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thun<br />

dasmagazin<br />

«Menschen»: Daniel Bieri, Confiseur und Restaurateur<br />

Die Profis im Kampf gegen Schnee und Eis<br />

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INHALTSVERZEICHNIS 3<br />

5 EDITORIAL<br />

MENSCHEN<br />

6 Daniel Bieri: «Was man gerne macht, kann man auch<br />

geniessen»<br />

STADT THUN<br />

12 Winterdienst in <strong>Thun</strong>: Ein einziger Wecker genügt Markus<br />

Graf, um die Stadt <strong>Thun</strong> schneefrei zu bekommen …<br />

23 Stadtfinanzen: Stadt <strong>Thun</strong> 2014 mit ausgeglichenem<br />

Budget<br />

25 300 Jahre Kanderdurchstich: Entlang Kander und See von<br />

Reutigen nach <strong>Thun</strong><br />

26 Serie Kinder- und Jugendförderung: Schach – ein<br />

anspruchsvolles Spiel mit viel Spass<br />

29 Kunstmuseum <strong>Thun</strong>: «Cantonale» ab 14. Dezember<br />

wieder in <strong>Thun</strong> /Gabrovo und <strong>Thun</strong> lesen Kunstwerke aus<br />

DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT:<br />

11 Peter und Katrin Fuster-Burger: Burger Nähmaschinen AG<br />

SHOPPING/INNENSTADT<br />

8 Innenstadt: Ein Vergnügen mit mehr oder weniger<br />

Entspannungspotential<br />

28 IGT-Gutscheine: Kein Weihnachtsstress – dank Geschenk-<br />

Gutscheinen!<br />

28 IGT-Neumitglied<br />

TOURISMUS<br />

47 Tourismuslehre: Abwechslung garantiert<br />

EVENTS/KULTUR<br />

17 Zauberhafter Adventsmärit in der Altstadt<br />

17 25 Jahre <strong>Thun</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

31 Kultur- und Begegnungszentrum vor Eröffnung<br />

31 Theaterlink: «Tri-tra-trallala, Theaterlink ist wieder da!»<br />

40 <strong>Thun</strong>er Kantorei: Weihnachtskonzert am 21. Dezember in<br />

der Stadtkirche <strong>Thun</strong><br />

40 Total barock! – Klangfest mit Trompete, Oboe, Fagott,<br />

Orgel: Weihnachtskonzert am 15. Dezember<br />

40 Chinderhuus Gampiross: Ihre Kita im Herzen der Stadt <strong>Thun</strong><br />

41 Schloss Spiele Spiez: Theater, Theater!<br />

41 Schlagernacht <strong>Thun</strong>: Verschenken Sie Träume<br />

42 KK<strong>Thun</strong>: Programm November bis März 2014<br />

43 BLS Schifffahrt Berner Oberland: Erlebnis Winterschifffahrt<br />

<strong>Thun</strong>ersee<br />

KINDER-ADVENTS-MALWETTBEWERB<br />

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PUBLIREPORTAGEN<br />

19 Krebser AG: Buchtipps<br />

21 Oekoladen <strong>Thun</strong>: «Wir haben die grösste Auswahl im<br />

Kanton Bern»<br />

33 Bläuer AG: Perlen oder Diamanten – vielleicht beides?<br />

34 Gallant Leder & Accessoires: 40 Jahre Gallant: die<br />

Verwirklichung eines Traums<br />

39 Frieden AG Creative Design: Thomas Frieden. Die neue<br />

Schmuckmarke<br />

45 Diemtigtal Tourismus: Wintersport im Naturpark<br />

Diemtigtal<br />

49 Gesundheitstipp Bälliz Apotheke + Drogerie AG:<br />

Weizenkorn-Kerzen – bringen Licht ins Dunkel<br />

50 Hewoo AG: Das Whirlpool-Paradies <strong>Thun</strong> präsentiert das<br />

neue HotSpring-Modell Triumph mit zwei Liegen<br />

53 HairCut Bes & Trendworkcenter GmbH: In Vorbereitung<br />

auf die diesjährigen Swiss Hairdressing Awards<br />

54 Optik Thoma AG: <strong>Thun</strong> hat die erste Eye-Lounge der<br />

Schweiz<br />

57 Rent a Box: Christmas-Shopping bei Rent a Box<br />

57 Medwell: Fitnesstraining nach Mass<br />

59 ViaCasa: Dank klugen Anpassungen länger zuhause wohnen<br />

61 BEOeco: Wo sich hiesige Unternehmer austauschen<br />

63 Energie <strong>Thun</strong> AG: Erdgasfahren ist zeitgemäss!<br />

65 Regionale Energieberatung: Defekte Elektrogeräte er -<br />

setzen oder reparieren?<br />

67 AEK Bank 1826: Finanztipp – Haben Sie Fragen zu Ihrer<br />

Vorsorge?<br />

69 KREUZWORTRÄTSEL<br />

70 VERANSTALTUNGSKALENDER/IMPRESSUM


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EDITORIAL 5<br />

Alle Jahre wieder…<br />

Elisabeth Bürki-Huggler<br />

… liegt der Duft von frischen Grittibänzen in der Luft, werden<br />

Familientreffen geplant und Wunschlisten geschrieben, sagen<br />

die einen seufzend «Nein, bitte nicht schon wieder dieser Weihnachtsstress»<br />

und freuen sich andere auf Kerzenlicht und lange<br />

Abende.<br />

Alle Jahre wieder… kommt sie unaufhaltsam auf uns zu, die Advents-<br />

und Weihnachtszeit, die gleichzeitig schön und schwierig<br />

ist, weil sie so viel an Erinnerungen birgt und so viel Sehnsuchtspotenzial<br />

in sich trägt.<br />

Alle Jahre wieder… möchten wir dem Einkaufsrummel entgehen<br />

und gleichzeitig unsere Mitmenschen sinn- und liebevoll beschenken.<br />

Aber wie? Bastelvorschläge und Tipps gibt es genug.<br />

Deshalb hier nur ein kleiner sprachlicher Hinweis: Schenken bedeutet<br />

ursprünglich «zu trinken geben» (einschenken). Schenken<br />

heisst, jemandem etwas geben, das ihm im übertragenen Sinn<br />

den Durst löscht. Etwas, das sagt, «du bist nicht vergessen, du<br />

gehörst dazu, du bist willkommen und wichtig». Etwas eben, das<br />

unseren Durst löscht nach Hoffnung, Liebe und erfüllendem<br />

Leben.<br />

Keine einfache Sache, werden Sie sagen. Und haben Recht.<br />

Wenigstens auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick ist es vielleicht<br />

einfacher, als wir meinen. Oder haben Sie es nicht schon<br />

selbst erlebt, dass es gar nicht so viel braucht, und Ihr Tag ist<br />

gerettet, Ihr Herz lächelt, der Lebensmut ist retour und Sie gehen<br />

pfeifend Ihren Weg?<br />

Ja, alle Jahre wieder und jeden Tag neu: machen wirs wie Gott<br />

und werden Mensch! Dann sind wir selbst ganz nahe beim Geheimnis<br />

der Heiligen Zeit, die bevorsteht.<br />

Elisabeth Bürki-Huggler, Spitalpfarrerin in <strong>Thun</strong>


6<br />

MENSCHEN<br />

«Was man gerne macht, kann man auch geniessen»<br />

Ein Kaffeehaus und verführerische Spezialitäten gibt es «am Plätzli» in <strong>Thun</strong> seit fast hundert Jahren. Heute führt Daniel Bieri die<br />

Confiserie und das Café-Restaurant Reber mit Hilfe seiner Eltern. Und mit Freude am Entwickeln süsser Köstlichkeiten.<br />

Daniel Bieri instruiert die gelernte Köchin Julia Schertenleib, die im Sommer<br />

die Zweitlehre als Bäcker-Konditor-Confiseur begonnen hat.<br />

Hinten die Klassiker, die Reber- und die Champagner-Torte, im Vordergrund<br />

die neuste Kreation, eine Schokorange-Torte.<br />

Daniel Bieri, die Confiserie Reber mit Café-Restaurant hat eine<br />

lange Geschichte.<br />

Die Geschichte ist nicht nur lang, das «Kaffeehaus» hat auch eine<br />

bewegte Vergangenheit. Vor bald 300 Jahren fielen in der Stadt<br />

acht Wohnhäuser einem Grossbrand zum Opfer. Nach dieser Katastrophe<br />

wurden diese Häuser nicht wieder aufgebaut. Der freie<br />

Platz daneben wurde zum «Plätzli», das sogar zeitweise als Marktplatz<br />

genutzt wurde. 1918, nach dem Ersten Weltkrieg, richtete der<br />

damalige Besitzer Jakob Schläpfer das Tea Room «Splendid» ein.<br />

Der Name «Reber» tauchte erstmals 1931 auf, als der weitgereis -<br />

te und bekannte Confiseur Alfred Reber sen. den Betrieb kaufte.<br />

Seit wann schreiben Sie die Geschichte mit?<br />

1989 wurde aus der Einzelfirma eine Aktiengesellschaft mit drei<br />

Familien aus dem Goldiwil, darunter meine Eltern. 1990 begann ich<br />

die Lehre und sechs Jahre später, nach Lehr- und Wanderjahren,<br />

trat ich definitiv ins Geschäft ein. Seit 1999 ist der Betrieb in Familien-Besitz.<br />

Als ehemaliger Lehrling bin ich heute Verwaltungsratspräsident<br />

und verantwortlich für die Produktion und den Verkauf<br />

sowie für die Ausbildung der Lernenden. Meine Eltern helfen<br />

aber immer noch mit, vor allem im administrativen Bereich.<br />

Was werten Sie höher, den traditionsreichen Standort oder den<br />

traditionellen Namen?<br />

Der Name zählt sicher mehr, da der Standort mittlerweile nicht<br />

mehr so glücklich ist. Wir sind etwas «abgelegen», der Passantenstrom<br />

ist im Bälliz und am Bahnhof. Früher war das ganz anders,<br />

als das Lauitor als Eingangstor zur Stadt diente. Zum Glück bietet<br />

im Sommer die Terrasse einen grossen Anziehungspunkt.<br />

Fühlen Sie sich mehr als Bäcker, als Confiseur oder als<br />

Restaurateur?<br />

Rund 90% unseres Warenangebotes sind Konditorei- und Confiserieprodukte,<br />

die wir selber herstellen. Deshalb fühle ich mich<br />

als Confiseur. Wir produzieren aber auch Brote und andere Backwaren,<br />

als Ergänzung zu unserem Sortiment. Im Restaurant arbeite<br />

ich meist im Hintergrund, was mir aber auch Freude macht.<br />

Mein Herz schlägt aber mehr für das Süsse.<br />

War für Sie der Berufsentscheid früh klar?<br />

Die Idee kam mir erst, als die Familie Reber die Nachfolge zu<br />

regeln versuchte und meine Eltern Teilhaber am Betrieb wurden.<br />

Nach der Schnupperlehre habe ich mich definitiv zur Lehre als<br />

Konditor-Confiseur entschieden. Im Anschluss ging ich auf Lehrund<br />

Wanderjahre, um Erfahrungen zu sammeln und Ideen zu erhalten.<br />

Wie lange ist Ihr Arbeitstag, mit wie wenig Schlaf kommen Sie<br />

aus?<br />

Meine Arbeitszeit beträgt immer zehn bis zwölf Stunden, je nach<br />

Arbeitsanfall auch mehr. Ich bin ein Morgenmensch, es kommt<br />

oft vor, dass ich vor dem Antritt in der Backstube zuerst im Büro<br />

Arbeiten erledige. Ideal wäre für mich sieben bis acht Stunden<br />

Schlaf, meistens ist es aber weniger.


7<br />

Reber-Spezialitäten wie die Champagner-Torte sind weit -<br />

herum bekannt. Was macht sie so speziell?<br />

Die Champagner-Torte habe ich zum Millennium kreiert. Das<br />

Spezielle an ihr sind die weissen Schokoladeflocken. Bei der<br />

Reber-Torte sind es die karamellisierten Mandelstäbchen, die sie<br />

so beliebt machen. Torten sind generell eine Spezialität unseres<br />

Hauses, das geht sicher auch aus unserer Auslage in den Schaufenstern<br />

hervor. Wir produzieren sehr oft auch auf Bestellung.<br />

Überhaupt schauen wir bei allen unseren Produkten auf hohe<br />

Qualität der verarbeiteten Zutaten – möglichst wenig Halbfabrikate,<br />

alles von Grund auf selber produziert.<br />

Entwickeln Sie auch neue Spezialitäten?<br />

Ja, es läuft immer etwas, man darf ja nicht stehen bleiben. Zum<br />

Jubiläum «Hundert Jahre Goldiwil bei <strong>Thun</strong>» habe ich eine Schokolade-Spezialität<br />

mit vier verschiedenen Motiven kreiert. Im<br />

Moment habe ich weitere Ideen im Hinterkopf, die auf die Umsetzung<br />

warten. Ich denke, die Kundschaft schätzt etwas Abwechslung<br />

im Angebot.<br />

Sportlicher Ausgleich mit dem Fahrrad hält fit. Am <strong>Thun</strong>er Quai<br />

zeigt der Wegweiser nach Goldiwil …<br />

Wie kompensieren Sie das saisonale Fehlen der im Sommer so<br />

beliebten Terrasse über der Aare?<br />

Das ist nicht so ein grosses Problem, wie es auf den ersten Blick<br />

aussieht; die saisonale Schwankung ist kleiner als auch schon.<br />

Wir haben relativ konstante Besucherzahlen. Wenn das Wetter<br />

gut ist, sitzen die Gäste draussen, bei schlechtem Wetter drinnen.<br />

Das Platzangebot ist mit 60 Plätzen im Restaurant und 80 Plätzen<br />

auf Terrasse und Boulevard fast identisch.<br />

Tagtäglich um verlockende Herrlichkeiten – vergeht Ihnen<br />

dabei die Lust am Süssen nicht?<br />

DANIEL BIERI – VOM LEHRLING ZUM VR-PRÄSIDENTEN<br />

Der Sohn von alt Grossrat und Stadtrat Walter Bieri be zeich -<br />

net sich als «urchigen Goldiwiler». Er ist in Goldiwil aufgewachsen,<br />

wo er auch heute mit seiner Partnerin und einigen<br />

Haustieren wohnt. Daniel Bieri erlernte den Beruf des Kon -<br />

ditor-Confiseurs in der Konditorei Reber am Plätzli. Der heute<br />

41-Jährige bildete sich weiter zum Prüfungsexperten und<br />

machte das Wirte patent. Er ist Vorstandsmitglied des Bäcker-<br />

Confiseurmeisterverbandes, Sektion Berner Oberland und<br />

Organisator der Schau stück aus stellung der Confiseure im<br />

Seepark in <strong>Thun</strong>. Die wenige Freizeit, die dem Geschäftsmann<br />

bleibt, füllt er gerne mit Aktivitäten in der Natur aus, mit<br />

Fahrrad fahren oder beim Wandern.<br />

Bis jetzt ist mir das noch nicht passiert. Es wäre schlimm, ich<br />

könnte ja nicht mehr arbeiten. Die Freude am Süssen ist vor allem<br />

bei der Produkteentwicklung wichtig, beim Degustieren und<br />

Analysieren. Wenn ich im Betrieb beim Naschen erwischt werde,<br />

sage ich etwa, es sei Qualitätskontrolle (lacht). Doch wenn ich<br />

zum Beispiel vor Ostern den ganzen Tag um Schokolade bin, benötige<br />

ich dann zum Essen schon etwas Salziges!<br />

Wo sehen Sie die Chancen Ihres Betriebs und Ihrer Produkte<br />

bei der Behauptung gegenüber dem Grosshandel?<br />

Vorab in der Flexibilität gegenüber Kundenwünschen. Zudem beziehen<br />

wir, soweit möglich, die Rohstoffe fürs Restaurant und für<br />

die Confiserie aus der Region. Und nicht zuletzt darin, dass alle<br />

Waren wie Patisserie, Canapés, Kleinbrote, Butterzöpfe, Urdinkel-<br />

und Plätzlibrote am Verkaufstag in der hauseigenen Backstube<br />

hergestellt und nach Bedarf nachproduziert werden.<br />

Jetzt stehen der Chlausentag und die Vorweihnachtszeit vor<br />

der Tür. Sicher eine wichtige Zeit für Sie, doch können Sie<br />

diese auch geniessen?<br />

Neben den Ostertagen bringt die Weihnachtszeit für uns sicher<br />

die strengsten Tage des Jahres. Aber es ist eine Frage der Organisation,<br />

wie wir diesen Zusatzaufwand bewältigen. Zudem machen<br />

wir unsere Arbeit gerne, und was man gerne macht, kann<br />

man auch geniessen.<br />

Interview und Bilder: Beat Straubhaar, Weber AG


8<br />

SHOPPING<br />

Ein Vergnügen mit mehr oder weniger Entspannungspoten<br />

Das Zocken gehört ebenso dazu wie das Schwindeln. Wie das Bluffen mit Strategie und Witz zuhause nicht aufs Glatteis führt, ist in der<br />

<strong>Thun</strong>er Innenstadt zu entdecken. Entspannungspotential inbegriffen.<br />

Beim Spiel Der verzauberte Turm ist Teamarbeit und ein gutes Gedächtnis<br />

gefragt, weiss Filialleiterin Eveline Jenni.<br />

«Du bist dran», mahnt Patrick ungeduldig seine Schwester Lea.<br />

Gemeinsam mit Mama und Papa sitzen sie am Familientisch und<br />

spielen. Wer gewinnt, bleibt offen. Eines jedenfalls ist sicher,<br />

Spielen mit der Familie macht einfach Spass. Für die Sieger bestimmt.<br />

Für die zweiten Sieger – ja nun. «thun! das magazin»<br />

weiss, wo Sieger und zweite Sieger in der <strong>Thun</strong>er Innenstadt<br />

spannende Spiele entdecken.<br />

Spiele, die Träume versüssen<br />

«Bei uns stehen grosse und kleine Kunden gleichermassen im<br />

Mittelpunkt», so umschreibt Filialleiterin Eveline Jenni das<br />

Credo des Spielwarenspezialisten Franz Carl Weber im Bälliz 40<br />

in <strong>Thun</strong>. Der Name Franz Carl Weber steht für Tradition und Qualität,<br />

für kompetente Beratung und nicht zuletzt für eine riesige<br />

Produkteauswahl. «Als ausgewiesenes Fachgeschäft führen wir<br />

ein ausgewähltes Sortiment an hochwertigen Spielsachen und<br />

Freizeitartikeln», erklärt die Filialleiterin. Gemeint sind damit<br />

«Bei uns stehen grosse und kleine Kunden gleichermassen<br />

im Mittelpunkt.»<br />

Eveline Jenni, Franz Carl Weber<br />

nicht nur Familienspiele, Brettspiele, Plüschtiere und Teddybären.<br />

Angesprochen sind auch die Produkte von Lego Technic. Ein<br />

Beispiel ist der mobile Schwerlastkran. Er ist das grösste und<br />

komplexeste Lego Technic Modell und bereitet nicht nur den Kindern,<br />

sondern bestimmt auch jedem Vater viel Spass. Denn der<br />

Die Detailhandelsfachfrau Martina Mani zeigt es vor: Beim Crazy Cup ist gute<br />

Reaktion wichtig.<br />

mobile Koloss besteht aus 2606 Legoteilen und verfügt über eine<br />

8-Rad-Lenkung sowie einen 360 Grad drehbaren Aufbau. Da<br />

macht Spielen einfach Freude.<br />

Ebenso interessant dürfte das Kinderspiel des Jahres 2013 sein.<br />

«Der verzauberte Turm», so dessen Name. Es ist für Kinder ab<br />

dem fünften Altersjahr geeignet. Dabei hat der böse Zauberer<br />

Rabenhorst die Prinzessin im Turm eingesperrt und den Schlüssel<br />

im Wald versteckt. Doch schon macht sich der tapfere Robin<br />

auf die Suche: Liegt der Schlüssel unter einem Stein oder zwischen<br />

Blumen? In dem dreidimensionalen Spielplan sind 16 Löcher<br />

mit Plättchen abgedeckt. Gemeinsam ziehen die Spieler<br />

eine magnetische Spielfigur von Plättchen zu Plättchen. «Teamarbeit<br />

und ein gutes Gedächtnis sind bei diesem wunderschön<br />

ausgestatteten Magnetspiel gefragt», erläutert Eveline Jenni.<br />

Ach ja, die Filialleiterin von Franz Carl Weber spielt selber übrigens<br />

am liebsten das Kartenspiel Tichu. Ein Spiel mit Suchtgefahr.


