Komm ins Team! - Jugend Trainiert für Olympia

Bundeswettbewerb der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
30. BUNDESFINALE SKILANGLAUF + JUDO
1. – 5. März 2004 · Nesselwang

Puderflocken
und
Feuerfunken
Verweißt, verweht und eingeschneit
Liegt Nesselwang in Eisesfessel,
Doch kocht zur kalten Jahreszeit
Ein gleißend heißer Hexenkessel:
Feuerfunken glänzen golden,
Fackelherzen sind entbrannt,
Entflammt in Liebe zu der Holden,
Olympia! - ward sie genannt...
Die Nacht war kalt und erfüllt von
knisternder Spannung. Es schien,
als streute der undurchsichtig trübe
Himmel Millionen von Flocken
feinsten Puderzuckerstaubes auf
den langsam erwachenden Ort,
Nesselwang...
"Hier geht die Post ab, hier spielt
die Musik", übertönt aus großen
Lautsprechern eine laute Stimme
das allgemeine Gemurmel und
Geplauder. Klaus Spieß vom örtlichen
Organisationskomitee, lockt
die verstreute Menge vor den
Rednerbalkon im Skistadion.
Den Versammlungsplatz umkränzen
junge Fackelträger. Aus der
nach und nach wachsenden Masse
schießen Schneebälle willkürlich
durch die Nacht. Nach mehrmaligem
Auffordern ist es soweit: Die
Zeremonie kann beginnen. Auftakt
für die Alphornbläser: Echte
Tradition aus den Allgäuer Bergen,
ganz nach dem Motto: "Grüß Gott
in Nesselwang!" Es folgen Grußund
Dankesworte von Bürgermeister
Josef Köberle, der zugleich
allen Jungathleten und -athletinnen
das Wichtigste für die anstehenden
Wettkampftage mitgibt: "Ihr seid es,
die dieses Sportfest mit Leben
erfüllen." Der olympische Gedanke
sei es, der dieser Veranstaltung
"nur Sieger und keine Verlierer"
gebe.
Der Vorsitzende der Kommission
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYM-
PIA, Dietmar Hiersemann, wünscht
der "großen JTFO-Familie" erlebnisreiche
Tage in Nesselwang.
Jetzt startet Stimmungskanone Sigi
Sirtl seinen Angriff auf Stimm- und
Beinmuskulatur - das "Länder-
Mitmach-Lied". "Ob Judo oder
Skilanglauf - wir sind super drauf!"
“Erlebnisse sind wichtiger
als Ergebnisse”
Abschließend richtet Karl Freller,
bayerischer Staatssekretär für
Unterricht und Kultus, weise Worte
an alle Zuhörer: “Erlebnisse sind
wichtiger als Ergebnisse!” Als symbolisches
Highlight des Abends
steht nun ein Fackelzug an, dem
sich alle Aktiven der beteiligten
Länder und auch die Ehrengäste
der Reihe nach anschließen.
Die Fackeln führten ihre Träger,
wilde lodernd auf die
Paukenschläge der örtlichen
Blaskapelle, durch die nunmehr
erwachte Innenstadt. Und die
Spuren im zarten Schneepulver
bahnten sich ihren Weg zur
Wärme. In Richtung des Saales, in
dem sich die Festlichkeiten fortführen
sollten...
Bundeswettbewerb der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
3

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Plattler, Jodler, Schellenspieler
Die Alpspitzhalle beginnt sich zu
füllen, die Zuschauer warten
gespannt auf die weiteren Ideen
der Organisatoren. Nachdem Ruhe eingekehrt
ist, wird dem “Nabel der Welt”,
Nesselwang, ein Überraschungsgast
präsentiert: „Hier kommt Alex!
Vorhang auf für zwei Meter Fell,
Energie und Bärenstärke!“ Im Saal
herrscht alles andere als “tote Hose”, als
sich das Maskottchen mit tänzerischer
Leichtfüßigkeit vorstellt.
Olympia-Plattler, Jodler, Schellenspieler,
Geißlschnöllar - sie versetzen das
Publikum zunächst in Erstaunen und
dann in Bewegung. Haben sich erst einmal
alle Nicht-Bayern an Lederhose,
Dirndl und Gamsbarthut gewöhnt,
regen sich ihre Füße zum Takt des
Akkordeons.
Der Saal kocht und muss durch den
nächsten Programmpunkt erst einmal
wieder abgekühlt werden. Ein Beamer
wirft das “Nesselwang-Kaleidoskop”
an die Wand, welches die vielen bunten
Facetten des Ortes und seiner
Umgebung in den vier Jahreszeiten
zeigt und den “Local Hero”, Biathlet
Michael Greis alias „Gold-Michi“, für
seine weltmeisterlichen Leistungen
rühmt.
