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Magazin 196708

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sidlerzustellen. Die wirtsdlaftlidle Versorgung<br />

wurde, da in fast allen Fadldiensten<br />

ausgebildete Ködle vorhanden sind, über<br />

drei Feldküdlen (Freiw. Feuerwehr, Tedlnisches<br />

Hilfswerk und Deutsches Rotes<br />

Kreuz) abgewickelt. Die Polizei sorgte für<br />

Absperr- und Umlenkungsmaßnahmen.<br />

Kräfte:<br />

Ober die eingesetzten Kräfte gibt nachstehende<br />

Tabelle Ausknuft:<br />

Organisation Stärke Fahrzeuge<br />

Freiwillige Feuerwehr 110 21<br />

Technisches Hilfswerk 85 15<br />

Sanitätsdienste DRK 52 6<br />

Sanitätsdienste MHD 23 3<br />

Sanitätsdienste JUH 27 3<br />

Bundesluftschutzverband 27<br />

K-Fernmeldezug 23 1<br />

POlizei 10 3<br />

Berufsfeuerwehr 8 1<br />

Katastrophenabwehrleitung 20<br />

Gäste und Schiedsrichter 80<br />

465 53<br />

Obungsablauf:<br />

07.00 Brandobjekt wird in Brand gesteckt<br />

07.15 Ve rl etzten-Darsteller und Schminktrupp<br />

DRK treffen ein<br />

07.45 Feldküchen nehmen Position ein<br />

07.50 K-Fernmeldezug schallt die technisdlen<br />

Voraussetzungen für die<br />

Zusammenarbeit der KAL mit TEL<br />

08.00 Verletzten-Darsteller besetzen die<br />

Einsatzstelle. Fadldienstführer, Leitungs-<br />

und Schiedsridlterdienst treffen<br />

bei der TEL ein und werden mit<br />

der Lage bekannt gemadlt. Fachdienstleiter<br />

treffen bei der KAL ein<br />

08.01 TEL ist arbeitsfähig<br />

08.02 Meldung der Einsatzstärke der Basisorganisation<br />

aus den Bereitstellungsräumen<br />

08.10 KAL ist arbeitsfähig<br />

Eine Wasserförderbereilschaft<br />

selzle Gaslurbinen-Tragkraftspritzen<br />

zur Förderung von Löschwasser<br />

über lange Schlauchstrecken ein.<br />

08.20 Betriebsselbstschutzzug beginnt aus<br />

eigener Initiative mit der Brandbekämpfung<br />

08.21 LS-Wasserförderbereitschaft wird abgerufen<br />

08.22 LS-Fernmeldezug wird abgerufen<br />

08.25 LS-Feuerwehrbereitsdlaft wird abgerufen<br />

08.27 Sanitätsdienste werden abgerufen<br />

08.28 LS-Bergungsbereitschaft wird abgerufen<br />

08.30 Unfallrettungswagen der BF für echte<br />

Unfälle trifft ein<br />

bis 09.00 Fachdienste setzen über die TEL<br />

an die KAL Funksprüche mit Anforderungen<br />

für Zusatzgerät ab<br />

09.05 KAL wird aufgelöst, weitere<br />

Führungsaufgaben übernimmt TEL<br />

bis 12.15 Einspielung verschiedener Sonderaufgaben:<br />

Zusätzliche Drahtverbindungen<br />

schalten,<br />

Einsatz von Preßluftatmern,<br />

Auswedlseln der Pumpenaggregate,<br />

Einsatz von Leiterhebeln, Sauerstofflanzen,<br />

Schneid- und Brenngeräten

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