9<br />

tial<br />

Daniela Brechbühl, Abteilungsleiterin Spielwaren, zeigt das Kartenspiel des<br />

Jahres 2013. Hanabi ist ein kommunikatives Spiel.<br />

Spielen mit Tradition<br />

Was wäre die <strong>Thun</strong>er Innenstadt ohne Spielwarenabteilung? Die<br />

Abteilung findet sich im Bälliz 26. Als grösster Anbieter im Berner<br />

Oberland hat das Warenhaus Schaufelberger AG auf 500 Quadratmeter<br />

ein Angebot, das sich spielen lässt. Markenspielwaren<br />

wie Lego, Playmobil, Mattel, Ravensburger und viele andere stehen<br />

zur Auswahl. Dabei wird nicht nur auf Spezialitäten und neue<br />

Trends geachtet. Besonders lebendig macht die Spielwarenabteilung<br />

bei Schaufelberger ebenso Traditionelles. Denn wer erinnert<br />

sich nicht ans altbekannte Leiterlispiel oder das klassische Monopoly.<br />

Erinnern werden sich bestimmt Gewinner wie auch Verlierer.<br />

«Wir setzen auf Neuheiten wie auch auf die klassischen<br />

traditionellen Spiele», betont Antoinette Hügli, Spielwareneinkäuferin<br />

bei Schaufelberger.<br />

«Wer beim Spielen einen gewissen Ehrgeiz entwickelt, hat<br />

gute Chancen zu gewinnen.» Antoinette Hügli, Schaufelberger AG<br />

So findet sich am Bälliz 26 eben das Hüetlispiel genauso wie das<br />

mit strategischen und kooperativen Elementen besetzte Spiel<br />

Scotland Yard. Ein Spieler spielt dabei den flüchtigen Verbrecher,<br />

während die anderen Spieler die Rolle der Detektive einnehmen.<br />

Mit der neusten Spielversion jagen sich Gangster und Spürnasen –<br />

respektive die Spieler – gleich mittels iPad. Die Auswahl für knifflige<br />

Unterhaltung ist bei Schaufelberger in der <strong>Thun</strong>er Innenstadt<br />

jedenfalls riesig. Das kinderfreundliche und bestens ausgebildete<br />

Spielwareneinkäuferin Antoinette Hügli setzt bei Schaufelberger auf<br />

Neuheiten wie auch auf die klassischen, traditionellen Spiele.<br />

Fachpersonal steht jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Antoinette<br />

Hügli hat denn auch einen Tipp bereit für Spieler: «Wer beim<br />

Spielen einen gewissen Ehrgeiz entwickelt, hat gute Chancen zu<br />

gewinnen.» Antoinette Hügli spielt übrigens am liebs ten Rummy.<br />

Ein Gesellschaftsspiel für Familien mit verschiedenen Kombina -<br />

tionsmöglichkeiten.<br />

Abenteuer im Spielwaren-Paradies<br />

Wie sagt man doch so schön: die Vorfreude ist die schönste<br />

Freude! Von Wünschen träumen, die tatsächlich in Erfüllung gehen,<br />

das bietet das Manor Warenhaus an der Bahnhofstrasse 3 in<br />

<strong>Thun</strong> mit einer grossen Auswahl an Spielwaren und Gesellschaftsspielen.<br />

«Hier schlägt jedes Kinder- und Erwachsenenherz<br />

höher», sagt Abteilungsleiterin Dominique Aegerter. Kids,<br />

Eltern, Grosseltern, Gotte und Götti sind in der Manor Spielwarenabteilung<br />

herzlich willkommen. Denn Manor hat sich in der<br />

Adventszeit in ein grosses Geschenkhaus verwandelt. Zum Be-


10<br />

SHOPPING<br />

Nadine Zurbuchen (l.) und Dominique Aegerter von Manor haben<br />

Über raschendes für die ganze Familie bereit.<br />

Das Spezialitätengeschäft Carré von Franziska Andreotti ist eine richtige<br />

Fundgrube für nicht alltägliche Geschenkartikel.<br />

staunen gibt es einen ganzen Zoo voller kuschliger Plüschtiere,<br />

die Kopf, Augen, Ohren und Nasenspitze bewegen oder gar spazie -<br />

ren geführt werden wollen. Besonders spannend für Jugendliche<br />

sind Entdeckungsreisen in die Welt der Forschung mit Experimentierkästen.<br />

Praktisch veranlagte Kinder können Urzeitkrebse,<br />

Lotus blumen und Kristalle züchten und ganz neugierige Kinder<br />

lernen, wie Solarenergie funktioniert.<br />

«Hier schlägt jedes Kinder- und Erwachsenenherz höher.»<br />

Dominique Aegerter, Manor<br />

Früh übt sich – Manor bietet eine Reihe von Tablets. Die Modelle<br />

sind mit Kamera und Videos versehen, dazu werden kindergerechte<br />

Apps angeboten. Besonders beliebt sind die Lexibooks<br />

Power und Junior, da ist schlauen Kids eine ganze Menge an Wissensvorsprung<br />

gewiss. Und damit die Eltern nicht die Übersicht<br />

verlieren, sind zahlreiche Tablets mit Elternkontrolle versehen.<br />

Eines ist klar, für richtig unterhaltsame Spielabende bietet Manor<br />

eine grosse Auswahl an neuen, interaktiven Gesellschaftsspielen<br />

wie auch beliebten Klassikern in Neuauflage. Besonders spannend<br />

ist das Spiel Twister Dance Rave. Es gilt eine perfekte Choreografie<br />

zu entwerfen. Wer lieber auf Reisen geht, für den ist das<br />

Spiel Schweizer Reise genau das Richtige. Flugs im Helikopter<br />

geht es quer durch die ganze Schweiz auf Entdeckungsreise. Und<br />

wer vom grossen Geld träumt, kann immerhin im Spiel Monopoly<br />

Imperium zum weltweit grössten Markenbesitzer emporsteigen.<br />

Die tollen Spiele sorgen garantiert für Spannung, Spass und<br />

Überraschungen für die ganze Familie.<br />

Wunderwelt fürs Auge und Gemüt<br />

Die <strong>Thun</strong>er Innenstadt hat noch viel mehr zu bieten. Zum Beispiel<br />

eine Wunderwelt für das Auge und das Gemüt. Angesprochen ist<br />

das Spezialitätengeschäft Carré an der Oberen Hauptgasse 25.<br />

Dort findet sich viel Unerwartetes. Der sympathische Laden ist<br />

eine Fundgrube für nicht alltägliche Geschenk artikel. Ein Beispiel<br />

ist der ausziehbare Rückenkratzer, das Spaghettimass oder<br />

der Putzschwamm in Form eines Schweizerkreuzes. «Wir führen<br />

witzig gestaltete Produkte, die den Alltag einfacher und fröhlicher<br />

machen», erläutert Franziska Andreotti, die das Geschäft gemeinsam<br />

mit Regina Hofer führt.<br />

Geschenkartikel, die den Alltag erleichtern, sind allerdings längst<br />

nicht alles, was Carré zu bieten hat. Neben Modeschmuck der etwas<br />

anderen Art befindet sich im Geschäft auch ein Nähatelier.<br />

Dort werden Kurse im Gestalten und Verarbeiten von Wachstuch<br />

angeboten. So entstehen Kindergartentaschen, Einkauftaschen<br />

oder Ne cessaires. «In unseren Kursen können Interessierte ihr ganz<br />

persönliches, exklusives Geschenk selbst herstellen», erklärt Franziska<br />

Andreotti. Und da sind auch noch die Fruchtgummis namens<br />

Bärenland, hergestellt aus Fruchtsaft, ohne Konservierungsstoffe.<br />

An der Probierbar können Schleckmäuler ihre Lieblinge gleich aussuchen.<br />

Als Spezialität kreiert das Team zudem bunte Pizzen. Aus<br />

Fruchtgummi wohlverstanden.<br />

Text und Bilder: Stefan Kammermann


DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN 11<br />

Burger Nähmaschinen AG <strong>Thun</strong><br />

Stadtmarketingchef Philippe Haeberli sprach mit Peter und Katrin Fuster-Burger über Nähmaschinen.<br />

Peter und Katrin Fuster, Inhaber Burger Nähmaschinen, zeigen Philippe<br />

Haeberli die verschiedenen Nähmaschinen.<br />

Wer die Wahl hat, hat die Qual. Katrin Fuster präsentiert die grosse Auswahl<br />

an Schirmen im Untergeschoss.<br />

Herr Fuster, seit 1990 führen Sie erfolgreich die Firma Burger<br />

Nähmaschinen, die seit über 150 Jahren an der Oberen Hauptgasse<br />

ist. Wie konnten Sie sich gegen die Konkurrenz behaupten?<br />

Wir haben festgestellt, dass neben dem Produkt die Dienstleis -<br />

tung einen grossen Stellenwert hat. Bei uns beraten wir die Kunden<br />

vor und nach dem Kauf, zudem führen wir sämtliche Reparaturen<br />

bei uns im Haus aus. Diese Dienstleistungen machen uns flexibel<br />

und schnell. Das wird von den Kunden geschätzt und hebt uns<br />

von unserer Konkurrenz ab.<br />

Braucht es in der heutigen Zeit noch Nähmaschinen und wer<br />

ist Ihr typischer Kunde, Frau Fuster?<br />

Ich denke, dass es in der heutigen Zeit die Nähmaschine noch<br />

braucht, gerade in <strong>Thun</strong>. Wir sind hier am Tor zum Berner Oberland<br />

und unser Kundenstamm besteht aus einem eher ländlichen<br />

Publikum. <strong>Thun</strong> ist daher der ideale Standort. Heutzutage<br />

ist das Nähen und Sticken aber eher ein Hobby. Trotzdem gehören<br />

nicht nur Privatpersonen zu unseren treuen Kunden, sondern<br />

auch Nähateliers, Schneider und Schulen.<br />

BURGER NÄHMASCHINEN AG THUN<br />

Obere Hauptgasse 50<br />

3600 <strong>Thun</strong><br />

033 222 10 30<br />

www.burger-naeh.ch<br />

Herr Fuster, welche Typen von Nähmaschinen können Ihre<br />

Kunden bei Ihnen kaufen?<br />

Wir sind bemüht, sämtliche Kunden mit ihren verschiedenen<br />

Bedürfnissen bedienen zu können. Das heisst, wir bieten von<br />

günstigen Nähmaschinen unter 500 Franken bis zum Topmodell,<br />

welches über 9000 Franken kosten kann, die ganze Produkte -<br />

palette aller Marken an.<br />

Frau Fuster, Sie bieten Ihren Kunden das Nähmaschinen-Taxi<br />

an, was ist das und wie sind Sie darauf gekommen?<br />

Für unsere Kunden sind wir in der Oberen Hauptgasse nicht immer<br />

einfach mit dem Auto zu erreichen. Wir mussten etwas ändern<br />

und haben das Nähmaschinen-Taxi ins Leben gerufen. Mit diesem<br />

holen wir die Nähmaschinen beim Kunden ab und bringen diese<br />

wieder fachmännisch repariert zurück. Im Umkreis von ca. 5 km<br />

bieten wir diese Dienstleistung kostenlos an.<br />

Früher musste man die Nähmaschine mit dem Fusspedal bedienen<br />

– heute funktioniert sie elektrisch und ist programmierbar.<br />

Wie wird sich die Nähmaschine weiterentwickeln, Herr Fuster?<br />

In Zukunft steht im unteren und mittleren Preissegment die einfachere<br />

und logischere Bedienbarkeit im Fokus. Im oberen Preissegment<br />

wird die Vernetzung mit dem Computer und Internet<br />

noch weiter gehen als bisher.<br />

Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing<br />

Bilder: Tanja Look, Abteilung Stadtmarketing


12<br />

WINTERDIENST IN THUN<br />

Ein einziger Wecker genügt Markus Graf, um die Stadt <strong>Thun</strong><br />

Wenns im Winter schneit, freuen sich viele. Und wenn frühmorgens Wege und Strassen geräumt sind, erst recht. thun! das magazin<br />

sprach mit Markus Graf, Werkhof-Leiter beim Tiefbauamt der Stadt <strong>Thun</strong>, über die Herausforderungen an die Schneeräumungsequipen.<br />

Schnee macht Freude – selbst bei der Arbeit: Werkhofchef Markus Graf im<br />

Einsatz mit Andreas Portner und Jürg Graf (von links).<br />

Schnee und kein Ende – Maurice Herzog beim energischen Wegschaufeln der<br />

weissen Pracht.<br />

Zu den schönsten Erscheinungen eines richtigen Winters gehört<br />

der Schnee. Gerade für Kinder, aber auch für viele Erwachsene<br />

ist eine Stadt wie <strong>Thun</strong> ohne Schnee grau und trostlos. Und doch<br />

behindert das flockige Weiss unsere mobile Gesellschaft: Morgen<br />

für Morgen fahren und marschieren in <strong>Thun</strong> tausende von Pendlern<br />

auf Strassen und Wegen zur Arbeit – zu Fuss, per Bus, Auto<br />

oder Velo. Um diese Mobilität auch im Winter zu gewährleisten,<br />

sollte die Schneedecke spätestens um sechs Uhr geräumt sein.<br />

Verantwortlich für die Schneeräumung in <strong>Thun</strong> ist der Werkhof<br />

des Tiefbauamtes in der Direktion Bau und Liegenschaften.<br />

thun! das magazin sprach mit Werkhof-Chef Markus Graf über<br />

den Einsatz der Schneeräumungsequipen.<br />

Herr Graf, stellen Sie während einer Pikett-Woche im Winter<br />

zwei Wecker, um ja nicht zu verschlafen?<br />

Nein, einer reicht völlig. Befinde ich mich im Pikettdienst, bin ich<br />

sensibilisiert und daran gewöhnt, aufstehen zu müssen. Entsprechend<br />

gehe ich auch früher als sonst zu Bett. Zudem verfolge ich<br />

ja bereits tagsüber die Wetterprognosen, so dass ich für einen<br />

Einsatz mitten in der Nacht gewappnet bin.<br />

Haben Sie noch nie verschlafen?<br />

Nein – aber einmal musste ich in einer Nacht drei Mal aufstehen,<br />

um das Wetter zu kontrollieren, da Schneefall vorausgesagt<br />

war. Als es bei meiner dritten Kontrolle morgens um 5 Uhr<br />

immer noch nicht geschneit hatte, legte ich mich wiederum zu<br />

Bett. Aber um 6 Uhr, als ich dann aufstand, war <strong>Thun</strong> tatsächlich<br />

verschneit!<br />

Aber man muss doch ein Morgenmensch sein, um im Schneeräumungs-<br />

und Glatteis-Team mitzuarbeiten?<br />

Nicht zwingend, aber es erleichtert einem natürlich die Arbeit.<br />

Der Schlafrhythmus gerät aber sicher etwas durcheinander …<br />

Wenn ich Pikettdienst habe, achte ich darauf, dass ich an den<br />

Nachmittagen möglichst keine Termine wahrnehmen muss. So<br />

BEI EIS UND SCHNEE – EINIGE TIPPS<br />

– Dem Wetter angepasstes Schuhwerk tragen.<br />

– Unnötige Gänge zu Fuss frühmorgens vermeiden oder auf<br />

den Nachmittag verschieben.<br />

– Öffentliche Verkehrsmittel benützen.<br />

– Zweiradverkehr ist extrem gefährlich!<br />

– Bitte bedenken Sie, dass die Mitarbeiter des Tiefbauamtes<br />

nicht überall gleichzeitig räumen können. Erste Priorität<br />

haben der ÖV und die Hauptverkehrsachsen.<br />

Bitte schieben Sie den Schnee nicht zurück auf die Strasse.<br />

Sie gefährden so Verkehrsteilnehmer, welche auf der Strasse<br />

unterwegs sind.


13<br />

schneefrei zu bekommen …<br />

begebe ich mich bereits am Nachmittag nach Hause, um zu<br />

etwas Schlaf zu kommen. Man weiss auch nie, was die nächste<br />

Nacht mit sich bringt und wann man wiederum zum Dienst an -<br />

treten muss.<br />

Dann sind während der Pikett-Woche Einladungen und Fest -<br />

besuche tabu?<br />

Nicht unbedingt. Aber man kann sich selber lieb sein, frühzeitig<br />

ins Bett zu kommen. Alkohol ist aber ganz klar ein Tabu.<br />

ZAHLEN UND FAKTEN<br />

Der Winterdienst des Tiefbauamtes<br />

– Im Winter übernehmen fünf Pikett-Chefs des Tiefbau -<br />

amtes <strong>Thun</strong> jeweils während einer Woche abwechslungsweise<br />

den Pikettdienst, d.h. sie sind bei Bedarf für das<br />

rasche Aufgebot der Einsatzteams verantwortlich.<br />

– Für die Schneeräumung machen sich jeweils etwa<br />

55 Mitarbeitende mit 30 Fahrzeugen auf den Weg, bei der<br />

Glatteisbekämpfung sind es 14 Mitarbeitende mit<br />

14 Fahrzeugen.<br />

– Die Schneeräumung erfolgt in bestimmten Touren – jede<br />

Route ist etwa 30 km lang.<br />

– Ein LKW Mercedes Vario verteilt etwa 8 Kubikmeter, ein<br />

LKW Saurer etwa 10 Kubikmeter Salz pro Einsatz.<br />

– Wenn Schnee oder Glatteis erwartet wird, unternimmt der<br />

Pikett-Chef um 01.30 Uhr morgens eine erste Kontrollfahrt<br />

– eventuell weitere – und bietet danach bei Bedarf<br />

sofort das nötige Personal auf.<br />

– Für die Schneeräumung auf Strassen und auf Trottoirs<br />

sind ab etwa halb vier Uhr bis in den Vormittag hinein<br />

21 Mitarbeiter mit ihren Fahrzeugen unterwegs.<br />

– Zusätzlich räumen ab halb fünf Uhr morgens bis am Mittag<br />

weitere 20 Mitarbeiter an Bushaltestellen, auf Treppen<br />

sowie Fussgängerstreifen den Schnee von Hand weg.<br />

– Hauptverkehrsachsen und Nebenstrassen werden ab 6 oder<br />

7 Uhr morgens bis gegen 15 Uhr zusätzlich mit mehreren<br />

Fahrzeugen gesalzen.<br />

– Bei der Glatteisbekämpfung beginnen zwei Teams mit je<br />

zwei Mitarbeitenden und je einem Fahrzeug bereits um<br />

03.30 Uhr mit dem Salzen der Strassen, der Fussgänger -<br />

bereiche, der Treppen, Brücken und Rampen. Ab 7 Uhr<br />

werden Nebenstrassen mit zwei Mitarbeitenden nochmals<br />

gesalzen, acht Mitarbeitende salzen sodann mit acht Fahrzeugen<br />

bis gegen Mittag die Trottoirs.<br />

Startbereit zum Anti-Eis-Einsatz: Aus einem mächtigen Silo rieselt das Salz in<br />

den Streu-Lastwagen.<br />

Sind eigentlich die Schneepflüge schwierig zu bedienen?<br />

Es braucht schon Übung, um eine solch grosse Maschine mit<br />

Pflug bedienen und fahren zu können. Zudem braucht es viel<br />

Konzentration, denn während der Tour ist auf vieles zu achten:<br />

parkierte Fahrzeuge, Trottoirränder, Verkehrsinseln oder auch<br />

Verkehrsteilnehmer, die schon früh unterwegs sind.<br />

Braucht es dafür spezielle Fahrprüfungen?<br />

Bei Grossfahrzeugen wie dem Saurer-Lastwagen ist die Last -<br />

wagenprüfung unabdinglich. Hingegen braucht es für die Kleintraktoren<br />

mit Schneepflug keine spezielle Prüfung.


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WINTERDIENST IN THUN 15<br />

Mit Werkhof-Chef Markus Graf unterwegs – er behält den Überblick über alle<br />

Einsatzteams.<br />

Auf den 390 PS starken MAN-Lastwagen, der den grössten Pflug schiebt, ist<br />

das Team des Tiefbauamtes besonders stolz.<br />

Warum sitzen zwei Mitarbeiter in den Fahrzeugen?<br />

Das ist nur auf den grossen Lastwagen so. Ein Mitarbeiter steuert<br />

das Fahrzeug, der Beifahrer lenkt den Chauffeur so, dass die<br />

vorgegebene Tour vollständig abgefahren wird. Die Routen sind<br />

immerhin je etwa 30 km lang. Der Beifahrer gibt dem Chauffeur<br />

auch Hinweise auf Hindernisse, damit beispielsweise der Schnee -<br />

pflug den Randstein nicht touchiert.<br />

Wie viel Salz haben Sie im letzten strengen Winter verbraucht?<br />

Insgesamt haben wir 403 Tonnen Salz gestreut – fast 14 Füllungen<br />

unserer Silos, die 30 Kubikmeter fassen.<br />

Eine Riesenmenge. Hat dieses viele Salz keinen negativen<br />

Einfluss auf Strassen und Natur?<br />

Auf die Strasse nur dann, wenn bereits Risse oder kleinere Belagsschäden<br />

vorhanden sind. Auf die Natur hat es kaum nega -<br />

tiven Einfluss, da wir nur zwischen 5 und maximal 20 Gramm pro<br />

Quadratmeter streuen. Das Wasser, welches sich nach dem<br />

WEITERE INFOS<br />

Strasseninspektor der Stadt <strong>Thun</strong><br />

Tel. 033 225 83 37, Mo–Do 08.00–11.45, 13.30–17.00 Uhr,<br />

Freitag 08.00–11.45, 13.30–16.00 Uhr<br />

E-Mail: strasseninspektor@thun.ch<br />

Streuen bildet, fliesst über die Einlaufschächte ab. In der Kana -<br />

lisation wird es stark verdünnt und anschliessend in der ARA<br />

gereinigt.<br />

Gab es nachts auch schon Unfälle?<br />

Bisher sind wir glücklicherweise verschont geblieben. Wir haben<br />

weder an unseren Fahrzeugen grössere Schäden verursacht<br />

noch sind Mitarbeiter verunfallt. Natürlich kann es zu kleineren<br />

«Zwischenfällen» kommen. So kann einmal ein Zaun touchiert<br />

werden, was aber nicht gravierend ist. Wenn man bedenkt, dass<br />

insgesamt bis zu 30 Fahrzeuge und gegen 60 Mitarbeiter unterwegs<br />

sind, sind dies Bagatellen.<br />

Ihr eindrücklichstes Erlebnis als Pikett-Chef im Winterdienst?<br />

Silvester 2010, als der Schneefall bereits am frühen Abend einsetzte<br />

und nicht mehr aufhörte. Entsprechend war es am frühen<br />

Neujahrsmorgen lustig, das Party-Volk zu beobachten, wie es in<br />

High-Heels oder Tanzschuhen durch den Schnee balancieren<br />

musste. Auch sehr eindrücklich ist es, wie vielen Tieren wie<br />

Füchsen, Dachsen oder sogar Rehen man unterwegs begegnet.<br />

Interview: Rachel Neuenschwander Bilder: Hans Mischler


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MARKT 17<br />

Zauberhafter Adventsmärit in der Altstadt<br />

Am Adventsmärit präsentieren zahlreiche Fachgeschäfte der <strong>Thun</strong>er Altstadt und diverse Gastaussteller ihr vielfältiges Sortiment. Bei<br />

schöner Adventsstimmung können sich die Besucherinnen und Besucher verwöhnen und inspirieren lassen.<br />

Die Fachgeschäfte aus der <strong>Thun</strong>er Altstadt sowie die Gastaussteller<br />

bieten nebst Spezialitäten und weihnächtlichen Dekorationen<br />

auch Produkte aus ihren neusten Kollektionen an. Kreatives<br />

Kunsthandwerk und exklusive Geschenkideen sind am Adventsmärit<br />

ebenso im Angebot wie kulinarische Leckerbissen. Ein<br />

Besuch lohnt sich für die ganze Familie. Auf dem Rathausplatz<br />

gibt es für die Kleinsten ein spezielles Kinderprogramm rund um<br />

den zauberhaften Tannenbaum. Die Altstadtgeschäfte und Gastaussteller<br />

freuen sich auf einen vorweihnächtlichen Märit.<br />

Text: Rahel Dolder Bild: Alexander Dolder<br />

Wer die <strong>Thun</strong>er Adventsstimmung geniessen will, unternimmt<br />

am Samstag, 30. November 2013 einen Bummel durch die <strong>Thun</strong>er<br />

Altstadt. In der Oberen Hauptgasse sowie auf dem Rathausplatz<br />

reihen sich wieder Marktstand an Marktstand. Die Besucherinnen<br />

und Besucher erwartet ein exklusives weihnächtliches Angebot.<br />

ADVENTSMÄRIT 2013<br />

Wann: Samstag, 30. November 2013, 09.00–17.00<br />

Wo: Obere Hauptgasse, Rathausplatz<br />

Was: zahlreiche Marktstände und tolle Aktivitäten für Kinder<br />

25 Jahre <strong>Thun</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Der <strong>Thun</strong>er Weihnachtsmarkt feiert vom 11. bis 23. Dezember sein 25-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum werden neben einem umfassenden<br />

Warenangebot auch Zusatzattraktionen, wie Einblicke in das Glockenspiel oder die Glasbläserei, angeboten.<br />

In diesem Jahr findet der<br />

<strong>Thun</strong>er Weihnachtsmarkt be -<br />

reits zum 26. Mal statt. Anfang<br />

1987 reichte die Sektion<br />

Bern des Schweizerischen<br />

Marktverbandes bei der Stadt<br />

<strong>Thun</strong> ein Gesuch um Durchführung<br />

eines Weihnachtsmarktes<br />

ein. Im Jahr 1988<br />

wurde der erste <strong>Thun</strong>er Weih -<br />

nachtsmarkt mit 20 Teilnehmenden auf dem Rathausplatz durchgeführt.<br />

Seit dem Jahr 2004 findet der Markt auf dem Waisenhausplatz<br />

statt. Die Verlegung wurde damals nötig, weil das<br />

Platzschulhaus saniert worden ist. Der Standortwechsel hat sich<br />

bestens bewährt. Vor 5 Jahren wurde das Konzept grundlegend<br />

überarbeitet und der Marktauftritt sowohl in Bezug auf die Optik<br />

wie das Angebot erneuert.<br />

Text: Reto Keller, Gewerbeinspektor Bild: zvg<br />

WEITERE INFORMATIONEN<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo/Di/Mi/Fr: 10.00–19.00 Uhr<br />

Do: 10.00–21.00 Uhr. Sa/So: 10.00–17.00 Uhr<br />

Attraktionen<br />

Kerzenziehen<br />

Rösslispiel<br />

Glockenspiel<br />

Glasbläser<br />

Samichlous<br />

Eselreiten<br />

Schauflechten<br />

Kunstdosen<br />

Figuren und<br />

Schmuck aus<br />

Murano-Glas<br />

täglich, während der Öffnungszeiten<br />

Mo–Fr ab 14.00 Uhr, Sa/So ab 10.00 Uhr<br />

12. Dez., 16.00 bis 21.00 Uhr<br />

12.–15. Dez., während der Öffnungszeiten<br />

16. Dez. ab 14.00 Uhr (so lange er etwas zum<br />

Verteilen hat)<br />

So, 15. und 22. Dez., 14.00–16.00 Uhr<br />

20.–23. Dez., während der Öffnungszeiten<br />

21.–22. Dez., während der Öffnungszeiten<br />

16.–23. Dez., während der Öffnungszeiten


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BUCHTIPP 19<br />

Krebser-Buchtipps<br />

Besuchen Sie uns im Herzen von <strong>Thun</strong> und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzig artigen Ambiente. Unsere erfahrenen<br />

BuchhändlerInnen und PapeteristInnen be ra ten Sie gerne. Heidi Aeschlimann präsentiert Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps:<br />

