

Drasdo in der Hofstube des Merseburger<br />

Schlosses<br />

4. Februar, 18.30 Uhr: Chor- und Orchesterkonzert<br />

mit 150 Schülern einer<br />

amerikanischen Schule in London in der<br />

Nikolaikirche Wettin<br />

5. Februar, 18.00 Uhr: Winterfackelführung<br />

auf der Burg Querfurt<br />

5. Februar, 18.00 Uhr: Führung im<br />

Merseburger Dom: Romanik – Das Geheimnis<br />

der Merseburger Krypta<br />

5. Feruar, 19.00 Uhr: „Burgen-Wege-<br />

Alte Gräber“ – Bildvortrag zu archäologischen<br />

Denkmälern im Ziegelrodaer<br />

Forst, Museumscafé der Burg Querfurt<br />

5. Februar, 20.00 Uhr: Karnevalsveranstaltung<br />

im Gemeindezentrum „Weißes<br />

Haus“ in Beesenstedt<br />

5. Februar, 20.11 Uhr: „Singen, Tanzen,<br />

Lachen, wir lassen‘s heute krachen“<br />

– Jugendfasching im Saal der Stadt Schraplau<br />

5. Februar bis 2. April: Ausstellung mit<br />

Malereien von Alex Bär in der Willi-<br />

Sitte-Galerie in Merseburg<br />

<strong>23.</strong> Janu<br />

anuar<br />

ar <strong>2010</strong><br />

Wohin im <strong>Saalekreis</strong>? +++ Wohin im <strong>Saalekreis</strong>? +++ Wohin im <strong>Saalekreis</strong>?<br />

6. Februar: „Historische Foto- und Filmtechnik“<br />

– Fotoausstellung im Luftfahrtund<br />

Technik-Museumspark Merseburg<br />

(zu sehen bis 28. März)<br />

6. Februar, 10.00 Uhr: Winterwanderung<br />

in Zappendorf, Treffpunkt: Festwiese<br />

6. Februar, 12.00 und 18.00 Uhr: Führung<br />

im Merseburger Dom: Romanik –<br />

Das Geheimnis der Merseburger Krypta<br />

6. Februar, 14.00 Uhr: „Die etwas andere<br />

Stadtführung: Geschichte, Speckkuchen<br />

und Wein“ im Kunsthaus Tiefer<br />

keller in Merseburg<br />

6. Februar, 14.00 Uhr: „20 Jahre ist es<br />

her – 40 Jahre DDR“ – Rentnerfasching<br />

im Saal des Gasthofes „Ritter St. Georg“<br />

in Steigra<br />

6. Februar, 14.30 Uhr: Kinderfasching<br />

im Sport- und Vereinshaus Wallwitz<br />

6. Februar, 15.00 Uhr: Kinderkarneval<br />

im Brachwitzer „Saaletal“<br />

6. Februar, 18.00 Uhr: Brauchtumsfeuer<br />

zur Lichtmess in Esperstedt, an der<br />

Kirche St. Petri<br />

6. Februar, 19.19 Uhr: Karnevalsveranstaltung<br />

in der Aula des Gymnasiums<br />

Wettin<br />

6. Februar, 19.30 Uhr: Karnevalsveranstaltung<br />

in der Gaststätte „Zur Linde“<br />

in Zappendorf<br />

6. Februar, 20.00 Uhr: Karneval im<br />

Sport- und Vereinshaus Wallwitz<br />

6. Februar, 20.00 Uhr: Karneval im<br />

Kultur- und Gemeindezentrum Teutschenthal<br />

6. Februar, 20.00 Uhr: Karneval im<br />

Brachwitzer „Saaletal“<br />

6. Februar, 20.00 Uhr: Karnevalsveranstaltung<br />

im Gemeindezentrum „Weißes<br />

Haus“ in Beesenstedt<br />

6. Februar, 20.00 Uhr: Abendveranstaltung<br />

der Farnstädter Karnevalsgesellschaft<br />

im Kulturhaus Farnstädt<br />

Noch bis zum 31.<br />

Januar ist im Luftfahrt-<br />

und Technik-<br />

Museumspark in<br />

Merseburg die Sonderausstellung<br />

„Historische Haushaltsgeräte:<br />

Nähen,<br />

Waschen, Bügeln,<br />

Kühlen...“ zu sehen.<br />

Foto: Luftfahrt- und<br />

Technik-Museumspark<br />

6. Februar, 20.11 Uhr: „Blau-Weiße<br />

Welle an der Weidaquelle“ – 2. Prunksitzung<br />

in der Gaststätte „Goldener<br />

Hirsch“ in Barnstädt<br />

6. Februar, 20.11 Uhr: „Märchenhaft<br />

und wunderbar auch im 38. Jahr“ – Abendveranstaltung<br />

des Nemsdorfer Carnevals<br />

Clubs im Kulturhaus „Zur Sonne“<br />

in Nemsdorf-Göhrendorf<br />

6. Februar, 20.11 Uhr: „Singen, Tanzen,<br />

Lachen, wir lassen‘s heute krachen“<br />

– Abendveranstaltung des Schraplauer<br />

Carnevals-Clubs im Saal der Stadt Schraplau<br />

6. Februar, 20.11 Uhr: Prunksitzung<br />

des NKC im Schützenhaus Mücheln<br />

6. Februar, 21.11 Uhr: Jugendfasching<br />

in der Gaststätte „Goldener Stern“ in<br />

Querfurt<br />

7. Februar, 12.00 und 18.00 Uhr: Führung<br />

im Merseburger Dom: Romanik –<br />

Das Geheimnis der Merseburger Krypta<br />

7. Februar, 14.00 Uhr: Kinderkarneval<br />

im Gemeindezentrum „Weißes Haus“ in<br />

Beesenstedt<br />

7. Februar, 14.00 Uhr: Kinderfasching<br />

im Kulturhaus Farnstädt<br />

7. Februar, 14.00 Uhr: Kinderfasching<br />

im Schützenhaus Mücheln<br />

7. Februar, 14.00 Uhr: Kinderfasching<br />

im Saal des Gasthofes „Ritter St. Georg“<br />

in Steigra<br />

7. Februar, 14.00 Uhr: Rentnerkarneval<br />

im Kulturhaus „Zur Sonne“ in Nemsdorf-Göhrendorf<br />

7. Februar, 14.11 Uhr: Rentnerfasching<br />

in der Gaststätte „Goldener Stern“ in<br />

Querfurt<br />

7. Februar, 15.00 Uhr: Kinderfasching<br />

in der Gaststätte „Zur Linde“ in Zappendorf<br />

7. Februar, 15.00 Uhr: Kinderfasching<br />

im Kulturhaus Obhausen<br />

7. Februar, 15.00 Uhr: „Singen, Tanzen,<br />

Lachen, wir lassen‘s heute krachen“<br />

– Kinderfasching im Saal der Stadt Schraplau<br />

7. Februar, 15.11 Uhr: „Blau-Weiße<br />

Welle an der Weidaquelle“ – Kinderfasching<br />

