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September 2007 Nr. 41 B


Editorial<br />

Liebe <strong>Subaru</strong>-Fahrer,<br />

das Leben ist nicht leicht, besonders<br />

dann nicht, wenn man an die Tankstelle<br />

fährt. Die Benzinpreise sind so<br />

hoch wie nie, und ob sie jemals wieder<br />

auf ein vernünftiges Maß zurückgehen<br />

werden, ist mehr als fraglich. Dennoch<br />

sehen wir optimistisch in die Zukunft,<br />

denn man muss positiv denken.<br />

Dazu haben wir von <strong>Subaru</strong> ja auch<br />

allen Grund. Auf der IAA – das ist immer<br />

noch die größte Automobilmesse<br />

der Welt und ein globales Medienereignis<br />

– zeigen wir in diesem Jahr ein<br />

nie zuvor gesehenes Feuerwerk von<br />

Neuheiten.<br />

Die wichtigste Neuheit ist der neue<br />

Impreza, der auf der IAA seine Europa-<br />

Premiere feiert. Er zeigt die neue<br />

Formensprache von <strong>Subaru</strong>, und er<br />

transportiert sehr authentisch die<br />

Botschaft vom qualitativ hochwertigen<br />

Auto, das auch noch sehr gut aussieht.<br />

Diese erneuerte Design-Dynamik stellt<br />

in der Verbindung mit der traditionell<br />

exzellenten Produktqualität und der<br />

konsequenten Kunden- und Serviceorientierung<br />

ein überaus verlockendes<br />

und attraktives Kaufargument dar. Und<br />

so hoffen wir, dass alle potentiellen<br />

Kunden das genau so sehen.<br />

Der überarbeitete Forester überzeugt<br />

mit seinen traditionellen Stärken<br />

Komfort, Anhängelast, Fahrstabilität<br />

und Geländegängigkeit. Legacy und<br />

Outback gehen nur sehr dezent modifiziert<br />

in das neue Modelljahr.<br />

Unser Flaggschiff Tribeca bekam<br />

ein Facelift, das im Sinne des Wortes<br />

sein Gesicht verändert hat. Unter der<br />

Haube hat er jetzt einen neuen 3.6-<br />

Liter-Boxermotor (statt des bisherigen<br />

Dreiliters). Die Verbindung des modernen<br />

sportlich-dynamischen Designs<br />

mit dem <strong>Subaru</strong>-typischen Allradantrieb<br />

„Symmetrical AWD“ aber<br />

bleibt ebenso erhalten wie seine typischen<br />

Eigenschaften: Luxus, Flair und<br />

hohe Attraktivität.<br />

Außerdem bringt <strong>Subaru</strong> den neuen<br />

Justy, das Einstiegsmodell in die<br />

<strong>Subaru</strong>-Welt. Der kleine Einliter-Motor<br />

stößt so wenig CO2 aus, dass wir<br />

damit unter der magischen Grenze von<br />

120 Gramm pro Kilometer liegen, die<br />

alle Welt ständig als zu erreichende<br />

Zielgröße propagiert.<br />

Gestatten Sie mir ein Wort zur in<br />

Deutschland wirklich hysterisch geführten<br />

Klimadebatte: Ich stelle immer<br />

wieder fest, dass die Leute das große<br />

Wort zum Thema CO2 führen, aber die<br />

simpelsten Basisdaten nicht kennen.<br />

Der Anteil des Kohlendioxids (genau<br />

das ist CO2) in unserer Atmosphäre<br />

beträgt 0,038 Prozent. Noch einmal<br />

ausgeschrieben, damit Sie das nicht<br />

für einen Druckfehler halten: Der CO2-<br />

Anteil in der Atmosphäre beträgt null<br />

Komma null drei acht Prozent. Das<br />

sind 380 ppm wie es in der wissenschaftlichen<br />

Bezeichnung heißt (ppm<br />

= parts per million = Teile pro Million).<br />

Das sei erwähnt, um den Dingen die<br />

richtige Relation und den rechten<br />

Rahmen zu geben.<br />

Für <strong>Subaru</strong> in Deutschland ist es<br />

wichtig, dass wir uns aus dem Tal herausbewegen,<br />

in das der Gesamtmarkt<br />

alle Hersteller und Importeure hineingezogen<br />

hat. Mit unseren neuen<br />

Modellen wird uns das gelingen. Davon<br />

bin ich fest überzeugt. Und außerdem:<br />

Im nächsten Jahr bringen wir den so lang<br />

ersehnten Boxer-Dieselmotor. Und dann<br />

wird <strong>Subaru</strong> richtig nach vorne kommen.<br />

In diesem Sinne!<br />

Ihr Jens Becker<br />

Jens Becker<br />

Managing Director der<br />

<strong>Subaru</strong> Deutschland GmbH<br />

drive 3


Inhalt<br />

Editorial 3<br />

Inhalt 4<br />

Neuheiten 1 Impreza: Beeindruckend 6<br />

Neuheiten 2 Tribeca: Ambitionierter Grenzgänger 10<br />

Neuheiten 3 Justy: Zeitgemäß 12<br />

IAA 2007 Feuerwerk der Innovationen 14<br />

6Der neue Impreza:<br />

Sportliche Eleganz stand im Mittelpunkt der<br />

Entwicklung der dritten Generation des<br />

Impreza. Das Ergebnis ist ein beeindruckender<br />

Kompaktwagen mit außerordentlich gutem<br />

Handling. Ein echter <strong>Subaru</strong> eben.<br />

Lebensart Die Speise der Götter 18<br />

Er-Fahrungen 21<br />

Wirtschaft „Man muss positiv denken“ 22<br />

Japan 1.000 Kraniche für einen Wunsch 24<br />

Zubehör 26<br />

Allrad-Lady 2007 28<br />

der Innovationen:<br />

Die IAA 2007 steht ganz im Zeichen<br />

14Feuerwerk<br />

zukünftiger Mobilitätskonzepte. Auch<br />

<strong>Subaru</strong> leistet dazu seinen Beitrag. Ob bei konventionellen<br />

Antriebskonzepten oder revolutionären Neuheiten,<br />

die bald schon Serie sein könnten.<br />

Magazin 29<br />

Aus aller Welt 33<br />

Presseschau/Impressum 35<br />

Kraniche für einen Wunsch:<br />

Seit mehr als 1.400 Jahren kennen die<br />

241.000<br />

Japaner das Papier. Doch anstatt nur<br />

darauf zu schreiben oder zu malen, falten sie es.<br />

Ganz ohne Schere und Kleber entstehen dabei<br />

dreidimensionale Kunstwerke.<br />

4 drive


Neuheiten 1 – Der neue Impreza<br />

Beeindruckend – wie der Name schon sagt<br />

Sportliche Eleganz stand im Mittelpunkt der Entwicklung der dritten<br />

Generation des Impreza. Das Ergebnis ist ein beeindruckender Kompaktwagen<br />

mit außerordentlich gutem Handling. Ein echter <strong>Subaru</strong> eben.<br />

Beeindrucken soll er, seinem Namen alle Ehre<br />

machen und das Marktsegment der Kompakten ein<br />

bisschen aufmischen – der neue <strong>Subaru</strong> Impreza. Er,<br />

dessen Name einst aus einer Wortspielerei mit dem<br />

englischen Verbum „impress" = beeindrucken<br />

entstand, erlebt 2007 auf der 62. IAA in Frankfurt<br />

seine Europa-Premiere. So dynamisch kam noch<br />

kein Impreza vor ihm daher - eine wahrhaft sportlichelegante<br />

Erscheinung in kompakten Abmessungen,<br />

vollgepackt mit fahrdynamischer Qualität und hochwertiger<br />

Ausstattung. Damit zielt der neue Impreza<br />

nicht nur auf sportlich ambitionierte Fahrer, sondern<br />

auch auf Käufer der soliden automobilen Mittelschicht,<br />

die ein wenig Mehrwert auch jenseits des<br />

Üblichen erwarten.<br />

Nach der ersten (ab 1992) und zweiten (ab<br />

2000) Generation des <strong>Subaru</strong> Impreza standen bei<br />

der Entwicklung des neuen <strong>Subaru</strong> Impreza drei<br />

Kernbereiche im Mittelpunkt: Stil, Funktionalität und<br />

Das Cockpit im<br />

Flügeldesign sorgt für<br />

Wohlfühlatmosphäre,<br />

stressfreie Bedienung<br />

und hohen Komfort.<br />

6 drive


Eine markante Front, kurze Überhänge und das Steilheck lassen den neuen <strong>Subaru</strong> Impreza schon im Stand außerordentlich dynamisch wirken.<br />

Fahrqualität. Gleichzeitig aber wollten Designer und<br />

Konstrukteure auch die traditionellen Kernwerte der<br />

Marke <strong>Subaru</strong> erhalten – und zwar auf einem noch<br />

höheren Qualitätsniveau.<br />

Entwicklungspunkt Stil: Das Wichtigste zuerst:<br />

Der neue Impreza sieht verdammt gut aus. Das sportliche<br />

Steilheck reflektiert die dynamische Agilität des<br />

Impreza. Eine fließende Linie verläuft von der Front<br />

bis zum Heck, scharfe seitliche Charakterlinien und<br />

die nahtlos integrierten Stoßfänger betonen die<br />

Sportlichkeit des Impreza. Man sieht ihm an, dass die<br />

Designer sich ihrer Aufgabe mit viel Liebe zum Detail<br />

gewidmet haben. Das beginnt bei den Scheinwerfern<br />

im „Falkenaugen-Design“, die dem Gesicht des<br />

Impreza tatsächlich etwas vom scharfen Blick des<br />

Falken mitgeben, und es endet am Heck bei der<br />

Leuchten-Kombination. Die enthalten Klarglas-LEDs<br />

für die Bremslichter: LEDs verbrauchen viel weniger<br />

Strom, sind viel heller, sprechen viel schneller<br />

an und sind deshalb für die nachfolgenden Fahrer<br />

viel besser zu erkennen. Auch das ist ein Beitrag zur<br />

Unfallvermeidung. Die kurzen Überhänge und ein<br />

Dachspoiler unterstreichen ebenfalls den sportlichen<br />

Stil des kompakten <strong>Subaru</strong>.<br />

Entwicklungspunkt Funktionalität: Das Fahren in<br />

einem <strong>Subaru</strong> war immer schon ein sportliches<br />

Erlebnis der besonderen Art. Im neuen Impreza ist es<br />

zudem noch außerordentlich stressfrei. Dazu verfügt<br />

der Impreza nicht nur über reichlich Platz, eine bessere<br />

Rundumsicht und mehr Nutzwert als der Vorgänger,<br />

sondern auch über einen bequemeren Einund<br />

Ausstieg. Das Cockpit ist übersichtlich, die<br />

Rundinstrumente sind klassisch: Tachometer, Drehzahlmesser<br />

und Tankuhr. Sie liegen wohlgeordnet<br />

vor dem höhenverstellbaren Dreispeichen-Lenkrad.<br />

Das Platzangebot im 4,42 Meter langen Impreza,<br />

den es nur noch als kompakten Fünftürer gibt (die<br />

Karosserieversion klassischer Viertürer entfällt) reicht<br />

locker auch für fünf Personen: Zehn Zentimeter mehr<br />

Radstand kommen dem Innenraum zugute, und so<br />

haben auch die Fondpassagiere reichlich Platz. Die<br />

körpergerecht geformten Sitze sind höhenverstellbar<br />

und vorne mit aktiven Kopfstützen bestückt. Für<br />

die Sitzfläche der Vordersitze wird straffes Urethan-<br />

Material verwendet, das Vibrationen zuverlässig<br />

absorbiert. Flachfedern in den Rücklehnen geben<br />

Hüften und Rücken festen Halt. Entspanntes Reisen<br />

auf der Langstrecke ist somit im neuen Impreza<br />

garantiert. Und die Seitenführung bei schneller<br />

Kurvenfahrt lässt wirklich nichts zu wünschen übrig.<br />

Einsteigen und sich Wohlfühlen - das Wichtigste der<br />

Basis-Elemente bei der Zieldefinition für die Gestaltung<br />

eines Innenraums. Beim neuen Impreza verschmelzen<br />

drive 7


Neuheiten 1 – Der neue Impreza<br />

Form und Funktion zu einer perfekten Einheit und liefern<br />

Wohlfühlatmosphäre auf allen fünf Plätzen. Das Design<br />

des Interieurs orientiert sich an einem „Flügel-Motiv“ in<br />

Armaturenbrett und Türverkleidungen und vermittelt das<br />

Gefühl von räumlicher Großzügigkeit. Informationsanzeige,<br />

Audio- und Navigationssystem befinden sich<br />

oben in der Mittelkonsole. Nachts leuchten alle<br />

Lämpchen im Innenraum rot. LED-Leuchten erhellen<br />

die Staufächer wie das zentrale Ablagefach (2.0R und<br />

2.0R Sport) und das Handschuhfach (alle Modelle), so<br />

dass sie auch nachts leicht zu finden sind.<br />

Die zentrale Position der Luftaustrittsöffnungen<br />

der Klimaanlage trennt diese klar und deutlich von<br />

den Bedienelementen im unteren Bereich. Auf diese<br />

Weise sind ein optisch schlankes Design und hohe<br />

Funktionalität perfekt kombiniert. Der Fahrer erreicht<br />

alle Bedienelemente mit einem Griff und muss zum<br />

Einstellen der drei chromberingten Instrumente<br />

nur kurz hinüber greifen. Die neue serienmäßige<br />

Klimaautomatik im Impreza 1.5R und 2.0R sorgt für<br />

einen kühlen Kopf. Ein neu entwickelter Verdichter<br />

und andere effizienzoptimierte Komponenten<br />

verbessern die Kühlleistung. Außerdem wurde der<br />

Staudruck innerhalb der Klimaautomatik reduziert,<br />

was die durchströmende Luftmenge um zehn<br />

Prozent erhöht. Auch die Geräuschunterdrückung<br />

wurde wesentlich verbessert. Das Drei-Knopf-<br />

System vereinfacht die Bedienbarkeit.<br />

Alle Instrumente des neuen Impreza besitzen<br />

eine „Sweep“-Funktion: Beim Einschalten der<br />

Zündung leuchten die roten Zeiger auf, „wischen“<br />

einmal bis zum Maximum-Anschlag und pendeln<br />

wieder in den Normbereich zurück. Auf Wunsch<br />

steht ein Multimedia-DVD-Navigationssystem mit<br />

integriertem Monitor und ein Hochleistungs-Audio-<br />

System samt Bluetooth-Freisprechanlage zur Wahl.<br />

Alle Systeme sind in einem einzigen Bauteil integriert.<br />

Systemleistung und Funktionen wurden mit<br />

Design aus einem Guss: Der kompakte Impreza wirkt auch in der Rückansicht außerordentlich sportlich. Ein Sportler durch und durch.<br />