Sachbuch<br />

Belletristik<br />

Autor: Daniel Humm,<br />

Will Guidara<br />

Titel: I love New York<br />

Verlag: AT<br />

Preis: Fr. 59.90<br />

Autor: Guillaume Musso<br />

Titel: Sieben Jahre später<br />

Verlag: Pendo<br />

Preis: Fr. 23.–<br />

I love New York<br />

Daniel Humm, Drei-Sterne-Koch im besten Restaurant der USA,<br />

dem «Eleven Madison Park» in Manhattan, führt uns zusammen<br />

mit seinem Geschäftspartner Will Guidara zu den Genüssen, den<br />

Produkten und der kulinarischen Geschichte von New York. Dieses<br />

opulente Kochbuch mit 150 Rezepten ist eine Ode an besondere<br />

Produkte – von Früchten und Gemüsen über Fleisch und<br />

Wild bis zu Milchprodukten und Fisch. Das ultimative Kochbuch<br />

für alle New-York-Fans!<br />

Sieben Jahre später<br />

Die extrovertierte Nikki und der zurückhaltende Sebastian waren<br />

von Anfang an ein ungleiches Paar. Dennoch verliebten sie sich,<br />

heirateten und wurden Eltern der Zwillinge Camille und Jeremy.<br />

Doch die Harmonie war nicht von langer Dauer. Als es zur<br />

schmerzlichen Scheidung kam, übernahm Sebastian das Sorgerecht<br />

für Camille, Nikki das für Jeremy. Fortan lebte jeder sein<br />

Leben, weit voneinander entfernt. Bis eines Tages Jeremy auf<br />

mysteriöse Weise verschwindet. Ist er weggelaufen? Wurde er<br />

entführt? Nichts ist mehr, wie es vorher war …<br />

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INFO<br />

Top 4 Belletristik<br />

1. Traumsammler.<br />

Khaled Hosseini.<br />

Verlag Fischer<br />

2. Erwartung.<br />

Jussi Adler-Olsen.<br />

Verlag dtv<br />

3. Die Wahrheit über den<br />

Fall Harry Quebert.<br />

Joël Dicker. Verlag Piper<br />

4. Gone Girl – Das perfekte<br />

Opfer. Gillian Flynn.<br />

Verlag Fischer<br />

Heidi Aeschlimann, Krebser AG<br />

Top 4 Sachbuch<br />

1. Christiane F. – Mein<br />

zweites Leben. Christiane<br />

F. Felscherinow.<br />

Verlag Levante<br />

2. Guinness World Records<br />

Buch 2014. Verlag<br />

Biblio.Inst.Mannheim<br />

3. Ich bin Malala.<br />

Malala Yousafzai.<br />

Verlag Droemer/Knaur<br />

4. Erlebte Menschlichkeit.<br />

Hans Küng. Verlag Piper<br />

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GENUSS/GESCHENKE<br />

21<br />

«Wir haben die grösste Auswahl im Kanton Bern!»<br />

Der Oekoladen <strong>Thun</strong> setzt auf regionale, authentische Produkte in Bioqualität. Viele eignen sich vorzüglich als Weihnachtsgeschenke –<br />

zum Beispiel kostbare Zutaten für die Gourmet-Küche oder hochwertige Naturkosmetik.<br />

Im Oekoladen <strong>Thun</strong> findet man nicht nur eine riesige Auswahl an regionalen<br />

Produkten, sondern auch kostbare Geschenkideen aus nah und fern.<br />

Neben den vielen regionalen Produkten erfreuen auch die über 100 verschiedenen<br />

Gewürzmischungen aus aller Welt.<br />

Geschäftsführerin Marlen Feller überlegt nicht lange auf die<br />

Frage, was momentan im Oekoladen besonders gefragt sei:<br />

«Vegetarische und vegane Produkte boomen zur Zeit», berichtet<br />

sie. «Seit einem Jahr stellen wir eine deutlich gestiegene Nachfrage<br />

nach veganen Produkten fest, und zwar in einem Ausmass,<br />

wie ich es in all den zweiundzwanzig Jahren im Oekoladen noch<br />

nie erlebt habe», gesteht sie. Es gebe viele junge Leute, die danach<br />

fragten – nicht nur wegen der Gesundheit, sondern auch<br />

aus ideologischen Gründen, weil sie sich Gedanken machen über<br />

ihren CO 2-Fussabdruck, das Wohl der Tiere und die Ökobilanz<br />

ihres Lebens. Marlen Feller ist beeindruckt: «Ich finde es super,<br />

dass der Umgang mit Ressourcen offenbar für viele junge Leute<br />

ein Thema ist.»<br />

Kostbares aus der Region<br />

Im Oekoladen hat man auf die Nachfrage reagiert: «Wir haben unser<br />

Angebot an vegetarischen, veganen und Rohkost-Pro dukten<br />

stark vergrössert», erzählt Marlen Feller. Ein neues Kühlregal<br />

wurde angeschafft, für (zuckerfreie) Soya-Joghurts, veganen<br />

Käse, leckere Tofu-Sorten und verschiedene vegane Alternativen<br />

zu Milch und Rahm. «Wir haben sicherlich das grösste Sortiment<br />

im Kanton Bern», ist Marlen Feller überzeugt. Nach wie vor legt<br />

sie grössten Wert auf Qualität und den Bezug zur Region. «Bei<br />

uns gibt es Tofu aus Soya-Bohnen, die in Frutigen verarbeitet<br />

wurden, Demeter-Fleisch aus Heiligenschwendi, Guetzli aus dem<br />

Humanus-Haus und ausserdem die beste Züpfe weit und breit,<br />

die eine Bäuerin extra für uns aus eigenem Getreide herstellt.»<br />

Geschenkideen für Weihnachten<br />

Als Weihnachtsgeschenke eignen sich unter anderem aus -<br />

gesuchte Gewürzspezialitäten, Ingredienzen für die Gourmet-<br />

Küche wie Trüffelprodukte, duftende Naturkosmetik, feine<br />

Fruchtschokolade oder auch ein «Themenkorb», zum Beispiel<br />

mit Produkten für die mediterrane Küche. Im Oekoladen darf<br />

man auf kompetente Beratung zählen – auch wenn Marlen Feller<br />

einmal nicht im Laden sein sollte: «Es freut mich enorm, dass<br />

unsere Mitarbeiterinnen sich so für den Oekoladen engagieren»,<br />

schwärmt die Geschäftsführerin, die im Sommer zwei Monate auf<br />

einer Alp verbrachte und ihr Geschäft in allerbesten Händen<br />

wusste.<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo 13.30–18.30 Uhr<br />

Di–Fr 09.00–12.30 Uhr, 13.30–18.30 Uhr<br />

Sa 08.30–16.00 Uhr<br />

Text: Claudia Fahlbusch Bilder: Geri Schuster<br />

Oekoladen <strong>Thun</strong><br />

Obere Hauptgasse 20<br />

3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 223 15 51<br />

www.oekoladenthun.ch


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STADTFINANZEN<br />

23<br />

Stadt <strong>Thun</strong> 2014 mit ausgeglichenem Budget<br />

Das Budget 2014 der Stadt <strong>Thun</strong> schliesst bei unveränderter Steueranlage von 1,72 Einheiten und einem Umsatz von 294 Mio. Franken<br />

ausgeglichen ab. In den nächsten Jahren bleibt der finanzielle Spielraum eng, zusätzliche Investitionen sind nicht tragbar.<br />

Allein für das Strandbad <strong>Thun</strong> sind im Planungszeitraum 2014 bis 2017 rund 8,3 Mio. Franken Bauausgaben vorgesehen.<br />

Rückläufige Steuererträge, die Sparmassnahmen des Kantons<br />

sowie hohe Ausgaben für Investitionen und Gebäudeunterhalt<br />

prägen die finanzielle Zukunft der Stadt <strong>Thun</strong>. Dennoch rechnet<br />

die Stadt in ihrem Voranschlag mit einem ausgeglichenen Haushalt<br />

2014 und in den Jahren bis 2017 weiterhin mit annähernd<br />

ausgeglichenen Rechnungsabschlüssen. Der Umsatz 2014 liegt<br />

bei 294 Mio. Franken, die Steueranlage bleibt bei 1,72 Einheiten.<br />

Auswirkungen der kantonalen Sparmassnahmen offen<br />

Die Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP) 2014 soll nicht nur<br />

den Kanton, sondern auch die Gemeinden entlasten. 2014 rechnet<br />

der Regierungsrat mit einer Entlastung der Gemeinden von 23<br />

Mio. Franken und ab dem Jahr 2017 von jährlich 97 Mio. Franken.<br />

Der Grosse Rat entscheidet voraussichtlich im November 2013.<br />

Sinkender Steuerertrag<br />

Der Steuerertrag der Stadt <strong>Thun</strong> liegt nächstes Jahr mit 111,5<br />

Mio. Franken vor allem wegen voraussichtlich tieferen Steuer -<br />

erträgen von Firmen und Organisationen geringfügig unter dem<br />

Vergleichswert des Jahres 2012.<br />

Hohe Ausgaben für Investitionen und den baulichen Unterhalt<br />

2014 bis 2017 sind ausserordentlich hohe Investitions- und Unterhalts-Ausgaben<br />

von 142 Mio. Franken – davon 44,5 Mio. im nächs ten<br />

Jahr – vorgesehen. Schwerpunkte bilden die Gesamtsanierung des<br />

Pestalozzi-Schulhauses sowie der Unterhalt bei anderen Schulbauten,<br />

Agglomerationsprojekte, die Modernisierung der Kunsteisbahn,<br />

der Neubau des Krematoriums, der Beitrag an das Parkhaus Schlossberg,<br />

der Lärmschutz an Gemeindestrassen, Unterhaltsarbeiten an<br />

Verkehrsanlagen und die Gesamtsanierung des Strandbades <strong>Thun</strong>.<br />

Abnehmende Reserven 2014 bis 2017<br />

Aufgrund des ausserordentlich hohen baulichen Unterhalts werden<br />

in den nächsten vier Jahren total 19,7 Mio. Franken aus der Spezialfinanzierung<br />

Baulicher Unterhalt entnommen, da eine vollständige<br />

Finanzierung über die Laufende Rechnung nicht tragbar ist.<br />

Der finanzielle Beitrag der Stadt <strong>Thun</strong> an die Verbundaufgaben<br />

mit dem Kanton nimmt in den nächsten Jahren erneut stark zu<br />

und beansprucht bereits 2014 mehr als den halben Gemeindesteuerertrag.<br />

Der finanzielle Spielraum bleibt eng. Zusätzliche<br />

Investitionen sind bis auf Weiteres nicht tragbar.<br />

Wieder mehr an Kanton, gleich viel aus Finanzausgleich<br />

Gegenüber 2012 steigen die Beiträge an die gemeinsam finanzierten<br />

Aufgabenbereiche insgesamt um 6,4 Mio. Franken an und<br />

betragen 58,7 Mio. Franken. Andererseits werden im Jahr 2014<br />

Zahlungen von insgesamt 10,0 Mio. Franken aus dem Finanzausgleich<br />

erwartet, was 1,7 Steueranlagezehnteln entspricht.<br />

Text: Finanzverwaltung Stadt <strong>Thun</strong> Bild: Christian Helmle<br />

WEITERE INFORMATIONEN<br />

Auskünfte zum Budget 2014 erteilt die Finanzverwaltung der<br />

Stadt <strong>Thun</strong>: finanzverwaltung@thun.ch, Tel. 033 225 82 88


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Ausgabe<br />

Nr. 1 / 4. März 2014<br />

Nr. 2 / 15. April 2014<br />

Nr. 3 / 10. Juni 2014<br />

Nr. 4 / 26. August 2014<br />

Nr. 5 / 21. Oktober 2014<br />

Nr. 6 / 25. November 2014<br />

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Vereinsmitteilungen<br />

1/4 Seite Vereinsmitteilung 270.–<br />

1/2 Seite Vereinsmitteilung 530.–<br />

1/1 Seite Vereinsmitteilung 1050.–<br />

Prospektbeilagen<br />

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Erscheinungsdaten 2014<br />

Nr. 1 / 4. März<br />

Inseratenschluss: 31. Januar<br />

Nr. 2 / 15. April<br />

Inseratenschluss: 14. März<br />

Nr. 3 / 10. Juni<br />

Inseratenschluss: 9. Mai<br />

Nr. 4 / 26. August<br />

Inseratenschluss: 31. Juli<br />

Nr. 5 / 21. Oktober<br />

Inseratenschluss: 19. September<br />

Nr. 6 / 25. November<br />

Inseratenschluss: 24. Oktober<br />

Telefax<br />

Datum/Unterschrift<br />

Einsenden an: Weber AG Verlag, ,<br />

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300 JAHRE KANDERDURCHSTICH 25<br />

Entlang Kander und See von Reutigen nach <strong>Thun</strong><br />

Den Kanderdurchstich und seine Spuren vor Ort erleben – auf einer Wanderung von Reutigen der Kander und dem <strong>Thun</strong>ersee entlang nach<br />

<strong>Thun</strong>. Zum 300-Jahre-Jubiläum erscheint ein informatives Booklet – ab 21. November zu haben an einer Ausstellung im Rathaus <strong>Thun</strong>.<br />

Die Kanderumleitung erleben – auf einer Exkursion von der Augand bei<br />

Reutigen …<br />

… bis zur Mühleschleuse in <strong>Thun</strong>.<br />

Wer die Spuren der epochalen Umleitung der Kander vor 300 Jahren<br />

in den <strong>Thun</strong>ersee plastisch nachvollziehen will, wandert vom Zusammenfluss<br />

von Kander und Simme bei Reutigen durch die Kanderschlucht<br />

zum Kanderdelta, durch das Gwattlischenmoos, den Bonstetten-<br />

und den Schadaupark, der Aare und dem Schifffahrtskanal<br />

AB 21. NOVEMBER AUSSTELLUNG IM RATHAUS THUN<br />

Von Donnerstag, 21. November bis Sonntag, 15. Dezember<br />

wird auf 14 grossen Tafeln einer Ausstellung im Rathaus <strong>Thun</strong><br />

die Geschichte des Kanderdurchstichs vermittelt. Historische<br />

Pläne im Originalformat und eine Vision für 2050 werden<br />

gezeigt: die Errichtung eines Staudamms beim Hani.<br />

An der Ausstellung können zwei Dokumentationen bezogen<br />

oder bestellt werden:<br />

– der Exkursionsführer «Kanderdurchstich – ein wasserbau -<br />

liches Experiment» (siehe Haupttext) für 12 Fr. Bestellungen<br />

auch über E-Mail hades@giub.unibe.ch (Hydrologisches Institut<br />

der Uni Bern);<br />

– das Jahrbuch 2013 des Uferschutzverbandes <strong>Thun</strong>er- und<br />

Brienzersee zum Jubiläum 300 Jahre Kanderdurchstich.<br />

Es erscheint im Januar 2014. Bestellungen auch über<br />

E-Mail: info@kanderdurchstich.ch;<br />

– verkleinerte Reproduktionen der Pläne von Bodmer und<br />

Riediger (siehe <strong>Thun</strong>-Magazin Sept. 2013, S. 16/17).<br />

entlang bis zum <strong>Thun</strong>er Mühleplatz. Anleitung gibt das handliche<br />

Buch «Kanderdurchstich – ein wasserbauliches Experiment» des<br />

Bundesamtes für Umwelt (BAFU) und des geografischen Instituts<br />

der Uni Bern. Kartenausschnitte und zahlreiche Hintergrund-Informationen<br />

führen auf über 40 Seiten der Route entlang. Das Buch<br />

kann an der Jubiläumsausstellung bestellt werden (siehe Kasten).<br />

Die vorgeschlagene Exkursion stellt das damals kühnste wasserbauliche<br />

Unterfangen in der Schweiz vor und weist auf all die Prozesse<br />

hin, welche das Experiment auslöste: die Erosionskraft des<br />

Wassers, naturnahen Wasserbau, das Leben auf einem Flussdelta,<br />

die Gefahrenkarte sowie die Regulierung des <strong>Thun</strong>ersees. Einen<br />

Schwerpunkt bildet der 2009 eröffnete Hochwasser-Entlastungsstollen.<br />

Kernthema sind die laufenden Veränderungen des Lebensraums<br />

im und am Wasser.<br />

Text: Verein 300 Jahre Kanderdurchstich<br />

Bilder: Bild links: Matthias Probst Bild rechts: Tom Reist<br />

UETENDORF, SPIEZ, REUTIGEN UND THIERACHERN<br />

Die Ausstellung wird nach <strong>Thun</strong> (s. oben) 2014 auch in der<br />

Region gezeigt:<br />

– in Uetendorf im Zehntenhaus vom 21. Februar bis 23. März;<br />

– in Spiez im Heimat- und Rebbaumuseum vom 26. April bis<br />

30. Oktober;<br />

– im Gemeindehaus Reutigen von Mai bis Oktober;<br />

– in der «Mühle-Schüür» Thierachern von Mai bis September.


26<br />

SERIE KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG<br />

Schach – ein anspruchsvolles Spiel mit viel Spass<br />

Schach, ein Spiel für jedermann. Es trainiert das logische Denken und erhöht die Konzentrationsfähigkeit. In der Jugendschachgruppe des<br />

Schachklubs <strong>Thun</strong> wird jeden Dienstag fleissig trainiert. Aber auch der Spass kommt nicht zu kurz.<br />

Martijn Engelberts (Mitte) analysiert mit Adrian und seinem Vater Martin Roth<br />

das letzte Spiel.<br />

Fabian Aebi zieht mit der Dame, seiner Lieblingsfigur.<br />

Schon bald 100 Jahre gibt es den Schachklub <strong>Thun</strong>, der sich für<br />

die Förderung des Schachspiels einsetzt. Seit vielen Jahren betreut<br />

der Verein eine eigene Jugendschachgruppe. Jeden Dienstag,<br />

ausser während der Schulferien, trainieren die Jugendlichen<br />

im zweiten Stock der Hotelfachschule <strong>Thun</strong>. «thun! das magazin»<br />

sprach mit dem erfolgreichen Schachspieler und Verantwortlichen<br />

für die Förderung der Jugendlichen, Martijn Engelberts.<br />

Martijn Engelberts, wie kamen Sie selbst zum Schachsport?<br />

Ich bin in Rotterdam aufgewachsen und habe Schach mit etwa<br />

acht Jahren in der Schule gelernt. Die Freude hat mich gepackt,<br />

und so habe ich auch angefangen, Turniere zu spielen.<br />

Schach wird bei uns nicht in der Schule unterrichtet. Ist es<br />

daher eher schwierig, Nachwuchs zu finden?<br />

Es ist nicht einfach, Nachwuchs zu finden. Die meisten Kinder,<br />

die bei uns spielen, haben in der Familie jemand, der oder die<br />

Schach spielt. Es ist ein anspruchsvolles Spiel, aber wer mit Leidenschaft<br />

dabei ist, den lässt das Schach nicht so schnell los. Es<br />

gibt dem Kind auch viel mit auf den Weg, es schult das logische<br />

Denken und die Konzentrationsfähigkeit, um nur zwei Qualitäten<br />

zu nennen.<br />

Wie sieht so ein Schachtraining aus?<br />

Grundsätzlich machen wir meistens drei Sachen: Wir schauen<br />

uns gemeinsam Züge an der Tafel an, danach dürfen die Kinder<br />

gegeneinander Schach spielen. Meistens gibt es noch ein Aufgabenblatt,<br />

das ich vorbereitet habe. Wir probieren immer, ein wenig<br />

Abwechslung rein zu bringen, denn den meisten Kindern ist<br />

es nicht möglich, den ganzen Abend voll konzentriert dabei zu<br />

sein. Der Kopf ist einfach zu voll, die Kinder mussten schon den<br />

ganzen Tag in der Schule ruhig sitzen.<br />

Wie merken Sie, dass die Konzentration nachlässt?<br />

Es wird etwas lauter. Die Kinder werden sehr kreativ und erfinden<br />

eigene Versionen des Schachs, wie z.B. ein «Stracciatella-<br />

Schach» oder ein «Fress-Schach». Dies sieht gut aus, aber hat<br />

leider nicht viel mit Schach zu tun.<br />

JUGENDSCHACHGRUPPE SCHACHKLUB THUN<br />

Wann: Dienstag 17.45 bis 19.30 Uhr (ausserhalb der <strong>Thun</strong>er<br />

Schulferien)<br />

Ort: Hotelfachschule <strong>Thun</strong>, 2. Stock, Zimmer 201 und 203<br />

Kosten: Mitgliedschaft Schachklub <strong>Thun</strong> 30 Fr. pro Jahr,<br />

Schnuppern kostenfrei<br />

Schnuppern ist jederzeit erlaubt!<br />

Zusätzlich gibt es jeweils Montag und Donnerstag<br />

Spielabende ab 19.30 Uhr, offen für alle Altersklassen.<br />

Auskünfte erteilt gerne Martijn Engelberts,<br />

E-Mail info@schachklubthun.ch, Telefon 033 437 89 40.<br />

Weitere Infos: www.schachklubthun.ch


27<br />

Welche Voraussetzungen sollte ein Kind mitbringen, um mit<br />

Schach anfangen zu können?<br />

Jedes Kind kann eigentlich ab der 1. Klasse bei uns schnuppern,<br />

um überhaupt zu sehen, ob Schach ihm oder ihr Spass macht.<br />

Schön ist es natürlich, wenn die Kinder schon die Anfangszüge<br />

beherrschen. Freude am Spiel bekommt man erst, wenn man<br />

weiss, wie die Figuren fahren. Auf unserer Internetseite findet<br />

man unter Aufgaben und Puzzle eine Einleitung. Nur durch Spielen<br />

und nochmals Spielen wird man besser im Schach.<br />

Ab wann kann man an Turnieren teilnehmen?<br />

Es dauert gut zwei Jahre, bis man Schach spielen kann, von null<br />

bis zum Turnierschach. Vorher bringt eine Teilnahme nichts. Wir<br />

veranstalten sehr viele Schachturniere auch innerhalb unserer<br />

Jugendschachgruppe. An diesen Turnieren spielen wir Blitzschach.<br />

Das heisst, jeder Spieler und jede Spielerin hat nur eine<br />

begrenzte Bedenkzeit, die mittels Schachuhr gemessen wird. Das<br />

ist Action pur! Die Turniere motivieren die Kinder sehr, vorwärts<br />

zu kommen. Natürlich erhält jeder Teilnehmer einen Preis.<br />

Adrian, 16, hat zum ersten Mal in einem Erwachsenenteam mitgespielt<br />

und prompt auch sein erstes Spiel gewonnen. Martijn Engelberts<br />

analysiert zusammen mit Adrian nochmals Zug um Zug seines<br />

Spiels und gibt Tipps für ein nächstes Mal. Trotzdem kann sich<br />

Adrian kurz Zeit nehmen und ebenfalls einige Fragen beantworten:<br />

Adrian, erst mal herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten<br />

gewonnenen Spiel bei den Erwachsenen. Wie bist du eigentlich<br />

zum Schach gekommen?<br />

Mein Vater spielt Schach, und so bin ich auch ziemlich früh darauf<br />

aufmerksam geworden. Vor etwa vier Jahren bin ich dann zur Jugendschachgruppe<br />

gestossen.<br />

Fleissig wird geübt, auf dem Schachbrett oder mit dem Schachcomputer.<br />

Martijn Engelberts steht seinen Schützlingen mit Rat und Tat zur Seite.<br />

69. THUNER STADTMEISTERSCHAFT 2014<br />

Spieldaten: immer montags, Spielbeginn jeweils um 19 Uhr<br />

1. Runde: 13. Januar 2014 5. Runde: 10. März 2014<br />

2. Runde: 27. Januar 2014 6. Runde: 24. März 2014<br />

3. Runde: 10. Februar 2014 7. Runde: 28. April 2014<br />

4. Runde: 24. Februar 2014<br />

Preisverleihung und Blitzturnier am 5. Mai 2014<br />

Anmeldungen bis spätestens 11. Januar 2014 an<br />

beatwild@bluewin.ch<br />

Es ist keine Klubmitgliedschaft erforderlich.<br />

Weitere Infos auf: www.schachklubthun.ch<br />

Nun kommt auch Fabian, 8, hinzu. Er hat vor zwei Jahren mit<br />

Schach angefangen, weil sein Bruder schon Schach spielt.<br />

Was gefällt euch besonders an Schach?<br />

Adrian: Es ist einfach ein gutes Strategiespiel, und es macht mir<br />

grossen Spass. Auch an Turnieren nehme ich gerne teil. Man verliert<br />

ja nichts, denn jeder bekommt am Schluss einen Preis.<br />

Fabian: Ich finde es lustig, mit der Dame zu ziehen. Die Dame ist<br />

meine Lieblingsfigur.<br />

Fabian, hast du ein Vorbild im Schach?<br />

Ja, Martijn Engelberts. Ich möchte auch so gut spielen können<br />

wie er.<br />

Text und Bilder: Tanja Look


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Kein Weihnachtsstress – dank Geschenk-Gutscheinen!<br />