in der Gaststätte „Goldener<br />

Hirsch“ in Barnstädt<br />

8. bis 12. Februar: Ferienspiele im Kinder-<br />

und Jugendcamp Zappendorf<br />

8. bis 12. Februar: Kinderfilmtage im<br />

Pfarrhaus Niemberg<br />

9. Februar: „Was heißt hier Frieden!“ –<br />

Ausstellung im Palmen- und Vogelhaus<br />

im Kurpark Bad Dürrenberg (zu sehen<br />

bis 27. März)<br />

9./10. Februar, 10.00-14.00 Uhr: Ferienaktion<br />

„Winter“ beim Offenen Kanal<br />

Merseburg<br />

11. Februar, 18.00 Uhr: Vortrag über<br />

eine moderne Maltechnik in der Gaststätte<br />

„Alt Wettin“ in Wettin<br />

11. Februar, 20.11 Uhr: Weiberfastnacht<br />

in der Gaststätte „Goldener Stern“<br />

in Querfurt<br />

12. Februar, 19.30 Uhr: „20 Jahre ist es<br />

her – 40 Jahre DDR“ – Abendveranstaltung<br />

des Steigraer Carnevalsvereins im<br />

Saal des Gasthofes „Ritter St. Georg“ in<br />

Steigra<br />

13. Februar, 14.00 Uhr: „Die etwas<br />

andere Stadtführung: Geschichte, Speckkuchen<br />

und Wein“ im Kunsthaus Tiefer<br />

keller in Merseburg<br />

13. Februar, 18.30 Uhr: Karneval in<br />

der Sporthalle in Rothenburg<br />

13. Februar, 19.11 Uhr: Großer Karnevalsabend<br />

im Touristikgebäude (Kultursaal)<br />

Höhnstedt<br />

13. Februar, 19.30 Uhr: Karneval in<br />

der Gaststätte „Zur Linde“ Zappendorf<br />

12. Februar, 19.30 Uhr: „20 Jahre ist es<br />

her – 40 Jahre DDR“ – Abendveranstaltung<br />

des Steigraer Carnevalsvereins im<br />

Saal des Gasthofes „Ritter St. Georg“ in<br />

Steigra<br />

13. Februar, 20.00 Uhr: Karneval im<br />

Sport- und Vereinshaus Wallwitz<br />

13. Februar, 20.00 Uhr: Karneval im<br />

Kultur- und Gemeindezentrum Teutschenthal<br />

13. Februar, 20.00 Uhr: Karneval im<br />

Brachwitzer „Saaletal“<br />

13. Februar, 20.00 Uhr: Karneval im<br />

Gemeindezentrum „Weißes Haus“ in<br />

Beesenstedt<br />

13. Februar, 20.00 Uhr: Fasching im<br />

„Schweitzer Haus“ in Vitzenburg (Querfurt)<br />

13. Februar, 20.00 Uhr: Abendveranstaltung<br />

der Farnstädter Karnevalsgesellschaft<br />

im Kulturhaus Farnstädt<br />

13. Februar, 20.11 Uhr: Karneval in<br />

der Gaststätte „Goldener Stern“ in Querfurt<br />

13. Februar, 20.11 Uhr: „Blau-Weiße<br />

Welle an der Weidaquelle“ – 3. Prunksitzung<br />

in der Gaststätte „Goldener<br />

Hirsch“ in Barnstädt<br />

13. Februar, 20.11 Uhr: „Mit Bütt und<br />

Tanz auf diesem Saal laden wir ein zum<br />

Karneval“ – Abendveranstaltung der<br />

Göhritzer Narrenkiste im „Göhritzer<br />

Bauernstübchen“ in Nemsdorf-Göhrendorf<br />

13. Februar, 20.11 Uhr: „Märchenhaft<br />

und wunderbar auch im 38. Jahr“ – Abendveranstaltung<br />

des Nemsdorfer Carnevalsclubs<br />

im Kulturhaus „Zur Sonne“<br />

in Nemsdorf-Göhrendorf<br />

13. Februar, 20.11 Uhr: Karnevalssitzung<br />

im Kulturhaus Obhausen<br />

13. Februar, 20.11 Uhr: „Singen, Tanzen,<br />

Lachen, wir lassen‘s heute krachen“<br />

– Abendveranstaltung des Schraplauer<br />

Carnevals-Clubs im Saal der Stadt Schraplau<br />

13. Februar, 20.11 Uhr: 2. Prunksitzung<br />

des NKC im Schützenhaus Mücheln<br />

14. Februar, 13.11 Uhr: „Blau-Weiße<br />

Welle an der Weidaquelle“ – Seniorenfasching<br />

in der Gaststätte „Goldener<br />

Hirsch“ in Barnstädt<br />

14. Februar, 14.00 Uhr: Seniorenfasching<br />

im Kulturhaus Farnstädt<br />

14. Februar, 14.00 Uhr: Seniorenkarneval<br />

im Kulturhaus Obhausen<br />

14. Februar, 14.00 Uhr: „Singen, Tanzen,<br />

Lachen, wir lassen‘s heute krachen“<br />

– Seniorenfasching im Saal der Stadt<br />

Schraplau<br />

14. Februar, 14.00 Uhr: Seniorenkarneval<br />

im Gemeindezentrum „Weißes<br />

Haus“ in Beesenstedt<br />

14. Februar, 14.00 Uhr: Kinderkarneval<br />

