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110 Ergebnisse 5 N=30, d` zu T1 und T3 unbehandelt (4) anbehandelt (4) vorbehandelt (5) Kontrollen (17) 4 N=30, d` zu T1 und T3 unbehandelt (4) anbehandelt (4) vorbehandelt (5) Kontrollen (17) 4 3 d` 3 2 2 1 1 2 geteilte Aufmerksamkeit 1 1 2 Reaktionswechsel Abb. 25: d` für „Geteilte Aufmerksamkeit“ und „Reaktionswechsel“ zu zwei Messzeitpunkten, getrennt für verschiedene Medikationsgruppen und Kontrollen
Ergebnisse 111 3,50 N=30, ms (log) zu T1 und T3 unbehandelt (4) anbehandelt (4) vorbehandelt (5) Kontrollen (17) 4,00 3,75 N=30, ms (log) zu T1 und T3 unbehandelt (4) anbehandelt (4) vorbehandelt (5) Kontrollen (17) 3,25 3,50 ms (log) 3,00 3,25 2,75 3,00 2,75 2,50 1 2 geteilte Aufmerksamkeit 2,50 1 2 Reaktionswechsel Abb. 26: ms (log) für „Geteilte Aufmerksamkeit“ und „Reaktionswechsel“ zu zwei Messzeitpunkten, getrennt für verschiedene Medikationsgruppen und Kontrollen 5.4.3 Analyse klinischer Einflussfaktoren auf die neuropsychologische Testleistung im Verlauf In der Verlaufsstichprobe ergaben sich keine konsistenten Zusammenhänge zwischen der Psychopathologie und den neuropsychologischen Testkennwerten. Erst- und Mehrfacherkrankte wiesen eine signifikant schlechtere neuropsychologische Leistung im Vergleich zu gesunden Kontrollen auf ohne sich voneinander zu unterscheiden. Über die Zeit verbesserten sich Kontrollen und Patienten auch hier gleichermaßen. Bis auf eine Ausnahme zwischen rw d` und der Positivskala zu T1 fand sich keine signifikante Korrelation zwischen den drei PANSS- Skalen zu T1 und T3 und den vier neuropsychologischen Kennwerten. Den Ergebnisse der Querschnittsstichprobe ähnelnd fanden sich bei der Analyse des Faktors ERSTMAN die bekannten Zeit- und Gruppeneffekte, ohne eine ZEIT x GRUPPE Interaktion aufzuweisen. Auf Ebene der Einzelvergleiche unterschieden sich die Kontrollen (17)
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- Seite 80 und 81: %ppi 74 Ergebnisse Abbildung 8 zeig
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- Seite 88 und 89: 82 Ergebnisse p = .000, f 2 = .635,
- Seite 90 und 91: 84 Ergebnisse 90 Kontrollen (33) Er
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- Seite 96 und 97: 90 Ergebnisse Tabelle 16: Paarweise
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- Seite 104 und 105: 98 Ergebnisse Tabelle 21: MANOVA mi
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- Seite 108 und 109: 102 Ergebnisse noch Zeiteffekte nac
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- Seite 112 und 113: 106 Ergebnisse Tabelle 26: MANOVA m
- Seite 114 und 115: 108 Ergebnisse Es wurde der Faktor
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- Seite 120 und 121: 114 Ergebnisse Tabelle 29: Zusammen
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- Seite 124 und 125: 118 Diskussion nur die SOAs 30 und
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- Seite 130 und 131: 124 Diskussion Erkrankungsdauer. Di
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- Seite 146 und 147: 140 Literatur Braff, D.L. & Light,
- Seite 148 und 149: 142 Literatur Cornblatt, B.A., Risc
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- Seite 152 und 153: 146 Literatur and Adults (vol. 1),
- Seite 154 und 155: 148 Literatur Hsieh, H.M., Swerdlow
- Seite 156 und 157: 150 Literatur Kohl, K. & Summerfelt
- Seite 158 und 159: 152 Literatur Leumann, L., Feldon,
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Ergebnisse 111<br />
3,50<br />
N=30, ms (log) zu T1 und T3<br />
unbehandelt (4)<br />
anbehandelt (4)<br />
vorbehandelt (5)<br />
Kontrollen (17)<br />
4,00<br />
3,75<br />
N=30, ms (log) zu T1 und T3<br />
unbehandelt (4)<br />
anbehandelt (4)<br />
vorbehandelt (5)<br />
Kontrollen (17)<br />
3,25<br />
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ms (log)<br />
3,00<br />
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Reaktionswechsel<br />
Abb. 26: ms (log) für „Geteilte Aufmerksamkeit“ und „Reaktionswechsel“ zu zwei Messzeitpunkten,<br />
getrennt für verschiedene Medikationsgruppen und Kontrollen<br />
5.4.3 Analyse klinischer Einflussfaktoren auf die neuropsychologische Testleistung im<br />
Verlauf<br />
In der Verlaufsstichprobe ergaben sich keine konsistenten Zusammenhänge zwischen der<br />
Psychopathologie und den neuropsychologischen Testkennwerten. Erst- und Mehrfacherkrankte<br />
wiesen eine signifikant schlechtere neuropsychologische Leistung im Vergleich zu<br />
gesunden Kontrollen auf ohne sich voneinander zu unterscheiden. Über die Zeit verbesserten<br />
sich Kontrollen und Patienten auch hier gleichermaßen.<br />
Bis auf eine Ausnahme zwischen rw d` und der Positivskala zu T1 fand sich keine signifikante<br />
Korrelation zwischen den drei PANSS- Skalen zu T1 und T3 und den vier neuropsychologischen<br />
Kennwerten.<br />
Den Ergebnisse der Querschnittsstichprobe ähnelnd fanden sich bei der Analyse des Faktors<br />
ERSTMAN die bekannten Zeit- und Gruppeneffekte, ohne eine ZEIT x GRUPPE Interaktion<br />
aufzuweisen. Auf Ebene der Einzelvergleiche unterschieden sich die Kontrollen (17)