Machen Sie sich keinen unnötigen Weihnachtsstress und schenken Sie echte Freude mit Geschenk-Gutscheinen der <strong>Thun</strong>er City-<br />

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Die Gutscheine der Innenstadt-<br />

Genossenschaft <strong>Thun</strong> (IGT)<br />

sind ein überall gern gesehenes<br />

Geschenk, denn diese<br />

können in über 200 Spezialgeschäften<br />

und Warenhäusern<br />

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sind in den Werten von 10, 20<br />

und 50 Franken erhältlich.<br />

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Dro gerie AG, Bälliz 42, Bijouterie Bläuer, Bälliz 40, Bücher<br />

Lüthi, Bälliz 16, C&A, Aarestrasse 30A, Central Apotheke<br />

<strong>Thun</strong> AG, Bälliz 34, Confiserie Reber, Obere Hauptgasse 76,<br />

Confiserie Steinmann AG, Bälliz 37, Coop City-Kyburg, Schwäbisgasse<br />

1, Coop City Freienhof, Freienhofgasse 3, Die Mobiliar,<br />

Bälliz 62, Bijouterie Frieden AG Creative Design, Obere Hauptgasse<br />

37, Boutique Metro, Bälliz 62, Flowerpoint, Bälliz 40,<br />

Gallant Leder Accessoires AG, Obere Hauptgasse 39/41,<br />

Krebser AG, Bälliz 64, Loeb AG, Bälliz 39, Manor, Bahnhofstrasse<br />

3, Oeltrans Tankstelle Grabengut (7 Tage), Grabenstrasse<br />

6, Oekoladen, Obere Hauptgasse 20, Probst Optik,<br />

Marktgasse 17, Schaufelberger AG, Bälliz 26, Stockhorn Sport,<br />

Frutigenstrasse 8, Thalia AG, Bälliz 60, <strong>Thun</strong>er Amtsanzeiger,<br />

Seestrasse 26, Visilab Optik im Aarezentrum, Aarestrasse 30A,<br />

Walder Schuhe, Bälliz 75, Wartmann Mode, Marktgasse 7.<br />

Text und Bild: Weber AG<br />

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Am 15. und 22. Dezember werden die Sonntagsverkäufe durchgeführt. Wie jedes Jahr wird am ersten Sonntagsverkauf das beliebte<br />

Corso der Edelweiss Riders die Augen von Klein und Gross leuchten lassen. Dieses nun bereits traditionell gewordene Ritual mit den<br />

dazugehörenden Märchenerzählerinnen, sowie diversen kulinarischen Leckerbissen wird das weihnächtliche Ambiente unterstützen.<br />

(Start Corso Samichlöise auf Motorrad am Sonntag, 15.12.2013 um 12.30 Uhr und 14.30 Uhr ab Stadthofplatz).<br />

Empfohlene Öffnungszeiten für die beiden Sonntage: 11.00 Uhr–17.00 Uhr.


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29<br />

«Cantonale» ab 14. Dezember wieder in <strong>Thun</strong><br />

Das Feld der an der Cantonale Berne Jura teilnehmenden Institutionen hat sich weiter gegen Westen ausgedehnt. Ab 14. Dezember ist<br />

die interkantonale Weihnachtsausstellung auch im Kunstmuseum <strong>Thun</strong> zu erleben.<br />

«Open Ateliers» am 14. und 15. Dezember<br />

Die «Open Ateliers» in <strong>Thun</strong> bieten zudem die Möglichkeit, am Eröffnungswochenende<br />

vom 14. und 15. Dezember das aktuelle<br />

Kunstschaffen direkt in den Ateliers von Künstlerinnen und<br />

Künstlern aus <strong>Thun</strong> und der Region anzusehen.<br />

Blick in die Cantonale Berne Jura<br />

2012 im Kunstmuseum <strong>Thun</strong> mit<br />

dem Panorama «out of horizon»,<br />

2012, von Julia Steiner.<br />

Die Cantonale Berne Jura, jedes Jahr auch im Kunstmuseum<br />

<strong>Thun</strong>, wächst weiter: Mit Les Halles in Porrentruy stehen mittlerweile<br />

drei Institutionen im Jura auf der «Cantonale-Landkarte».<br />

Für die Weihnachtsausstellung haben Fachjurys der Institutionen<br />

aus 345 Eingaben 160 Dossiers ausgewählt. Dem Publikum wird<br />

ein umfassender Einblick in das künstlerische Schaffen beider<br />

Kantone gewährt. Mit dem Eintrittsticket für 15 Franken können<br />

alle Museen besucht werden.<br />

1 TICKET – 8 MUSEEN<br />

Text: Stephan Schneider Bild: David Aebi<br />

CentrePasquArt, Biel-Bienne 08.12.13–19.01.14<br />

Kunsthaus Interlaken 08.12.13–26.01.14<br />

Kunsthaus Langenthal 05.12.13–19.01.14<br />

Kunstmuseum <strong>Thun</strong> 14.12.13–26.01.14<br />

La Nef, Le Noirmont 15.12.13–26.01.14<br />

Les Halles, Porrentruy 09.12.13–26.01.14<br />

Musée jurassien des Arts, Moutier 15.12.13–26.01.14<br />

Stadtgalerie im PROGR, Bern 13.12.13–18.01.14<br />

Weitere Informationen: www.kunstmuseumthun.ch<br />

Gabrovo und <strong>Thun</strong> lesen Kunstwerke aus<br />

Vom 22. Dezember bis zum 26. Januar präsentiert das Kunstmuseum <strong>Thun</strong> im Projektraum enter die Ausstellung «Gedanken sammeln 3».<br />

Einwohnerinnen und Einwohner der Partnerstädte Gabrovo und <strong>Thun</strong> haben dafür die Kunstwerke ausgewählt.<br />

– auf vielschichtige Weise. Sowohl, als auch; einerseits, anderseits;<br />

dies und das. Die Kunstwerke sollen diese Grenzüberschreitung<br />

anschaulich machen. Mit den Worten der Fotografin<br />

Dorotea Komitska aus Gabrovo: «Die beste Art der Begegnung<br />

und die einfachste Art der Grenzüberschreitung erleben wir,<br />

wenn die Kunst auf den Tisch kommt!»<br />

Menschen aus Gabrovo und <strong>Thun</strong><br />

beim gemeinsamen Erarbeiten der<br />

Ausstellung «Gedanken sammeln».<br />

Text: Sara Smidt Bilder: Kunstmuseum <strong>Thun</strong><br />

In der Reihe «Gedanken sammeln» stellen jeweils zwei vordergründig<br />

gegensätzliche Gruppen eine Ausstellung aus Werken<br />

der Sammlung des Kunstmuseums <strong>Thun</strong> zusammen. Nach<br />

Psychiatriepatienten mit Führungskräften des Lions Club <strong>Thun</strong>ersee<br />

und Senioren mit hochbegabten Kindern zeichnen nun Vertreterinnen<br />

und Vertreter der Partnerstädte Gabrovo (Bulgarien)<br />

und <strong>Thun</strong> für die ab 22. Dezember zu sehende Ausstellung der<br />

Reihe verantwortlich. Thema der Ausstellung: Wenn in Bulgarien<br />

der Kopf von links nach rechts gewogen wird, bedeutet dies «Ja!»<br />

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG MIT FEST<br />

Ausstellungsdauer: 22. Dezember 2013–26. Januar 2014<br />

Eröffnungsfest: So., 22. Dezember 2013, 11.15 Uhr, mit<br />

Konzert von Elina Duni und Simon LaBey<br />

Kurzführung im Dialog mit den Ausstellungsmachern:<br />

So., 19. Januar 2014, 11.15 Uhr<br />

Finissage: So., 26. Januar 2014, 11.15 Uhr


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NICHT KOMMERZIELLE KULTUR/THEATERPÄDAGOGIK<br />

31<br />

Kultur- und Begegnungszentrum vor Eröffnung<br />

Seit sie die Bewilligung für den Umbau eines alten Bierdepots an der Seestrasse in <strong>Thun</strong> für ein Kultur- und Begegnungszentrum erhalten<br />

haben, helfen junge Erwachsene des Vereins «Freund*innen des Freiraums» bei den Arbeiten mit. Die Eröffnung steht bevor.<br />

In einem ehemaligen Bierdepot<br />

zwischen der Seestrasse – im Hintergrund<br />

links – und den Bahngeleisen –<br />

rechts, nicht zu sehen – entsteht<br />

ein selbst verwalteter Kultur- und<br />

Begegnungsraum. Er wird, in Absprache<br />

mit dem Trägerverein, auch<br />

von Dritten genutzt werden können.<br />

Einen Raum, in dem auch nicht kommerzielle Kultur stattfinden<br />

kann, will der Trägerverein mit dem Namen «Freund*innen des<br />

Freiraums» künftig an der Seestrasse 20 in <strong>Thun</strong> anbieten. Interessierte<br />

werden hier verschiedenste Anlässe wie Konzerte,<br />

Lesungen oder Diskussionen besuchen können. Sie werden aber<br />

auch Gelegenheit erhalten, in Absprache mit dem Verein im ehemaligen<br />

Bierdepot an den Bahngeleisen selbst Veranstaltungen<br />

durchzuführen.<br />

Anfang Oktober erteilte der Regierungsstatthalter die Baubewilligung.<br />

Seither arbeiten nicht nur beauftragte Handwerker am<br />

Umbau und den sicherheitstechnischen Anpassungen, sondern<br />

auch junge Erwachsene des Trägervereins. Mitte Dezember wird<br />

das Kulturzentrum seinen Betrieb aufnehmen – vorerst im Rahmen<br />

einer einjährigen Testphase. Die Liegenschaft gehört je zur<br />

Hälfte der Stadt und der Schweizerischen Post. Sie kann gemäss<br />

einem Leihvertrag zwischen Verein und Stadt, die auch die Baukosten<br />

von 80 000 Franken trägt, unentgeltlich genutzt werden.<br />

Das Projekt wird von der Fachstelle Kinder und Jugend des Amtes<br />

für Bildung und Sport begleitet, die Federführung liegt bei Gemeinderätin<br />

Ursula Haller, Vorsteherin der Direktion Bildung<br />

Sport Kultur.<br />

Text: Jürg Alder Bild: zvg<br />

BLOG UND KONTAKT<br />

Blog: http//fdfthun.wordpress.com Kontakt: fdf@immerda.ch<br />

«Tri-tra-trallala, Theaterlink ist wieder da!»<br />

Theaterlink bringt Theater für ein junges Publikum in die Regionen des Kantons Bern. Auch in <strong>Thun</strong> erhalten Kindergarten- und Schulklassen<br />

einmal mehr die Möglichkeit, günstig eine Aufführung zu besuchen.<br />

Bern unterstützten Verein Theaterlink sind professionelle Theaterveranstalter<br />

aus allen Regionen des Kantons Bern zusammen -<br />

geschlossen.<br />

Auch in <strong>Thun</strong> zu Gast: das Theater<br />

Gustavs Schwestern mit dem Stück<br />

«Wilhelm Kasperli Tell»<br />

Kasperli will nicht mehr Kasperli sein und stellt mit dem Nationalhelden<br />

Tell die urkantonalen Zustände auf den Kopf. Ein Bus<br />

aus Amsterdam nimmt sein junges Publikum mit auf eine Reise<br />

rund um die Welt. Und die einsame Ida erlebt mit einer auf<br />

Abwege geratenen Elster die verrücktesten Geschichten. Das<br />

aktuelle Programm des Theaterlink in <strong>Thun</strong> ist wie immer bunt<br />

und vielseitig und entführt die Kinder in die Welt des Theaters.<br />

Zur vertieften Auseinandersetzung wird zusätzlich kostenlos<br />

theaterpädagogische Begleitung angeboten. In dem vom Kanton<br />

Lehrerinnen und Lehrer können sich mit ihrer Klasse direkt über<br />

www.theaterlink.ch anmelden. Der Eintrittspreis beträgt je nach<br />

Schulstufe zwischen 5 und 12 Franken. Ein einmaliges Erlebnis<br />

für die ganze Klasse, leuchtende Kinderaugen garantiert!<br />

Text: Stephan Schneider Bild: Martin Volken<br />

SPIELPLAN IN THUN 2014<br />

Wilhelm Kasperli Tell: Di, 21. Januar 2014, 14.00 Uhr, Theater<br />

Alte Oele<br />

Die grosse Reise: Mo, 27. Januar 2014, ab 09.00 Uhr, mehrere<br />

Vorstellungen, öffentlicher Platz, s. www.theaterlink.ch<br />

Ida hat einen Vogel, sonst nichts: Di, 20. Mai 2014, 14.00 Uhr,<br />

Theater Alte Oele


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Obere Hauptgasse 39/41 · 3600 <strong>Thun</strong> · www.gallant.ch<br />

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SCHMUCK<br />

33<br />

Perlen oder Diamanten – vielleicht beides?<br />

Weihnachten naht und damit auch die Frage nach aussergewöhnlichen Geschenken. Die Bijouterie Bläuer AG hat sie, zum Beispiel<br />

funkelnde Diamanten-Colliers mit und ohne Perlen. Damit können vor allem Männer Freude bereiten.<br />

Lange Diamantcolliers in modischen Farbkombinationen mit Tahiti- und<br />

Südsee-Zuchtperlen.<br />

Brigitte Aeschbacher ist begeistert von der natürlichen Farbenvielfalt der<br />

Diamantenketten.<br />

Die Bijouterie Bläuer AG im Bälliz ist bekannt sowohl für ein<br />

breites Markensortiment an Uhren und Schmuck als auch für<br />

kreative Einzelstücke aus dem eigenen Atelier. Um sich so richtig<br />

in Schenklaune zu versetzen, eignet sich ein Besuch des Tra -<br />

ditionsgeschäftes bestens. Im ersten Stock befindet sich auf<br />

160 Quadratmetern eine Galerie mit attraktiven Schaukästen.<br />

Eine aktuelle Spezialität ist die Schmucklinie aus natürlich gefärbten<br />

und teilweise geschliffenen Rohdiamanten in besonderer<br />

Qualität.<br />

Mehr Schliff – mehr Glanz<br />

Die Mitinhaberin und Schmuck-Expertin der Bijouterie Bläuer,<br />

Brigitte Aeschbacher, zeigt sich begeistert von der Vielfalt der<br />

Farben bei den Diamanten-Colliers. Obschon der Grossteil der<br />

Diamanten in den Ketten unbearbeitet ist, funkeln die geschliffenen<br />

um die Wette. Hier gilt die Regel: je mehr Schliff, desto intensiver<br />

der Glanz. Weil das Schleifen der kleinen achteckigen Edelsteine<br />

eine intensive Arbeit beinhaltet, bedeutet mehr Glanz auch eine<br />

teurere Ausführung.<br />

Perlen und Diamanten<br />

Perlen, die Naturschätze des Meeres, bezaubern Schmuckliebhaberinnen<br />

seit langer Zeit mit ihrem wunderschönen Glanz. «Da<br />

wir auch ein spezielles Fachwissen zu Perlen haben, ist die Kombination<br />

von Perlen und Diamanten die logische Folge», betont<br />

Brigitte Aeschbacher. Harmonisch aufeinander abgestimmte<br />

Zuchtperlen, mit Farbsteinen oder Diamanten kombiniert, würden<br />

bei der Kundschaft sehr gut ankommen. Die Gellner-Kollektion<br />

bietet für jeden Geschmack das passende Geschenk. Zum Beispiel<br />

ein langes Diamantencollier in modischen Farbkombinationen<br />

von transparent, silber über braun bis schwarz mit edlen Tahitiund<br />

Südsee-Zuchperlen, oder ein Collier aus schimmernden<br />

schwarzen Diamanten, kombiniert mit edlen Tahiti-Zuchtperlen.<br />

Die neue Diamant-Schmuck linie von Brigit Gellner-Pavlow ist<br />

lässig und elegant zugleich.<br />

Wer zu Weihnachten oder zu sonst einem speziellen Ereignis<br />

Schmuck schenken möchte, lässt sich am besten in der Bijouterie<br />

Bläuer beraten.<br />

Geschäftszeiten:<br />

Montag 13.30 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

Donnerstag Abendverkauf bis 21.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

PASSION FOR WATCHES AND JEWELLERY<br />

Text und Bilder: Weber AG, Beat Straubhaar/zvg<br />

Bläuer AG<br />

Bälliz 40, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 223 21 66<br />

www.blaeuerag.ch


34<br />

TASCHEN/LEDER ACCESSOIRES/REISEKOFFER<br />

40 Jahre Gallant: die Verwirklichung eines Traums<br />

Vor 40 Jahren eröffnete Susanne Wüthrich an der Oberen Hauptgasse das Lederfachgeschäft Gallant. Und noch heute leuchten ihre Augen,<br />

wenn sie von der Verwirklichung ihres Traums erzählt.<br />

Die Firmengründerin Susanne Wüthrich freut sich mit ihrem Wunschkoffer<br />

von RIMOWA.<br />

«GABS»: Spezielle Handtaschen «made in Florenz». Erhältlich sind viele<br />

Formen und Farben – sie lassen sich in Grösse und Form abändern.<br />

Der Grundstein für die Firma Gallant Leder – Accessoires AG wurde<br />

1973 gelegt. Susanne Wüthrich, damals noch mit Nach name<br />

Schmid, eröffnete an der Oberen Hauptgasse 41 ein Geschäft für<br />

Lederartikel. Fünf Jahre später (1978) heiratete sie Hans Wüthrich.<br />

1997 wurde schliesslich aus dem Verkaufsgeschäft die Aktiengesellschaft<br />

Gallant – Leder – Accessoires. In all den Jahren wurde<br />

das Verkaufsgeschäft stetig erweitert und erneuert. Zuletzt Ende<br />

2012. Dabei trugen Susanne und Hans Wüth rich auch dem Umweltgedanken<br />

Rechnung, indem sie energiesparende LED-Leuchten<br />

im Ladengeschäft installieren liessen. Susanne Wüthrich erinnert<br />

sich im Gespräch an die Anfänge des Geschäftslebens und<br />

erzählt, weshalb die Leidenschaft noch heute ungebrochen ist.<br />

Susanne Wüthrich, vor 40 Jahren haben Sie den Grundstein für<br />

die Gallant Leder Accessoires AG gelegt. Wie war das damals?<br />

Ich hatte den Traum, ein schönes Lederfachgeschäft zu eröffnen<br />

und erfolgreich führen zu können. Die Verwirklichung dieses<br />

Traums war über all die Jahre eine grosse Motivation für mich.<br />

Und was war das Ziel mit dem eigenen Geschäft?<br />

Natürlich wollte ich Erfolg haben. Aber eben auch jedem Kunden<br />

mit kompetenter Beratung, verschiedenen Service-Leistungen<br />

und tollen Produkten Freude bereiten. «Gallant» war von Beginn<br />

weg eine Leidenschaft für mich – und ist es heute noch. Zum Erfolg<br />

beigetragen haben natürlich auch mein Mann Hans und unsere<br />

langjährigen Mitarbeiterinnen. Es gibt sehr viele treue «Fans von<br />

Gallant» – darauf, das gebe ich gerne zu, bin ich besonders stolz.<br />

Erinnern Sie sich an den ersten Kunden?<br />

Ja, aber den Namen möchte ich nicht verraten. Denn ich hatte<br />

das Glück, dass ich sowohl in der Nachbarschaft wie auch von<br />

den Kundinnen und Kunden vom ersten Tag an gut aufgenommen<br />

und auch unterstützt wurde.<br />

Was hat sich seit damals verändert in Sachen Leder- und<br />

Accessoire-Mode?<br />

Heute sind die Produkte farbiger. Die Hersteller zeigen zudem<br />

immer mehr Mut, auch spezielle Produkte herzustellen. Hinzu<br />

kommen wirklich tolle junge Designer, wie jene von Herstellern<br />

wie GABS oder Olbrish. Diesen geben wir gerne eine Plattform in<br />

unserem Geschäft, damit fördern wir auch den Branchen-Nachwuchs.<br />

Sie haben das Geschäft kontinuierlich ausgebaut und<br />

modernisiert …<br />

…ja, das gehört einfach dazu. Wir wollen die vielen tollen Produkte<br />

und Variationen natürlich entsprechend präsentieren. Es<br />

war für mich immer faszinierend, was im Ladenbau alles möglich<br />

ist. Da sind nicht nur die verschiedensten (Bau-)Materialien, sondern<br />

auch die Klärung der Frage, wie alles sprichwörtlich ins<br />

richtige Licht gerückt werden kann – wie beispielsweise im vergangenen<br />

Jahr, als wir unseren Laden neu gestaltet haben. Das<br />

war eine besondere, aber auch positive Herausforderung für uns<br />

alle.


