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58 Methode Tabelle 7: Klinische Parameter der schizophrenen Patienten der Verlaufsstichprobe Gesamt: T1 T3 Atypikum 7 7 Atypikum und Typikum 2 6 Kein Neuroleptikum 4 0 vorbehandelt/anbehandelt/unbehandelt 5/4/4 5/8/0 CPZ 439.82 ± 595.03 652.04 ± 683.92 PANSS- Positivskala 26.08 ± 7.33 17.07 ± 4.09 Gesamt (7-49), (M ± SD) PANSS- Negativskala 30.15 ± 6.20 29.85 ± 5.59 Gesamt (7-49), (M ± SD) PANSS- Allgemeine Psychopathologie Gesamt 53.77 ± 7.36 46.15 ± 4.57 (16-112), (M ± SD) Unmediziert bei Aufnahme 4 ab Krankenhausaufn. mediziert/seit mind. 2 Wo. 4/5 8/5 vor Krankenhausaufn. mediziert Erstmanifestation (ja/nein) 5/7 Erstrangsymptome (ja/nein) 10/3 Alter stationäre Aufnahme 26.39 ± 8.49 Anzahl stationäre Aufenthalte 34 3.50 ± 4.72 4.1.3 Stichprobe zur Untersuchung des Zusammenhangs zwischen neuropsychologischen Testparametern und der Präpuls-Inhibition Hier wurden die Probanden untersucht, von denen zu T1 psychophysiologische und neuropsychologische Daten aller drei Aufgaben vorlagen. Von den 66 Probanden der T1 Stichprobe wurden 7 Patienten ausgeschlossen, die in der Arbeitsgedächtnisaufgabe Schwierigkeitsstufe 1 gewählt hatten. Es verbleiben 33 gesunde Probanden (19 Frauen, 14 Männer, im 34) Es lagen wie beim CPZ- Niveau nur von 12 Patienten Angaben zur Anzahl stationärer Aufenthalte vor.
Methode 59 Mittel 24.40 ± 6.68 Jahre alt) und 26 schizophrene Patienten (10 Frauen, 16 Männer, im Mittel 29.04 ± 9.75 Jahre alt). 4.2 Psychophysiologische Untersuchung: Messung der Präpuls-Inhibition 4.2.1 Stimulusmaterial Als Schreckreiz diente ein 50 ms weißes Rauschen, welches mit einer Anstiegsflanke < 1ms und einer Lautstärke von 105dB(A) binaural über einen Stereokopfhörer (Stereo Headphones, K66) präsentiert wurde. Als Präpulsreiz wurde ein 20 ms dauernder 1000- Hz Ton mit einer Lautstärke von 80dB(A) und einer Anstiegszeit von 5 ms dargeboten. Die Datenakquisition und auditorische Stimulation wurde via PC mit Hilfe des Programms VPM 10.9 (Cook III, Atkinson und Lang, 1987) realisiert. Die Darbietung der Stimuli und das Abspielen der WAV- Dateien wurde über eine Creative Technology Soundblaster AWE 32 Soundkarte vorgenommen. 4.2.2 Messung des Orbicularis- Elektromyogramms Zur Erfassung der Lidschlagkomponente der Schreckreaktion wurde ein Elektromyogramm (EMG) am musculus orbicularis oculi unter dem linken und dem rechten Auge bipolar ohne separate Erdung abgeleitet. Nach Reinigung und Vorbehandlung der Haut erfolgte die Fixierung von je zwei Miniatur- Ag/AgCl- Elektroden (Fa. Sensormedics), gefüllt mit einer Elektrodenpaste der Firma GE Medical Systems, in medialer und lateraler Position über dem genannten Muskel, die mithilfe von Kleberingen befestigt wurden. Das Signal wurde um den Faktor 10000 verstärkt, im Bereich 13-1000 Hz mit einem Bandpass gefiltert (Coulbourn V75-04, Isolated Bioamplifier with Bandpassfilter) und anschließend durch einen 12 bit A/D Wandler (Scientific Solutions LabMaster DMA-501001) mit einer Rate von 1000 Hz