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Ausgabe vom 12.01.2014 - Kehrwieder am Sonntag

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HILDESHEIM KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 8<br />

Ministerpräsident Weil stellt in Hildesheim sozialpolitische Schwerpunkte vor<br />

Weil: Bildung fängt<br />

in den Krippen an<br />

Mit Segensspruch: die Sternsinger Rahel Sauer, Luisa Neuhaus, Simon Zain und Magdalena Kiefer (von links),<br />

flankiert von Ministerpräsident Stephan Weil (links) und Caritasdirektor Dr. Hans-Jürgen Marcus. Foto: Rehbein<br />

(reh) Hildesheim. Welche sozialpolitischen<br />

Schwerpunkte will die<br />

neue SPD-geführte Landesregierung<br />

Niedersachsens setzen? Das verriet<br />

Ministerpräsident Stephan Weil beim<br />

Neujahrsempfang der Landesarbeitsgemeinschaft<br />

der Freien Wohlfahrtspflege<br />

in Niedersachsen (LAG) <strong>am</strong><br />

Montag.<br />

Die LAG ist zentraler Gesprächspartner<br />

der Regierung in Sachen<br />

Sozialpolitik, zu ihr gehören die<br />

Landesverbände von AWO, Caritas,<br />

Diakonie, DRK, Paritätischer und die<br />

Jüdische Wohlfahrt. Die Veranstaltung<br />

fand im Hause der Caritas statt,<br />

da diese zum 1. Januar den Vorsitz<br />

der LAG übernommen hat (der KEHR-<br />

WIEDER berichtete).<br />

Seine „Top-Themen“ in Sachen<br />

Sozialpolitik seien Bildung und die<br />

Vereinbarkeit von F<strong>am</strong>ilie und Beruf,<br />

so Weil. Niedersachsen sei besonders<br />

stark mit dem demographischen<br />

Wandel konfrontiert. Aber wenn dem<br />

Arbeitsmarkt in Zukunft schon weniger<br />

junge Menschen zur Verfügung<br />

stünden, dann müssten sie wenigstens<br />

in bestmöglicher Weise ausgebildet<br />

sein. Jedoch: „Wenn um 13<br />

Uhr Schulschluss ist und Kinder sich<br />

vor irgendwelche Monitore setzen,<br />

da passiert für Bildung nicht mehr so<br />

viel.“ Daher wolle die niedersächsische<br />

Landesregierung bis zum Ende<br />

der Legislaturperiode im Jahr 2018<br />

„flächendeckend Ganztagsschulen<br />

auf gutem Niveau vorhalten“.<br />

Ebenso wichtig sei die Vereinbarkeit<br />

von F<strong>am</strong>ilie und Beruf, insbesondere<br />

durch den Krippenausbau.<br />

Denn neben 58 Prozent der Erwerbslosen<br />

und 48 Prozent der kinderreichen<br />

F<strong>am</strong>ilien sind 49 Prozent aller<br />

Alleinerziehenden in Niedersachsen<br />

von Armut gefährdet: Wenn die Betreuung<br />

ihrer Kinder nicht gewährleistet<br />

sei, könnten sie nicht arbeiten<br />

gehen. Gleichzeitig solle man die Betreuung<br />

in den Krippen dazu nutzen,<br />

die Kinder zu bilden: „Menschen, die<br />

frühzeitig angeregt werden, alle ihre<br />

Talente zu entfalten, finden leichter<br />

ihren Platz in der Gesellschaft“, so<br />

Weil.<br />

In den Betrieben müsse durch die<br />

Einführung eines flächendeckenden<br />

Mindestlohns von 8,50 Euro pro<br />

Stunde die „Zwei-Klassen-Gesellschaft“<br />

zwischen St<strong>am</strong>mbelegschaft<br />

sowie Leih- und Zeitarbeitern aufgehoben<br />