35<br />

«Olbrish» – edles Design made in Germany.<br />

Exlusiv in <strong>Thun</strong> bei Gallant erhältlich.<br />

«Maison Mollerus» – das Schweizer Produkt als<br />

beliebter Taschen-Klassiker.<br />

«aunts & uncles» – trendige Herren- und<br />

Damenhand taschen im Vintage-Style.<br />

Welche Top-Marken finden Kundinnen und Kunden bei Ihnen?<br />

Wir bieten eine grosse Auswahl von vielen Marken. Dazu gehören<br />

RIMOWA, GABS, Maison Mollerus, Olbrish, Aunts & Uncles, My<br />

Walit. Die aktuellen Marken sowie auch neue Modelle sind auf<br />

unserer Website abrufbar.<br />

Gibt es Produkte, die bei Kundinnen und Kunden besonders<br />

beliebt sind?<br />

Da gibt es viele. Dazu gehören die Klassiker, aber auch Neuheiten<br />

oder saisonale Überraschungen von jungen Designern. Beliebt bei<br />

unseren Kundinnen und Kunden sind ebenso witzige, aber funktionale<br />

Produkte. Die Bandbreite des Geschmacks ist halt eben gross.<br />

Haben Sie eine Lieblings-(Hand-)Tasche?<br />

Eigentlich nicht. Mir gefallen aber die Produkte von GABS oder<br />

von Maison Mollerus sehr gut.<br />

WILLKOMMEN BEI GALLANT IN DER ALTSTADT<br />

Susanne und Hans Wüthrich und ihr Team freuen sich auf<br />

Ihren Besuch! Die Öffnungszeiten sind wie folgt:<br />

Montag:<br />

13.00–18.30 Uhr<br />

Dienstag/Mittwoch: 09.00–18.30 Uhr<br />

Donnerstag: 09.00–20.00 Uhr (Abendverkauf)<br />

Freitag:<br />

09.00–18.30 Uhr<br />

Samstag:<br />

09.00–17.00 Uhr<br />

Welche Ledermoden-Trends sind auf die Festtage hin angesagt?<br />

Bunte und verspielte Handtaschen sind sehr begehrt. Das gibt<br />

natürlich schöne und auch wirkungsvolle Geschenke! Übrigens<br />

lassen sich auch die Herren gerne überraschen, beispielsweise<br />

mit einem Gürtel, einer Aktenmappe oder einem Portemonnaie.<br />

Das sind immer sehr beliebte Geschenke!<br />

Gibt es etwas aus Ihrem Angebot, das Sie sich zu Weihnachten<br />

wünschen?<br />

Einen roten RIMOWA-Koffer für ein schönes Wochenende – mit<br />

meinem Mann!<br />

40 Jahre Gallant. Was wünschen Sie sich für die Zukunft des<br />

Geschäfts?<br />

Ich hoffe, dass ich die Kraft und die Gesundheit habe, um noch<br />

vielen Kundinnen und Kunden Freude bereiten zu können. Wir haben<br />

sehr viele treue Kunden, die den Erfolg unseres Geschäfts<br />

erst möglich machten, einige zählen wir mittlerweile sogar zu unseren<br />

Freunden. Ihnen allen möchte ich danken für die grosse<br />

und teilweise jahrzehntelange Unterstützung.<br />

Text: Martin Hasler Bilder: Weber AG, Adrian Aellig<br />

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Obere Hauptgasse 39/41 · 3600 <strong>Thun</strong> · www.gallant.ch<br />

Telefon 033 223 13 63


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Sei kreativ und gewinne<br />

tolle Preise!<br />

Nimm ein A4-Blatt und male oder zeichne das vorgegebene Weihnachtsmotiv.<br />

Lass dabei deiner Fantasie freien Lauf. Gib deine Zeichnung ab und du erhältst ein<br />

Sofort-Geschenk*. Du nimmst damit auch am Wettbewerb teil und kannst<br />

als Hauptpreis einen Ausflug in den «Europa-Park Rust» oder einen Einkaufsgutschein<br />

gewinnen.<br />

* solange Vorrat!<br />

Also, an die Malstifte, fertig, los!<br />

Und so geht’s:<br />

Gib deine Zeichnung an den vorgegebenen Tagen in den folgenden Fachgeschäften ab:<br />

Samstag, 30. Nov. 2013<br />

Thema: «Verzierter<br />

Lebkuchen»<br />

Ort: Shirthouse<br />

Freienhofgasse 20<br />

Mittwoch, 4. Dez. 2013<br />

Thema: «Samichlous»<br />

Ort:<br />

Kinderbuchparadies<br />

Obere Hauptgasse 16<br />

Samstag, 7. Dez. 2013<br />

Thema: «Lustiger<br />

Schneemann»<br />

Ort: Franz Carl Weber<br />

Bälliz 40<br />

Mittwoch, 11. Dez. 2013<br />

Thema: «Weihnachtsschmuck»<br />

Ort: Loeb AG<br />

Bälliz 39<br />

Samstag, 14. Dez. 2013<br />

Thema: «Weihnachtssocke»<br />

Ort:<br />

Phoenix Spiele<br />

Obere Hauptgasse 60<br />

Mittwoch, 18. Dez. 2013<br />

Thema: «Schlitten vom<br />

Weihnachtmann»<br />

Ort: Bücher Lüthi<br />

Bälliz 16


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50 Franken<br />

Vergiss bitte nicht, auf die Rückseite deines Werkes deinen Namen, deine Adresse,<br />

dein Alter sowie die Telefonnummer zu schreiben.<br />

Vernissage und Prämierung der besten Bilder<br />

Die eingereichten Zeichnungen sind ab dem 16. Dezember 2013 im <strong>Thun</strong>er Rathaus<br />

ausgestellt. Am 19. Dezember 2013 fi ndet dort um 17.00 Uhr die Prämierung der schönsten<br />

und originellsten Bilder statt, zu welcher du mit deiner Familie herzlich eingeladen bist.<br />

Weitere Informationen zum Wettbewerb: www.thun.ch/advent<br />

Dieser Wettbewerb wird durch thun! das magazin, die IGT, <strong>Thun</strong>er Amtsanzeiger und die Abteilung Stadtmarketing <strong>Thun</strong> organisiert.<br />

Teilnahmeberechtigt sind Kinder im Alter von 5 bis 10 Jahren. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


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Hauptgasse 37 ∙ <strong>Thun</strong><br />

www.frieden.ch<br />

Ebenfalls erhältlich bei:<br />

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SCHMUCK<br />

39<br />

THOMAS FRIEDEN. Die neue Schmuckmarke<br />

Diamanten in all ihren Erscheinungsformen – in einzigartigen, zauberhaften Designs: Die Frieden AG Creative Design lanciert unter<br />

dem Namen THOMAS FRIEDEN eine neue Schmuckmarke, welche den Diamanten in noch nie gesehener Form zelebriert.<br />

Mit diesem Sujet wird für die Kollektion «Oeil Magique» der Marke Thomas<br />

Frieden geworben.<br />

Aus der Kollektion «Oeil Magique»: Ring und Ohrschmuck in Weissgold 750<br />

mit Diamanten in verschiedenen Formen und Farben.<br />

Warum eine neue Marke? Obwohl die Schmuckmanufaktur Frieden<br />

seit Jahrzehnten hunderte von Juwelieren im In- und Ausland beliefert,<br />

war Frieden als Marke kaum bekannt; Grund dafür ist, dass<br />

viele Juweliere – vor allem in der Schweiz – die Kreationen aus <strong>Thun</strong><br />

unter ihrem eigenen Namen anbieten. Mit der Lancierung einer<br />

eigenständigen Marke, welche nur an ausgewählten Verkaufspunkten<br />

angeboten wird, wurde nun ein Schritt in die Zukunft getan.<br />

Die Premiere an der Baselworld 2013 war ein voller Erfolg, sodass<br />

nun bereits neun renommierte Schweizer Juweliere die Marke<br />

führen, drei weitere werden im Frühling dazukommen; auch im<br />

Ausland gibt es bereits namhafte Vertretungen, unter anderem<br />

besitzt ein Juwelier die Exklusivität für ganz Grossbritannien.<br />

Das Besondere der Marke THOMAS FRIEDEN<br />

Diamantschmuck wird ganz neu interpretiert. Erstmals werden<br />

Diamanten in all ihren Erscheinungsformen im gleichen Schmuck -<br />

stück präsentiert: vom ungeschliffenen Rohkristall in Oktaeder-<br />

Form über historische Schliffarten bis zum modernen Brillantschliff.<br />

Bei den Kollektionen der Marke THOMAS FRIEDEN<br />

dominiert deshalb nicht so sehr der einzelne Stein, vielmehr werden<br />

weisse und naturfarbene Diamanten in extravaganten Designs<br />

raffiniert und verspielt kombiniert.<br />

THOMAS FRIEDEN. Ein Name, zwei Kollektionen<br />

Die Kollektion Feuille Divine kommt frühlingshaft leicht daher;<br />

zarte Blättchen – der Name deutet darauf hin – stehen im Mittelpunkt.<br />

Erlesene Diamanten in verschiedenen Farben und Formen<br />

erhalten hier ihren glanzvollen Auftritt. Die perfekt verarbeiteten<br />

Edelsteine versprühen ein betörendes Feuerwerk an Emotionen<br />

und Lebensfreude.<br />

Die Kollektion Oeil Magique wirkt neckisch verspielt, wie die<br />

«diebische Elster». Von ihr liessen sich die Schmuckgestalter inspirieren,<br />

ist sie doch seit über hundert Jahren das Markenzeichen<br />

des Hauses Frieden. Die Kreationen verkörpern eine aussergewöhnliche<br />

Eleganz und Beschwingtheit, wie sie dem unverwechselbaren<br />

Vogel mit seinem faszinierenden Federkleid eigen ist.<br />

Die Inspirationen für diese beiden Kollektionen der neuen Marke<br />

wurden in den Archiven der über hundert Jahre alten Firmen -<br />

geschichte gefunden. Für die Kollektion «Feuille Divine» waren<br />

dies die floralen Motive des Filigranschmucks für Volkstrachten,<br />

mit welchen sich Grossvater Emil Frieden ab 1898 einen Namen<br />

geschaffen hatte. Zum andern war es die Elster, das Verantwortlichkeitszeichen<br />

und die Bildmarke der Manufaktur Frieden, welche<br />

der Kollektion «Oeuil Magique» Pate stand.<br />

Text: Marianne Buchs Bilder: Roland Spring<br />

Frieden AG Creative Design<br />

Ob. Hauptgasse 37, <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 222 28 77<br />

contact@frieden.ch<br />

www.frieden.ch<br />

www.thomas-frieden.com


40<br />

VEREINE<br />

WEIHNACHTSKONZERT – SAMSTAG, 21. DEZEMBER 2013, 17.00 UHR, STADTKIRCHE THUN<br />

Gloria in excelsis Deo<br />

Hans-Jürgen Hufeisen,<br />

Blockflöten<br />

Thomas Strauss, Klavier<br />

<strong>Thun</strong>er Kantorei<br />

Simon Jenny, Leitung<br />

Die <strong>Thun</strong>er Kantorei und Hans-Jürgen Hufeisen laden zu einem<br />

aussergewöhnlichen Konzert mit weihnachtlicher Musik u.a.<br />

aus dem «Messias» von G.F. Händel und Liedern für Chor,<br />

Blockflöte und Klavier ein. In den musikalischen Werken steht<br />

die Begegnung mit dem Kind in der Krippe im Mittelpunkt.<br />

Vorverkauf: www.thuner-kantorei.ch oder Telefon 033 222 78 61<br />

sowie Bücher Lüthi, Bälliz 16, 3600 <strong>Thun</strong>, Abendkasse 1 Stunde<br />

vor Konzertbeginn.<br />

DAS WEIHNACHTSKONZERT – SONNTAG, 15. DEZEMBER 2013<br />

Kirche Scherzligen, <strong>Thun</strong><br />

Sonntag, 15. Dezember 2013,<br />

17.00 Uhr<br />

Total barock! – Klangfest mit Trompete, Oboe, Fagott, Orgel<br />

André Schüpbach, Martin Stöckli, Monika Schneider und Annerös<br />

Hulliger werden barocke Werke von T. Albinoni, G. Ph. Telemann<br />

und J. F. Fasch glanzvoll und spielfreudig interpretieren. Dazu gesellen<br />

sich unbekannte Namen wie Legrenzi, Förster, Corbett<br />

und Kauffmann, deren Musik mit Gesanglichkeit und Temperament<br />

begeistern wird.<br />

Vorverkauf: ZIG-ZAG records, Untere Hauptgasse 22, <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 222 64 45, ab 27. November<br />

www.anneroeshulliger.ch<br />

IHRE KITA IM HERZEN DER STADT THUN<br />

www.gampiross.ch<br />

Sind Sie auf der Suche nach einem Krippenplatz?<br />

Wir freuen uns auf alle Windelpiraten und Zauberfeen, Schlossritter<br />

und Prinzessinnen, Plappermäuler und stille Wasser, Spätzünder<br />

und Tigerbändiger, Puppenliebhaber und Malermeisterinnen<br />

und auf alle Kinder im Alter von 3 Monaten bis 7-jährig.<br />

Wir betreuen mit viel Erfahrung und Flexibilität, mit professionellen<br />

Mitarbeiterinnen Ihre Kinder ganztags oder halbtags, mit oder<br />

ohne Essen, liebevoll betreut in der Baby- oder altersgemischten<br />

Gruppe mit maximal 15 Kindern pro Tag.<br />

Öffnungszeiten 7.15 Uhr bis 17.45 Uhr.<br />

Zuhause sind wir auf dem Schlossberg 4, direkt beim Schloss<br />

<strong>Thun</strong>.<br />

CHINDERHUUS GAMPIROSS<br />

Besichtigungstermin 033 223 26 61<br />

Betreuungsangebote: Kita, Mittagstisch- und Nachmittagsbetreuung,<br />

Spielgruppe, Malen und Tonen, Bewegungstage


VEREINE 41<br />

SCHLOSS SPIELE SPIEZ<br />

Unter der Regie von Franca Basoli<br />

(vorne) werden (v.l.) Ruedi Rohrbach,<br />

Nik Sarbach, Anina Wirz und<br />

Dominic Hurni mit dem Stück<br />

«Theater, Theater!» bestens unterhalten.<br />

Theater, Theater!<br />

Falk Wagners Nerven liegen blank. Kurz vor der Premiere seiner<br />

Inszenierung bricht sich einer der Schauspieler ein Bein, der Ersatz<br />

erscheint nicht zur Probe und der Rest der Truppe hat immer<br />

noch nicht so recht begriffen, worum es beim Krimi genau gehen<br />

soll. Und ausgerechnet für diese Generalprobe haben sich zwei<br />

Theateragenten angemeldet, die das Team endlich weg vom Provinztheater<br />

raus auf die grossen Bühnen holen könnten – wenn<br />

ihnen die Inszenierung gefällt. Doch diese Hoffnung schwindet<br />

rasant, als der Ersatzschauspieler schliesslich doch noch auftaucht<br />

…<br />

Spieldaten<br />

30.12.2013: 20 Uhr<br />

Silvester: 17 und 21 Uhr<br />

(separater Vorverkauf)<br />

2., 3., 4.1.2014: 20 Uhr<br />

5.1.2014: 17 Uhr<br />

8., 9., 10., 11.1.2014: 20 Uhr<br />

12.1.2014: 11 Uhr (Matinée)<br />

und 17 Uhr<br />

15. und 16.1.2014: 20 Uhr<br />

Mit «Theater, Theater!» bringen die Schloss Spiele Spiez unter<br />

der Regie von Franca Basoli eine turbulente Komödie zur Auf -<br />

führung. Das Stück aus der Feder von Tom Müller und Sabine<br />

Misiorny lässt das Publikum hinter die Kulissen einer Theaterproduktion<br />

blicken, spricht aber längst nicht nur jene an, die<br />

selber Theater spielen.<br />

Vorverkauf ab 1. Dezember unter www.theateralteoelethun.ch,<br />

unter 079 552 29 17 (Mo–Fr 17 bis 18 Uhr) oder in der Café-Bar<br />

Alte Oele (wochentags 9 bis 17 Uhr).<br />

Verschenken Sie Träume – die Schlagernacht <strong>Thun</strong><br />

Wer an die SCHLAGERNACHT THUN kommt, unterstützt mit seinem Ticketkauf die Stiftung Wunderlampe und erfüllt erkrankten Kindern<br />

einen Herzenswunsch. Das ideale Weihnachtsgeschenk, das Herzen höher schlagen lässt, und das nicht nur bei Schlagerfreunden.<br />

Am Samstag, 29. März 2014,<br />

findet in der <strong>Thun</strong>er Expo die<br />

4. Benefiz-Schlagernacht <strong>Thun</strong><br />

zu Gunsten der Stiftung Wunderlampe<br />

statt. Auch an der<br />

kommenden Schlagernacht<br />

<strong>Thun</strong> ist wieder für ein stimmungsvolles<br />

Programm gesorgt.<br />

Schlagerstars wie Fran -<br />

cine Jordi, Claudia Jung, Chue -<br />

Lee, Zillertaler Haderlumpen,<br />

Alpenwind und Sacha Ruefer<br />

verwandeln die <strong>Thun</strong>er Expo an<br />

einem abwechslungsreichen<br />

Abend in eine wahre Festhalle<br />

mit musikalischen Highlights.<br />

Mit einem 3-Gang-Gala-Dinner<br />

werden die Gäste vor dem Anlass<br />

verwöhnt und natürlich sorgen alternativ vielfältige Stände<br />

zur Selbstverpflegung für das leibliche Wohl. Lassen Sie sich verzaubern<br />

und helfen Sie mit, behinderten Kindern ihre lang gehegten<br />

Herzenswünsche und Träume zu erfüllen. Weitere Infos zum<br />

Programm und den verschiedenen Ticketkategorien erfahren Sie<br />

unter www.schlagernacht-thun.ch oder www.starticket.ch<br />

Der Vorverkauf läuft: Tickets können auf der Homepage der<br />

Schlagernacht <strong>Thun</strong> unter E-Mail: ticket@schlagernacht-thun.ch<br />

oder bei Starticket unter www.starticket.ch bestellt werden.<br />

4. BENEFIZ-SCHLAGERNACHT THUN<br />

Text und Bild: Schlagernacht <strong>Thun</strong><br />

Samstag, 29. März 2014, ab 17.00 Uhr, Messezentrum <strong>Thun</strong><br />

Expo<br />

Reservation & Tickets: E-Mail: ticket@schlagernacht-thun.ch<br />

www.starticket.ch oder CallCenter Tel. 900 325 325 (CHF 1.19/Min.)


Programm 2013/2014<br />

November<br />

23.11. 21.00 Uhr Tomazobi – «Affehuus», Konzert Veranstalter: All About Music<br />

23.11. 19.30 Uhr Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm, Komödie Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />

26.11. 19.30 Uhr II Turco in Italia, Rossini, Oper Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />

29.11. 21.00 Uhr Philipp Fankhauser – «Bringin‘ it all back home», Konzert Veranstalter: Co-Produktion Lions Club <strong>Thun</strong>ersee mit All About Music<br />

30.11. 19.30 Uhr Licht im Dunkel, Schauspiel Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />

Dezember<br />

05.12. 20.00 Uhr Voices of Gospel – Echte schwarze Gospelmusik aus den USA, Konzert (Gospel) Veranstalter: Blue Whale Services GmbH<br />

06.12. 20.00 Uhr Martin O. – Cosmophon, KleinKunst Veranstalter: Kultursoufflé<br />

06.12. 21.00 Uhr Baschi – Endstation. Glück. Tour. 2013, Konzert Veranstalter: All About Music<br />

07.12. 21.00 Uhr Anna Rossinelli – Neues Album «Marylou», Konzert Veranstalter: All About Music<br />

08.12. 19.00 Uhr A Christmas Story – Das Weihnachtsgeheimnis, Konzert (Gospel) Veranstalter: Voice Affair<br />

11./12.12. 20.00 Uhr Musical & Christmas 2013 – ein besonderes Erlebnis, Konzert Veranstalter: <strong>Thun</strong>er Seespiel AG<br />

14.12. 20.00 Uhr 5. Weihnacht der Volksmusik – Geschwister Biberstein, Jodlerklub Oberhofen und Oliver Marti, Konzert<br />

14.12. 21.00 Uhr Christina Stürmer – «Hör auf dein Herz»-Tour 2013/2014, Konzert Veranstalter: All About Music<br />

21./22.12. 19.00/17.00 Uhr Elin – Ballett-Schüleraufführung, Tanz (Ballett) Veranstalter: Plié-Ballettschule <strong>Thun</strong> GmbH<br />

Januar<br />

01.01. 15.00/19.00 Uhr Neujahrskonzert 2014 – «Welche Wonne, welche Lust», Konzert Veranstalter: OK Neujahrskonzerte <strong>Thun</strong><br />

09.01. 19.30 Uhr Un Ballo in Maschera, Oper Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />

10.01. 20.00 Uhr Annamateur & Malmsheimer – Annamateur & Aussensaiter, Jochen Malmsheimer, Kabarett/Musik Veranstalter: Kultursoufflé<br />

12.01. 16.00 Uhr Chor- und Orchesterkonzert – mit Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy und Carl Maria von Weber, Konzert<br />

Veranstalter: Berner Jubilatechor<br />

15.01. 19.30 Uhr Der Menschenfeind, Komödie Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />

19.01. 19.00 Uhr Circus der Sinne – Mother Africa – «Umlingo» - die Magie Afrikas, Tanz/Theater/Zirkus Veranstalter: Act Entertainment<br />

22.01. 20.00 Uhr Das Russische Nationalballett – Dornröschen, Ballett Veranstalter: Art Media Event Ltd.<br />

25./26.01. 19.30/11.00 Uhr <strong>Thun</strong>er Stadtorchester: 2. Sinfoniekonzert – Vital Julian Frey mit Werken von Claude Debussy, Francis Poulenc, Franz Schubert,<br />

Konzert (Klassik) Veranstalter: <strong>Thun</strong>er Stadtorchester<br />

31.01. 19.30 Uhr Undine von Jean Giraudoux – Produktion der Theatergruppe Gymnasium WMS <strong>Thun</strong>-Schadau, Theater<br />

Veranstalter: Gymnasium WMS <strong>Thun</strong>-Schadau<br />

Februar<br />

1./3./4.02. 19.30 Uhr Undine von Jean Giraudoux – Produktion der Theatergruppe Gymnasium WMS <strong>Thun</strong>-Schadau, Theater<br />

Veranstalter: Gymnasium WMS <strong>Thun</strong>-Schadau<br />

02.02. 17.00 Uhr Undine von Jean Giraudoux – Produktion der Theatergruppe Gymnasium WMS <strong>Thun</strong>-Schadau, Theater<br />

Veranstalter: Gymnasium WMS <strong>Thun</strong>-Schadau<br />

07.02. 20.00 Uhr Urban Priol und die Wellbappn – Urban Priol, Hans Well und Kinder, Kabarett Veranstalter: Kultursoufflé<br />

08./09.02. 19.30/17.00 Uhr Kadettenmusik <strong>Thun</strong>: Schlusskonzert, Konzert Veranstalter: Kadetten <strong>Thun</strong><br />

12.02. 19.30 Uhr Zuviel Liebe, Komödie Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />

26.02. 20.00 Uhr Mike Müller – «Truppenbesuch - Mike Müller inspiziert die Schweizer Armee», Komedie Veranstalter: All About Music<br />

März<br />

02.03. 14.00/16.30 Uhr «MUMMENSCHANZ 4families» – Die Welt des theaters - onhe Worte und Ton, Theater<br />

Veranstalter: All About Music in Zusammenarbeit mit MUMMENSCHANZ Stiftung<br />

06.03. 19.30 Uhr Die drei Leben der Lucie Cabrol, Schauspiel Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />

08.03. 21.00 Uhr Angélique Kidjo – Queen of Afro-Funk, Konzert Veranstalter: All About Music<br />

13.03. 20.00 Uhr John Mayall – The British Blues Legend - 80th Anniversary tour, Konzert Veranstalter: All About Music<br />

15.03. 20.00 Uhr Freude ist nur ein Mangel an information – Nico Semsrott, Kabarett Veranstalter: Kultursoufflé<br />

19.03. 19.30 Uhr Harry Belafonte, Schauspiel mit Musik Veranstalter: Kunstgesellschaft <strong>Thun</strong><br />

Kultur- und Kongresszentrum <strong>Thun</strong>, Seestrasse 68, Postfach 2299, CH-3601 <strong>Thun</strong>, Tel. 033 334 99 00, info@kkthun.ch<br />

www.kkthun.ch


AUSFLÜGE/EVENTS 43<br />

Erlebnis Winterschifffahrt <strong>Thun</strong>ersee<br />

Auf dem <strong>Thun</strong>ersee verkehrt auch in den Wintermonaten täglich ein Schiff zwischen <strong>Thun</strong> und Interlaken West.<br />

Das MS «Schilthorn» verkehrt als Mittagsschiff.<br />

Kulinarische Genüsse auf den zahlreichen Abendfahrten.<br />

Erleben Sie die schön verschneite Landschaft rund um den <strong>Thun</strong>ersee<br />

sowie die einzigartige Aussicht auf die herrschaftlichen<br />

Schlösser und das wunderbare Bergpanorama. Der Ausflug auf<br />

dem Mittagsschiff (<strong>Thun</strong> ab 11.40 Uhr, Interlaken West an 13.49 Uhr)<br />

lässt sich ideal mit einem leckeren Essen aus der Bordküche verbinden.<br />

Wer es lieber etwas aktiver mag, kann das Schiff in der Bea -<br />

tenbucht verlassen und einen Ausflug aufs Niederhorn machen.<br />

An Sonntagen verkehrt um 9.40 Uhr bereits ein Schiff ab <strong>Thun</strong> mit<br />

dem leckeren <strong>Thun</strong>erseebrunch. Auf dem vielfältigen Buffet werden<br />

viele regionale Produkte angeboten, unter anderem auch vom Ballenberg.<br />

Das Schiff macht eine Rundfahrt nach Spiez und zurück.<br />

FESTLICHE RUNDFAHRTEN<br />

In der Advents- und Festtagszeit gibt es auf dem <strong>Thun</strong>ersee<br />

zahlreiche unvergessliche Rundfahrten zu erleben. Gönnen<br />

Sie sich eine kleine Auszeit und geniessen Sie einen erlebnis -<br />

reichen Abend an Bord.<br />

Racletteschiff – jeden Donnerstag bis 12. Dezember<br />

Fondue-Chinoise-Schiff – jeden Freitag bis 13. Dezember<br />

Fondueschiff – jeden Samstag bis 14. Dezember<br />

Weihnachtsschiff – Dienstag, 24. Dezember<br />

Silvesterschiff MS «Schilthorn» – Dienstag, 31. Dezember<br />

Silvester-Konzertschiff mit «ChueLee» – Di, 31. Dezember<br />

Silvesterfahrt auf dem DS «Blümlisalp» – Di, 31. Dezember<br />

Winterdampf und Silvesterfahrt auf dem Dampfschiff<br />

«Blümlisalp»<br />

Ein einzigartiges Erlebnis bietet die winterliche Fahrt mit dem<br />

Dampfschiff «Blümlisalp» während der Feiertage. Die stimmungsvolle<br />

Kulisse rund um den <strong>Thun</strong>ersee sowie ein feines Mittagsmenü<br />

aus der Bordküche machen diese Fahrt zu einem unvergesslichen<br />

Augenblick. Der nostalgische Dampfer verlässt<br />

<strong>Thun</strong> um 12.40 Uhr und erreicht Interlaken West um 14.49 Uhr.<br />

