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diss_wolf_theresa.pdf (2449 KB) - Ernst-Moritz-Arndt-Universität ...

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56 Methode<br />

Tabelle 5:<br />

Verteilung der Diagnosen und der Erstrangsymptomen in der T1 Stichprobe<br />

Erstrangsymptome<br />

(N=23)<br />

Keine Erstrangsymptome<br />

(N=11)<br />

Gesamt<br />

(N=33)<br />

Paranoide Form<br />

Hebe-phrene<br />

Form<br />

Schizo-affektive<br />

Störung<br />

Psycho-tische<br />

Störung NBB<br />

Schizo-type<br />

Störung<br />

Schizo-phrenieforme<br />

Störung<br />

17 1 2 0 1 0 1<br />

0 1 0 5 1 3 1<br />

17 2 2 5 2 3 2<br />

Residual-form<br />

4.1.2 Verlaufsstichprobe Psychophysiologie und Neuropsychologie<br />

Für die Verlaufsanalyse wurden Daten der Probanden ausgewertet, von denen T1 und T3<br />

vorhanden war, also Daten vom ersten Messzeitpunkt und nach vier Wochen therapeutischer<br />

Intervention. Daten von T2 und T4 wurden aufgrund des erheblichen Datenverlustes nicht<br />

mehr berücksichtigt. Es verbleiben 30 Probanden, 17 Kontrollen und 13 schizophrene Patienten.<br />

Probanden, von denen zwei Messzeitpunkte vorlagen, unterschieden sich nicht bezüglich<br />

der Gruppenzugehörigkeit, des Alters, des Geschlechts oder der Bildung von Probanden,<br />

von denen weniger Messzeitpunkte vorhanden sind. Die schizophrenen Patienten, von denen<br />

zwei Messzeitpunkte vorlagen, unterschieden sich nicht hinsichtlich ihrer Psychopathologie<br />

oder der Medikation zu T1, nicht in der Häufigkeit von Erstmanifestationen oder Erstrangsymptomen<br />

von den Patienten der Gesamtstichprobe. Patienten, von denen zwei Messzeitpunkte<br />

vorlagen hatten signifikant mehr stationäre Aufenthalte (F(1/31)= 4.41, p=.045). Die<br />

Stichprobe ist in der Tabelle 6 näher charakterisiert. Die schizophrenen und gesunden Probanden<br />

waren vergleichbar hinsichtlich der Geschlechterverteilung, des Bildungsstandes, der<br />

Anteile an Rauchern.

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