- Seite 1:
Bayerisches Staatsministerium für
- Seite 4 und 5:
4 VORwORT
- Seite 6 und 7:
6 INHALTSVERZEICHNIS
- Seite 8 und 9:
INHALTSVERZEICHNIS 1.5 Reichtum....
- Seite 10 und 11:
INHALTSVERZEICHNIS 5.4.1 Krankensta
- Seite 12 und 13:
INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 11 Integ
- Seite 15 und 16:
EINLEITUNG
- Seite 17 und 18:
tung 1 verwenden. So hat z. B. der
- Seite 19 und 20:
VORBEMERKUNG DER INSTITUTE
- Seite 21 und 22:
Mit einigen Nachlieferungen wurden
- Seite 23 und 24:
Auch „Prozessdaten“, d. h. im V
- Seite 25 und 26:
ZUSAMMENFASSUNG
- Seite 27 und 28:
ihre Dynamik - und im Verbund mit d
- Seite 29 und 30:
ischen Gesamtbevölkerung vor Sozia
- Seite 31 und 32:
Anteil am Gesamtvermögen von 61,1
- Seite 33 und 34:
Gerade für Geringqualifizierte und
- Seite 35 und 36:
Grundschule und den unteren Jahrgan
- Seite 37 und 38:
Darüber hinaus sind im Bayerischen
- Seite 39 und 40:
schen in unserer Gesellschaft und d
- Seite 41 und 42:
Erwerbstätigkeit und Kinderbetreuu
- Seite 43 und 44:
16.05.2008 (LT-Drs. 15/9366) landes
- Seite 45 und 46:
gen und ihre Arbeitgeber in einem v
- Seite 47 und 48:
derung zurückzuführen. Deren Zahl
- Seite 49 und 50:
dern, hat der Freistaat darüber hi
- Seite 51 und 52:
GRUNDSÄTZE
- Seite 53 und 54:
innerhalb Deutschlands in Baden-Wü
- Seite 55 und 56:
onen sichert und Sicherheit schafft
- Seite 57 und 58:
RAHMENBEDINGUNGEN
- Seite 59 und 60:
Mehr als ein Drittel der bayerische
- Seite 61 und 62:
Darstellung R5: Zusammengefasste Ge
- Seite 63 und 64:
So beträgt beispielsweise die Korr
- Seite 65 und 66:
Ein weiterhin kontinuierlicher Inte
- Seite 67 und 68:
Darstellung R11: Lebensformen in BY
- Seite 69 und 70:
Darstellung R13: Entwicklung der Be
- Seite 71 und 72:
Darstellung R15: Regionalisierte Be
- Seite 73 und 74:
das zweithöchste reale Wirtschafts
- Seite 75 und 76:
Dieser Einkommensvorsprung verteilt
- Seite 77 und 78:
Darstellung R20: Verfügbares Einko
- Seite 79 und 80:
Den oberen Rand des Entwicklungskor
- Seite 81 und 82:
Allerdings können die vorgenannten
- Seite 83 und 84:
Ein weiterer aussagefähiger Wohlst
- Seite 85 und 86:
Allerdings spiegelt sich dieser pos
- Seite 87 und 88:
Bayern hat nicht nur eine um rund 3
- Seite 89 und 90:
Darstellung R31: Sozialversicherung
- Seite 91 und 92:
Fortsetzung Darstellung R32: Region
- Seite 93 und 94:
Davon entfielen im Jahr 2008 allein
- Seite 95 und 96:
RAHMENBEDINGUNGEN ANHANG
- Seite 97 und 98:
Darstellung R37: Natürliche Bevöl
- Seite 99 und 100:
Darstellung R40: Nominal verfügbar
- Seite 101 und 102:
Fortsetzung Darstellung R40: Nomina
- Seite 103 und 104:
KAPITEL 1 einkommens- und vermögen
- Seite 105 und 106:
Darstellung 1.02: Erwerbsfähige un
- Seite 107 und 108:
Haupteinkommensbezieher Rentner ode
- Seite 109 und 110:
Es ist daher unverzichtbar, die gen
- Seite 111 und 112:
Das Armutsrisiko von Paaren ohne Ki
- Seite 113 und 114:
Niedrige Erwerbseinkommen Niedrige
- Seite 115 und 116:
kAPitEl 1 Einkommens- und Vermögen
- Seite 117 und 118:
von 2000 bis 2006 um 6,4 Prozentpun
- Seite 119 und 120:
Darstellung 1.4: Einkommensverteilu
- Seite 121 und 122:
die Daten der VGR. Für die Verteil
- Seite 123 und 124:
Darstellung 1.7: Schematische Darst
- Seite 125 und 126:
Fortsetzung Darstellung 1.8: Hausha
- Seite 127 und 128:
und diese Gruppe im Durchschnitt ü
- Seite 129 und 130:
Darstellung 1.10: Einkommensverwend
- Seite 131 und 132:
keit und in Folge zur Abhängigkeit
- Seite 133 und 134:
2.000 Euro, so entspricht dies nach
- Seite 135 und 136:
Darstellung 1.13: Armutsrisikoquote
- Seite 137 und 138:
Familienstand und Haushaltstyp Beso
- Seite 139 und 140:
Fortsetzung Darstellung 1.14: Armut
- Seite 141 und 142:
Die Armutsrisikoquote vor Sozialtra
- Seite 143 und 144:
Fortsetzung Darstellung 1.15: Armut
- Seite 145 und 146:
Darstellung 1.16: Verteilung des Ne
- Seite 147 und 148:
Die Leistungen nach dem Zwölften B
- Seite 149 und 150:
dazu, dass die Vermögen insbesonde
- Seite 151 und 152:
mögen oder Verbindlichkeiten wurde
- Seite 153 und 154:
Einnahmen aus Vermögen. Unterschie
- Seite 155 und 156:
2001. 26 In dieser Statistik sind a
- Seite 157 und 158:
1.5.3 Reichtum nach soziodemografis
- Seite 159 und 160:
eingeschränkt vorhanden bzw. stati
- Seite 161 und 162:
Darstellung 1.26: Aktuelle Übersch
- Seite 163 und 164:
Entwicklung der eidesstattlichen Ve
- Seite 165 und 166:
Haushalten. Die Einkommen der Haush
- Seite 167 und 168:
Pfändungsfreigrenze möglich war (
- Seite 169 und 170:
Bayerisches Landesamt für Statisti
- Seite 171 und 172:
kAPitEl 1 Einkommens- und Vermögen
- Seite 173 und 174:
Darstellung 1.39: Anteil ausgewähl
- Seite 175 und 176:
Fortsetzung Darstellung 1.41: Einko
- Seite 177 und 178:
Hinweis: Anteil aller Personen in B
- Seite 179 und 180:
Fortsetzung Darstellung 1.44: Bezug
- Seite 181 und 182:
Fortsetzung Darstellung 1.46: Antei
- Seite 183 und 184:
Fortsetzung Darstellung 1.47: Durch
- Seite 185 und 186:
Darstellung 1.49: Durchschnittliche
- Seite 187 und 188:
kAPitEl 2 Erwerbstätigkeit und Arb
- Seite 189 und 190:
en, wobei die Differenz rückläufi
- Seite 191 und 192:
qualifikationsspezifische Struktur
- Seite 193 und 194:
zungen für geringfügige Beschäft
- Seite 195 und 196:
Insgesamt stellt sich die Situation
- Seite 197 und 198:
kAPitEl 2 Erwerbstätigkeit und Arb
- Seite 199 und 200:
menden Anteilen von Nichterwerbsper
- Seite 201 und 202:
des Arbeitsvolumens - trotz eines w
- Seite 203 und 204:
In die gleiche Richtung gehen die E