Anschliessend geht die Fahrt wieder retour nach <strong>Thun</strong>.<br />

Wer lieber schon am Vormittag eine kurze Rundfahrt macht, ist<br />

auf dem «Niederhornexpress» genau richtig. Die «Blümlisalp»<br />

dampft bereits um 10.10 Uhr in <strong>Thun</strong> ab und fährt via Spiez in die<br />

Beatenbucht und zurück. Ideal für winterliche Ausflüge aufs Niederhorn<br />

oder einen kurzen Ausflug auf dem See. Das Schiff ist<br />

nämlich um 12.20 Uhr bereits wieder zurück in <strong>Thun</strong>.<br />

Das Dampfschiff fährt täglich vom 25. Dez. 2013 bis 5. Jan. 2014.<br />

Neu verkehrt die «Blümlisalp» auch am Silvesterabend zu einer<br />

feierlichen Rundfahrt mit einem exklusiven Menü und musikalischer<br />

Unterhaltung durch das Salonorchester «La Danza».<br />

Text und Bilder: BLS Schifffahrt Berner Oberland<br />

Informationen über alle Angebote erhalten Sie bei der Schifffahrt<br />

Berner Oberland, Tel. 058 327 48 11, www.bls.ch/winterschiff


Entspannende Momente ...<br />

Schön können wir Ihnen eine neue Design-Sofa-Kombination<br />

präsentieren – die Ihren individuellen Wünschen und Ansprüchen voll entsprechen<br />

wird: Das Modell VIDA von Rolf Benz wird Sie begeistern!<br />

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WINTERSPORT<br />

45<br />

Wintersport im Naturpark Diemtigtal<br />

vielfältig – nah – familiär<br />

Es gibt sie noch, die Wintersportregion mit dem Naturerlebnis im<br />

Vordergrund. Im Diemtigtal befinden sich sogar drei dieser Juwelen<br />

mit den klingenden Namen Wiriehorn, Grimmialp und Springenboden.<br />

Seit 2011 trägt das Diemtigtal die Auszeichnung «Regionaler<br />

Naturpark – Landschaft von nationaler Bedeutung». Über<br />

30 km Pisten garantieren hier für entspanntes Skifahren. Doch<br />

das Diemtigtal hat noch mehr zu bieten.<br />

Ob pulverige Ski- oder Snowboardfahrten, rasanter Schlitteloder<br />

Schlittschuhspass, erlebnisreiche Winterwanderungen oder<br />

einfach nur im Schnee herumtollen. Das Diemtigtal bietet viel<br />

Wintersport auf kleinem Raum. Die kurzen Anfahrtswege und die<br />

günstigen Tarife sprechen für sich. Dies sind gewichtige Argumente<br />

gegenüber den «grossen» Skidestinationen.<br />

Das Gebiet Wiriehorn outet sich aufgrund seiner Möglichkeiten<br />

als Eventlocation für Firmen-, Gruppen- und Schulausflüge.<br />

Nachtskifahren oder Nachtschlitteln in Kombination mit einem<br />

Fondue im Berghotel Wiriehorn ist besonders beliebt. Wer gerne<br />

die Ruhe der Natur geniessen möchte, ist auf den markierten<br />

Schneeschuhtrails Grimmialp oder Springenboden oder dem 18-<br />

km-Langlaufnetz genau richtig. Familien stehen bei Grimmialp<br />

und Springenboden besonders im Mittelpunkt.<br />

Die überblickbaren Skigebiete mit Zusatzangeboten wie Natureisbahn<br />

und Winterwanderweg mit Rätselposten auf der Grimmialp<br />

oder dem sonnigen Kinderparadies am Springenboden lassen<br />

Kinderherzen höher schlagen. Seit 2009 ist das Diemtigtal offizieller<br />

«Familien willkommen» Ferienort. Dieses Qualitätsgüte-<br />

siegel zeichnet Ferienorte und ihre Partner aus, die ihr Angebot<br />

gezielt auf die Bedürfnisse und Wünsche von Familien ausrichten.<br />

So auch die Schneesportschulen im Diemtigtal.<br />

Dem Winterwanderer stehen 10 markierte und präparierte Winterwanderwege<br />

mit viel Abwechslung in idyllischer Landschaft<br />

zur Verfügung. Schlitteln kann man überall. Wer aber vorher<br />

nicht zu Fuss auf den Berg laufen möchte, lässt sich mit der<br />

Sesselbahn am Wiriehorn schnell zum Start des 5 km kurvigen<br />

Schlittelweges befördern.<br />

GUTSCHEIN CHF 5.–<br />

Naturpark<br />

Unser Tal, dein Park.<br />

Text und Bilder: Diemtigtal Tourismus<br />

Einlösbar bei: Wiriehorn, Grimmialp, Springenboden<br />

Saison 2013/14 beim Kauf einer Tageskarte. Nicht kumulierbar.<br />

thun! das magazin Nov13<br />

Diemtigtal Tourismus, Bahnhofstrasse 20, 3753 Oey<br />

Tel. 033 681 26 06, info@diemtigtal.ch, www.diemtigtal.ch<br />

!


Wiehnachtswäg Aeschi<br />

Lassen Sie sich vom Winterzauber und der speziellen<br />

Atmosphäre leiten!<br />

01. Dezember 2013 – 05. Januar 2014<br />

beleuchtet jeweils von 17.00 bis 22.00 Uhr<br />

www.wiehnachtswaeg.ch<br />

Candle-Light-Schwimmen & Wellness<br />

Samstag, 14. Dezember 2013 (Live-Musik: Trio Emotion)<br />

Samstag, 18. Januar 2014<br />

jeweils von 18.00 – 21.30 Uhr im Hallenbad Aeschi<br />

www.hallenbad-aeschi.ch<br />

Geführte Vollmond-Schneeschuhtouren<br />

Erleben Sie Sonnenuntergang und Sternenhimmel<br />

und geniessen Sie zum Schluss ein feines Fondue!<br />

Freitag, 17. Januar 2014, 17.00 – 22.30 Uhr<br />

Freitag, 14. Februar 2014, 17.00 – 22.30 Uhr<br />

www.aeschi-tourismus.ch<br />

Wintersport fast vor Ihrer Haustüre:<br />

Skifahren, Langlaufen, Winterwandern, Schneeschuhlaufen,<br />

Schweizer Schneesportschule, Hallenbad mit Wellnessbereich<br />

Aeschi Tourismus www.aeschi-tourismus.ch Tel. 033 654 14 24


TOURISMUS<br />

47<br />

Tourismuslehre: Abwechslung garantiert<br />

Melanie Lehnherr und Tim Eggenschwiler absolvieren ihre Lehre im Welcome-Center in <strong>Thun</strong>. Die abwechslungsreiche Arbeit sowie<br />

den Kontakt zu den Gästen schätzen die beiden sehr.<br />

Kompetente Informationen rund um <strong>Thun</strong> erhalten Gäste am Schalter von<br />

Tim Eggenschwiler.<br />

Melanie Lehnherr sorgt dafür, dass im Welcome-Center <strong>Thun</strong> immer<br />

genügend Prospekte vorhanden sind.<br />

«Es gefällt mir extrem gut», bereits nach den ersten Wochen ihrer<br />

Lehrzeit bei <strong>Thun</strong>-<strong>Thun</strong>ersee Tourismus ist Melanie Lehnherr<br />

begeistert. «Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich», betont die<br />

18-Jährige. Anfang August hat Melanie ihre Lehre als Kauffrau im<br />

Welcome-Center in <strong>Thun</strong> begonnen und hat schon etliches zu<br />

tun. «In der Sommersaison ist im Tourismusbüro einiges los, vor<br />

allem den Kundenkontakt schätze ich sehr», erklärt die in Wimmis<br />

wohnhafte Lernende. Auch für Tim Eggenschwiler ist der<br />

WEIHNACHTSMARKT ODER WINTERSPAZIERGANG<br />

Der Wintertipp der beiden Lehrlinge.<br />

Melanie Lehnherr: «Im Dezember flaniere ich gerne über<br />

den <strong>Thun</strong>er Weihnachtsmarkt, trinke einen Glühwein und<br />

kaufe Weihnachtsgeschenke. Die märchenhafte Stimmung,<br />

welche im Winter in der Stadt herrscht, beeindruckt mich<br />

immer wieder. Dieses Jahr findet der Markt vom 11. bis am<br />

24. Dezember auf dem Waisenhausplatz statt.»<br />

Tim Eggenschwiler: «An einem verschneiten Wintertag zieht<br />

es mich immer wieder auf den Rätselweg auf der Grimmialp.<br />

Auf dem rund 3,8 Kilometer langen Spaziergang kann man einiges<br />

erleben und wunderbare Aussichten bewundern. Für die<br />

anschliessende Entspannung besuche ich gerne das Solbad<br />

Beatus in Merligen. Im direkt am <strong>Thun</strong>ersee gelegenen Solbad<br />

kann ich perfekt abschalten.»<br />

Gäs tekontakt einer der Hauptgründe für seine Lehre im Welcome-Center.<br />

Der 20-Jährige ist bereits im dritten Lehrjahr seiner<br />

kaufmännischen Ausbildung. «Ich finde es immer wieder schön,<br />

wenn Leute persönliche Geschichten erzählen», sagt Tim. Dabei<br />

erfahre er auch sehr berührende Erlebnisse.<br />

Begeistert für <strong>Thun</strong><br />

Man merkt den beiden ihre Begeisterung für ihre Arbeit und die<br />

Stadt <strong>Thun</strong> an. «Auch in meiner Freizeit besuche ich regelmässig<br />

die Stadt, um zu shoppen oder ins Kino zu gehen», erklärt Melanie,<br />

und Tim ergänzt: «<strong>Thun</strong> hat einfach alles, was man braucht».<br />

Dass dies so ist, können Gäste zum Beispiel auf einer Stadtführung<br />

durch <strong>Thun</strong> erfahren. Für deren reibungslosen Ablauf sorgen<br />

die Lehrlinge. «Wenn beispielsweise jemand eine Schlossführung<br />

bucht, informieren wir das Schloss und engagieren die<br />

Stadtführerin», erläutert Tim. Um die Produktekenntnisse stetig<br />

zu verbessern, nehmen die Lehrlinge zudem regelmässig an<br />

Weiterbildungen teil. Dabei besuchen sie Hotels, Museen oder<br />

tes ten eine Bahn- oder Schifffahrt.<br />

Ein eingespieltes Team<br />

Der in Brienz wohnhafte Tim arbeitet in <strong>Thun</strong> in einem reinen<br />

Frauenteam. Anstrengend findet er dies nicht: «Alles hat seine<br />

Vor- und Nachteile, Frauen jedenfalls sind einfühlsamer als Männer»,<br />

betont er lachend. Und Melanie fügt an: «Wir sind ein gross -<br />

artiges Team.»<br />

Text und Bilder: Carina Kammermann


116 Köchinnen und ihre Rezepte<br />

Köchinnen und ihre Rezepte<br />

117<br />

Rosina Gschwind<br />

1841–1904<br />

Rosina<br />

Gschwind-Hofer wurde als Kind des Bären-Wirtes Johann Ho -<br />

fer mit dem Taufnamen Maria Rosina in Biglen (BE) geboren. Nach<br />

einem Welschlandaufenthalt wollte sie zuerst Modistin werden. Sie er -<br />

griff dann jedoch die Möglichkeit, in Bern das Lehrerinnenseminar zu<br />

besuchen. Ihr Examen bestand sie mit Auszeichnung. Danach unter-<br />

<br />

tete Rosina Hofer überraschend den Geschäftsmann Rudolf Zeller. Er<br />

war Witwer und brachte zwei Töchter mit in die Ehe. Gemeinsam wur-<br />

<br />

<br />

Die Witwe Rosina Zeller-Hofer liquidierte das Geschäft ihres verstorbenen<br />

Mannes und verheiratete sich bald darauf erneut: Ihr zweiter Ehemann<br />

war Paulin Gschwind, Pfarrer in Starrkirch-Wil (SO) und Leiter<br />

der altkatholischen Bewegung. Die Ehe der Protestantin mit dem christkatholischen<br />

Pfarrer erregte einiges Aufsehen. Sie waren das erste christkatholische<br />

Pfarrehepaar in der Schweiz und Rosina Geschwind wurde<br />

noch einmal Mutter von zwei Söhnen. Als Pfarrfrau betreute sie die<br />

Ar beiterfamilien im Pfarrkreis ihres Mannes und wurde durch deren<br />

Elend aufgerüttelt. Mit 40 Jahren besuchte Gschwind einen Kochlehrerinnenkurs<br />

des Schweizerischen Gemeinnützigen Frauenvereins (SGF)<br />

und wurde eine anerkannte Autorität in Hauswirtschaftsfragen. In Kaiseraugst<br />

(AG), wo die Familie seit der Übernahme des dortigen Pfarr-<br />

<br />

<br />

gründeten SGF.<br />

LuftsuppeLuftsuppe<br />

Zunächst macht man ein dünnes Mehlteiglein mit Milch oder Für feinere Suppen kann man statt deren Blumenkohl, Endivi,<br />

kalter Fleischbrühe in der Weise, dass man zuerst das Mehl <br />

mit der kalten Flüssigkeit dick und blasig verrührt, mit Eiern <br />

und soviel Milch oder kalter Fleischbrühe verdünnt, dass der <br />

ben. – Statt Weizenmehl passt für solche Suppen auch das<br />

Fleischbrühe eingerührt. Unter beständigem Umrühren lässt <br />

man die Suppe noch so lange auf dem Feuer, bis am Rande <br />

<br />

Anmerkung: Auf 1¼ Liter Fleischbrühe kann das Verhältnis <br />

<br />

<br />

voll – Rahm, Milch oder Wasser und richtet dann die kochen<br />

<br />

de Suppe sorgfältig darüber an.<br />

<br />

<br />

<br />

Man kann je auch nur die Hälfte Teig machen und die fertige<br />

<br />

ten anrichten. (Nr. 18).<br />

Wünscht man sie aber noch einfacher, so rührt man auf ein bis<br />

<br />

Fleischbrühe sehr dünn an und hierauf in kochende Fleisch<br />

brühe. Letztere Suppe lässt man eine Viertelstunde kochen,<br />

<br />

<br />

suppe, Reste von Wirsing, Kohl, gelben Rüben und Spinatge<br />

<br />

Rosina Gschwind<br />

Rosina Gschwind<br />

Susanna Müller Köchinnen und ihre Rezepte 51<br />

SABINE BOLLIGER<br />

KÖCHINNEN UND IHRE REZEPTE<br />

Kochen wie anno dazumal! Eine Zeitreise zum Ursprung der Schweizer Küche.<br />

Spannender Einblick in das Leben von Frauen im 19. Jahr hundert.<br />

«Man schält kalte gesottene Erdäpfel, scheiblet sie ganz dünn, zerlässt in einer eisernen<br />

Pfanne Speck oder Butter…»: So beginnt das Rezept «Erdäpfel-Röste» im 1834 erschienenen<br />

«Neuen Berner Kochbuch». Herausgegeben hat es Lisette Rytz-Dick, Pfarrwitwe<br />

und Mutter von drei Kindern. Das Buch mit beliebten Berner Spezialitäten wurde ein<br />

grosser Erfolg; ein Longseller, der 1923 die 20. Auflage erreichte. Es war jedoch nicht<br />

das einzige Kochbuch, das im 19. Jahrhundert von einer Frau geschrieben wurde. Wer<br />

waren die Autorinnen dieser häufig in zahlreichen Auflagen erschienenen und immer<br />

wieder über arbeiteten Rezeptsammlungen? Die meisten von ihnen führten ein bewegtes<br />

und vielseitiges Leben. Sie waren Hausfrauen, Lehrerinnen, Unternehmerinnen, Erfinderinnen,<br />

und sie kämpften für die Ausbildung junger Mädchen und die Rechte der<br />

Frauen. «Köchinnen und ihre Rezepte» erzählt die Geschichte dieser Frauen und stellt<br />

ihre Rezepte vor. Nachkochen erwünscht!<br />

SABINE BOLLIGER<br />

KÖCHINNEN UND IHRE REZEPTE<br />

280 Seiten, 21,5 x 26 cm, gebunden, ISBN 978-3-906033-92-1,<br />

CHF 59.– (inkl. Porto- und Versandkosten)<br />

AUTORIN<br />

DR. SABINE BOLLIGER ist im Wynental im Kanton Aargau aufgewachsen. An<br />

der Universität Bern studierte sie Archäologie und Alte Geschichte. Ihr Interesse gilt<br />

historischen Frauengeschichten und Genussthemen. Sabine Bolliger ist seit 2011 Inhaberin<br />

und Geschäftsführerin des Büros ZeitLANDSCHAFT. www.zeitlandschaft.ch<br />

Bitte senden Sie mir ___ Ex. «KÖCHINNEN UND IHRE REZEPTE»<br />

Name/Vorname<br />

Adresse/PLZ/Ort<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

Talon einsenden o. faxen an: Weber Verlag AG, Gwattstr. 125, 3645 <strong>Thun</strong>/Gwatt, Fax 033 336 55 56.<br />

ODER BESTELLEN SIE ONLINE ODER PER MAIL: www.weberverlag.ch, mail@weberag.ch


GESUNDHEITSTIPP<br />

49<br />

Weizenkorn-Kerzen – bringen Licht ins Dunkel<br />

Kerzen bringen Licht ins Dunkel, aber kein grelles Licht, das blendet, sondern ein angenehmes Licht mit einer besonders heimeligen<br />

Atmosphäre.<br />

Jetzt ist sie wieder da, die finstere Zeit, wenn wir schon am Nachmittag<br />

das Gefühl haben, dass es ohne Licht zu dunkel ist.<br />

Unser Kerzensortiment: Die Weizenkorn-Kerzen sind ein handgefertigtes<br />

Qualitätsprodukt und werden aus einer besonderen<br />

Wachsmischung gegossen oder gezogen.<br />

Durch ihr ruhiges, gleichmässiges Abbrennen entsteht ein warmes<br />

und farbenkräftiges Licht. Die sogenannte Landschaftskerze<br />

ist aus verschiedenen Farben gefertigt, die Unikerze ist durchgängig<br />

einfarbig gehalten. Beide Varianten führen wir in verschiedenen<br />

Farben.<br />

Weihnachtsgeschenke aus der Bälliz Apotheke + Drogerie AG<br />

Neben unserem Kerzen-Sortiment finden Sie weitere schöne und<br />

gesunde Geschenkideen bei uns im Geschäft. Kommen Sie vorbei<br />

und lassen Sie sich beraten. Vom Aufbaumittel fürs Grosi über<br />

das Verwöhnbad für die Tante, den speziellen Rasierschaum für<br />

den Onkel oder unseren Plüsch-Tobi für das Göttikind – bei uns<br />

finden Sie für alle das passende Geschenk.<br />

Unsere kreativen Mitarbeitenden haben auch wieder eine wunderschöne<br />

Weihnachtslandschaft in unseren Schaufenstern entstehen<br />

lassen. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren.<br />

Woher kommt die Weizenkorn-Kerze?<br />

Aus einem kleinen Samenkorn wird im Laufe der Zeit eine grosse,<br />

kräftige Pflanze, welche Nahrung und damit Leben auch für andere<br />

in sich trägt. So ist das Weizenkorn Sinnbild der Arbeit der<br />

Stiftung Weizenkorn und Hoffnung für rund 150 vorwiegend<br />

junge, psychisch beeinträchtigte Menschen, welche innerhalb<br />

der geschützten Werkstätten Schwierigkeiten überwinden lernen<br />

und wieder in die normale Arbeitswelt hineinwachsen sollen.<br />

Neben der Kerzenkollektion entstehen im Weizenkorn eine Vielzahl<br />

von Holzspielwaren, die weit über die Landesgrenze hinaus<br />

schon vielen Kindern eine grosse Freude bereitet haben.<br />

Text und Bilder: Regula Stähli<br />

Bälliz Apotheke + Drogerie AG<br />

Bälliz 42, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Telefon 033 225 14 25, Fax 033 225 14 20, www.baelliz.ch<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr 08.00–18.30 Uhr<br />

Do (Abendverkauf) 08.00–21.00 Uhr, Sa 08.00–17.00 Uhr


50<br />

WHIRLPOOL-PARADIES THUN<br />

Hewoo AG – das Whirlpool-Paradies <strong>Thun</strong> präsentiert das<br />

Seit 30 Jahren ist die Hewoo AG spezialisiert auf den Handel und den Vertrieb von Whirlpools und Wasseraufbereitungsanlagen.<br />

In 12 verschiedenen Showrooms in der Schweiz kann probegebadet und von der einzigartigen Qualität überzeugt werden.<br />

Neuheit im Dezember 2013:<br />

Präsentation vom neuen HotSpring-Modell Triumph mit 2 Liegen<br />

Der Triumph ist das neuste Modell der HotSpring-Highlife-Collection.<br />

Der Triumph schliesst mit seinen vier Massageplätzen<br />

eine Lücke zwischen dem «kleinen» Jetsetter für drei Personen<br />

und den grösseren Modellen für fünf und sechs Badende. Doch<br />

die Vorteile liegen nicht nur im Preis und dem verhältnismässig<br />

geringeren Platzbedarf.<br />

Das herausragende Merkmal sind die zwei ergonomischen Liegen.<br />

Hinzu kommen zwei Sitzplätze mit unterschiedlichen Düsensys -<br />

temen. Jeder der vier Plätze bietet ganz eigene Massagespezialitäten<br />

an, die sich auf verschiedene Muskelgruppen auswirken.<br />

Geniessen Sie eine perfekte Entspannung und lassen Sie sich an<br />

der Weihnachtsausstellung vom 7.–8. Dezember 2013 vom neuen<br />

HotSpring-Modell verzaubern.<br />

Für den grenzenlosen Badespass existieren 15 Servicestellen<br />

in allen Regionen der Schweiz<br />

Mit dem schweizweit flächendeckenden Vertreternetz und werksausgebildeten<br />

Servicemitarbeitern kann die Hewoo AG einen lü -<br />

cken losen und kompetenten Service sicherstellen. Dank einem<br />

zentralen Ersatzteilelager in <strong>Thun</strong> auch ohne grosse Wartezeit!<br />

Damit ist die Hewoo AG mit ihren Vertretungen und 15 Servicestellen<br />

auch jederzeit nach dem Kauf für ihre Kundschaft flexibel<br />

und verfügbar.<br />

Herrliche Entspannung in perfekter Form<br />

Mit klarer Linien füh rung und fliessenden Kurven wird das Design<br />

der Produkte gerne als moderne Darstellung von traditionell<br />

Bewährtem bezeichnet. Jedes einzelne Element dient als Blickfang<br />

für den Betrachter. Nicht nur Schönheit, auch die besonders<br />

solide Bauweise zeichnet die Wannen aus. Die Acryl-Oberfläche<br />

ist mit weiteren Kunststoffen laminiert. Die Laminat-Schichten<br />

werden während eines kontrollierten, automatisierten Prozesses<br />

miteinander verbunden und bilden eine langlebige, stossfeste<br />

Oberfläche, die viele Jahre Freude bereitet. HotSpring ist zudem<br />

bekannt für die schöne verbindende Optik von natürlichem Holz<br />

mit den Vorteilen von Kunststoff.