Nach einem gelungenen Ausklang des
Abends durch ein Schlussstück der
Alpspitzmusikanten und dem tosenden
Beifall der Besucherinnen und
Besucher, zerstreut sich die Menge.
... Die kalte Nacht empfing die
erwärmten Herzen und die Minuten
schluckten flüchtige Laute: Ein
Lachen, ein Murmeln - verhallten,
genauso wie die Schritte, die nur
noch Spuren waren, die letzten des
Tages.
Und, wie war’s? w
Annika, Liza, Sharina und Katharina (von links),
vier strahlende Berliner Mädels in Rot fanden: “Die
Show war echt witzig!” Nach fünf Jahren Durststrecke
waren Langläuferinnen des Gustav-Heinemann-
Gymnasiums wieder beim Finale dabei.
Daniel, Philipp, Julien, Erik, Patrick, Johannes und
Achim gefiel der Fackelzug am besten. Sie gingen im
Judo für das Rosenstein-Gymnasium aus Heubach
(Baden-Württemberg) zum ersten Mal an den Start.
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Knallharte Mädchen
Girls Don’t Cry
Können diese Augen lügen? -
Vielleicht! Sicher ist jedoch,
dass die dazugehörigen Mädels
(siehe Foto unten) einen “im Handumdrehen”
zu Boden schmettern können.
Solch harte und schmerzliche Erfahrung
müssen die Gegnerinnen von Carolin
Zimmer (14, links) und Lisa Karl (15,
rechts) machen.
Die Judoka vom Sportgymnasium
Guts-Muths Jena gehen bei JTFO für
Thüringen auf die Matten. Ihr Betreuer
Martin Rumpf ist voll des Lobes über
seine beiden Schützlinge:” Beide sind
extrem fleißig und engagieren sich stark
für Judo.” Zwei Mal täglich feilen die
Mädels an ihrer Technik und Athletik,
und an zwei Wochentagen heißt es dann
“Randori”: Alle Alters- und Gewichtsklassen
sowie Jungen und Mädchen
gemischt beweisen sich beim ultimativen
Kräftemessen.
“Es sind teilweise schon sehr harte
Kämpfe”, meint Rumpf, “aber die
Mädels geben stets ihr Bestes.” Das hat
beiden immerhin schon einige Titel
beschert. Lisa ist amtierende mitteldeutsche
Meisterin in ihrer Klasse und
macht auch bei JUGEND TRAINIERT
FÜR OLYMPIA ihrem Ruhm alle Ehre.
Der erste Gegner der Thüringerinnen ist
das Team aus Osnabrück.
Als zweite aus ihrer
Manschaft ist Lisa an der
Reihe. Das heißt - sie war es!
Nur wenige Sekunden und
einen “Ippon” später, liegt
ihre niedersächsische Kontrahentin
auf dem Rücken.
Der Kampf ist aus! Ihre
Teamkameradinnen sind
ebenfalls erfolgreich. Das
Resultat dieser ersten
Begegnung lautet 4:1 für
Thüringen.
Die Zeit bis zur nächsten
Bewährungsprobe nutzt
Martin Rumpf, um seine
Mädchen mental vorzubereiten:
“Ihr wisst ja, unser nächster
Gegner ist Ravensburg.
Und was kommt aus
Fachjapanisch
anisch
in zwei Minuten:
- “Hashimé!” = “Kampf!”
- “Ippon” = direkter Wurf
auf den Rücken
- “Judogi” = traditionelles
Gewand
- “Rei” = Verbeugung
Ravensburg?” “Spielzeug!” rufen die
sieben Mädchen grinsend. “Also spielen
wir mit ihnen.”
Die Mädchen schnüren noch einmal
ihre Judogi zurecht und wollen im nächsten
Kampf den großen Worten Taten
folgen lassen. Gesagt, getan.
Unerbittlich werden die chancenlosen
Girls aus der Spielzeugstadt mit 5:0
besiegt.
Für Carolin war es der erste Wettkampf
nach einer neunmonatigen Verletzungspause.
Sie meisterte diese Prüfung gut.
“Wir hoffen auf einen Medaillenplatz,
immerhin waren wir vergangenes Jahr
Zweite und davor sogar Sieger”, sagt
die 14-Jährige. “Wenn wir zusammenhalten,
dann ist alles möglich” fügt Lisa
hinzu.
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Bundeswettbewerb der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA

Nichts für
Hasenfüße
und
Samtpfoten
Judo, was aus dem Japanischen
übersetzt soviel bedeutet, wie "der
sanfte Weg", ist trotz seines
Namens keine Sportart für zart besaitete
Gemüter. Ganz im Gegenteil.
"Würge und Hebeltechnik sind verboten!",
wird betont und alle Kämpferinnen
und Kämpfer halten sich auch
daran. Doch obgleich unbedingte sportliche
Fairness vorherrscht, geht es in
der Alpspitzhalle hart zur Sache.