im Kulturhaus „Zur Sonne“ in Nemsdorf-Göhrendorf<br />

14. Februar, 14.11 Uhr: Kinderkarneval<br />

in der Gaststätte „Goldener Stern“ in<br />

Querfurt<br />

14. Februar, 15.00 Uhr: Familiennachmittag<br />

im Sport- und Vereinshaus Wallwitz<br />

14. Februar, 15.00 Uhr: Seniorenkarneval<br />

in der Gastsätte „Zur Linde“ in<br />

Zappendorf<br />

14. Februar, 15.00 Uhr: Kinderkarneval<br />

im „Schweitzer Haus“ in Vitzenburg<br />

14. Februar, 16.00 Uhr: Konzert mit<br />

dem Ensemble Cellissimo im Gemeindesaal<br />

in Langenbogen<br />

14. Februar, 20.00 Uhr: Karneval im<br />

Kultur- und Gemeindezentrum Teutschenthal<br />

15. Februar, 18.00 Uhr: „Singen, Tanzen,<br />

Lachen, wir lassen‘s heute krachen“<br />

– Rosenmontagsveranstaltung im Saal<br />

der Stadt Schraplau<br />

15. Februar, 18.00 Uhr: Rosenmontagsfeier<br />

im Gemeindezentrum „Weißes<br />

Haus“ in Beesenstedt<br />

15. Februar, 18.30 Uhr: Rosenmontag<br />

in der Alten Brennerei Niemberg, großer<br />

Saal<br />

15. Februar, 19.00 Uhr: Rosenmontagsball/Nachthemdenball<br />

in der Gaststätte<br />

„Zur Linde“ in Zappendorf<br />

15. Februar, 19.11 Uhr: Rosenmontag<br />

im „Göhritzer Bauernstübchen“ in Nemsdorf-Göhrendorf<br />

15. Februar, 19.11 Uhr: Rosenmontagsfete<br />

im Touristikgebäude Höhnstedt<br />

15. Februar, 19.30 Uhr: „20 Jahre ist es<br />

her – 40 Jahre DDR“ – Rosenmontag im<br />

Saal des Gasthofes „Ritter St. Georg“ in<br />

Steigra<br />

15. Februar, 20.00 Uhr: Rosenmontagsveranstaltung<br />

im Kulturhaus Farnstädt<br />

15. Februar, 20.00 Uhr: Karneval im<br />

Kultur- und Gemeindezentrum Teutschenthal<br />

25. Januar, 15.00-19.00 Uhr: Bad Dürrenberg,<br />

ASB-Pflegeheim, Rathenaustraße<br />

2<br />

25. Januar, 16.30-19.30 Uhr: Halle,<br />

Südstadtgymnasium, Katowicer Straße<br />

40a<br />

26. Januar, 16.00-19.30 Uhr: Halle-<br />

Ammendorf, Sekundarschule Süd (ehem.<br />

Friedensgymnasium), Kurt-Wüsteneck-<br />

Straße 21<br />

26. Januar, 16.00-20.00 Uhr: Merseburg,<br />

Grundschule-Süd, Straße des Friedens<br />

26. Januar, 16.30-19.30 Uhr: Peißen,<br />

Gemeindezentrum, Gewerbehof 1<br />

27. Januar, 9.00-13.00 Uhr: Halle, Berufsbildende<br />

Schulen III, Dreyhauptstraße<br />

28. Januar, 10.00-13.00 Uhr: Halle,<br />

Handwerkskammer Halle, Graefestraße<br />

24<br />

29. Januar, 16.00-20.00 Uhr: Schafstädt,<br />

Schule, H.-Günther-Straße 8<br />

1. Februar, 16.00-19.30 Uhr: Halle-<br />

Neustadt, Bau- und Wohnungsgenossenschaft<br />

Halle-Merseburg e.G., Johann-<br />

Sebastian-Bach-Straße 23<br />

2. Februar, 16.00-20.00 Uhr: Merseburg-Nord,<br />

Grundschule „J. Curie“, Von-<br />

Harnack-Straße<br />

2. Februar, 16.00-20.00 Uhr: Obhausen,<br />

Feuerwehrgerätehaus, Gartenweg<br />

11<br />

3. Februar, 17.00-20.00 Uhr: Halle-<br />

Trotha, Grundschule „Hanns Eisler“<br />

(ehem. Giebichenstein-Gymnasium),<br />

Seebener Straße 79<br />

3. Februar, 17.00-20.00 Uhr: Kötzschau,<br />

am Feuerwehrgerätehaus, Bahnhofstraße<br />

23<br />

4. Februar, 11.00-14.30 Uhr: Halle,<br />

Mitteldeutsches Druck- und Verlagshaus<br />

Tourenplan der Fahrbibliothek Leuna<br />

Montag, 8. Februar:<br />

14.00-14.45 Uhr: Wallendorf, Nähe Kita<br />

15.05-15.25 Uhr: Kötschlitz, Aue-Park-<br />

Allee<br />

15.35-15.55 Uhr: Horburg-Maßlau,<br />

Ratskeller<br />

16.05-16.25 Uhr: Zweimen, Dorfplatz<br />

16.35-16.55 Uhr: Zöschen, Dorfplatz<br />

17.10-17.55 Uhr: Friedensdorf, Bushaltestelle<br />

18.10-18.30 Uhr: Löpitz, Am Sandberg<br />

Dienstag, 9. Februar:<br />

14.30-14.50 Uhr: Kreypau, Dorfpumpe<br />

15.00-15.20 Uhr: Wölkau, Nähe Kirche<br />

15.25-15.45 Uhr: Wüsteneutzsch, Feuerwehr<br />

16.00-16.45 Uhr: Spergau, Bäckerplatz<br />