werden, die gleiche Arbeit<br />

zu gänzlich unterschiedlichen Bedingungen<br />

leisteten.<br />

Caritasdirektor Dr. Hans-Jürgen<br />

Marcus hatte eingangs die bisherige<br />

sozialpolitische Arbeit der neuen<br />

Landesregierung gelobt, insbesondere<br />

auf dem Feld der Flüchtlingspolitik:<br />

„Im letzten Jahr haben wir deutliche<br />

Veränderungen erlebt. Überfallartige<br />

Abschiebungen gehören der Vergangenheit<br />

an.“ Außerdem sei die<br />

Härtefallkommission neu aufgestellt<br />

und die „diskriminierende Gutscheinpraxis“<br />

abgeschafft worden.<br />

Die Kreisarbeitsgemeinschaft der<br />

Freien Wohlfahrtspflege hat allerdings<br />

soeben auch ein Positionspapier<br />

veröffentlicht, in dem sie<br />

konstatiert, dass „Handlungsbedarf<br />

in allen Bereichen der Sozialpolitik“<br />

bestehe (siehe dazu Artikel auf Seite<br />

11). Als Wünsche trug Marcus an den<br />

Ministerpräsidenten heran, nicht nur<br />

die MINT-Berufe, auch die sozialen<br />

Berufe bräuchten verstärkte Aufmerks<strong>am</strong>keit,<br />

um dem Fachkräftemangel<br />

zu begegnen. Auch müssten<br />

Pflegeberufe besser bezahlt werden:<br />

„Wie soll ich meiner Tochter vermitteln,<br />

dass sie nicht Bankkauffrau<br />

sondern Altenpflegerin werden<br />

soll, wenn sie in diesem Beruf härter<br />

arbeiten muss und weniger bezahlt<br />

bekommt?“<br />

F<strong>am</strong>ilienbildung:<br />

Neues Progr<strong>am</strong>m<br />

Hildesheim. Die F<strong>am</strong>ilienbildungsstätte<br />

der Katholischen Erwachsenenbildung<br />

hat ihr neues Jahresprogr<strong>am</strong>m<br />

2014 mit rund 600 Veranstaltungen<br />

in acht Fachbereichen<br />

vorgelegt. Zentral sind Angebote zur<br />

direkten Unterstützung von Eltern<br />

und Kindern in der ersten Lebensphase.<br />

Im neuen Jahresprogr<strong>am</strong>m<br />

gibt es neben weiteren Angeboten<br />

der Kulturellen Bildung – von Fremdsprachen<br />

bis Vegetarische Küche –<br />

auch wieder Qualifizierungen ehren<strong>am</strong>tlich<br />

und bürgerschaftlich tätiger<br />

Menschen. Hierzu zählen die Maßnahmen<br />

zur Betreuung an Demenz<br />

Erkrankter und zur Begleitung Trauernder.<br />

Das Progr<strong>am</strong>mheft ist unter<br />

anderem in der Geschäftsstelle <strong>am</strong><br />

Domhof 2 erhältlich und kann unter<br />

www.fabi-hildesheim.de heruntergeladen<br />

werden.<br />

Rund<br />

ums Kind<br />

Hildesheim. Am <strong>Sonntag</strong>, 19.<br />

Januar, findet von 11 bis 15 Uhr in<br />

der Sparkassen-Arena ein großer Second-Hand-Markt<br />

rund ums Thema<br />

Kind statt. Weitere Informationen<br />

unter 05121/20 69 120.<br />

Hildesheim. Am <strong>Sonntag</strong>, 26.<br />

Januar, findet von 14 bis 16 Uhr<br />

im Hort Gelbe Schule/Moritzberg<br />

ein Kleider- und Spielzeugbasar<br />

statt. Anmeldungen ab 15 Uhr bei<br />

Katja Lemke unter der Nummer<br />

01 57/31 75 72 47.<br />

Hildesheim. Ein Basar für Kinderkleidung<br />

und Spielzeug findet <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 15. Februar, zwischen 14<br />