51<br />

neue HotSpring-Modell Triumph mit zwei Liegen<br />

INFO<br />

Das Whirlpool-Paradies <strong>Thun</strong> ist wie folgt öffentlich präsent:<br />

Einfach luxuriös – Die <strong>Thun</strong>er Hochzeits- und Festmesse im<br />

Schloss Schadau<br />

Sonntag, 24. November 2013 von 11.00–18.00 Uhr im Schloss<br />

Schadau, <strong>Thun</strong>.<br />

Weihnachtsausstellung im Whirlpool-Paradies <strong>Thun</strong><br />

Samstag, 7. Dezember und Sonntag, 8. Dezember 2013 von<br />

10.00–17.00 Uhr. Ein Besuch lohnt sich!<br />

Hohe Energieeffizienz mit HotSpring-Pools<br />

Die FiberCor- Isolierung ist eine innovative und jedem anderen<br />

Schaum über legene Whirlpool-Isolierungslösung. Dabei handelt<br />

es sich um loses, formbares, an Wolle erinnerndes Material, das<br />

nicht auf Erdöl basiert. Die Isolierung lässt sich zudem leicht<br />

warten, erhöht die Energieeffizienz und sorgt für niedrigere Betriebskosten.<br />

Hot-Spring-Whirlpools sind durchwegs mit den<br />

hochwertigs ten Materialien gebaut. Die Swiss-Edition-Modelle<br />

sind zusätzlich speziell für die Witterung in der Schweiz entwi -<br />

ckelt, um die höchste Widerstandsfähigkeit und die beste Isolation<br />

zu gewährleisten.<br />

HotSpring ist weltweit die Nr. 1 mit 35 Jahren Erfahrung und<br />

über 1 Million verkauften Whirlpools<br />

HotSpring hat vor kurzem den einmillionsten Whirlpool produziert.<br />

Seit 1977 werden die Whirlpools durch die Firma Watkins in<br />

Kalifornien hergestellt. Hewoo AG <strong>Thun</strong> als Generalvertreter Hot-<br />

Spring in der Schweiz und in Liechtenstein ist sehr stolz, dass<br />

dieser einmillionste Whirlpool in die Schweiz geliefert wurde. Damit<br />

bekräftigt HotSpring seine Position als die unbestrittene<br />

weltweite Nr. 1. Dieser Erfolg wurde möglich dank stetiger Innovation,<br />

kompromissloser Qualität und dauernder Ausrichtung an<br />

die unterschiedlichen Kundenwünsche.<br />

Text: Christine Hunkeler, Weber AG Bilder: Hewoo AG<br />

Relaxen und therapieren: Whirlpools dienen der Erholung<br />

oder der medizinischen Therapie. Whirlpools sollen Linderung<br />

bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Rheuma, Rückenschmerzen,<br />

Osteoporose, Schlafstörungen, Diabetes oder Asthma<br />

bewirken. Die Unterwassermassage regt den Stoffwechsel<br />

an und fördert den Blutkreislauf. Alle Whirlpools haben individuell<br />

regulierbare Massagedüsen.<br />

Hewoo AG, HotSpring ® Whirlpool-Paradies <strong>Thun</strong><br />

Allmendstrasse 42b, 3600 <strong>Thun</strong>, Telefon 033 244 00 00<br />

info@hewoo.ch, www.hewoo.ch


ROGER FEDERER<br />

2005 Halten zusammen: Ogi<br />

mit Federer am UNO-Sitz in Genf.<br />

2004 Läuten das UNO-Jahr<br />

des Sports und der Sporterziehung ein:<br />

Ogi, Annan und Federer in New York.<br />

1997 Nachträgliche Kristallübergabe<br />

im AC-Labor Spiez.<br />

1999 Empfang bei Hillary und Bill Clinton im Weissen Haus.<br />

GERHARD SCHRÖDER<br />

40<br />

Mit den Mächtigen der Welt<br />

55<br />

es. Es muss natürlich ein besonderes Jahr dürfen und selbstverständlich freue er sich<br />

des Sports und der Sporterziehung werden.<br />

Ogi will es zusammen mit dem welt-<br />

Auf dem Flug nach New York bietet Adolf<br />

auch auf ein Treffen mit Kofi Annan.<br />

weit bekanntesten Schweizer Sportler einläuten,<br />

mit dem Tennisstar Roger Federer. es sich gehört.<br />

Ogi in 10 000 Meter Höhe das Du an – wie<br />

Ende Oktober 2004 reift die Idee. Für die In New York wäre an sich ein Foto-Shooting<br />

im Central Park vorgesehen gewesen.<br />

Swiss Indoors in Basel muss Federer verletzungsbedingt<br />

passen. Adolf Ogi macht Aber es regnet Bindfäden. Unmöglich, da<br />

Roger Federers Telefonnummer ausfindig einen Fototermin wahrzunehmen. Also<br />

und ruft an. Der Gesprächsverlauf in Dölf verlegt man das Ganze in die Central Station<br />

– ins Trockene.<br />

Ogis Erinnerung: «Ich habe mich vorgestellt<br />

und Roger Federer gefragt, ob er mit Roger Federer erinnert sich: «Ich verbrach-<br />

Zuerst will Roger an der Medienkonferenz<br />

nicht reden, aber dann hält er doch eine<br />

kurze Ansprache. Der Pressesaal des UNO-<br />

Hochhauses am East River ist gefüllt wie<br />

selten. Roger Federer hält mehrsprachig<br />

die Werte des Sports hoch. Adolf Ogi spürt:<br />

«Jetzt hat es endgültig klick gemacht.»<br />

Das entwicklungspolitische Potential des<br />

Sports in der Völkergemeinschaft wird immer<br />

besser bekannt.<br />

mir gemeinsam das Jahr des Sports und te viel Zeit mit Dölf. Er hat mich optimal<br />

der Sporterziehung proklamieren wolle.» auf die Lancierung des Jahres des Sports<br />

Und er habe gleich im Klartext hinzugefügt:<br />

Budget habe er keines, übernehmen Schwärmen: «Dölf spricht die Sprache des<br />

vorbereitet.» Federer kommt sogar ins<br />

könne er höchstens die Hotelspesen. Aber Volkes. Er versteht es sehr gut, auf die Leute<br />

zuzugehen.» Für ihn sei klar: «Mit sei-<br />

zwei Dinge könne er ihm offerieren:<br />

Einen Empfang bei UNO-Generalsekretär<br />

Kofi Annan und<br />

er eine gern gesehene Persönlichkeit. Ein<br />

ner Bodenständigkeit und offenen Art ist<br />

eine gemeinsame Pressekonferenz mit sehr positiv eingestellter Mensch, stets gut<br />

ihm – Roger Federer –, Kofi Annan und gelaunt und ein richtiger Gentleman.»<br />

Adolf Ogi.<br />

Roger Federer erkundigt sich, wie Dölf Ogi<br />

So überzeugt Adolf Ogi Menschen. Roger denn um die ganze Welt reise – mit einem<br />

Federer antwortet denn auch prompt: «Ich Diplomatenpass? Ja, lautet die Antwort,<br />

muss meinen Terminplan anschauen und aber auch er, der Ogi, bleibe nicht vor Leibesvisitationen<br />

verschont. Schon zweimal<br />

noch zwei, drei andere Abklärungen vornehmen.<br />

Ich melde mich baldmöglichst habe man ihn in New York gefilzt.<br />

wieder.»<br />

Schliesslich kommt auch das versprochene<br />

Schon einen Tag später ist die Antwort da: Treffen mit Kofi Annan zustande. Der Eindruck<br />

ist bleibend.<br />

«Ich komme.» Die Reise, inklusive Hotel,<br />

werde er aber selber bezahlen. Er schätze Einen Wunsch hat Roger Federer seither<br />

sich glücklich, das UNO-Jahr des Sports zusammen<br />

mit ihm, Adolf Ogi, lancieren zu runterzufahren.»<br />

noch frei: «Einmal mit Adolf Ogi die Piste<br />

◉<br />

«Dölf spricht die<br />

Sprache des Volkes. »<br />

«Er ist ein kluger Mann,<br />

ein wirklich kluger Mann.»<br />

7. September 2000, New York, nachmittags.<br />

Ein herausragender Tag im Leben tions Plaza. Dölf Ogi steht in der Receiving<br />

Hauptsitzes am New Yorker United Na-<br />

des Adolf Ogi. Zum ersten Mal in der Geschichte<br />

der Vereinten Nationen spricht russischen Präsidenten Vladimir Putin.<br />

Line, in der Empfangsschlange, neben dem<br />

ein Schweizer Bundespräsident vor der Und wie Dölf halt so ist: Er geht offen auf<br />

UNO-Generalversammlung. Dabei ist die Putin zu und sucht sofort das Gespräch.<br />

Schweiz noch gar nicht Mitglied der Vereinten<br />

Nationen. Erst anderthalb Jahre licher Verfassung – wie ein Athlet am Vor-<br />

Er, Putin, sei ja in hervorragender körper-<br />

später sagt das Schweizer Volk Ja zum abend der Olympischen Spiele in Sydney ...<br />

UNO-Beitritt. Der Bundesrat hat seinen Der Schweizer Bundespräsident wird aufgerufen:<br />

«Hello, Dolfi, thank you for coming»,<br />

Präsidenten an den East River entsandt,<br />

weil man den Millennium-Gipfel zelebriert heisst der US-Präsident den Schweizer<br />

(und vielleicht auch ein klein wenig, weil Bundespräsidenten herzlich willkommen.<br />

der Bundesrat den Beitritt vorantreiben Man kennt sich: Dolfi hat bisher noch nie<br />

möchte). Der Schweizer Bundespräsident verraten, dass er mal geschlagene sieben Die Clintons<br />

erhält fünf Minuten Redezeit, wie alle anderen<br />

auch. Selbst US-Präsident Bill Clin-<br />

hat. Nämlich im Jahre 1999, während einer thischen Schweizer<br />

Stunden lang im Weissen Haus verbracht wollen den sympaton<br />

werden nicht mehr als fünf Minuten Konferenz der «NATO-Partnerschaft für<br />

für einen kurzen<br />

zugestanden.<br />

Frieden». Gartenparty beim Präsidenten-<br />

Ausklang im<br />

Zu den Abwesenden des Millennium- Paar. Weil der Schweizer Verteidigungsminister<br />

1999 zugleich Vizepräsident des<br />

kleinen Kreis um<br />

Gipfels gehören der irakische Präsident<br />

Saddam Hussein, Libyens Revolutionsführer<br />

Muammar al-Gaddafi, Nordkoreas Line auf Position 2 eingereiht – vor sämtli-<br />

Bunderates ist, wird er in der Receiving<br />

sich haben.<br />

Staatschef Kim Jong Il und der jugoslawische<br />

Präsident Slobodan Milošević, gegen Der Schweizer Verteidigungsminister will,<br />

chen NATO-Verteidigungsministern.<br />

den damals gerade eine Anklage vor dem höflich, wie er ist, ebenfalls gehen, als im<br />

Haager UNO-Tribunal für Kriegsverbrecher<br />

läuft. Dafür ist der Ogi da.<br />

stimmung aufkommt. «You stay! – Sie blei-<br />

Garten des Weissen Hauses Aufbruchs-<br />

Um 18.00 Uhr treffen sich die Mächtigen ben!» Bill und Hillary zusammen mit Tony<br />

der Welt beim traditionellen Empfang des und Cherie Blair. Der Ausklang dauert etwas<br />

länger – mit Gin Tonic und Häppchen.<br />

US-Präsidenten in der amerikanischen<br />

UNO-Mission, direkt gegenüber des UNO- Bill Clinton gehört denn auch zu den privi-<br />

GEORGES WÜTHRICH & ANDRÉ HÄFLIGER<br />

DÖLF OGI – SO WA(H)R ES –<br />

STATESMAN AND SPORTSMAN<br />

Das facettenreiche Lebenswerk des charismatischen Schweizer Staatsmannes<br />

wird in dieser Hommage neu und umfassend aus verschiedensten Perspektiven<br />

beleuchtet – oft mittels bisher unveröffentlichter Bild- und Textmaterialien.<br />

Dabei gewährt Dölf Ogi auch unmittelbare Einblicke in bisher kaum bekannte private<br />

Seiten seines so reichen Lebens. Gemäss dem Wortspiel «So wa(h)r es!» zeigt dieser<br />

gross zügig bebilderte Band den aussergewöhnlichen Lebenslauf vom einfachen Kandersteger<br />

Buben zum Bundespräsidenten der Schweiz und zum UNO-Untergeneralsekretär.<br />

«Würde Ogi eines Tages als Wagenführer im Berner Marzili- Bähnli arbeiten, müsste<br />

man die Platzreservierung einführen.» Oswald Sigg<br />

GEORGES WÜTHRICH<br />

ANDRÉ HÄFLIGER<br />

DÖLF OGI –<br />

SO WA(H)R ES!<br />

176 Seiten, 17 x 24 cm,<br />

gebunden, deutsch<br />

ISBN 978-3-03812-505-1<br />

CHF 39.– (inkl. Porto- und<br />

Versandkosten), teilweise<br />

farbige Abbildungen.<br />

DÖLF OGI –<br />

STATESMAN AND<br />

SPORTSMAN<br />

176 Seiten, 17 x 24 cm,<br />

gebunden, englisch<br />

ISBN 978-3-906033-97-6<br />

AUTOREN<br />

GEORGES WÜTHRICH, geboren 1949 in Arbon, war Bundeshausredaktor von<br />

«Blick». Damals begleitete er Adolf Ogi, während dessen Bundesratszeit und später bei<br />

seiner UNO- Tätigkeit, mit kritischem, journalistischem Blick. Er ist seit 1973 Journalist, er<br />

gehörte auch der Gründungsredaktion der «Sonntagszeitung» sowie der Chefredaktion<br />

der Zeitschrift «annabelle» an. Er ist im Unruhestand weiterhin als freier Publizist tätig.<br />

ANDRÉ HÄFLIGER, geboren 1956 in Luzern, ist als Chefreporter in den Verlagshäusern<br />

Ringier («Blick» und «SonntagsBlick») sowie NZZ-Gruppe («Neue Luzerner<br />

Zeitung») einer der angesehensten Gesellschafts-Journalisten. Er hat über 1500 Berichte<br />

über Adolf Ogi verfasst und ihn ebenso oft fotografisch ins Bild gesetzt.<br />

Bitte senden Sie mir ___ Ex. «DÖLF OGI –SO WA(H)R ES!»<br />

___ Ex. «DÖLF OGI –STATESMAN AND SPORTSMAN», englisch<br />

Name/Vorname<br />

Adresse/PLZ/Ort<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

Talon einsenden o. faxen an: Weber Verlag AG, Gwattstr. 125, 3645 <strong>Thun</strong>/Gwatt, Fax 033 336 55 56.<br />

ODER BESTELLEN SIE ONLINE ODER PER MAIL: www.weberverlag.ch, mail@weberag.ch


FASHION/BEAUTY<br />

53<br />

In Vorbereitung auf die Swiss Hairdressing Awards…<br />

Der bekannte <strong>Thun</strong>er Hairstylist Besim Halimi von HairCut Professional Bes ist nicht nur national und international bekannt für neue<br />

Looks im Haarbereich, sondern er setzt sich auch ein für «aus der Region und für die Region».<br />

Für diesen Haarschnitt erhielt Besim Halimi eine Nomination im Herrenfach.<br />

Mit diesem Bild wurde Afrim Halimi im Damenfach für die Awards 2013 nominiert.<br />

Die Swiss Hairdressing Awards<br />

Die Swiss Hairdressing Awards sind die bekannteste Veranstaltung<br />

der Coiffeurbranche. Seit 2006, als die Awards erstmals vergeben<br />

wurden, ist der <strong>Thun</strong>er Top-Hairstylist Besim Halimi bereits<br />

zum sechsten Mal unter den Nominierten. Insgesamt kann<br />

Halimi mit seinem Team bereits 27 Nominationen in verschiedenen<br />

Disziplinen verzeichnen. So richtig für Furore sorgten die<br />

<strong>Thun</strong>er Coiffeure im 2011, als Besim Halimi nebst dem Sieg im<br />

Herrenfach auch gleich noch den begehrtesten Titel als «Hairdresser<br />

of the Year» errang. Die Vorbereitungen zu den Swiss<br />

Hairdressing Awards für dieses Jahr laufen auf Hochtouren. Wird<br />

SUPREME KERATIN – LUXURIÖSES HAARGEFÜHL<br />

Machen Sie Schluss mit<br />

Frizz und widerspenstigem,<br />

geschädigtem Haar! Die<br />

Zeiten von Bad Hair Days<br />

und langweiligen, gleichbleibenden<br />

Looks gehören<br />

der Vergangenheit an – die<br />

Aussichten für die Zukunft<br />

sind geschmeidig. Mit dem neuen Supreme Keratin erfüllt<br />

Schwarz kopf Professional Frauen ab sofort den Wunsch nach<br />

wundervoll gebändigtem Haar, das kräftig, geschmeidig und<br />

glänzend aussieht und gleichzeitig leicht zu stylen ist. Supreme<br />

Keratin ist für alle Haartypen geeignet und ab sofort exklusiv<br />

in Schwarzkopf Professional Partner Salons erhältlich.<br />

HairCut Professional Bes zum dritten Mal in Folge einen Award<br />

gewinnen, so würde er damit definitiv «Geschichte» schreiben.<br />

Um ein konstant hohes Niveau als Coiffeur zu halten, scheut der<br />

<strong>Thun</strong>er Besim Halimi keinen Aufwand. Er arbeitet bereits seit<br />

einigen Jahren mit nationalen und internationalen Magazinen<br />

zusammen, wie zum Beispiel mit «TOP HAIR international». Laufend<br />

wird über die Kollektionen von Bes berichtet. Die beiden<br />

Bilder oben sind beim Styling und Fotoshooting für die Frühjahrsund<br />

Sommerkollektion 2013 entstanden. Dazu hat HairCut Professional<br />

Bes vor einem Jahr Models aus der Region gesucht.<br />

Bei HairCut Professional Bes ist nicht nur das Know-how sondern<br />

auch das Auge für das Schöne vorhanden. Wer schon in jungen<br />

Jahren entdeckt wird, hat hier bereits eine gute Plattform,<br />

um in der Modelbranche weiter zu kommen. Interessierte können<br />

sich jederzeit per Mail bei HairCut Professional Bes melden:<br />

haircutbes@hotmail.com<br />

Text: Christine Hunkeler, Weber AG Bilder: HairCut Professional Bes<br />

HairCut Bes & Trendworkcenter GmbH<br />

Pestalozzistrasse 2, 3600 <strong>Thun</strong>, Telefon 033 221 78 78<br />

haircutbes@hotmail.com, www.bescut.com


54 OPTOMETRIE<br />

<strong>Thun</strong> hat die erste Eye-Lounge der Schweiz<br />

Das digitale Zeitalter braucht Optiker, die der Zeit voraus sind – einer davon ist Optik Thoma in <strong>Thun</strong>. Bei Optik Thoma erleben Sie die<br />

Zukunft der Augenoptik bereits heute in der ersten multimedialen Eye-Lounge der Schweiz.<br />

Die erste multimediale Eye-Lounge der Schweiz setzt neue Massstäbe für zeitgemässe Augenoptik und Optometrie.<br />

Matthias Thoma, Sie machen immer wieder mit Innovationen<br />

auf sich aufmerksam. Welche ist es dieses Mal?<br />

Unsere neuste Innovation heisst «Eye-Lounge» – ein für die<br />

Augenoptik und für die Optometrie einzigartiges Beratungskonzept<br />

– ein Lounge Besuch als erster Schritt zu besserem Sehen.<br />

Was erwartet den Kunden in der Eye-Lounge?<br />

Wie es das Wortspiel bereits verdeutlicht stehen die Augen im<br />

Zentrum der Beratung. Gleichzeitig spielt aber auch der Lounge-<br />

Charakter eine sehr wichtige Rolle.<br />

In ungezwungener Atmosphäre kann sich der interessierte Kun -<br />

de bei einem feinen Caffè oder Latte Macchiato unverbindlich<br />

über die passende Brille, gutes Sehen, gesunde Augen und eine<br />

optimale Augenvorsorge professionell beraten lassen – ohne das<br />

Gefühl zu haben, gleich etwas kaufen zu müssen.<br />

Die Eye-Lounge ist ausserdem mit modernster multimedialer<br />

Technik ausgestattet. Damit können wir unseren Kunden individuelle<br />

Sehlösungen bereits vor dem Kauf digital am Bildschirm<br />

aufzeigen und erklären.<br />

Als erster Augenoptiker in der Schweiz haben wir dazu einen Online-Zugang<br />

zum weltweit führenden Glasberechnungszentrum<br />

der Firma Zeiss erhalten.<br />

Wem steht die Eye-Lounge offen?<br />

Die Eye-Lounge steht allen unseren Kunden und allen interessierten<br />

Personen offen, die uns und unsere Dienstleistungen unverbindlich<br />

kennenlernen möchten.<br />

Empfehlenswert ist ein Besuch für alle Personen, die eine Gleitsichtbrille<br />

brauchen. Anhand des persönlichen Augenmusters


55<br />

Das Sehzentrum von Optik Thoma gehört zu den modernsten seiner Art<br />

und ist ausgestattet mit neuster Geräte-Technologie zur umfassenden opto -<br />

metrischen Augenprüfung.<br />

Perfekt auf Ihre Persönlichkeit abgestimmte Brillen in Form und Farbe.<br />

Lassen Sie sich durch uns stilistisch beraten.<br />

können wir jedem Kunden seine passenden Gleitsichtgläser vorgängig<br />

digital demonstrieren, was für eine optimale Verträglichkeit<br />

der späteren Brille sorgt. Aufgrund modernster High-Tech-<br />

Geräte ist es uns auch möglich, rasch Mankos bei Brillen zu<br />

finden – daher lohnt sich ein Besuch auch für Personen, die mit<br />

ihrer Brille nicht (mehr) zufrieden sind.<br />

Augenoptische Kompetenz ist genauso wichtig wie das Gespür<br />

dafür, welche Brille zu welchem Gesicht passt. Bei beratungsintensiven<br />

Käufen wie dem einer Brille ist eine ausführliche und<br />

qualitativ hochwertige Beratung ohne Hektik und Zeitdruck wichtig.<br />

Den Einstieg dazu bietet jetzt ein unverbindliches und kostenloses<br />

Erstgespräch in unserer Eye-Lounge.<br />

Was erwarten die Kunden von Ihnen?<br />

Der Kauf einer Brille ist immer Vertrauenssache, da gibt es viele<br />

sensible Aspekte zu beachten.<br />

Text: zvg Bilder: davidschweizer.ch<br />

KOSTENLOSE ERSTBERATUNG<br />

Optik Thoma bietet modernste Gerätetechnik und umfassende<br />

Fachkompetenz.<br />

Überzeugen Sie sich selbst. Lassen Sie sich unverbindlich in<br />

unserer Eye-Lounge zu den Themen «Brille», «Gutes Sehen»,<br />

«Gesunde Augen» und «Optimale Augenvorsorge» beraten.<br />

Nutzen Sie unsere kostenlose Erstberatung!<br />

Infos unter: www.optikthoma.ch<br />

Sie werden begeistert sein!<br />

Optik Thoma AG<br />

Bahnhofstrasse 8, 3600 <strong>Thun</strong>, Telefon 033 222 39 29<br />

www.optikthoma.ch, info@optikthoma.ch


von Marcel Müller<br />

Sammeln: Das älteste Hobby der Menschheit: Trotz des<br />

stetig wachsenden Freizeitangebotes gehört das Sammeln<br />

auch heute noch zu den beliebtesten Hobbys. Dieser urmenschliche<br />

Trieb hat sich bis in die heutige Zeit erhalten.<br />

Es gibt wohl kaum einen Menschen, der nicht irgendwelche<br />

Objekte sammelt und mit Leidenschaft nach Ergänzungen<br />

für seine persönliche Sammlung Ausschau hält.<br />

Dieser Bildband ist durch langjähriges Sammeln von <strong>Thun</strong>er<br />

Ansichtskarten entstanden. Bis zum Jahre 1905 durfte<br />

die Rückseite der Ansichtskarte nur für die Adresse benützt<br />

werden. Darum ist die Vorderseite (Bildseite) teilweise<br />

mit originellen Texten beschrieben worden.<br />

Bibl. Angaben:<br />

© 1984, Ott Verlag, <strong>Thun</strong>,<br />

112 Seiten, gebunden.<br />

106 Karten, davon 16 vierfarbig<br />

und 90 schwarzweiss.<br />

Auswahl von<br />

106 Karten aus der Sammlung<br />

von Marcel Müller,<br />

Verkehrssekretär.<br />

Historisch überprüft von<br />

Dr. J. Keller, Stadtarchivar<br />

<br />

BUCHBESTELLUNG<br />

Bitte senden Sie mir<br />

Ex. GRUSS AUS THUN zum Preis von Fr. 10.00 inkl. Porto- und Versandkosten<br />

Name<br />

Adresse<br />

Datum<br />

Vorname<br />

PLZ/Ort<br />

Unterschrift<br />

Bestelltalon bitte einsenden oder faxen an: Weber AG Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt, Fax 033 336 55 56,<br />

www.weberverlag.ch, Bestellung per E-Mail: mail@weberag.ch


SHOPPING/FITNESS 57<br />

Christmas-Shopping bei Rent a Box<br />

Weihnachtseinkäufe ohne Stress, dafür mit viel Genuss – Rent a Box machts vor.<br />

ben, sich in aller Ruhe um die Weihnachtseinkäufe zu kümmern<br />

und gleichzeitig das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden.<br />

