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Ausgabe vom 12.01.2014 - Kehrwieder am Sonntag

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KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 12. Januar 2014 · Seite 5<br />

Personalnot verschärft sich / Weitere Klage gegen Stadt / Gutachten empfiehlt Neubau der Feuerwache<br />

Baustelle<br />

Feuerwehr<br />

HILDESHEIM<br />

Seniorenwohnpark<br />

Giesen<br />

Bei uns finden Sie alle Annehmlichkeiten einer<br />

modernen Pflegeeinrichtung. Das Alter lässt<br />

sich bei uns komfortabel und bestens umsorgt<br />

genießen. Wir verbinden kompetente Pflege<br />

und Betreuung mit behaglicher Wohnkultur.<br />

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Die Feuerwache <strong>am</strong> Kennedyd<strong>am</strong>m – laut Gutachten gibt es hier so viele Mängel, dass ein Neubau an einem anderen Standort nötig ist. Foto: Bodensieck<br />

Von Jan Fuhrhop<br />

Hildesheim. Die Personalsituation<br />

bei der Berufsfeuerwehr verschärft<br />

sich offensichtlich weiter: Nachdem<br />

bereits zehn Feuerwehrleute Versetzungsanträge<br />

gestellt hatten, spielen<br />

nach KEHRWIEDER-Informationen<br />

fünf weitere Retter mit dem Gedanken<br />

Hildesheim zu verlassen, um bei<br />

anderen niedersächsischen Berufsfeuerwehren<br />

anzuheuern. Die „große<br />

Unruhe in der Feuerwehr“, die die<br />

zuständige Dezernentin Antje Kuhne<br />

Anfang Dezember ausgemacht<br />

hatte, hat sich nicht gelegt. Die<br />

Gründe für die Abwanderungen der<br />

Brandbekämpfer sind vielschichtig:<br />

es geht unter anderem um juristische<br />

Auseinandersetzungen mit der Stadt<br />

zur Bezahlung von Überstunden,<br />

fehlende Zusatzleistungen wie die<br />

Übernahme von Arztkosten. Doch<br />

denen, die nun die Wache <strong>am</strong> Kennedyd<strong>am</strong>m<br />

verlassen, geht es nicht<br />

nur ums Geld, mehrere nehmen bei<br />

ihrem Arbeitgeber-Wechsel sogar<br />

Gehaltseinbußen in Kauf. Sie beklagen<br />

eine fehlende ideelle Wertschätzung<br />

ihrer Arbeit durch die Stadt,<br />

auch der direkte Vorgesetzte Klaus<br />

Schmitz soll wenig dazu beitragen,<br />

das Arbeitsklima zu verbessern und<br />

die Motivation zu erhöhen, heißt es<br />

aus der Truppe.<br />

Angesichts der neuen Entwicklungen<br />

erscheint es umso dringlicher,<br />

dass sich die Rathausspitze<br />

und der Stadtrat mit dem lange<br />

angekündigten Brandschutzbedarfsplan<br />

beschäftigen, der nun komplett<br />

vorliegt.<br />

Die Stadt muss bei der Ausstattung<br />

der Feuerwehren nachbessern,<br />

um die Standards bei den Einsatzzeiten<br />

einhalten zu können –das<br />

hatte bereits der erste Teil des Plans<br />

ergeben. Demnach fehlt Personal, um<br />

beide so genannten Schutzziele I und<br />

II erreichen zu können, nämlich 9,5<br />

Minuten nach einem Notruf mit zehn<br />

und nach 13,5 Minuten mit weiteren<br />

Schmerzklinik<br />

informiert<br />

Hildesheim. Zum Tag der offenen<br />

Tür lädt für S<strong>am</strong>stag, 18. Januar, die<br />

Schmerzklinik <strong>am</strong> Klinikum Hildesheim<br />

ein. Von 10.45 bis 15 Uhr können<br />

Interessierte die Schmerzklinik<br />

besichtigen, persönliche Gespräche<br />

mit den Mitarbeitern führen und<br />

sich an Informationsständen beraten<br />

lassen. Ebenso gibt es ein vielfältiges<br />

Vortragsprogr<strong>am</strong>m.<br />

„Eigenheim<br />

trifft Experten“<br />

Hildesheim. Das Energie-Beratungs-Zentrum<br />

Hildesheim (EBZ)<br />

bietet eine Vortragsreihe unter dem<br />

Motto „Eigenheim trifft Experten“<br />

