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Boldecker Land - 18 - Nr. 328/2011<br />
eher überraschend, da es das erste Turnier war, welches Sie seit<br />
den Sommerferien wieder spielte.<br />
Vordere Reihe, 3. von links: Chiara Epifani<br />
6. “Plattdeutscher Abend“ im Restaurant zum<br />
Windmühlenberg, Osloß<br />
Der plattdeutsche Abend fand im Restaurant zum Windmühlenberg<br />
in Osloß statt. Was die plattdeutsch sprechenden Bürger aus<br />
Osloß mit zahlreichem Erscheinen honoriert haben. Die gemütliche<br />
Runde zählte 25 Personen, die sich aus Osloß, Weyhausen<br />
und Tappenbeck zusammen fanden. Nach der Begrüßung durch<br />
Hans Politz, mit Ertönen der legänderen Gemeindeglocke und<br />
singen des Begrüßungslieds, begann der adventliche „Plattdeutsche<br />
Abend“. Zur Einstimmung wurde die Weihnachtsgeschichte<br />
von Brunhilde Volk vorgelesen. Danach folgten Beiträge von Frau<br />
Schwiebert.“ Das Fondue“ wurde auf Hamburger Platt vorgetragen,<br />
und von neuen Unterhosen (Büxen) zu Weihnachten, über die<br />
Verwendung von den getragenen alten Büxen nachgedacht wurde,<br />
die noch für allerhand Tätigkeiten zu gebrauchen sind. Rudi Jahn<br />
erzählte eine Geschichte wie sich Tiere im Wald unterhalten „Was<br />
die Hauptsache an Weihnachten ist.“ Hans Politz las aus dem neuen<br />
Kreiskalender woher die Sprache stammt. Sie wurde früher<br />
auch von der Kanzel gepredigt, galt als gebräuchliche Sprache.<br />
Erst nach dem Krieg ist die Sprache zurückgegangen, das Hochdeutsche<br />
hat sich durchgesetzt. Hauptsächlich wurde die Sprache<br />
von den älteren Menschen gesprochen. Einige der nachfolgenden<br />
Generation nahmen das Sprachgut an um es zu erhalten. Viele<br />
Gesprächskreise sind entstanden, in denen plattdeutsch gesprochen<br />
wird. Nach der Pause hat Walter Kuhlgatz auch eine Weihnachtsgeschichte<br />
zum Besten gegeben. Danach folgte ein Bericht<br />
über Urlaub in Bayern und das dazugehörige Kofferpacken. Das<br />
immer ein Durcheinander brachte. Die Geschichte war lustig und<br />
wurde mit viel Lachen und Beifall honoriert. Zum Abschluss las<br />
Angelika Könnecke ein besinnliches Gedicht vor, das sie aus dem<br />
bayerischen Dialekt übersetzt hat. Es hieß“ Der Freund“. Es sagte<br />
aus, wie wichtig es ist Menschen zu kennen, die man als Freund<br />
bezeichnen kann! Mit „stille Nacht“ klang der Abend aus. Der<br />
nächste plattdeutsche Abend findet am 1. 2.2011 um 19.00 Uhr<br />
im Brauhaus in Weyhausen statt. Allen „Plattdeutschen Freunden“<br />
ein gesundes 2011!<br />
Dorfgemeinschaftsförderverein Osloß e.V.<br />
informiert<br />
Wie berichtet, startete der Dorfgemeinschaftsförderverein<br />
(DGFV) Osloß e.V. Anfang Oktober eine Umfrage und Meinungsbildung<br />
zum Thema Dorfgemeinschaft in Osloß unter dem Motto<br />
„In Osloß ist nichts los!? Oder doch? Ich mach` mit!!!“ beim Rat<br />
der Gemeinde, den Vereinen und Gruppen. Auch nicht in Vereinen<br />
oder Gruppen organisierte Bürger waren herzlich eingeladen, ihre<br />
Meinung und Vorschläge einzubringen sowie Ihre Mitarbeit dafür<br />
zu signalisieren! Bekanntermaßen fand im Jahr 2010 kein gemeinsames<br />
Fest (Dorfgemeinschaftsfest) in Osloß statt! Die mangelnde<br />
Beteiligung und Mitarbeit der Bürger und Bürgerinnen für das<br />
