Ausgabe 2/2013 - Raiffeisenbank Amberg eG
Ausgabe 2/2013 - Raiffeisenbank Amberg eG
Ausgabe 2/2013 - Raiffeisenbank Amberg eG
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Hier sind Sie richtig<br />
Sie suchen eine Bank, die für Sie da ist, wenn Sie<br />
sie brauchen? Mit einem direkten Ansprechpartner<br />
vor Ort? Sie erwarten Service, Kompetenz,<br />
Freundlichkeit und eine persönliche Beratung nach<br />
Maß? - Dann sind Sie bei uns genau richtig.<br />
Persönlich für Sie da<br />
Nähe bedeutet für die Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> vor allem persönlich für Sie da zu sein.<br />
Eine Aussage, die aber auch für die Volksbank-<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> steht. Besser werden,<br />
sich weiter zu qualifizieren, ist in unserer schnelllebigen<br />
Zeit wichtiger als je zuvor. Das weiß auch die<br />
Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> und deshalb<br />
besitzt die Aus- und Fortbildung hier einen sehr hohen<br />
Stellenwert.<br />
719 Schulungstage in einem Jahr<br />
Im Jahr 2012 waren die 170 Mitarbeiter an 719 Tagen<br />
in Schulungsmaßnahmen. Fachliche Weiterbildungsseminare,<br />
aber auch die private Weiterbildung<br />
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wichtige<br />
Pfeiler für den hohen Qualifikationsstand im Hause<br />
der Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong>. Die Personalentwicklung<br />
der Mitarbeiter ist ein wichtiger<br />
Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong><br />
VR-Regional<br />
Neuigkeiten aus Ihrer Bank<br />
Ihre Ideen, Ihre Ziele und<br />
Ihre Wünsche - mit anderen<br />
Worten - Sie selbst stehen im<br />
Mittelpunkt der Dienstleistungen<br />
der Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong>. Hier<br />
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Sie kennen und Sie auch kennenlernen<br />
möchten. Denn<br />
nur wenn der persönliche<br />
Kontakt zwischen Kunde<br />
und Berater vorhanden ist,<br />
kann individuell und auf die<br />
Bedürfnisse des Kunden abgestimmt<br />
beraten werden.<br />
Als Genossenschaftsbank ist<br />
die Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> stolz auf<br />
die Besonderheiten und die<br />
Stabilität des Geschäftsmodells „Genossenschaft“.<br />
So haben in der Finanzkrise und bis heute die Genossenschaftsbanken<br />
als einzige Bankengruppe keine<br />
Steuergelder in Anspruch nehmen müssen.<br />
Werte schaffen Werte<br />
Die genossenschaftlichen Prinzipien Solidarität, Unabhängigkeit<br />
und Stabilität geben der Bank Kraft<br />
und Stärke, wovon gerade die eigenen Kunden in<br />
wirtschaftlich unsicheren Zeiten profitieren.<br />
Nähe und Menschlichkeit<br />
Die persönliche Beziehung zu den Kunden ist der<br />
Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> besonders<br />
wichtig, denn nur so ist eine faire und partnerschaftliche<br />
Beratung auf Augenhöhe möglich. Mit<br />
Geschäftsstellen in <strong>Amberg</strong> und im Landkreis und<br />
hoch motivierten und überdurchschnittlich gut ausgebildeten<br />
Mitarbeitern gewährleistet die Bank<br />
Nähe und Kompetenz. Auf die Präsenz vor Ort und<br />
auf die regionalen Kenntnisse der Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> können Sie auch künftig vertrauen.<br />
Die richtige Bank gefunden<br />
Schön, dass Sie da sind und die Vorteile und den<br />
Service der Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong><br />