digitalisiert. Die Aufzeichnung des Signals erfolgte diskontinuierlich für je 500 ms und begann 100 ms vor der Darbietung der Schreckreize. Die EMG- Signale wurden offline mit einem Doppelweg- Hochpassfilter (Eckfrequenz 60Hz) und einem 50Hz Netzfilter behandelt. Die Gleichrichtung und Hüllkurvenintegration erfolgte mit einem Tiefpass (Eckfrequenz 15.9Hz ~ 10 ms Zeitkonstante). Der Bioverstärker befand sich in einem separaten, vom Untersuchungsraum getrennten Labor. Die Steuerung der Stimulation sowie die kontinuierliche Aufzeichnung der Daten via PC wurde mithilfe des Programms Neurobehavioral Systems Presentation realisiert. Die
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- Seite 58 und 59: 52 Methode 4 Methode 4.1 Beschreibu
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- Seite 88 und 89: 82 Ergebnisse p = .000, f 2 = .635,
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- Seite 92 und 93: 86 Ergebnisse = 0.13; PAT: M = 2.93
- Seite 94 und 95: 88 Ergebnisse r (N =22) = -.357, p
- Seite 96 und 97: 90 Ergebnisse Tabelle 16: Paarweise
- Seite 98 und 99: 92 Ergebnisse für drei von vier ne
- Seite 100 und 101: 94 Ergebnisse 4,0 Kontrollen (33) E
- Seite 102 und 103: 96 Ergebnisse Tabelle 20 Test- Rete
- Seite 104 und 105: 98 Ergebnisse Tabelle 21: MANOVA mi
- Seite 106 und 107: 100 Ergebnisse x GRUPPE x GESCHLECH
- Seite 108 und 109: 102 Ergebnisse noch Zeiteffekte nac
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- Seite 112 und 113: 106 Ergebnisse Tabelle 26: MANOVA m
58 Methode<br />
Tabelle 7:<br />
Klinische Parameter der schizophrenen Patienten der Verlaufsstichprobe<br />
Gesamt: T1 T3<br />
Atypikum 7 7<br />
Atypikum und Typikum 2 6<br />
Kein Neuroleptikum 4 0<br />
vorbehandelt/anbehandelt/unbehandelt 5/4/4 5/8/0<br />
CPZ 439.82 ± 595.03 652.04 ± 683.92<br />
PANSS- Positivskala<br />
26.08 ± 7.33 17.07 ± 4.09<br />
Gesamt (7-49), (M ± SD)<br />
PANSS- Negativskala<br />
30.15 ± 6.20 29.85 ± 5.59<br />
Gesamt (7-49), (M ± SD)<br />
PANSS- Allgemeine Psychopathologie Gesamt 53.77 ± 7.36 46.15 ± 4.57<br />
(16-112), (M ± SD)<br />
Unmediziert bei Aufnahme 4<br />
ab Krankenhausaufn. mediziert/seit mind. 2 Wo.<br />
4/5 8/5<br />
vor Krankenhausaufn. mediziert<br />
Erstmanifestation (ja/nein) 5/7<br />
Erstrangsymptome (ja/nein) 10/3<br />
Alter stationäre Aufnahme 26.39<br />
± 8.49<br />
Anzahl stationäre Aufenthalte 34 3.50<br />
± 4.72<br />
4.1.3 Stichprobe zur Untersuchung des Zusammenhangs zwischen neuropsychologischen<br />
Testparametern und der Präpuls-Inhibition<br />
Hier wurden die Probanden untersucht, von denen zu T1 psychophysiologische und neuropsychologische<br />
Daten aller drei Aufgaben vorlagen. Von den 66 Probanden der T1 Stichprobe<br />
wurden 7 Patienten ausgeschlossen, die in der Arbeitsgedächtnisaufgabe Schwierigkeitsstufe<br />
1 gewählt hatten. Es verbleiben 33 gesunde Probanden (19 Frauen, 14 Männer, im<br />
34)<br />
Es lagen wie beim CPZ- Niveau nur von 12 Patienten Angaben zur Anzahl stationärer Aufenthalte vor.