8 drive


Neben der hohen aktiven<br />

Sicherheit mit permanentem<br />

Allradantrieb und dem<br />

neuen <strong>Subaru</strong> Dynamic<br />

Chassis Control Concept<br />

sorgen sechs Airbags<br />

im Impreza für<br />

passive Sicherheit.<br />

dem Ziel „höchster Bedienkomfort bei minimaler<br />

Ablenkung“ entwickelt.<br />

Entwicklungspunkt Fahrqualität: Traditionell besticht<br />

jeder <strong>Subaru</strong> duch seine hohe Fahrqualität.<br />

An einen Impreza werden durch seine Rallye-Gene<br />

dabei immer besonders hohe Ansprüche gestellt. Im<br />

neuen Impreza haben die Ingenieure daher mit dem<br />

„<strong>Subaru</strong> Dynamic Chassis Control Concept” oder<br />

„<strong>Subaru</strong> DC 3 ” ganze Arbeit geleistet. Die Plattform<br />

besitzt eine neue Lenkung und Hinterradaufhängung,<br />

die wesentlich zum beeindruckenden Fahrerlebnis<br />

beitragen. Die Vorderradaufhängung mit Federbeinen<br />

wurde von <strong>Subaru</strong> entwickelt und über viele Jahre hinweg<br />

perfektioniert. Sie garantiert lineare Kontrolle und<br />

Stabilität, verbessert Fahrverhalten und Komfort und<br />

wiegt dank der Integration bestimmter Komponenten<br />

weniger als bisher. Hinten kommt eine neu entwickelte<br />

Mehrlenkerachse zum Einsatz. Sie ist kleiner, leichter<br />

und tiefer eingebaut, sodass für einen großen<br />

Gepäckraum genug Platz bleibt. Eine Hochleistungsbremsanlage<br />

sorgt für die optimale Verzögerung.<br />

Die Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control<br />

(VDC) gibt es serienmäßig für alle 2.0-Versionen des<br />

neuen Impreza. VDC überwacht mit seinen Sensoren<br />

Fahrzeuggeschwindigkeit, Drosselklappenstellung,<br />

Querbeschleunigung, Giermoment, Bremsstatus und<br />

Lenkwinkel. Auf der Basis dieser Daten erkennt VDC<br />

die gewünschte Fahrtrichtung, vergleicht sie mit der<br />

tatsächlichen Fahrtrichtung und gleicht Unterschiede<br />

durch gezielten Eingriff in Motor und Bremssystem aus.<br />

Beim Annähern an die physikalischen Grenzen gibt<br />

VDC eine kurze, aber entscheidende Hilfe, und deshalb<br />

ist das System auch keineswegs ein Spaßkiller. Dank<br />

seiner praktischen Auslegung lässt es dem Fahrer sein<br />

Vergnügen.<br />

Die Karosserie mit ringförmigen Rahmenelementen<br />

bildet den Sicherheitskäfig. Die Struktur absorbiert<br />

effektiv die Aufprallenergie und schützt den Innenraum<br />

vor Deformationen. Bei einem Frontalaufprall wird die<br />

Energie von den Stoßfängern seitlich aufgenommen<br />

und weitergeleitet. Der Boxermotor mit seinem<br />

niedrigen Schwerpunkt gleitet unter den Mitteltunnel.<br />

Für den Antrieb sorgt entweder der 107 PS starke<br />

1.5-Liter-Boxermotor mit optimiertem Drehmomentverlauf<br />

und verbesserter Wirtschaftlichkeit oder der kraftvolle<br />

2.0-Liter-Boxermotor, der 150 PS an alle vier<br />

Räder bringt. Damit zieht der Impreza 2.0R nachhaltig<br />

los: In 9,6 Sekunden erreicht er Tempo 100 km/h, und<br />

dann geht es weiter bis auf 193 km/h Höchstgeschwindigkeit.<br />

Serienmäßig sind beide Motoren mit<br />

einem präzise zu schaltenden Fünfganggetriebe<br />

kombiniert. Es bringt die Motorkraft über ein Mittendifferential<br />

mit Visko-Kupplung jeweils zur Hälfte an Vorderund<br />

Hinterachse. Das Symmetrical AWD wurde sehr<br />

sorgfältig auf die Anforderungen des neuen Impreza<br />

abgestimmt. Die Dual-Range-Untersetzung gewährleistet<br />

optimales Vorwärtskommen auch bei schwierigen<br />

Bedingungen. Optional steht eine Viergang-Automatik<br />

mit manueller Schaltgasse (Sportshift) zur Wahl.<br />

Die Eleganz der Erscheinung des neuen Impreza ist<br />

– wie der Name verheißt – beeindruckend. Und diese<br />

lockere, entspannte Eleganz steht für den Eintritt in eine<br />

neue Design-Ära. <strong>Subaru</strong> ist mit seinem neuen<br />

Impreza dem Bereich der Herzklopfenerregung doch<br />

erheblich näher gerückt.<br />

drive 9


Neuheiten 2 – Tribeca Facelift<br />

Ambitionierter Grenzgänger<br />

SUV´s sind die Mittler zwischen den Welten. Einerseits geländegängige<br />

Alleskönner, andererseits multifunktionale Begleiter durch den urbanen<br />

Alltag. Dem neuen <strong>Subaru</strong> Tribeca gelingt dieser Spagat mit Leichtigkeit.<br />

Noch leistungsfähiger, optisch markanter und<br />

gereifter kommt der <strong>Subaru</strong> Tribeca des Modelljahres<br />

2008 daher. In den USA ist der Tribeca schon<br />

lange Zuhause. Daher wurde es Zeit, das Luxus-SUV<br />

von <strong>Subaru</strong> einer dezenten Gesichtspflege zu unterziehen.<br />

Aber <strong>Subaru</strong> wäre<br />

nicht <strong>Subaru</strong>, wenn neben<br />

den reinen Äußerlichkeiten<br />

nicht auch die Technik<br />

durchgreifende Verbesserungen<br />

erfahren hätte.<br />

Scheinwerfer geändert. Der vordere Stoßfänger wirkt<br />

aggressiv. Groß dimensionierte Lufteinlässe sorgen für<br />

die sportliche Erscheinung des Fahrzeugs. Auch die<br />

Heckpartie des Tribeca erfuhr grundlegende Veränderungen,<br />

um die Sicht nach hinten zu verbessern.<br />

So haben Designer, Techniker<br />

und Ingenieure nicht nur<br />

Front und Heckpartie optisch<br />

verändert, sondern auch<br />

einen komplett neuen Motor<br />

eingebaut.<br />

Das neue Frontdesign<br />

greift das bekannte <strong>Subaru</strong>-<br />

Motiv der gespreizten<br />

Schwingen auf: Zwei füllige<br />

Chromleisten ziehen sich<br />

vom zentralen Sechs-Sterne-<br />

Logo zu den Seiten hin und<br />

erinnern an die Ursprünge<br />

von <strong>Subaru</strong> als Flugzeughersteller.<br />

Außerdem wurden<br />

Design und Anordnung der<br />

nun serienmäßigen Xenon-<br />

10 drive<br />

Die neue Frontpartie des Tribeca ist nur eine Neuerung unter vielen. Denn auch unter dem Blech hat sich zum neuen Modelljahr einiges getan.


18-Zoll-Felgen mit zentralem Sechs-Sterne-<br />

Logo sollen die fahrdynamischen Qualitäten des<br />

Tribeca widerspiegeln. Robuste Abdeckungen<br />

schützen den Unterboden vor Steinschlag und<br />

Rost.<br />

Ein neu entwickelter 3.6-Liter-Sechszylinder-<br />

Boxermotor ersetzt im Tribeca 2008 das bisherige<br />

3.0-Liter-Aggregat. Durch die Einführung des<br />

innovativen Ventilsteuerungssystems Active Valve<br />

Control System (AVCS) liefert der neue H6-Motor<br />

sowohl reichlich Drehmoment über das gesamte<br />

Drehzahlband (350 Nm bei 4.000/min) als auch<br />

eine beachtliche Leistung (190 kW/258 PS bei<br />

6.000/min.) Das Ventilsteuersystem sowohl auf<br />

der Einlass- als auch auf der Auslassseite erhöht<br />

das Durchzugsvermögen des Sechszylindertriebwerks<br />

bei niedrigen und mittleren Drehzahlen und<br />

steigert die Gesamtleistung des neuen Motors.<br />

Außerdem werden Emissionen und Verbrauch<br />

gesenkt. Der hubraumstarke Boxer zeichnet sich<br />

durch Vibrationsarmut aus und untermalt sein<br />

Werk bis in die hohen Drehzahlen hinauf mit dem<br />

typischen kernigen Boxer-Sound. Doppelwandige<br />

Auspuffrohre mit einem Doppelschalldämpfersystem<br />

sorgen dafür, dass einerseits der Abgasrückdruck<br />

verringert und andererseit der markante<br />

Sound erhalten bleibt. Gleichzeitig dienen sie<br />

dazu, die Vorschriften für die Abgasemissionen<br />

einzuhalten. Verchromte Endrohre unterstreichen<br />

die optisch motorische Potenz des Triebwerks.<br />

Auf den neuen Motor wurde auch das elektronisch<br />

gesteuerte Fünfgang-Automatikgetriebe E-5AT<br />

SPORTSHIFT mit manueller Schaltkulisse und VTD<br />

(Variable Torque Distribution) abgestimmt. Um die<br />

Schaltqualität und den Kraftstoffverbrauch zu<br />

optimieren, wurden die Übersetzungsverhältnisse<br />

der einzelnen Gangstufen weiter gespreizt und die<br />

Gesamtübersetzung verkleinert. Dadurch schaltet<br />

der Tribeca noch weicher. Die adaptive Kontrolle für<br />

Bergauf- und -abfahrten sowie die Kurvenkontrolle<br />

zur besseren linearen Leistungsentfaltung<br />

sind nun in der Steuerlogik des Automatikgetriebes<br />

integriert. Für die Anhängelast von 2.000 Kilogramm<br />

wurde die Kühlleistung des Automatikgetriebes<br />

sowie des Hinterachsdifferentials verbessert.<br />

Durch die Drehmomentverteilung von 45 Prozent<br />

zu 55 Prozent (Vorderräder : Hinterräder) im<br />

Normalbetrieb wird die Tendenz zum Untersteuern in<br />

Kurven reduziert und der Tribeca legt das gewohnt<br />

souveräne Fahrverhalten eines <strong>Subaru</strong> an den Tag.<br />

Was er tatsächlich „drauf hat“, zeigt er auf rutschigem<br />

oder glattem Untergrund. Ein Computer überwacht<br />

mit Hilfe von Sensoren ständig Geschwindigkeit,<br />

Drosselklappenstellung und die Drehzahlen von<br />

Vorder- und Hinterrädern. Verändert sich der Grip an<br />

den Rädern, wird es rutschig und glatt, verteilt die<br />

Elektronik das Drehmoment neu an die Räder, die unter<br />

den jeweiligen Bedingungen die beste Traktion<br />

liefern. Damit ist der ambitionierte Grenzgänger allen<br />

Situationen bestens gewachsen.<br />

drive 11


Neuheiten 3 – Der neue Justy<br />

Zeitgemäß und „just“ zur rechten Zeit<br />

Der neue Justy definiert Mobilität auf kurzen Strecken völlig neu.<br />

In zeitgemäßem Design und just zur rechten Zeit: Denn Fahrspaß<br />

zu bezahlbaren Kosten ist „in“ – genau wie der kleinste <strong>Subaru</strong>.<br />

Mobilität hat ihren Preis. Aber der muss nicht<br />

immer exorbitant hoch sein. Das beweist <strong>Subaru</strong> mit<br />

dem neuen Justy, der auf der IAA präsentiert und<br />

schon wenig später bei den Händlern stehen wird.<br />

Aus großen Scheinwerferaugen schaut der neue<br />

Justy in die Welt, und seine charakteristische Frontpartie<br />

spricht unverkennbar die Formensprache von<br />

<strong>Subaru</strong>: Wie bei den anderen Modellen der Marke<br />

steht das dreidimensionale Sternenlogo im Mittelpunkt,<br />

eine geschwungene Chromblende teilt den<br />

Kühlergrill. Mit einer Breite von 1,67 Meter und einer<br />

Höhe von 1,55 Meter offeriert der frontgetriebene<br />

Justy auf nur 3,61 Meter Länge einen erstaunlich<br />

üppigen Innenraum. Kurze Überhänge und eine<br />

breite Spur verleihen ihm optisch einen soliden und<br />

attraktiven Auftritt, gleichzeitig sorgt der relativ<br />

lange Radstand von 2,43 Metern für viel Platz, der<br />

Insassen und Gepäck zur Verfügung steht.<br />

So taugt der sportlich-dynamische Justy nicht nur<br />

zum Zweitwagen, sondern auch zum trendigen<br />

Single-Fahrzeug oder vollwertigen Kompakten für die<br />

junge Familie. Vor allem im dichten Stadtverkehr lernt<br />

man seine Wendigkeit und seine Zuverlässigkeit zu<br />

schätzen, während er sich auch auf der Langstrecke<br />

als angenehmer Partner erweist.<br />

Die Rückleuchten sind seitlich in die C-Säulen<br />

integriert. Diese Platzierung hat den Vorteil, dass der<br />

nachfolgende Verkehr die Bremsleuchten gut sehen<br />

kann und sie gleichzeitig im Falle eines Parkplatzremplers<br />

außerhalb der Aufprallzone liegen und<br />

damit weniger reparaturanfällig sind. Eine tief<br />

ausgeschnittene Ladekante erleichtert das Be- und<br />

Entladen des frontgetriebenen <strong>Subaru</strong> Justy.<br />

Die schicke und elegante Karosserie birgt<br />

einen Innenraum, in dem Design nicht nur durch<br />

kreative Elemente wie dem verstellbaren Tacho<br />

betont wird, sondern der mit einer Vielzahl von<br />

Staufächern auch jede Menge praktischen Nutzwert<br />

und genügend Laderaum bietet. Der abgerundete<br />

Instrumententräger reicht bis in die Türverkleidungen,<br />

auf der Lenksäule des höhenverstellbaren<br />

Drei-Speichen-Lenkrads befinden sich<br />

in einer Doppelanzeige zusammengefasst Tacho<br />

und Drehzahlmesser. Wird das Lenkrad in der<br />

Höhe verstellt, wandern die Anzeigen mit und sind<br />

damit unabhängig von der jeweiligen Sitzhöhe<br />

immer perfekt ablesbar. Ein Informationsdisplay<br />

mit Kilometer- und Tageskilometerzähler sowie<br />

einer Anzeige für den Momentan- und Durchschnittsverbrauch<br />

ist ebenfalls in dem Kombiinstrument<br />

untergebracht.<br />

12 drive


Optisch gelungen, vermittelt der neue <strong>Subaru</strong> Justy Solidität und Dynamik, kombiniert mit großer Wirtschaftlichkeit und hohem Nutzwert.<br />