schon genießen können. Und wenn Sie noch kein<br />
Kunde der Bank sind, kommen Sie doch einfach<br />
vorbei und lassen Sie sich überzeugen. Egal ob Sie<br />
ein Girokonto, die optimale Geldanlage, die passende<br />
Finanzierung für Ihr Vorhaben oder einfach nur<br />
einen persönlichen Ansprechpartner in Ihrer Nähe<br />
suchen - dann sind Sie hier genau richtig.<br />
Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein<br />
Das erkannte schon Marie von Ebner-Eschenbach<br />
Garant, um die Anforderungen der Zukunft zu erfüllen<br />
und dem Kunden eine hohe Qualität in der Beratung<br />
bieten zu können. Zusätzlich zu den dienstlich<br />
veranlassten Fortbildungen, nehmen eine Reihe von<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an privaten Fortbildungsmaßnahmen<br />
teil. Dieses Engagement, sich in<br />
der Freizeit weiterzubilden, honoriert die Bank mit<br />
Zuschüssen zu den Fortbildungskosten und Freistellungen<br />
zu den Prüfungszeiten.<br />
Angenehmes Arbeitsumfeld<br />
Voraussetzung für so ein Engagement ist das Schaffen<br />
eines angenehmen Arbeitsumfelds und Arbeitsklimas.<br />
Durch zusätzliche Leistungen und Angebote<br />
der Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong>, wie zum<br />
Beispiel die Firmenfitness, die Zuzahlung zur Dienstkleidung<br />
und noch weitere soziale Zusatzleistungen<br />
erfahren die Mitarbeiter, dass sie für ihren Arbeitgeber<br />
wichtig sind. Die Bank investiert in ihre Mitarbeiter<br />
nicht nur im fachlichen Bereich, sondern auch in<br />
sozialen und gesundheitlichen Belangen.<br />
Weitere wichtige Erfolgsfaktoren<br />
Aber auch die Ausbildung und danach die Bindung<br />
der Mitarbeiter an die Bank sind wichtige Erfolgsfaktoren.<br />
Ab September befinden sich insgesamt 15<br />
junge Menschen in der Ausbildung bei der Genossenschaftsbank.<br />
Die Entwicklung von eigenen Nachwuchskräften<br />
hat seit jeher Priorität. Bestes Beispiel<br />
ist die Führungsmannschaft der Bank, die mit einer<br />
Ausnahme allesamt ihre Karriere in der Bank mit dem<br />
Start einer Ausbildung begonnen haben.<br />
Bayernweite Auszeichnung<br />
Die hohe Qualität der Ausbildung erfährt jedes Jahr<br />
auf ein Neues eine Auszeichnung im gesamten bayerischen<br />
Raum. So erreichte dieses Jahr, wie bereits<br />
einige Auszubildende der Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> zuvor, Marina Nicklas ein Ergebnis in der<br />
Abschlussprüfung, mit dem sie unter den besten 100<br />
Auszubildenden im Genossenschaftsverband Bayern<br />
lag. Dazu kommt noch die Auszeichnung der VR-<br />
Privatkundenberaterin Frau Christina Stollner, die im<br />
Rahmen ihres Fachwirt-Studiums in diesem Monat<br />
mit dem Meisterpreis der bayerischen Staatsregierung<br />
ausgezeichnet wurde.<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
„Genies fallen nicht vom Himmel. Sie<br />
müssen Gelegenheit zur Ausbildung und<br />
Entwicklung haben.“ Im Januar <strong>2013</strong> ist<br />
für mich ein wichtiger Lebensabschnitt<br />
zu Ende gegangen - meine zweieinhalbjährige<br />
Ausbildungszeit bei der Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong>.<br />
Nicht nur die eigene Einstellung ist wichtig,<br />
um eine Ausbildung erfolgreich abzuschließen.<br />
Auch die Unterstützung<br />
und die Hilfsbereitschaft der eigenen<br />
Kolleginnen und Kollegen tragen einen<br />
