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MEYER --·.....IE AUTOREN - Sport-Thieme

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P=-"'~MS<br />

BUCH<br />

Trampolinturnen ist keineswegs nur<br />

eine <strong>Sport</strong>art für leistungsspartier,<br />

sondern bietet gerade auch für den<br />

Breitensport in Schule und Verein vielföltige<br />

Möglichkeiten. Das besandere<br />

Augenmerk der Autoren gilt deshalb<br />

den methodischen und didaktischen<br />

Aspekten des TrampolInturnens.<br />

Anhand zahlreicher Bildreihen zeigen<br />

sie, wie die einzelnen Sprungvarianten ....<br />

in abwechslungsreichen Spiel- und Übungsfarmen leicht erlernt werden<br />

können. Das vorliegende Buch ist als Begleitbuch für den<br />

Trampolin-Basisschein-lehrgang sehr zu empfehlen. Dem Minitramp<br />

und dem Doppelminitramp sind jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet.<br />

Darüber hinaus geben die Autoren wertvolle Hinweise und<br />

Anleitungen zur Gestaltung von Übungsstunden, zum Aufbau einer<br />

Trompolingruppe, zu Wettkompfformen und -bestimmungen, zu<br />

Fragen der Sicherheit sowie zum Geröt selbst.<br />

--<strong>·</strong>.....<strong>IE</strong> <strong>AUTOREN</strong><br />

Dornthee Christl/eb ist lizenzierte Trainerin und internationale<br />

Kompfrichterin für den Bereich Trampolin. Sie ist<br />

für die Aus- und -fortbildung im Breiten- und leistungssport<br />

als Referentin tätig. Van 1993 bis 2003 war sie<br />

Mitglied im Technischen Komitee Trampolinturnen im<br />

Deutschen Turner-Bund.<br />

Marcel Meyer ist seit 1984 aktiver Trampolinturner und<br />

startete mehrmals in der Bundesliga. 1997 wurde er<br />

zum Bundesjugendfochwart des Fachgebiets Trampolinturnen<br />

gewöhlt und seit 2004 ist er Mitglied des<br />

Bundeslehrausschusses für Trampolinturnen.<br />

Nicola Keuning ist Dipl.-Betriebswirtin (BA). Parallel<br />

arbeitet sie als Übungsleiterin.<br />

ISBN<br />

3-89899-Db7-2<br />

.WWW.m~m..sports.com<br />

<strong>MEYER</strong><br />

&<strong>MEYER</strong><br />

\/I=DI 110-.


Trampolin - Schwerelosigkeit leicht gemacht


Wo <strong>Sport</strong> Spaß macht<br />

Meyer / Christlieb / Keuning<br />

Trampolin ­<br />

Schwerelosigkeit leicht gemacht<br />

Meyer & Meyer Verlag


Trampolin - Schwerelosigkeit leicht gemacht<br />

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek<br />

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen<br />

Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Details sind im Internet über<br />

abrufbar.<br />

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie das<br />

Recht der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Formdurch<br />

Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren - ohne schriftliche Genehmigung<br />

des Verlages reproduZiert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet,<br />