- Seite 205 und 206:
Deutschlands insgesamt (76,7 %). Di
- Seite 207 und 208:
Lohnverteilung, an dem 50 Prozent d
- Seite 209 und 210:
Der Niedriglohnsektor erstreckt sic
- Seite 211 und 212:
Darstellung 2.16: Erwerbsquoten nac
- Seite 213 und 214:
Betrachtet man die Anteile der sozi
- Seite 215 und 216:
Darstellung 2.21: Verteilung versch
- Seite 217 und 218:
Eine nähere Betrachtung der Dauer
- Seite 219 und 220:
Exemplarisch soll dies nur anhand d
- Seite 221 und 222:
Darstellung 2.28: Jahresdurchschnit
- Seite 223 und 224:
Darstellung 2.31: Vergleich der Arb
- Seite 225 und 226:
männliche Arbeitslose unter 25 Jah
- Seite 227 und 228:
Darstellung 2.36: Stille Reserve in
- Seite 229 und 230:
kAPitEl 2 Erwerbstätigkeit und Arb
- Seite 231 und 232:
Darstellung 2.39: Durchschnittliche
- Seite 233 und 234:
Darstellung 2.41: Erwerbstätigenqu
- Seite 235 und 236:
Darstellung 2.44: Anteil der niedri
- Seite 237 und 238:
Darstellung 2.47: Abhängig Erwerbs
- Seite 239 und 240:
Darstellung 2.49: Vergleich der reg
- Seite 241 und 242:
kAPitEl 3 Bildung
- Seite 243 und 244:
Frühkindliche Bildung Frühe Bildu
- Seite 245 und 246:
geht. Ebenso nehmen andere Betreuun
- Seite 247 und 248:
2009 und 2010 insgesamt 500.000 Eur
- Seite 249 und 250:
In der Grundschule nimmt Deutschlan
- Seite 251 und 252:
liefern die Studien Hinweise, wo we
- Seite 253 und 254:
Die Zunahme der Bewerberzahlen in B
- Seite 255 und 256:
Danach hat sich in Deutschland geme
- Seite 257 und 258:
land in den letzten 15 Jahren fakti
- Seite 259 und 260:
Frauen sollen in allen Gremien und
- Seite 261 und 262:
KAPiTEl 3 Bildung SiTuATiOnSAnAlYSE
- Seite 263 und 264:
Im Jahr 2009 ist eine Bildungsberic
- Seite 265 und 266:
Darstellung 3.2: Kinder in Einricht
- Seite 267 und 268:
Darstellung 3.4: Einrichtungen und
- Seite 269 und 270:
Darstellung 3.5: Kinder in Kinderta
- Seite 271 und 272:
Integrative Einrichtungen Im Jahr 2
- Seite 273 und 274:
Der Anteil der Kinder mit Migration
- Seite 275 und 276:
Der Anteil der Zweit- bzw. Ergänzu
- Seite 277 und 278:
Personal in der Kindertagespflege I
- Seite 279 und 280:
gemacht werden, da nach der in der
- Seite 281 und 282:
waren die Übertrittsquoten mit 23,
- Seite 283 und 284:
zifische Einschätzungen zu den Kos
- Seite 285 und 286:
Darstellung 3.23: Wiederholerquoten
- Seite 287 und 288:
PISA 2003 ermöglicht eine Differen
- Seite 289 und 290:
dene Hochschulreife, doppelt so vie
- Seite 291 und 292:
eine Studienberechtigung (Fachhochs
- Seite 293 und 294:
Darstellung 3.29: Anteil der Schül
- Seite 295 und 296:
Ausbildungsnachfrage aufzufangen, w
- Seite 297 und 298:
Rückgang von über elf Prozent sei
- Seite 299 und 300:
Der Trend, dass vermehrt Studienber
- Seite 301 und 302:
Darstellung 3.39: Studienanfängeri