<strong>Subaru</strong> bietet den Justy in den fünf Farben<br />

Silber Metallic, Rot, Schwarz Metallic mit Perleffekt,<br />

Mint Blau Metallic Opal und Braun mit Perleffekt<br />

sowie in den zwei Ausstattungsvarianten<br />

Trend und Active an. Bereits die Basisversion Trend<br />

ist üppig ausgestattet und verfügt über vier Airbags,<br />

Drehzahlmesser, elektrische Fensterheber vorne und<br />

hinten, elektrisch einstellbare Außenspiegel, Klimaanlage<br />

und ein CD-Radio. Der Active fügt den funktionalen<br />

Charakteristika des Justy den sportlichen<br />

Sicherheit geht vor: Die Sicherheitskarosserie des <strong>Subaru</strong> Justy genügt<br />

selbst höchsten Ansprüchen. Vier Airbags beim 1.0 Trend und sechs<br />

beim 1.0 Active schützen die Insassen im Falle eines Unfalls.<br />

Touch hinzu. Die Alltagstauglichkeit des Justy wird<br />

von einem Sport-Paket ergänzt, das einen Schaltknauf<br />

mit Chromakzenten und Leichtmetallräder<br />

enthält. Über einen AUX-Anschluss lassen sich<br />

mobile MP3-Player anschließen. Für den guten Ton<br />

sorgt ein Soundpaket mit vier Lautsprechern.<br />

Angetrieben wird der Justy von einem leichten,<br />

kompakten 1.0-Liter Dreizylinder, der zu den weltweit<br />

effizientesten Triebwerken seiner Klasse gehört. Der<br />

1,0-Liter leistet 51 kW (70 PS) bei 6.000/min, verfügt<br />

über Vierventiltechnik mit zwei obenliegenden<br />

Nockenwellen und variable Ventilsteuerzeiten.<br />

Respektabel sind die Fahrleistungen: Der neue Justy<br />

erledigt den Spurt von 0-100 km/h in 13,9 Sekunden<br />

und erreicht 160 km/h Höchstgeschwindigkeit.<br />

Vorbildlich ist der Verbrauch: Pro 100 Kilometer<br />

fließen genau 5,0 Liter durch die Düsen der elektronisch<br />

geregelten Multipointeinspritzung, und der<br />

CO2-Ausstoß liegt mit 118 Gramm pro Kilometer<br />

unterhalb der „magischen“ 120 Gramm. Der selbstregenerierende<br />

Drei-Wege-Katalysator hält wesentlich<br />

länger als konventionelle Katalysatoren und<br />

behält seine Reinigungskraft auch bei zunehmendem<br />

Alter des Motors. Fazit: Ein gelungenes Stadtauto,<br />

mit dem man aber auch problemlos einen Ausflug<br />

mit der Familie unternehmen kann.<br />

drive 13


<strong>Subaru</strong> auf der IAA 2007<br />

Feuerwerk der Innovationen<br />

Die IAA 2007 steht ganz im Zeichen zukünftiger Mobilitätskonzepte. Auch<br />

<strong>Subaru</strong> leistet dazu seinen Beitrag. Ob bei konventionellen Antriebskonzepten<br />

oder revolutionären Neuheiten, die bald schon Serie sein könnten.<br />

Manche Dinge spielen sich im Verborgenen,<br />

unterhalb der sichtbaren Hülle eines Automobils ab,<br />

andere sind so offensichtlich, dass man vor lauter<br />

Staunen den Mund nicht zu bekommt. Auf dem Stand<br />

von <strong>Subaru</strong> auf der IAA 2007 in Frankfurt erwarten die<br />

Besucher neben den großen Paukenschlägen auch<br />

die filigranen, eher stillen und feinen Innovationen.<br />

Zum Feuerwerk der Innovationen gehört neben<br />

den in dieser Ausgabe beschriebenen Modellen<br />

Impreza, Justy und Tribeca ganz klar das neue <strong>Subaru</strong><br />

WRC Concept. Das Concept Car basiert auf dem<br />

neuen Impreza und gibt einen Eindruck von künftigen<br />

Styling-Trends für ein World Rallye Fahrzeug. Der<br />

Impreza ist traditionell die technische Schnittstelle<br />

zwischen der Großserie und dem Erfolg der Marke in<br />

der FIA-Rallye-Weltmeisterschaft. Bereits bei der<br />

Entwicklung der Serienfahrzeuge fließen die Erkenntnisse<br />

der Kollegen aus dem Motorsport ein und<br />

sorgen dafür, dass die Basis stimmt. Noch kein<br />

Impreza besaß so viele Rallye-Gene wie das Modell<br />

2008. Daher wird auch das neue WRC der beste<br />

Rallye-Impreza aller Zeiten werden.<br />

Nicht für den Motorsport, aber nicht weniger<br />

ambitioniert ist der neue 3,6-Liter-Sechszylinder-<br />

Boxermotor. Das neue Aggregat kommt exklusiv im<br />

Tribeca zum Einsatz (s. Seite 10/11) und beeindruckt<br />

durch seine Leistung von 190 kW/258 PS bei<br />

6.000/min sowie das üppige Drehmoment von<br />

350 Nm bei 4.000/min. In Verbindung mit dem<br />

Ventilsteuerungssystem Active Valve Control<br />

System (AVCS) steht bei jeder Drehzahl immer<br />

genug Drehmoment zur Verfügung.<br />

Vorbildlich in Sachen Effizienz, Ökonomie und<br />

Ökologie ist das Elektrofahrzeug <strong>Subaru</strong> R1e, das<br />

Die Überlegenheit der Symmetrie: 3,6 Liter Hubraum und ein üppiges Drehmoment.<br />

14 drive


Das Concept Car basiert auf dem neuen Impreza und gibt einen Eindruck von künftigen Styling-Trends für ein World Rallye Fahrzeug.<br />

in Japan bereits erfolgreich im Testbetrieb läuft. Damit<br />

beweist <strong>Subaru</strong> seine Entschlossenheit, nicht<br />

nur umweltfreundliche Technologien zu entwickeln,<br />

sondern auch bis zur Serienreife zu führen. Der R1e<br />

wurde von Grund auf als EV (Electric Vehicle = EV)<br />

entwickelt und arbeitet mit einer Hochleistungs-<br />

Lithium-Ionen-Batterie. Dadurch verfügt der R1e<br />

über maximale Leistung, lässt sich schnell laden, ist<br />

wartungsfreundlich und eignet sich ideal als Fahrzeug<br />

für den Verkehr in Großstädten und für Pendler.<br />

Erste Flottenversuche beweisen die Richtigkeit des R1e-Fahrzeugkonzeptes. In Japan ist der Elektroantrieb im urbanen Raum bereits effizient einsetzbar.<br />

drive 15


<strong>Subaru</strong> auf der IAA 2007<br />

Die Technik des R1e ist ebenso revolutionär wie effizient.<br />

16 drive<br />

Auch der <strong>Subaru</strong> Boxer-Turbodiesel wird<br />

gezeigt. Damit ist <strong>Subaru</strong> ein technologischer<br />

Durchbruch gelungen, denn die Integration des<br />

Bauprinzips ‚Boxer’ und des Funktionsprinzips<br />

‚Selbstzündung’ ist eine extreme technische Herausforderung.<br />

So mancher hat es versucht, geschafft<br />

hat es niemand. Als einziger Hersteller der<br />

Welt hat <strong>Subaru</strong> diese technologische Herausforderung<br />

gemeistert. Der erste Boxer-Diesel der<br />

Welt ist ein 2.0-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel, der<br />

