diss_wolf_theresa.pdf (2449 KB) - Ernst-Moritz-Arndt-Universität ...
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Ergebnisse 87<br />
3,50<br />
3,25<br />
ga, rw in ms (log)<br />
Kontrollen<br />
Schizophrene<br />
1= männlich (18 sch.,14 ges.)<br />
2= weiblich (15 sch.,19 ges.)<br />
ms (log)<br />
3,00<br />
2,75<br />
2,50<br />
1 2<br />
Geschlecht<br />
Abb. 14b: Gruppe zu T1 getrennt nach Geschlecht für logarithmierte ms- Werte der Tests<br />
ga und rw<br />
Der Raucherstatus hatte im Gegensatz zur Psychophysiologie keinen nachweisbaren Einfluss.<br />
Die Faktoren GESCHLECHT, RAUCHER, GRUPPE x RAUCHER, GRUPPE x<br />
RAUCHER x GESCHLECHT blieben im Gesamtmodell und auf Ebene der einzelnen Testwerte<br />
bei F < 1, bzw. waren nicht signifikant.<br />
5.2.2 Einfluss der Medikation auf die neuropsychologische Testleistung<br />
Zwischen dem CPZ- Niveau und der Leistung in den neuropsychologischen Tests ergaben<br />
sich keine signifikante Zusammenhänge. Für den Bereich „Geteilte Aufmerksamkeit“ war<br />
eine Tendenz zu sehen, in dem Sinne, dass ein hohes CPZ- Niveau negativ mit der neuropsychologischer<br />
Leistung assoziiert war. Zwischen unmedizierten Patienten und gesunden<br />
Kontrollen waren keine signifikanten Unterschiede in der neuropsychologischen Leistung.<br />
Unterschiede zwischen Kontrollen und Patienten waren nur in den vor- und anbehandelten<br />
Gruppen nachweisbar, unabhängig von atypisch oder gemischter Medikation.<br />
Die Analyse des Zusammenhangs zwischen dem CPZ- Niveau und den einzelnen neuropsychologischen<br />
Testwerten wurde mittels Produkt- Moment Korrelation nach Pearson für<br />
den Bereich ermittelt und hatte im Bereich „Geteilte Aufmerksamkeit“ eine Tendenz: ga d`: