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diss_wolf_theresa.pdf (2449 KB) - Ernst-Moritz-Arndt-Universität ...

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Ergebnisse 91<br />

4<br />

Kontrollen (33)<br />

vorbehandelte Schizophrene (13)<br />

anbehandelte Schizophrene (10)<br />

unbehandelte Schizophrene (11)<br />

3,50<br />

Kontrollen (33)<br />

vorbehandelte Schizophrene (13)<br />

anbehandelte Schizohrene (9)<br />

unbehandelte Schizophrene (11)<br />

3<br />

3,25<br />

d` zu T1<br />

ms (log)<br />

2<br />

3,00<br />

1<br />

ga<br />

Tests<br />

rw<br />

2,75<br />

ga<br />

Tests<br />

rw<br />

Abb. 16: d` und ms (log) für „Geteilte Aufmerksamkeit“ und „Reaktionswechsel“ zu T1 bei<br />

Kontrollen, schizophrenen Patienten ohne neuroleptische Medikation, mit Neuroleptika<br />

an- und vorbehandelte Patienten<br />

5.2.3 Klinische Einflussfaktoren auf die neuropsychologische Testleistung<br />

Es finden sich vorwiegend zur Positivsymptomskala, aber auch zur Negativsymptomskala<br />

und zur Allgemeinen Psychopathologie korrelative Zusammenhänge, in dem Sinne, dass<br />

hohe Symptomwerte mit einer schlechteren Leistung in den neuropsychologischen Tests<br />

assoziiert sind. Es wurden keine Zusammenhänge zur Anzahl stationärer Aufenthalte und<br />

zum Alter bei Erkrankungsbeginn gefunden. Es ergaben sich im Gegensatz zur Psychophysiologie<br />

keine Unterschiede zwischen Erst- und Mehrfacherkrankten im Vergleich zur gesunden<br />

Kontrollen. Beide Gruppen schnitten signifikant schlechter ab. Unterschiede zwischen<br />

Patienten mit und ohne Erstrangsymptomen im Vergleich zu gesunden Kontrollen<br />

waren nicht nachweisbar.<br />

Zunächst wurde für die Gesamtwerte der einzelnen PANSS- Skalen und den einzelnen<br />

neuropsychologischen Kennwerten eine Produkt- Moment Korrelation nach Pearson gerechnet.<br />

In Tabelle 17 werden die Ergebnisse wiedergegeben. Für die Positivskala fanden sich

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