großen Teil mit bei. Während meiner<br />
Ausbildungszeit bei der Volksbank-<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> traf ich auf<br />
Menschen, die mir stets zur Seite standen<br />
und sich sehr viel Zeit genommen<br />
haben, um ihr Wissen an mich weiter<br />
zu geben.<br />
Diese grundlegenden Voraussetzungen<br />
ermöglichen eine qualifizierte und<br />
hochwertige Ausbildung. Mit meinem<br />
Prüfungsergebnis schaffte ich es unter<br />
die besten 100 Auszubildenden der<br />
Bayerischen Genossenschaften. Anfang<br />
Juli nahm ich an der Ehrung in München<br />
teil.<br />
Ich persönlich hätte mir keinen besseren<br />
Ausbildungsbetrieb vorstellen können.<br />
Ein Arbeitgeber, der großen Wert auf<br />
die Entwicklung der Mitarbeiter legt.<br />
Mit meiner Arbeit in der Jugend- und<br />
Auszubildendenvertretung möchte ich<br />
meine Erfahrungen nutzen und weiter<br />
geben. Ich freue mich, etwas zurückzugeben<br />
und der Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> weiterhin zur Verfügung<br />
zu stehen.<br />
Die Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong><br />
hat sich ein wichtiges Ziel gesetzt:<br />
Die Ausbildung von jungen Menschen<br />
- denn wir sind die Zukunft!<br />
Marina Nicklas<br />
VR-Kundenservice<br />
An alle Haushalte<br />
mit Tagespost<br />
<strong>Ausgabe</strong> 2/<strong>2013</strong><br />
Inhalt:<br />
Seite 2<br />
Starten aus der Pole-Position<br />
VR-Pinnwand<br />
Seite 3<br />
Sachwerte für das Depot<br />
Energie im Unternehmen<br />
VR-Leasing express<br />
VR-AnlageTipp<br />
Seite 4<br />
Verabschiedung<br />
Neuer Vorsitzender<br />
Rückblick VR-Reise<br />
Willkommen im Team<br />
Talentschmiede<br />
Immobilienangebote<br />
Sicherheit und Chancen kombinieren<br />
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Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> <strong>Ausgabe</strong> 2/<strong>2013</strong><br />
Seite 2<br />
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<strong>Ausgabe</strong> 2/<strong>2013</strong><br />
Seite 3<br />
Sachwerte gehören mit in das Depot<br />
Offene Immobilienfonds sind ein Baustein einer erfolgreichen Geldanlage<br />
Je bewegter die Zeiten, umso attraktiver erscheinen<br />
Geldanlagen in Immobilien. Denn<br />
schließlich handelt es sich bei ihnen um „greifbare“<br />
Werte, also Sachwerte. Möchte und kann<br />
man in Immobilien anlegen, sind diese eine allseits<br />
bekannte Anlageform, und Gewerbeimmobilien<br />
können zudem einen gewissen Schutz<br />
gegen Inflation bieten.<br />
Doch wie ist eine Immobilienanlage am besten<br />
zu bewerkstelligen, wenn die finanziellen Mittel<br />
überschaubar sind, der Aufwand für den Kauf<br />
eines Objekts riesig ist und die Marktkenntnis<br />
fehlt? Seit vielen Jahren sind Offene Immobilienfonds<br />
ein bewährter Weg für private Anleger,<br />
sich auch mit geringen Mitteln an Immobilien zu<br />
beteiligen.<br />
Offene Immobilienfonds investieren in eine Vielzahl<br />
von Gebäuden wie Büros, Einkaufszentren<br />
und Hotels. Damit können Anleger einfach und<br />
bequem in Großprojekte investieren, deutschland-,<br />
europa- oder sogar weltweit. Die Verwaltung<br />
der Immobilien in den Fonds steuern<br />
erfahrene Experten. Sie untersuchen attraktive<br />
Regionen und Objekte und achten auf eine ausgewogene<br />
Mischung der Immobilien, etwa im<br />
Hinblick auf Größe, Nutzungsart, Branche der<br />