kultiviert, laufruhig, leistungsstark und ausgesprochen<br />

sparsam arbeitet. Außerdem gibt der Boxer-<br />

Turbodieselmotor einen wichtigen Impuls für die<br />

Entwicklung der Marke <strong>Subaru</strong>. Das geplante<br />

Absatzziel ab 2010 in Europa steht immerhin bei<br />

100.000 Fahrzeugen pro Jahr. Mitte 2008 kommt<br />

der <strong>Subaru</strong> Legacy mit dem Boxer-Turbodiesel auf<br />

den deutschen Markt.<br />

Dezent sind dagegen die Neuerungen am<br />

Forester 2008. Er basiert weitgehend auf dem<br />

letzten Modelljahr, steht aber auch in der <strong>Subaru</strong>-<br />

Verpflichtung zur ständigen Verbesserung. Neue<br />

Außenfarben in Dark Grey Metallic oder Topaz<br />

Gold Metallic stehen zur Wahl. Für Aufsehen<br />

sorgen kann die Lackierung in Steel Silver<br />

Metallic, einem harten Silbergrau, das als Ganzlackierung<br />

oder als Teil eines Zweifarb-Schemas<br />

angeboten wird. Optional sind für den 2.0X nun<br />

Xenon-Scheinwerfer erhältlich, die serienmäßig<br />

beim 2.5XT zum Einsatz kommen. Die Leistung<br />

der Klimaanlage<br />

wurde verbessert,<br />

und in den vorderen<br />

Türen finden<br />

nun 500 Milliliter<br />

PET-Flaschen Platz.<br />

Weltneuheit: Der erste Boxer-Diesel von <strong>Subaru</strong><br />

Seit <strong>Subaru</strong> im<br />

Jahr 1989 den<br />

Legacy einführte,<br />

erfreut sich das zuverlässige<br />

und<br />

fahraktive Fahrzeug<br />

mit permanentem<br />

Allradantrieb auf<br />

allen Märkten der<br />

Welt wachsender<br />

Beliebtheit. Bis März<br />

2005 liefen mehr als<br />

drei Millionen Einheiten<br />

vom Band. Im<br />

Laufe der Modellevolution<br />

hat <strong>Subaru</strong><br />

seinen erfolgreichen-<br />

Legacy kontinuierlich<br />

fahrdynamisiert und<br />

weiterentwickelt. Für<br />

die Limousine und<br />

den Kombi bietet


In neuen Farben und<br />

mit verbesserter<br />

Ausstattung<br />

geht der Forester<br />

2008 an den Start.<br />

<strong>Subaru</strong> jeweils vier Varianten an: Legacy 2.0R, 2.5i<br />

sowie die Sechszylinder-Modelle 3.0R und dessen<br />

sportliche Derivate Legacy 3.0R spec.B.<br />

Mit seinem Debut auf dem amerikanischen Markt<br />

kreierte der Outback im Jahr 1995 die neue Fahrzeuggattung<br />

„Sport Utility Wagon“, die seither rund<br />

um den Globus eine Menge Nachahmer gefunden<br />

hat. Da Nachahmung aber die höchste Form der<br />

Schmeichelei ist, spricht dies für die Qualität des<br />

Crossover-Konzepts. Als Vorreiter einer Fahrzeuggattung<br />

trägt man Verantwortung. Daher hat <strong>Subaru</strong><br />

den SUW Outback zum Modelljahr 2008 weiter verbessert.<br />

Doppel-Xenon-Scheinwerfer sind im 3.0R<br />

Serie und auch für den 2.5i bestellbar. Den guten Ton<br />

an Bord garantiert ein überarbeitetes Audiosystem<br />

mit integriertem DVD-Navigationssystem, das ab<br />

Werk optional für alle Outback-Modelle zur Wahl<br />

steht. Im Modelljahr 2008 erhält der 2.5-Liter-<br />

SOHC-Motor das Ventilsteuerungssystem i-AVLS.<br />

sowie ein modifiziertes Abgassystem. Eine neue<br />

Abstimmung des Fünfgang-Schaltgetriebes sorgt für<br />

ein besseres Schaltgefühl.<br />

<strong>Subaru</strong> ist mit seinem Feuerwerk der Innovationen<br />

den Herausforderungen der Zukunft gewachsen.<br />

Als Vorreiter einer<br />

Fahrzeuggattung trägt<br />

man Verantwortung.<br />

Der Outback wird<br />

dieser Rolle auch<br />

2008 wieder gerecht.<br />

drive 17


Lebensart<br />

Lustvolles Laster:<br />

Schokolade ist seit<br />

über 3000 Jahren ein<br />

sinnlicher Genuss für<br />

jedes Alter. Hergestellt<br />

wird die Köstlichkeit<br />

aus Kakaobohnen.<br />

Die Speise der Götter<br />

„Kein zweites Mal hat die Natur eine solche Fülle der wertvollsten<br />

Nährstoffe auf einem so kleinen Raum zusammengedrängt wie<br />

gerade bei der Kakaobohne." Alexander von Humboldt (1769-1859)<br />

Und weil die Natur in der Regel ja eine freundliche<br />

Dame ist, hat sie das Ganze auch noch ausgesprochen<br />

wohlschmeckend gestaltet. Allerdings muss<br />

man die Kakaobohne zuvor sorgsam, richtig und<br />

nachhaltig behandeln, damit sich ihr Wohlgeschmack<br />

auch tatsächlich entfalten kann. Wenn sich dann<br />

noch jemand findet, der sich grenzenloser Liebe und<br />

Hingabe diesem Geschenk der Götter widmet, dann<br />

führt der Weg geradewegs in das Schokoladenmuseum<br />

am Kölner Rheinufer. Sobald der Besucher den<br />

Eingang passiert hat, taucht er ab in eine Welt des<br />

sinnlichen Genusses mit einer 3.000-jährigen<br />

Geschichte.<br />

Kakao ist eine der anspruchvollsten Kulturpflanzen:<br />

Bis zu 100 Jahre wird der Kakaobaum alt, und im<br />

Extremfall kann er 15 Meter hoch werden. Er braucht<br />

feucht-warmes Klima mit Temperaturen von durchschnittlich<br />

25 bis 28 Grad Celsius und einen nährstoffreichen,<br />

tiefgründigen Boden; denn die Pfahlwurzeln<br />

reichen etwa einen Meter tief. Generell verträgt<br />

er weder Temperaturen unter 16 Grad noch<br />

zuviel Sonne; denn er ist ein Schattengewächs.<br />

Wegen all dieser Anforderungen gedeiht das Sensibelchen<br />

Kakao nur in den wärmsten und regenreichsten<br />

Tropen um den Äquator herum – zwischen 20°<br />

nördlicher und 20° südlicher Breite. Die wichtigsten<br />

Anbauländer sind Brasilien, Dominikanische Republik,<br />

Ecuador, Elfenbeinküste, Ghana, Guinea, Indonesien,<br />

Kamerun, Kolumbien, Malaysia, Mexiko,<br />

Nigeria, Papua-Neuguinea und Venezuela.<br />

In seiner mittelamerikanischen Heimat war der<br />

Kakao bereits vor über 3.000 Jahren bekannt, und<br />

zwar nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch als<br />

Währung und Arznei. Gold, Silber und Edelsteine<br />

waren nicht die einzigen Kostbarkeiten, die im<br />

frühen 16. Jahrhundert von den spanischen Eroberern<br />

unter Hernan Cortez zurück gebracht wurden.<br />

Sie entdeckten auch kleine braune Bohnen, aus<br />

denen die Indianer ein bitteres aber geschmackvolles<br />

Getränk zubereiteten, das sie „xocoatl" oder<br />

„chocolatl" nannten und aus denen die heutigen<br />

Begriffe „Kakao" und „Schokolade" hervorgegangen<br />

sind. Unter dem Aztekenkaiser Montezuma war<br />

das Kakaogetränk den Kriegern und der Elite vorbehalten<br />

und hatte einen hohen heiligen und<br />

zeremoniellen Stellenwert als „Getränk der Götter".<br />

Der schwedische Botaniker Carl von Linné, der von<br />

dem Ruf der Pflanze gehört hatte, gab 1753 dem<br />

Baum den Namen „Theobroma cacao" – die<br />

„Speise der Götter".<br />

18 drive


Kakao erreichte Europa im Jahr 1544, als die<br />

Bohnen dem zukünftigen König Philip II von Spanien<br />

überreicht wurden. Der spanische Adel war<br />

von dem Getränk so hingerissen, dass es fast einhundert<br />

Jahre lang vor Außenstehenden geheim<br />

gehalten wurde. Zu dieser Zeit muss Kakao mit<br />

ziemlicher Sicherheit fast wie Medizin geschmeckt<br />

haben. Als die spanische Prinzessin Anne im Jahre<br />

1615 König Louis XIII von Frankreich heiratete,<br />

war das Kakaorezept Teil ihrer Mitgift. Der erste<br />

schriftlich überlieferte Kakaotrinker in Frankreich<br />

war Kardinal Richelieu, der das Getränk als<br />

Lebensmittel und als Verdauungshilfe schätzte.<br />

Kakao wurde anfangs nur als Trinkschokolade<br />

genossen, galt an den Höfen der Reichen und<br />

Mächtigen als echte Luxusware und wurde in kostbaren<br />

Porzellan- und<br />

Silbertassen kredenzt.<br />

Heute ist Schokolade Massenware,<br />

aber die herben,<br />

dunklen Sorten sind immer<br />

noch ein hochgeschätzter<br />

und teurer Genuss für<br />

Kenner.<br />

Der Schokoladenbrunnen lässt nicht nur Kinderherzen höher schlagen.<br />

Xocóatl bedeutet soviel<br />

wie „bitteres Wasser“.<br />

Tatsächlich schmeckt die<br />

unbehandelte Kakaobohne<br />

bitter und wird erst im Laufe<br />

ihrer Veredelung zu<br />

Schokolade ess- oder trinkbar.<br />

Auf der Suche nach<br />

einer verantwortlichen Substanz<br />

für die angebliche<br />

Wirkung der Schokolade<br />

als Aphrodisiakum stieß<br />

man auf hohe Mengen an<br />

Phenylethylamin in der<br />

Schokolade. Chemisch ist<br />

dieser Stoff eng mit den<br />

körpereigenen Wirkstoffen<br />

Dopamin und Adrenalin verwandt.<br />

Sie sorgen für die<br />

Glücksgefühle. Wohl nicht<br />

umsonst war Schokolade<br />

Casanovas Lieblingsgetränk.<br />

Koffein und Theobromin<br />

machen etwa ein bis<br />

zwei Prozent des Kakaos<br />

aus und stimulieren das<br />

zentrale Nervensystem. Ein<br />

weiterer Inhaltsstoff der<br />

Schokolade wurde erst kürzlich<br />

von amerikanischen Wissenschaftlern entdeckt:<br />

Es handelt sich um Anandamid, eine Substanz die<br />

körpereigenen, im Gehirn vorkommenden Botenstoffen<br />

ähnlich ist. Anandamid besetzt die gleichen<br />

Rezeptoren wie das THC, der Wirkstoff aus dem<br />

Cannabis. Aber wer der Schokoladensucht verfällt,<br />

zum „Schokoholiker“ wird, frönt einem lustvollen<br />

Laster und lebt maßvoll gefährlich: Seine Körpermaße<br />

dürften bei ständigem Genuss im Übermaß<br />

allerdings aus den Fugen geraten.<br />

Das Kölner Schokoladenmuseum besitzt ein faszinierendes<br />

„Wahrzeichen“, den berühmten Schokoladenbrunnen.<br />

Unter den goldenen Blüten des<br />

drei Meter hohen Brunnens pulsieren 200 Kilogramm<br />

duftende, flüssig-warme Schokoladen-<br />

drive 19


Lebensart<br />

masse. Unter den täglich rund 1.300 Besuchern ist<br />

kaum einer, der nicht zur Waffel greift und sich aus<br />

dem Brunnen bedienen lässt. Mit ihm hat sich<br />

Stollwerck-Chef Dr. Hans Imhoff einen Kindheitstraum<br />

erfüllt. 1993 gründete der damalige Aufsichtsratsvorsitzende<br />

des Kölner Traditionsunternehmens<br />

Stollwerck das Museum. Als Geschenk an Hans<br />

Imhoffs Heimatstadt Köln gedacht, trägt sich das<br />

Schokoladenmuseum dank eines ungebrochen hohen<br />

Besucherzuspruchs selbst und kann seine laufenden<br />

Kosten selbständig erwirtschaften – eine Ausnahmeerscheinung<br />

in der Museumswelt.<br />

Unabhängig von Marken-, Firmen-, oder Verbandsinteressen<br />

werden hier in wechselnden Ausstellungen<br />

aktuelle Entwicklungen zum Thema „Schokolade und<br />

Kakao“ behandelt. Absoluter Publikumsmagnet des<br />

Museums ist die Produktionsanlage, in der auf zwei<br />

Ebenen Schokoladentäfelchen, Trüffel, Osterhasen,<br />

Weihnachtsmänner und alle denkbaren Köstlichkeiten<br />

produziert werden. Pro Tag werden rund 400<br />

Kilogramm Schokoladenmasse verarbeitet. Plexiglasscheiben<br />

gewähren einzigartige Einblicke in die<br />

Produktionsabläufe.<br />

Die betörende Wirkung, die Produkte aus der<br />

Kakaobohne auf Menschen ausüben, offenbart in wunderbarer<br />

Weise der Film „Chocolat“. Die Geschichte<br />

um Vianne (Juliette Binoche), die mysteriöse Besitzerin<br />

der Chocolaterie „Maya“, ihre Tochter Anouk und den<br />

Zigeuner Roux (Johnny Depp) genießen Sie am<br />

besten mit einer Tasse heißer Schokolade, einer Auswahl<br />

erlesener Schokoladen, und dann wissen Sie,<br />

warum Kakao „Speise der Götter“ heißt.<br />

Rolf-Peter Bleeker<br />

Schoko-Shop<br />

Wer nach dem Museumsbesuch auf den<br />

Geschmack gekommen ist, entdeckt hier eine<br />

breite Auswahl süßer Leckereien, Postkarten,<br />

Bücher rund um die Schokolade, Andenken und<br />

andere Geschenkideen.<br />

Das Panorama-Restaurant<br />

Zu einem beliebten Treffpunkt ist das Panorama-<br />

Restaurant des Museums geworden, das einen<br />

herrlichen Blick auf den Rhein bietet (siehe Bild<br />

unten). Im Sommer können Sie die Aussicht<br />

sowie die kalten und warmen Gerichte auch von<br />

der Terrasse aus genießen.<br />

Eintrittspreise und Öffnungszeiten<br />

Erwachsene 6,00 EUR, Ermäßigungsberechtigte<br />

3,50 EUR. Kinder unter 6 Jahren sowie alle<br />

Geburtstagskinder haben freien Eintritt. Folgende<br />

Gruppen-Preise gelten ab 15 Personen: Erwachsene<br />

5,50 EUR, ermäßigt 3,00 EUR. Die Familienkarte<br />

für 16,00 EUR gilt für zwei Erwachsene und<br />

beliebig viele eigene Kinder bzw. Enkel. Jahreskarten<br />

gibt es für 36,00 bzw. ermäßigt für 21,00 EUR.<br />

Das Schokoladenmuseum ist dienstags bis freitags<br />

von 10:00 bis 18:00 Uhr und samstags, sonntags<br />

und feiertags von 11:00 bis 19:00 Uhr geöffnet. Die<br />

Produktionsanlagen können dienstags bis freitags<br />

von 10:30 bis 17:15 Uhr und samstags, sonntags<br />

und an Feiertagen von 11:30 bis 18:15 Uhr<br />

besichtigt werden.<br />

20 drive


Er-Fahrungen<br />

Gute Argumente<br />

Ich bin jetzt fast zehn Jahre begeisterter<br />

<strong>Subaru</strong>-Fahrer (Danke<br />

auch an das kompetente Team vom<br />

Autohaus Kegler in Herschbach)<br />

und werde des Öfteren gefragt,<br />

warum ich ausgerechnet einen<br />

<strong>Subaru</strong> fahre. Es gäbe doch Fahrzeuge<br />

mit vielmehr Schnickschnack<br />

für weniger Geld. Meistens erzähle<br />

ich von der soliden Technik und dem<br />

ausgezeichneten Service. Jetzt hatte<br />

ich aber jemanden, den ich nicht<br />

recht überzeugen konnte. Da kam<br />

mir der Gedankenblitz und ich sagte:<br />

„Ich fahre <strong>Subaru</strong>, weil ich dort<br />

stecken bleibe, wo mit Sicherheit<br />

kein Abschleppwagen hinkommt.“<br />

Anfänglich große Verwunderung<br />

bei meinem Gegenüber, bis er verstanden<br />

hatte, dass die Allradtechnik<br />

eines <strong>Subaru</strong>s überragende<br />

Leistungen bringen kann. Er ist übrigens<br />

seit zwei Monaten stolzer<br />

Besitzer eines Forester.<br />

Thomas Becker, 56459 Girkenroth<br />

Schneller Forester<br />

Ein großes Lob an die Zeitschrift<br />

„drive“, die ich immer wieder<br />

gerne lese. Ich fahre einen<br />

Forester 2,5XT und muss ehrlich<br />

sagen, dass ich vor allem hinsichtlich<br />

Langlebigkeit, Stabilität<br />

und Zuverlässigkeit sehr von der<br />

Marke überzeugt bin.<br />

Nur in einer Sache muss ich<br />

<strong>Subaru</strong> korrigieren: In der letzten<br />

Ausgabe „drive“ und auch in<br />

meinen Fahrzeugpapieren steht,<br />

dass der Forester 2,5XT maximal<br />

216 km/h fährt. Ich weiß<br />

nicht, ob das am guten Einfahren<br />

liegt, aber meiner schafft es<br />

bis Tachoende (240 km/h) und<br />

könnte sogar noch etwas darüber<br />

hinaus. Deshalb versteh ich<br />

auch nicht ganz, warum die<br />

Tachoanzeige bei 240 endet.<br />

A. Reichl, E-mail<br />

Hochzeit mit <strong>Subaru</strong><br />

Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei der gesamten Belegschaft, insbesondere beim Autohändler<br />

Jens Weidig, Sebnitz, für die immer freundliche und zuvorkommende Kundenbetreuung. Danke für<br />

die jahrelange Freundschaft und ganz besonders für das „geile“ Hochzeitsauto, das er uns zur Verfügung<br />

gestellt hat. Fast unsere gesamte Familie fährt einen <strong>Subaru</strong> und das mit wahrer Begeisterung!<br />

Andreas Reinhardt, 01844 Howald<br />

Werkstattservice<br />

Den Werkstatttest des ADAC<br />

kann ich konkret bestätigen. Am<br />

7.3. stellte ich beim Forester<br />

Druckverlust im Reifen hinten<br />

rechts fest. Herr Heinz, Chef von<br />

<strong>Subaru</strong>-Talheim, findet den Nagel<br />

und setzt im Handumdrehen einen<br />

Stopfen ein. Das alles ohne<br />

Demontage des Rades. In jeder<br />

Hinsicht eine Meisterleistung!<br />

Prof. Dr. G. Dopjans, E-mail<br />

Sparschwein Impreza<br />

<strong>Subaru</strong> Gogeissl in Traidersdorf<br />

hat mir zum Umbau meines<br />

sechs Jahre alten <strong>Subaru</strong> auf Gas<br />

geraten. Ich hatte aber zu bedenken,<br />

dass er mich damit nicht<br />

mehr über die Alpenpässe bringt.<br />

Er brachte mich darüber. Jetzt habe<br />

ich dazu noch ein Sparschwein.<br />

Also keine Angst. <strong>Subaru</strong><br />

mit Autogas fahren und so richtig<br />

sparen! (Sechs Sterne sind<br />

eben besser als einer).<br />

Ernst Weinberger, E-mail<br />

Gelernte Sicherheit<br />

Ich habe am <strong>Subaru</strong> Allrad-<br />

Lady Wettbewerb in Gifhorn teilgenommen<br />

und möchte ganz<br />

herzlich dafür danken, dass es so<br />

etwas überhaupt gibt! Es war ein<br />

toller Tag, den ich so schnell nicht<br />

vergessen werde!<br />

Einen besonderen Dank auch<br />

für die Fahrsicherheitsübungen,<br />

die mir anschließend sehr geholfen<br />

haben, als ein Kind vor mein Auto<br />

lief. Dank des Trainings sind alle<br />

mit einem Schrecken davon gekommen.<br />

Ich denke nicht, dass ich<br />

das ohne den Lehrgang so super<br />

hinbekommen hätte. Das Nächste,<br />

was ich tun werde, ist einen Fahrsicherheitskurs<br />

zu belegen. Und<br />

ich weiß auch wofür!<br />

Yvonne Marie Gölz, Marburg<br />

Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe<br />

sinngerecht zu kürzen. Haben Sie<br />

bitte Verständnis, dass wir aus Platzgründen<br />

nur eine kleine Auswahl von Leserbriefen<br />

berücksichtigen können.<br />

drive 21


Wirtschaft<br />

„Man muss positiv denken“<br />

Eine Flut neuer Modelle, großartige Perspektiven für das Jahr 2008 und<br />

eine nachhaltige aktuelle Nachfrageschwäche. drive sprach über die Lage<br />

mit Jens Becker, Geschäftsführer der <strong>Subaru</strong> Deutschland GmbH.<br />

