2013 - Deutsche Alpenvereinssektion Berchtesgaden
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Wegereferent 31<br />
Wegebau dem Gelände angepasst<br />
Gute Seilabsicherung<br />
jährlich um Seile und Haken zu überprüfen. So<br />
habe ich heuer den Jakobsteig begutachtet. Beste<br />
Orientierung bieten die umfangreichen Beschilderungstafeln<br />
an den Streifenwegen rund um<br />
den Kehlstein.<br />
Auch der neue Anmarschweg zum Landlerwald<br />
hat sich recht gut bewährt.<br />
Oberer Hirschenlauf 1845 erbaut<br />
Gelände eingefügt sind, sogar in die Wurzel der<br />
Fichte wurde ein Rautenmuster als Tritt eingearbeitet.<br />
Die Nationalparkverwaltung hat mit dem<br />
Luchspfad angefangen „alte Kulturgüter“ zu erhalten.<br />
Mit dem Oberen Hirschenlauf wurde ein<br />
weiterer alter Treibersteig erhalten. Diese neuen<br />
Seile halten bestimmt wieder über einige Jahrzehnte.<br />
Lenz Köppl hat eine Liste mit 22 Steigen<br />
angelegt, Steige der Kategorie B/C. Hierbei handelt<br />
es sich um Steige mit Kunstbauten, die nicht<br />
im offiziellen Wegenetz sind, aber erhaltenswürdig<br />
sind. Vereinsmitglieder begehen diese Steige<br />
Jakobsteig wird fast nicht mehr begangen<br />
Somit muss man nicht den<br />
unteren Teil auf der<br />
Busstraße gehen.<br />
Querung mit bester Seilabsicherung<br />
Ein unfallfreies<br />
Wandern in den<br />
Bergen wünscht Euch<br />
der Wegereferent<br />
Wolfgang Feldbauer