Mieter, Alter der Gebäude, Region und Mietvertragslaufzeiten.<br />
Damit streben sie an, hohe Vermietungsquoten<br />
und folglich regelmäßige Einnahmen<br />
für den Anleger zu erzielen.<br />
Qualität und Nachhaltigkeit sind tragende Bestandteile<br />
Ein besonders wichtiges Kriterium für diese Form<br />
der Geldanlage ist die Qualität der Gebäude.<br />
Union Investment investiert möglichst in sogenannte<br />
Core-Immobilien. Das sind Objekte, die<br />
sich an attraktiven und zentralen Standorten in<br />
bedeutenden Großstädten befinden. Und somit<br />
an zahlungsfähige und namhafte Mieter langfristig<br />
vermietet werden können. Dies bringt dem<br />
Anleger entsprechende Mieteinnahmen. Hinzu<br />
kommt, dass Objekte in 1-a-Lagen grundsätzlich<br />
von Investoren gut nachgefragt sind. Diese Lagen<br />
können in einem steigenden Marktumfeld<br />
als Erstes von Preissteigerungen profitieren.<br />
Fazit<br />
Offene Immobilienfonds sind eine ebenso solide<br />
wie chancenreiche und transparente Geldanlage,<br />
die besonders für langfristig denkende Anleger<br />
ein attraktiver Baustein ihres Vermögensbestandes<br />
sein können.<br />
Energiekosten im Unternehmen einsparen<br />
Investieren Sie in Energieeffizienz<br />
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Offene Immobilienfonds<br />
sind für private<br />
Anleger interessant<br />
Warum Offene Immobilienfonds<br />
ein wichtiger<br />
Baustein der Geldanlage<br />
sind und worauf Anleger<br />
beim Kauf achten<br />
sollten, erläutert Bruno<br />
Zeiler, Leiter der VR-Vermögensbetreuung und<br />
Prokurist der Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong><br />
<strong>eG</strong>, im VR-Regional-Interview.<br />
Herr Zeiler, was sollten Anleger beim Kauf<br />
eines Offenen Immobilienfonds berücksichtigen?<br />
Bruno Zeiler: Solide Offene Immobilienfonds<br />
haben ihre Bestände über verschiedene Marktphasen<br />
hinweg auf- und ausgebaut. Auch sind<br />
jene gut aufgestellt, bei denen eine ausgewogene<br />
Mischung nach Regionen, Standorten<br />
und Nutzungsarten vorliegt. Und solche Fonds<br />
bevorzugen Immobilien mit hoher Qualität –<br />
wie diejenigen von Union Investment, unserem<br />
Fondspartner. Sie haben die Herausforderungen<br />
der letzten Jahre gut gemeistert.<br />
Was spricht denn darüber hinaus für Offene<br />
Immobilienfonds?<br />
Bruno Zeiler: Offene Immobilienfonds sind<br />
vor allem für konservative Anleger interessant.<br />
VR-FinanzTipp<br />
VR-RegionalDarlehen<br />
Denn sie schwanken im Allgemeinen nur gering<br />
bis mäßig – ein Aspekt, den Anleger gerade<br />
dann besonders schätzen, wenn es an den<br />
Kapitalmärkten turbulent zugeht. Und, Offene<br />
Immobilienfonds bieten die Möglichkeit auf attraktive<br />
Erträge, die gegebenenfalls teilweise<br />
steuerfrei sind. Wer sich für eine solche Geldanlage<br />
interessiert, sollte sich jedoch auch über<br />
Folgendes bewusst sein: Ein Offener Immobilienfonds<br />
ist ein langfristiges Investment.<br />
Herr Zeiler, Sie sprechen von Langfristigkeit.<br />
Das steht doch auch im Zusammenhang mit<br />
dem Stichwort „Nachhaltigkeit“, die bei Offenen<br />
Immobilienfonds inzwischen ein wichtiges<br />
Thema geworden ist.<br />
Bruno Zeiler: Tatsächlich. Nachhaltigkeit gewinnt<br />
immer mehr an Bedeutung, gerade bei<br />
Immobilien. Neben umfangreichem Komfort<br />
für die Nutzer stiften auf Nachhaltigkeit ausgerichtete<br />
Immobilien gleichzeitig einen wirtschaftlichen,<br />
ökologischen und gesellschaftlichen<br />
Mehrwert. So haben nachhaltige Gebäude<br />
Wettbewerbsvorteile gegenüber herkömmlichen<br />
Immobilien. Für Geldanlagen attraktiv ist,<br />
dass diese Sachwerte beständig Mieteinnahmen<br />
erwirtschaften können.<br />
Vielen Dank für das Gespräch, Herr Zeiler.<br />
Bild oben links: Ein Beispiel der Anlageobjekte in<br />
den Offenen Immobilienfonds der Union Investment:<br />
Das „Fifty One“ in Zürich zählt zu den modernsten<br />
Bürogebäuden Europas.<br />
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der Fonds von Union Investment entnehmen Sie bitte dem aktuellen Verkaufsprospekt,<br />
den Vertragsbedingungen, den wesentlichen Anlegerinformationen sowie den Jahresund<br />
Halbjahresberichten, die Sie kostenlos über Ihre Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong><br />
<strong>eG</strong> oder den Kundenservice von Union Investment Service Bank AG erhalten. Diese Dokumente<br />
bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf von Fonds.<br />
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• alle privaten und gewerblichen Investitionen<br />
Verwendungszweck der Investitionen<br />
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Fördervoraussetzungen<br />
• mindestens 75 % des Investitionsbetrages werden für Aufträge an Firmen<br />
mit Sitz in <strong>Amberg</strong> oder im Landkreis <strong>Amberg</strong>-Sulzbach verwendet<br />
Sonstiges<br />
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<strong>eG</strong> gerne für ein persönliches Beratungsgespräch<br />
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Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> <strong>Ausgabe</strong> 2/<strong>2013</strong> Seite 4<br />
Langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden verabschiedet<br />
Johann Albert Holzner wurde verabschiedet<br />
auf dem Bild von links nach rechts:<br />
Andreas Reindl, Johann Niebler, Gertrud Holzner, Johann Albert Holzner, Georg Wittmann, Dieter Paintner<br />
Neuer Aufsichtsratvorsitzender<br />
Johann Niebler tritt sein Amt an<br />
Im Rahmen der Vertreterversammlung der Volksbank-<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> wurde Herr Johann Albert<br />
Holzner nach über 16 Jahren als Aufsichtsratsvorsitzender<br />
der Bank verabschiedet. Mit dem Erreichen der Altersgrenze<br />
schied Herr Holzner aus dem Aufsichtsrat aus.<br />
Dadurch reduzierte sich der Aufsichtsrat auf nun sieben<br />
Mitglieder.<br />
Aufsichtsratskollege Manfred Fischer freute sich im Namen<br />
des Aufsichtsrates und des Vorstandes den Vorsitzenden<br />
des Gremiums vor einem Publikum zu verabschieden,<br />
welches Holzners Verdienste für eine gedeihliche<br />
Entwicklung des Mittelstandes und des Handwerks besonders<br />
gut beurteilen kann. Fischer dankte Holzner für<br />
noch bei der <strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong>. Nach<br />
der Fusion der beiden <strong>Amberg</strong>er<br />
Genossenschaftsbanken<br />
im Jahr 2000 blieb<br />
er auch dem Aufsichtsrat<br />
der neuen Bank treu. Langjährige<br />
Erfahrung ist für<br />
einen Vorsitzenden des<br />
Aufsichtsrates schon sehr<br />
wichtig, meint Andreas<br />
Reindl, Vorstand der Bank.<br />
Willkommen im Team<br />
Unser neuer Mitarbeiter<br />
Bastian Michl<br />
sein besonderes Engagement. Dahinter stecke die tiefe<br />
