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8 SHOPPING Ein Vergnügen mit mehr oder weniger Entspannungspoten Das Zocken gehört ebenso dazu wie das Schwindeln. Wie das Bluffen mit Strategie und Witz zuhause nicht aufs Glatteis führt, ist in der Thuner Innenstadt zu entdecken. Entspannungspotential inbegriffen. Beim Spiel Der verzauberte Turm ist Teamarbeit und ein gutes Gedächtnis gefragt, weiss Filialleiterin Eveline Jenni. «Du bist dran», mahnt Patrick ungeduldig seine Schwester Lea. Gemeinsam mit Mama und Papa sitzen sie am Familientisch und spielen. Wer gewinnt, bleibt offen. Eines jedenfalls ist sicher, Spielen mit der Familie macht einfach Spass. Für die Sieger bestimmt. Für die zweiten Sieger – ja nun. «thun! das magazin» weiss, wo Sieger und zweite Sieger in der Thuner Innenstadt spannende Spiele entdecken. Spiele, die Träume versüssen «Bei uns stehen grosse und kleine Kunden gleichermassen im Mittelpunkt», so umschreibt Filialleiterin Eveline Jenni das Credo des Spielwarenspezialisten Franz Carl Weber im Bälliz 40 in Thun. Der Name Franz Carl Weber steht für Tradition und Qualität, für kompetente Beratung und nicht zuletzt für eine riesige Produkteauswahl. «Als ausgewiesenes Fachgeschäft führen wir ein ausgewähltes Sortiment an hochwertigen Spielsachen und Freizeitartikeln», erklärt die Filialleiterin. Gemeint sind damit «Bei uns stehen grosse und kleine Kunden gleichermassen im Mittelpunkt.» Eveline Jenni, Franz Carl Weber nicht nur Familienspiele, Brettspiele, Plüschtiere und Teddybären. Angesprochen sind auch die Produkte von Lego Technic. Ein Beispiel ist der mobile Schwerlastkran. Er ist das grösste und komplexeste Lego Technic Modell und bereitet nicht nur den Kindern, sondern bestimmt auch jedem Vater viel Spass. Denn der Die Detailhandelsfachfrau Martina Mani zeigt es vor: Beim Crazy Cup ist gute Reaktion wichtig. mobile Koloss besteht aus 2606 Legoteilen und verfügt über eine 8-Rad-Lenkung sowie einen 360 Grad drehbaren Aufbau. Da macht Spielen einfach Freude. Ebenso interessant dürfte das Kinderspiel des Jahres 2013 sein. «Der verzauberte Turm», so dessen Name. Es ist für Kinder ab dem fünften Altersjahr geeignet. Dabei hat der böse Zauberer Rabenhorst die Prinzessin im Turm eingesperrt und den Schlüssel im Wald versteckt. Doch schon macht sich der tapfere Robin auf die Suche: Liegt der Schlüssel unter einem Stein oder zwischen Blumen? In dem dreidimensionalen Spielplan sind 16 Löcher mit Plättchen abgedeckt. Gemeinsam ziehen die Spieler eine magnetische Spielfigur von Plättchen zu Plättchen. «Teamarbeit und ein gutes Gedächtnis sind bei diesem wunderschön ausgestatteten Magnetspiel gefragt», erläutert Eveline Jenni. Ach ja, die Filialleiterin von Franz Carl Weber spielt selber übrigens am liebsten das Kartenspiel Tichu. Ein Spiel mit Suchtgefahr.
9 tial Daniela Brechbühl, Abteilungsleiterin Spielwaren, zeigt das Kartenspiel des Jahres 2013. Hanabi ist ein kommunikatives Spiel. Spielen mit Tradition Was wäre die Thuner Innenstadt ohne Spielwarenabteilung? Die Abteilung findet sich im Bälliz 26. Als grösster Anbieter im Berner Oberland hat das Warenhaus Schaufelberger AG auf 500 Quadratmeter ein Angebot, das sich spielen lässt. Markenspielwaren wie Lego, Playmobil, Mattel, Ravensburger und viele andere stehen zur Auswahl. Dabei wird nicht nur auf Spezialitäten und neue Trends geachtet. Besonders lebendig macht die Spielwarenabteilung bei Schaufelberger ebenso Traditionelles. Denn wer erinnert sich nicht ans altbekannte Leiterlispiel oder das klassische Monopoly. Erinnern werden sich bestimmt Gewinner wie auch Verlierer. «Wir setzen auf Neuheiten wie auch auf die klassischen traditionellen Spiele», betont Antoinette Hügli, Spielwareneinkäuferin bei Schaufelberger. «Wer beim Spielen einen gewissen Ehrgeiz entwickelt, hat gute Chancen zu gewinnen.» Antoinette Hügli, Schaufelberger AG So findet sich am Bälliz 26 eben das Hüetlispiel genauso wie das mit strategischen und kooperativen Elementen besetzte Spiel Scotland Yard. Ein Spieler spielt dabei den flüchtigen Verbrecher, während die anderen Spieler die Rolle der Detektive einnehmen. Mit der neusten Spielversion jagen sich Gangster und Spürnasen – respektive die Spieler – gleich mittels iPad. Die Auswahl für knifflige Unterhaltung ist bei Schaufelberger