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German Bestelmeyer*

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Einmündung der neuen Landtorbrücke in Lindau im Bodensee (1914)<br />

<strong>German</strong> <strong>Bestelmeyer*</strong><br />

Zu dem Wettbewerb um das „Haus der Freundschaft", das die deutsch-türkische Vereinigung<br />

in Stambul erbauen will, hatte sie, vom Werkbund beraten, alle Baukünstler geladen, die zu<br />

der modernen Richtung gezählt werden. Die Bewerber, die zugleich als Jury zu entscheiden<br />

hatten, wählten den Entwurf von <strong>German</strong> Bestelmeyer, den eben das preußische Kultusministerium<br />

zur Leitung des Meisterateliers für Architektur an die Berliner Akademie berufen hatte.<br />

Dieses Ministerium wird niemandem einer besonderen Neigung für die moderne Kunstbewegung<br />

verdächtig erscheinen. Und so scheint das Zusammenfallen der beiden Entscheidungen mit Notwendigkeit<br />

zu dem Schluß zu führen, daß die Schätzung Bestelmeyers und also auch seine<br />

Kunst nichts mit einer oder der anderen Richtung zu tun hat. Für jemanden, der überhaupt<br />

nicht an Richtungen, sondern allein an Leistungen glaubt, ist es sehr erfreulich, festzustellen»<br />

daß Wenigstens in einem Fall eine solche rein sachliche Wertung einer Persönlichkeit aus beiden<br />

Lagern heraus erfolgt. Man möchte das gern als ein Anzeichen der Klärung nach langen<br />

Jahren der Verwirrung und des Parteiurteils nehmen. Und zu dem natürlichen Interesse an den<br />

Werken eines auf diese Art hervorgehobenen Künstlers tritt mit besonderer Bedeutung die Frage<br />

nach dem Wesen seiner Kunst, an die sich dann gleich die andere fügt, welche Stelle er in der<br />

Entwicklung einnimmt* Auf diese Fragen soll hier eine Antwort gesucht werden, trotzdem ein<br />

großer Teil der Bauten Bestelmeyers des Krieges wegen noch Entwurf geblieben ist.<br />

Betrachtet man die Gesamtheit seiner Bauten, so fällt zunächst auf, daß gar keine äußerliche<br />

Ähnlichkeit sie verbindet. Da ist weder der Anschluß an einen bestimmten Stil der Vergangenheit<br />

noch die Hervorkehrung einer neuen Form, mit der sonst unsere Architekten ihren<br />

Arbeiten die beliebte und auch nützliche persönliche Marke zu geben suchen. Und ebensowenig<br />

wie solche etwas gröbere Absichten ist ein Programm zu spüren, das, verstandesmäßig gefaßt,<br />

doch schließlich allen Lösungen eines Künstlers (sogar einer Künstlergruppe) eine Art von<br />

Familienzug verleiht. Dieser Verzicht auf einen persönlichen Stil, der nur bewußt sein kann,<br />

trennt Bestelmeyer von den Modernen, die in Theorie und Praxis auf die eigene Note den<br />

größten Wert legen. Man konnte nun an Eklektizismus denken, an Arbeit nach alten Vorbildern.<br />

Aber keines dieser Häuser erscheint als Reproduktion, nirgends findet man auch nur<br />

die Benutzung alter Motive, die so bezeichnend für die Architektur des 19. Jahrhunderts war.<br />

Schon die Sicherheit und Ruhe der Arbeit laßt den Gedanken an willkürlichen Wechsel<br />

der Formen, an eine Art virtuoser Verwandlungskünstlerschaft nicht aufkommen. Und sucht<br />

man nur erst einmal nach dem tieferen Grund der Erscheinung, so wird ihn, wer die Städte und<br />

Landschaften kennt, für die Bestelmeyer seine Häuser gedacht hat, bald finden. Um ihn andere<br />

sehen zu lassen, dazu müßten jedem Bild viele andere beigegeben werden, aus denen der bauliche<br />

Charakter der Nachbarschaft oder des Stadtganzen zu erkennen wäre.


