106 Ergebnisse Tabelle 26: MANOVA mit Messwiederholung zu Unterschieden im Verlauf für Kontrollen und Patienten in vier neuropsychologischen Testwerten Quelle der Variation df 2 Statistik: F(N =30), p-Wert, f Anova Zwischen den VPs ga d` rw d` ga in ms rw in ms (log) (log) GRUPPE 1 F = 21.44, p = .000, f 2 = .224 F = 20.27, p = .000, f 2 = .420 F = 13.93, p = .001, f 2 = .332 F = 25.29, p = .000, f 2 = .475 GRUPPE x ZEIT 1 F = 1.42, p = .243, F = 1.11, p = .301, F < 1 F < 1 f 2 = .048 f 2 = .038 Innerhalb der VPs ZEIT 1 F = 8.08, p = .008, f 2 = .224 F = 4.51, p = .043, f 2 = .139 F < 1 F = 25.29, p = .000, f 2 = .475 In allen vier Testkennwerten waren signifikante Gruppenunterschiede und bis auf Geschwindigkeit im Test „Geteilte Aufmerksamkeit“ auch signifikante Zeiteffekte nachweisbar. Dabei ergab sich für alle vier Kennwerte keine Zeit x Gruppe Interaktion, d.h. die Verbesserung über die Zeit fiel in den Gruppen gleichermaßen aus (siehe Abb. 24).
Ergebnisse 107 5,0 4,5 T1, T3: ga d`(1), rw d`(2) control (17) schizophrenic (13) 3,75 3,50 T1, T3: ga d`(1), rw d`(2) control (17) schizophrenic (13) 4,0 d` 3,5 3,0 ms (log) 3,25 3,00 2,5 2,0 2,75 1,5 1 2 Test 2,50 1 2 Test Abb. 24: d` und ms (log) für „Geteilte Aufmerksamkeit“ und „Reaktionswechsel“ zu zwei Messzeitpunkten, getrennt für Patienten und Kontrollen In allen vier Testkennwerten bestanden je zu T1 und zu T3 signifikante Gruppenunterschiede (vgl. Tab. 27). Tabelle 27: MANOVA zu Unterschieden zwischen Kontrollen und Patienten in vier neuropsychologischen Testwerten zu T1 und T3 Quelle der Variation df Statistik: F(N =30), p-Wert, fAnova2 Tests ga d` rw d` ga in ms (log) F = 12.65, F = 15.01, F = 8.02, GRUPPE zu T1 1 p = .001, p = .001, p = .008, f 2 = .331 f 2 = .349 f 2 = .223 F = 26.83, F = 9.04, F = 15.68, GRUPPE zu T3 1 p = .000, p = .006, p = .000, f 2 = .489 f 2 = .244 f 2 = .359 rw in ms (log) F = 18.78, p = .000, f 2 = .402 F = 21.69, p = .000, f 2 = .437
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Beeinflussung der rezeptiven Inform
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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichn
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Inhaltsverzeichnis 5.2.2 Einfluss d
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2 Einleitung und die verwendeten Me
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4 Theoretische Grundlagen wahn sowi
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6 Theoretische Grundlagen Tabelle 1
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8 Theoretische Grundlagen Jahren in
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10 Theoretische Grundlagen und eine
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12 Theoretische Grundlagen schehe s
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14 Theoretische Grundlagen oder auc
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18 Theoretische Grundlagen des Schl
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22 Theoretische Grundlagen den erga
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30 Theoretische Grundlagen postulie
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32 Ableitung der Fragestellungen 3
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48 Ableitung der Fragestellungen So
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50 Ableitung der Fragestellungen Im
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52 Methode 4 Methode 4.1 Beschreibu
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54 Methode während der Messung ruh
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- Seite 80 und 81: %ppi 74 Ergebnisse Abbildung 8 zeig
- Seite 82 und 83: 76 Ergebnisse 100 90 Nichtraucher S
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- Seite 94 und 95: 88 Ergebnisse r (N =22) = -.357, p
- Seite 96 und 97: 90 Ergebnisse Tabelle 16: Paarweise
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- Seite 144 und 145: 138 Literatur Andreasen, N.C. & Ols
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- Seite 148 und 149: 142 Literatur Cornblatt, B.A., Risc
- Seite 150 und 151: 144 Literatur Duncan, E.J., Szilagy
- Seite 152 und 153: 146 Literatur and Adults (vol. 1),
- Seite 154 und 155: 148 Literatur Hsieh, H.M., Swerdlow
- Seite 156 und 157: 150 Literatur Kohl, K. & Summerfelt
- Seite 158 und 159: 152 Literatur Leumann, L., Feldon,
- Seite 160 und 161: 154 Literatur Milner, P.M. (1999).
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156 Literatur reflex in patients wi
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158 Literatur Raedler, T.J., Knable
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160 Literatur Sobizack, N., Albus,
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162 Literatur Woodward, N.D., Purdo
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II Anhang A Anhang A vpm-code Trial
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IV Anhang A ORDER-D (test-trials: 2
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VI Anhang B Klinik und Poliklinik f
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VIII Anhang B Begrüßung der Kontr
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X Anhang C Anhang C Durchführung u
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XII Anhang C Durchführung und Inst
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XIV Anhang C Eidesstattliche Erklä
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XVI Anhang C 10/99 - 06/04 Studium
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XVIII Anhang C denen gelacht, getan