in der Thuner Innenstadt jedenfalls riesig. Das kinderfreundliche und bestens ausgebildete Spielwareneinkäuferin Antoinette Hügli setzt bei Schaufelberger auf Neuheiten wie auch auf die klassischen, traditionellen Spiele. Fachpersonal steht jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Antoinette Hügli hat denn auch einen Tipp bereit für Spieler: «Wer beim Spielen einen gewissen Ehrgeiz entwickelt, hat gute Chancen zu gewinnen.» Antoinette Hügli spielt übrigens am liebs ten Rummy. Ein Gesellschaftsspiel für Familien mit verschiedenen Kombina - tionsmöglichkeiten. Abenteuer im Spielwaren-Paradies Wie sagt man doch so schön: die Vorfreude ist die schönste Freude! Von Wünschen träumen, die tatsächlich in Erfüllung gehen, das bietet das Manor Warenhaus an der Bahnhofstrasse 3 in Thun mit einer grossen Auswahl an Spielwaren und Gesellschaftsspielen. «Hier schlägt jedes Kinder- und Erwachsenenherz höher», sagt Abteilungsleiterin Dominique Aegerter. Kids, Eltern, Grosseltern, Gotte und Götti sind in der Manor Spielwarenabteilung herzlich willkommen. Denn Manor hat sich in der Adventszeit in ein grosses Geschenkhaus verwandelt. Zum Be-
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Ein Vergnügen mit mehr oder weniger Entspannungspoten<br />
Das Zocken gehört ebenso dazu wie das Schwindeln. Wie das Bluffen mit Strategie und Witz zuhause nicht aufs Glatteis führt, ist in der<br />
<strong>Thun</strong>er Innenstadt zu entdecken. Entspannungspotential inbegriffen.<br />
Beim Spiel Der verzauberte Turm ist Teamarbeit und ein gutes Gedächtnis<br />
gefragt, weiss Filialleiterin Eveline Jenni.<br />
«Du bist dran», mahnt Patrick ungeduldig seine Schwester Lea.<br />
Gemeinsam mit Mama und Papa sitzen sie am Familientisch und<br />
spielen. Wer gewinnt, bleibt offen. Eines jedenfalls ist sicher,<br />
Spielen mit der Familie macht einfach Spass. Für die Sieger bestimmt.<br />
Für die zweiten Sieger – ja nun. «thun! das magazin»<br />
weiss, wo Sieger und zweite Sieger in der <strong>Thun</strong>er Innenstadt<br />
spannende Spiele entdecken.<br />
Spiele, die Träume versüssen<br />
«Bei uns stehen grosse und kleine Kunden gleichermassen im<br />
Mittelpunkt», so umschreibt Filialleiterin Eveline Jenni das<br />
Credo des Spielwarenspezialisten Franz Carl Weber im Bälliz 40<br />
in <strong>Thun</strong>. Der Name Franz Carl Weber steht für Tradition und Qualität,<br />
für kompetente Beratung und nicht zuletzt für eine riesige<br />
Produkteauswahl. «Als ausgewiesenes Fachgeschäft führen wir<br />
ein ausgewähltes Sortiment an hochwertigen Spielsachen und<br />
Freizeitartikeln», erklärt die Filialleiterin. Gemeint sind damit<br />
«Bei uns stehen grosse und kleine Kunden gleichermassen<br />
im Mittelpunkt.»<br />
Eveline Jenni, Franz Carl Weber<br />
nicht nur Familienspiele, Brettspiele, Plüschtiere und Teddybären.<br />
Angesprochen sind auch die Produkte von Lego Technic. Ein<br />
Beispiel ist der mobile Schwerlastkran. Er ist das grösste und<br />
komplexeste Lego Technic Modell und bereitet nicht nur den Kindern,<br />
sondern bestimmt auch jedem Vater viel Spass. Denn der<br />
Die Detailhandelsfachfrau Martina Mani zeigt es vor: Beim Crazy Cup ist gute<br />
Reaktion wichtig.<br />
mobile Koloss besteht aus 2606 Legoteilen und verfügt über eine<br />
8-Rad-Lenkung sowie einen 360 Grad drehbaren Aufbau. Da<br />
macht Spielen einfach Freude.<br />
Ebenso interessant dürfte das Kinderspiel des Jahres 2013 sein.<br />
«Der verzauberte Turm», so dessen Name. Es ist für Kinder ab<br />
dem fünften Altersjahr geeignet. Dabei hat der böse Zauberer<br />
Rabenhorst die Prinzessin im Turm eingesperrt und den Schlüssel<br />
im Wald versteckt. Doch schon macht sich der tapfere Robin<br />
auf die Suche: Liegt der Schlüssel unter einem Stein oder zwischen<br />
Blumen? In dem dreidimensionalen Spielplan sind 16 Löcher<br />
mit Plättchen abgedeckt. Gemeinsam ziehen die Spieler<br />
eine magnetische Spielfigur von Plättchen zu Plättchen. «Teamarbeit<br />
und ein gutes Gedächtnis sind bei diesem wunderschön<br />
ausgestatteten Magnetspiel gefragt», erläutert Eveline Jenni.<br />
Ach ja, die Filialleiterin von Franz Carl Weber spielt selber übrigens<br />
am liebsten das Kartenspiel Tichu. Ein Spiel mit Suchtgefahr.