"Hashimé!" Für maximal drei Minuten
wird zugepackt, gezerrt und geworfen.
Jeden "Yuko" und "Waza-ari" begleitet
ein dumpfer Knall auf die Matte.
Peter (13) vom Seelenbinder
Gymnasium Berlin ist das erste Mal bei
JTFO dabei. Er betreibt schon seit sieben
Jahren Judo und hat sich bis zum
blauen Kyu-Grad emporgekämpft.
“Keiner unserer bisherigen Kämpfe hat
länger als 30 Sekunden gedauert”,
behauptet er stolz.
Blessuren sind
vorprogrammiert
Kleine Verletzungen sind selbstverständlich.
Die Sanitäter kommen teilweise
dennoch ins Schwitzen. Doch es
ist für gute ärztliche Betreuung gesorgt.
Während der Kämpfe gilt es für angeschlagene
Judoka allerdings, Haltung
zu wahren und sich nichts anmerken zu
lassen, auch wenn es mal weh tut, denn
neben dem Sportlichen hat Judo auch
großen pädagogischen Erziehungswert.
Shakehands und "Rei" nach dem Kampf
zeugen von der gegenseitigen Ehrerbietung
der Kontrahenten - Respekt,
Disziplin und Teamgeist werden groß
geschrieben.
Zwillinge auf der Matte
Zwei wie Pech und Schwefel.
Zwei mit einer Leidenschaft:
Judo. Zwei in einem Team. In
einem erfolgreichen Team. Julian und
Jakob - die Zwillinge des Rosenstein-
Gymnasiums aus Heubach.
Das 10.000-Einwohner-Städtchen aus
Ostwürttemberg erlangte bisher
Weltruhm wegen einer ganz anderen
Marke. "Triumph" heißt sie, krönt die
Figur und hat ihren Stammsitz in
Heubach. Schönes für drunter. Dessous
und viel mehr.
Und jetzt Judo. Zum ersten Mal ist das
Rosenstein-Gymnasium bei einem
Bundesfinale vertreten. Ergebnis einer
intensiven Kooperation mit dem örtlichen
Judo-Zentrum. Auf Verbandsebene
räumt man schon seit einigen
Jahren Titel gleich reihenweise ab. Der
Trainer der Jungs besucht selber noch
das Gymnasium. Matthias Dambacher
geht in die 13. Klasse, macht gerade
Abitur. Sportlehrer Hagen Winkler ist
begeistert vom Auftreten seiner Jungs.
"Die sind absolut diszipliniert und topmotiviert."
Doch ohne weibliche
Unterstützung geht es nicht. Die Mama,
Susanne Dittbrenner, hat es sich nicht
nehmen lassen, ihre Schützlinge und
das Team zu begleiten.
Es sei ein „sehr schönes Erlebnis“
gewesen, sagt sie. Mit dem angestrebten
Ergebnis, einer Platzierung unter den
Top-Acht. Auch dank der beiden
Schlitzohren aus dem Hause
Dittbrenner. Weiter so!
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JUGEND TRAINIERT
FÜR OLYMPIA.
Der Olympiasender 2004 unterstützt die Medaillengewinner von morgen
und bringt alle Infos zum Bundesfinale täglich live auf www.eurosport.de

Hey! Hier
kommt
ALEX!
Kurzinterview mit
unserem Maskottchen
Finale: Ein Bär beehrt uns? Wir kennen
uns noch nicht, oder? Was machst
Du hier?
ALEX: Ich bin ALEX, das offizielle
Maskottchen von JUGEND TRAI-
NIERT FÜR OLYMPIA. Ich bin
Glücksbringer und Identifikationsfigur
für alle JTFO-Teilnehmerinnen und
Teilnehmer.
Klingt gut! Dann sieht man Dich ja
bestimmt bei allen JTFO-Wettkämpfen?
Alle Veranstaltungen in ganz
Deutschland kann ich leider nicht
besuchen, aber ich fahre mit dem
JTFO-Tour-Bus zu ausgewählten
Landesfinalveranstaltungen.
Die aktuellen Termine der Karstadt
Sport-Deutschlandtour sind im Internet
unter www.karstadt-jtfo.de zu finden.
Und was passiert dann vor Ort?
Vor Ort informieren wir die
Jugendlichen über alle Neuigkeiten
und Aktionen, die der Hauptsponsor
Karstadt Sport anbietet. Und wir prä-
sentieren die offizielle JUGEND
TRAINIERT FÜR OLYMPIA-
Kollektion und verkaufen das
Maskottchen - in Kleinformat, versteht
sich!
Wer Lust hat, kann auch als Web-
Reporter einen Bericht über den
Wettkampf schreiben, der dann wenige
Tage später im Internet erscheint.