Der Gesamtmarkt in Deutschland ging im 1. Halbjahr<br />

2007 um 9,2 Prozent zurück. Mit einem Neuzulassungsvolumen<br />

von 1.577.000 Einheiten wies der<br />

deutsche Gesamtmarkt im ersten Halbjahr die<br />

schwächste Bilanz seit 1990 auf. Das heißt: Der<br />

Markt ist in Deutschland geradezu eingebrochen.<br />

Wie hat <strong>Subaru</strong> abgeschnitten?<br />

<strong>Subaru</strong> hat 4.378 Fahrzeuge neu zugelassen. Damit<br />

konnten auch wir uns den Auswirkungen des<br />

einbrechenden Gesamtmarktes nicht entziehen.<br />

Worin sehen Sie die Gründe für diese unerfreuliche<br />

Entwicklung?<br />

Ich hatte zwar einen Rückgang der Zulassungen wegen<br />

der Erhöhung der Mehrwertsteuer erwartet und<br />

prognostiziert, und von Januar bis Ende Juni sank die<br />

Zahl der Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum<br />

um 9,2 Prozent auf rund 1,577 Millionen<br />

Wagen. Was mich aber doch überrascht hat, ist die<br />

Nachhaltigkeit der Nachfrageschwäche. Diese hat<br />

strukturelle Ursachen.<br />

Welche meinen Sie?<br />

Die ständig steigenden Belastungen und die extrem<br />

hohen Kraftstoffkosten zeigen Wirkung. Hinzu<br />

kommt die in Deutschland fast hysterisch geführte<br />

Diskussion um Klimaschutz, um mögliche Fahrverbote<br />

und um eine CO2-Emissionen bezogene Kfz-<br />

Steuer. Die Leute haben angesichts der unsicheren<br />

Rahmenbedingungen einfach keine Lust, sich ein<br />

neues Auto zu kaufen. Die Politik muss sich von ihren<br />

ideologischen Verkrampfungen lösen und zurückkehren<br />

zu einer realitäsnahen Sicht und zu<br />

pragmatischen Lösungsansätzen. Zahlen, Daten,<br />

Fakten – das müssen die Grundlagen für politische<br />

Entscheidungen sein.<br />

Welche Gründe sprechen für <strong>Subaru</strong>?<br />

Wer <strong>Subaru</strong> wählt, entscheidet sich für die Zufriedenheit.<br />

Das beweisen die unabhängigen Untersuchungen<br />

zur Kundenzufriedenheit, die wir regelmäßig<br />

gewinnen. Bessere Argumente pro <strong>Subaru</strong> kann<br />

man sich kaum wünschen.<br />

Dann gibt es für <strong>Subaru</strong> auch keinen Grund, sich an<br />

den inzwischen auch in Deutschland tobenden<br />

Rabattschlachten zu beteiligen?<br />

<strong>Subaru</strong> hat sich durch das kontinuierlich gute<br />

Abschneiden in all diesen unabhängigen Untersuchungen<br />

in den vergangenen Jahren einen<br />

exzellenten Ruf erworben. Wer <strong>Subaru</strong> kauft, weiß,<br />

dass er höchste Qualität auf allen Gebieten<br />

bekommt. Deshalb sind wir für die Zukunft gut gerüstet,<br />

auch wenn der Markt immer schwieriger<br />

wird. Vor allem das Neuwagengeschäft steht stark<br />

unter Druck: Weltweit gibt es etwa 20 Prozent<br />

Überkapazitäten, die in den Markt gedrückt werden<br />

müssen. Das führt zu eben diesen teuren Rabattschlachten,<br />

doch <strong>Subaru</strong> kann und will diese<br />

Politik nicht mitmachen. Ein <strong>Subaru</strong> ist sein Geld<br />

wert, und das beweist die hohe Akzeptanz.<br />

22 drive


Zwar sind die Rahmenbedingungen nicht optimal, dennoch sieht Jens Becker die Zukunft seiner Marke positiv.<br />

Spielen Ihre Händler dabei mit?<br />

Das so hart umkämpfte Neuwagengeschäft ist notwendig,<br />

um Gewinne in Folgegeschäften erzielen zu<br />

können. Aber nur zufriedene Händler sind auch um<br />

zufriedene Kunden bemüht, und darin liegt eine der<br />

Kernstärken von <strong>Subaru</strong>. Wir arbeiten an einer ganzheitlichen<br />

Optimierung des Gewinns der Marke –<br />

und zwar nicht je Verkaufsvorgang, sondern je Fahrzeug,<br />

je Kunde und je Händler. Nur Marken, die ein<br />

tiefes Verständnis der Bedürfnisse ihrer Kunden<br />

entwickeln und eine überdurchschnittliche Loyalität<br />

erzielen, können in einem schwieriger werdenden<br />

Umfeld erfolgreich arbeiten.<br />

Wie nehmen Ihre Kunden das Angebot Autogas<br />

ecomatic® an?<br />

Das erweist sich als ungemein erfolgreich. Mit knapp<br />

2.000 Zulassungen im 1. Halbjahr erfreute sich<br />

die kostengünstige Kraftstoffalternative weiterhin<br />

großer Beliebtheit bei der<br />

Kundschaft.<br />

Was erwarten Sie von der<br />

IAA?<br />

Wir gehen ja mit einem wahren<br />

Feuerwerk von Neuheiten<br />

auf die IAA. Besonders<br />

vom neuen Impreza<br />

versprechen wir uns in<br />

Deutschland eine ganze<br />

Menge. Das Auto kommt<br />

nicht mehr als Limousine<br />

und Kombi, sondern nur in<br />

einer einzigen fünftürigen<br />

Karosserieversion mit Steilheck.<br />

Ich finde, der neue<br />

Impreza sieht wirklich sehr<br />

gut aus. Und ich denke, er<br />

wird <strong>Subaru</strong> auch in der<br />

Kompaktklasse für neue<br />

Kunden interessant machen.<br />

Das Gleiche gilt für den neuen<br />

Justy, mit dem wir eine<br />

neue Einstiegsbaureihe in<br />

die <strong>Subaru</strong>-Welt anbieten.<br />

Auch der überarbeitete<br />

Tribeca, unser großes SUV<br />

und repräsentatives Flaggschiff,<br />

hat durch die stilistische<br />

Neugestaltung an<br />

Attraktivität gewonnen.<br />

Auf den ersten Boxer-Diesel der Welt müssen wir<br />

noch warten?<br />

Ja, aber nicht mehr lange. Wir zeigen ein Schnittmodell<br />

auf der IAA, und wir bringen ihn Anfang des Jahres<br />

2008 nach Deutschland. Dieses Triebwerk ist eine<br />

historische Sensation, denn es ist der allererste Boxer-<br />

Dieselmotor in der Geschichte des Motorenbaus.<br />

Besonders für den deutschen Markt ist es wichtig,<br />

einen Diesel im Programm zu haben. Den hatten wir bis<br />

jetzt nicht, und dann wird <strong>Subaru</strong> einen kräftigen<br />

Aufschwung erleben. Da bin ich ganz sicher.<br />

Sie sehen also zuversichtlich in die Zukunft?<br />

Aber sicher. Man muss positiv denken. Wir haben<br />

viele neue Modelle, unsere Kunden freuen sich über<br />

unser Autogas-Angebot, wir haben den Boxer-Diesel<br />

in den Startlöchern – die Sterne stehen gut. Und<br />

nicht nur die sechs in unserem Firmenzeichen.<br />

drive 23


Japan<br />

Tausend Kraniche für einen Wunsch<br />

Seit mehr als 1.400 Jahren kennen die Japaner das Papier. Doch<br />

anstatt nur darauf zu schreiben oder zu malen, falten sie es. Ohne<br />

Schere und Kleber entstehen dabei dreidimensionale Kunstwerke.<br />

Origami ist die Kunst, Papier so zu falten, dass<br />

eine Figur entsteht. Die japanische Falttechnik ist<br />

zwar schon Jahrhunderte alt, aber ihre Bezeichnung<br />

„Origami“ („oru“ = „falten“, „kami“ = „Papier“)<br />

taucht erstmals um das Jahr 1880 auf. „Kami“ kann<br />

aber auch „Gott“ bedeuten und dadurch ist klar,<br />

dass diese Kunst ihre Wurzeln im religiösen Leben<br />

hat: Aus Ehrerbietung vor den Göttern falteten die<br />

Mönche kunstvolle Figuren aus Papier. Eine besondere<br />

Bedeutung kommt dabei dem Kranich zu, der<br />

in Japan ein Symbol des Glücks und der Langlebigkeit<br />

ist. Nach alter japanischer Legende bekommt<br />

derjenige, der 1.000 Origami-Kraniche faltet, von<br />

den Göttern einen Wunsch erfüllt. Noch heute wird<br />

zu besonderen Anlässen wie<br />

Hochzeiten oder Geburtstagen<br />

ein gefalteter Papierkranich<br />

überreicht.<br />

zwei oder dreidimensionale Objekte wie Vögel,<br />

Insekten, geometrische Körper oder Kunstfiguren.<br />

Schere und Klebstoff braucht der Profi dabei nicht:<br />

Ein spezielles Papier und die exakte Falttechnik<br />

sorgen dafür, dass die Figuren halten ohne auseinander<br />

zu blättern.<br />

Nach Europa kam die filigrane Kunst mit einer<br />

japanischen Zauberkünstlertruppe um 1860. Zu<br />

dieser Zeit endete Japans lange Periode der<br />

Isolation, und das Land öffnete sich nach Westen.<br />

Die Künstler brachten das Modell eines Vogels mit.<br />

Schon kurze Zeit später veröffentlichten Zeitungen<br />

Faltpläne für Origami-Modelle.<br />

Erste Aufzeichnungen<br />

über das Papierfalten stammen<br />

aus dem Jahr 1333. Kurz<br />

danach verschwindet die<br />

Kunstfertigkeit wieder in den<br />

Wirren der Geschichte, um<br />

dann um 1600 zu einer zweiten<br />

Karriere zu starten. Je<br />

nach Anforderung ist das<br />

Basispapier quadratisch oder<br />

rechteckig, üblicherweise<br />

verwendet man ein 15x15<br />

Zentimeter großes Blatt.<br />

Allein durch Falten entstehen<br />

Eigentlich ganz<br />

einfach: So wird<br />

aus einem<br />

quadratischen<br />

Stück Papier ein<br />

kunstvoller Kranich.<br />

Wer 1.000 Stück<br />

davon fertigt, so<br />

die Sage, hat<br />

einen Wunsch frei.<br />

24 drive


1.000 Kraniche für einen Wunsch: Die Legende erfüllte sich nicht, aber Origami blieb dennoch eine Erfolgsgeschichte.<br />