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Saaldekoration für die Akademiefeier in Dresden (1914)<br />

Dieser Baukünstler sieht niemals ein Haus als eine Einzelangelegenheit an. Und wenn<br />

der Grundsatz, daß das Haus nur ein Glied der Straße und weiter der Stadt ist, auch seit der<br />

Erkenntnis des Städtebaues oft ausgesprochen und hier und da sogar befolgt worden ist, so<br />

scheint doch Bestelmeyer der erste zu sein, bei dem er, Gefühl geworden, das ganze Schaffen<br />

bestimmt, Gefühl geworden. Darin liegt es. Der Grundsatz ist nicht schöpferisch. Und man<br />

weicht mehr oder weniger leicht von ihm, wenn innere Antriebe ihn unbequem erscheinen lassen.<br />

Und dieser Grundsatz im besonderen ist sehr unbequem, sowohl für den Architekten, der einen<br />

historischen Stil bevorzugt, also gern etwa klassisch bauen will, als für den Künstler mit sehr<br />

betonter Persönlichkeit, dem es immer das wichtigste ist, sein Haus hinzustellen. Diese beiden<br />

Absichten haben nach- und nebeneinander bewirkt, daß seit fünfzig Jahren an Stelle aller Arten<br />

von Stadt unbeherrschte Ansammlungen einander fremder Einzelhäuser getreten sind.<br />

Hier mag nun ein Polytechniker einwenden, daß die historische Schule darauf gehalten<br />

habe, in alten Städten die neuen Bauten den bestehenden anzupassen, also in Nürnberg nürnbergisch,<br />

in Danzig danzigisch zu bauen. Braucht man diesen Einwurf ernsthaft zu widerlegen?<br />

Diese Bauten, wie sie besonders die Reichspost, aber dann auch Staat, Stadt und Private erj<br />

richtet haben, sind ja die allerschlimmsten Sünden des Jahrhunderts. Nicht weil sie eine alte<br />

Form anwenden, was nur Parteimoderne als ein Verbrechen betrachten. Wohl aber, weil sie<br />

eine Form, die für ganz andere Formate und Aufgaben entstanden ist, über moderne Konstruktionen<br />

zerren und um allen Sinn und alles Verhältnis bringen. Für sie kann, wer überhaupt<br />

Baukunst empfindet, nur ein ärgerlich-schmerzliches Lachen haben.<br />

Mit solchen Verzerrungen schöner alter Häuser haben Bestelmeyers Bauten ebensowenig<br />

zu tun als die anderer Baukünstler, die sich an alte Formen angelehnt haben, wie Seidl, Messel,<br />

Hoffmann, Fischer. Aber auch von diesen unterscheidet er sich noch. Es ist dem später


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Eigenes Haus in der Karl-Theodor-Straße in München (1906)<br />

Geborenen manches selbstverständlich, was die Alteren sich, und damit auch ihm, mühsam erringen<br />

mußten. Sie haben im Gegensatz zu den Polytechnikern, die gedanken- und gefühllos<br />

Motive nahmen, die alten Bauten auf ihr Wesen studiert, ihren Meistern den rechten Schick und<br />

Griff abgelernt und sind dahin gekommen, richtig zu verwenden, was jene mißbraucht hatten.<br />

Aber gerade diese Sorgfalt machte sie doch von den Vorbildern abhängig oder hielt sie ihnen<br />

wenigstens nahe. Wer ihnen folgt, braucht ihre Arbeit nicht zu wiederholen, er schöpft aus dem<br />

nun erschlossenen Gefühl für den Geist der alten Zeit, aus einer Gesamtanschauung, die keine<br />

Einzelheit mehr zu übernehmen braucht, und für die vor allem nicht mehr der alte Prunkbau<br />

maßgebend ist, sondern auch die bescheidene Kirche, die schmucklose Häuserreihe mitsprechen.<br />

Erst aus einem solchen Gefühl ergibt sich die volle Freiheit des Schaffens. Die Form<br />

ist ja nichts, was für sich besteht oder bestehen kann. Also auch nicht entstehen. Das verkannten<br />

nicht nur die Traditionalisten, die zuerst eine Fassade in Aussicht nahmen, das verkennen<br />

ebenso die Modernen mit ihrem Von-innen-nach-außen-Bauen, das besser, aber doch j<br />

höchstens eine halbe Wahrheit ist, und wie so manche neue Lehre das eigentlich künstlerische J<br />