und 16 Uhr in der Matthäus-Kirche,<br />

Braunsberger Straße 3, statt.<br />

Land in Sicht:<br />

Die Türkei<br />

Hildesheim. Die christlichen Studierendengemeinden,<br />

der AStA der<br />

Universität und das Kulturbüro des<br />

Studentenwerks beschäftigen sich<br />

in dem Diskussionsforum „Land in<br />

Sicht“ mit der Türkei, der politischen<br />

Lage in dem Land sowie der Mediensicht<br />

auf die dortige Entwicklung. Die<br />

Veranstalter lassen <strong>am</strong> Donnerstag,<br />

16. Januar, ab 19 Uhr im Café Kolja,<br />

Braunsberger Straße 52, Menschen<br />

von ihren persönlichen Erfahrungen<br />

und den Einschätzungen ihrer<br />

Freunde und F<strong>am</strong>ilien in der Türkei<br />

berichten. Über Skype soll außerdem<br />

ein Eindruck der aktuellen Situation<br />

in Istanbul vermittelt werden.<br />

Volksbank Hildesheim: Umbau-Ende naht<br />

Bald wieder im<br />

eigenen Zuhause<br />

Die Volksbank-Vorstände Jürgen Böhnke (links) und Michael Siegers sind<br />

zufrieden mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr.<br />

Foto: Fuhrhop<br />

(jan) Hildesheim. Es ist wie immer,<br />

wenn man einige Wochen vor der<br />

geplanten Fertigstellung über eine<br />

Großbaustelle geht – man kann sich<br />

nicht so recht vorstellen, wie das<br />

alles hinhauen soll. Aber die Vorstände<br />

Jürgen Böhnke und Michael<br />

Siegers sind sich sicher: der Hauptsitz<br />

der Volksbank Hildesheim <strong>am</strong><br />

Kennedyd<strong>am</strong>m kann nach der Komplettsanierung<br />

wie geplant im Frühjahr<br />

wiedereröffnet werden. Zehn<br />

Millionen Euro kostet die Generalüberholung<br />

des markanten grauen<br />

70er-Jahre-Baus, der das Gebäude<br />

nicht nur energetisch, sondern auch<br />

beim Thema Inneneinrichtung auf<br />

den neuesten Stand bringen soll (der<br />

KEHRWIEDER berichtete).<br />

Siegers und Böhnke freuen sich<br />

nicht nur über den bevorstehenden<br />

Umzug <strong>vom</strong> Ausweichquartier ins<br />

Haupthaus der Bank, sondern auch<br />

über gute Zahlen des abgelaufenen<br />

Geschäftsjahrs – die Mitglieder können<br />

sich erneut auf eine Dividende<br />

von sechs Prozent einstellen. Die<br />

Bilanzsumme der Volksbank Hildesheim<br />

stieg 2013 um 0,4 Prozent auf<br />

731 Millionen Euro. Ursächlich dafür<br />

war unter anderem der Anstieg der<br />

Einlagen um fünf Millionen Euro<br />

auf 576 Millionen Euro. Wegen der<br />

weiterhin niedrigen Zinsen legten<br />

die Kunden ihr Geld verstärkt kurzfristig<br />

an, das Festgeld-Volumen<br />

sank von 62 auf 29 Millionen Euro.<br />

Siegers und Böhnke weisen auf die<br />

insges<strong>am</strong>t positive deutsche Wirtschaftsentwicklung<br />

hin, von der die<br />

Banken profitierten – aber auch speziell<br />

auf den Raum Hildesheim, „eine<br />

starke Wirtschaftsregion“, wie Siegers<br />

betont. Im Vergleich zu einigen<br />

anderen Gebieten in Niedersachsen<br />

müssten Banken hier bei Kreditvergaben<br />

nur sehr geringe Ausfallrisiken<br />

in Kauf nehmen.<br />

Auch für 2014 rechnen die Vorstände<br />

mit guten Geschäftszahlen<br />

und einem noch stärkeren Wirtschaftswachstum<br />

als im vergangenen<br />

Jahr.<br />

Neben dem klassischen Geldgeschäft<br />

ist die Volksbank auf weiteren<br />

Feldern unterwegs, unter anderem<br />

mit der „Nacht der Bewerber“, der<br />

großen Informations-Messe für Betriebe<br />

und angehende Auszubildende,<br />

die zuletzt bis zu 6.000 Schülerinnen<br />

und Schüler anlockte. Sie soll auch<br />

2014 wieder stattfinden, und zwar<br />

<strong>am</strong> 24. Oktober.<br />

Bereits in den kommenden Wochen<br />

soll der sanierte Parkplatz an<br />

der Pieperstraße freigegeben werden<br />

– die Volksbank Hildesheim hatte das<br />

ges<strong>am</strong>te Areal von der Stadt gekauft,<br />

um die Stellflächen an Dauerparker<br />

zu vermieten. 100 der 150 Plätze<br />

seien bereits vergeben, so Siegers.<br />

Mittel- bis langfristig sollen auf der<br />

Fläche Immobilien für Wohnungen,<br />

Büros und Gewerbe entstehen. „Das<br />

werden wir in unserer Dienstzeit aber<br />

nicht mehr erleben“, sagt Siegers.<br />

Man müsse die Entwicklung in der<br />

Stadt insges<strong>am</strong>t im Auge haben –<br />

derzeit bestehe noch kein Bedarf an<br />

zusätzlichen Gebäuden dieser Art.<br />

Ausbildung bei<br />

EL PUENTE<br />

Herzlich willkommen zum<br />

„Markt der Möglichkeiten“<br />

Besucht unseren Stand beim<br />

„Markt der Möglichkeiten“<br />

Donnerstag, 16. Januar 2014, 17.00–20.00 Uhr<br />

im Forum der FLS Hildesheim, Wollenweberstraße 66<br />

Find us on<br />

Facebook<br />

www.el-puente.de<br />

An bunten Marktständen, bei Präsentationsveranstaltungen und in persönlichen<br />

Gesprächen beantworten wir ausführlich alle Fragen zu unseren Bildungsangeboten:<br />

▶ Berufliches Gymnasium Wirtschaft<br />

▶ Fachoberschule Wirtschaft<br />

Klasse 11 und Klasse 12<br />

▶ Berufsqualifizierende Berufsfachschule<br />

„Kaufmännische Assistentin /Kaufmännischer Assistent,<br />

Schwerpunkt Fremdsprachen und Korrespondenz“<br />

▶ Höhere Handelsschule<br />

Schwerpunkte: Handel, Büro oder Informatik<br />

▶ Berufsfachschule Wirtschaft<br />

Schwerpunkt: Handel<br />

▶ Berufseinstiegsklasse<br />

▶ Möglichkeiten kaufmännischer Berufsausbildung<br />

Informieren Sie sich an diesem Abend bei Ausbildungsbetrieben, K<strong>am</strong>mern, der Berufsberatung, Lehrerinnen,<br />