Auch die Pädagogik erkannte den Nutzwert<br />

dieser Fingerfertigkeit am Papier. Friedrich<br />

Fröbel, der Erfinder des Kindergartens, führte<br />

unabhängig von der Entwicklung in Japan das<br />

Papierfalten in den Kindergartenunterricht ein: Als<br />

nützliche Hilfe beim Geometrieunterricht der Kinder.<br />

Die Papierquadrate sind ein einfacher Ersatz<br />

für Lineal und Geodreieck und durch die schrittweise<br />

durchgeführten Faltungen entdecken die<br />

Kinder spielerisch geometrische Formen und<br />

Winkel. Als Nebeneffekt werden Konzentration<br />

und Vorstellungsvermögen der Kinder gestärkt.<br />

Um 1890 führte die japanische Regierung das<br />

System der Vorschulerziehung auf der Grundlage<br />

der Fröbel-Pädagogik ein, inklusive seiner Methode<br />

der schematischen Papierfaltungen. Dadurch<br />

war auf einen Schlag das traditionelle Origami<br />

wieder ganz aktuell und wird immer noch in den<br />

vielen japanischen Kindergärten unterrichtet.<br />

Vater der modernen und vielschichtigen Origami-Techniken<br />

war Akira Yoshizawa (1911–2005).<br />

Gemeinsam mit Samuel Randlett entwickelte er das<br />

System allgemeinverständlicher Faltanleitungen. In<br />

den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts entstanden<br />

regelrechte Meisterschaften um die Herstellung<br />

möglichst lebensechter Käfer und Insekten – mit<br />

allen nötigen Beinen und Fühlern. Selbstverständlich<br />

nur aus einem quadratischen Blatt Papier und<br />

ohne Schnitte oder Klebstoff.<br />

Heute existieren mehrere Arten des Origami<br />

nebeneinander. Manche Falter kommen gänzlich ohne<br />

Schnitte und Klebstoff aus, andere nehmen es mit der<br />

reinen Lehre nicht so ernst und greifen zu Schere und<br />

Kleber. Einfache Origami-Modelle kommen gewöhnlich<br />

mit 10 bis 30 Faltschritten aus, komplexere<br />

Modelle haben dagegen nicht selten bis zu 300 Faltschritte<br />

und ihre Herstellung dauert mehrere Stunden.<br />

Größtes Origami-Objekt war ein lebensgroßer<br />

Elefant, den der Papierkünstler Ray Bolt mit vier<br />

Assistenten aus einem 78 Quadratmeter großen<br />

Stück Papier gefaltet hat. Das kleinste Modell hat<br />

der japanische Chirurg Yasuyoshi Watanabe aus<br />

einem aluminium-beschichteten Papierquadrat von<br />

nur einem Millimeter Seitenlänge gefaltet. Seinen<br />

flatternden Vogel faltete er mit Nadeln unter einem<br />

Mikroskop.<br />

Weltberühmt sind die 1.000 Papierkraniche von<br />

Sadako Sasaki. Als am 6. August 1945 die Atombombe<br />

auf Hiroshima fiel, war sie zweieinhalb Jahre<br />

alt. Später erkrankte sie an Leukämie. Sie glaubte<br />

an die Legende des freien Wunsches für 1.000<br />

Origami-Kraniche. Sadako wünschte sich Gesundheit,<br />

und bis zu ihrem Tod am 25. Oktober 1955<br />

faltete sie 644 Kraniche. Ihre Schulfreunde vollendeten<br />

ihr Werk. Seither sind die Origami-Kraniche<br />

auch ein Symbol gegen den Atomkrieg.<br />

Markus Jantzen<br />

drive 25


Zubehör<br />

Beeindruckend<br />

Wie der Name schon sagt:<br />

Impreza leitet sich vom englischen<br />

Begriff „impress“ =<br />

„beeindrucken“ ab. Der neue<br />

Impreza wird seinem Namen in<br />

jeder Beziehung gerecht. Mit<br />

einer großen Auswahl an praktischem,<br />

optisch raffiniertem und<br />

qualitativ hochwertigem Zubehör<br />

lässt sich die sportliche<br />

Mittelklasse von <strong>Subaru</strong><br />

individualisieren. So<br />

lässt sich die Frontpartie<br />

durch den Gitterfrontgrill<br />

markant verändern.<br />

Das dreidimensionale<br />

Sechs-<br />

Sterne-Logo kommt<br />

dann noch besser zur<br />

Geltung.<br />

Starke Töne<br />

Nie mehr im Dunkeln tappen<br />

<strong>Subaru</strong>-Blau leuchten Fahrerund<br />

Beifahrerfußraum mit der<br />

zusätzlichen Fußraumbeleuchtung.<br />

Sie schaltet sich beim Öffnen der<br />

Türen ein und erlischt mit einigen<br />

Sekunden Verzögerung. Beste<br />

Sicht ist also garantiert und niemand<br />

tappt mehr im Dunkeln.<br />

Griffiger Schutz<br />

Davor ist der beste Lack nicht<br />

gefeit: Ringbewehrte Hände<br />

setzten besonders im Bereich<br />

der Türgriffe dem Lack zu. Die<br />

verchromte Abdeckung der Griffmulden<br />

ist daher nicht nur ein<br />

Blickfang beim Einstieg in den<br />

Impreza, sie schützt den Lack<br />

auch vor Kratzern.<br />

So gut wie er aussieht klingt<br />

er auch. Der Sport-Endschalldämpfer<br />

unterstreicht den<br />

Boxer-Sound und verleiht ihm<br />

genau jene Sportlichkeit, die<br />

der Impreza ohnehin schon<br />

besitzt.<br />

26 drive


Dachlastig<br />

Eine stabile Basis ist immer<br />

noch die beste Grundlage. Das<br />

robuste und leicht zu montierende<br />

Impreza-Grundträgersystem<br />

ist für Dachboxen, Fahrrad- oder<br />

Lastträgeraufsätze optimal. Es<br />

wird in den Haltepunkten ganz<br />

einfach verankert. Die Beschichtung<br />

der Querträger ist korrosionsunempfindlich<br />

und extrem<br />

langlebig.<br />

Auf dem Grundträger findet<br />

die <strong>Subaru</strong>-Dachbox mit einem<br />

Ladevolumen von 380 Litern<br />

bequem Platz. Durch die aerodynamische<br />

Form bleibt der Luftwiderstand<br />

gering, und damit<br />

steigt der Kraftstoffverbrauch<br />

des Impreza nur ganz moderat.<br />

Alles Justy!<br />

Der neue Justy ist da und<br />

kann sich wirklich sehen lassen:<br />

Die freche Optik und das Zubehör<br />

machen ihn zum Freund in<br />

der Großstadt. Vom Dachspoiler<br />

(oben rechts) über die verchromten<br />

Einstiegsleisten (links) mit<br />

Schriftzug bis zur Bluetooth-<br />

Freisprecheinrichtung ist alles<br />

möglich. So wird aus dem Auto<br />

für alle Fälle ein charmanter Cityflitzer.<br />

Schutzleisten rundum<br />

sorgen dafür, dass kleine Parkplatzrempler<br />

keine bleibenden<br />

Schäden hinterlassen.<br />

Alle Artikel auf den Seiten 26 und 27 erhalten Sie bei Ihrem<br />

<strong>Subaru</strong>-Partner. Sollten Sie dennoch Fragen oder Anregungen<br />

zum <strong>Subaru</strong>-Zubehörprogramm haben, helfen Ihnen die<br />

Mitarbeiter/innen der Zubehörabteilung,<br />

Tel. 06031-606-293, 606-294 und 606-601.<br />

drive 27


Allrad-Lady<br />

Wer wird „Allrad-Lady 2007“?<br />

<strong>Subaru</strong> sucht die Allrad-Lady - und das bereits zum<br />

fünften Mal. In diesem Jahr steht das Sondermodell<br />

Forester „Lady“ unter dem Motto „Paris – je t'aime“.<br />

<strong>Subaru</strong> setzt mit der Ausschreibung 2007 eine<br />

Tradition fort, die seit der ersten Kür einer<br />

„<strong>Subaru</strong> Allrad-Lady“ immer beliebter geworden ist.<br />

Bei der Suche nach der „Allrad-Lady 2007“ kooperiert<br />

<strong>Subaru</strong> Deutschland wieder mit dem ZDK (Zentralverband<br />

Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe) und dem<br />

DVR (Deutscher Verkehrssicherheitsrat). In diesem<br />

Jahr fanden die vier Vorentscheidungen als Fahrsicherheitstraining<br />

mit anspruchsvollen Fahraufgaben statt<br />

und waren für die unter Ausschluss des Rechtsweges<br />

ausgelosten Teilnehmerinnen natürlich kostenlos.<br />

Die Endausscheidung findet am 22. September<br />

2007 auf dem ADAC-Fahrsicherheitszentrum in<br />

Weilerswist statt, der Gala-Abend im Meilenwerk<br />

Düsseldorf.<br />

Auch die künftige Trägerin des Titels „<strong>Subaru</strong><br />

Allrad-Lady 2007“ muss sich gegen starke Konkurrenz<br />

durchsetzen. In vier Vorentscheidungen mit je 20 Teilnehmerinnen<br />

wurden die drei Erstplatzierten für das<br />

Finale ermittelt, in dem dann von zwölf Ladies die<br />

Siegerin ermittelt wird, die den Titel „Allrad-Lady<br />

2007“ und den <strong>Subaru</strong> Forester „Lady“ gewinnt. Auch<br />

in diesem Jahr wurde dieses Unikat wieder vom<br />

renommierten Schweizer Veredler Rinspeed designt.<br />

Thema 2007: „Paris – je t'aime“. Der silberne <strong>Subaru</strong><br />

Forester „Lady 2007“ ist ein Einzelstück im Wert<br />

von rund 40.000 Euro, der mit seiner attraktiven<br />

„Demoiselle“ im pariserischen Ambiente an den Seiten<br />

und am Heck die Blicke auf sich zieht. Die kunstvolle<br />

Verschönerung stammt von Manfred Pfandlbauer, dem<br />

Geschäftsführer der Design- und Werbeagentur<br />

CONCEPTA im österreichischen<br />

Sierning,<br />

der sich neben seinem<br />

Kreativjob im eigenen<br />

Unternehmen noch der<br />

Malerei widmet.<br />

Der <strong>Subaru</strong> Forester<br />

Lady 2007 ist das<br />

ideale Auto für moderne<br />

Frauen. Denn deren<br />

Anforderungen an ein<br />

Auto unterscheiden<br />

sich nicht signifikant<br />

von denen der Männer:<br />

Frauen wollen gut<br />

sitzen, eine ordentliche<br />

Übersicht über den Verkehr<br />

haben, und genügend<br />

PS dürfen durchaus<br />

unter der Haube<br />

stecken. Sicherheit<br />

Zwölf Finalistinnen kämpfen um ihr Objekt der Begierde:<br />

Den <strong>Subaru</strong> Forester Lady 2007. Auch in diesem Jahr wurde<br />

dieses Unikat wieder vom renommierten Schweizer Veredler<br />

Rinspeed zusammen mit Tochter und Junior-Designerin<br />

Jenna C. Rinderknecht designt. Thema 2007: „Paris – je t'aime“.<br />

spielt bei weiblichen Kaufentscheidungen eine<br />

wesentliche Rolle. Über all die serienmäßigen Sicherheitsstandards<br />

wie ABS und Airbags hinaus bietet<br />

<strong>Subaru</strong> noch ein wesentliches Plus an aktiver Sicherheit:<br />

Der serienmäßige permanente Allradantrieb<br />

Symmetrical AWD garantiert die markentypische<br />

Unfallvermeidungsfähigkeit. Außerdem ist der<br />

Forester „Lady 2007“ für den Betrieb mit Autogas<br />

umgerüstet. Der saubere Kraftstoff ist nur halb so<br />

teuer wie Benzin und reduziert die Emissionsbelastung<br />

für die Umwelt.<br />

28 drive


Magazin<br />

<strong>Subaru</strong> Trautner: Starker Sportpartner<br />

Die Bob- und Schlittenfahrer des BSD vertrauen auf<br />

<strong>Subaru</strong> und den Service aus dem Autohaus Trautner:<br />

Als Fahrzeugpartner hat der Nürnberger Traditionsbetrieb<br />

50 Ecomatic®-<strong>Subaru</strong> zur Verfügung gestellt.<br />

Allradantrieb, Autogas und Service der Extraklasse:<br />

Diese Kombination hat den Bob- und Schlittenverband<br />

Deutschland (BSD) überzeugt. Athletinnen und<br />

Athleten, Betreuer, Trainer und Mitarbeiter des<br />

Verbandes sind auf <strong>Subaru</strong> umgestiegen. Dazu<br />

bedurfte es nur einer geringen Überzeugungsarbeit<br />

durch Roland Trautner. Die 50 Fahrzeuge für den BSD<br />

wurden direkt bei Trautner auf den Autogas-Betrieb<br />

umgerüstet. Damit sind die Wintersportler besonders<br />

kostengünstig und sicher bei jedem Wetter unterwegs<br />

zu den Wettkämpfen.<br />

Der BSD reagiert mit dem Umstieg auf <strong>Subaru</strong> auf<br />

die jüngste Diskussion um die Schadstoffemissonen<br />

von Kraftfahrzeugen. Generalsekretär Stefan Krauß ist<br />

überzeugt von dem neuen Fahrzeugpartner: „<strong>Subaru</strong><br />

verfügt über eine attraktive Fahrzeugpalette. Durch<br />

den permanenten Allradantrieb bieten die Fahrzeuge<br />

größtmögliche Sicherheit besonders im Winter, und<br />

mit Autogas Ecomatic® leisten wir einen positiven<br />

Die Nationalteams der Bob- und Schlittenfahrer setzen auf <strong>Subaru</strong> aus dem<br />

Autohaus Trautner.<br />

Beitrag für unsere Umwelt.“ Der Vertrag mit<br />

Trautner Automobil und <strong>Subaru</strong> wurde für den Zeitraum<br />

bis 2010 – nach den Olympischen Winterspielen<br />

in Vancouver – geschlossen.<br />

1995 gründete Roland Trautner im Gewerbegebiet<br />

„Am Bräunleinsberg“ in Ottensoos sein Unternehmen<br />

und spezialisierte sich von Anfang an auf <strong>Subaru</strong>. 1996<br />

übernahm Trautner „Auto Herbst“ in Kirchensittenbach<br />

mitsamt der Belegschaft. Da der Kundenstamm rasant<br />

wuchs und die Räumlichkeiten knapp zu wurden,<br />

gründete Trautner das <strong>Subaru</strong>-Zentrum in Nürnberg,<br />

eines der größten <strong>Subaru</strong>-Autohäuser in Deutschland.<br />

<strong>Subaru</strong> jetzt mit Anschlussgarantie<br />

Serienmäßig ist jeder <strong>Subaru</strong> bereits mit einer umfangreichen<br />

