Ausgabe vom 12.01.2014 - Kehrwieder am Sonntag

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Sonderveröffentlichung · Sonntag, 12. Januar 2014 · Seite 24 ■ Deutschlands größte Firma im Kamin- & Kachelofenbau Kamin-Studio-Elze Sehlder Straße 1 · 31008 Elze Tel.: 0 50 68 / 93 25 99 Fax: 0 50 68 / 93 26 99 Mobil: 01 72 / 4 75 85 73 Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., Fr. 10–13 + 15–18 Uhr Infos unter: Solar Feuer Erde Wasser www.michaelkubbutat.de Michael Kubbutat · Herrenkamp 19 · 31084 Freden Mobil (01 70) 3891726 · Tel. (0 51 84) 95 73 90 · michaelkubbutat@online.de • Wand- und Deckengestaltung • Fußbodenverlegearbeiten • Fliesenarbeiten • Balkon- und Badezimmersanierung • Fußboden- und Balkonbeschichtungen • und vieles mehr! Christian Oelkers Hauptstr. 41 · 31032 Betheln Tel.: 0 51 82 - 90 83 33 Fax: 0 51 82 - 90 83 31 Mobil: 0 170 - 552 70 49 oelkers@tanktechnik-oelkers.de Kindergerechtes Kochen und Backen mit moderner Küchenausstattung Sichere Küche für Groß und Klein EIN HAUS LEBT AUF Modernisieren - Renovieren - Restaurieren Hochwertige Küchengeräte sind mit elektronischer Kindersicherung ausgestattet. Das riecht und schmeckt so gut und ist außerdem noch ein großer Spaß für die ganze Familie: Das gemeinsame Kochen oder Backen wird für Kinder zu einem ganz besonderen Erlebnis – wenn es dabei nicht zu schmerzhaften Zwischenfällen kommt. Wollen die Kleinen beispielsweise nach dem duftenden Kuchen im Herd schauen, besteht Verbrennungsgefahr. Auch beim Kochen kann es durch heiße Herdplatten, offene Schubläden mit Besteck oder kochendem Wasser zu brenzligen Situationen kommen. Um der hohen Verletzungsgefahr vorzubeugen, bieten neue Küchen Familien heute viele verbesserte Sicherheitsoptionen. Für Eltern kann es sich daher lohnen, das eine oder andere Teil auszutauschen oder nachzurüsten. Moderne Backöfen verfügen über wärmeisolierte Türen und Wärmeschutz-Isolierverglasung, wodurch die Außenfront relativ kühl bleibt und Kinder vor Verbrennungen geschützt sind. Zudem sind hochwertige Geräte mit einer elektronischen Kindersicherung ausgestattet, welche die Bedienelektronik deaktiviert. Bei vielen Modellen kann zusätzlich die Backofentür mit mechanischen Schnappverschlüssen verriegelt werden, die normalerweise nur von Erwachsenen geöffnet werden können. Auch wenn eine moderne Küchenausstattung mögliche Risiken mindert, können Unfälle schnell passieren. Eltern sollten ihre Kinder daher generell nie unbeaufsichtigt in die Küche lassen. Was soll man machen, wenn man noch nicht über die Tischkante hinwegsehen kann? Kinder versuchen oft, sich ihre Welt zu ertasten. Im Fall von heißen Herdplatten kann das zu unschönen Erfahrungen führen. Mehr Sicherheit bieten Induktionskochfelder: Die Hitze wird über ein Magnetfeld erzeugt und zwar erst, wenn ein dafür geeigneter Topf auf der Kochzone steht. Durch ein elektromagnetisches Wechselfeld laden Wirbelströme das leitende Material des Topfbodens auf. Zwar heizt sich das Kochgeschirr beim Kochen und Braten ebenso stark auf, die Kochzone selbst bleibt Foto: hausgeräte-plus.de jedoch relativ kühl, da sie nur indirekt durch den heißen Topf darauf