17.05-17.25 Uhr: Oebles-Schlechtewitz,<br />

Blutspendetermine<br />

Seite 6<br />

15. Februar, 20.11 Uhr: Rosenmontagssitzung<br />

im Kulturhaus Obhausen<br />

15. Februar, 20.11 Uhr: Rosenmontagsfete<br />

in der Gaststätte „Goldener<br />

Stern“ in Querfurt<br />

18. Februar, 17.00 Uhr: „Steinsalzbergwerk<br />

Wieliczka – ältestes Besucherbergwerk<br />

der Welt“ – Kolloquium in der<br />

Hochschule Merseburg, Hörsaal 9<br />

20. Februar, 15.00 Uhr: Seniorenfasching<br />

im Kultur- und Gemeindezentrum<br />

Teutschenthal<br />

20. Februar, 19.11 Uhr: Spätlese des<br />

Höhnstedter Carnevalsclubs im Touristikgebäude<br />

Höhnstedt (Kultursaal)<br />

20. Februar, 20.00 Uhr: Konzert mit<br />

dem Trio Noldi Tobler in der Alten Brennerei<br />

Niemberg (Karten unter 034604/<br />

2 28 87)<br />

20. Februar, 20.00 Uhr: Abendveranstaltung<br />

des Wallwitzer Karnevalsvereins<br />

im Sport- und Vereinshaus Wallwitz<br />

20. Februar, 20.00 Uhr: Karnevalsveranstaltung<br />

im Brachwitzer „Saaletal“<br />

20. Februar, 20.00 Uhr: Faschingsdisco<br />

im Kulturhaus Farnstädt<br />

20. Februar, 20.11 Uhr: „Mit Bütt und<br />

Tanz auf diesem Saal laden wir ein zum<br />

Karneval“ – 2. Abendveranstaltung der<br />

Göhritzer Narrenkiste im „Göhritzer<br />

Bauernstübchen“ in Nemsdorf-Göhrendorf<br />

20. Februar, 20.11 Uhr: Karnevalsveranstaltung<br />

im „Schweitzer Haus“ in Vitzenburg<br />

(Querfurt)<br />

21. Februar, 14.11 Uhr: Kinderfasching<br />

im „Göhritzer Bauernstübchen“ in Nemsdorf-Göhrendorf<br />

21. Februar, 17.00 Uhr: „Peter und der<br />

Wolf“ – Orgelkonzert in der Stadtkirche<br />

Merseburg<br />

21. Februar, 17.00 Uhr: Winterkonzert<br />

in der Nikolaikirche in Wettin<br />

(Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf<br />

Vollständigkeit, Angaben ohne Gewähr)<br />

GmbH & Co. KG, Delitzscher Straße 65<br />

5. Februar, 15.30-19.30 Uhr: Nauendorf,<br />

Grundschule, Löbejüner Straße 14<br />

5. Februar, 16.00-19.30 Uhr: Oppin,<br />

Freiwillige Feuerwehr, Dessauer Straße<br />

8. Februar, 15.30-19.30 Uhr: Halle,<br />

Maritim-Hotel, Riebeckplatz 4<br />

8. Februar, 17.00-19.30 Uhr: Schochwitz,<br />

An der Feuerwache, im Blutspendemobil<br />

10. Februar, 15.00-18.30 Uhr: Halle,<br />

Galeria Kaufhof, Dinea-Restaurant im<br />

4. OG, Marktplatz 24<br />

11. Februar, 17.00-20.00 Uhr: Halle,<br />

Freiwillige Feuerwehr Büschdorf, im<br />

Blutspendemobil, Delitzscher Straße 143<br />

11. Februar, 15.30-19.30 Uhr: Halle,<br />

Gesundheitszentrum Silberhöhe, Wilhelm-von-Klewitz-Straße<br />

11<br />

11. Februar, 16.30-20.30 Uhr: Bad<br />

Dürrenberg, Siedlungsgrundschule,<br />

Richard-Wagner-Straße<br />

12. Februar, 16.00-19.30 Uhr: Schkopau,<br />

Grundschule „Astrid Lindgren“,<br />

Zum Königsborn 4<br />

12. Februar, 17.00-20.00 Uhr: Queis,<br />

Vereinshaus Klepzig, Gartenanlage, im<br />

Blutspendemobil<br />

15. Februar, 17.00-20.00 Uhr: Holleben,<br />

Grundschule, Lutherplatz 3<br />

16. Februar, 15.30-19.00 Uhr: Halle,<br />

Wohungsgenossenschaft „Frohe Zukunft“,<br />

Leibnizstraße 1a<br />

16. Februar, 15.30-19.30 Uhr: Bad<br />

Dürrenberg, Friedrich-Engels-Schule,<br />

Schladebacher Straße<br />

17. Februar, 12.00-16.00 Uhr: Leuna,<br />

Gesundheitszentrum, Breitscheidstraße<br />

19. Februar, 9.00-13.00 Uhr: Leuna,<br />

BbS II, Emil-Fischer-Straße<br />

19. Februar, 16.00-19.30 Uhr: Langeneichstädt,<br />

Schule, Warteweg 4<br />

Birkenweg<br />

17.45-18.05 Uhr: Nempitz, Nähe Dorfplatz<br />

Mittwoch, 10. Februar:<br />

14.40-15.00 Uhr: Dörstewitz, Feuerwehr<br />

15.15-16.00 Uhr: Delitz am Berge,<br />

Lauchstädter Straße<br />

16.15-17.00 Uhr: Großgräfendorf, am<br />

Denkmal<br />

17.30-18.00 Uhr: Klobikau, Gemeindeverwaltung<br />

Donnerstag, 11. Februar:<br />

14.00-14.30 Uhr: Knapendorf, Nähe<br />

Bäcker<br />

14.40-15.15 Uhr: Bündorf, ehem. Kita<br />

15.45-16.45 Uhr: Geusa, Dorfpumpe<br />

17.00-17.30 Uhr: Blösien, Feuerwehr<br />

Bücherwünsche: Tel.: 03461/84 01 44


Seite 7<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

ich wünsche Ihnen ein gesundes und<br />

friedliches Jahr <strong>2010</strong>! Natürlich wünsche<br />

ich Ihnen auch im neuen Jahr wieder<br />

viel Spaß beim Nachkochen!<br />

In der kalten Jahreszeit ist ein heißes<br />

Getränk willkommen – und es muss nicht<br />

immer Glühwein sein. Probieren Sie es<br />

einfach aus!<br />

Kaffee mit Schuss<br />

(für etwa 8 Tassen)<br />

Zutaten:<br />

250 ml stark gekochter Kaffee<br />

250 ml Rotwein<br />

0,8 cl Wodka<br />

nach Bedarf Zucker<br />

Zubereitung:<br />

Den gekochten Kaffee mit Rotwein in<br />

einem Topf ansetzen und zum Kochen<br />

bringen, dann den Wodka hinzugeben<br />

und sofort in vorgewärmten Tassen oder<br />

Gläsern servieren. Zucker nimmt jeder<br />

nach Belieben.<br />

Alkoholfreier Punsch<br />

(für etwa 8 Tassen)<br />

Zutaten:<br />

250 ml Wasser<br />

100 g Zucker<br />

500 ml guten Holundersaft/Traubensaft<br />

Zitrone, Nelke, Zimt nach Bedarf,aber<br />

wenig, bitte.<br />

Zubereitung:<br />

Wasser, Zucker, Zitrone, Nelke, Zimt<br />

und den Holundersaft zum Kochen bringen<br />

und unbedingt heiß servieren. Der<br />

Punsch ist gerade bei kalten Tagen sehr<br />

zu empfehlen.<br />

Vielleicht probieren Sie noch diesen<br />

leichten Eintopf zur Kalorienreduzierung<br />

nach den üppigen Festtagen:<br />

Leichter Geflügeleintopf<br />

mit Gemüse<br />

(für 4 Personen)<br />

Zutaten:<br />

500 g Geflügelklein<br />

500 g Suppengrün<br />

200 g Äpfel<br />

40 g Mehl<br />

Der Küchenmeister empfiehlt<br />

40 g Margarine.<br />

Salz, Pfeffer, Kräuter nach Bedarf<br />

1,5 l Flüssigkeit oder Brühe<br />

100 g Backpflaumen<br />

Zubereitung:<br />

Geflügelklein mit der Flüssigkeit und<br />

etwas Salz ansetzen, aufkochen lassen<br />

und das Eiweiß abschäumen. Leicht<br />

weiter kochen und nach ca.10 Minuten<br />

das gewaschene und kleingeschnittene<br />

Suppengrün hinzugeben. Nach ca. 50<br />

Minuten die Backpflaumen, die geschälten<br />

und geschnittenen Äpfel sowie Pfeffer<br />

dazugeben. Wenn alles gar ist, den<br />

Eintopf mit einer Schwitze ansämen.<br />

Dazu die Margarine in einer Pfanne erhitzen<br />

und das Mehl hinzugeben. Zum<br />

Schluss die Suppe nochmals abschmecken<br />

und die Kräuter hinzugeben.<br />

Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen und<br />

Guten Appetit! Ihr Bernd Lücke<br />

Kindererholungslager<br />

ausgebucht<br />

Obwohl die Anmeldefrist für das angebotene<br />

Osterfußballcamp im kreiseigenen<br />

Kindererholungslager „Tabakstanne“<br />

im erzgebirgischen Thalheim noch<br />

nicht abgelaufen ist, sind alle Teilnehmerplätze<br />

vergeben. Auch die Plätze für<br />

die Winterferienfreitzeit vom 6. bis 14.<br />

Februar sind ausgebucht.<br />

Weitere Anmeldungen können leider<br />

nicht mehr angenommen werden.<br />

<strong>23.</strong> Janu<br />

anuar<br />

ar <strong>2010</strong><br />

Saal<br />

aalek<br />

ekrei<br />

eis-K<br />

s-Kur<br />

urier<br />

Umfangreiches Kursangebote der Kreisvolkshochschule<br />

zu Beginn des Frühjahrssemesters<br />

(Fortsetzung von Seite 3)<br />

Computer-Einstieg / Grundkurs<br />

- 28. Januar bis 10. Juni, in Querfurt,<br />

Außenstelle der KVHS, 15x Donnerstag,<br />

17.30 bis 20.30 Uhr, 150,00 EUR<br />

- 17. Februar bis 26. Mai, in Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, 15x Mittwoch,<br />