gespeichert, vervielfältigt oder verbreitet werden.<br />

(11999 by Meyer &. Meyer Verlag, Aachen<br />

2. Auflage 2005<br />

Adelaide, Auckland, Budapest, Graz, ]ohannesburg, New York,<br />

Qlten<br />

~<br />

(eH), Qllford, Singapore, Toronto<br />

...~ Member of the World<br />

<strong>Sport</strong>publishers' Association (WSPA)<br />

Druck und Bindung: Finidr s. r. 0., teskfTMin<br />

ISBN 3-89899-067-2<br />

E-Mail: verlag@m-m-sports.com<br />

www.m-m-sports.com


Inhalt<br />

1 Vorwort .............................•.•..••......11<br />

2 Geschichte des Trampollntumens ...•................15<br />

J Aufbau und Leitung von Trampolingruppen 17<br />

3.1 Voraussetzungen für die Gruppengründung 17<br />

3.2 Kompetenzen des Trainers ....................•.......19<br />

3.3 Formale Qualifikation des Trainers. . . . . . . .•••......20<br />

3.4 Voraussetzungen der Aktiven .......•..•..........21<br />

3.5 Verein/Schule........ . 22<br />

}.6 Hallenausstattung .... . ....••..••....•..........22<br />

3.7 Öffentlichkeitsarbeit... . ........•.•..•••.•.......23<br />

4 Aus- und FortbIldungsangebote .•.....•..............27<br />

4.1 Konzept des Fachgebiets im OlB 28<br />

4.2 Einführungslehrgang ...............••••.••.•.•......29<br />

4.3 Basisschein ..........................•..•..........29<br />

4.4 Trainer C ...............•.........•..•............ .30<br />

4.5 Trainer B ...............•.••.•...••.••.••...•......31<br />

4.6 Trainer A ..............................••...•......31<br />

4.7 Hochschulausbildung 31<br />

4.8 Lehrerlortbildung ............................•......32<br />

4.9 Weitere Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten ......•......32<br />

5 Gerätekunde .......•...........•......•...........35<br />

5.1 Trampolin .....................•..•.........•......35<br />

5.1.1 SpannkeUen .36<br />

5.1.2 Fußstüuen ...........•.••...••...••..........37<br />

5.1.3 Federn ......................•...............37<br />

5.1.4 Sprungtuch ..................•...............38<br />

5.2 Minitramp .................•....••.•......••......38<br />

5.3 Doppelminitramp (DMT) ........•..••.•......••..... .40<br />

5.4 Hilfsmittel ...............................•..•......41<br />

5.4.1 Schiebematten ...........•....•.............. .41<br />

5.4.2 Sicherheitsgürtel .42<br />


6 SIcherheitsbestImmungen beim TrampolInturnen 45<br />

6.1 Aufbau des Trampolins .45<br />

6.2 Abbau des Trampolins 56<br />

6.3 Überprüfung der aufgebauten Geräte und Zusatzgerätschaften .59<br />

6.3.1 Spannketten 59<br />

6.3.2 Fußstützen 59<br />

6.3.3 Federn . ....................•.......•........59<br />

6.3.4 Sprungtuch . ........................•........59<br />

6.3.5 Rahmenabdeckung .. .................•........60<br />

6.3.6 Unterbau für Weichböden ......•.•....••........60<br />

6.3.7 Weichböden .....................•.•...........60<br />

6.3.8 Matten . ......................•..•..........60<br />

6.4 Gerätumgebung .......................••..........61<br />

6.4.1 Um das Trampolin herum .........•...••.•......61<br />

6.4.2 Unter dem Trampolin 61<br />

6.4.3 Über dem Trampolin ................•..........61<br />

6.5 Verhalten des Trainers ..........•......•..•..........62<br />

6.6 Aktive ..........••..............••••••.............62<br />

6.6.1 Kleidung. . . . . . . . . . . . 62<br />

6.6.2 Haare ....................•.......•..........63<br />

6.6.3 Sehhilfen/Schmuck , 63<br />

6.6.4 Befindlichkeit 64<br />

6.6.5 Essen .. ..........................•..........64<br />

6.7 Verhalten am und auf dem Trampolin ............•......64<br />

6.7.1 Sicherheitsstellungen ..............•••..........65<br />

6.7.2 Auf dem Gerät 65<br />

6.7.3 Verlassen des Geräts ...................•.......66<br />

6.7.4 Nicht beschäftigte Aktive. . . . . . . . • . . . . . . ....66<br />

7 Die Haftung des Trainers 69<br />

7.1 Die zivilrechtliche Haftung ........•...................69<br />

7.J.J Vertragsrecht 70<br />

7. J.2 Deliktsrecht 70<br />

7. J.3 Unfälle, die im weiteren Zusammenhang mit dem<br />

<strong>Sport</strong> stehen .73<br />

7.1.4 Haftungserfeichterungen für den Trainer .74<br />

7. J.5 Versicherungsschutz .75<br />

7.1.6 Besonderheiten beim Schulsport .76<br />

}> 6


7.2 Strafrechtliche Konsequenzen ..........•.••.......... .77<br />

7.3 Schlussbetrachtung ..................•..............78<br />

8 Methodik und Didaktik der Sprünge 81<br />

8.1 lehrmethoden und lernphasen ........•.••...........81<br />

8.2 Fehlerkorrekturen 83<br />

8.3 Angstabbau und lernhilfen ...............•...........84<br />

8.4 Standardausrüstung des Trainers 85<br />

8.5 Gewöhnungsübungen 86<br />

8.6 Zusammenstellung der Spielformen mit verschiedenen<br />

Materialien 88<br />

8.6.7 Vorschläge für Spiele ohne Materialien 88<br />

8.6.2 Vorschläge für Spiele mit Materialien und <strong>Sport</strong>geräten 88<br />

