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72 Methode Schreckreaktionsgröße zu T1 in der Querschnittsstichprobe und Alter beim ersten stationären Aufenthalt. Die nichtnormalverteilten Werte der Querschnitts-, Verlaufs- und Zusammenhangsstichprobe wurden log-transformiert und dann wie geplant analysiert. Wenn ein neuropsychologisches Maß aus einem Test nicht normalverteilt war und log-transformiert wurde, so wurde auch der zweite Test log-transformiert, um eine bessere Vergleichbarkeit der Werte zu gewährleisten. Die Effekte der Kovariaten wurden nur dann in der Analyse beibehalten und aufgeführt, wenn ein statistischer Einfluss auftrat. Das Signifikanzniveau wurde für alle Tests bei α = .05 festgelegt und für nachfolgende t- Tests nach Bonferroni adjustiert. Für die varianzanalytischen Ergebnisse wird die Effektstärke Eta 2 (f 2 ) berichtet.
Ergebnisse 73 5 Ergebnisse 5.1 Querschnittsanalyse der %PPI- Werte 5.1.1 Gruppenvergleich der %PPI zum ersten Messzeitpunkt (T1) und Analyse soziodemografischer Einflussfaktoren Es kam erwartungsgemäß zu einer signifikanten Inhibition der Schreckreaktion, wenn diese nach Präsentation eines Präpulses ausgelöst wurde (F(2/66) = 72.61, p = .000, f 2 = .531) und einer vom SOA abhängigen Variation der Inhibition (F(4/66) =32.71, p = .000, f 2 = .682). In Abb. 7 wird die %PPI für die verschiedenen SOAs getrennt nach Kontrollen und schizophrenen Patienten dargestellt. Wie schon in der Abb. 7 zu sehen, ergab sich im Gesamtmodell kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Gruppen F(1/66) < 1 sowie keine SOA x GRUPPE Interaktion: F(4/66) < 1. Im SOA 60 und 120 ms ist eine Unterlegenheit der schizophrenen Frauen und der schizophrenen Raucher nachweisbar. Alter und Anzahl der Zigaretten haben keinen Einfluss. 80 schizophrene Patienten (33) Kontrollen (33) 70 60 %PPI zu T1 50 40 30 20 30ms 60ms 90ms 120ms 240ms soa Abb. 7: %PPI im Gruppenvergleich für die verschiedenen SOAs zu T1.
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- Seite 38 und 39: 32 Ableitung der Fragestellungen 3
- Seite 40 und 41: 34 Ableitung der Fragestellungen gi
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- Seite 58 und 59: 52 Methode 4 Methode 4.1 Beschreibu
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- Seite 84 und 85: 78 Ergebnisse Auch post hoc durchge
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- Seite 88 und 89: 82 Ergebnisse p = .000, f 2 = .635,
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- Seite 92 und 93: 86 Ergebnisse = 0.13; PAT: M = 2.93
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- Seite 96 und 97: 90 Ergebnisse Tabelle 16: Paarweise
- Seite 98 und 99: 92 Ergebnisse für drei von vier ne
- Seite 100 und 101: 94 Ergebnisse 4,0 Kontrollen (33) E
- Seite 102 und 103: 96 Ergebnisse Tabelle 20 Test- Rete
- Seite 104 und 105: 98 Ergebnisse Tabelle 21: MANOVA mi
- Seite 106 und 107: 100 Ergebnisse x GRUPPE x GESCHLECH
- Seite 108 und 109: 102 Ergebnisse noch Zeiteffekte nac
- Seite 110 und 111: 104 Ergebnisse Es wurde in der Verl
- Seite 112 und 113: 106 Ergebnisse Tabelle 26: MANOVA m
- Seite 114 und 115: 108 Ergebnisse Es wurde der Faktor
- Seite 116 und 117: 110 Ergebnisse 5 N=30, d` zu T1 und
- Seite 118 und 119: 112 Ergebnisse jeweils signifikant
- Seite 120 und 121: 114 Ergebnisse Tabelle 29: Zusammen
- Seite 122 und 123: 116 Diskussion al., 2004; Swerdlow
- Seite 124 und 125: 118 Diskussion nur die SOAs 30 und
- Seite 126 und 127: 120 Diskussion für das SOA 100 ms,
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Schreckreaktionsgröße zu T1 in der Querschnittsstichprobe und Alter beim ersten stationären<br />
Aufenthalt. Die nichtnormalverteilten Werte der Querschnitts-, Verlaufs- und Zusammenhangsstichprobe<br />
wurden log-transformiert und dann wie geplant analysiert. Wenn ein neuropsychologisches<br />
Maß aus einem Test nicht normalverteilt war und log-transformiert wurde,<br />
so wurde auch der zweite Test log-transformiert, um eine bessere Vergleichbarkeit der<br />
Werte zu gewährleisten. Die Effekte der Kovariaten wurden nur dann in der Analyse beibehalten<br />
und aufgeführt, wenn ein statistischer Einfluss auftrat. Das Signifikanzniveau wurde<br />
für alle Tests bei α = .05 festgelegt und für nachfolgende t- Tests nach Bonferroni adjustiert.<br />
Für die varianzanalytischen Ergebnisse wird die Effektstärke Eta 2 (f 2 ) berichtet.