hildesheim - Kehrwieder am Sonntag

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KEHRWIEDER am Sonntag · 10. November 2013 · Seite 9 Projekt „Cartoonorama an der Lamme“ ist online Adventskalender im November HILDESHEIM / KULTUR Sorge vor Insolvenz des Regionalverkehrs / Teileinigung im Tarifstreit - dennoch will Verdi klagen Landkreis soll RVHI-Verluste abfedern (reh) Hildesheim. Auf Einladung von Hans-Werner Kalkmann vom Kunstverein Bad Salzdetfurth hat die Berliner Künstlerin Käthe Wenzel im vergangenen Mai drei Wochen im Lammetal von der Quelle bis zur Mündung die unterschiedlichsten Menschen befragt, welches Verhältnis sie zum Fluss „Lamme“ haben, welche Erlebnisse sie mit ihm verbinden und welche Wünsche. Zu den Zitaten, die die Künstlerin gesammelt hat, hat sie noch während der Gespräche Skizzen angefertigt, die das Gesagte verbildlichen. Nun sind die Zitate und die dazugehörigen farbig ausgearbeiteten Zeichnungen noch bis Ende November im Internet einzusehen. Auf der Ausgabe 37 der Literaturzeitschrift „Bella triste“ Seemannsgarn Website des Kunstvereins findet man eine Landkarte von der Lamme, in die die Interview-Orte eingetragen sind. Jeden Tag lässt sich ein anderer Punkt anklicken, und passend zum Ort erscheint das Zitat aus dem Interview und das zugehörige Bild. „Es ist wie ein Online-Adventskalender im November mit dem Thema Lamme“, bringt es die Künstlerin auf den Punkt. Zum Ergebnis des Projektes „Cartoonorama an der Lamme“ sagt sie: „Ich finde Kunst spannend, wenn sie viele Sichtweisen bündelt.“ Das sei bei diesem regionalen Projekt an der Lamme gelungen. ■ Infos unter www.kunstvereinbad-salzdetfurth.de/cartooning (r/lv) Hildesheim. In maritimer Optik ist jetzt die neue Ausgabe 37 der Hildesheimer Literaturzeitschrift „Bella triste“ erschienen und nimmt die Leserinnen und Leser mitauf eine Reise um den ganzen Globus. Den ersten Heftteil eröffnet Sascha Macht, Student am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig, mit einem Prosabeitrag. Peter Stefanovicz und Christine Koschmieder präsentieren Auszüge aus größeren Projekten und auch Robin Thiesmeyer ist mit einem Prosatext vertreten. Robert Stripling beteiligt sich an der „Bella triste“ 37 mit seinen Miniaturen „aus den Ampere-Heften“. Der Autor und Übersetzer Konstantin Ames zeigt im Lyrikteil die Fortsetzung seines „sTiL.e-Zyklus“. Mit Katja Brunner, ausgezeichnet mit dem Mühlheimer Dramatikerpreis, konnte eine der wichtigsten Stimmen der Gegenwartsdramatik gewonnen werden. Verena Braun verarbeitet in der Graphic Novel, die ab sofort zum festen Bestandteil der „Bella triste“ werden soll, ein Kapitel aus ihrer Western- Comicerzählung „Adamstown“. Die Lyrikerin Uljana Wolf, deren neuer Gedichtband „SONNE FROM ORT“ gerade erschienen ist, berichtet vom Sprachspiel als Form der Auseinandersetzung. Jan Drees, der unter anderem für 1LIVE, WDR5, Literarische Welt und „jetzt.de“ über Literatur berichtet, behandelt im Essay „Die Rezension des Lebens“. Jo Lendle, ab 2014 verantwortlich für die Verlegerische Geschäftsführung der Hanser Verlage in München, spricht im Interview mit den Bella- Redakteuren Juan S. Guse und Benjamin Quaderer über seine Arbeitsprozesse und seinen neuen Roman „Was wir Liebe nennen“. Gestaltet und präsentiert Hildesheim. Die Fakultät Gestaltung der Fachhochschule HAWK lädt zur 31. Jahresausstellung ein, bei der traditionell ausgewählte Studienarbeiten aus den insgesamt neun Studienrichtungen Advertising- Design, Branding Design, Digitale Medien, Farbdesign, Grafikdesign, Innenarchitektur, Lighting-Design, Metallgestaltung und Produktdesign vorgestellt werden. Ausstellungseröffnung ist am Freitag, 15. November, um 17 Uhr in der Aula, Kaiserstraße 43-45. Erkrankungen des Unterleibs Hildesheim. Um Erkrankungen des Unterleibs mit den Schwerpunkten Prostatakrebs und Nierenversagen geht es beim kommenden „Themen- Donnerstag“ am 14. November im St.-Bernward-Krankenhaus. Der Informationsabend beginnt um 17.30 Uhr im Mehrzweckraum auf der Ebene B0, der Eintritt ist frei. (jan) Hildesheim/Landkreis. Im Tarifstreit zwischen Regionalverkehr (RVHI) und der Gewerkschaft Verdi gibt es noch keine endgültige Gesamtlösung. Während sich die Verhandlungspartner bei der Lohnerhöhung für alle Busfahrer offensichtlich einig werden, zeichnet sich in einem anderen Bereich ein juristischer Streit ab. Dabei geht es um Verdi-Forderungen für die rund 40 Mitarbeiter, die das Verkehrsunternehmen von der Vorgängergesellschaft RVH übernommen hatte – für diese gilt ein anderer Tarifvertrag zu besseren Bedingungen. Sie sollten laut Verdi zusätzlich zu der Gehaltssteigerung um 3,8 Prozent pro Monat noch einen Aufschlag von zusätzlich 1,9 Prozent (35,50 Euro) bekommen. RVHI-Geschäftsführer Kai-Henning Schmidt bestreitet allerdings, dass dieser Zuschlag in den mündlichen Verhandlungen mit der Gewerkschaft jemals Thema gewesen sei. „Wäre es so gewesen, hätte ich auf jeden Fall abgelehnt“, sagte er jetzt bei einem Pressegespräch. Um aber die Gemüter zu besänftigen und endlich eine Einigung zu erzielen, Nordstadt eröffnet „Botschaft“ in der Arneken-Galerie biete der RVHI den Alt-Fahreren nun einen Pauschal-Zuschlag von 13,50 Euro monatlich an. Die Arbeitnehmervertreter sind allerdings alles andere als besänftigt – Verdi-Sekretärin Mira Ball erklärt, es werde statt auf eine Einigung wohl auf eine juristische Auseinandersetzung mit dem RVHI hinauslaufen. In jedem Fall bedeuten die Tarifsteigerungen ehebliche Mehrkosten für das Unternehmen, Schmidt spricht von 250.000 bis 300.000 Euro. Zusammen mit den steigenden Treibstoffkosten und sinkenden Einnahmen durch weniger Fahrgäste bringt der Posten den RVHI in ernste Schwierigkeiten. Um eine mögliche Insolvenz zu verhindern, soll der Landkreis als Mehrheitseigner des Unternehmens ab 2014 Verluste bis zu einer bestimmten Höhe übernehmen. Dieser „Ausgleichsbetrag“ ist nicht beliebig hoch, sondern muss zu Jahresbeginn ausgehandelt und festgelegt werden. Der Kreistag soll sich noch im Dezember mit dem Thema beschäftigen, damit die neue Vereinbarung ab Januar greifen kann. Nordstädter kennenlernen (reh) Hildesheim. Die Nordstadt eröffnet eine Botschaft in der Arneken-Galerie. In einem leerstehenden Ladenlokal neben Decius im ersten Stock werden in einer Ausstellung die Ergebnisse des soziokulturellen Projekts „Die Nordstadt-Botschaft“ vorgestellt; das Projekt der Kulturfabrik Löseke und der Initiative„Nordstadt.Mehr.Wert“ gehört zum Hildesheimer Themenjahr „Leben in Bewegung“. Darüber hinaus gibt es an jedem Tag ein umfangreiches Begleitprogramm aus Gesprächsrunden, Vorträgen, Führungen und Aktionen. Das Wichtigste aus Sicht der Leiter und Teilnehmer: Es werden an jedem Nachmittag waschechte Nordstädter als Botschafter für ihren Stadtteil in der Botschaft anzutreffen sein. 20 Menschen wurden dafür von ihren Mitbürgern ausgewählt, die sich in ihrer Präsenz in der Arneken-Galerie abwechseln. Sie möchten die Menschen aus anderen Stadtteilen einladen, mit ihnen über die Nordstadt ins Gespräch zu kommen. Und vielleicht Die Beteiligten des Projekts laden ein, sich in der Arneken-Galerie selbst ein Bild von der Nordstadt und seinen Bewohnern zu machen. Foto: Rehbein geht der ein oder andere dann mit einem anderen, weniger vorurteilsbeladenen Bild aus der Botschaft, als er gekommen ist: Weil jemand, der dort lebt, ihm erzählt hat, wie die Nordstadt wirklich ist. ■ Die „Nordstadt-Botschaft“ in der Arneken-Galerie wird am kommenden Samstag, 16. November, um 11 Uhr eröffnet. Bis Mittwoch, 27. November, ist sie täglich von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Anzeige Gratis Beratung zu Hause vom„Küchenmacher“ Außerdem: Heuteverkaufsoffener SonntaginHildesheimvon 13–18Uhr Immer mehr Kunden vertrauendem„Küchenmacher“–und das gleich ausmehreren guten Gründen. Die Auswahl an hochwertigen und zugleich günstigen Küchen für jeden Geschmack ist groß, und auch der Service lässt keine Wünsche offen. Von Leistungsfähigkeit und Servicequalität des Küchenspezialisten können sich Kunden auch heute beim verkaufsoffenen Sonntag inHildesheim überzeugen. „Die Lebensdauer einer Küche beträgt im Schnitt 15 Jahre“, weiß Henry Teusch, Verkaufsleiter beim „Küchenmacher“. „Da soll natürlich niemand mit Kompromissen leben müssen. Deshalb legen wir besonders viel Wert auf ausführliche Beratung und umfassende Planung.“ Dabei können sich die Kunden direkt bei ihrem Besuch vor Ort bei den freundlichen und kompetenten Fachberatern informieren und sich beim Gang durch die Ausstellung die verschiedenen Varianten und Modelle erläutern lassen. Oder sie nutzen den besonderen Vor-Ort-Service: Auf Wunsch kommt ein Berater zu den Kunden nach Hause und bespricht alle Details genau da, wo die neue Küche schließlich ihren Platz findet. Termine sind auch nach Feierabend möglich – so ist gewährleistet, dass die Beratung in aller Ruhe stattfindet. „Das ist die Grundlage dafür, dass die neue Küche optimal zu den Wünschen des Kunden und seinen Räumen passt“, so ECHTE QUALITÄT ECHTERSERVICE ECHTE BEST-PREISE ECHT KÜCHE KOSTENLOS UND UNVERBINDLICH: SERVICE&BERATUNG beiIhnen zu Hause! RufenSie unsanund vereinbaren Sie einenBeratungstermin: Inklusive hochwertigem Gerätepaket! Verkaufsleiter Henry Teusch. Damit nichts dem Zufall überlassen bleibt, kommt bei der anschließenden Planung im Küchenstudio modernste CAD- Technik zum Einsatz. Direkt am Computer kann man sich ein detailliertes Bild davon machen, wie die neue Küche später aussehen wird. Der Eindruck ist absolut realistisch: „Der Kunde kann sich wirklich vorstellen, wie seine neue Küche hinterher in den eigenen vier Wänden wirkt, und sich vorher von der breiten Material- und Farbauswahl inunserer Ausstellung überzeugen“, so Verkaufsleiter Henry Teusch. ENERGIEEFFIZIENZKLASSEN Backofen Kühlschrank A+ A Geschirrspüler AAA Küchenmöbelpreis*inkl. Lieferung und Gerätepaket 4.990,- Anzeige Von der Ausstattung des Küchenstudios und der großen Modellauswahl können sich Interessierte auch beim heutigen verkaufsoffenen Sonntag selbst ein Bild machen und sich ihren ganz persönlichen Küchentraum erfüllen. Von 13bis 18 Uhr erwarten die Fachberater die Kunden in Hildesheim. Mit dem Vor-Ort-Service können sich „Küchenmacher“- Kunden entspannt zurücklehnen, denn die Beratung findet zu Hause statt – auf Wunsch auch nach Feierabend. KMB353 Weiß Kunststoffglänzend –grifflos Küchenmöbelpreis* inkl. 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KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 10. November 2013 · Seite 9<br />

Projekt „Cartoonor<strong>am</strong>a an der L<strong>am</strong>me“ ist online<br />

Adventskalender<br />

im November<br />

HILDESHEIM / KULTUR<br />

Sorge vor Insolvenz des Regionalverkehrs / Teileinigung im Tarifstreit - dennoch will Verdi klagen<br />

Landkreis soll<br />

RVHI-Verluste abfedern<br />

(reh) Hildesheim. Auf Einladung<br />

von Hans-Werner Kalkmann vom<br />

Kunstverein Bad Salzdetfurth hat<br />

die Berliner Künstlerin Käthe Wenzel<br />

im vergangenen Mai drei Wochen<br />

im L<strong>am</strong>metal von der Quelle bis zur<br />

Mündung die unterschiedlichsten<br />

Menschen befragt, welches Verhältnis<br />

sie zum Fluss „L<strong>am</strong>me“ haben,<br />

welche Erlebnisse sie mit ihm<br />

verbinden und welche Wünsche. Zu<br />

den Zitaten, die die Künstlerin ges<strong>am</strong>melt<br />

hat, hat sie noch während<br />

der Gespräche Skizzen angefertigt,<br />

die das Gesagte verbildlichen. Nun<br />

sind die Zitate und die dazugehörigen<br />

farbig ausgearbeiteten Zeichnungen<br />

noch bis Ende November<br />

im Internet einzusehen. Auf der<br />

Ausgabe 37 der Literaturzeitschrift „Bella triste“<br />

Seemannsgarn<br />

Website des Kunstvereins findet<br />

man eine Landkarte von der L<strong>am</strong>me,<br />

in die die Interview-Orte eingetragen<br />

sind. Jeden Tag lässt sich ein anderer<br />

Punkt anklicken, und passend zum<br />

Ort erscheint das Zitat aus dem Interview<br />

und das zugehörige Bild. „Es<br />

ist wie ein Online-Adventskalender<br />

im November mit dem Thema L<strong>am</strong>me“,<br />

bringt es die Künstlerin auf den<br />

Punkt. Zum Ergebnis des Projektes<br />

„Cartoonor<strong>am</strong>a an der L<strong>am</strong>me“ sagt<br />

sie: „Ich finde Kunst spannend, wenn<br />

sie viele Sichtweisen bündelt.“ Das<br />

sei bei diesem regionalen Projekt an<br />

der L<strong>am</strong>me gelungen.<br />

■ Infos unter www.kunstvereinbad-salzdetfurth.de/cartooning<br />

(r/lv) Hildesheim. In maritimer<br />

Optik ist jetzt die neue Ausgabe 37<br />

der Hildesheimer Literaturzeitschrift<br />

„Bella triste“ erschienen und nimmt<br />

die Leserinnen und Leser mitauf eine<br />

Reise um den ganzen Globus.<br />

Den ersten Heftteil eröffnet Sascha<br />

Macht, Student <strong>am</strong> Deutschen<br />

Literaturinstitut in Leipzig, mit einem<br />

Prosabeitrag. Peter Stefanovicz und<br />

Christine Koschmieder präsentieren<br />

Auszüge aus größeren Projekten<br />

und auch Robin Thiesmeyer ist mit<br />

einem Prosatext vertreten. Robert<br />

Stripling beteiligt sich an der „Bella<br />

triste“ 37 mit seinen Miniaturen „aus<br />

den Ampere-Heften“. Der Autor und<br />

Übersetzer Konstantin Ames zeigt<br />

im Lyrikteil die Fortsetzung seines<br />

„sTiL.e-Zyklus“. Mit Katja Brunner,<br />

ausgezeichnet mit dem Mühlheimer<br />

Dr<strong>am</strong>atikerpreis, konnte eine der<br />

wichtigsten Stimmen der Gegenwartsdr<strong>am</strong>atik<br />

gewonnen werden.<br />

Verena Braun verarbeitet in der Graphic<br />

Novel, die ab sofort zum festen<br />

Bestandteil der „Bella triste“ werden<br />

soll, ein Kapitel aus ihrer Western-<br />

Comicerzählung „Ad<strong>am</strong>stown“.<br />

Die Lyrikerin Uljana Wolf, deren<br />

neuer Gedichtband „SONNE FROM<br />

ORT“ gerade erschienen ist, berichtet<br />

vom Sprachspiel als Form der<br />

Auseinandersetzung. Jan Drees, der<br />

unter anderem für 1LIVE, WDR5, Literarische<br />

Welt und „jetzt.de“ über<br />

Literatur berichtet, behandelt im<br />

Essay „Die Rezension des Lebens“.<br />

Jo Lendle, ab 2014 verantwortlich<br />

für die Verlegerische Geschäftsführung<br />

der Hanser Verlage in München,<br />

spricht im Interview mit den Bella-<br />

Redakteuren Juan S. Guse und Benj<strong>am</strong>in<br />

Quaderer über seine Arbeitsprozesse<br />

und seinen neuen Roman<br />

„Was wir Liebe nennen“.<br />

Gestaltet<br />

und präsentiert<br />

Hildesheim. Die Fakultät Gestaltung<br />

der Fachhochschule HAWK<br />

lädt zur 31. Jahresausstellung ein,<br />

bei der traditionell ausgewählte<br />

Studienarbeiten aus den insges<strong>am</strong>t<br />

neun Studienrichtungen Advertising-<br />

Design, Branding Design, Digitale<br />

Medien, Farbdesign, Grafikdesign,<br />

Innenarchitektur, Lighting-Design,<br />

Metallgestaltung und Produktdesign<br />

vorgestellt werden. Ausstellungseröffnung<br />

ist <strong>am</strong> Freitag, 15.<br />

November, um 17 Uhr in der Aula,<br />

Kaiserstraße 43-45.<br />

Erkrankungen<br />

des Unterleibs<br />

Hildesheim. Um Erkrankungen des<br />

Unterleibs mit den Schwerpunkten<br />

Prostatakrebs und Nierenversagen<br />

geht es beim kommenden „Themen-<br />

Donnerstag“ <strong>am</strong> 14. November im<br />

St.-Bernward-Krankenhaus. Der Informationsabend<br />

beginnt um 17.30<br />

Uhr im Mehrzweckraum auf der Ebene<br />

B0, der Eintritt ist frei.<br />

(jan) Hildesheim/Landkreis. Im<br />

Tarifstreit zwischen Regionalverkehr<br />

(RVHI) und der Gewerkschaft<br />

Verdi gibt es noch keine endgültige<br />

Ges<strong>am</strong>tlösung. Während sich die<br />

Verhandlungspartner bei der Lohnerhöhung<br />

für alle Busfahrer offensichtlich<br />

einig werden, zeichnet<br />

sich in einem anderen Bereich ein<br />

juristischer Streit ab. Dabei geht es<br />

um Verdi-Forderungen für die rund<br />

40 Mitarbeiter, die das Verkehrsunternehmen<br />

von der Vorgängergesellschaft<br />

RVH übernommen hatte<br />

– für diese gilt ein anderer Tarifvertrag<br />

zu besseren Bedingungen. Sie<br />

sollten laut Verdi zusätzlich zu der<br />

Gehaltssteigerung um 3,8 Prozent<br />

pro Monat noch einen Aufschlag von<br />

zusätzlich 1,9 Prozent (35,50 Euro)<br />

bekommen. RVHI-Geschäftsführer<br />

Kai-Henning Schmidt bestreitet allerdings,<br />

dass dieser Zuschlag in den<br />

mündlichen Verhandlungen mit der<br />

Gewerkschaft jemals Thema gewesen<br />

sei. „Wäre es so gewesen, hätte ich<br />

auf jeden Fall abgelehnt“, sagte er<br />

jetzt bei einem Pressegespräch. Um<br />

aber die Gemüter zu besänftigen und<br />

endlich eine Einigung zu erzielen,<br />

Nordstadt eröffnet „Botschaft“ in der Arneken-Galerie<br />

biete der RVHI den Alt-Fahreren nun<br />

einen Pauschal-Zuschlag von 13,50<br />

Euro monatlich an.<br />

Die Arbeitnehmervertreter sind allerdings<br />

alles andere als besänftigt –<br />

Verdi-Sekretärin Mira Ball erklärt, es<br />

werde statt auf eine Einigung wohl<br />

auf eine juristische Auseinandersetzung<br />

mit dem RVHI hinauslaufen. In<br />

jedem Fall bedeuten die Tarifsteigerungen<br />

ehebliche Mehrkosten für<br />

das Unternehmen, Schmidt spricht<br />

von 250.000 bis 300.000 Euro. Zus<strong>am</strong>men<br />

mit den steigenden Treibstoffkosten<br />

und sinkenden Einnahmen<br />

durch weniger Fahrgäste<br />

bringt der Posten den RVHI in ernste<br />

Schwierigkeiten.<br />

Um eine mögliche Insolvenz zu<br />

verhindern, soll der Landkreis als<br />

Mehrheitseigner des Unternehmens<br />

ab 2014 Verluste bis zu einer bestimmten<br />

Höhe übernehmen. Dieser<br />

„Ausgleichsbetrag“ ist nicht beliebig<br />

hoch, sondern muss zu Jahresbeginn<br />

ausgehandelt und festgelegt werden.<br />

Der Kreistag soll sich noch im Dezember<br />

mit dem Thema beschäftigen,<br />

d<strong>am</strong>it die neue Vereinbarung ab<br />

Januar greifen kann.<br />

Nordstädter kennenlernen<br />

(reh) Hildesheim. Die Nordstadt<br />

eröffnet eine Botschaft in der Arneken-Galerie.<br />

In einem leerstehenden<br />

Ladenlokal neben Decius im ersten<br />

Stock werden in einer Ausstellung<br />

die Ergebnisse des soziokulturellen<br />

Projekts „Die Nordstadt-Botschaft“<br />

vorgestellt; das Projekt der Kulturfabrik<br />

Löseke und der Initiative„Nordstadt.Mehr.Wert“<br />

gehört zum<br />

Hildesheimer Themenjahr „Leben in<br />

Bewegung“. Darüber hinaus gibt es<br />

an jedem Tag ein umfangreiches Begleitprogr<strong>am</strong>m<br />

aus Gesprächsrunden,<br />

Vorträgen, Führungen und Aktionen.<br />

Das Wichtigste aus Sicht der Leiter<br />

und Teilnehmer: Es werden an jedem<br />

Nachmittag waschechte Nordstädter<br />

als Botschafter für ihren Stadtteil in<br />

der Botschaft anzutreffen sein. 20<br />

Menschen wurden dafür von ihren<br />

Mitbürgern ausgewählt, die sich in<br />

ihrer Präsenz in der Arneken-Galerie<br />

abwechseln. Sie möchten die Menschen<br />

aus anderen Stadtteilen einladen,<br />

mit ihnen über die Nordstadt ins<br />

Gespräch zu kommen. Und vielleicht<br />

Die Beteiligten des Projekts laden ein, sich in der Arneken-Galerie selbst ein<br />

Bild von der Nordstadt und seinen Bewohnern zu machen. Foto: Rehbein<br />

geht der ein oder andere dann mit<br />

einem anderen, weniger vorurteilsbeladenen<br />

Bild aus der Botschaft, als<br />

er gekommen ist: Weil jemand, der<br />

dort lebt, ihm erzählt hat, wie die<br />

Nordstadt wirklich ist.<br />

■ Die „Nordstadt-Botschaft“ in<br />

der Arneken-Galerie wird <strong>am</strong> kommenden<br />

S<strong>am</strong>stag, 16. November,<br />

um 11 Uhr eröffnet. Bis Mittwoch,<br />

27. November, ist sie täglich von 15<br />

bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Anzeige<br />

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Außerdem: Heuteverkaufsoffener <strong>Sonntag</strong>inHildesheimvon 13–18Uhr<br />

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können sich Kunden auch<br />

heute beim verkaufsoffenen<br />

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„Die Lebensdauer einer Küche<br />

beträgt im Schnitt 15 Jahre“,<br />

weiß Henry Teusch, Verkaufsleiter<br />

beim „Küchenmacher“.<br />

„Da soll natürlich niemand mit<br />

Kompromissen leben müssen.<br />

Deshalb legen wir besonders<br />

viel Wert auf ausführliche<br />

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die Kunden direkt bei ihrem<br />

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Küche schließlich ihren Platz<br />

findet. Termine sind auch nach<br />

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gewährleistet, dass die Beratung<br />

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Küchenstudio modernste CAD-<br />

Technik zum Einsatz. Direkt<br />

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ein detailliertes Bild davon<br />

machen, wie die neue Küche<br />

später aussehen wird. Der Eindruck<br />

ist absolut realistisch:<br />

„Der Kunde kann sich wirklich<br />

vorstellen, wie seine neue Küche<br />

hinterher in den eigenen<br />

vier Wänden wirkt, und sich<br />

vorher von der breiten Material-<br />

und Farbauswahl inunserer<br />

Ausstellung überzeugen“, so<br />

Verkaufsleiter Henry Teusch.<br />

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<strong>Sonntag</strong><br />

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Brandgehaege 3a<br />

38444 Wolfsburg<br />

05308-404 93 -0<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. –Fr. 10.00 –19.00 Uhr<br />

Sa. 10.00 –18.00 Uhr<br />

www.derkuechenmacher.de

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