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eldec Generatoren Broschüre

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Induktionserwärmung<br />

Faszination Induktionserwärmung<br />

Ein gezielt eingesetztes elektromagnetisches<br />

Feld, angepasst in Frequenz,<br />

Leistung und Feldcharakteristik an die zu<br />

erwärmende Zone eines Werkstücks –<br />

das ist die grundlegende Idee der industriellen<br />

Induktionserwärmung. In der<br />

technischen Umsetzung und Wirkung<br />

immer wieder faszinierend.<br />

Die wesentlichen Komponenten einer<br />

induktiven Erwärmungsanlage sind vereinfacht:<br />

der Induktor und die Energiequelle.<br />

Diese Energiequelle oder auch<br />

Generator genannt, stellt auf Basis eines<br />

elektrischen Resonanzschwingkreises,<br />

bestehend aus Kondensatoren<br />

(Kapazität) und Induktor (Induktivität),<br />

den notwendigen Wechselstrom, in der<br />

für die jeweilige Anforderung optimalen<br />

Frequenz und Leistung, zur Verfügung.<br />

Der Induktor ist in seiner Form der zu<br />

erwärmenden Zone des Werkstücks<br />

bestmöglich angepasst.<br />

Um den Induktor bildet sich, durch den<br />

vom Generator erzeugten Wechselstrom,<br />

ein elektromagnetisches Feld, das seinerseits<br />

ein elektrisch leitfähiges Werkstück<br />

gezielt und rasch erwärmt. Diese<br />

gezielte und kurzzeitige Energieeinbringung<br />

sorgt für kleinstmögliche<br />

Werkstückverzüge und hohe Energieeffizienz.<br />

In Verbindung mit optimal<br />

abgestimmten Komponenten (Generator,<br />

Induktor und Energieübertragungsstrecke)<br />

sind induktive Erwärmungssysteme<br />

in der industriellen Anwendung<br />

unschlagbar energieeffizient. Ein weiterer<br />

Vorteil im Vergleich zu anderen Erwärmungsverfahren<br />

ist die hohe Reproduzierbarkeit<br />

des Energieeintrags und die<br />

damit einhergehende gleichbleibende<br />

Werkstückqualität. Wesentliche Prozessparameter<br />

können bei Bedarf werkstückbezogen<br />

inprozess dokumentiert<br />

werden.<br />

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