diss_wolf_theresa.pdf (2449 KB) - Ernst-Moritz-Arndt-Universität ...
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100 Ergebnisse<br />
x GRUPPE x GESCHLECHT, ZEIT x SOA x GESCHLECHT und ZEIT x SOA x GRUPPE<br />
x GESCHLECHT.<br />
Wie in Abb. 20 zu erkennen ist, scheint die Zunahme der %PPI v.a. bei den schizophrenen<br />
Frauen ausgeprägt zu sein, die schizophrenen Männer blieben eher stabil oder hatten<br />
ähnlich wie die gesunden Männer und Frauen eine Abnahme von T1 zu T3 zu verzeichnen.<br />
90<br />
Schizophrene Patienten<br />
SOA 60ms (1), 120ms (2) zu T1 und T3<br />
männlich (8)<br />
90<br />
weiblich (5)<br />
Kontrollen<br />
SOA 60ms (1), 120ms (2) zu T1 und T3<br />
männlich (7)<br />
weiblich (10)<br />
80<br />
80<br />
70<br />
70<br />
%PPI<br />
60<br />
60<br />
50<br />
50<br />
40<br />
40<br />
30<br />
1 2<br />
soa<br />
30<br />
1 2<br />
soa<br />
Abb. 20: Verlauf der %PPI getrennt nach Gruppen und Geschlecht<br />
Es wurde in einem weiteren Modell der Faktor RAUCHER analysiert. Wie der Abb. 21 zu<br />
entnehmen, scheint die Abnahme der %PPI v.a. bei den Nichtrauchern stärker ausgeprägt zu<br />
sein. Das Verhältnis von Rauchern und Nichtrauchern war bei den Kontrollen gleich verteilt<br />
(χ² (.906; 1, N=17) = .014), bei den schizophrenen Patienten waren jedoch die 5 Raucher ausschließlich<br />
Männer (χ² (.024; 1, N=13) = 5.08). Die Befunde ergaben ein entsprechend uneinheitliches<br />
Bild. Im Gesamtmodell wurde weder der Faktor RAUCHER mit F(1/30) = 1.22,<br />
p = .280, f 2 = .045, noch der Gruppe: F < 1 oder die Interaktion GRUPPE x RAUCHER oder