erwärmt wird. Ein weiterer Vorteil: Nach Ausschalten des Herdes erkaltet die Kochzone auch wesentlich schneller als herkömmliche Herdplatten. Die Verbrennungsgefahr ist mit Induktionskochfeldern daher deutlich geringer. Ihr Ansprechpartner für Ihre neue Küche, Bad oder Treppe. Exklusives Bauenzu einem speziellen Preis 150 Kesselstraße 1·Bierbergen Tel.: (05128) 52 11 Aufholjagd im Altbau EnEV 2014: Mit höheren Standards nimmt auch der Sanierungsbedarf zu (djd/pt). Lange wurde diskutiert, die Einführung immer wieder verschoben, doch nun ist es amtlich: Ab Mai 2014 tritt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) in Kraft. Viele der Regelungen betreffen dabei neue Eigenheime. So müssen ab 2016 Neubauten beim Jahresprimärenergieverbrauch um mindestens 25 Prozent sparsamer sein als Häuser gemäß der alten Standards aus der EnEV 2009. Doch der Weg zu einer immer besseren Energieeffizienz setzt auch Eigentümer von Altimmobilien unter Zugzwang: Wer nicht handelt, riskiert, dass die Kluft zwischen zukunftsweisenden Energiesparhäusern und dem eigenen Altbau immer größer wird. Ein zu hoher Energieverbrauch jedoch kann auf mittelfristige Sicht die Vermietbarkeit und den Wert beeinträchtigen. Hausbesitzer, die vorausschauend handeln, sollten sich daher mit den Möglichkeiten einer energetischen Sanierung beschäftigen. Neubauten setzen spätestens ab 2016 neue Standards. Schon heute orientieren sich die meisten Bauherren an den neuen Vorgaben. Altimmobilien, die weiterhin unnötig viel Energie verbrauchen, werden somit nochmals an Attraktivität verlieren. Empfohlen wird den Hausbesitzern daher, einen unabhängigen, zertifizierten Energieberater einzuschalten und einen individuellen Sanierungsfahrplan zu erstellen. Experten vor Ort sowie viele weitere nützliche Informationen rund um die Dämmung findet man im Internet. Den ersten Schritt zu einer besseren energetischen Bilanz im Altbau stellt in aller Regel die Dämmung dar. Noch bevor man über eine neue Heizung oder andere Maßnahmen nachdenkt, sollte man die Energieverluste minimieren. Studien zeigen, dass sich eine Wärmedämmung von selbst amortisiert. So gehe allein über ein ungedämmtes Dach bis zu 30 Prozent Heizenergie verloren. Eine Dämmung der Fassade spare bis zu 25 Prozent ein, bei der Kellerdecke seien 15 Prozent möglich. Die Sanierung lohnt sich gleich mehrfach: für die Umwelt, finanziell durch eingesparte Heizkosten und langfristig, was den Werterhalt der eigenen Immobilie betrifft. Dies macht auch die EnEV 2014 deutlich: So sieht die Neuregelung einen Mindestwärmeschutz für das Dachgeschoss in Altbauten vor. Wie groß der Nachholbedarf im eigenen Haus ist, um diese Dämmpflicht zu erfüllen, kann ebenfalls der Energieberater in einer individuellen Analyse klären. Alfeld ∙ Bahnhofstraße 19 Telefon 05181 1210 Exklusive Sonnensegel nach Maß www.moebel-roessig.de Wohnliche Freizügigkeit kombiniert mit modernster Technik für Individualisten. Segelmacherei Lishke Inh. Ralf Kohrs Brückenstraße 4·31180 Giesen /Hasede Telefon05121/777141·Fax 05121/777041·www.lishke.de Qualität seit 1991 Massivholzküchen vom Fachmann – eine Investition in beständige Werte.