Lehrern, Schülerinnen und Schülern über Ihre persönlichen Möglichkeiten kaufmännischer Ausbildung!<br />

Bewerbungen zum Schulbesuch: 3. bis 28. Februar 2014, montags bis freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr.<br />

Infos unter: 05121 171-114; www.friedrich-list-schule.de<br />

Markt der Möglichkeiten an der Friedrich-List-Schule bietet Überblick über Ausbildungswege<br />

Schule aus – und dann?<br />

(ela) Hildesheim. Ein wichtiger<br />

Abschnitt im Leben der Schülerinnen<br />

und Schüler neigt sich dem Ende<br />

entgegen. Was aber folgt danach?<br />

Weiter zur Schule oder Berufsausbildung<br />

– vielleicht in einem kaufmännischen<br />

Ausbildungsberuf?<br />

Antworten auf diese Fragen gibt es<br />

<strong>am</strong> Donnerstag, 16. Januar, auf dem<br />

zwölften „Markt der Möglichkeiten“<br />

in der Friedrich-List-Schule.<br />

Bei dieser Veranstaltung werden<br />

einzelne Schulformen präsentiert<br />

und Ausbildungsberufe vorgestellt.<br />

Persönliche Beratungen erfolgen<br />

sowohl von Lehrern als auch von<br />

Schülern und Auszubildenden „auf<br />

Augenhöhe“.<br />

Organisator Oberstudienrat Rainer<br />

Hariefeld verfolgt mit dieser<br />

Veranstaltung gleich zwei Ziele: Er<br />

möchte die Schule öffnen und künftige<br />

Schüler, Eltern und Lehrer über<br />

mögliche Abschlüsse an der Friedrich-List-Schule<br />

informieren, und er<br />

möchte den Besuchern einen Einblick<br />

in verschiedene Ausbildungsberufe<br />

ermöglichen.<br />

Der direkte Kontakt zwischen Bewerbern<br />

und Betrieben wird immer<br />

wichtiger. Der „Markt der Möglichkeiten“<br />

knüpft genau an dieser Stelle<br />

an. Daher sind circa 30 ausbildende<br />

Betriebe mit ihren Personalleitern<br />

und Auszubildenden aus den unterschiedlichsten<br />

Branchen vertreten.<br />

Potentielle Bewerber können sich<br />

somit nicht nur von künftigen Vorgesetzten,<br />

sondern auch von Gleichaltrigen<br />

beraten lassen.<br />

Bei den Unternehmen liegt der<br />

Schwerpunkt auf Wirtschaft und<br />

Handel. Mit dabei sind außerdem<br />

unter anderem die Industrie- und<br />

Handelsk<strong>am</strong>mer, die Agentur für<br />

Arbeit, Banken, die Steuerberaterk<strong>am</strong>mer,<br />

die Polizei, die Bundeswehr,<br />

der Landkreis Hildesheim<br />

und verschiedene Unternehmen. So<br />

können interessierte Jugendliche und<br />

deren Eltern Fachgespräche führen,<br />

Organisator Rainer Hariefeld mit Schülerinnen der Friedrich-List-Schule.<br />

Bewerbungstipps einholen und erste<br />

Kontakte zur künftigen Schule und<br />

zu den Betrieben knüpfen. Neben<br />

Antworten auf die Fragen nach dem<br />

„Was“ finden die jungen Leute hier<br />

auch Informationen über das „Wie“:<br />

Es gibt einen Bewerbungsmappencheck<br />

und eine Beratung für das persönliche<br />

Styling. Die Veranstalter haben<br />

eine Fotografin eingeladen, die<br />

kostenlos Fotos für die Bewerbungsmappen<br />

macht. Um 16.45 Uhr sorgt<br />

die Schulband „FLS-Sound“ unter<br />

Leitung von Studienrat Marco Reichelt<br />

für musikalische Unterhaltung,<br />

um 17 Uhr folgt die offizielle Eröffnung<br />

<strong>vom</strong> „Markt der Möglichkeiten“<br />

durch Schulleiter Dietmar Ehbrecht.<br />

Danach erfolgt die Vorstellung der<br />

einzelnen Schulformen.<br />

■ Weitere Informationen zum „Markt<br />

der Möglichkeiten“ gibtes im Büro der<br />

Friedrich-List-Schule unter Telefon<br />

05121/17 11 14 oder im Netz unter<br />

www.friedrich-list-schule.de.

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