Traditionsfest wirft generell die Frage auf: Sind solche Veranstaltungen<br />
noch zeitgemäß und bürgernah? Das Jahr 2010 sollte daher<br />
für eine Meinungsbildung und Ideenfindung als Chance für die<br />
Dorfgemeinschaft in Osloß genutzt werden. Ziel ist dabei die Bereitschaft<br />
der Bürgerinnen und Bürger, der Vereine und aktiven<br />
Gruppen zu wecken, um gemeinsame Veranstaltungen über dem<br />
normalen Vereinsrahmen hinaus zu organisieren und zu veranstalten.<br />
Weiter dafür Bereitschaft und Begeisterung zu entwickeln, um<br />
nach der „Auszeit 2010“ z.B. für eine Dorfgemeinschaftsveranstaltung<br />
2011 in anderer Form mit Ideen und einer Erneuerung des<br />
Gemeinschaftsgedankens zu werben! Dabei sollen insbesondere<br />
den Neubürger/innen und jungen Menschen Mut gemacht werden,<br />
sich zu engagieren. Der Vorstand des DGFV hat die im Oktober<br />
begonnen Gesprächsrunden zu diesem Thema mit Vertretern der<br />
Gemeinde, den Vereinen und Gruppen abgeschlossen. Dabei wurden<br />
Kritik, Anregungen, Ideen und Vorschläge zur Aktivierung<br />
einer positiven Dorfgemeinschaft aufgenommen und diskutiert.<br />
Herzlichen Dank an alle für die Unterstützung!! Das Spektrum<br />
der Mitarbeit reichte dabei von Frust bis hin zu vielen positiven<br />
Vorschlägen, um neue Wege zu gehen! Die Ergebnisse werden<br />
am Mittwoch, den 26. Januar 2011, um 20.00 Uhr im Clubraum<br />
des Dorfgemeinschaftsraumes vorgestellt. Ziel ist weiter aus den<br />
Anregungen und Vorschlägen mit den Beteiligten eine weitere<br />
Vorgehensweise zu entwickeln. Wir, vom Vorstand des DGFV,<br />
laden alle interessierte Osloßer Bürgerinnen und Bürger zu dieser<br />
Veranstaltung herzlich ein, ggf. auch mit Ihrer Bereitschaft sich<br />
selbst für eine Erneuerung des Gemeinschaftsgedankens mit einzubringen.<br />
Vorschläge, Anregungen und Kritik der Bürger/innen<br />
nehmen weiter entgegen: H. Buchfelder Tel.7724, Rebecca Unruh<br />
Tel. 726736 oder abzugeben im Gemeindebüro.<br />
��� Gemeinde Tappenbeck<br />
Sprechstunde der Gemeinde<br />
Bürgermeister Niklas Herbermann führt seine Sprechstunde<br />
dienstags in der Zeit von 17:00 bis 18:30 Uhr im Gemeindebüro<br />
Tappenbeck, Stahlbergstraße 2, durch.<br />
Telefonisch ist das Gemeindebüro unter der Nummer: 05366 / 279<br />
(Sekretariat) oder 05366 / 989 107 (Besprechungsraum) erreichbar.<br />
Die Gemeinde Tappenbeck ist ferner auf dem elektronischen<br />
Postwege erreichbar. E-Mails richten Sie bitte an: gemeinde.tappenbeck@boldecker-land.de<br />
In dringenden Fällen ist Herr Herbermann privat unter der Telefonnummer:<br />
05366 / 7721 zu erreichen.<br />
Luftgewehr-Wanderpokal im Schießstand<br />
der Kyffhäuser Kameradschaft Tappenbeck<br />
ausgeschossen<br />
Zum Jahresabschluss wurde auf dem Schießstand der Kyffhäuser-<br />
Kameradschaft Tappenbeck der Luftgewehr-Wanderpokal ausgeschossen.<br />
Jeder Schütze musste sitzend aufgelegt zehn Schuss auf<br />
Teilerscheibe abgeben. Von den 12 Teilnehmern erwies sich Elke<br />
Dürkop als treffsicherste Schützin und gewann mit einem 149,9<br />
Durchschnittsteiler den LG Wanderpokal, vor Birgit Pflugrad, die<br />
sich mit einem Durchschnittsteiler von 158,2 den zweiten Platz<br />
sicherte. Den dritten Platz erreichte Uta Krischke mit einem 170,3