lesen Sie bitte hier weiter - Dr. med. dent. Wolfgang Burk ...
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<strong>Dr</strong>. <strong>Wolfgang</strong> <strong>Burk</strong><br />
Privatpraxis für<br />
Ganzheitliche Zahnheilkunde<br />
www.Olden<strong>Burk</strong>.de<br />
18.02.2009<br />
Nach den kranken Kassen jetzt ein Bundesministerium für Krankheit!?<br />
Kranke Menschen kann man besser manipulieren!<br />
Zahnlose Tiger können sich nicht wehren!<br />
Wollen <strong>Sie</strong> künftig Ihre wurzelkranken Zähne erhalten, kann Ihnen die Zahn<strong>med</strong>izin nach einer schnellen Arseneinlage<br />
nur noch mit einer formaldehydgetränkten Wattebausch den Zahn zur Ruhe bringen!<br />
Für Ihre gesundheitliche Zukunft hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) offenbar klare ideologischpolitische<br />
Vorgaben und geht über die fachlichen und wissenschaftlich belegten Einwände offenbar (wie so oft) hinweg.<br />
Eine mit hohem Zeitlaufwand und „topp“ durchgeführte Wurzelbehandlung ist schon an sich ein fauler Kompromiss für<br />
Ihre Gesundheit! Künftig soll diese Wurzelbehandlung in knapp 11 Minuten erledigt sein!<br />
Vergessen <strong>Sie</strong>`s! Lassen <strong>Sie</strong> sich <strong>bitte</strong> lieber gleich den Zahn entfernen, bevor <strong>Sie</strong> im Rollstuhl dahinsiechen!<br />
Dies empfiehlt Ihnen -nicht als Karnevalsscherz, sondern allen Ernstes<br />
Ihr <strong>Dr</strong>. <strong>Wolfgang</strong> <strong>Burk</strong><br />
Weiter Informationen erhalten <strong>Sie</strong> auf der Willkommensseite der „Deutsche Gesellschaft für Endodontie“<br />
Bitte unterstützen <strong>Sie</strong> die DGEndo in Ihrem Vorgehen gegen den aktuellen Referentenentwurf und nehmen <strong>Sie</strong><br />
an der laufenden Unterschriftenaktion teil: www.dg-endo.de<br />
Vor dem Hintergrund dieser ideologisch klaren Vorgaben macht auch die Nachzulassung eines gerne von der<br />
Zahn<strong>med</strong>izin benutzten Medikamentes Sinn, von dem es schon 1994 hieß: „Die Abtötung der nicht erhaltungsfähigen<br />
Pulpa gilt als nicht mehr vertretbar (auch nicht mit Paraformaldehyd). Präparate werde nicht mehr zugelassen“<br />
aus: Informationen über Zahnärztliche Arzneimittel 1994 der Bundeszahnärztekammer in Verbindung mit der<br />
Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung.<br />
Verwendung des Stoffes / der Zubereitung Paraformaldehyd Paste zur Devitalisation der Pulpa (Abtötung des Nervens)<br />
aus dem EG- Sicherheitsdatenblatt:<br />
Bitte holen <strong>Sie</strong> tief Luft, bevor <strong>Sie</strong> <strong>weiter</strong><strong>lesen</strong>!