Garantie ausgestattet, die weit über das<br />

hinaus geht, was der Gesetzgeber fordert. Die neue<br />

optionale Anschlussgarantie bietet <strong>Subaru</strong>-Käufern<br />

seit dem 3. September noch mehr Schutz.<br />

Die Garantielaufzeit beträgt für die Plus1-<br />

Anschlussgarantie ein Jahr bis zu maximal<br />

130.000 Kilometer und beginnt mit dem Ablauf<br />

der Neufahrzeuggarantie (drei Jahre nach Erstzulassung<br />

oder beim Überschreiten von 100.000<br />

Kilometer Gesamtfahrleistung). Bei der Plus2-<br />

Anschlussgarantie beträgt die Garantie zwei<br />

Jahre bis zu maximal 160.000 Kilometer.<br />

Übrigens: Das Angebot gilt für alle, die sich innerhalb<br />

von zwölf Monaten bis maximal 15.000 Kilometer<br />

nach Erstzulassung des Fahrzeuges für die<br />

Anschlussgarantie entscheiden. Im Falle eines<br />

Weiterverkaufs des Fahrzeuges innerhalb von zwölf<br />

Monaten bis maximal 15.000 Kilometer nach Erstzulassung<br />

gilt dieses Angebot auch für den neuen<br />

Besitzer eines <strong>Subaru</strong>.<br />

In der „drive“ Nr.40 ist uns ein Fehler unterlaufen: Auf Seite 32 passten<br />

das Foto vom Autohaus Trautner und der Text zur Fahrzeugübergabe<br />

nicht zusammen. Vielmehr handelte es sich um die Fahrzeugübergabe<br />

an den Brandmeister im Jerichower Land durch das Autohaus Klein in<br />

Mariental. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.<br />

DSI 2007: Der zehnte Sieg für <strong>Subaru</strong><br />

<strong>Subaru</strong>-Partner sind die zufriedensten Autohändler<br />

in Deutschland. Das ergab die diesjährige<br />

Untersuchung zur Händlerzufriedenheit DSI<br />

(Dealer Satisfaction Index) der Bamberger Forschungsstelle<br />

Automobilwirtschaft (FAW): Platz<br />

1 für <strong>Subaru</strong> in der Gesamtwertung vor Volvo<br />

und Jaguar. Damit gewann <strong>Subaru</strong> Deutschland<br />

den DSI bereits zum zehnten Mal. Wie schon in<br />

den Vorjahren löst die „Qualität der Neuwagen“<br />

bei den <strong>Subaru</strong>-Händlern höchste Akzeptanz<br />

aus. Außerdem lobten sie die „Zahlungsmoral<br />

des Importeurs“. Die DSI-Untersuchung wurde<br />

2007 zum 13. Mal durchgeführt. Insgesamt<br />

untersuchte die FAW die Zufriedenheit der Händlernetze<br />

von 25 Fabrikaten, die einen Marktanteil<br />

von 93 Prozent repräsentieren.<br />

drive 29


Magazin<br />

<strong>Subaru</strong> „Sechs-Sterne-Club“ – Liga der Champions<br />

Leistung und Umsatz – das sind die Stoffe, aus<br />

denen Sieger gemacht sind. Wer Mitglied im<br />

<strong>Subaru</strong> „Sechs-Sterne-Club“ ist, der spielt in der<br />

Liga der Händler-Champions. Wer dort gewinnt,<br />

zählt zu den Besten der Besten.<br />

In den drei Kategorien kleine, mittlere und große Händler<br />

gilt es, das Vorjahresabsatzziel zu übertreffen. Die<br />

jeweils besten Händler werden nach Ablauf des<br />

Aktionszeitraumes zu einer Reise eingeladen. Von den<br />

derzeit 420 <strong>Subaru</strong>-Partnern sind 207 (42,38 Prozent)<br />

im Sechs-Sterne-Club angemeldet. Die 15 Besten der<br />

Besten reisten in diesem Jahr wohlverdient nach<br />

Mallorca. Denn diese „Clubhändler“ haben 66,37<br />

Prozent des Zubehörumsatzes im Wettbewerbszeitraum<br />

erzielt.<br />

Erster Hanse-Sail-Auftritt des Flaggschiffs Tribeca<br />

Auch die 17. Hanse Sail Rostock rollte wieder mit<br />

Unterstützung seitens <strong>Subaru</strong> Deutschland und des<br />

Autohauses Goldbach in Rostock. Vor der Schiffskulisse<br />

im Stadthafen übergab Martin Goldbach, Inhaber<br />

des gleichnamigen Autohauses in der Trelleborger<br />

Strasse 14 in Rostock, einen schwarzen Tribeca als<br />

ersten Wagen einer ganzen Fahrzeugflotte an Hanse-<br />

Sail-Chef Holger Bellgardt. Die fünf allradgetriebenen<br />

<strong>Subaru</strong> standen dem Büro Hanse Sail der Tourismuszentrale<br />

Rostock & Warnemünde während des großen<br />

Windjammertreffens zur Verfügung. Die <strong>Subaru</strong>-Flotte<br />

wurde für VIP-Shuttlefahrten eingesetzt.<br />

<strong>Subaru</strong> Institute of Management (SIM):<br />

Neue Seminarreihe für den Kundendienst<br />

Nach den erfolgreichen Seminaren des <strong>Subaru</strong><br />

Institute of Management (SIM) mit Führungskräften<br />

in den Autohäusern bietet <strong>Subaru</strong> Deutschland jetzt<br />

auch SIM-Seminare für Kundendienstleiter an.<br />

Siebenkämpferin im Justy unterwegs<br />

Siebenkämpferin Lilli Schwarzkopf ist nun jenseits<br />

der Tartanbahn und Weitsprunggrube im G3X Justy<br />

unterwegs. Von Dirk Striewe aus dem gleichnamigen<br />

Autohaus nahm sie ihren neuen <strong>Subaru</strong> in<br />

Empfang, der sie nun zwischen den Wettkämpfen<br />

begleiten wird. Das Autohaus Striewe unterstützt<br />

schon seit langem verschiedene Sportarten und<br />

freut sich nun auf die Kooperation mit der Olympia-<br />

Teilnehmerin Lilli Schwarzkopf, die 2008 in Peking<br />

starten wird.<br />

Mister Fallrückzieher fährt <strong>Subaru</strong><br />

Klaus Fischer, eine der größten Fußballlegenden<br />

Deutschlands, fährt nun einen <strong>Subaru</strong> Tribeca aus<br />

dem Autohaus Gogeißl. In Bad Kötzting nahm der<br />

Schütze von 268 Bundesliga-Toren und Vize-Weltmeister<br />

von Josef Gogeißl die Schlüssel für sein<br />

Luxus-SUV entgegen.<br />

Bernhard Schäfer, Leiter Kundendienst der <strong>Subaru</strong><br />

Deutschland GmbH, erwartet von dieser Seminarreihe<br />

eine Intensivierung des Kundendienstgeschäfts: „Der<br />

Werkstattleiter im Autohaus muss interessante Zusatzdienstleistungen<br />

erkennen, angemessen bewerben<br />

und den Kunden aktiv anbieten.“ Der Kundendienstleiter<br />

eines Autohauses ist zwar ein technisch versierter<br />

Mitarbeiter, aber das Führen eines aktiven Verkaufsgespräches<br />

ist oft nicht seine Stärke. Genau hier setzt<br />

SIM an.<br />

30 drive


Die Rallye Racing<br />

Carrera Cup<br />

Organisation (RCCO)<br />

wurde Anfang 1991 von<br />

der Redaktion des<br />

Fachmagazins „rallye<br />

racing“ gegründet.<br />

Seitdem ist sie Ausrichter<br />

der „großen<br />

kleinen“ Rennserie.<br />

<strong>Subaru</strong> gewinnt RCCO-Rallye in Hamburg<br />

Erfolg auf der ganzen Linie: Wieder einmal zeigte<br />

<strong>Subaru</strong> seine Vormachtstellung im Rallyesport. Bei der<br />

<strong>Subaru</strong>-Gartenrallye des Rallye-Racing Carrera Cup<br />

(RCCO) in Hamburg-Övelgönne gewann der Impreza<br />

souverän vor Lamborghini.<br />

Beim sechsten Lauf des RCCO am Stadtrand von<br />

Hamburg siegte <strong>Subaru</strong>-Pilot Eldert Hedden mit vier<br />

Sekunden Vorsprung vor Lamborghini-Steuermann<br />

und Michelin-Pressesprecher Jan Hennen. Auch die<br />

Plätze 3 und 4 fielen an <strong>Subaru</strong>: Dritter wurde Jan<br />

Hedden, Ingenieur und Bruder des Siegers, als Vierter<br />

platzierte sich AutoBild-Testfahrer i. R. Walter Rebbin.<br />

Während die Fahrer in 100prozentiger Körpergröße<br />

am „Drücker“ standen, handelte es sich bei den Fahrmaschinen<br />

um Modelle im Maßstab 1:24.<br />

J. D. Power-Studie 2007:<br />

<strong>Subaru</strong> gewinnt bei der Servicezufriedenheit<br />

<strong>Subaru</strong>-Fahrer sind mit ihren Händlern zufriedener<br />

als alle anderen. Zu diesem Ergebnis kommt das<br />

Marktforschungsinstitut J.D. Power and Associates<br />

in seiner aktuellen Studie. Damit gewann <strong>Subaru</strong><br />

die Kategorie „Servicezufriedenheit“: In den fünf zu<br />

bewertenden Kriterien „Service-Anmeldung, Service-Berater,<br />

Händlerausstattung, Fahrzeugabholung<br />

und Servicequalität“ war <strong>Subaru</strong> nicht zu schlagen.<br />

Der Friedberger Allradspezialist steigerte sein<br />

Vorjahresergebnis um 17 Punkte und legte die<br />

Messlatte im Service noch ein Stück höher. Auch<br />

bei der Bewertung der „Fahrzeugqualität“ schnitt<br />

<strong>Subaru</strong> hervorragend ab und belegte Rang 2.<br />

In dieser Kategorie werden Handhabung/Fahrund<br />

Bremsverhalten, Ausstattung und Bedienung,<br />

Sitze, Innenraum, Soundsystem, Klimatisierung,<br />

Motor und Getriebe des Fahrzeugs bewertet.<br />

Haddaway eröffnete Gourmet-Tempel<br />

Popsänger Haddaway eröffnete das Gourmet-Restaurant<br />

Zarges in Frankfurt in der Kalbächer Gasse. Hans<br />

Peter Zarges (mitte), Gastronom und Inhaber<br />

von Feinkost Zarges,<br />

möchte mit dem<br />

Sternekoch Alfred<br />

Friedrich (links) einen<br />

Gastronomie-Stern<br />

für die Frankfurter<br />

Fressgass gewinnen.<br />

Popsänger Haddaway<br />

befindet sich gerade<br />

auf Tournee mit seiner<br />

neuen Single „Follow<br />

Me“ und kam stilecht<br />

in seinem <strong>Subaru</strong><br />

Impreza zur Restauranteröffnung<br />

nach<br />

Frankfurt. Der Sternekoch und der Popsänger kennen<br />

sich durch ein Event von <strong>Subaru</strong> Deutschland.<br />

Zwei Frauen, ein Autohaus<br />

Wer behauptet, dass Autos angeblich reine Männersache<br />

sind, wird nicht nur in Bautzen eines Besseren<br />

belehrt. Daniela Urban und Peggy Anghel begaben<br />

sich vor sieben Jahren nach abgeschlossenem BWL-<br />

Studium auf den steinigen Weg des Unternehmertums<br />

und übernahmen das Autohaus von ihren Eltern Jutta<br />

und Siegfried Urban in Bautzen. 2003 entschieden<br />

sich die Power-Frauen, <strong>Subaru</strong> in Bautzen zu<br />

vertreiben. Überzeugend für die Wahl dieser Marke<br />

war die Tatsache, dass <strong>Subaru</strong> als weltgrößter Allrad-<br />

Pkw-Hersteller für Qualität, Sicherheit, Zuverlässigkeit<br />

und Zufriedenheit steht. Seitdem sind nicht nur die<br />

Herausforderungen gewachsen, auch das Team von<br />

Auto Point Urban wuchs von anfangs drei auf nunmehr<br />

neun Mitarbeiter und zählt zu den 20 besten <strong>Subaru</strong>-<br />

Autohäusern deutschlandweit.<br />

drive 31


Magazin<br />

MarkenMonitor 2007: „Zufriedenheits-Weltmeister“<br />

<strong>Subaru</strong> gewinnt die Gruppe „Kleine Importfabrikate“<br />

Glück gehabt: Bei der Leserwahl des Fachmagazins Autobild allrad gewann<br />

Ramona Menze einen nagelneuen <strong>Subaru</strong> Tribeca. Die Fitness-Trainerin erhielt<br />

die Schlüssel ihres neuen Traumautos von <strong>Subaru</strong> Geschäftsführer Jens<br />

Becker und Autobild allrad Chefredakteur Bernhard Weinbacher.<br />

<strong>Subaru</strong>-Zulassung Nr. 300.000<br />

Schwarz und exklusiv ist der Tribeca Exclusive, und er<br />

ist ein Jubiläumsfahrzeug – der 300.000ste<br />

<strong>Subaru</strong> in Deutschland. Sein stolzer Besitzer ist Frank<br />

Löffler (rechts). Axel Hornfeck (links) und Jens Becker<br />

Überzeugender Sieg für <strong>Subaru</strong>: Der Friedberger<br />

Allradspezialist gewann mit Note 2,36 die Gruppe<br />

„Kleine Importfabrikate“ des MarkenMonitor 2007<br />

vor Suzuki (2,50), Volvo (2,71) und Honda (2,73).<br />

Damit heißt der Sieger in der strategischen Gruppe<br />

„Die kleinen Importfabrikate“ bereits zum siebenten<br />

Mal <strong>Subaru</strong>. Für die kontinuierlichen Spitzenleistungen<br />

verlieh Professor Willi Diez, Leiter der Studie<br />

zur Händlerzufriedenheit, der Allrad-Marke bei der<br />

Vorstellung des MarkenMonitor auf der AMI 2007 in<br />

Leipzig den Ehrentitel „Zufriedenheits-Weltmeister“.<br />

Im Gesamtranking des MarkenMonitor 2007<br />

belegte <strong>Subaru</strong> einen exzellenten dritten Rang.<br />

Die Wertung des MarkenMonitor unterscheidet fünf<br />

strategische Gruppen: deutsche Volumenhersteller,<br />

deutsche Premiumhersteller, große und kleine<br />

Importfabrikate sowie Nischenanbieter. Auch bei<br />

der jüngsten Studie zur Zufriedenheit deutscher<br />

Automobilhändler, die auf der Automobil International<br />

2007 in Leipzig vorgestellt wurde, vergaben die<br />

<strong>Subaru</strong>-Partner Bestnoten für ihren Importeur.<br />

Sowohl in seiner Gruppe als auch im Gesamturteil<br />

entwickelte <strong>Subaru</strong> sich positiv gegen den allgemeinen<br />

Trend, der wachsenden Unzufriedenheit in<br />

der Händlerschaft konstatiert: Im Vergleich zum Vorjahr<br />

sank die Durchschnittsnote aller 29 Fabrikate<br />

von 2,87 auf 2,91.<br />

überreichten dem stolzen Besitzer die Schlüssel für<br />

das neue Premium-Prachtstück. Löffler betreibt einen<br />

Hausmeisterservice, der ihn zum Vielfahrer macht, und<br />

da kommt ihm der <strong>Subaru</strong> Tribeca gerade recht. Für<br />

<strong>Subaru</strong> Deutschland ist die 300.000ste Zulassung<br />

seit 1980, dem Jahr des Eintritts in den deutschen<br />

Markt, mehr als nur ein einfaches Erfolgsdatum. „Wir<br />

haben jetzt zwar eine Schwelle überschritten, doch der<br />

erste Schritt über die 300.000 hinaus ist nur der erste<br />

Schritt auf dem Weg zur 400.000“, betonte Jens<br />

Becker. Dass gerade ein Tribeca die runde Nummer<br />

geschafft hat, enthält für ihn auch eine gewisse Symbolkraft:<br />

„Der Tribeca ist ein dynamisches Auto mit<br />

hohem Prestigefaktor. Er verändert die Wahrnehmung<br />

der Marke in der Öffentlichkeit hin zu jung, dynamisch<br />

und lifestyleorientiert.“<br />

Jörg Deter (Mitte) heißt der Deutsche Meister der <strong>Subaru</strong>-Techniker 2007. Der<br />

Mitarbeiter des <strong>Subaru</strong> Autohauses an der Hansastraße GmbH in Berlin siegte<br />

bei der „Deutschen <strong>Subaru</strong> Techniker-Meisterschaft“ (DSTM) und vertritt<br />