Komm ins
Junior Team
Vom 13. bis 29. August 2004 stehen
die deutschen Teilnehmerinnen
und Teilnehmer bei den
Olympischen Spielen in Athen wieder
im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Über
hundert Stunden berichten ARD, ZDF
und EUROSPORT über das Mega-
Event Olympia. Und angesichts der tollen
Fernsehbilder wächst bei vielen
Nachwuchssportlerinnen und -sportlern
der Wunsch nach einer großen Karriere.
Karstadt Sport ist bereits jetzt begeistert
von den Leistungen, die ihr bei den
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYM-
PIA-Wettkämpfen zeigt, und möchte
einige Sporttalente ganz besonders fördern:
In einem Karstadt Sport Junior
Team.
Das Junior Olympia Team wird aus
einer Mannschaft und bis zu zehn
Einzelsportlerinnen und -sportlern
bestehen. Unabhängig von der Sportart
oder der Region werden die “komplettesten
Sportlerinnen und Sportler”
gesucht. Eine erste Sichtung erfolgt
durch “Talentscouts” des Karstadt Sport
Teams bei ausgewählten Landes- und
Bundesfinalveranstaltungen.
Deine Seite im JTFO-Internet-Album
Anne und Miriam haben es getan, Michael und Tom, und über 500 weitere
JTFO-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer auch. Sie alle haben sich schon
eingetragen - im interaktiven JTFO-Album von Karstadt Sport unter
www.karstadt-jtfo.de.
Im JTFO-Album könnt ihr euch auf einer eigenen Seite vorstellen, könnt
JTFO-Sportlerinnen und -Sportler aus der ganzen Welt kennen lernen und
euch gegenseitig Grüße und Nachrichten senden. Aber bitte nicht vergessen:
Informiert kurz eure Eltern darüber, dass ihr eure persönliche Set-
Card, am besten mit Foto, ins Netz stellt.
Folgende Kriterien werden dabei
berücksichtigt: In erster Linie natürlich
eine herausragende sportliche Leistung,
soziale Kompetenz, eine besondere
Ausstrahlung und die Bereitschaft, an
Werbemaßnahmen teilzunehmen.
Eine nicht ganz leichte Aufgabe bei
über 200 Landesfinalwettkämpfen in 16
Bundesländern! Und damit den Scouts
kein Talent durch die Lappen geht,
könnt ihr euch auch direkt bei Karstadt
Sport bewerben.
Wenn ihr denkt, dass ihr die genannten
Kriterien erfüllt, dann schickt eine E-
Mail an info@sem4u.com oder eine
Bewerbungsmappe an sem4u GmbH,
Lüderichstraße 2-4, 51105 Köln.
Die Entscheidung über die Aufnahme in
das Team erfolgt durch die Paten der
jeweiligen Sportarten. Den Gewinnern
winken Ausrüsterverträge und ein
Trainingscamp mit aktiven Spitzensportlerinnen
und -sportlern an einem
der Olympiastützpunkte in Deutschland.
Also: Bewerbt euch! Viel Glück!
Bundeswettbewerb der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
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(Diese Doppelseite wurde der aktuellen Broschüre des Nationalen Olympischen
Komitees „Mach mit bei der Schülerolympiade!“ entnommen.)

(Diese Doppelseite wurde der aktuellen Broschüre des Nationalen Olympischen
Komitees „Mach mit bei der Schülerolympiade!“ entnommen.)

Halle Kunterbunt
Die Geräuschkulisse verstummt,
die Lichter werden langsam
dunkler. Tiefe Bassklänge.
Musik. Scheinwerfer an! Jetzt ist
"Actiontime"! Fahnenträger aller
Bundesländer marschieren ein und werden
vom Publikum mit lautem Jubel
und Klatschen
begrüßt. Die
original olympische
Fackel
von 1972 wird
hereingetragen
und erhellt die
volle Alpspitzhalle.
Sie soll
"olympische
Atmosphäre
nach Nesselwang
holen",
meint der Moderator
mit feierlicher Stimme. Filmausschnitte
früherer olympischer Spiele
stimmen mit bewegenden Bildern auf
die bevorstehenden Höhepunkte ein.
"Kunterbunt" geht es los. Der gleichnamige
Schulzirkus aus Fürstenfeldbruck
jongliert die Menge in Begeisterung
und hinterlässt mit einer artistischen
Diabolo-Show offene Münder und weit
aufgerissene Augen. Sigi Sirtl stößt zur
illustren Gesellschaft hinzu und
animiert die JTFO-Kids durch seine
musikalischen Mit-Mach-Einlagen.
Im weiteren Verlauf
des Abends
präsentiert das
NOK vier "Stargäste"
zur Gesprächsrunde.