an. Beim Auftakt <strong>am</strong> Donnerstag, 16.<br />

Januar, ab 18 Uhr im EBZ, Osterstraße<br />

12a, geht es um die Vermeidung<br />

von Schimmelschäden. Anmeldungen<br />

per Email an hass@ebz-hildesheim.<br />

de oder unter 05121/28 19 10.<br />

sechs Mann <strong>am</strong> Einsatzort zu sein.<br />

Der jetzt vorliegende zweite Teil der<br />

Analyse zeigt: Die Stadt wird künftig<br />

mehr Geld für den Brandschutz<br />

und das nötige Personal ausgeben<br />

müssen. Bei der günstigsten Variante<br />

– mit einer Umstrukturierung<br />

der Dienstabläufe und einer engen<br />

Einbeziehung der Freiwilligen Feuerwehren<br />

– würden im Vergleich zum<br />

Stellenplan 2013 knapp 300.000<br />

Euro jährlich mehr anfallen. Die teuerste<br />

Variante würde Mehrausgaben<br />

von rund 2,5 Millionen Euro pro Jahr<br />

bedeuten. Dafür müsste die Berufsfeuerwehr<br />

andere Schichtmodelle<br />

einführen, 33 zusätzliche Stellen<br />

bekommen und würde im Regelfall<br />

ohne Alarmierung der Freiwilligen<br />

Feuerwehren ausrücken.<br />

Am 3. Februar soll sich der Feuerschutz-Ausschuss<br />

des Stadtrats<br />

zum ersten Mal mit dem 80-Seiten-<br />

Papier beschäftigen, das Fakten<br />

und Zahlen auflistet, aber wenig<br />

aussagt über die Konfliktlinien dahinter.<br />

Eine verläuft zwischen dem<br />

Leiter der Berufsfeuerwehr Klaus<br />

Schmitz und Thomas Bartels, der als<br />

Stadtbrandmeister Chef der zwölf<br />

Freiwilligen Feuerwehren mit rund<br />

415 Mitgliedern ist. Beide wollen,<br />

dass Hildesheim möglichst sicher<br />

und der Brandschutz effektiv ist –<br />

doch über den Weg dorthin gehen<br />

die Ansichten auseinander. Bartels<br />

möchte eine stärkere Einbindung der<br />

Freiwilligen Ortswehren erreichen –<br />

Schmitz hingegen schätzt zwar die<br />

Ehren<strong>am</strong>tlichen, setzt aber auf eine<br />

schlagkräftige Berufswehr, die nur<br />

in Extremfällen auf die Freiwilligen<br />

Wehren angewiesen ist.<br />

Auch die Atmosphäre zwischen<br />

Oberbürgermeister Kurt Machens<br />

und Schmitz gilt als angespannt.<br />

Dezernentin Antje Kuhne hingegen<br />

zählt zu den Vertrauten des Berufsfeuerwehr-Chefs,<br />

hat angesichts<br />

der dr<strong>am</strong>atischen Entwicklung in<br />

der Truppe aber auch bereits mehrfach<br />

darauf hingewiesen, dass man<br />

möglichst rasch etwas tun müsse,<br />

um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern.<br />

Am kommenden Dienstag könnte<br />

sich die Lage zuspitzen, dann verhandelt<br />

das Verwaltungsgericht<br />

Hannover eine weitere Klage von<br />

Feuerwehrleuten gegen die Stadt<br />

Hildesheim. Sie fordern die rückwirkende<br />

Vergütung von Überstunden,<br />

die das Rathaus ablehnt. Sollten die<br />

Kläger ebenso scheitern wie ihre<br />

Kollegen im November, könnte dies<br />

erhebliche Auswirkungen auf die<br />

Arbeitszeitregelungen haben, glaubt<br />

ein Feuerwehrmann, der Hildesheim<br />

Richtung Hannover verlässt. Er<br />

geht davon aus, dass dann weitere<br />

Hildesheimer Kollegen das „Opt-<br />

Out“ genannte Schichtmodell aufkündigen<br />

würden. Dabei stocken die<br />

Mitarbeiter ihre Arbeitszeit von 48<br />

auf 56 Stunden auf und bekommen<br />

dafür eine zusätzliche Vergütung.<br />

Auf die Bedeutung dieses Modells<br />

weist auch der Brandschutzbedarfsplan<br />

ausdrücklich hin. Dort heißt<br />

es: „Das Opt-Out-Modell spart der<br />

Stadt grundsätzlich erhebliche, sonst<br />

notwendige zusätzliche Personalkosten.“<br />

Für jeden Mitarbeiter, der<br />