- Seite 303 und 304:
Wie viele Studienanfängerinnen und
- Seite 305 und 306:
Zwar ist (vgl. Darstellung 3.96 im
- Seite 307 und 308:
3.4.3 Wohnsituation der Studierende
- Seite 309 und 310:
henden Frauen eine feste Partnersch
- Seite 311 und 312:
Für die studierenden BAföG-Empfä
- Seite 313 und 314:
des innerbetrieblichen Erfahrungsau
- Seite 315 und 316:
Bos, W. u.a. (Hrsg.): IGLU. Einige
- Seite 317 und 318:
KAPiTEl 3 Bildung AnHAng
- Seite 319 und 320:
Darstellung 3.59: Kinder in Kindert
- Seite 321 und 322:
Darstellung 3.61: Quoten der Inansp
- Seite 323 und 324:
Darstellung 3.65: Deutsche Kinder u
- Seite 325 und 326:
Darstellung 3.66: Anteil der Kinder
- Seite 327 und 328:
Darstellung 3.68: Anteil der Kinder
- Seite 329 und 330:
Fortsetzung Darstellung 3.70: Päda
- Seite 331 und 332:
Fortsetzung Darstellung 3.72: Geneh
- Seite 333 und 334:
Darstellung 3.75: Übertritte aus d
- Seite 335 und 336:
Darstellung 3.79: Verteilung der Ne
- Seite 337 und 338:
Fortsetzung Darstellung 3.81: Wiede
- Seite 339 und 340:
Darstellung 3.82: Kompetenzen in de
- Seite 341 und 342:
Darstellung 3.86: Schulabschlüsse
- Seite 343 und 344:
Darstellung 3.89: Entwicklung der B
- Seite 345 und 346:
Darstellung 3.92: Entwicklung der Z
- Seite 347 und 348:
Darstellung 3.95: Übersicht über
- Seite 349 und 350:
Darstellung 3.97: Bildungstrichter
- Seite 351 und 352:
KAPiTEl 4 Wohnen
- Seite 353 und 354:
früheres Bundesgebiet: 19 %) niedr
- Seite 355 und 356:
der Regel ein Drittel der geförder
- Seite 357 und 358:
18.000 Mietwohnungen und knapp 40.0
- Seite 359 und 360:
Schutz der Wohneigentümer beim Wei
- Seite 361 und 362:
KAPITeL 4 Wohnen SITUATIonSAnALYSe
- Seite 363 und 364:
Darstellung 4.1: Mittlere Wohnfläc
- Seite 365 und 366:
miker wohnen öfter als andere in G
- Seite 367 und 368:
(vgl. Darstellung 4.26 im Anhang).
- Seite 369 und 370:
Darstellung 4.4: Versorgungssituati
- Seite 371 und 372:
Darstellung 4.5: Kalte und warme Wo
- Seite 373 und 374:
mit dem Alter: Verwitwete sind übe
- Seite 375 und 376:
treten wird, ist mit der Zusammenwi
- Seite 377 und 378:
Darstellung 4.7: Vergleich der Wohn
- Seite 379 und 380:
Fürth In Fürth waren am 31.01.200
- Seite 381 und 382:
KAPITeL 4 Wohnen AnhAnG
- Seite 383 und 384:
Darstellung 4.10: Ein-/Zweifamilien
- Seite 385 und 386:
Darstellung 4.14: Prozentuale Verä
- Seite 387 und 388:
Darstellung 4.19: Prognose der mitt
- Seite 389 und 390:
Darstellung 4.21: Entwicklung der W
- Seite 391 und 392:
Darstellung 4.25: Wohnungsbedarf in
- Seite 393 und 394:
Darstellung 4.30: Bewohnte Wohneinh
- Seite 395 und 396:
Fortsetzung Darstellung 4.31: Bewoh
- Seite 397 und 398:
Darstellung 4.34: Qualität der Woh
- Seite 399 und 400:
Darstellung 4.38: Qualitative Mietp
- Seite 401 und 402:
Fortsetzung Darstellung 4.40: Wohnk
- Seite 403 und 404:
Darstellung 4.42: Struktur der Wohn
- Seite 405 und 406:
Darstellung 4.44: Kommunale Vollzug
- Seite 407 und 408:
KAPITeL 5 Gesundheit
- Seite 409 und 410:
Suizidrate in Bayern seit Jahren et
- Seite 411 und 412:
„Gesund.Leben.Bayern.“ ins Lebe
- Seite 413 und 414:
heitsarten oder Patienten bestimmte
- Seite 415 und 416:
geriatrischer Rehabilitationseinric
- Seite 417 und 418:
auch in Zukunft die richtige Antwor
- Seite 419 und 420:
KAPiteL 5 Gesundheit situAtiOnsAnAL
- Seite 421 und 422:
Darstellung 5.1: Mittlere Lebenserw
- Seite 423 und 424:
Prozent der ledigen wie verheiratet
- Seite 425 und 426:
Darstellung 5.8: Krankheitsbedingte
- Seite 427 und 428:
zw. krankhaften psychischen Einengu
- Seite 429 und 430:
Darstellung 5.14: Vergleich der Är
- Seite 431 und 432:
Dasselbe Muster ergibt sich für de
- Seite 433 und 434:
Männer an, bei Lärm arbeiten zu m
- Seite 435 und 436:
Ursachenkomplexe für diese Symptom
- Seite 437 und 438:
Darstellung 5.25: Durchschnittliche
- Seite 439 und 440:
Drittel der Bevölkerung fühlen si
- Seite 441 und 442:
Die Einschätzung eines aus Überge
- Seite 443 und 444:
Darstellung 5.31: Alkoholkonsum nac
- Seite 445 und 446:
Hier zeigt sich, dass die Cannabisk
- Seite 447 und 448:
2007, S. 2028ff. Fuchs, T.: DGB-Ind
- Seite 449 und 450:
KAPiteL 5 Gesundheit AnhAnG
- Seite 451 und 452:
Darstellung 5.39: Entwicklung von D
- Seite 453 und 454:
Darstellung 5.45: Körperliche Schm
- Seite 455 und 456:
Darstellung 5.51: Mittlere Verzehrs
- Seite 457 und 458:
Darstellung 5.54: Häufig auftreten
- Seite 459 und 460:
KAPiteL 6 Familien
- Seite 461 und 462:
der in anderen (alten) Bundeslände
- Seite 463 und 464:
Rahmen des bedarfsgerechten Ausbaus
- Seite 465 und 466:
eine Rückwanderung zu geben. Die F
- Seite 467 und 468:
KaPiTel 6 Familien SiTUaTiOnSanalYS
- Seite 469 und 470:
als 30 Jahre. Im Zuge der Alterung
- Seite 471 und 472:
Darstellung 6.4: Erwerbsstatus von
- Seite 473 und 474:
sinnstiftend und bereichernd erlebe
- Seite 475 und 476:
gen Paarhaushalte mit drei und mehr
- Seite 477 und 478:
werden müssen, steht Familien pro
- Seite 479 und 480:
Darstellung 6.12: Alleinerziehende
- Seite 481 und 482:
Darstellung 6.14: Familienhaushalte
- Seite 483 und 484:
Wegschubsen über Ohrfeigen bis zum
- Seite 485 und 486:
KaPiTel 6 Familien anHanG
- Seite 487 und 488:
Darstellung 6.21: Erwerbsstatus von
- Seite 489 und 490:
Darstellung 6.27: Monatliches Netto
- Seite 491 und 492:
KaPiTel 7 Kinder und Jugendliche
- Seite 493 und 494:
Einzelne Herausforderungen Sicherst
- Seite 495 und 496:
Auch auf Bundesebene wächst das Be
- Seite 497 und 498:
sind, zählen heute insbesondere ü
- Seite 499 und 500:
gen. Das als Ergebnis der Evaluatio