Moment außer acht läßt. Es kann für den Baukünstler so wenig eine Trennung zwischen<br />

Innen und Außen geben, wie es etwa für den Dichter eine Trennung zwischen Inhalt und Form<br />

gibt. „Füllest wieder Buch und Tal still mit Nebelglanz/' Das ist nicht Beobachtung, aus<br />

der dann eine rhythmische Wortfolge gemacht worden ist. Das ist ein Erguß, und niemand kann<br />

sagen, was früher war, Innen oder Außen. Darin liegt das Geheimnis des künstlerischen<br />

Schöpfungsaktes, daß zugleich entsteht» was der Verstandesmensch nur getrennt betrachten kann.<br />

Der Baukünstler sieht nicht zuerst Bedingungen, die das Innere bestimmen, schafft zu zweit die äußere<br />

Gestalt, paßt zu dritt diese Gestalt der Umgebung an, sondern, zugleich alle Notwendigkeiten<br />

des Gebrauches, der Erscheinung, der Einordnung fühlend, stellt er sein Haus hin. Gerade


deshalb braucht er die volle, nicht erst auf Entlehnung oder auch nur auf spezielle Studien<br />

angewiesene Herrschaft über alle Bauformen, die für ihn in Betracht kommen können, auch für<br />

die historischen. Nur dann kann er seine Kunst entfalten, die an jede Aufgabe unbefangen,<br />

ohne Vorentscheidung 1 herantritt, in jedem Fall einen Einzelfall sieht.<br />

Je bestimmter ein Künstler nach diesem Ziele strebt, desto weniger werden seine Werke<br />

äußere Ähnlichkeit miteinander haben, wenn er nicht gerade immer für dieselbe Stadt schafft,<br />

wobei Abweichung geradezu Willkür sein kann. An Bestelmeyer sind nun ganz besonders<br />

mannigfaltige Aufgaben herangetreten. Er hat für Stadt und Land gebaut, im altdeutschen<br />

Nürnberg, an der romanisch-byzantinischen Ludwigstraße in München und in den fast ländlichen<br />

Bürgervierteln und den Villenstraßen derselben Stadt, in Rom, wenn auch nur ein Ausstellungshaus,<br />

und in Stambul, der türkischen Hälfte Konstantinopels. Da ist eine Gemeinsamkeit der<br />

Form gar nicht möglich, wenn jedes Haus sich in seinen Rahmen fügen soll.<br />

Es kann nicht die Aufgabe dieser kurzen Charakteristik sein, die einzelnen Bauten und Baugruppen<br />

zu analysieren. Es ist auch nicht notwendig. Bestelmeyers Schaffen ist so natürlich,<br />

daß, wer nur einmal von der leider üblichen Betrachtung des Hauses als eines für sich bestehenden<br />

Dinges losgekommen ist, auch ohne weitere Belehrung durch das Wort empfinden wird, wie der<br />

Künstler in Verhältnis und Linienzug 1 durch das Ganze, dem er seine Bauten einfügte, bestimmt<br />

worden ist. Besonders bezeichnend ist das „Haus der Freundschaft". Die Aufgabe war geradezu<br />

dick von dem, was man Probleme nennt. Große Anforderungen an Innenräumen verschiedener<br />

Bestimmung; Stellung zur Straße, in der ein nicht sehr großer, aber bedeutungsvoller alter<br />

Monumentalbau steht, der nicht gedrückt werden durfte; Stellung der Rückseite im Stadtbild,<br />

wo sie auch für den Blick von weitem repräsentieren muß; bestimmt neue Form, die doch dem<br />

südlichen Charakter nicht widerstreiten durfte. Und wie einfach und selbstverständlich ist die<br />

Lösung: ein klassischer Grundriß, eine ganz streng geschlossene Baumasse, die doch nichts einzwängt.<br />

Wie stark der Drang zu einem Ganzen bei Bestelmeyer ist, sieht man daraus, daß, wo<br />

er sein Haus nicht in ein bestehendes fügen kann, er immer auf die Schaffung eines neuen dringt,<br />

wie bei der Friedenskirche in Nürnberg oder dem Mausoleum, aus dem er einen architektonischen<br />