Zunächst den
Triathleten Stefan
Vuckovic,
der in Sydney
die Silbermedaille
erkämpfen
konnte. Er hat es
zwar nicht vom
Tellerwäscher zum Millionär gebracht,
aber nach eigener Aussage immerhin
vom "Zeitungsträger zum Olympiasieger".
Judo in "SLOW MOTION" - dazu
braucht es an diesem Abend keinen
Videorekorder, denn der dreifache
Weltmeister und Olympiasieger
Richard Trautmann präsentiert mit seiner
Sparringspartnerin die gewaltigsten
Griffe dieses Sportes. Vergleichsweise
rasant peitschen die Seile beim Rope
Skipping & Rhythm Gymnastics unter
dem Motto "Macht und Liebe".
Nach einem kurzen Auftritt des NOK-
Generalsekretärs Bernhard Schwank
und nochmaliger "kunterbunter"
Einlagen verzaubert Lena Assmus das
Publikum durch graziöse Tanzbewegungen.
In Talkrunde Nummer zwei
begrüßt der Moderator die von Geburt
an blinde Verena Bentele, die trotz ihres
Handicaps eine Top-Biathletin geworden
ist.
Neben der viermaligen Goldmedaillengewinnerin
komplettiert Frank Luck die
Riege der Promi-Sportler. High-Noon
wird es plötzlich in der Halle, als eine
heiße Barrenshow der "Two Amigos"
die Herzen der Zuschauer/-innen
Purzelbäume schlagen lässt.
Den würdigen Abschluss der ereignisreichen
NOK-Actiontime bildet eine
riesige Gemeinschaftsaktion:
Wollknäuel
durchwandern
kreuz und quer den
Saal und vernetzen die
Leute miteinander.
Eine Demonstration
olympischer Tugenden
und zugleich eines
gemeinschaftlichen
Lebensgefühls.
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Bundeswettbewerb der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA

Party-Alarm: Finale feiert!
JTFO für Leipzig 2012
one family
JUGEND TRAI-
NIERT FÜR
OLYMPIA unterstützt
die Bewerbung
von Leipzig
für die Olympischen
und Paralympischen
Spiele 2012.
Eine entsprechende
Kooperationsvereinbarung
unterzeichneten das Bewerbungskomitee
und die Deutsche
Schulsportstiftung im Beisein von
Rosi Mittermaier-Neureuther, der
nationalen Botschafterin für Sport,
Toleranz und Fair Play sowie dem
bayrischen Kultusstaatssekretär
Karl Freller.
Damit werden die rund 900.000
Schülerinnen und Schüler, die
jährlich in Deutschland an JTFO-
Veranstaltungen teilnehmen, zu
offiziellen Olympiabotschafterinnen
und -botschaftern, die die
Begeisterung für Leipzig 2012 one
family in ihre Schulen in alle Regionen
Deutschlands tragen sollen.
EUROSPORT-Reporter
EUROSPORT, Medienpartner von
JTFO, bietet eine spezielle Aktion
für alle Jugendlichen, die gerne
erste Schritte in den Sportjournalismus
machen möchten. Und
so geht's: Erstens: Gründet mit
Freunden eine Junior-Redaktion
(mindestens vier Personen) und
meldet Euch bei EUROSPORT an.
Zweitens: Berichtet über Sport an
eurer Schule (Texte, Interviews,
Videos) - eurosport.de veröffentlicht
die besten Beiträge. Drittens:
Gewinnt ein Treffen mit einem
EUROSPORT-Star.
Anmeldung an EUROSPORT
Media GmbH, EUROSPORT-
Junior, zu Händen Alberto Horta,
Rosenheimer Str. 145e, 81671
München oder per E-Mail an
jtfo@eurosport.co.uk.
Danke!
Der erste Dank geht ganz nach
"oben". Bayerns gute Kontakte zu
höheren Mächten sind allseits
bekannt, auch beim Winterfinale
2004 funktionierte neben einer
hervorragenden Organisation die
Verbindung zu "Petrus", der leuchtend
weiße Loipenpracht, Sonnenschein
und strahlend blauen
Himmel präsentierte.
"Nesselwang - das war ein
Traumfinale", dieses Fazit zog
Dietmar Hiersemann, Vorsitzender
der Kommission JUGEND TRAI-
NIERT FÜR OLYMPIA der
Deutschen Schulsportstiftung.
Er dankte vor allem: dem
Gastgeber-land Bayern, der
Marktgemeinde Nesselwang, den
beiden beteiligten Sportfachverbänden
und den Sponsoren
Karstadt Sport, Kellogg's, der
Deutschen Bahn AG, EURO-
SPORT und AWI sowie dem NOK
für die Beteiligung am Finale und
begrüßte die in Nesselwang frisch
geschlossene Kooperationsvereinbarung
der Deutschen Schulsportstiftung
mit der Leipzig 2012
GmbH.