■ Sonderveröffentlichung · Sonntag, 12. Januar 2014 · Seite 25 REISEN Tipps für die schönste Zeit des Jahres Auf dem Württembergischen Weinwanderweg das Heilbronner Land entdecken Öchsletouren in Baden-Württemberg Der Württembergische Weinwanderweg führt durch alle bedeutenden Weinbaugebiete Baden-Württembergs. Im Heilbronner Land macht er eine Extraschleife ins Zabergäu. Foto: djd (djd/pt). Das Herz des Württemberger Weinbaus schlägt imHeilbronner Land. Hier gedeihen Trollinger, Schwarzrieslingund Lemberger, aber auch Spezialitäten wie der Samtrot. Neben edlen Tropfen lockt die Region mit vielfältigen Landschaften, die von Terrassenweinbergen über verträumte Flusstäler biszudicht bewaldeten Höhenzügen reichen und Urlauber zu genussvollen Entdeckungstouren animieren. Zum Beispiel auf Wanderungen entlang des Württembergischen Weinwanderwegs. Insgesamt führt der Fernwanderweg auf 470 Kilometern Länge durch alle bedeutenden Weinbaugebiete Württembergs, von Aub im Taubertal bis in die ehemalige Reichsstadt Esslingen am Neckar. Im Heilbronner Land verläuft der längste deutsche Themenweg von Obersulm über Heilbronn nach Beilstein. Eine Extraschleife macht er von Talheim aus ins Zabergäu und denNaturpark Stromberg-Heuchelberg. Urlauber können so nach Lust und Laune die unterschiedlichen Etappen erwandern. Auf dem neuen Internetportal www.wandersüden.de finden Interessierte ausführliche Informationen zur Hauptroute sowie Etappenvorschläge und ausgearbeitete Tagestouren inklusive AngabenzuSehenswürdigkeiten,Einkehrmöglichkeiten und Weinerlebnissen. Für jede Tour stehen GPX-Tracks zum Download zur Verfügung. Hilfreich bei der Planung sind auch das Tourenheft „Wein-Wandern Heilbronner Land“ sowie die neue „Wander-Panorama- Karte Wander-Süden“ mit einer Gesamtübersichtzum Weinwanderweg von Esslingen bis Stuttgart. Weinprobierstände inmitten der Weinberge, Weinbaumuseen, urige Besenwirtschaften, interessante Niedersachsen: Eine Radtour durch das Alte Land am Elbstrom Urlaub mit Rückenwind (djd/pt). Farbenfrohe Obstplantagen, reich verzierte Fachwerkhäuser, urige Hofläden und Cafés, sattgrüne Elbdeiche, dicke Pötte sowie maritime Hansestädte: Eine Radtour durch die Urlaubsregion Altes Land am Elbstrom ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis. Auf sechs überregionalen Radwegen –wie dem Elberadweg oder dem Nordseeküsten-Radweg –sowie acht lokalen Routen können Pedalritterin der maritimen Urlaubsregion vor den Toren Hamburgs auf Entdeckungsreise gehen. Wenn die Beine müde werden, bringt derElbe-Radwanderbus Radfahrer in die elbnahen Ausflugsorte. Rund 1.000 Kilometer Radwege sind einheitlich ausgeschildert, auch GPS-geführt kann man unterwegs sein. Wer stets mit Rückenwind fahren will, findet ein dichtes Netz aus E-Bike-Verleih- und Akkuwechselstationen vor, in denen geschulte Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite stehen. Besonders idyllisch zwischen Nordsee, Elbe und Weser verläuft der Radwanderweg „Vom Teufelsmoor zum Wattenmeer“. Der 450 Kilometer lange Rundkurs ist flächendeckendmit movelo-Stationen versorgt und erschließt die Region, die sich durch natürliche Vielfalt und kulturelle Besonderheiten auszeichnet. Highlights am Wegesrand sind die Prahmfähren, das Tidenkiekerschiff, die Moorkiekerbahn oder der Vogelkiekerbus, das Natureum Niederelbe mit dem Küstenpark, die Städte Stade, Worpswede und Weinlehrpfade wie der „Wein Panorama Weg“ in Heilbronn und immer wieder romantische Schlösser und mittelalterliche Burgen: Wer dem Wegsymbol der „roten Traube“ folgt, wird viel sehen und erleben. Gerade in den Sommermonaten laden Ziele wie der Breitenauer See zu längeren Pausen ein. Und auf ebenso informativen wie unterhaltsamen Weinerlebnisführungen – ganz nach Wunsch mit Planwagen, Segway oder Esel – können Genusswanderer noch tiefer indie Welt des Württembergischen Weins eintauchen. Kostenlos Katalog anfordern! Rund 1.000 Kilometer Radwege sind im Alten Land am Elbstrom einheitlich ausgeschildert, auch GPS-geführt (0511) 4735300 kann man unterwegs sein. Foto: djd Bremen. Alle Informationen zu den Radrouten gibt es beim Tourismusverband Landkreis Stade/Elbe e.V. unterwww.radeln-altesland.de. …soreist man im 21. Jahrhundert Meter Sitzabstand 1inklusive Taxiabholung bis 50 km SCHÖRNIG REISEN e.K. 30455 Hannover Burgundische Str. 32 www.schörnig-reisen.de