Halt für den ganzen Friedhof gemacht hat Hat man so das Wesen seiner Kunst verstanden,<br />

so ist es nicht mehr schwer, die Formel für seine Stelle in der Entwicklung zu finden.<br />

Die Entwicklung geht von der Architektur zur Baukunst. Das wird wohl heute unmittelbar<br />

verstanden werden. Als ich zuerst das Bedürfnis empfand, einen solchen Gegensatz aufzustellen,<br />

glaubte ich noch sagen zu müssen: polytechnische Architektur, ein Ausdruck, dem damals<br />

Messel lebhaft zustimmte. Hermann Muthesius prägte in ähnlicher Absicht das Wort:<br />

Stilarchitektur. Beide Bezeichnungen erscheinen mir heute nicht mehr haltbar. Das Beiwort<br />

polytechnisch scheint den Unterschied in die Ausbildungsart zu legen, die doch am Ende nicht<br />

entscheidet. Und Stilarchitektur ist deshalb nicht mehr richtig, weil man, auch Muthesius, doch<br />

heute nicht jedes Schaffen in einer historischen Formsprache ablehnt — ich habe es nie getan.<br />

So bietet sich das Fremdwort Architektur ohne Beifügung als Gegensatz zu Baukunst dar, wie<br />

ja schon lange Literatur mit dem Beigeschmack des Künstlichen als Gegensatz zu Dichtkunst<br />

gebraucht wird. Hier kommen dann gar keine Unterschiede der Partei und des Programms<br />

mehr in Betracht, sondern nur solche des Schaffensvorgangs und der Qualität.<br />

Baukunst ist nur, was aus der völligen Durchfühlung der Aufgabe entsteht, aus einer<br />

Phantasie, die zugleich die praktischen Notwendigkeiten, die Schönheit der Form und das Verhältnis<br />

zur Umgebung sieht- Alles andere ist Architektur, ganz besonders alles das, was äußerlich<br />

einem Vorbild angeähnlicht wird, wobei es völlig gleich bleibt, ob dieses ein alter oder ein moderner<br />

Bau ist. Hier wie dort tritt etwas Äußerliches und Fremdes bestimmend auf. Es kann nicht zu dem<br />

ganz natürlichen und freien Schaffensprozeß kommen, der allein die völlige Lösung einer Aufgabe<br />

ermöglicht. An irgendeiner Stelle müssen das Notwendige und das Willkürliche zusammenstoßen.<br />

Man sieht, daß die Frage, die bisher allein zu trennen schien, die Frage nach Tradition<br />

oder Modernität, ganz ausscheidet. Sie legt den Unterschied in eine grundsätzliche und also


verstandesmäßige Entscheidung, die der Schaffende ein für allemal trifft, Wer dagegen Architektur<br />

und Baukunst in der hier dargelegten Art trennt, hat es nur mit dem Gefühl und der<br />

Leistung des Schaffenden zu tun, das heißt eben mit rein künstlerischen Momenten. Die alte<br />

Scheidung führt nur zu Partei und Vorurteil, die neue zu Urteil.<br />

Nun ist Bestelmeyer natürlich nicht der erste, auf dessen Werke diese Definition von Baukunst<br />

zutrifft. Sowohl aus dem Traditionalismus als aus der Modernität sind uns schon Baukünstler<br />

gekommen, die allmählich die Architektur überwunden haben. Für Bestelmeyer erscheint<br />

es mir charakteristisch, daß er eine solche Überwindung nicht mehr nötig hatte, die ja doch<br />

immer ihre Spuren hinterläßt, sondern daß er von vornherein in dieser Art schuf, wozu wohl<br />

ebensoviel eine glückliche Natur wie der günstige Augenblick seines Eintrittes in die Kunst<br />

beitrugen. Er brauchte nicht mehr wie die Führer der Moderne im Gegensatz zur Konvention<br />

sich zu entwickeln. Für ihn gehörte schon wieder das Gute aller Zeiten zu einer Linie, die fortzusetzen<br />

die Aufgabe jedes Schaffenden ist, der sich der Verantwortlichkeit des Talentes bewußt ist.<br />