Überzeugung, dass eine tragfähige wirtschaftliche Entwicklung<br />
nur solange möglich ist, wie es in der Volkswirtschaft<br />
ausgewogene Strukturen von großen, mittleren<br />
und kleinen Betrieben gibt. Der Vorstand und der<br />
Aufsichtsrat dankten Johann Albert Holzner für all das,<br />
was er im Rahmen seiner ehrenamtlichen Tätigkeit für<br />
die Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> geleistet hat.<br />
Erneut wurden Johann Niebler und Georg Wittmann in<br />
den Aufsichtsrat der Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong><br />
<strong>eG</strong> gewählt.<br />
Für die Bank ist es wichtig, die Beratungsund<br />
Servicequalität für die Kunden immer<br />
auf höchstem Niveau zu halten. Zur Verstärkung<br />
des Teams konnte die Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong><br />
<strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> zum 1. Juni <strong>2013</strong> wieder<br />
einen Mitarbeiter begrüßen.<br />
Herr Bastian Michl ist seit dem 1. Juni <strong>2013</strong> Bezirksleiter der Bausparkasse Schwäbisch<br />
Hall. Zuvor war Herr Michl als VR-Kundenberater in der Geschäftsstelle<br />
Ursensollen tätig. Mit seiner langjährigen Beratererfahrung und seinem zusätzlich<br />
erworbenen Wissen im Bereich Bausparen unterstützt er nun die Beraterinnen<br />
und Berater in den Geschäftsstellen Vilseck, Gebenbach und Kümmersbruck.<br />
auf dem Bild von links nach rechts: Andreas Reindl, Manfred Fischer, Johann Niebler, Dieter Paintner<br />
Die Nachfolge des aus Altersgründen ausgeschiedenen<br />
Aufsichtsratsvorsitzenden Johann<br />
Albert Holzner tritt Rechtsanwalt Johann Niebler<br />
aus <strong>Amberg</strong> an. Johann Niebler, der ursprünglich<br />
aus Ursensollen stammt, ist schon seit 1995<br />
im Aufsichtsrat der Bank aktiv - damals allerdings<br />
Neapel erleben<br />
Rückblick VR-Informationsreise<br />
Unter der Leitung von Michael Knauth machte<br />
sich im April die Reisegruppe der Volksbank-<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> auf, um den Golf von<br />
Neapel zu erkunden. Von malerischen Orten wie<br />
Capri bis hin zu den historischen Stätten von Pompeii<br />
standen eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten<br />
auf dem Programm.<br />
Eine überschäumende Lebendigkeit, weltberühmte<br />
Museen, barocke Pracht und Frömmigkeit und<br />
nicht zuletzt die einzigartige Lage zwischen dem<br />
Golf und dem Vesuv machen Neapel zu einem Erlebnis<br />
sondergleichen. Die reizvolle Insel Capri mit<br />
den weiß leuchtenden Kalkfelsen und den verborgenen<br />
Grotten, das wieder zum Leben erweckte<br />
altrömische Leben in den Ausgrabungsstätten am<br />
Vesuv – ein Land, in dem die Zitronen blühen, in<br />
dem die leuchtenden Farben des Meeres und der<br />
Küste miteinander wetteifern, eine Region in der<br />
Kultur und Natur perfekt zusammen wirken.<br />
Im Anschluss an die kulturell interessante Reise war<br />
Das Amt des stellvertretenden<br />
Vorsitzenden des<br />
Aufsichtsrates wird weiterhin von<br />
Manfred Fischer belegt. Der komplette Aufsichtrat<br />
setzt sich zusammen aus Franz-Josef Einhäupl<br />
aus Vilseck, Gerhard Schärl aus Hohenburg, Gerhard<br />
Gradl aus Kastl sowie Bernhard Schöppl und<br />
Georg Wittmann aus <strong>Amberg</strong>.<br />
noch Entspannung angesagt: Während der Badeverlängerung<br />
konnte sich unsere Reisegruppe von<br />