Deutschland beim Finale der <strong>Subaru</strong> Techniker-Weltmeisterschaft in Tokio. Dort<br />

kämpfen im November 2007 die nationalen Champions des weltweiten <strong>Subaru</strong>-<br />

Servicenetzes um den Weltmeistertitel. Bernhard Schäfer (rechts) überreicht<br />

das Flugticket. Mit dem Gewinner freuen sich Jens Becker (links) und Kunihiko<br />

Tashiro, General Manager Overseas Service Department von FHI.<br />

32 drive


Aus aller Welt<br />

Forester mit fünf NCAP-Sternen<br />

Der <strong>Subaru</strong> Forester des Baujahres 2008 hat den<br />

Crashtest des US-NCAP (New Car Assessment<br />

Program) der amerikanischen National Highway<br />

Traffic Safety Administration (NHTSA) souverän<br />

bestanden. Für seine überragende Crashsicherheit<br />

erhielt er beim Frontal- und Seitenaufpralltest<br />

die maximal möglichen fünf Sterne. Dabei zeigte<br />

sich, dass Fahrer und Beifahrer gleichermaßen<br />

hervorragend geschützt sind. Die<br />

Fahrgastzelle des Forester mit<br />

den ringförmigen Sicherheitselementen<br />

erwies sich als überaus<br />

verformungsresistent.<br />

„Der <strong>Subaru</strong> Forester ist das<br />

meistausgezeichnete kleine SUV<br />

in den USA“, freut sich Thomas<br />

J. Doll, Executive Vice President<br />

von <strong>Subaru</strong> of America. „Und<br />

wenn es um die Fahrzeugsicherheit<br />

geht, belegt der Forester<br />

immer wieder eine Spitzenposition.“<br />

Mit dem Forester durch den Schneesturm<br />

Als der vierzehnjährige Adam Alder-Cox in den französischen<br />

Alpen beim Skifahren verunglückte, standen<br />

die Chancen seiner Rettung schlecht: Ein<br />

Schneesturm ließ einen Hubschraubereinsatz nicht<br />

zu, und die Fahrer der Rettungsfahrzeuge trauten<br />

sich eine Fahrt durch den Sturm nicht zu. Kurzerhand<br />

setzte sich Vater Geoff Cox in seinen Forester und<br />

fuhr seinen Sohn in die knapp 20 Kilometer entfernte<br />

Klinik in Briancon. „Der Forester hat die Strecke hervorragend<br />

gemeistert und die große Zahl der an der<br />

Strecke feststeckenden Fahrzeuge hat mir gezeigt,<br />

wie schlecht die Straßenverhältnisse wirklich waren.“<br />

Für Adam, Mitglied des „Tag 24 Alpine Ski Racing<br />

Team“, war die Tat seines Vaters lebensrettend. Er hatte<br />

viel Blut verloren und eine dreifache Jochbeinfraktur<br />

erlitten, ist mittlerweile aber wieder völlig gesund.<br />

Impreza STI gewinnt italienischen Tuner-Preis<br />

Die UIGA, der italienische Verband der Automobiljournalisten,<br />

wählte in Rimini den <strong>Subaru</strong> Impreza<br />

zum „Auto Europa Tuner 2007“. Die Begründung der<br />

Die Organisatorin der Preisverleihung, Melita Toniolo, überreicht Mario Sacchiero,<br />

Managing Director von <strong>Subaru</strong> Italien (Mitte) die Auszeichnung für den Impreza.<br />

Jury zur Preisvergabe an <strong>Subaru</strong>: „<strong>Subaru</strong> leistet<br />

einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Fahrsicherheit<br />

junger Leute. Außerdem sind die technologischen<br />

Innovationen Grundlagen der Produktstrategie.“<br />

Das Management von <strong>Subaru</strong> Italien nahm<br />

den Preis in Anwesenheit von Mitgliedern, Experten<br />

und Repräsentanten der italienischen Automobilpresse<br />

entgegen. Bei <strong>Subaru</strong> Italien ist man besonders<br />

stolz auf diese Auszeichnung, denn sie zeigt,<br />

dass die Unternehmensphilosophie der aktiven Fahrsicherheit<br />

und die Ausrichtung der Marke auf sportliche<br />

Automobile sich keineswegs ausschließen<br />

müssen sondern sich vielmehr gegenseitig ergänzen.<br />

drive 33


Aus aller Welt<br />

Dakar 2008: <strong>Subaru</strong> Frankreich<br />

unterstützt neues Forester-Team<br />

<strong>Subaru</strong> geht 2008 erstmals wieder bei der legendären<br />

Rallye Dakar an den Start. Morgan Picard<br />

und Denis Schurger aus Frankreich werden die<br />

Per Webcam in die Werkstatt schauen<br />

Für viele Autobesitzer ist der Gedanke, dass fremde<br />

Menschen das eigene Auto schlecht behandeln könnten,<br />

wie ein Alptraum. Im kalifornischen Novato, nördlich<br />

von San Francisco, haben die Brüder Noah und<br />

Adam Levy vom <strong>Subaru</strong>-Autohaus LIC-Motorsports<br />

ein Mittel gegen diese Phobie entwickelt: Die Brüder<br />

lassen sich ganz genau auf die Finger schauen. In ihrer<br />

Bei der Rallye Paris-Dakar 2008 wird auch ein <strong>Subaru</strong> Forester dabei sein.<br />

„Mutter aller Marathonrallys“ mit einem speziell<br />

aufgebauten <strong>Subaru</strong> Forester bestreiten. Dakar-<br />

Spezialist Picard und Denis Schurger bauen –<br />

offiziell privat, aber mit voller Unterstützung von<br />

<strong>Subaru</strong> Frankreich – einen „<strong>Subaru</strong> Forester<br />

Rallye-Raid“ als Musterfahrzeug in der seriennahen<br />

T2-Kategorie auf. 95 Prozent des Rallye-<br />

Fahrzeugs sollen dabei vom Serienfahrzeug<br />

übernommen werden. Je nach Erfolg will man das<br />

Projekt „<strong>Subaru</strong> Forester Rally Raid“ nach der<br />

Rallye Dakar 2008 weiter ausbauen.<br />

Der Kunde ist König und darf den Levy-Brüdern jederzeit via Webcam bei der Arbeit zuschauen.<br />

Werkstatt ist eine Webcam installiert, auf die jeder<br />

interessierte Werkstattbesucher Zugriff hat. Unter<br />

http://www.licmotorsports.com kann man sich<br />

anschauen, was die Mechaniker gerade mit dem eigenen<br />

Auto anstellen. „Wir haben nichts zu verheimlichen“,<br />

erklärt Noah Levy. Die Geschäftspolitik der totalen<br />

Transparenz kommt bei den Kunden gut an:<br />

Mittlerweile bringen sogar Kunden aus Colorado ihr<br />

Fahrzeug bei LIC-Motorsports zur Inspektion.<br />

<strong>Subaru</strong> spendet für Kinderkrankenhaus<br />

Rund 60.000 Pfund (88.000 Euro) sind durch eine<br />

gemeinsame Spendenaktion von <strong>Subaru</strong> England und<br />

dem <strong>Subaru</strong>-Motorsportteam Prodrive zusammen<br />

gekommen. Mehr als 4.000 Motorsportfans beteiligten<br />

sich an der Aktion für das Kinderkrankenhaus Oxford.<br />

Wer spendete, konnte auch gewinnen: Wie Paul Slack<br />

(links), der nun mit seiner Frau Alison ein Jahr lang<br />

einen Tribeca fahren darf. Den Schlüssel überreichte<br />

<strong>Subaru</strong> UK-Manager Lawrence Good (rechts)<br />

<strong>Subaru</strong> und Toyota wollen Sportwagen bauen<br />

<strong>Subaru</strong> und Toyota wollen gemeinsam einen preiswerten<br />

Sportwagen entwickeln. Das Fahrzeug soll<br />

nicht mehr als rund 17.000 US-Dollar kosten und<br />

damit auch für jüngere Menschen erschwinglich sein.<br />

<strong>Subaru</strong> wird das Triebwerk liefern, die Entwicklungskosten<br />

trägt Toyota. Der Automobilkonzern ist gegenwärtig<br />

mit 8,7 Prozent am <strong>Subaru</strong>-Mutterkonzern Fuji<br />

Heavy Industries beteiligt. Bereits jetzt fertigt <strong>Subaru</strong><br />

im US-Werk Lafayette jährlich 100.000 Toyota<br />

Camry pro Jahr für den amerikanischen Markt.<br />

34 drive


Presseschau<br />

Der (G)asiate<br />

Es gibt auch Fahrzeuge, bei denen macht auch das<br />

Tanken Spaß, Den <strong>Subaru</strong> Outback ecomatic zum Beispiel.<br />

Denn die 40-Euro-Marke knackt man nur, wenn<br />

man auch den Benzintank leer gefahren hat. Und das<br />

passiert erst nach gut 1.000 Kilometern.<br />

Überhol-Versuch<br />

Am gelifteten Bestseller BMW X3 müssen sich<br />

derzeit alle neuen SUV messen: Allrad-Spezialist<br />

<strong>Subaru</strong> wagt sich mit dem B9 Tribeca erstmals in<br />

dieses Segment, während Opel mit dem Antara bei<br />

den Geländewagen wieder Fuß fassen will. Sechszylinder-Benziner<br />

mit 218 bis 245 PS im Vergleich.<br />

Kaum ein anderer Hersteller genießt ein so<br />

gutes Image in puncto Allrad-Technik wie <strong>Subaru</strong>.<br />

Doch erst jetzt schicken die Japaner ein echtes<br />

SUV ins Rennen, den B9 Tribeca 3.0R – mit maximal<br />

sieben Sitzen, permanentem Allrad und einem<br />

245 PS starken Sechszylinder-Boxermotor.<br />

Nicht jeder Allradler ist zwangsläufig ein guter<br />

Geländewagen. Doch diese drei SUV schlagen sich<br />

wenigstens auf sandigen und verschneiten Pisten<br />

tapfer. Fazit: Platz 2 für den <strong>Subaru</strong>.<br />

Autozeitung, 1/2007<br />

Aufgrund der geringeren Dichte und der geringeren<br />

Energieeffizienz steigt der Verbrauch laut <strong>Subaru</strong><br />

um 30 Prozent gegenüber Benzin. Etwas mehr als 12<br />

Liter waren es in unserem Test, Mit einer Tankfüllung<br />

kamen wir knapp 400 Kilometer weit. Wer nur mit LPG<br />

unterwegs sein möchte, muss seine Route also etwas<br />

planen, rund 2.400 Tankstellen im Bundesgebiet<br />

führen den Kraftstoff. Fahrdynamisch macht es keinen<br />

Unterschied, ob der Boxer nun mit Benzin oder Gas<br />

befeuert wird. Die Gasanlage wurde perfekt an den<br />

Outback angepasst, spürbare Leistungseinbußen, wie<br />

wir sie schon bei anderen umgerüsteten Fahrzeugen<br />

erlebten, bleiben aus.<br />

Im Alltag ist der Outback eher ein unauffälliger und<br />

bequemer Zeitgenosse, der dank seines permanenten<br />

Allradantriebs jeder Witterung und jedem Straßenbelag<br />

trotzt. Besonderes Highlight: die handgeschalteten<br />

Versionen verfügen über ein Reduktionsgetriebe mit<br />

dem Faktor 1,2:1. Besonders im Betrieb mit einem<br />

Anhänger ist das ein merklicher Vorteil, da man in<br />

der Untersetzung anfahren kann und in jedem beliebigen<br />

Gang auch wieder auf die Standardübersetzung<br />

wechseln darf, ohne erst anhalten zu müssen.<br />

OFF ROAD, 7/2007<br />

Sieger auf allen Straßen<br />

Seit seiner Einführung 1997 hat sich<br />

der Forester, das erste Sport Utility Vehicle<br />

(SUV) von <strong>Subaru</strong>, als feste Größe in der<br />

Modellpalette des japanischen Allradspezialisten<br />

etabliert.<br />

Sprichwörtlich ist seine Zuverlässigkeit nach<br />

dem Gewinn des TÜV-Report 2006: Der <strong>Subaru</strong><br />

Forester belegte Rang 1 in der „Königsklasse“.<br />

Mit einer Mängelquote von lediglich 3,0 Prozent<br />

siegte er im Rennen um den Spitzenplatz bei den<br />

„bis zu drei Jahre alten Pkw“ mit den wenigsten<br />

Mängeln. „So sehen Sieger aus!“ lobten die TÜV-<br />

Prüfer. 78,7 Prozent aller Forester präsentierten<br />

sich bei ihrer ersten Hauptuntersuchung beim<br />

TÜV völlig mängelfrei.<br />

BILD München, 02.05.2007<br />

Bei Adressenänderungen unbedingt<br />

auch die alte — falsche — Adresse<br />

mit angeben. <strong>Subaru</strong> Servicecenter,<br />

Aachener Straße 1334, 50859 Köln,<br />

Tel. 0180-5 911 912 oder<br />

E-mail: servicecenter@subaru.de<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Subaru</strong> Deutschland GmbH,<br />

Abt. Öffentlichkeitsarbeit, Mielestraße 6, 61169 Friedberg<br />

Tel.: (06031) 606-1 88, Fax: (06031) 606-1 83, e-mail: presse@subaru.de<br />

http://www.subaru.de<br />

Verantwortlich: Jutta Sein<br />

Redaktion: Rolf-Peter Bleeker, Jutta Sein,<br />

Fotos: Rolf-Peter Bleeker, FHI, Markus Jantzen, Gerd Kreusch, privat,<br />

prodrive, Schokoladenmuseum, <strong>Subaru</strong>, Gerhard D. Wagner, Thorsten Weigl<br />

Produktion und Gestaltung: BleekerPress, Dortmund<br />

Druck: PPM, Mühlheim<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos kann keine Gewähr übernommen<br />

werden. Alle Rechte vorbehalten, ebenso Änderungen und Irrtümer an technischen<br />

Daten und Ausstattungsdetails. Alle Preisangaben sind unverbindliche Preisempfehlungen<br />

ab Importlager, zzgl. Überführungskosten, incl. gesetzl. MwSt.<br />

Dieses Magazin ist besonders umweltfreundlich auf chlorfrei gebleichtem Papier<br />

gedruckt. Heftpreis 1,50 Euro. ® <strong>Subaru</strong> Deutschland GmbH.<br />

Die nächste Ausgabe von <strong>Subaru</strong> drive erscheint im März 2008

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