Deshalb erscheint mir, der ich diese Anschauung immer vertreten habe, die Anerkennung<br />

seiner Arbeiten von beiden Seiten so besonders wichtig. Als ein Zeichen dafür, daß die Parteimeinungen<br />

sich nicht mehr unversöhnlich entgegenstehen, sondern das einzig mögliche Urteil<br />

über die Leistung wieder zu seinem Rechte gekommen ist. Daraus kann man die Hoffnung<br />

schöpfen, daß der Sinn der Baukunst, der durch den Streit über Unwesentliches verdunkelt war,<br />

nun wieder klar erkannt wird. Und das ist besonders bedeutsam für den Nachwuchs, der durch<br />

jede Verwirrung der Kunstbegriffe seine besten Jahre verliert, während ihm ein gewisses Ziel zur<br />

Zeit weist, was es zu lernen und zu üben gilt.<br />

Fritz Stahl.<br />

<strong>German</strong><br />

Bestelmeyer,<br />

Berlin:<br />

König--<br />

Ludwigf-<br />

Max-Universität<br />

in<br />

München<br />

Tür


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Wohnhaus in Hellerau bei Dresden (1911)<br />

und staatliches Bureaugebäude (Umbau) in München, Dachauer Straße 8 (1905)


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: König-Ludwig-Max-Universität in München<br />

Erweiterungsbau in der Amalienstraße (1906-10)


MÖNCHEN-<br />

VORHALLE A .Dt AMflÜCNSmflSM<br />

<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: König-Ludwig-Max-Universitat in München<br />

Vorhalle an der Amalienstraße


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Konig-Ludwig-Max-Universität in München<br />

Erweiterungsbau in der Amalienstraße


10<br />

<strong>German</strong> Besteimeyer, Berlin: Könijj-Ludwig-Max-Universität in München<br />

Große Halle


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: König-Ludwig-Max-Universität in München<br />

Große Halle<br />

11


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: König-Ludwig-Max-Universität in München<br />

Aula


14<br />

Gcrman Bestelmcy^r, Berlin: König-Ludwig-Max-Universität in München<br />

Rektoratszimmer


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: König-Ludwig-Max-Universität in München<br />

Treppenhaus im Erweiterungsbau<br />

15


16<br />

Germaii Bestelmeyer, Berlin: KÖnig-Ludwig-Max-Universität in München<br />

Treppenhaus im Südteil des Erweiterungsbaues


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: König-Ludwig-Max-Universität in München<br />

Treppenhaus im Erweiterungsbau<br />

17


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Konig-Ludwig-Max-Universität in München<br />

Gangpartie im Erweiterungsbau


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: König-Ludwig-Max-Universität in München<br />

Beleuchtungskörper


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Ausstellung für Friedhofslcunst (1908) in München<br />

und Benno-Säule in München (Bildhauer Albertshofer)


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Deutsches Kunst-Ausstelhmgsgebäude in Rom<br />

Brunnenhof


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Deutsches Kunst-Ausstellungsgebäude in Rom<br />

Eingangshalle


I •<br />

Gcrman Bestelmejer, Berlin: <strong>German</strong>isches Museum der Havard-Universität In Cambridge (1911)


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: <strong>German</strong>isches National muse um in Nürnberg<br />

Vorhof (1913) •


26<br />

<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: <strong>German</strong>isches Nationalmuseum in Nürnberg<br />

Hof


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: <strong>German</strong>isches Nationalmuseum in Nürnberg<br />

. .;«.... . „_ Schmuckhof .''_... \<br />

27


."\ 'T- •"• ••" . "• *'\ i' . •! V "'V V ' V I I ^ i< \ ' \ • v l * i • •<br />

I y • • '- • ' / •' \<br />

<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: <strong>German</strong>isches Nation almuseum in Nürnberg<br />

Erdsresch oßgr un dri ß<br />

M 1:1000


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: <strong>German</strong>isches Nationalmuseum in Nürnberg<br />

Eingangshalle<br />

29


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Haus Dr. v. Pannwitz in Berlin-Grunewald, Brahmsstraße 10 (1912)


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Haus Dr. v. Pannwitz in Berlin-Grunewald, Brahmsstraße 10


Maßstab 1 :300<br />

<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Haus Dr. v. Pannwitz in Berlin-Grunewald, Brahmsstraße 10<br />