den Strapazen erholen und die vielen Eindrücke<br />
noch einmal in aller Ruhe Revue passieren lassen.<br />
Alles in allem eine gelungene Reise, die wohl kein<br />
Teilnehmer so schnell vergessen wird.<br />
Wenn auch Sie sich für unsere exklusiven Informationsreisen<br />
interessieren, nehmen wir Sie gerne in<br />
unseren Verteiler auf und informieren Sie künftig<br />
über unsere nächsten Reisen:<br />
Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong><br />
Herr Michael Knauth<br />
Telefon: 09621/479-160<br />
eMail: michael.knauth@vrbank-amberg.de<br />
Ehre, wem Ehre gebührt<br />
Talentschmiede in <strong>Amberg</strong><br />
auf dem Bild von links nach rechts: Mario Gebhardt, Marina Nicklas, Christina Stollner, Andreas Reindl<br />
Wie schon in den vergangenen Jahren schaffte<br />
erneut eine Auszubildende der Volksbank-<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong> in der Abschlussprüfung<br />
für Bankkaufleute den Sprung unter die Top<br />
100 in Bayern. Frau Marina Nicklas gehörte <strong>2013</strong><br />
zu den besten Azubis der bayerischen Genossenschaftsorganisation.<br />
Von den 4.200 Auszubildenden,<br />
die <strong>2013</strong> in der Genossenschaftsorganisation<br />
ihre Ausbildung abschlossen, stellten die 292 bayerischen<br />
Volks- und <strong>Raiffeisenbank</strong>en mit 2.580<br />
Auszubildenden den größten Anteil. Bei einer Feierstunde<br />
des Genossenschaftsverbandes Bayern<br />
e. V. im Münchner Künstlerhaus erhielt Frau Marina<br />
Nicklas die Auszeichnung vom Präsidenten des<br />
Genossenschaftsverbandes<br />
Herrn Stephan Götzl.<br />
Bei der Verleihung des<br />
Meisterpreises der bayerischen<br />
Staatsregierung am<br />
5. Juli <strong>2013</strong> in Nürnberg<br />
wurde eine weitere Mitarbeiterin<br />
der Volksbank-<br />
<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong>,<br />
Frau Christina Stollner, für<br />
überragende Leistungen<br />
im Rahmen ihres berufsbegleitenden<br />
Studiums zur<br />
Bankfachwirtin IHK geehrt.<br />
Die Weiterbildung dauerte<br />
zwei Jahre. Die Vorlesungen<br />
fanden samstags statt und die Inhalte mussten<br />
die Studenten im Eigenstudium lernen. Diese<br />
Auszeichnung erhalten nur die besten 20 Prozent<br />
eines Abschlussjahrganges, sofern sie mindestens<br />
mit der Note „Gut“ abgeschlossen haben. Unter<br />
den 197 Preisträgern erfüllten nur vier Bankkaufleute<br />
die Kriterien. Die Urkunde bekam Frau Stollner<br />
von Staatssekretärin Katja Hessel sowie dem<br />
Vizepräsidenten der IHK Nürnberg Herrn Wolf<br />
Maser überreicht. Der Vorstand Andreas Reindl<br />
überreichte den Preisträgerinnen einen Blumenstrauß<br />
mit den Glückwünschen der gesamten Belegschaft.<br />
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Impressum:<br />
Herausgeber<br />
Volksbank-<strong>Raiffeisenbank</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>eG</strong><br />
Weinstraße 3-9<br />
92224 <strong>Amberg</strong><br />
VR-Telefonbank 09621/479-0<br />
Fax 09621/479-299<br />
Email: email@vr-amberg.de<br />
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Andreas Reindl<br />
Redaktion und Gestaltung:<br />
Sandra Mösner<br />
Keine Gewähr für die Vollständigkeit und<br />
Richtigkeit der gemachten Angaben. Keine<br />
Kaufempfehlung. Diese Broschüre ersetzt kein<br />
Verkaufs- oder Beratungsgespräch.<br />
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