nicht mehr nach diesem Modell arbeitet,<br />

müssten rein rechnerisch 0,2<br />

Personalstellen eingerichtet werden<br />

– pro „Opt-Out“-Kündigung kämen<br />

so Mehrkosten von durchschnittlich<br />

17.000 Euro auf die Stadt zu. Angesichts<br />

dieser Unwägbarkeit wird<br />

im Brandschutzbedarfsplan darauf<br />

hingewiesen, dass bei den weiteren<br />

Entscheidungen die Mitarbeiter einbezogen<br />

werden müssten – wegen<br />

deren „notwendiger Motivation",<br />

aber auch weil erkannt wurde, „dass<br />

durch das Opt-Out-Modell für den<br />

Dienstherren eine starke Abhängigkeit<br />

zur Mitarbeiterschaft besteht."<br />

Doch nicht nur beim Personal<br />

stehen Verwaltung und Politik vor<br />

großen Entscheidungen: die Feuerwache<br />

hat auf Dauer keine Zukunft.<br />

Dies hat eine Expertise ergeben, die<br />

Einblicke für neue Schüler und deren Eltern<br />

Schulen informieren<br />

(jan) Hildesheim. Folgende Schulen<br />

informieren künftige Schüler und<br />

deren Eltern über ihre Angebote:<br />

■ Das Gymnasium Himmelsthür<br />

lädt Schüler der vierten Klassen und<br />

ihre Eltern für Mittwoch, 15. Januar,<br />

zu einem Info-Abend ein. Beginn<br />

ist um 16 Uhr, Lehrer und Schüler<br />

geben Einblicke in den Unterrichtsalltag<br />

und das Schulprofil. Ab 18.45<br />

Uhr folgt eine Veranstaltung mit<br />

detaillierten Informationen.<br />

■ Zum „Tag der offenen Tür“ lädt die<br />

Marienschule für S<strong>am</strong>stag, 18. Januar,<br />

ein. Von 9 bis 12.30 Uhr führen<br />

Lehrkräfte und Schüler die Besucher<br />

durch die Räume, wobei dieErwachsenen<br />

wie die Kinder ein Progr<strong>am</strong>m<br />

aus Unterricht und Beispielen aus<br />

dem Schulleben erwartet. Unterricht<br />

findet um 9.30 Uhr, 10.15 Uhr und<br />

um 11 Uhr in verschiedenen Klassen<br />

der Jahrgänge 5 und 6 statt. Der<br />

Informationsabend für die zehnten<br />

Klassen der Realschulen findet <strong>am</strong><br />

Donnerstag, 23. Januar, um 19.30<br />

Uhr in der Choralei der Marienschule<br />

statt.<br />

■ Die Realschule Himmelsthür informiert<br />

<strong>am</strong> Donnerstag, 23. Januar,<br />

in der Aula der Schule um 17 Uhr<br />

über das Bildungskonzept der Schule<br />

sowie über die Europa- und Sportklasse.<br />

Im Anschluss gibt es Probeunterrichte,<br />

Präsentationen aus dem<br />

Schulleben und Mitmach-Angebote.<br />

Eingeladen sind Viertklässler aus dem<br />

Stadtgebiet und dem Landkreis.<br />

■ Ein Informationsabend zum<br />

pädagogischen Profil für die kommenden<br />

fünften klassen findet <strong>am</strong><br />

Dienstag, 28. Januar, ab 19.30 Uhr<br />

in der Albertus-Magnus-Realschule<br />

statt. Einblicke ins Schulleben erhalten<br />

Eltern und Kinder aus dem<br />

Landkreis <strong>am</strong> Freitag, 28. Februar, ab<br />

15.30 Uhr sowie die aus der Stadt ab<br />

16.30 Uhr.<br />

die Stadt seit 2011 vorliegen und<br />

nun dem Brandschutzbedarfsplan<br />

beigefügt hat. Die Gutachter listen<br />

in der Zustandsanalyse gravierende<br />

sicherheitsrelevante, funktionale<br />

bauliche Mängel der Gebäude auf<br />

und empfehlen in ihrem Fazit einen<br />

Neubau an anderer Stelle. Es wurde<br />

sogar festgestellt – welche Ironie –<br />

dass im Sitz der Berufsfeuerwehr<br />

zum Teil Brandschutzanforderungen<br />

nicht erfüllt werden.<br />

„Das Grundproblem besteht darin,<br />

dass die Bestandsgebäude nicht<br />

mehr genügend Fläche bieten und<br />

zus<strong>am</strong>menhängende Funktionseinheiten<br />

auseinandergerissen worden<br />

sind“, heißt es. Und weiter: „Nahezu<br />