Sonderveröffentlichung · <strong>Sonntag</strong>, 12. Januar 2014 · Seite 24 ■<br />

Deutschlands größte Firma<br />

im K<strong>am</strong>in- & Kachelofenbau<br />

K<strong>am</strong>in-Studio-Elze<br />

Sehlder Straße 1 · 31008 Elze<br />

Tel.: 0 50 68 / 93 25 99<br />

Fax: 0 50 68 / 93 26 99<br />

Mobil: 01 72 / 4 75 85 73<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di., Do., Fr. 10–13 + 15–18 Uhr<br />

Infos unter:<br />

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Feuer<br />

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www.michaelkubbutat.de<br />

Michael Kubbutat · Herrenk<strong>am</strong>p 19 · 31084 Freden<br />

Mobil (01 70) 3891726 · Tel. (0 51 84) 95 73 90 · michaelkubbutat@online.de<br />

• Wand- und Deckengestaltung • Fußbodenverlegearbeiten<br />

• Fliesenarbeiten • Balkon- und Badezimmersanierung<br />

• Fußboden- und Balkonbeschichtungen • und vieles mehr!<br />

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Christian Oelkers<br />

Hauptstr. 41 · 31032 Betheln<br />

Tel.: 0 51 82 - 90 83 33<br />

Fax: 0 51 82 - 90 83 31<br />

Mobil: 0 170 - 552 70 49<br />

oelkers@tanktechnik-oelkers.de<br />

Kindergerechtes Kochen und Backen mit moderner Küchenausstattung<br />

Sichere Küche für<br />

Groß und Klein<br />

EIN HAUS LEBT AUF<br />

Modernisieren - Renovieren - Restaurieren<br />

Hochwertige Küchengeräte sind mit elektronischer Kindersicherung ausgestattet.<br />

Das riecht und schmeckt so gut<br />

und ist außerdem noch ein großer<br />

Spaß für die ganze F<strong>am</strong>ilie: Das gemeins<strong>am</strong>e<br />