32


Arch.: <strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin. Haus Dr. v. Pannwitz, Berlin-Grunewald, Brahmsstr. 10.<br />

M. B. m. i. Verlag von Ernst Wasmutii A.-G., Berlin.<br />

\


\ä <strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Haus Dr. v. Pannwitz in Berlin-Grunewald, Brahmsstraße 10


Maßstab I : 250<br />

<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Entwurf zum Herrenhaus Egon v. Poschingper in Rabenstein (1913)


Obergeschoß<br />

Hauptgeschoß<br />

Malistab 1 :300<br />

<strong>German</strong> Besteimeyer, Berlin: Entwurf zum Herrenhaus Egon v. Poschinger in Rabenstein<br />

35


Maßstab 1 ; 1500<br />

<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Entwurf zur Bebauung des sog-enannten Kapellengeländes in Cossebaude (1913)<br />

Ansicht der Gesamtanlage aus der Vogelschau und Lageplan<br />

36


i J<br />

u o<br />

Cü ^<br />

37


38<br />

<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Gräflich von Dörnberg-'sches Mausoleum in Regensburg<br />

(Entwurf 1905, Ausführung 1914)


40<br />

<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Gräflich von Dörnberg'sches Mausoleum in Regfensburg


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin; Gräflich von Dö'rnberg'sches Mausoleum in Regensburg<br />

41


42<br />

<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Gräflich von Dörnberg'sches Mausoleum in Regensburg


nr*<br />

ff<br />

<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Gräflich von Dörnberg'sches Mausoleum in Regensburg<br />

43


44-<br />

<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin; Gräflich von Dörnberg'sches Mausoleum in Regensburg<br />

Mosaik: Wilhelm Koeppen i~


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Gräflich von Dörnberg'sches Mausoleum in Regensburg<br />

Malerei: Wilhelm Koeppen f


•<br />

/ / • •<br />

Maßstab 1 :250<br />

Maßstab 1 ;15C0<br />

U-^-<br />

w<br />

" • ^ l ' *<br />

I -,<br />

w<br />

\<br />

Maßstab 1 : 500<br />

<strong>German</strong> ßestelmeyer, Berlin: Gräflich von Dörnberg-'sches Mausoleum in Regensburg'


Gennan Bestelmeyer,<br />

Berlin:<br />

Evangelische Kirche<br />

für Murnau,<br />

Oberbayern (1916)<br />

47


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Genehmigtes Vorprojekt Friedenskirche in Nürnberg


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Friedenskirche in Nürnberg<br />

Vorschlag für Platzgestaltung-


PAÜ1-PLATZ<br />

rlv. j dl.<br />

50<br />

Maßstab 1 :2500<br />

<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Friedenskirche in Nürnberg<br />

Vorschlaff für Platzgestaltung 1


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Brunnen an der Friedenskirche in Nürnberg (1916)<br />

Krieg-sg-edächtnisstätte in Tiefhartmannsdorf<br />

(in altem vorhandenen BuchenbesUnd).


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Haus der Freundschaft in Konstantinopel (1916)<br />

Außenansicht. Wettbewerbsentwurf


<strong>German</strong> Bestelniever, Berlin: Haus der Freundschaft in Konstantinopel<br />

Ehrenhof. Wettbewerbsentwurf


A WAHRT<br />

Erdgeschoß<br />

Mißstab 1 :500<br />

Obergeschoß<br />

54<br />

<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Haus der Freundschaft in Konstantinopel<br />

Grundrisse


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Haus der Freundschaft in Konstantinopel<br />

Großer Saal. Wettbewerbsentwurf


<strong>German</strong> Bestelmeyer, Berlin: Brunnen vor dem Gräflich von DÖrnberg'schen Mausoleum in Regensburg<br />

und Grabdenkmal Weyermann<br />

Verantwortlich für Schriftleitung: i. V. Otto Wechsler, Berlin; Verlag- von Ernst Wasmuth A,-G M Beruh W8» Markjfrafenstr. 31;<br />

Inseratenannahme: Ernst Wasmuth A.-G., Berlin; Druck von Julius Sittenfeld, Hofbuchdrucker., Berlin W8

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