alle aufgeführten Missstände sind in<br />

dem vorhandenen Gebäudekomplex<br />

nicht zu beseitigen oder zu verbessern,<br />

sodass daraus ein zukunftsfähiges<br />

und nachhaltiges Konzept<br />

entsteht. Der Platzmangel und die<br />

funktionalen Defizite lassen keine<br />

Umplanungs- oder Sanierungsgedanken<br />

zu, da der offensichtliche<br />

Bedarf in der vorgefundenen Struktur<br />

nicht abzubilden ist.“<br />

Welche Summen für einen Feuerwachen-Neubau<br />

auf Hildesheim<br />

zukommen könnten, zeigen aktuelle<br />

Pläne aus Osnabrück. Dort soll eine<br />

neue, zweite Wache gebaut werden,<br />

weil der Osnabrücker Brandschutzbedarfsplan<br />

ergeben hatte, dass die<br />

Berufsfeuerwehr nicht alle Stadtteile<br />

schnell genug erreichen kann und<br />

somit die Schutzziele nicht erfüllt.<br />

Zunächst hatten die Verantwortlichen<br />

in Betracht gezogen, zwei<br />

neue Freiwillige Ortsfeuerwehren<br />

aufzubauen, um über diese das<br />

Stadtgebiet komplett abdecken zu<br />

können. Rasch wurde aber klar, dass<br />

dies – solltes es überhaupt gelingen<br />

– zehn bis 15 Jahre dauern könnte.<br />

Und so beschloss der Osnabrücker<br />

Stadtrat <strong>am</strong> 12. November den<br />

Neubau einer zweiten Feuerwache.<br />

Die kalkulierten Kosten: 8,5 Millionen<br />

Euro.<br />

Stromsparcheck<br />

geht weiter<br />

Hildesheim. Der „Stromsparcheck“<br />

des Caritasverbands geht ins fünfte<br />

Jahr. Speziell geschulte Helfer geben<br />

einkommensschwachen Haushalten<br />

Energiespartipps – und helfen d<strong>am</strong>it<br />

bares Geld zu sparen. Knapp 150<br />

Euro macht das im Jahresdurchschnitt<br />

pro Haushalt immerhin aus.<br />

1.580 Haushalte wurden in Hildesheim<br />

bereits überprüft. Bei zwei<br />

Hausbesuchen nimmt ein Te<strong>am</strong> des<br />

Caritasverbandes eine Bestandsaufnahme<br />

aller elektrischen Geräte vor<br />

und misst deren Verbrauchswerte.<br />

Beim zweiten Besuch gibt das Te<strong>am</strong><br />

Tipps, wie man mit einfachen Mitteln<br />

den Energieverbrauch senken kann<br />

und stellt dem Haushalt kostenlos<br />

Soforthilfen (Energiesparl<strong>am</strong>pen,<br />

schaltbare Steckerleisten und Wasserspartechnik)<br />

im Ges<strong>am</strong>twert von<br />

etwa 70 Euro zur Verfügung. Anmeldungen<br />

und Informationen unter der<br />

Nummer 05121/1 67 72 92 oder<br />

unter Stromspar-check@caritashildesheim.de.<br />

999 28,20€ 585 15,68/26,78€<br />

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Telefon 05123-17 37<br />

31249 Hohenh<strong>am</strong>eln<br />

Marktstraße 22<br />

Telefon 05128-40 37 96<br />

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☎ (0 51 27) 409788<br />

Täglich 11.30–22.00 Uhr geöffnet<br />

www.kuckuck-harsum.de<br />

K<strong>am</strong>inabend<br />

S<strong>am</strong>stag, 18. Januar, 19 Uhr<br />

Ihr Menü:<br />

Paprikaschaumsuppe<br />

Salatvariation mit<br />

Serrano-Schinken<br />

Schweinefilet auf Erbsenpüree,<br />

dazu Salbeisauce und<br />

Rosmarinkartoffeln<br />

Schokoladen-Pfefferminz-Mousse<br />

p.P. € 19,99<br />

■ PROSPEKT BEILAGEN<br />

In Teilen der <strong>Ausgabe</strong>:<br />

Freiwillige gesucht!<br />

Telefon: 05121/55015<br />

verwaltung@malteser-hildesheim.de<br />

Wir freuen uns auf<br />

engagierte Menschen.<br />

Haußmann<br />

www.h<strong>am</strong>mer-heimtex.de<br />

Spendenkonto: 39064<br />

Stichwort: Nähe schenken<br />

Sparkasse Hildesheim<br />

25950130<br />

...weil Nähe zählt.<br />

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