Kochen oder Backen wird<br />

für Kinder zu einem ganz besonderen<br />

Erlebnis – wenn es dabei nicht<br />

zu schmerzhaften Zwischenfällen<br />

kommt. Wollen die Kleinen beispielsweise<br />

nach dem duftenden Kuchen<br />

im Herd schauen, besteht Verbrennungsgefahr.<br />

Auch beim Kochen<br />

kann es durch heiße Herdplatten,<br />

offene Schubläden mit Besteck oder<br />

kochendem Wasser zu brenzligen<br />

Situationen kommen.<br />

Um der hohen Verletzungsgefahr<br />

vorzubeugen, bieten neue Küchen<br />

F<strong>am</strong>ilien heute viele verbesserte<br />

Sicherheitsoptionen. Für Eltern<br />

kann es sich daher lohnen, das eine<br />

oder andere Teil auszutauschen oder<br />

nachzurüsten. Moderne Backöfen<br />

verfügen über wärmeisolierte Türen<br />

und Wärmeschutz-Isolierverglasung,<br />

wodurch die Außenfront relativ kühl<br />

bleibt und Kinder vor Verbrennungen<br />

geschützt sind.<br />

Zudem sind hochwertige Geräte<br />

mit einer elektronischen Kindersicherung<br />

ausgestattet, welche die<br />

Bedienelektronik deaktiviert. Bei<br />

vielen Modellen kann zusätzlich<br />

die Backofentür mit mechanischen<br />

Schnappverschlüssen verriegelt<br />

werden, die normalerweise nur<br />

von Erwachsenen geöffnet werden<br />

können.<br />

Auch wenn eine moderne Küchenausstattung<br />

mögliche Risiken mindert,<br />

können Unfälle schnell passieren.<br />

Eltern sollten ihre Kinder daher<br />

generell nie unbeaufsichtigt in die<br />

Küche lassen.<br />

Was soll man machen, wenn man<br />

noch nicht über die Tischkante hinwegsehen<br />

kann? Kinder versuchen<br />

oft, sich ihre Welt zu ertasten. Im<br />

Fall von heißen Herdplatten kann das<br />

zu unschönen Erfahrungen führen.<br />

Mehr Sicherheit bieten Induktionskochfelder:<br />

Die Hitze wird über ein<br />

Magnetfeld erzeugt und zwar erst,<br />

wenn ein dafür geeigneter Topf auf<br />

der Kochzone steht. Durch ein elektromagnetisches<br />

Wechselfeld laden<br />

Wirbelströme das leitende Material<br />

des Topfbodens auf.<br />

Zwar heizt sich das Kochgeschirr<br />

beim Kochen und Braten ebenso<br />

stark auf, die Kochzone selbst bleibt<br />

Foto: hausgeräte-plus.de<br />

jedoch relativ kühl, da sie nur indirekt<br />

durch den heißen Topf darauf<br />

erwärmt wird.<br />

Ein weiterer Vorteil: Nach Ausschalten<br />

des Herdes erkaltet die<br />

Kochzone auch wesentlich schneller<br />

als herkömmliche Herdplatten. Die<br />

Verbrennungsgefahr ist mit Induktionskochfeldern<br />

daher deutlich<br />

geringer.<br />

Ihr Ansprechpartner für<br />

Ihre neue Küche, Bad oder Treppe.<br />

Exklusives Bauenzu<br />

einem speziellen Preis<br />

150<br />

Kesselstraße 1·Bierbergen<br />

Tel.: (05128) 52 11<br />

Aufholjagd im Altbau<br />

EnEV 2014: Mit höheren Standards<br />

nimmt auch der Sanierungsbedarf zu<br />

(djd/pt). Lange wurde diskutiert,<br />

die Einführung immer wieder verschoben,<br />

doch nun ist es <strong>am</strong>tlich: Ab<br />

Mai 2014 tritt die novellierte Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV 2014)<br />

in Kraft.<br />

Viele der Regelungen betreffen<br />

dabei neue Eigenheime. So müssen<br />

ab 2016 Neubauten beim Jahresprimärenergieverbrauch<br />

um mindestens<br />

25 Prozent spars<strong>am</strong>er sein<br />

als Häuser gemäß der alten Standards<br />

aus der EnEV 2009. Doch der<br />

Weg zu einer immer besseren Energieeffizienz<br />

setzt auch Eigentümer<br />

von Altimmobilien unter Zugzwang:<br />

Wer nicht handelt, riskiert, dass die<br />

Kluft zwischen zukunftsweisenden<br />

Energiesparhäusern und dem eigenen<br />

Altbau immer größer wird. Ein<br />

zu hoher Energieverbrauch jedoch<br />

kann auf mittelfristige Sicht die<br />

Vermietbarkeit und den Wert beeinträchtigen.<br />

Hausbesitzer, die vorausschauend<br />

handeln, sollten sich daher mit den<br />

Möglichkeiten einer energetischen<br />

Sanierung beschäftigen. Neubauten<br />

setzen spätestens ab 2016 neue<br />

Standards. Schon heute orientieren<br />

sich die meisten Bauherren an den<br />

neuen Vorgaben. Altimmobilien, die<br />

weiterhin unnötig viel Energie verbrauchen,<br />

werden somit nochmals<br />

an Attraktivität verlieren. Empfohlen<br />

wird den Hausbesitzern daher, einen<br />

unabhängigen, zertifizierten Energieberater<br />

einzuschalten und einen<br />

individuellen Sanierungsfahrplan zu<br />

erstellen. Experten vor Ort sowie viele<br />

weitere nützliche Informationen<br />

rund um die Dämmung findet man<br />

im Internet.<br />

Den ersten Schritt zu einer besseren<br />

energetischen Bilanz im Altbau<br />

stellt in aller Regel die Dämmung<br />

dar. Noch bevor man über eine neue<br />

Heizung oder andere Maßnahmen<br />

nachdenkt, sollte man die Energieverluste<br />

minimieren.<br />

Studien zeigen, dass sich eine<br />

Wärmedämmung von selbst <strong>am</strong>ortisiert.<br />

So gehe allein über ein ungedämmtes<br />

Dach bis zu 30 Prozent<br />

Heizenergie verloren. Eine Dämmung<br />

der Fassade spare bis zu 25 Prozent<br />

ein, bei der Kellerdecke seien<br />

15 Prozent möglich. Die Sanierung<br />

lohnt sich gleich mehrfach: für die<br />

Umwelt, finanziell durch eingesparte<br />

Heizkosten und langfristig, was den<br />

Werterhalt der eigenen Immobilie<br />

betrifft.<br />

Dies macht auch die EnEV 2014<br />

deutlich: So sieht die Neuregelung<br />

einen Mindestwärmeschutz für das<br />

Dachgeschoss in Altbauten vor. Wie<br />

groß der Nachholbedarf im eigenen<br />

Haus ist, um diese Dämmpflicht zu<br />

erfüllen, kann ebenfalls der Energieberater<br />

in einer individuellen<br />

Analyse klären.<br />

Alfeld ∙ Bahnhofstraße 19<br />

Telefon 05181 1210<br />

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Segelmacherei Lishke Inh. Ralf Kohrs<br />

Brückenstraße 4·31180 Giesen /Hasede<br />

Telefon05121/777141·Fax 05121/777041·www.lishke.de<br />

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Massivholzküchen <strong>vom</strong> Fachmann –<br />

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