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diss_wolf_theresa.pdf (2449 KB) - Ernst-Moritz-Arndt-Universität ...

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86 Ergebnisse<br />

= 0.13; PAT: M = 2.93, SE = 0.13; GRUPPE: F(1/66) = 13.09, p = .001, f 2 = .170), für d` rw<br />

(KON: M = 2.22, SE = 0.06; PAT: M = 1.79, SE = 0.06; GRUPPE: F(1/66) = 26.72,<br />

p = .000, f 2 = .295) und für rw ins ms (log) (KON: M = 3.01, SE = 0.39; PAT: M = 3.31, SE<br />

= 0.39; GRUPPE: F(1/66) = 29.99, p = .000, f 2 = .319).<br />

In einem nächsten Schritt wurden die Faktoren RAUCHER und GESCHLECHT hinzugenommen<br />

sowie die Kovariate Anzahl der täglich gerauchten Zigaretten. Im Gesamtmodell<br />

und univariat war kein Einfluss der Kovariate Anzahl täglich gerauchter Zigaretten nachweisbar<br />

und wird daher nicht berichtet. Im Gesamtmodell ergaben sich ein signifikanter<br />

Gruppeneffekt (F(4/66) = 12.55, p = .000, f 2 = .443) sowie eine signifikante GRUPPE x GE-<br />

SCHLECHT Interaktion (F(4/66) = 3.93, p = .007, f 2 = .222). Auf Ebene der einzelnen<br />

Testwerte, war die GRUPPE x GESCHLECHT Interaktion nur für die Tests ga d` und rw d`<br />

nachweisbar, der Gruppeneffekt trat für alle vier Kennwerte auf (siehe auch Abb. 14a und b).<br />

4,0<br />

3,5<br />

d` ga, rw<br />

Kontrollen<br />

Schizophrene<br />

1= männlich (19 sch., 14 ges.)<br />

2= weiblich (15 sch., 19 ges.)<br />

3,0<br />

d`<br />

2,5<br />

2,0<br />

1,5<br />

1,0<br />

1 2<br />

Geschlecht<br />

Abb. 14a: Gruppe zu T1 getrennt nach Geschlecht für d` ga und d` rw

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