17.00 bis 20.00 Uhr, 150,00 EUR<br />

Computer-Einstieg 50+/Teil 1<br />

Der Kurs ist für all diejenigen gedacht,<br />

die nicht mehr im Arbeitsprozess stehen,<br />

sich geistig fit halten und mit der Zeit<br />

Schritt halten wollen. Er führt in die<br />

Bedienung des PC, seine Nutzung für<br />

Standards, wie Briefverkehr, aber natürlich<br />

auch des Internet ein. Sie brauchen<br />

keine Voraussetzungen.<br />

- 25. Januar bis 24. Februar, in Halle,<br />

DVZ-Bildungszentrum, 8x Montag und<br />

Mittwoch, 17.00 bis 20.00 Uhr, 75,00<br />

EUR<br />

- 15. Februar bis 10. März, in Bad<br />

Dürrenberg, Sekundarschule „J. G. Borlach“,<br />

8x Montag und Mittwoch, 16.00<br />

bis 19.00 Uhr, 75,00 EUR<br />

- 15. Februar bis 10. März, in Querfurt,<br />

Außenstelle der KVHS, 8x Montag<br />

und Mittwoch, 9.00 bis 12.00 Uhr, 75,00<br />

EUR<br />

- 16. Februar bis 11. März, in Landsberg,<br />

PC-Kabinett der Sekundarschule,<br />

8x Dienstag und Donnerstag, 16.00 bis<br />

19.00 Uhr, 75,00 EUR<br />

- 22. Februar bis 17. März, in Wettin,<br />

Burg-Gymnasium, Oberburg, 8x Montag<br />

und Mittwoch, 17.00 bis 20.00 Uhr,<br />

75,00 EUR<br />

- <strong>23.</strong> Februar bis 18. März, in Kabelsketal,<br />

OT Gröbers, Sekundarschule<br />

„Prof. Otto Schmeil“, 8x Dienstag und<br />

Donnerstag, 16.00 bis 19.00 Uhr, 75,00<br />

EUR<br />

- <strong>23.</strong> Februar bis 13. April, in Halle,<br />

BbS „Carl Wentzel“ <strong>Saalekreis</strong>, 10x<br />

Dienstag und Donnerstag, 15.10 bis<br />

17.25 Uhr, 75,00 EUR<br />

- 25. Februar bis <strong>23.</strong> März, in Mücheln,<br />

Sekundarschule, 8x Dienstag und<br />

Donnerstag, 17.00 bis 20.00 Uhr, 75,00<br />

EUR<br />

Computer-Einstieg 50+/Teil 2<br />

Sie haben schon Kenntnisse im Umgang<br />

mit dem PC. In diesem Baustein<br />

lernen Sie: effektiven Umgang mit der<br />

Zwischenablage, Einführung in die Standardsoftware<br />

Word, Software-Typen,<br />

Internet u.v.m.<br />

- 22. Februar bis 7. April, in Halle,<br />

BbS „Carl Wentzel“ <strong>Saalekreis</strong>, 10x<br />

Montag und Mittwoch 15.45 bis 18.00<br />

Uhr, 75,00 EUR<br />

- <strong>23.</strong> Februar bis 18. März, in Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, 8x Dienstag und<br />

Donnerstag, 13.30 bis 16.30 Uhr, 75,00<br />

EUR<br />

Computer – Auffrischung 50+<br />

15. Februar bis 10. März, in Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, 8x Montag und<br />

Mittwoch 13.30 bis 16.30 Uhr, 75,00<br />

EUR<br />

Powerpoint 1 – Einstieg<br />

- 1. bis 17. Februar, in Halle, BbS<br />

„Carl Wentzel“ <strong>Saalekreis</strong>, 4x Montag<br />

und Mittwoch, 18.15 bis 20.30 Uhr, 30,00<br />

EUR<br />

- 15. Februar bis 1. März, in Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, 3x Montag, 17.30<br />