8.7 Reihenfolge der Sprungvermittlung 94<br />

8.8 Strecksprung 96<br />

8.8.1 Das Anzählen . .................•...•.........102<br />

8.8.2 Das Stellen der Arme ......•....•........103<br />

8.9 Fußsprünge ...........................•..•......., 05<br />

8.9.1 Hocksprung ................•.......•........, 06<br />

8.9.2 Grätschwinkelsprung ............•...•...•....."1<br />

8.9.3 Bücksprung 114<br />

8.10 Fußsprungschrauben " 6<br />

8.11 landungsarten und Folgesprünge 120<br />

8.11. J Sitzsprung . . . . . 120<br />

8.11.2 Sprung in den Stand (aus der Sitzposition) 126<br />

8.11.3 1h Schraube in den Stand (aus der Sitzpositian) 129<br />

8.11.4 '1] Schraube in den Sitz 133<br />

8.11.5 1hSchraube in den Sitz (aus der Sirzpasition) 136<br />

8.11.6 Rückensprung 140<br />

8.11.7 Sprung in den Stand (aus der Rückenlage) , 50<br />

8.11.8 '1] Schraube in den Stand (aus der Rückenlage) 156<br />

8.11.9 Bauchsprung , 58<br />

8.11.10 Sprung in den Stand (aus der Bauchlage) 166<br />

8.11.11 Ih Schraube in die Bauchlage , 69<br />

8.11.12 Variationen der Landungsarten 174<br />

8.12 Salti ..............................•.••.•.....174<br />

8.12.1 Salto rückwärts gehockt. . . . . . . . . . . . . . . • . . .175<br />

8.12.2 Salto rückwärts gebückt . ......•................189<br />


...,<br />

8.123 Salto rückwörts gehockt zum Sitz .....••.•.......'91<br />

8.12.4 So/to vorwärts gehockt . .195<br />

8.'2.5 Barani gehockt . ...................•..........205<br />

8.13 Sprungverbindungen und Übungen .....• _.....•......215<br />

9 MInitramp ..•................................. .219<br />

9.1 Sicherheitshinweise 219<br />

9.1.1 Lagerung, Auf- und Abbau, Aufs.tellen des Geräts 219<br />

9. 1.2 Unterschiedliche Geräte 220<br />

9.1.3 Landeflächen .. . 221<br />

9. 1.4 Landezone 222<br />

9.1.5 Umgebung der landefläche 222<br />

9.2 Minitramp als Vorbereitung auf das Trampolin 222<br />

9.2.1 Stoppen. . . . . . . 223<br />

9.2.2 Landung..... . 223<br />

9.2.3 Einsprung. . . . . . ••...••.......•.........224<br />

9.2.4 Abgang...... . .....•..•...••..........225<br />

9.2.5 Anlauf...... . .•..........226<br />

9.2.6 Hilfestellung..... . . . . . . . . . . . . . . . . . • . . ...227<br />

9.3 Fußsprünge und Fußsprungschrauben .......••........228<br />

9.3.1 Landungsarten ....................•..........229<br />

9.3.2 Salto vorwärts: Der blaue Elefant 231<br />

9.4 Minitrampkombinationen ................•...•......232<br />

10 Doppelminitramp 239<br />

10.1 Sicherheitshinweise .........................•......240<br />

10.1.1 Auf<strong>·</strong> und Abbau des DMTs 240<br />

10.1.2 Landeffäche 246<br />

10.2 Springen auf dem DMT ...............•......•......247<br />

10.2.1 Aufgang .................•..................248<br />

10.2.2 Spotter 248<br />

10.2.3 Abgang 249<br />

10.2.4 Vom Strecksprung zum Durchgang 249<br />

10.2.5 Rollen 251<br />

10.2.6 Salta vorwärts 252<br />

10.2.7 Salto rückwärts 253<br />

10.3 Wettkampfangebot DMT . . . . . . . . . . . • . . 254<br />

10.4 Gerätelandschaften ..................•......•......254


11 Stundengestaltung ..•......•.....................257<br />

11.1 Grundsätzlicher Aufbau einer Übungsstunde .....•......257<br />

11.2 Grundregeln für die Stundendurchführung 258<br />

11.3 Differenzierung 259<br />

11.4 Intensivierung 260<br />

11.5 Stundenbeispiele 262<br />

11.5.1 Stundenbeispiel "Eintuhrung in die <strong>Sport</strong>art J" .....•264<br />

11.5.2 Stundenbeispiel "Eintuhrung in die <strong>Sport</strong>art 11" 268<br />

11.5.3 Stundenbeispiele " Vermittlung von 1O<strong>·</strong>teiligen<br />

Übungen" 273<br />

11.5.4 Stundenbeispiele "Vermittlung des Saltos<br />

rückwärts gehockt" 278<br />

12 Wettkampfangebote ..........•.•.................285<br />

12.1 Vereinsinterne WeUkampfformen ..............•......285<br />

12.2 TurnfestweUkampf (DT8-WahlweUkampf) ......•.......286<br />

12.3 WeUkampfformen der unteren Ebenen ..........•......287<br />

12.4 Auszüge aus den WeUkampfbestimmungen ......•......287<br />

12,4.1 Vorkampf und Finale 288<br />

12,4.2 Wettkampfübungen 288<br />

12,4.3 Wettkampfformen 289<br />

12,4,4 Kampfgericht 289<br />

12.4.5 8erechung von Einzel- und Gesamtergebnissen 290<br />

12.4.6 Teifnahmebedingungen und Meldungen 291<br />

12.4.7 Anmeldung, Wettkampfkarten, Einturnenund<br />

Betreuerbesprechungen 292<br />

12.4.8 Wettkampfkfeidung 293<br />

12.4.9 Wettkampfverlauf 293<br />

Anhang<br />

1 Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . • • • . . . . . . . . . . . . . . . . ..294<br />

2 L1teraturverzelchnls ...........••.....•....•.......295<br />

3 Internet • • • • • • . • .••••••.••••••••••.••••••••••296<br />

4 BIldnachweb .•...............••.•................296<br />

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