Für eine gemütliche Atmosphäre haben wir einen feinen<br />

Apéro organisiert und zusätzlich offerieren wir vom 21. bis zum<br />

23. November 2013 <strong>10%</strong> Rabatt auf das gesamte Sortiment.»<br />

Gisela Brönnimann und Auszu -<br />

bildende Patricia Borter.<br />

Nicht auf dem Bild: Karin Riemer.<br />

Weihnachten steht vor der Tür und die passenden Geschenke für<br />

die Liebsten sind noch in weiter Ferne. Anstatt besinnlich und<br />

friedvoll gestaltet sich die Weihnachtszeit oftmals hektisch und<br />

stressig. Das Schmuck- und Uhrengeschäft Rent a Box will dem<br />

entgegenwirken und lädt zu einem gemütlichen Christmas-<br />

Shopping ein. Am 21. November 2013 nehmen sich Gisela Brönnimann<br />

und Karin Riemer dafür besonders viel Zeit. Bis 22.00<br />

Uhr hat die Filiale im Bälliz 14 für Kundinnen und Kunden geöffnet.<br />

«Ich kenne den Weihnachts-Stress nur zu gut.», so die Filialleiterin<br />

Gisela Brönnimann. «Wir wollen allen die Möglichkeit ge-<br />

Nehmen Sie sich also Zeit und besuchen Sie Frau Brönnimann<br />

und Frau Riemer am Bälliz 14.<br />

Text: Katrin Park Bild: Guido Burch<br />

RENT A BOX …<br />

… ist spezialisiert auf den An- und Verkauf von Schmuck,<br />

Uhren und Altgold,<br />

… verkauft neuwertige Ware zu Occasionspreisen,<br />

… gewährt 2 Jahre Garantie auf alle Uhren.<br />

Rent a Box Schmuck und Uhren AG<br />

Bälliz 14, 3600 <strong>Thun</strong>, 033 222 30 90<br />

mail@rent-a-box.ch, www.rent-a-box.ch<br />

MEDWELL: Fitnesstraining nach Mass<br />

Skicross-Crack Dominic Reber (18) bereitet sich gezielt auf die Saison vor (Bild links), Individualisten trainieren auf dem neuen Senso-<br />

Pro Trainer: Im MEDWELL <strong>Thun</strong> steht das moderne, rumpfstabilisierende Trainingsgerät.<br />

«Dominic Reber kam nach einer Wirbelsäulenverletzung zu uns.<br />

Schnell stellten wir fest, dass ein grosses Defizit der Muskelkraft<br />

des Rumpfes gegeben war. Als motivierten Sportler konnten<br />

wir ihn sofort für ein begleitetes Aufbautraining begeistern», sagt<br />

Michaela Ziegler, die Physiotherapeutin. «Da ich in meiner<br />

Sportart Skicross auf mich allein gestellt bin, ist mir eine<br />

kompetente menschliche Betreuung sehr wichtig. Genau das lebt<br />

das MEDWELL», anerkennt der Crack. Er ist nun umso mehr<br />

motiviert, sein persönliches Ziel «Kader Swiss-Ski» zu erreichen.<br />

SensoPro Trainer: Fitness für jedermann<br />

Motivation beim Training und gezielte Begleitung: Was Dominic<br />

Reber als Sportler durch seine Therapeutin erlebt, kann nun<br />

jeder, welcher seinen Körper gezielt fit halten möchte, mit dem<br />

SensoPro Trainer erreichen. Mit dem SensoPro Trainer wird der<br />

Körper indivi duell und mit nur einem Gerät zielorientiert trainiert.<br />

Dieses innovative Trainingselement eignet sich hervorragend für<br />

Sportarten, bei denen eine gute Rumpfmuskulatur die Grundlage<br />

zum persönlichen Erfolg ist. Das neu entwickelte Gerät steht in<br />

<strong>Thun</strong> exklusiv im MEDWELL.<br />

Infos zum individuell motivierenden Fitnesstraining:<br />

MEDWELL <strong>Thun</strong>, Telefon 033 335 22 77 – www.medwell.ch<br />

Text und Bilder: schükom, Heinz Schürch


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info@hoerakustik-ayer.ch · www.hoerakustik-ayer.ch


WOHNBERATUNG 59<br />

Dank klugen Anpassungen länger zuhause wohnen<br />

Damit Sie möglichst lange zuhause wohnen können, muss sich Ihr Wohnraum Ihren Bedürfnissen anpassen. Drei <strong>Thun</strong>er haben sich<br />

darauf spezialisiert, bestehende Immobilien barrierefrei zu gestalten – mit Sinn für Ästhetik und zu fairen Preisen.<br />

(v.l.) Francesco Biondi, Immobilienfachmann; Ueli Brunner, dipl. Qualitäts -<br />

manager; Markus Frutig, dipl. Bauleiter.<br />

Wichtig: genügend grosse Bewegungsfläche vor Sanitärobjekten.<br />

Mit steigendem Alter möglichst lange im vertrauten Umfeld wohnen<br />

zu bleiben, ist für viele Menschen überaus wichtig. Um diesen<br />

Wunsch zu erfüllen, ist eine Beratung für barrierefreies Wohnen<br />

sinnvoll.<br />

Kleine Anpassungen für mehr Lebensqualität<br />

«Häufig ist nicht das Alter der Grund für Probleme im Wohnumfeld,<br />

sondern schlicht Mängel an der Infrastruktur selbst», weiss<br />

Markus Frutig, Wohnberater und dipl. Bauleiter der viaCasa gmbh.<br />

«Gemeinsam besichtigen wir Ihre Liegenschaft und definieren<br />

die Problemzonen. Danach besprechen wir, wo die Prioritäten liegen<br />

und wie die Umgestaltung optimal realisiert werden könnte.<br />

Oft ist der Einstieg in die Badewanne eine Herausforderung oder<br />

falsche Türklinken, die zu viel Kraft brauchen.»<br />

Laut dem Experten können überschaubare Massnahmen wie eine<br />

bessere Beleuchtung, rutschfeste Bodenbeläge, kippsichere<br />

Möbel oder eine optimierte Anordnung von Armaturen, Lichtschaltern<br />

und Stauraum den Komfort in den eigenen vier Wänden<br />

bereits spürbar erhöhen.<br />

«Wir betrachten die individuelle Situation und interessieren uns für<br />

den Tagesablauf unserer Kunden. So können wir zunächst sicherstellen,<br />

dass Routinetätigkeiten vereinfacht werden», erklärt Frutig.<br />

Auch für grössere Projekte die richtige Partnerin<br />

«Wir hören auch oft, dass das Haus den Besitzern im Laufe der Zeit<br />

zu gross wird, sie aber trotzdem darin wohnen bleiben möchten.<br />

Gemeinsam klären wir ab, wie die bestehenden Strukturen umge-<br />

nutzt werden könnten und ob beispielsweise Etagen mit separaten<br />

Wohneinheiten eine gute Lösung wären. Das Ziel ist ein hoher<br />

Wohnkomfort für alle Generationen sowie ein möglichst langer<br />

Verbleib im eigenen Zuhause», so Frutig. Um dies zu erreichen,<br />

arbeitet die viaCasa mit einer ausgebildeten Ergonomin zusammen,<br />

welche die Bewegungsabläufe genau kennt und weitere<br />

wichtige Hinweise für sinnvolle Anpassungen geben kann.<br />

Die Bestandsaufnahme möglicher Hindernisse ist bei der viaCasa<br />

kostenlos und unverbindlich. Erste Lösungsansätze unter Beachtung<br />

gesundheitlicher, finanzieller und baulicher Gesichtspunkte<br />

werden bei diesem Treffen ebenfalls besprochen. Falls Sie an<br />

genauen Kostenabklärungen für ein barrierefreies Wohnumfeld<br />

interessiert sind, beauftragen Sie die viaCasa mit einer Offert -<br />

stellung.<br />

In einer altersgerechten Liegenschaft geniessen Sie maximale<br />

Bewegungsfreiheit und Lebensqualität. Schauen Sie voraus und<br />

kontaktieren Sie uns:<br />

Text und Bilder: viaCasa gmbh<br />

Markus Frutig<br />

Leiter Wohnberatung und dipl. Bauleiter<br />

Telefon 078 748 05 00<br />

frutig@viacasa.ch<br />

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STARTUP & INNOVATION 61<br />

BEOeco – wo sich hiesige Unternehmer austauschen<br />

BEOeco ist ein Netzwerk für UnternehmerInnen aus dem Berner Oberland. Das Ziel: einen ungezwungenen Austausch fördern und damit<br />

die Wirtschaft im Berner Oberland stärken. Man trifft sich auf Xing oder an Besuchen bei innovativen Firmen aus der Region.<br />

Einblick hinter die Kulissen der Fritschi AG Swiss Bindings.<br />

Lockerer Austausch am anschliessenden Apéro.<br />

Die Xing-Gruppe BEOeco richtet sich an Personen, Institutionen<br />

und Unternehmen, die den Wirtschaftsraum Berner Oberland<br />

kultivieren möchten. Die erklärten Ziele der mittlerweile 400 Mitglieder<br />

starken Gruppe sind:<br />

– Informationsaustausch zu spezifischen Herausforderungen<br />

und Chancen im Unternehmertum<br />

– Plattform zur Vernetzung von Berner Oberländer Unternehmen<br />

– Positionierung des Berner Oberlandes als kreative und innovative<br />

Region für Firmen<br />

– Kommunikationskanal, um die Mitglieder an Netzwerk-Events<br />

einzuladen<br />

Dabei gilt das Motto «Brücken bauen statt Gärtlidenken».<br />

Spannende Besuche bei innovativen Firmen aus der Region<br />

Zweimal pro Jahr trifft sich die Gruppe für Besuche bei Berner<br />

Oberländer Firmen mit Innovationscharakter. Am Frühlingsanlass<br />

im April besuchten die Mitglieder die Firma Fritschi AG Swiss<br />

Bind ings im Kandertal. Das KMU entwickelt und produziert mit<br />

grossem Engagement hochwertige Bindungen für Skitourenfahrer<br />

und Freerider. Anfang 2014 bringt die Fritschi AG Swiss Bindings<br />

eine neue Tourenbindung mit einem besonderen Sicherheitsme-<br />

WERDEN SIE MITGLIED DER XING-GRUPPE BEOECO<br />

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chanismus auf den Markt. Im Diamir Safety Pin System stecken vier<br />

Jahre Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Die rund 40 BEOeco-<br />

Gäste erfuhren aus erster Hand, wie aus einer Idee ein fertiges<br />

Produkt entsteht. Am anschliessenden Networking-Apéro<br />

tauschten sich die Gäste aus und genossen feine Häppchen.<br />

«Wir legen Wert auf einen ungezwungenen Umgang; bei uns ist man<br />

auch ohne Krawatte willkommen. Unsere Mitglieder schätzen die<br />

lockere Atmosphäre an unseren Events und werfen stets gerne einen<br />

Blick hinter die Kulissen eines Unternehmens aus der eigenen<br />

Region», so Markus Binggeli, Organisator und Berater bei der inno -<br />

BE. Die innoBE ist es auch, die das BEOeco-Netzwerk gemeinsam<br />

mit der Volkswirtschaft Berner Oberland ins Leben gerufen hat.<br />

innoBE: DIE Anlaufstelle für Gründungen und Innovationen<br />

Die innoBE AG unterstützt GründerInnen beim Schritt in die Selbständigkeit.<br />

Wir bieten vier Stunden kostenlose Gründerberatung.<br />

Zudem offerieren wir ein ebenfalls kostenloses Innovationscoaching<br />

für Firmen aus dem Kanton Bern, bei dem wir mit der nötigen<br />

Distanz schlafendes Potential aufspüren und konkrete<br />

Schritte zu dessen Ausschöpfung besprechen. Jährlich vertrauen<br />

über 140 Unternehmen unserer Erfahrung.<br />

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FÖRDERBEITRAG FÜR ERDGASAUTOS<br />

63<br />

Erdgasfahren ist zeitgemäss!<br />

Einst waren sie Exoten, heute gehören Erdgasfahrzeuge sozusagen zum Alltag auf den Strassen. Wer viel unterwegs ist, fährt mit<br />

Erdgas / Biogas nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch deutlich günstiger.<br />

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Urs Neuenschwander, Erdgas ist doch auch eine fossile, nicht<br />

erneuerbare Energieform. Weshalb ist es dennoch eine gute<br />

Wahl? <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wie unterstützt die Energie <strong>Thun</strong> die nachhaltige Mobilität<br />

mit Erdgas / Biogasfahrzeugen? <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Förderbeiträge beim Kauf eines Neuwagens<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Die Energie <strong>Thun</strong> unterstützt den Kauf eines neuen Erdgasfahrzeugs<br />

mit einem Spezial-Förderbeitrag von 3000 Franken, wenn<br />

der Kaufvertrag bis zum 30. April 2014 unterschrieben wird.<br />

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ENERGIEBERATUNG<br />

65<br />

Defekte Elektrogeräte ersetzen oder reparieren?<br />

Aus ökologischer Sicht kann es sinnvoll sein, stromfressende, noch funktionierende Geräte zu ersetzen. Auch wenn dies der Ein -<br />

stellung, ein Gerät möglichst lange zu betreiben, widerspricht.<br />

ERSATZ-FAUSTREGEL FÜR ELEKTROGERÄTE<br />

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Gerät bis 4 Jahre alt<br />

DEFEKT<br />

Gerät 5–7 Jahre alt<br />

DEFEKT<br />

Gerät 8–10 Jahre alt<br />

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Gerät älter als 10 Jahre<br />

Reparaturkosten in<br />

Prozent des Neupreises<br />

(± <strong>10%</strong>, je nach Gerätetyp)<br />

mehr als 75%<br />

mehr als 50%<br />

mehr als 40%<br />

mehr als 15%<br />

Empfehlung<br />

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Wann sollen defekte Haushalt geräte ersetzt werden? Das Bundesamt für<br />

Energie hat diese Frage mit drei Ökobilanz-Studien untersucht. Aus den<br />

Erkenntnissen wurde die «Ersatz-Faustregel» abgeleitet.<br />

Energetische Rückzahlzeit<br />

Werden Altgeräte durch effizientere Neugeräte ersetzt, sinkt der<br />

Stromverbrauch. Die in den Geräten enthaltene «graue Energie»<br />

wird dadurch in einer bestimmten Nutzungszeit eingespart. Die<br />

energetische Rückzahlzeit bei elektrischen Haushaltgeräten beträgt<br />

1 bis 3 Jahre.<br />

Ökologische Rückzahlzeit<br />

Bei Herstellung, Betrieb und Entsorgung entstehen zusätzliche<br />

Umweltbelastungen wie Schadstoffe, Treibhausgase oder radioaktive<br />

Abfälle. Die durch Neugeräte zusätzlich entstandenen Umweltbelastungen<br />

werden durch Energieeinsparungen in einer<br />

bestimmten Zeit kompensiert. Die ökologische Rückzahlzeit bei<br />

elektrischen Haushaltgeräten beträgt 5 bis 10 Jahre.<br />

Gesamtbetrachtung<br />

Werden weitere Aspekte berücksichtigt, wie zum Beispiel die Verringerung<br />

der Auslandabhängigkeit oder das Bestreben, unser<br />

Brennstoffgeld nicht weiterhin in grossem Stil in Länder fliessen<br />

zu lassen, die unseren gesellschaftlichen und sozialen Standards<br />

nicht entsprechen, so macht der Einsatz von Bestgeräten bei Defekt<br />

oder vorzeitigem Ersatz wirklich Sinn.<br />

Energieetikette beachten<br />

Je nach Produktgruppe werden heute drei neue, zusätzliche<br />

Energieeffizienzklassen A+, A++ und A+++ ausgewiesen. Dazu<br />

sind weitere wichtige Merkmale wie Geräuschentwicklung, Wasserverbrauch<br />

oder Schleuderzahl deklariert. Mit Bestgeräten<br />

kann die Stromnachfrage der Haushalte ohne Komforteinbussen<br />

um einen Viertel reduziert werden.<br />

Tipps<br />

– Online-Gerätesuchhilfe unter www.topten.ch<br />

– Gerätedatenbank der Energieagentur Elektrogeräte mit hilfreichem<br />

Effizienzrechner unter www.eae-geraete.ch<br />

– Entscheidungshilfe «Defekte elektrische Geräte reparieren<br />

oder ersetzen» von S.A.F.E. – Schweizerische Agentur für Energieeffizienz<br />

unter www.energieeffizienz.ch in der Rubrik Down -<br />

loads<br />

– Bei der Regionalen Energieberatung kann eine praktische<br />

Postkarte mit den aktuell in der Schweiz zum Verkauf zugelassenen<br />

Geräte-Effizienzklassen bezogen werden<br />

– Bei der Regionalen Energieberatung können handliche, ganz<br />

einfach zu bedienende Strommessgeräte kostenlos ausgeliehen<br />

werden.<br />

Text: Regionale Energieberatung<br />

Finanzielle Rückzahlzeit<br />

Angesichts der aktuellen Energiepreise ist es schwierig, die<br />

Mehrkosten eines Bestgerätes oder eines vorzeitigen Ersatzes<br />

innert nützlicher Frist durch den verminderten Energie verbrauch<br />

zu amortisieren. Ob die Energiepreise auf Dauer auf einem so tiefen<br />

Niveau wie dem aktuellen verharren werden, darf bezweifelt<br />

werden.<br />

Energiefragen?<br />

Regionale Energieberatung<br />

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kurzer<br />

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12. Buchstabe<br />

Nordpolargebiet<br />

10<br />

kurz:<br />

leicht<br />

löslich<br />

Figur bei<br />

Wilhelm<br />

Tell<br />

Speisefolge<br />

Enga -<br />

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Gebäck<br />

4<br />

Wohnzimmer<br />

6<br />

Wein -<br />

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Feldmass<br />

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Oasengruppe<br />

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Xenon<br />

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Buchstabe<br />

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Das Lösungswort lautet:<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon ein sen den<br />

an: Weber AG, Kreuz worträtsel, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt.<br />

Teilnahmeschluss: 31. Januar 2014<br />

Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Ernst Ibach, Hünibach<br />

und Beatrice Gerber, Uetendorf (Orig. Chinesische Akupunktur<br />

inkl. med. Beratung im Wert von CHF 150.–).<br />

Name/Vorname<br />

Adresse<br />

Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Ver -<br />

losung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed <strong>Thun</strong><br />

Das Lösungswort lautete: BLUMENTOPF<br />

PLZ, Ort


70<br />

VERANSTALTUNGEN/IMPRESSUM<br />

www.thun.ch/veranstaltungen<br />

MUSIK<br />

Tomazobi<br />

Sa, 23.11., KK<strong>Thun</strong>, 21.00 Uhr<br />

Affehuus. www.kkthun.ch<br />

Spain<br />

Sa, 23.11., Café Bar Mokka, 21.00 Uhr<br />

Amerikanische Kultband. www.mokka.ch<br />

Jahreskonzert Heilsarmee <strong>Thun</strong><br />

So, 24.11., Johanneskirche, 17.00 Uhr<br />

www.heilsarmeethun.ch<br />

Philipp Fankhauser<br />

Fr, 29.11., KK<strong>Thun</strong>, 21.00 Uhr<br />

Bringin’ it all back home. www.kkthun.ch<br />

Baschi<br />

Fr, 6.12., KK<strong>Thun</strong>, 21.00 Uhr<br />

Endstation Glück Tour 2013. www.kkthun.ch<br />

AUFFÜHRUNGEN<br />

Die Überfahrt<br />

12.11. bis 14.12., Schiffländte<br />

Theater auf dem Schiff. www.schlossspielethun.ch<br />

Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm<br />

Sa, 23.11., KK<strong>Thun</strong>, 19.30 Uhr<br />

Komödie. www.kunstgesellschaftthun.ch<br />

Licht im Dunkel<br />

Sa, 30.11., KK<strong>Thun</strong>, 19.30 Uhr<br />

Schauspiel. www.kunstgesellschaftthun.ch<br />

Stermann & Grissemann<br />

Do, 5.12., Konzepthalle 6, 20.30 Uhr<br />

Comedy. www.konzepthalle6.ch<br />

Martin O.<br />

Fr, 6.12., KK<strong>Thun</strong>, 20.00 Uhr<br />

Cosmophon. www.kultursouffle.ch<br />

Rathaus um 4<br />

Sa, 7.12., Rathaus, 16.15 Uhr<br />

Sevdah, Gesang von D. Imamović. www.um4.ch<br />

My Heart belongs to Cecilia Winter<br />

Sa, 14.12., Café Bar Mokka, 21.00 Uhr<br />

Indie-Pop aus Zürich. www.mokka.ch<br />

Scala Nobile<br />

Do, 19.12., Konzepthalle 6, 20.30 Uhr<br />

Jazzgitarrist S. Schneebeli und Band.<br />

www.konzepthalle6.ch<br />

<strong>Thun</strong>er Kantorei<br />

Sa, 21.12., Stadtkirche, 17.00 Uhr<br />

Weihnachtskonzert, Gloria in excelsis Deo.<br />

www.thuner-kantorei.ch<br />

MÄRKTE<br />

Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt<br />

Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz<br />

Monatsmarkt: Mi, 11.12., Innenstadt<br />

Handwerkermarkt: Sa, 23.11. und 7.12., Waisenhausplatz<br />

Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 7.12., Mühleplatz<br />

POLITIK UND ABSTIMMUNGEN<br />

Stadtratssitzungen (öffentlich)<br />

Do, 21.11. und Fr, 13.12., Rathaus, 17.00 Uhr,<br />

www.thun.ch/stadtrat<br />

WEITERE HINWEISE<br />

Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz<br />

IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt <strong>Thun</strong>, in Part ner schaft mit der Innenstadt-Genossenschaft <strong>Thun</strong> IGT und <strong>Thun</strong> Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwatt strasse 125, 3645 Gwatt,<br />

Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@weberag.ch. LEITUNG: Philippe Haeberli, Tanja Look und Jürg Alder, Stadt <strong>Thun</strong>; Ursula Thöni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Christine Hunkeler, Weber AG. STADTREDAKTION: Jürg Alder<br />

(Leitung), Stephan Schneider, Thomas Judt, Hans Mischler, Elisabeth Gehrig, Caroline Dettwiler, Rachel Neuenschwander. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung <strong>Thun</strong>. REDAKTION IGT/MENSCHEN/<br />

WEITERE BEITRÄGE: Weber AG Verlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. CARTOON: Max Spring, Bern. AUFLAGE: 60 000 Exemplare. ERSCHEINUNGSWEISE: 7× jährlich. DRUCK: Swiss Printers AG, Zofingen. PAPIER: 80gm 2 , weiss, matt gestrichen.<br />

VERTEILUNG: Stadt <strong>Thun</strong>, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Bleiken, Blumenstein, Brenzikofen, Buchen, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilter fingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen,<br />

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