Ein ganz besonderer Dank gilt den
Spitzensportlern Frank Luck,
Florian Wanner und Stefan
Kirchner für ihren Besuch beim
Finale.
Auf Wiedersehen in Oberhof 2005.
Thüringen freut sich auf das 31.
Skilanglauf- und das 6. Judo-
Finale.
Vielfältiges
Freizeitprogramm
Allseits beliebt bei den
Bundesfinals sind die Angebote im
Rahmenprogramm. Ob Badespaß
im Alpspitz-Bade-Center, Besichtigung
von Schloss Neuschwanstein
oder einer Allgäuer Käserei,
Nordic-Walking-Schnupperkurs -
langweilig wurde es nie. Ein
besonderes Highlight stellten die
Karstadt Sport “Hospitality Lounge”
und der AWI-Spielepark im
Pfarrheim dar.
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JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
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Ein echt cooler Luck
"Sind Sie der
Weltmeister?",
fragte der zwölfjährige
Florian die
Biathlon-Legende
Frank Luck bei seiner Ankunft im
Skistadion von Nesselwang. Der
Nachwuchs-Langläufer sollte Recht
behalten: Eigens aus Oberhof angereist,
beäugte der zweifache Olympiasieger
die Leistungen der Ski-
Talente bei strahlendem Sonnenschein.
"Ich freue mich sehr, dass ich in
Nesselwang sein kann, denn als
Aktiver war ich viel zu sehr mit mir
selbst beschäftigt", sagte der frischgebackene
Staffel-Weltmeister. Der
zukünftige Trainer in Diensten des
Deutschen Skiverbandes fühlte sich
beim Anblick der vielen jugendlichen
Athleten und Athletinnen wie auf
einer Zeitreise in seine Kindheit: "Es
ist, als wäre ich in die Zeit zurükkversetzt,
als ich mit fünf Jahren
ebenfalls mit dem Langlaufen
begonnen und meine ersten Wettkämpfe
bestritten habe", erklärte
des sportliche Vorbild vieler Jugendlicher.
Vor wenigen Wochen gewann Luck
als Startläufer der Staffel bei den
Biathlon-Weltmeisterschaften in
Oberhof seine 18. WM-Medaille.
Zuvor musste der routinierte Athlet
um seine Nominierung für die Gold-
Staffel bangen.
Doch Bundestrainer Frank Ullrich
sprach ihm das Vertrauen aus und
setzte auf das richtige Pferd. Ohne
außerordentliche Talentförderung in
seiner Kindheit wäre aus Luck
höchstwahrscheinlich kein Gesamtweltcup-Sieger
geworden. Deshalb
unterstrich der Thüringer die
Bedeutung von JUGEND TRAI-
NIERT FÜR OLYMPIA:
"Es ist sehr wichtig, dass die Jugendlichen
in ihrem Sport bereits in
jungen Jahren von Schulen und
Vereinen organisiert und koordiniert
werden. Die Kinder sollen vor allem
Spaß daran haben, auch wenn später
einmal nicht jeder Weltmeister
oder Olympiasieger werden kann."
In den Augen des mehrfachen
Weltmeisters sind im Sport gesammelte
Erfahrungen auch im Lebensalltag
hilfreich: "Im Sport kann man
sich bereits in frühen Jahren Ziele
setzen und Verantwortung für die
Gesundheit seines Körpers übernehmen.
Auch das Zusammengehörigkeitsgefühl
wird gefördert".
Darüber hinaus kristallisieren sich
bei JUGEND TRAINIERT FÜR
OLYMPIA möglicherweise auch die
Stars von Morgen heraus. Vielleicht
bekommt der kleine Florian im
Anschluss an die Olympischen
Winterspielen 2014 folgende Frage
gestellt: "Sind Sie der Olympiasieger?"
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Bundeswettbewerb der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA

Vom hohen Norden...
Von wegen, in Kiel wird nur gesegelt
- Marieke und Gesche, beide aus
dem Wassersport-Eldorado im
hohen Norden, haben ein anderes
Hobby: Die 14-Jährigen bewegen
sich, wenn möglich, auf Langlaufskiern
fort. In Kiel? "Nein, wir trainieren
hauptsächlich in Norwegen
und im Harz", erklärt Marieke. Die
beiden Jugendlichen sind Teil des
Teams der "Ski-Schweinchen", das
beim Bundesfinale in Nesselwang
mit von der Partie ist.
Die "Ski-Schweinchen" bzw. die
Athletinnen der Freiherr-vom-Stein
Schule in Kiel genießen bereits seit
mehreren Jahren intensive Förderung
im Skilanglauf. Der außergewöhnliche
Spitzname der Mannschaft
resultiert aus der Farbe des
Rennanzuges: Die "Ski-Schweinchen"
laufen sportlichen Ehren
nämlich stets ganz in Pink entgegen.