bis 20.30 Uhr, 30,00 EUR<br />

Powerpoint 2 – Aufbau<br />

- Powerpoint-Folien wirkungsvoll mit<br />

Text und grafischen Elementen gestalten<br />

- Folien aus anderen Präsentationen<br />

einbinden - Bildschirmpräsentation nutzergerecht<br />

planen und organisieren - Folienübergänge,<br />

interaktive Schaltflächen,<br />

Verzweigungen, automatischer Ablauf -<br />

Begleitmaterial (Handzettel) gestalten<br />

22. Februar bis 3. März, in Halle, BbS<br />

„Carl Wentzel“ <strong>Saalekreis</strong>, 4x Montag<br />

und Mittwoch, 18.15 bis 20.30 Uhr, 30,00<br />

EUR<br />

Outlook – Ihre Kommunikationszentrale<br />

im Privat- und Büroalltag<br />

2. bis 16. Februar, in Halle, BbS „Carl<br />

Wentzel“ <strong>Saalekreis</strong>, 3x Dienstag und<br />

Donnerstag, 18.15 bis 20.30 Uhr, 22,50<br />

EUR<br />

Excel 1 (Standardkurs)<br />

- 16. Februar bis <strong>23.</strong> März, in Halle,<br />

BbS „Carl Wentzel“ <strong>Saalekreis</strong>, 10x<br />

Dienstag, 17.30 bis 20.30 Uhr,100,00<br />

EUR<br />

- 16. Februar bis <strong>23.</strong> März, in Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, 10x Montag und<br />

Dienstag, 17.30 bis 20.30 Uhr, 100,00<br />

Euro<br />

Excel Spezial: Formulare erstellen<br />

27. und 28. Januar, in Halle, BbS<br />

„Carl Wentzel“ <strong>Saalekreis</strong>, 2x Mittwoch<br />

und Donnerstag, 18.15 bis 20.30 Uhr,<br />

15,00 EUR<br />

Excel Spezial: Professionelle Statistiken<br />

18. bis <strong>23.</strong> Februar, in Halle, BbS<br />

„Carl Wentzel“ <strong>Saalekreis</strong>, Donnerstag<br />

und Dienstag, 18.15 bis 20.30 Uhr, 15,00<br />

EUR<br />

Excel Spezial: Programmieren mit<br />

VBA<br />

Wenn integrierte Excel-Funktionen an<br />

ihre Grenzen stoßen, löst VBA alle(!)<br />

Probleme. In Stichpunkten der Inhalt:<br />

Einführung in VBA/Verwendung des<br />

VisualBasic-Editors (VBE); Verwendung<br />

von Variablen und Schleifen; Prozeduren<br />

und Funktionen; Arbeiten mit<br />

Dateien und Verzeichnissen; Automatische<br />

fortlaufende Rechnungs-Nummerierung;<br />

Automatische Bestanderfassung<br />

u./o. -aktualisierung; mögliche Anwendungen<br />

wie Kalender, Schachspiel oder<br />

das Erstellen neuer beliebiger Anwendungen<br />

nach Vorschlägen der Teilnehmer<br />

. Voraussetzung: Besuch des Excel-<br />

Kurses bzw. gute Kenntnisse im Umgang<br />

mit Excel.<br />

25. Januar bis 1. Februar, in Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, 2x Montag, 17.30<br />

bis 20.30 Uhr, 20,00 EUR<br />

Datenbank Access<br />

Überall, wo Daten organisiert und verwaltet<br />

werden, ist eine Datenbank erste<br />

Wahl. Sie erlernen Erstellen und Verknüpfen<br />

von Tabellen, erzeugen von<br />

Formularen, Abfragen, Ausgabe, kurz -<br />

den Umgang mit Access.<br />

25. Februar bis 27. Mai, in Merseburg,<br />

Am Saalehang 1, 10x Donnerstag,<br />

17.00 bis 20.00 Uhr, 100,00 EUR<br />

Weitere Kurse aus den Bereichen Gesellschaft,<br />

Geschichte, Recht, Kunst und<br />

Kultur, Gesundheit, Fremdsprachen und<br />

Deutsch, Berufliche Bildung erfahren<br />

Sie im Programmheft, in der Geschäftsstelle<br />

oder auf der Internetseite der Kreisvolkshochschule<br />

<strong>Saalekreis</strong>.<br />

Information und Anmeldung:<br />

Kreisvolkshochschule <strong>Saalekreis</strong>,<br />

Am Saalehang 1, 06217 Merseburg,<br />

Telefon: 03461/2 59 08 80 oder<br />

0345/ 57 54 88-3<br />

Internet: www.kvhs-saalekreis.de<br />

E-Mail: kvhs@saalekreis.de<br />

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Wir sind umgezogen:<br />

Kaulenberg 1, 06108 Halle (Saale)<br />

Telefon (03 45) 2 02 15 51, Fax (03 45) 2 02 15 52<br />

e-mail: koehler-halle@t-online.de<br />

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[in Merseburg und Querfurt] 034771 71333<br />

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