- Seite 501 und 502:
fahrungen mit der JaS sind durchweg
- Seite 503 und 504:
Fehlende gesellschaftliche Integrat
- Seite 505 und 506:
KAPiTel 7 Kinder Kinder und und Jug
- Seite 507 und 508:
wichtige Rolle. Das Aufwachsen in s
- Seite 509 und 510:
Neben der Säuglingssterblichkeit s
- Seite 511 und 512:
an einer repräsentativen Stichprob
- Seite 513 und 514:
ayerischer Kinder schließen lassen
- Seite 515 und 516:
Bewegungsverhalten Bezüglich des B
- Seite 517 und 518:
Geburten- und Schwangerschaftsabbr
- Seite 519 und 520:
Hinsichtlich des Fernsehkonsums (ze
- Seite 521 und 522:
7.2.4 Politisches und gesellschaftl
- Seite 523 und 524:
Literaturverzeichnis Abel, M.: Stad
- Seite 525 und 526:
KAPiTel 7 Kinder Kinder und und Jug
- Seite 527 und 528:
Darstellung 7.15: Säuglingssterbli
- Seite 529 und 530:
Darstellung 7.20: Aufmerksamkeitsde
- Seite 531 und 532:
Fortsetzung Darstellung 7.23: Entwi
- Seite 533 und 534:
KAPiTel 8 Ältere
- Seite 535 und 536:
auf 15,0 Prozent (Westdeutschland:
- Seite 537 und 538:
Um der gesetzlichen Rentenversicher
- Seite 539 und 540:
Im Hinblick auf stationäre Altenpf
- Seite 541 und 542:
KAPItel 8 Ältere SItUAtIONSANAlYSe
- Seite 543 und 544:
Der Anteil älterer Menschen in Hau
- Seite 545 und 546:
abschluss. 6 Die Bedeutung der Verm
- Seite 547 und 548:
einer weiblichen Haupteinkommensbez
- Seite 549 und 550:
isikos führen. Den größten Einfl
- Seite 551 und 552:
werbseinkommen nur eine untergeordn
- Seite 553 und 554:
Der Anteil des Geldvermögens am Ge
- Seite 555 und 556:
8.5 Konsumstrukturen Die Höhe der
- Seite 557 und 558:
sum der Älteren hat sich in den le
- Seite 559 und 560:
Darstellung 8.16: Anteil der sozial
- Seite 561 und 562:
KAPItel 8 Ältere ANHANG
- Seite 563 und 564:
TabellenanHang Darstellung 8.18: Ne
- Seite 565 und 566:
Darstellung 8.20: Reale Veränderun
- Seite 567 und 568:
Darstellung 8.22: Einkommensbestand
- Seite 569 und 570:
Darstellung 8.24: Armutsquote in BY
- Seite 571 und 572:
Darstellung 8.27: Nettogeldvermöge
- Seite 573 und 574:
Darstellung 8.29: Nettovermögen de
- Seite 575 und 576:
KAPItel 9 Pflegebedürftige
- Seite 577 und 578:
festgestellten Mängel und Defizite
- Seite 579 und 580:
Pflegeinfrastruktur Die künftige E
- Seite 581 und 582:
eines Wohnprojekte-Atlas, die Förd
- Seite 583 und 584:
KAPitel 9 Pflegebedürftige SitUAti
- Seite 585 und 586:
33,0 Prozent der Pflegebedürftigen
- Seite 587 und 588:
vermutlich auch aus „Sicherheitsa
- Seite 589 und 590:
2020 ansteigen (vgl. Darstellung 9.
- Seite 591 und 592:
selbstbestimmten Wohnen auch dann n
- Seite 593 und 594:
ziert werden muss, gestiegen ist. I
- Seite 595 und 596:
Beschäftigte in stationären Einri
- Seite 597 und 598:
kommunen/index.htm [Abruf am 03.07.