Am Sonntagabend um 22 Uhr
begann die weite Reise durch ganz
Deutschland, von der Nordsee bis
zu den Alpen. Zwölf Stunden später
fanden sich Marieke und Gesche im
Allgäu wieder und jubelten über die
Pracht der Berge und Schnee in
Hülle und Fülle: "Es ist einfach
super hier", schwärmt Gesche, die
darauf besteht, nicht "Flachländerin"
genannt zu werden: "Also, so flach
ist es bei uns auch wieder nicht",
widerlegte sie die These, man
könne in Schleswig-Holstein schon
drei Tage vorher sehen, wer heute
zum Kaffeetrinken kommt.
Dennoch, an Langlaufen ist selbst
im tiefsten Winter in Kiel nicht zu
denken. Deshalb trainieren die "Ski-
Schweinchen" im norwegischen
Lillehammer. Die Schule ermöglicht
ihren Mädchen die Übungseinheiten
am sportgeschichtsträchtigen Ort
der Olympischen Spiele von 1994.
Die Vorbereitungen für das Bundesfinale
von JUGEND TRAINIERT
FÜR OLYMPIA fanden indes im
Harz statt.
Mit Platz zwei im Finale auf
Landesebene qualifizierten sich die
Schülerinnen für den Showdown in
Nesselwang. Als älteste Mitglieder
ihrer Mannschaft übernehmen Marieke
und Gesche an den Abenden
nach den Wettkämpfen das Ruder
im Wachsraum. Auf eine geheime
Wachsmischung legen die beiden
Teenies vor den entscheidenden
Rennen allerdings keinen Wert:
"Nein, uns hat man die Präparation
unserer Skier irgendwann einmal
beigebracht. Deswegen müssen wir
nun selbst ran und auch die Bretter
von den Jüngeren pflegen", so
Gesche.
Richtung Olympiasieg denken
Marieke und Gesche bisher nicht.
"Wir wollen hier mitlaufen und
sehen, wie gut wir sind", erklärt
Marieke. Gesche schloss sich ihrer
Freundin an. Wenig später begaben
sich die beiden sympathischen "Ski-
Schweinchen" auf die 2,5-km-
Schleife in Nesselwang, um ihren
Gegnerinnen zumindest ein wenig
"Wind aus den Segeln" zu nehmen.
...ins tiefe Allgäu
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Mehrere hundert Millionen Menschen in mehr als
180 Ländern der Erde beginnen den Tag mit KELLOGG’S.
Mit Cerealien aus vollwertigem Getreide, mit Spaß
an einem genussvollen Frühstück mit viel Vitaminen und
mit der Gewissheit, topfit in einen aktiven Tag durchzustarten.
Sport und gesunde Ernährung gehören einfach zusammen.
Erst eine ausgewogene Ernährung, mit KELLOGG’S Cerealien,
macht Spitzenleistungen möglich.
® KELLOGG Company USA © 2003 KELLOGG Company
Wir wünschen allen Teilnehmern am Finale viel Erfolg
und das Erreichen des persönlich gesetzten Ziels.

Die Sieger
Ergebnisse und Bilder im Internet unter:
www.jugendtrainiertfuerolympia.de
www.nesselwang-urlaub.de
www.karstadt-jtfo.de
SKILANGLAUF
Wettkampf III, Mädchen:
1. Skisport-Gym. Klingenthal (SAC)
2. Sportgym. Oberhof (THÜ)
3. Eliteschule des Wintersports Oberwiesenthal
(SAC)
4. Städtische Realschule Bad Berleburg (NRW)
5. Allgäu-Gym. Kempten (BAY)
6. Rhönschule Gersfeld (HES)
7. Realschule Isny (BAW
8. Kreisgym. Hochschwarzwald (BAW)
9. Gym. Zwiesel (BAY)
10. Geschwister-Scholl-Gym. Winterberg (NRW)
11. Gym. Neuhaus (THÜ)
12. Upland-Schule Willingen (HES)
13. Robert-Koch-Schule Clausthal-Zellerfeld (NIS)
14. Ernst-Barlach-Gym. Kiel (SLH)
15. Johanniter-Hauptschule Adenau (RHP)
16. Freiherr-vom-Stein-Schule Kiel (SLH)
17. Geschwister-Scholl-Gym. Daun (RHP)
18. Schulzentrum Butjadinger Str. Bremen
19. Gabriele-von-Bülow-Oberschule Berlin
20. Novalis-Gym. Bad Dürrenberg (SAH)
21. Gustav-Heinemann-Oberschule Berlin
22. Schulzentrum Sebaldsbrück Bremen
23. Gym. Hochharz Elbingerode (SAH)
24. Erweiterte Realschule Weiskirchen (SAA)
25. Wilhelm-Gym. Braunschweig (NIS)
26. Peter-Dewes-Gesamtschule Losheim (SAA)
Wettkampf III, Jungen:
1. Skisport-Gym. Klingenthal (SAC)
2. Sportgym. Oberhof (THÜ)
3. Rhönschule Gersfeld (HES)
4. Eliteschule des Wintersports Oberwiesenthal
(SAC)
5. Realschule Marquartstein (BAY)
6. Otto-Hahn-Gym. Furtwangen (BAW)
7. Staatliche Realschule Garmisch-Partenkirchen
(BAY)
8. Mittelpunktschule Willingen (HES)
9. Staatliche Regelschule Schmiedefeld (THÜ)
10. Gustav-Heinemann-Oberschule Berlin
11. Gym. Hochharz Elbingerode (SAH)
12. Sekundarschule J. G. Borlach Bad Dürrenberg
(SAH)
13. Realschule Erndtebrück (NRW)
14. Clay-Oberschule Berlin
15. Hans-Purrmann-Gym. Speyer (RHP)
16. Schulzentrum Ellener Feld Bremen
17. Johannes-Althusius-Gym. Bad Berleburg
(NRW)
18. Gym. Marne (SLH)
19. Ernst-Barlach-Gym. Kiel (SLH)
20. Schulzentrum Butjadinger Str. Bremen
21. Realschule Speyer (RHP)
22. Wilhelm-Gym. Braunschweig (NIS)
23. Erweiterte Realschule Weiskirchen (SAA)
24. Robert-Koch-Schule Clausthal-Zellerfeld (NIS)
25. Peter-Dewes-Gesamtschule Losheim (SAA)
JUDO
Wettkampf III, Mädchen:
1. Sportschule Frankfurt/Oder (BRA)
2. Sportgym. Leipzig (SAC)
3. Werner-Seelenbinder-Schule Berlin
4. Kepler-Gym. Weiden (BAY)
5. Sportgym. Halle (SAH)
6. Sportgym. GutsMuths Jena (THÜ)
7. Sportgym. Schwerin (MVP)
8. Bildungszentrum St. Konrad Ravensburg
(BAW)
9. Gym. Carolinum Osnabrück (NIS)
10. Hans-Purmann-Gym. Speyer (RHP)
11. Gutenbergschule Wiesbaden (HES)
12. Gym. Kamen (NRW)
13. Peter-Wust-Gym. Merzig (SAA)
14. Schulzentrum Obervieland Bremen
Wettkampf III, Jungen:
1. Sportschule Frankfurt/Oder (BRA)
2. Isar-Gym. München (BAY)
3. Werner-Seelenbinder-Schule Berlin
4. Sportgym. Leipzig (SAC)
5. Sportgym. Schwerin (MVP)
6. Sportgym. GutsMuths Jena (THÜ)
7. Sportgym. Halle (SAH)
8. Rosenstein-Gym. Heubach (BAW)
9. Heinrich-Heine-Gym. Kaiserslautern (RHP)
10. Johannes-Kepler-Gym. Ibbenbüren (NRW)
11. Schulzentrum Lerchenstraße Bremen
12. Gutenbergschule Wiesbaden (HES)
13. Haupt- und Realschule Hattorf (NIS)
14. Marienschule Saarbrücken (SAA)
IMPRESSUM
"FINALE" wird von der Kommission
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
der Deutschen Schulsportstif-tung
anlässlich der Bundesfinals herausgegeben.
E-Mail:
geschaeftsstelle.deutsche-schulsportstiftung@mswks.nrw.de
Internet:
www.jugendtrainiertfuerolympia.de
Verantwortlich für den Inhalt:
Ingrid Mertens (MSWKS Nordrhein-
Westfalen), Klaus Rossdeutscher
(Kommission JTFO)
Redaktion:
Roland Dangelmaier (Koordination);
Anton Berwald, Kolja Thurner (Schülerredakteure
des Gymnasiums Marktoberdorf);
Alex Roth
Mitarbeit:
Thomas Janz
Fotos: Richard Schrade
... und tschüs!
Druck:
Allgäuer Medienzentrum Kempten,
Postfach 3155, 87440 Kempten
Bundeswettbewerb der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
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Komm ins Team!
Fairness, Teamgeist und die
Integration von ausländischen
Jugendlichen über den Sport -
sportliche und soziale Werte,
die für Karstadt Sport wichtig
sind.
Deshalb unterstützen wir den
weltgrößten Schulsportwettbewerb
„JUGEND TRAINIERT
FÜR OLYMPIA“.
Ausgewählte Sieger der Bundesfinals
werden das Karstadt Sport
„JUNIOR OLYMPIA TEAM“ bilden.
Damit schaffen wir beste Voraussetzungen
für die Olympioniken
von morgen...