- Seite 599 und 600:
KAPitel 9 Pflegebedürftige ANHANg
- Seite 601 und 602:
Darstellung 9.8: Pflegebedürftige
- Seite 603 und 604:
Fortsetzung Darstellung 9.8: Pflege
- Seite 605 und 606:
Darstellung 9.11: Verteilung der Pf
- Seite 607 und 608:
Darstellung 9.14: Stationäre Einri
- Seite 609 und 610:
Darstellung 9.16: Pflegegeldempfän
- Seite 611 und 612:
Darstellung 9.18: Pflegebedürftige
- Seite 613 und 614:
Darstellung 9.19: Beschäftigte in
- Seite 615 und 616:
Fortsetzung Darstellung 9.19: Besch
- Seite 617 und 618:
Fortsetzung Darstellung 9.20: Besch
- Seite 619 und 620:
Darstellung 9.22: Ambulante Pfleged
- Seite 621 und 622:
Darstellung 9.25: Anteil Personen,
- Seite 623 und 624:
Darstellung 9.28: Vergütung in sta
- Seite 625 und 626:
KAPitel 10 Teilhabe von Menschen mi
- Seite 627 und 628:
Nachdem sich dieses Gesetz, das zun
- Seite 629 und 630:
ung sollen ältere Menschen mit Beh
- Seite 631 und 632:
nen, abgrenzbaren und die Chance zu
- Seite 633 und 634:
KaPiTel 10 Teilhabe Teilhabe von vo
- Seite 635 und 636:
häufig andere Wege gehen, um diese
- Seite 637 und 638:
Darstellung 10.1: Entwicklung der F
- Seite 639 und 640:
Darstellung 10.3: Vergleich der Ent
- Seite 641 und 642:
Darstellung 10.5: Beschäftigung un
- Seite 643 und 644:
Darstellung 10.9: Schulen und Schul
- Seite 645 und 646:
Darstellung 10.11: Plätze und Räu
- Seite 647 und 648:
KaPiTel 10 Teilhabe Teilhabe von vo
- Seite 649 und 650:
Darstellung 10.14: Entwicklung der
- Seite 651 und 652:
KaPiTel 11 Integration von Menschen
- Seite 653 und 654:
Bei den Ergebnissen kann es sich um
- Seite 655 und 656:
(5.) Bessere Nutzung der Teilhabem
- Seite 657 und 658:
KaPIteL 11 Integration Integration
- Seite 659 und 660:
Auch ist die Einbürgerung selektiv
- Seite 661 und 662:
11.2 Anzahl der Personen mit Migrat
- Seite 663 und 664:
Die Änderung des Staatsangehörigk
- Seite 665 und 666:
Die jüngere Altersschichtung der P
- Seite 667 und 668:
11.4 Erwerbstätigkeit und Bildung
- Seite 669 und 670:
Prozent deutlich geringer als in de
- Seite 671 und 672:
Fortsetzung Darstellung 11.11: Sozi
- Seite 673 und 674:
türkischem Migrationshintergrund i
- Seite 675 und 676:
Darstellung 11.13: Armutsrisikoquot
- Seite 677 und 678:
Die Einkommensbelastung durch die A
- Seite 679 und 680:
jungen Erwachsenen, die weder Schü
- Seite 681 und 682:
KaPIteL 11 Integration Integration
- Seite 683 und 684:
Darstellung 11.18: Soziodemografisc
- Seite 685 und 686:
Darstellung 11.20: Soziodemografisc
- Seite 687 und 688:
Darstellung 11.22: Soziodemografisc
- Seite 689 und 690:
Darstellung 11.24: Soziodemografisc
- Seite 691 und 692:
Darstellung 11.26: Berufliche Stell
- Seite 693 und 694:
Darstellung 11.28: Berufliche Stell
- Seite 695 und 696:
Darstellung 11.30: Berufliche Stell
- Seite 697 und 698:
Darstellung 11.32: Berufliche Stell
- Seite 699 und 700:
Darstellung 11.34: Monatliches Nett
- Seite 701 und 702:
Fortsetzung Darstellung 11.35: Mona
- Seite 703 und 704:
Darstellung 11.37: Armutsrisikoquot
- Seite 705 und 706:
Fortsetzung Darstellung 11.38: Armu
- Seite 707 und 708:
Für bestimmte Fallkonstellationen
- Seite 709 und 710:
KaPIteL 12 Politisches Interesse un
- Seite 711 und 712:
Die Altergruppe der 35- bis 44-Jäh
- Seite 713 und 714:
KaPitel 12 Politisches Interesse un
- Seite 715 und 716:
Darstellung 12.2: Bürgerschaftlich
- Seite 717 und 718:
Darstellung 12.3: Bürgerschaftlich
- Seite 719 und 720:
Darstellung 12.5: Engagementbereich
- Seite 721 und 722: ten für ihre Tätigkeiten neben ih
- Seite 723 und 724: KaPitel 13 Kriminalität
- Seite 725 und 726: Einzelne Herausforderungen Kinder-
- Seite 727 und 728: dungsmaßnahmen sowie der Ausbau de
- Seite 729 und 730: KAPITEL 13 K r i m i n a li t ä t
- Seite 731 und 732: Darstellung 13.2: Häufigkeitszahle
- Seite 733 und 734: Darstellung 13.5: Entwicklung einze
- Seite 735 und 736: Darstellung 13.8: Delikte mit hoher
- Seite 737 und 738: Fortsetzung Darstellung 13.11: Deli
- Seite 739 und 740: Nichtdeutsche Tatverdächtige Unter
- Seite 741 und 742: Tatverdächtige Aussiedlerinnen und
- Seite 743 und 744: Darstellung 13.19: Opferrisiko nach
- Seite 745 und 746: Alter Bezogen auf das Alter waren z
- Seite 747 und 748: Familienstand, Alter, Staatsangehö
- Seite 749 und 750: Fortsetzung Darstellung 13.23: Stra
- Seite 751 und 752: Fortsetzung Darstellung 13.25: Vors
- Seite 753 und 754: Darstellung 13.26: Straftaten von S
- Seite 755 und 756: Darstellung 13.28: Entwicklung der
- Seite 757 und 758: KAPITEL 14 Gleichstellung von Fraue
- Seite 759 und 760: untergebracht als Männer. Bei pfle
- Seite 761 und 762: lichkeit, frühzeitig Familie und E
- Seite 763 und 764: KaPitel 14 Gleichstellung von Fraue
- Seite 765 und 766: und Männern (BayGlG) im Öffentlic
- Seite 767 und 768: Fortsetzung Darstellung 14.2: Antei
- Seite 769 und 770: Darstellung 14.3: Entwicklung der Z
- Seite 771: Familiengründungsphase erklären.
- Seite 775 und 776: insgesamt seltener an Weiterbildung
- Seite 777 und 778: erwerbstätig sind - und teils zus
- Seite 779 und 780: ers, Frauen verbringen mehr Zeit mi
- Seite 781 und 782: Darstellung 14.15: Einschätzung de
- Seite 783 und 784: deutlich unter denen der Männer li
- Seite 785 und 786: 2002 waren auf Bundesebene fast zwe
- Seite 787 und 788: Große geschlechtsspezifische Unter
- Seite 789 und 790: KaPitel 14 Gleichstellung von Fraue
- Seite 791 und 792: aBKÜrZunGsverZeichnis
- Seite 793 und 794: KIGGS KIM KJHG KMK KOALA-S Kinder-
- Seite 795: ÜBERBLICKSKARTE DER LANDKREISE UND